LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. Vorlage EK 17/ An die Mitglieder der Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP
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1 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Vorlage EK 17/ An die Mitglieder der Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP hier: Stellungnahme Anliegend erhalten Sie die Auswertung der Landesregierung des Anhörverfahrens zum Thema Gesundheitstourismus und Geschäftsreisende vom 10. August Abteilung P - Parlament Anlage
2 Rheinlandpfalz EK 17/1-99 MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Postfach 3269 I Mainz Vorsitzende der Enquete-Kommission 17/1 Wirtschafts- und Standortfaktor Tourismus in Rheinland-Pfalz Frau Ellen Demuth, MdL Landtag Rheinland-Pfalz Mainz STAATSSEKRETÄRIN Daniela Schmitt Stiftsstraße Mainz Telefon Telefax poststelle@mwvlw.rlp.de November 2018 Sitzung der Enquete-Kommission 17/1 Wirtschafts- und Standortfaktor Tourismus in Rheinland-Pfalz am 23. November 2018 Wachstumsmärkte - Gesundheitstourismus und Geschäftsreisende Auswertung des Anhörverfahrens vom 10. August 2018 zum Thema Gesundheitstourismus Sehr geehrte Frau Vorsitzende, zur Vorbereitung der Sitzung am 23. November 2018 übersende ich Ihnen die beigefügte Stellungnahme der Landesregierung. Mit freundlichen Grüßen
3 Mainz, 31.Oktober Sitzung der Enquete-Kommission Wirtschafts- und Standortfaktor Tourismus in Rheinland-Pfalz am 23. November 2018 in Mainz TOP Wachstumsmärkte - Gesundheitstourismus und Geschäftsreisende Auswertung des Anhörverfahrens vom 10. August 2018 zum Thema Gesundheitstourismus Hier: Stellungnahme der Landesregierung 1 Zusammenfassende Ergebnisse des Anhörverfahrens In der 10. Sitzung der Enquete-Kommission Wirtschafts- und Standortfaktor Tourismus in Rheinland-Pfalz am 10. August 2018 wurden die Themen Wachstumsmärkte - Gesundheitstourismus und Geschäftsreisende behandelt. Zu den Themen wurden die folgenden Referentinnen und Referenten angehört: Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Zentrale für Tourismus e.v. (DTZ) Jens Juszczak, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Dr. Heike Doll-König, Geschäftsführerin Tourismus NRW e.v. Prof. Dr. Mathilde Sophie Groß, Dozentin für Tourismusmanagement, Hochschule Harz Dr. med. Andreas Keck, Facharzt für Innere Medizin. Kardiologe und Strategieberater KECK medical concepts and business management GmbH Zusätzlich zu den mündlichen Ausführungen der Anzuhörenden wurden der Enquete- Kommission schriftliche Stellungnahmen zu den o.g. Themen vorgelegt. Den Bereich Gesundheits- und Medizintourismus thematisieren und bewerten die Anzuhörenden wie folgt. Frau Hedorfer bewertet das Jahr 2017 mit rund 460 Mio. Übernachtungen als erneutes Rekordjahr für den Deutschland-Tourismus. 83,9 Mio. Übernachtungen wurden von
4 Gästen aus dem Ausland beigesteuert. 61,3 Mio. (73 %) der ausländischen Übernachtungsgäste kamen aus Europa. Ein wichtiges Segment bildete der Gesundheitstourismus. Im Jahr 2017 entfielen von 4,9 Mio. gesundheitsorientierten Urlauben aus dem europäischen Ausland rund Reisen auf Deutschland. Entsprechend den Ausführungen von Frau Hedorfer nimmt Deutschland mit einem Marktanteil von 14 % eine führende Rolle im Segment Gesundheitstourismus ein. Als wichtige Quellmärkte nennt Frau Hedorfer die Schweiz, Österreich, Belgien, Dänemark, Russland, Niederlande, Frankreich und Polen. Ergänzend hierzu fanden im Jahr ,2 Mio. Reisen der Europäer ins Ausland mit einem medizinischen Hintergrund statt. Rund Reisen führten die