Bedeutung des ländlichen Raums für eine klimaverträgliche Energieversorgung
|
|
- Laura Meyer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedeutung des ländlichen Raums für eine klimaverträgliche Energieversorgung Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Klimaschutz in der Dorfentwicklung wie kann Einbindung gelingen? Verden/Aller 30. Januar 2018
2 Vortragsinhalte Ziele einer klimaverträglichen Energieversorgung Aufbau einer klimaverträglichen Wärmeversorgung Aufbau eines klimaverträglichen Verkehrs Aufbau einer klimaverträglichen Stromversorgung
3 Ziele einer klimaverträglichen Energieversorgung Pixabay.com CC0
4 Pixabay.com CC0 Berlin, 2018
5 Pixabay.com CC0 Beginnen wir mit einer Zeitreise
6 pixabay CC0 Berlin, Jahre v.chr.
7 3,5 C Temperaturanstieg seit der letzten Eiszeit 1900 Daten: Marcott et al., Shakun et al.
8 Pixabay.com CC0 Eismassen schmelzen durch steigende Temperaturen
9 Pixabay.com CC0 Schmelzendes Festlandeis lässt Meeresspiegel steigen
10 Über 100 Meter Meeresspiegelanstieg seit der Eiszeit 1900 Daten: Marcott et al., Shakun et al., Fleming et al = 0
11 pixabay.com CC0 Stabilität ist Voraussetzung für kulturelle Entwicklung
12 Wikimedia Commons CC0 Stabilität ist Voraussetzung für kulturelle Entwicklung
13 Pixabay.com CC0 Fossile Energien zerstören die Stabilität
14 Fossile Energien zerstören die Stabilität Flickr Craebby Crabbson CC BY-NC 2.0
15 1 C weiterer Temperaturanstieg seit Daten: CDIAC, Marcott et al., Shakun et al., Fleming et al = 0
16 Pixabay.com CC0 Eisschmelze in der Arktis durch den Klimawandel
17 Polare Eisbedeckung erreicht Rekordminimum Quelle: NASA Grafik: NASA
18 Polare Eisbedeckung erreicht Rekordminimum Quelle: NASA Grafik: NASA
19 Pixabay.com CC0 Zunahme von Extremwetterereignissen
20 US Department of Defense Zunahme von Extremwetterereignissen
21 Bis zu 5 C weiterer Temperaturanstieg bis Daten: CDIAC, Marcott et al., Shakun et al., Fleming et al = 0
22 Pixabay.com CC0 Ein großer Teil der Menschheit wohnt in Küstenstädten
23 Pixabay.com CC0 Wie sollen wir unsere Städte schützen?
24 Pixabay.com CC0 100 Mio. Menschen leben 1 m über dem Meeresspiegel
25 Der Klimawandel produziert unzählige Klimaflüchtlinge 196 Millionen Klimaflüchtlinge ,5 Millionen Klimaflüchtlinge allein 2016 Pixabay.com CC0 Quelle: idmc 2017
26 Der Klimawandel bedroht die Wasserversorgung California Department of Water Resources
27 Der Klimawandel bedroht die Wasserversorgung California Department of Water Resources
28 Der Klimawandel bedroht die Nahrungsmittelversorgung Oxfam East Africa Wikimedia Commons CC BY 2.0
29 Wer die Flüchtlingszahlen dauerhaft reduzieren will, muss das Klima schützen und keine Mauern bauen.
30 Wir müssen den Anstieg auf 1,5 C begrenzen 1,5-Grad-Grenze Daten: CDIAC, Marcott et al., Shakun et al., Fleming et al = 0
31 Beschlüsse des Pariser Klimagipfels von 2015 Begrenzung der globalen Erwärmung auf deutlich unter 2 C. Begrenzung möglichst auf 1,5 C. Alle Staaten unternehmen eigene Maßnahmen und berichten regelmäßig über die Fortschritte. Finanzstarke Staaten unterstützen schwache Staaten bei der Anpassung an den Klimawandel. Foto: Presidencia de la República Mexicana Flickr CC BY 2.0
32 CO 2 -Budget für 1,5 C ist spätestens 2040 verbraucht 300 Gt 1950 Gt Erschöpfung bei linearem Rückgang: Jahr 2031 CO 2 -Budget für 1,5-Grad-Ziel Foto: Pixabay.com CC0, Daten: IPCC seit 1870, Wahrscheinlichkeit 50% 2250 Gt
33 Alternative Fakten im deutschen Klimaschutzplan Wir wollen den Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperatur deutlich unter 2 Celsius halten und streben eine Begrenzung auf 1,5 C an. hat die Bundesregierung beschlossen, die Treibhausgasemissionen bis 2050 im Vergleich zu 1990 um 80 bis 95 Prozent zu vermindern. Pixabay.com CC0
34 Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland 1200 Mt Kohlendioxid-Emissionen_ bisherige Entwicklung in Deutschland Reduktionspfad für 1,5 C Trend Ziele der Bundesregierung
35 Können wir es schaffen, bis 2040 eine Energieversorgung ganz ohne Erdöl, Erdgas und Kohle aufzubauen und so das Klima zu retten? Pixabay.com CC0