europäischen Ausländer nach Deutschland. Mit einem Marktanteil von rund 13 % spielt der Medizintourismus auch für Deutschland eine wichtige Rolle. Beide Reisearten - Gesundheits- als auch Medizintourismus - stehen damit für rund 1 Mio. Reisen der Europäer nach Deutschland. Die Eingrenzung der Ziel- und Altersgruppen im Segment Gesundheitstourismus ist nach Aussage von Frau Hedorfer schwierig zu priorisieren. Es gibt einen großen Anteil bei den über 60-Jährigen, außerdem gibt es die Zielgruppe der anspruchsvollen 50- Jährigen sowie einen starken Anteil bei den 35-Jährigen. Bei den Reisen in die Heilbäder und Kurorte geht es nicht ausschließlich um die 100-prozentige Nutzung des medizinischen Angebotes. Die Wahl des Urlaubsortes dient auch der Erhaltung der Gesundheit und der Erholung. Die Anzuhörende führt weiter aus, dass die bundesweit über 350 prädikatisierten Heilbäder und Kurorte mit rund 7,2 Mio. internationalen Übernachtungen in 2017 zu den bedeutenden Zielen für den deutschen Gesundheitstourismus zählen. Auf Rheinland- Pfalz entfallen 18 Heilbäder und Kurorte, die im Jahr 2017 rund Übernachtungen von ausländischen Gästen verzeichneten. Sie verweist weiterhin auf die Bestandsanalyse des Gesundheitstourismus in Deutschland 2014 der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen. Hiernach nimmt Rheinland-Pfalz mit 62 gesundheitstouristischen Angeboten den 6. Platz im nationalen Vergleich ein. Im Bereich des Gesundheitstourismus handelt es sich um ein relativ kleines Reisesegment, in dem Rheinland-Pfalz im Vergleich mit den Bundesländern gut positioniert ist und welches sich durch überdurchschnittliche Ausgaben der Gesundheitstouristen auszeichnet. Auch führt der demografische Wandel zu Wachstum in diesem Segment. Die Anzuhörende empfiehlt mit Blick auf vorhandene Ressourcen 2/7
5 eine Fokussierung auf die wichtigen ausländischen Quellmärkte wie die Schweiz, Österreich und Belgien sowie ggf. die Niederlande, Frankreich und Polen. Herr Juszczak geht in seinem Bericht auf den Wachstumsmarkt Medizintourismus ein und nimmt zunächst eine Typologie der internationalen Medizintouristen vor. Medizintouristen sind Patienten, die weltweit bessere Behandlungsmöglichkeiten im Vergleich zu ihrem Heimatland suchen, lange Wartezeiten auf eine Behandlung vermeiden wollen oder deren Behandlung im Ausland preiswerter ist. Die Top 10 Quellmärkte für Rheinland-Pfalz sind Luxemburg, Frankreich, Niederlande, Polen, Kuwait, USA, Belgien, England, Rumänien und die Schweiz. Die nachgefragten Fachbereiche in der Akutmedizin sind u. a. die Orthopädie und Unfallchirurgie, Kardiologie, Onkologie und Neurologie, Augenheilkunde, Zahnmedizin, plastische Chirurgie als auch Labor und Radiologie Kapazitäten. In der Rehabilitation sind es die Bereiche der orthopädischen, kardiologischen, neurologischen und onkologischen Rehabilitation sowie die Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen als auch die Durchführung von Check-ups. Im Jahr 2016 gab es über stationäre internationale Patienten sowie ca ambulante internationale Patienten in Deutschland. Das geschätzte Erlösvolumen internationaler Patienten in medizinischen Einrichtungen beläuft sich auf mehr als 1,2 Mrd. Euro pro Jahr in Deutschland. Die Erlöse für Gesundheitseinrichtungen und Beherbergungsbetriebe in Rheinland-Pfalz liegen schätzungsweise zwischen 65 und 82 Mio. Euro. Der Anzuhörende sieht im Medizintourismus einen bedeutsamen Wirtschaftsfaktor, der zu Beschäftigung und Wohlstand beiträgt. Mit dem Medizintourismus wird eine große Wertschöpfungskette in Gang gesetzt, angefangen bei den Reisekosten über den Aufenthalt im Hotel oder Krankenhaus, die Behandlungskosten, bis hin zu Freizeitaktivitäten und Shopping. Frau Dr. Döll-König sieht den Gesundheitstourismus als einen der aktuellen Megatrends in der Tourismusbranche. Die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen wächst und gerade die Heilbäder und Kurorte eignen sich aufgrund ihrer Infrastruktur und ihrer medizinischen Kompetenzen zur Positionierung als gesundheitstouristische Reiseziele. Sie können dem Gast mehr als Wellness anbieten. Die Realität zeigt allerdings, dass die Heilbäder und Kurorte oftmals noch mit Imageproblemen zu kämpfen haben, da parallel die von den Krankenkassen zugewiesenen Kur- und Reha-Aufenthalte weiterhin erfüllt werden müssen. Die Anzuhörende sieht daher die Herausforderung für die Heilbäder und Kurorte in der Kombination von Tradition und Innovation sowie beim Aufbau erweiterter Qualitäts- 3/7
6 Standards für Angebote und Unterkünfte. Als Best-Practice-Beispiele nennt sie u. a. den AtemOrt Bad Wörrishofen sowie das allergikerfreundliche Bad Hindelang, die für ihre Orte ein spezielles Markenprofil entwickelt haben und sich gebündelt mit weiteren Kurorten unter der Dachmarke Gesundes Bayern präsentieren. In Nordrhein- Westfalen arbeitet der Tourismus NRW e.v. gemeinsam mit der Gesundheitsagentur des Heilbäderverbands und den Regionen Sauerland und Teutoburger Wald im Rahmen von EU-Förderprojekten daran die Angebotsseite der Heilbäder und Kurorte an der Schnittstelle zwischen Medizin und Tourismus zu verbessern, den Bereich E-Health in diese Strukturen zu integrieren und für die Ansprache neuer Kunden zu nutzen. Frau Prof. Dr. Groß bezieht sich im Wesentlichen auf die Ergebnisse der Studie Health Infra - Zukunftsfähige und wirtschaftlich tragfähige Infrastruktur in den Heilbädern und Kurorten in Rheinland-Pfalz und dem Saarland von Project M und Keck Medical aus dem Jahr Sie empfiehlt den Heilbädern und Kurorten aktiv Marketing für Selbstzahler zu betreiben sowie die Verstärkung der Lobbyarbeit bei Politik, Krankenkassen und Bevölkerung. Dazu sollte nach Meinung der Anzuhörenden zunächst in einer Art Inventur das Bewusstsein für bereits existierende Angebote geschaffen werden. Zur Qualitätssicherung der Infrastruktureinrichtungen in den Heilbädern und Kurorten sollten zudem Qualitätskriterien entwickelt werden. Mit Blick auf die Vermarktungsmöglichkeiten sollten traditionelle Stärken von Heilbädern und Kurorten herausgearbeitet werden, etwa die hohen Standards in Umweltschutz und Barrierefreiheit. Vor dem Hintergrund der Badearztproblematik wirbt Frau Dr. Groß für Erleichterungen bei den Zugangsvoraussetzungen. Ferner könnten auch Möglichkeiten von Verbundlösungen geprüft werden. Herr Dr. Keck stützt sich auf Analysen der vergangenen Jahre, bei denen u. a. festgestellt wurde, dass die Heilbäder und Kurorte sehr unterschiedlich aufgestellt sind und daher auf jeden Ort individuell eingegangen werden muss. Bezüglich der Angebotsebene ist nach Auffassung des Anzuhörenden auf drei Schwerpunkte einzugehen: Medizin, Prävention und Wellness. Diese Bereiche gilt es besser zu vernetzen und stärker zu digitalisieren. Nach seiner Beobachtung sind die medizinischen Angebote in Deutschland sehr gut, während Wellness und Prävention etwas zurückfallen. Die Qualität im Wellness- und Präventionsbereich, die der Gast vor Ort bekommt, hält nicht mit Online-Angeboten, wie z. B. Fitness-Apps und Online-Kurse für individuelles Gesundheitsmanagement mit. Als ganz wesentlich für die erfolgreiche Angebotsgestaltung und Kundenbindung im Gesundheitstourismus sieht Herr Dr. Keck nicht nur die Konzentration auf die Anwesenheitsphase, sondern darüber hinaus auch die Ergänzung mit Onlineangeboten über weitere 3 bis 6 Monate. Die Erfahrungen aus der Anwesenheitsphase könnten so in den anschließenden Alltag integriert werden. In 4/7