36 Wer von Ihnen hat ein Smartphone? Daten: statista.de Deutschland Stand 2016
37 Pixabay.com CC0 Wer von Ihnen hatte vor 20 Jahren ein Smartphone?
38 Wer von Ihnen hat ein Smartphone? 128 Millionen Mobilfunkanschlüsse 28 Millionen verkaufte Smartphones pro Jahr Daten: statista.de Deutschland Stand 2016
39 Pixabay.com CC0 Machen wir Klimaschutz zum Man to the Moon-Projekt!
40 Fazit zur deutschen und internationalen Klimapolitik Um unseren Klimaschutzverpflichtungen gerecht zu werden und die globale Erwärmung möglichst auf 1,5 C zu begrenzen, müssen wir unsere Kohlendioxidemissionen bis 2040 auf null reduzieren. Wir können das schaffen! Unsere Politik hat zwar Klimaschutz versprochen, ist aber derzeit nicht in der Lage, die nötigen Maßnahmen dazu einzuleiten. Machen wir Druck! Foto: Bansky
41 Aufbau einer klimaverträglichen Wärmeversorgung Pixabay.com CC0
42 Energieträger für Raumwärme und Warmwasser Fossile Energieträger: 74% (570 TWh) Erdgas Daten: BMWi, Stand % Erdöl 770 TWh 2% 5% Kohle 8% 11% 1% 1% Strom Fernwärme Biomasse Solarthermie 23% Wärmepumpen
43 Raumwärme und Warmwasser in Deutschland Fossile Energieträger 500 TWh Strom Fernwärme 770 TWh Biomasse Solarthermie Tiefengeothermie
44 Effizienz elektrisch basierter Heizungssysteme Power-to-Gas unsanierter Altbau kwh/a Gas- Brennwert Gas P2G Strom kwh/a Sanierter Altbau kwh/a Gas- Brennwert kwh/a Wärmepumpe Elektro-WP JAZ=3 Strom 5000 kwh/a
45 Maßnahmen für eine nachhaltige Wärmewende Erhöhung der energetischen Gebäudesanierungsrate Ende der Installation von Öl- und Gaskesseln sowie von wärmegeführten KWK-Anlagen Pflicht zur Solarenergienutzung bei Neubauten Weiterentwicklung von Wärmepumpen, z.b. auf solarangepasste Betriebsweisen 100% regenerative Stromversorgung bis 2040
46 Aufbau eines klimaverträglichen Verkehrs Pixabay.com CC0
47 Klimaverträgliche Mobilitätsvarianten Biotreibstoffe - Biodiesel - Bioethanol -Biogas PtG / PtL -H2 -Methan - Methanol EE-Strom
48 Begrenzte Biomassepotenziale für die Mobilität Dieselverbrauch 38 Mrd. l Diesel Biodieselpotenzial 28 Mrd. l Biodiesel 51,7% Hektarertrag Biodiesel: 1500 Liter ha 18,5 Mio. ha landwirtschaftliche Fläche Daten: UBA, FNR, Stand 2014
49 Maßnahmen für eine nachhaltige Mobilitätswende Fahrverbote und keine Neuzulassungen von Benzin und Dieselfahrzeugen ab 2025 Sofortige Einführung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur Elektrifizierung der Autobahnen für den Fernverkehr bis 2025 Umstellung des Flug- und Schiffsverkehrs auf Power-to-Liquid und Biotreibstoffe 100% regenerative Stromversorgung bis 2040 Fotos: LKW: wikimedia CC BY-NC-ND 3.0- Flugzeug: Milko Vuille wikimedia CC-BY-SA andere: Pixabay.com CC0
50 Aufbau einer klimaverträglichen Stromversorgung Pixabay.com CC0
51 Stomverbrauch TWh Stomverbrauch TWh Elektromobilität Stomverbrauch TWh Raumwärme/WW Elektromobilität Stomverbrauch TWh Prozesswärme Raumwärme/WW Elektromobilität Stomverbrauch TWh Speicherverluste Prozesswärme Raumwärme/WW Elektromobilität Stomverbrauch TWh Stomverbrauch TWh Klimaschutz nur mit Verdopplung des Stromverbrauchs
52 Klimaschutz nur mit Verdopplung des Stromverbrauchs 1400 TWh Speicherverluste Prozesswärme Raumwärme/WW Elektromobilität Stomverbrauch
53 Klimaschutz mit aktueller Energiepolitik unerreichbar 1400 TWh Andere Photovoltaik Windkraft offshore Windkraft onshore Biomasse Wasserkraft SPD CDU 2,9 GW/a brutto 2,5 GW/a brutto
54 Die deutsche Politik hält an der Kohle fest
55 Wir brauchen einen Kohleausstieg bis 2030
56 Kein schlüssiges Klimaschutzkonzept der Opposition 1400 TWh Andere Photovoltaik Windkraft offshore Windkraft onshore Biomasse Wasserkraft B90 Grüne 5,0 GW/a 5,0 GW/a
57 Steigerung des Windkraftausbaus nötig 1400 TWh Andere Photovoltaik Windkraft offshore Windkraft onshore Biomasse Wasserkraft ,3 GW/a netto 5,0 GW/a netto
58 Akzeptanz begrenzt Ausbaumöglichkeiten der Windkraft 200 GW onshore 76 GW offshore Pixabay.com CC0
59 Der ländliche Raum bietet ausreichend Windflächen Pixabay.com CC0 2% der Landesflächen erforderlich
60 Photovoltaik muss die Lücke schließen 1400 TWh Andere Photovoltaik Windkraft offshore Windkraft onshore Biomasse Wasserkraft ,3 GW/a netto 15,0 GW/a netto
61 400 GW minimal benötigte Photovoltaikleistung 400 GW Photovoltaik 0,6 % der Landesfläche 200 GW auf Gebäuden 200 GW Freiflächen
62 Mögliche solare Selbstversorgung am Beispiel Berlins Grafik: Bernhard Siegel, HTW Berllin
63 Pixabay.com CC0 Der ländliche Raum bietet viele Solarflächen
64 Der ländliche Raum bietet viele Solarflächen
65 Lösungen einer regenerativen Stromversorgung Wärme Elektrizität Erdgasspeicher Brennstoffzelle oder Erdgaskraftwerk Erdgasnetz Überschüsse dezentrale Batteriespeicher Wasser Kohlendioxid Power-To-Gas Wasserstoff Methan
66 Maßnahmen für eine nachhaltige Stromwende Steigerung des jährlichen Zubaus der Photovoltaik um den Faktor 10 Steigerung des jährlichen Zubaus der Windkraft um den Faktor 2 bis 3 Kohleausstieg bis 2030 Markteinführung von Batteriespeichern und der Power-To-Gas-Technologie 100% regenerative Stromversorgung bis 2040
67 Um die Lebensgrundlagen unserer Kinder zu erhalten Oxfam East Africa Wikimedia Commons CC BY 2.0
68 brauchen wir nicht nur eine laue Energiewende.
69 Foto: Rexergy e.v. Kassel Wir brauchen eine echte Energierevolution.
70 Die Verantwortung liegt bei uns Mit der aktuellen Energiepolitik hat die Regierung den Klimaschutz aufgegeben. Wir Bürger müssen nun die Energiewende selber in die Hand nehmen, um die Lebensgrundlagen unserer Kinder zu erhalten. Der ländliche Raum bietet die Potenziale für die Energiewende. Er muss künftig mehr von der Energiewende profitieren. Setzen Sie sich dafür ein. Pixabay.com CC0
71 Setzen Sie auf erneuerbare Energien
72 Pixabay.com CC0 Helfen Sie bei Aufbau erneuerbarer Energien
73 Wir dürfen die Welt nicht den Populisten überlassen Foto: Gage Skidmore Wikimedia Commons CC BY-SA 3.0
74 Pixabay.com CC0 Beenden wir eine rücksichtslose Energiepolitik
75 Pixabay.com CC0 Machen Sie Energiewende und Klimawandel zum Thema
76 Pixabay.com CC0 Diskutieren Sie mit jedem und überall
77 Pixabay.com CC0 Diskutieren Sie in den sozialen Netzwerken
78 Pixabay.com CC0 Werden Sie zum Helden Ihrer Enkelkinder
79 Stehen Sie auf Wir haben einen Planeten zu retten Pixabay.com CC0
80 mehr zum Thema c/volkerquaschning
Was müssen wir tun, wenn wir das Klima wirklich schützen wollen?
www.volker-quaschning.de Was müssen wir tun, wenn wir das Klima wirklich schützen wollen? Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 20. Energietag Rheinland-Pfalz 13.
Mehr400 Gigawatt Photovoltaik für 100% Erneuerbare Energien
www.volker-quaschning.de 400 Gigawatt Photovoltaik für 100% Erneuerbare Energien Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 26. Januar 2018 Erlangen Vortragsinhalte Ziele
MehrRaumwärme und Warmwasser in Deutschland
Raumwärme und Warmwasser in Deutschland Fossile Energieträger 500 570 TWh Strom Fernwärme 770 TWh Biomasse Solarthermie Tiefengeothermie Effizienz elektrisch basierter Heizungssysteme Power-to-Gas unsanierter
MehrNur mit der Sektorkopplung gelingt die Energiewende Warum wir weit mehr als 200 GW für die deutsche Energiewende brauchen
www.volker-quaschning.de Nur mit der Sektorkopplung gelingt die Energiewende Warum wir weit mehr als 200 GW für die deutsche Energiewende brauchen Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und
MehrWie ernst ist das Klimaproblem und können wir wenden?
www.volker-quaschning.de Wie ernst ist das Klimaproblem und können wir wenden? Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 1. Branchentag Erneuerbare Energien Bayern 15.