7 diesem Zusammenhang informiert Herr Dr. Keck, dass die Krankenversicherungen im Rahmen ihrer Tarife zunehmend moderne Tools z. B. zur Behandlung von Diabetes, Übergewicht und Asthma bezahlen. Hierbei fiel ihm auf, dass solche Pilotprojekte meistens in Kliniken und nicht in den Heilbädern und Kurorten durchgeführt werden. Herr Dr. Keck empfiehlt für die rheinland-pfälzischen Heilbäder und Kurorte, die Unterschiede der einzelnen Kurorte und Heilbäder zu berücksichtigen und ausgewählte Heilbäder und Kurorte als Kristallisationskerne zu entwickeln. Hierbei sollten Themen wie Digitalisierung und vor dem Hintergrund einer alternden Bevölkerung auch das Thema Gesunde Kommune im ländlichen Raum Berücksichtigung finden. Mit Hilfe einer digitalen Roadmap könnte für das jeweilige Heilbad oder den Kurort ein Aktionsplan erarbeitet werden. Der Plan sollte mindestens über 3 bis 5 Jahre gehen und die 3 Schwerpunkte Qualifikation, digitale Angebotsergänzung und moderne digitale Vermarktung enthalten. 2 Bewertung aus Landessicht Der Medizin- und Gesundheitstourismus wird in Rheinland-Pfalz getragen von Kliniken, sonstigen medizinischen und Reha-Einrichtungen sowie Dienstleistern, Ärzten und Therapeuten, gastgewerblichen Unternehmen und den Orten. Letztere haben als Bündelungsorgan eine enorm wichtige Rolle, allen voran die Heilbäder und Kurorte. Rheinland-Pfalz hat 18 prädikatisierte Heilbäder und Kurorte. 16 davon sind unter dem Dach des Tourismus- und Heilbäderverbandes Rheinland-Pfalz (THV) in der Sektion Heilbäder und Kurorte Rheinland-Pfalz / Saarland organisiert. Hinzu kommen in der grenzüberschreitenden Sektion 2 saarländische Kurorte. Nach Einschätzung der Landesregierung haben die rheinland-pfälzischen Heilbäder und Kurorte die Herausforderungen durch den Strukturwandel im Gesundheitswesen in der Vergangenheit erfolgreich bewältigt. Mit knapp 4,6 Mio. Übernachtungen im Jahr 2017 fanden in den rheinland-pfälzischen Heilbädern und Kurorten knapp 20 % aller Gästeübernachtungen des Landes statt. Entsprechend der Studie Kompetenzanalyse der Heilbäder und Kurorte in Rheinland-Pfalz - aggregierte Daten (2016) von Project M werden in den Heilbädern und Kurorten insgesamt Umsätze in Höhe von rund 1,3 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der Tourismus in den Heilbädern und Kurorten ist für das Land Rheinland-Pfalz ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor. Die Erfahrungen und Kompetenzen der rheinland-pfälzischen Heilbäder und Kurorte sind gute Grundlage und Ausgangspunkt für die künftig notwendigen Weiterent- 5/7
8 Wicklungen im Bereich des Gesundheitstourismus. Die aktuellen Aussagen der Anzuhörenden zu den Trends und Perspektiven im Gesundheits- und Medizintourismus sowie deren z.t. konkret adressierten Empfehlungen gilt es nun in die Entwicklungsvorstellungen der rheinland-pfälzischen Heilbäder und Kurorte sowie ihre medizinischen und kurörtlichen Einrichtungen zeitnah einzuspielen und von dort individuell bewerten zu lassen. Die Sektion Heilbäder und Kurorte des Tourismus- und Heilbäderverbandes Rheinland-Pfalz e.v. erscheint hierfür ein geeigneter Kommunikator. Die Landesregierung sieht einen weiteren Anknüpfungspunkt zur Aufwertung des Gesundheitstourismus