MehrDie Bedeutung von Wärmepumpen und Klimatechnik für die Sektorkopplung und den Klimaschutz
www.volker-quaschning.de Die Bedeutung von Wärmepumpen und Klimatechnik für die Sektorkopplung und den Klimaschutz Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Berliner
MehrStrom, Wärme, Mobilität Was sich für einen erfolgreichen Klimaschutz ändern muss.
www.volker-quaschning.de Strom, Wärme, Mobilität Was sich für einen erfolgreichen Klimaschutz ändern muss. Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Energiewende und
MehrSektorkopplung durch die Energiewende: Warum wir weit mehr als 200 GW Photovoltaik für die deutsche Energiewende brauchen
www.volker-quaschning.de Sektorkopplung durch die Energiewende: Warum wir weit mehr als 200 GW Photovoltaik für die deutsche Energiewende brauchen Prof. Dr. Volker Quaschning Johannes Weniger Joseph Bergner
MehrStrom, Wärme, Verkehr Gemeinsam oder einsam?
www.volker-quaschning.de Strom, Wärme, Verkehr Gemeinsam oder einsam? Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 14. Oktober 2016 IG Windkraft Wien Vortragsinhalte Ziele einer nachhaltigen Energieversorgung
Mehrwww.volker-quaschning.de Sektorkopplung durch die Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Berlin 25. November 2016 Wir können den Planeten noch retten! 6 Temperaturänderung in C 5
MehrWelchen Beitrag müssen erneuerbare Energien in Deutschland zum Klimaschutz leisten?
www.volker-quaschning.de Welchen Beitrag müssen erneuerbare Energien in Deutschland zum Klimaschutz leisten? Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Jahrestagung des Landwirtschaftlichen Buchführungsverbandes
MehrMaßnahmen für eine nachhaltige Wärmewende
Maßnahmen für eine nachhaltige Wärmewende Erhöhung der energetischen Gebäudesanierungsrate Ende der Installation von Öl- und Gaskesseln sowie von wärmegeführten KWK-Anlagen Pflicht zur Solarenergienutzung
MehrKlimaschutzziele und ihre Anforderungen im Gebäudebereich
www.volker-quaschning.de Klimaschutzziele und ihre Anforderungen im Gebäudebereich Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 8. Berlin-Köpenicker Bauforum 19. Januar 2017 HTW Berlin Die Erde bekommt
MehrDie Bedeutung der Photovoltaik unter Berücksichtigung von Sektorkopplung und Klimaschutz
www.volker-quaschning.de Die Bedeutung der Photovoltaik unter Berücksichtigung von Sektorkopplung und Klimaschutz Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 6. September 2016 Photovoltaik in der
MehrDie Energiewende muss kommen! Welche Strategien und Maßnahmen sind nötig?
www.volker-quaschning.de Die Energiewende muss kommen! Welche Strategien und Maßnahmen sind nötig? Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin VHS Köln 12. Dezember 2016 FORUM Volkshochschule im Kulturquartier
MehrHerausforderungen einer klimaverträglichen Energie- und Wärmeversorgung
www.volker-quaschning.de Herausforderungen einer klimaverträglichen Energie- und Wärmeversorgung Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 30. Juni 2016 Energiewende greifbar gemacht Energieagentur
MehrStrom, Wärme, Mobilität - Was sich für eine erfolgreiche Energiewende ändern muss
www.volker-quaschning.de Strom, Wärme, Mobilität - Was sich für eine erfolgreiche Energiewende ändern muss Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Nürnberg 26. März
MehrEnergiewende bald ohne Klimaschutz und Bürgerenergie?
Energiewende bald ohne Klimaschutz und Bürgerenergie? Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Mitglied im Rat für Bürgerenergie 3. Bürgerenergie-Konvent des Bündnis Bürgerenergie e.v. HTW VKU
MehrDeutschland: Energiewende in der Krise? Notwendigkeiten, Neuausrichtung
www.volker-quaschning.de Deutschland: Energiewende in der Krise? Notwendigkeiten, Neuausrichtung Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Bau + Energie Messe Bern 22. Herbstseminar 2016 Digitalisierung
MehrEntfesselung der Erneuerbaren Energien, um die Pariser Klimaschutzziele wirklich einzuhalten
www.volker-quaschning.de Entfesselung der Erneuerbaren Energien, um die Pariser Klimaschutzziele wirklich einzuhalten Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 5. Bürgerenergie-Konvent
Mehrwww.volker-quaschning.de
www.volker-quaschning.de Energiewende im Mobilitätssektor Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Grünstrom erfährt neue Welten 20./21 Mai 2016 Enge-Sande Vortragsinhalte Ziele einer nachhaltigen
MehrProf. Dr. Volker Quaschning
Nur so retten wir das Klima Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 20. Internationales Holzbau-Forum (IHF 2014) Kongresszentrum Garmisch-Partenkirchen 4. Dezember 2014 Vortragsinhalte Ziele einer
MehrWie viel Photovoltaik braucht die deutsche Energiewende?
www.volker-quaschning.de Wie viel Photovoltaik braucht die deutsche Energiewende? Johannes Weniger Tjarko Tjaden Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 31. Symposium Photovoltaische Solarenergie
MehrNetzwerk Photovoltaik
Netzwerk Photovoltaik Foto, Buquoy Carl-Georg Buquoy, Themengebietsleiter Photovoltaik, EnergieAgentur.NRW Titel Agenda Folie 2 Markus Dehlzeit, Fotolia Folie 2 29. Mai 2018 Regenerative Stromerzeugung
MehrBraunkohleausstieg noch vor Welchen Beitrag PV und Batteriespeicher zum Klimaschutz leisten können
www.volker-quaschning.de Braunkohleausstieg noch vor 2030 - Welchen Beitrag PV und Batteriespeicher zum Klimaschutz leisten können Prof. Dr. Volker Quaschning Johannes Weniger Nico Böhme Hochschule für
MehrWarum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? Sinnvolle Ausbaukorridore für die Photovoltaik in Deutschland
www.volker-quaschning.de Warum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? Sinnvolle Ausbaukorridore für die Photovoltaik in Deutschland Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 13. Forum Solarpraxis 23. November
MehrWas kommt nach dem EEG? Perspektiven der Photovoltaik in Deutschland ohne erhöhte EEG-Vergütung
Was kommt nach dem EEG? Perspektiven der Photovoltaik in Deutschland ohne erhöhte EEG-Vergütung Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 12. Forum Solarpraxis 17. November 2011 Berlin Klimaalarm!
MehrBedeutung der photovoltaischen Eigenversorgung für die Energiewende und den Klimaschutz
pvspeicher.htw-berlin.de www.volker-quaschning.de Bedeutung der photovoltaischen Eigenversorgung für die Energiewende und den Klimaschutz Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 2. Juli 215 Symposium
MehrDie solare Revolution Die Bedeutung der Photovoltaik für die Energiewende in Deutschland
www.volker-quaschning.de Die solare Revolution Die Bedeutung der Photovoltaik für die Energiewende in Deutschland Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 15 th Leibniz Conference of Advanced Science
MehrHerausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende
www.volker-quaschning.de Herausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Verleihung 11. HannoverPreis 2012 26. November 2012 Hannover
MehrKlimaschutzmanagement Norden/Juist Vorstellung und Ziele
Stadt Norden Fachdienst Umwelt und Verkehr Klimaschutzmanagement Norden / Juist Am Mark 39 26506 Norden Telefon: 04931/923-315 peter.kant@norden.de Gliederung 1. Kurzvorstellung 2. Wesentliche Elemente
MehrAnforderungen an eine nachhaltige Elektrizitätsversorgung Bedeutung und Netzintegration der Photovoltaik
www.volker-quaschning.de Anforderungen an eine nachhaltige Elektrizitätsversorgung Bedeutung und Netzintegration der Photovoltaik Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Systemintegration von
MehrErneuerbare Energien und Klimaschutz!?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erneuerbare Energien und Klimaschutz!? Claudia Hildebrandt Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig FG II 4.3 Naturschutz und erneuerbare Energien Erneuerbare Energien
MehrStoppt den Klimawandel 100 % erneuerbaren Energien bis 2050
Stoppt den Klimawandel 100 % erneuerbaren Energien bis 50 Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin FEE-Innovationspreis Energie Heute innovativ für Morgen 23. Februar 10 Landesvertretung Sachsen-Anhalt
MehrDie Solare Revolution Die Bedeutung der Photovoltaik für den Klimaschutz
www.volker-quaschning.de Die Solare Revolution Die Bedeutung der Photovoltaik für den Klimaschutz Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 4. Photovoltaik-Symposium 8. November 2013 Bitterfeld-Wolfen
MehrHerausforderungen und Strategien für eine nachhaltige Energieversorgung
Herausforderungen und Strategien für eine nachhaltige Energieversorgung Stiftung Brandenburger Tor Sonden in die Wissenschaft 8.4.2009 Berlin Vortragsinhalte Ziele einer nachhaltigen Energieversorgung
MehrSolar Cities Energiewandel für die Stadt der Zukunft
www.volker-quaschning.de Solar Cities Energiewandel für die Stadt der Zukunft Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 8. Erfurter Technologiedialog 18. Juni 2012 Erfurt Vortragsinhalte Ziele einer
MehrDie Bedeutung von Eigenverbrauchssystemen mit dezentralen Speichern für Energiewende und Netzausbau
www.volker-quaschning.de Die Bedeutung von Eigenverbrauchssystemen mit dezentralen Speichern für Energiewende und Netzausbau Johannes Weniger Joseph Bergner Tjarko Tjaden Hochschule für Technik und Wirtschaft
MehrReferenten Briefing. Vorlage 1 03/2012 Viessmann Werke
Vorlage 1 03/2012 Viessmann Werke Vorlage 2 03/2012 Viessmann Werke Strategisches Nachhaltigkeitsprojekt (Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Standortsicherung) Vorlage 3 03/2012 Viessmann Werke US-$/Barrel
MehrNetzwerk Photovoltaik
Netzwerk Photovoltaik Foto, Buquoy Carl-Georg Buquoy, Themengebietsleiter Photovoltaik, EnergieAgentur.NRW Titel Agenda Folie 2 Folie 2 Markus Dehlzeit, Fotolia 1. Überblick 29 Mai 2018 in Wuppertal Folie
MehrEnergiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen -
Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen - Marco K. Koch 19. KKV-Herbstforum Energiewende, 05. November 2012, Essen 1 Energiewende Realisierung einer nachhaltigen
MehrDie Bedeutung regenerativer Energien für eine nachhaltige Energieversorgung
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Die Bedeutung regenerativer Energien für eine nachhaltige Energieversorgung Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Quaschning Einweihung der 2. Photovoltaikanlage
MehrPhotovoltaik Tempomacher beim Klimaschutz und der Energiewende
www.volker-quaschning.de Photovoltaik Tempomacher beim Klimaschutz und der Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE 31. Januar 2013
MehrEnergielandschaft 2050: Elektrisch und innovativ
Fraunhofer IWES Energiesystemtechnik BNetzA Wissenschaftsdialog Dr. Stefan Bofinger Bonn, 21. September 216 Energielandschaft 25: Elektrisch und innovativ Langfristige Klimaziele Anforderungen an die Umsetzung
MehrDas für die 1,5-Grad-Grenze zulässige. Am 4. November 2016 trat das Pariser Klimaschutzabkommen
Energiewende als Strom-, Wärmeund Mobilitätswende Anforderungen durch das Pariser Klimaabkommen V O L K E R Q U A S C H N I N G Am 4. November 2016 trat das Pariser Klimaschutzabkommen in Kraft, dem auch
MehrDie Bedeutung von dezentralen PV-Systemen für die deutsche Energiewende
www.volker-quaschning.de Die Bedeutung von dezentralen PV-Systemen für die deutsche Energiewende Johannes Weniger Joseph Bergner Tjarko Tjaden Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 30. Symposium
MehrP2H im Wärmesektor Kopplung von Effizienz und erneuerbaren Energien. Dr. Kai Schiefelbein 8. November 2017 NET 2017
P2H im Wärmesektor Kopplung von Effizienz und erneuerbaren Energien Dr. Kai Schiefelbein 8. November 2017 NET 2017 Schlüsseltechnologien der Sektorkopplung: Was können sie heute und was können sie in der
MehrForum 3. Sektorkopplung. Erneuerbarer Strom für alle?