in Rheinland-Pfalz durch die neue Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz Kernziel der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 ist die Steigerung der Wertschöpfung im Tourismus und seinen verbundenen Branchen und Bereichen. Dazu sollen u. a. neue wertschöpfungsorientierte Geschäftsfelder entwickelt werden. Das Thema Gesundheit ist hier explizit angesprochen und aufgefordert, sich aktiv in die Umsetzung der neuen Tourismusstrategie einzubringen. Im Hinblick darauf, dass gesundheitsorientierte Übernachtungs- und Tagesgäste in der Regel während ihres Aufenthalts mehr Geld ausgeben als durchschnittliche Touristen, hat der Nischenmarkt Gesundheitstourismus durchaus Potenzial zur Steigerung der Wertschöpfung im Land. Um dies auszuschöpfen, sollte der Gesundheitstourismus dort ansetzen und ausgebaut werden, wo bereits gesundheitstouristische Angebote existieren. Die gesundheitstouristischen Kompetenzen der Heilbäder und Kurorte, die zum Teil noch etwas veraltet anmuten, gilt es modern und hochwertig weiterzuentwickeln. Nur dann besteht eine Chance mit ihnen gemeinsam den Anteil wertschöpfungsstarker Gäste in Rheinland-Pfalz zu erhöhen und den Tourismus weiter qualitätsvoll zu profilieren. Neben den Tages- und Übernachtungsgästen werden davon insbesondere auch die Bewohnerinnen und Bewohner der Heilbäder und Kurorte, aber auch die Menschen im näheren Umfeld profitieren. Sowohl die gesundheitstouristische Infrastruktur, als auch die medizinischen Angebote können vor allem in ländlichen Räumen zur Verbesserung der Versorgung beitragen und bieten ein Plus an Lebensqualität. Die Auskunftspersonen weisen in diesem Zusammenhang auf die hohe Bedeutung hin, die der Vernetzung der Akteure vor Ort zukommt. Neue Kooperationen des Tourismus mit verbundenen Branchen und Bereichen einzugehen, die Chancen touristischer Investitionen für die rheinland-pfälzischen Bürgerinnen und Bürger einzubeziehen sowie intensives Netzwerken sind Ausdruck des neuen Tourismusverständnisses in der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2025 und sollen in der Umsetzung konsequent verfolgt werden. 6/7
9 Ebenfalls fest verankert in der neuen Tourismusstrategie ist das Nutzen der Möglichkeiten der Digitalisierung. Hierin liegt auch ein wesentlicher Schlüssel für einen erfolgreichen Gesundheitstourismus. Die gesundheitsbewusste online-affine Zielgruppe, die sogenannten LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability), kommt nicht erst, wenn bereits eine Krankheit eingetreten ist. Ganz im Gegenteil, LOHAS sind bereit, Geld für die Prävention und den Erhalt ihrer Gesundheit und Fitness auszugeben. Mit neuen Medien, wie z. B. Instagram, Online-Webinaren, Gesundheits- und Fitness-Apps sowie digitalen Kurkarten lassen sich neue Märkte und Zielgruppen, vor allem auch jüngere Gäste, erschließen. Die Möglichkeiten, die sich durch zeitgemäße Instrumente für die Neukundengewinnung und die Kundenbindung eröffnen, sind aus Landessicht auszuschöpfen. Sie sollten auch dazu genutzt werden, dass das insgesamt steigende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung stärker in der Urlaubsplanung auf der einen sowie in der Angebotsentwicklung und im Marketing Berücksichtigung findet. Nicht zuletzt die günstige räumliche Lage im Umfeld des Frankfurter Flughafens verschafft Rheinland-Pfalz gute Voraussetzungen auf dem europäischen und internationalen gesundheitstouristischen Markt sowie im davon klar abzugrenzenden Bereich des Medizintourismus. 7/7
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