Fraunhofer IWES Energiesystemtechnik Konferenz der Stiftung Mercator Norman Gerhardt Berlin, 19. Mai 2016 Forum 3 Sektorkopplung Erneuerbarer Strom für alle? Unsere langfristigen Klimaziele sind sehr ambitioniert
Mehr2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik
2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Institut für Regenerative Energietechnik (in.ret)
MehrFolgen der Systemintegration - Welchen Strom- und Infrastrukturbedarf erfordert die Sektorkopplung
Fraunhofer IWES Energiesystemtechnik Norman Gerhardt Berlin, 27. Januar 217 Fachgespräch - Folgen der Systemintegration - Welchen Strom- und Infrastrukturbedarf erfordert die Sektorkopplung Gliederung
MehrPV-Eigenverbrauch mit Wärmepumpe Status und Entwicklungspotenziale
www.volker-quaschning.de PV-Eigenverbrauch mit Wärmepumpe Status und Entwicklungspotenziale Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 11. Forum Wärmepumpe 28. November 2013 Berlin Polare Eisbedeckung
MehrWirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven
Für Mensch & Umwelt Wirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven Prof. Dr. Uwe Leprich Leiter der Abteilung I 2 Klimaschutz und Energie Umweltbundesamt
MehrErneuerbare Energien die Rolle der Bioenergie
Energie aus Biomasse Ethik und Praxis Sommerkolloquium, Straubing, 28.06.2012 Erneuerbare Energien die Rolle der Bioenergie Dr. Bernhard Leiter Technologie- und Förderzentrum Folie 1 Energie aus Biomasse
MehrBewertung von Methoden zur Bestimmung des PV-Anteils sowie von Ausbauszenarien und Einflüssen auf die Elektrizitätswirtschaft
Bewertung von Methoden zur Bestimmung des PV-Anteils sowie von Ausbauszenarien und Einflüssen auf die Elektrizitätswirtschaft Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 26. Symposium Photovoltaische
MehrChancen des photovoltaischen Eigenverbrauchs für die Energiewende in Deutschland
www.volker-quaschning.de Chancen des photovoltaischen Eigenverbrauchs für die Energiewende in Deutschland Johannes Weniger Tjarko Tjaden Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 29. Symposium Photovoltaische
MehrKlimaschutz. Kommunale Energiepolitik
Klimaschutz Kommunale Energiepolitik 03. April 2017 Nürnberg Dr. Herbert Barthel, Referat für Energie und Klimaschutz herbert.barthel@bund-naturschutz.de Naturschutz - Klimaschutz Dezentrale Energiewende
MehrSzenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050 Minus 80 % THG-Szenario
Runder Tisch Energiewende Land Niedersachsen 2. Sitzung, Hannover, 7. September 2015 Szenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050 Minus 80 % THG-Szenario M. Faulstich, H.-P. Beck, C. v.
MehrEnergiespeicher Schlüsselfrage einer nachhaltigen Energieversorgung
Energiespeicher Schlüsselfrage einer nachhaltigen Energieversorgung Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Beckmann Akademie 19. Februar 10 HTW Berlin Vortragsinhalte Ziele einer nachhaltigen
MehrWie Wasserstoff die E-Mobilität beflügeln kann. Claas Schott Vorsitzender H2BX 13. März 2019
Wie Wasserstoff die E-Mobilität beflügeln kann Claas Schott Vorsitzender H2BX 13. März 2019 Agenda 1. German offshore wind 1. H2BX, wer sind wir und was wollen wir? 2. PNE WIND Offshore 2. Gibt es ein
MehrFlexibilitätsbedarf in zukünftigen Energieversorgungssystemen
FRAUNHOFER IWES ENERGIESYSTEMTECHNIK Tagung Speicher für die Energiewende, Hannover, 29.09.2017 Flexibilitätsbedarf in zukünftigen Energieversorgungssystemen Diana Böttger Seite 1 AGENDA Motivation Langfristige
MehrNachgefragt - Über die Rolle von Erneuerbaren Energien in unserer Gesellschaft
Nachgefragt - Über die Rolle von Erneuerbaren Energien in unserer Gesellschaft Impulsvortrag für den JugendpolitikTag der Konrad Adenauer Stiftung Köln 30.8.2016 Bernd Tersteegen SEITE 0 30.08.2016 Hintergrund:
MehrSMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ
SMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ SVEN SIMON, MARKUS SZAGUHN HTWG KONSTANZ, KOMPETENZZENTRUM ENERGIEWENDE REGION KONSTANZ ZIELSETZUNG ENERGIEWENDEBERICHT Status Quo
MehrEnergieversorgung der Zukunft
Energieversorgung der Zukunft Power to Gas als Stärken und Schwächen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Rolf Ahlers BUND Arbeitskreis Energie 2 Was ist der BUND? Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
MehrSektorkopplung durch die Energiewende: Warum wir weit mehr als 200 GW Photovoltaik für die deutsche Energiewende brauchen
32. Symposium Photovoltaische Solarenergie 08. bis 10. März 2017 Kloster Banz, Bad Staffelstein Sektorkopplung durch die Energiewende: Warum wir weit mehr als 200 GW Photovoltaik für die deutsche Energiewende
MehrVerkehrs- und Energiewende verbinden: Potenziale und Herausforderungen der Sektorenkopplung
Verkehrs- und Energiewende verbinden: Potenziale und Herausforderungen der Sektorenkopplung Input für Workshop: Sektorenkopplung Energie & Verkehr Agendakonferenz: Wege zur Mobilitätswende; Berlin 22./23.6.2017
MehrDie Pariser Klimaschutzziele erreichen - die Rolle der Elektromobilität
Die Pariser Klimaschutzziele erreichen - die Rolle der Elektromobilität Birgitta Worringen Leiterin Unterabteilung G 2 Nachhaltige Mobilität, Energie, Logistik im Bundesministerium für Verkehr und digitale
MehrThemenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014
Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 Herausgeber/Institute: UBA Autoren: Rosemarie Benndorf et al. Themenbereiche: Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz Datum: Juni 2014 Seitenzahl:
MehrKlimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
MehrSolarkreisligafeier 2018
Solarkreisligafeier 2018 6. Aktualisierung Raimund Becher, Andreas Henze Daten 2016, Stand 1/2018 Neue Kapitel Kapitel 1: Verantwortung übernehmen (NEU) Kapitel 10: Umsetzungsplan 2035 der Weg zur Energiewende
MehrDie solare Revolution Die Bedeutung von photovoltaischen Eigenverbrauchsanlagen für die Energiewende
www.volker-quaschning.de Die solare Revolution Die Bedeutung von photovoltaischen Eigenverbrauchsanlagen für die Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 14. Forum Solarpraxis 24.
MehrEnergie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente
Wildauer Wissenschaftswoche 2015 4. Energiesymposium Wildau 13.03.2015 Energie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente Dr. Lutz B. Giese Physikalische Technik (Regenerative Energien) TH Wildau,
MehrMit welchen Energien versorgen wir die Stadt der Zukunft?
energy talk Graz, 17.01.2018 Mit welchen Energien versorgen wir die Stadt der Zukunft? Bernd Vogl Leiter MA 20 Energieplanung Stadt Wien MA20/Fürthner 2% der Erdoberfläche wird von Städten verbraucht 53%
MehrEnergiewende und weiter?
Energiewende und weiter? H. Bockhorn Chancen der Energiewende, Jahrestagung des KIT-Zentrums Energie, 12.6.2012 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und Nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?
Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben
MehrSzenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050
Runder Tisch Energiewende Land Niedersachsen 1. Sitzung, Hannover, 7. Mai 2015 Szenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050 M. Faulstich, H.-P. Beck, C. v. Haaren, J. Kuck, M. Rode, H.-H.
MehrDie Rolle von strombasierten Kraftstoffen für die Verkehrswende
Die Rolle von strombasierten Kraftstoffen für die Verkehrswende Dr. Urs Maier, Agora Verkehrswende 11. Niedersächsische Energietage Mobilität der Zukunft was treibt uns an? Fachforum 1: Zukünftige Mobilität
MehrBiomasse im Energiemix. 12. Dezember 2011
Biomasse im Energiemix Biomasse ein wichtiger Bestandteil im Erneuerbaren Energiemix? 12. Dezember 2011 herbert.barthel@bund-naturschutz.de Energiewende Bayern Ethik und Umweltschutz Menschenrechte beachten
MehrREGIONALE ENERGIESPEICHERKONZEPTE
REGIONALE ENERGIESPEICHERKONZEPTE Dr.-Ing. Thomas Aicher Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Workshop am Landratsamt Traunstein 27. Juli 213 www.ise.fraunhofer.de Die Fraunhofer-Gesellschaft
MehrStatus Quo Erneuerbare Energien
Status Quo Erneuerbare Energien Klaus Kuhnke Solarenergieverein Osnabrück Hochschule Osnabrück Energiegenossenschaft nwerk e.g. Quakenbrück 05.09.2017 Aktueller Stand der Erneuerbaren Energien: 3 Sektoren
MehrMasterplan Stadt und Region Hannover 100% für den Klimaschutz
Region und Landeshauptstadt Hannover www.klimaschutz2050.de Masterplan Stadt und Region Hannover 100% für den Klimaschutz KEYNOTE-Vortrag am 7. Oktober 2015: Geothermie in Smart Cities und Klimaschutzregionen
MehrVon der Energiewende zur Stromgesellschaft
9. STIEBEL-ELTRON-DIALOG Zur Evolution der Architektur Die Energiewende gestalten Westin Grand, Elbphilharmonie, 4. Sept. 2017 Von der Energiewende zur Stromgesellschaft Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich
MehrENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT
Die starke STIMME für die ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, wir befinden uns mitten im Umbau unserer Energieversorgung: Die alten Energieträger Kohle, Öl, Gas und Uran
MehrEnergiewende anders Der machbare Weg zur sicheren Energieversorgung und zum klimaneutralen Gebäudebestand
LESEPROBE ASUE Arbeitskreis INTERN Energiewende anders Der machbare Weg zur sicheren Energieversorgung und zum klimaneutralen Gebäudebestand www.asue.de Inhalt 1 Einleitung Der Klimawandel 3 4 Erreichung
MehrEnergie- und Klimastrategie der Stadt Luzern
Energie- und Klimastrategie der Stadt Luzern Energie Apéro Luzern, 5. September 2011 Gregor Schmid, Leiter Umweltschutz Politische Ausgangslage Energie- und Klimastrategie Stadt Luzern B+A 34/2008 Aktive
MehrWärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel-und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor
Fraunhofer IWES Energiesystemtechnik Norman Gerhardt Berlin, 15. Februar 2017 Wärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel-und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor Inhalt
MehrDekarbonisierung des Verkehrs
Dekarbonisierung des Verkehrs Welche Rollen spielen Elektromobilität und strombasierte Kraftstoffe? Dr. Urs Maier, Agora Verkehrswende, Projektleiter Güterverkehr Zehnte Niedersächsische Energietage Think
MehrSEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM
SEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Summit»Energie«2017
MehrDie Rolle von Sektorkopplung und Flexibilisierung zur kosteneffizienten Zielerreichung - auf Basis der Studie Interaktion Strom, Wärme, Verkehr
Fraunhofer IWES Energiesystemtechnik Norman Gerhardt Berlin, 21. November 216 Plattform Strommarkt - Die Rolle von Sektorkopplung und Flexibilisierung zur kosteneffizienten Zielerreichung - auf Basis der
MehrRolle von flüssigen Kraftstoffen zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr
Für Mensch und Umwelt Rolle von flüssigen Kraftstoffen zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr 29.11.2017, Dessau Roßlau Lars Mönch; Fachgebietsleiter Schadstoffminderung und Energieeinsparung im Verkehr
MehrTipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten,
Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Tücken, Tipps und Kosten d3-architekten Thomas Dittert Dipl.-Ing. Architekt
MehrZur Rolle des Erdgases in der Transformation der Energiesysteme Stützpfeiler oder Auslaufmodell?
Für Mensch & Umwelt 3. VKU-GASKONFERENZ Zur Rolle des Erdgases in der Transformation der Energiesysteme Stützpfeiler oder Auslaufmodell? Prof. Dr. Uwe Leprich Leiter der Abteilung I 2 Klimaschutz und Energie
MehrForschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE
Das Brennstoffzellen-Postauto in Brugg aus verschiedenen Blickwinkeln Forschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE Dr. VÖV Fachtagung KTBB, Fribourg, 26.April 2012 Globales CO 2 -Problem VerschiedensteTechnologien
MehrHochschule Pforzheim. Mobilität 2050: Wie heute, nur elektrisch? Prof. Dr. Stefan Haugrund
Hochschule Pforzheim 21.04.2018 Mobilität 2050: Wie heute, nur elektrisch? Prof. Dr. Stefan Haugrund Wo stehen wir heute? Wieviel Strom würde eine reine E-Mobilität heute benötigen? Passt eine Mobilität
MehrEin Energiesystem basierend auf Erneuerbaren Energien volkswirtschaftliche Kosten
Ein Energiesystem basierend auf Erneuerbaren Energien volkswirtschaftliche Kosten Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Forum Erneuerbare Energien Investitions-
MehrWINDGAS FÜR DIE ENERGIEWENDE
Energietag 5.0 Wilhelmshaven, 25. August 2016 Herausforderung Paris-Ziele: Notwendigkeit von Windgas Herausforderung Praxis: Szenarien für Elektrolyseur-Projekte Greenpeace Energy wer wir sind, woher wir
MehrEnergiewende und Klimaschutz
Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation
Mehr1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe?
1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? Weil unsere Vorräte an Erdöl begrenzt sind Weil wir CO 2 -Emissionen reduzieren müssen Um ein Einkommen für die regionale Landund Forstwirtschaft zu schaffen Weil unsere
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
Mehr100% EE-Versorgung Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen,
Langfristziele der Energiewende 100% EE-Versorgung 2050 Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen, 18.07.2013 Organisationsstruktur des UBA Energiewende worum geht es? geringe Kosten
MehrHerausforderungen der Infrastruktur- und Verkehrspolitik für die Energiewende
20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren Rückblick und Ausblick 20-jähriges Jubiläum des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) Berlin, 9. Oktober 2015 Herausforderungen
Mehr