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1 Gnade sei mit euch und Friede, von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Der Predigttext für heute Morgen steht im Johannesevangelium, im 4. Kapitel, in den Versen Es war ein Mann im Dienst des Königs, dessen Sohn lag krank in Kapernaum. Dieser hörte, dass Jesus aus Judäa nach Galiliäa gekommen war, und ging zu ihm hin und bat ihn, herabzukommen und seinen Sohn zu heilen; denn der war todkrank. Da sprach Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht. Der königliche Beamte sprach zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte und ging hin. Und während er noch hinabging, begegneten ihm seine Knechte und sagten: Dein Kind lebt. Da fragte er sie nach der Stunde, in der es besser mit ihm geworden war. Und sie antworteten ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber. Da merkte der Vater, dass es zu der Stunde war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte mit seinem ganzen Hause. Gebet: Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir. Denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für. Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? Mir ist nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu tun. Amen Liebe Gemeinde, geht diese Heilungsgeschichte nicht ein bisschen zu glatt runter? Heile du mich, Herr, so bin ich heil, hilf du mir, so ist mir geholfen sagt der Wochenspruch und hier geht das ruck-zuck: Jesus weist die Krankheit in Schranken, der Sohn wird gesund, zeitgenau, als Jesus das sagt. Ende gut, alles gut. Geht das nicht vielleicht ein wenig zu glatt und zu schnell mit der Heilung? Ich glaube, in dieser Kirche sitzen heute Morgen mehr Leute, die so eine Erfahrung noch nicht gemacht haben wie der königliche Beamte als Leute, die sagen können: doch, so konkret, mit einem Wunder, mit einem Zeichen hat Jesus in mein Leben eingegriffen und meine Not auf einen Schlag gewendet. Aber nun habe ich im Lauf der Jahre immer mehr gelernt, dass wir gut daran tun, einen Bibeltext nicht sofort mit unseren Bedenken auszubremsen. Es lohnt sich, das Wort Gottes wenigstens so ernst zu nehmen wie unsere eigenen Gedanken und Erfahrungen. Also: lasst uns nochmal miteinander hinhören: Da ist ein Mann, dem es dreckig geht, dem Saft und Kraft aus dem Leben gewichen sind, weil sein Sohn im Sterben liegt. Dieser Mann wendet sich an Jesus um Hilfe. Wenn diese Geschichte eine Bedeutung haben soll für uns, dann ist sie bestimmt für Leute, die Hilfe brauchen. Für Leute, die am Ende sind mit ihren Möglichkeiten. Wir sehen in dieser Geschichte, welche Erfahrungen der Glaube machen kann, der mit seiner Not zu Jesus kommt. Was kann ein Mensch erleben, wenn er sich in konkreter Not an Jesus wendet: Hilf mir. Ich sehe hier zuerst einmal, dass ein Mensch, der Jesus um Hilfe bittet, einen Tiefschlag kriegt und zwar einen ganz gehörigen. Darüber will ich als erste mit Ihnen Seite 1

2 nachdenken: dass der Glaube, der Jesus um Hilfe bittet, einen Tiefschlag kriegt. Das tut doch weh, was Jesus dem verzweifelten Vater sagt. Auf die Bitte hin: Komm und hilf meinem todkranken Kind, sagt Jesus erst einmal: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht. Jesus haut ihm den Unglauben der gesamten galiläischen Volksgenossen um die Ohren. Warum versetzt Jesus dem Vater, der zu ihm kommt und dessen Glauben so einen Tiefschlag? Martin Luther sagt zu dieser Stelle: Da gibt ihm Christus einen Stoß, eine saure und harte Antwort. Warum tut Jesus das? Um dem auf die Spur zu kommen, erzähle ich ein paar Beispielgeschichten aus dem Johannesevangelium. In jeder dieser Geschichten werden Tiefschläge verteilt: So kann es dem Glauben gehen. Auch heute, wenn er sich mit seiner Not in die Nähe Jesu wagt. Im zweiten Kapitel des Johannesevangeliums lesen wir die Geschichte, wie Jesus auf einer Hochzeit dem Brautpaar aus einer großen Verlegenheit heraushilft: Er sorgt für Nachschub an Wein. Als der Wein während der Feier ausgeht, kommt die Mutter Jesu zu ihrem Sohn und tippt ihm auf die Schulter. Sie sagt nur kurz: Die haben keinen Wein mehr. Was heißen soll: Hilf aus dieser schlimmen Situation, wo das Fest zu platzen droht. Du kannst es doch. Und Jesus spricht seine Mutter an, genauer: er fährt den Glauben seiner Mutter an mit den harschen Worten: Was geht es dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Ein Tiefschlag für den Glauben seiner Mutter. Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Das heißt doch wohl: Jetzt ist meine Zeit zum Helfen noch nicht da. Gott will es noch nicht. Liebe Gemeinde, das ist hart, dass manchmal die Stunde unserer größten Schwierigkeiten nicht die Stunde der Hilfe Gottes ist, in der er eingreift. Ich kann mir da auch keinen frommen Reim drauf machen. Und auch der Satz, den ich oft gehört habe: Und hilft er nicht zu jeder Frist, dann hilft er doch, wenn s nötig ist, der ist für mich nicht der Deckel, der auf alle Not passt. Wir müssen das heute Morgen miteinander aushalten: Er hat manchmal andere Zeiten. Wir brauchen seine Hilfe und er sagt: Jetzt noch nicht. Dann wird es schwer für uns, wenn wir festhocken in unserer Bedürftigkeit. Aber dieser Satz: Meine Stunde ist noch nicht gekommen kann auch noch eine ganz andere Bedeutung haben. Der Evangelist Johannes spricht oft doppeldeutig, da müssen wir dann noch ne Schüppe tiefer graben, hinter den ersten Wortsinn. Meine Stunde, ist im Johannesevangelium ein Spezialausdruck Jesu für eine ganz besondere Stunde: für die Todesstunde, als Jesus für uns stirbt und uns befreit durch seine Solidarität. Und nun bedeutet dieser herbe Tiefschlag für den Glauben der Mutter Maria: Mutter, du meinst, wenn ich jetzt das Hochzeitsfest retten würde, wäre meine große Nachhilfestunde da. Aber das ist sie nicht. Dass ich der Helfer bin, der Retter, der Heiland, will ich eindeutig an einer anderen Stelle zeigen: Am Kreuz, wo ich mich eurer tiefsten Lebensnot annehme. Da zeige ich euch, dass ich keinen von euch allein lassen will. Dort, am Kreuz, sollt ihr Gewissheit bekommen, dass ich euch in eurer Not ansehe und hebe und trage. Seite 2

3 Liebe Gemeinde, das ist tröstlich und hart zugleich. Es kann ja sein, dass einige unter uns heute Morgen in so einer Situation sind, dass sie von Jesus Hilfe erwarten, dass sie von Jesus Durchhilfe erwarten an einer ganz konkreten Einbruchstelle ihres Lebens. Und Jesus holt sie nicht heraus, sondern er sagt: Schaut auf das Kreuz. Das muss euch jetzt genügen. Da habe ich mich festgelegt. Ich bin der Retter. Da habe ich mich ganz für euch eingesetzt. Auch wenn du jetzt nichts spürst von meiner Nähe, ich bin da, weil ich mich am Kreuz ein für alle Mal auf deine Seite gestellt habe. Bitte glaub eins nicht: ich hätte dich verlassen. Ich möchte uns Mut machen, dass wir uns von solchen schweren Situationen gegenseitig erzählen und einander helfen, unseren Blick auf das Kreuz zu lenken, wenn wir nichts anderes mehr sehen können in unserer Not. Aber nun bekommt der Glaube des Beamten aus Kapernaum seinen Tiefschlag ja mit den Worten: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht. Zwei Kapitel später erfahren wir, was hinter diesem Satz steckt. Jesus sagt zu denen, die er zuvor mit Essen versorgt hat- es waren rund 5000 Leute gewesen-: Ihr sucht mich nur, weil ihr was zu essen bekommen habt, weil ihr satt geworden seid. Mich wolltet ihr doch gar nicht. Ihr wolltet nur meine Hilfe. Ihr wolltet nur etwas von mir. Es kann sein, dass Jesus unserem Glauben manchmal einen Tritt gibt, indem er einfach nochmal nachfragt in unsere Bitten hinein: Was wollt ihr von mir: Nur eine Durchhilfe, eine Lösung eures Problems? Aber mich braucht ihr eigentlich nicht? Mit allem, was ich in euer Leben bringen möchte? Das lässt Jesus nicht mit sich machen, dass wir die Hilfe bei ihm suchen und ihn, den Helfer, selbst vor die Tür jagen. Dass wir die Hand aufhalten: Gib mir dies und das, aber seine Hand nicht fassen wollen, die uns mitnimmt auf seine Wege. Was wollen wir in unserer Not: Nur die Hilfe oder den Helfer mit dazu? Ein Tiefschlag durch eine kritische Nachfrage. Und dann möchte ich auf eine letzte Geschichte aus dem Johannesevangelium hinweisen, die auch wieder diese Rüge Jesu enthält. Ganz am Ende des Johannesevangeliums steht sie. Gott hat seinen Sohn am Ostermorgen aus den Toten herausgerissen. Jesus ist als der Auferstandene seinen Jüngern begegnet. Nur einer, Thomas, war nicht dabei. Und der sagt ganz offen: Ich kann nicht mehr an Jesus glauben. Sie haben ihn umgebracht. Er ist weg. Und wenn ich nicht seine durchbohrten Hände, die Wundmale an seinen Händen berühren kann, wenn ich nicht mit meinen gesunden Sinnen ihn fassen kann, dann ist mein Glaube hin, dann kann und will ich nicht mehr glauben. Und Jesus kommt. Der totkranke Glaube des Thomas kann wieder leben. Aber seltsam, auch in dieser Geschichte steckt dieses Moment, so ein Tiefschlag. Jesus sagt nämlich zu Thomas, und ich denke, das ist als deutliche Kritik gemeint: Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben. Wer nun diese Geschichte genau liest, dem fällt auf: Thomas tut gar nicht mehr das, was er eigentlich wollte und für unbedingt nötig hielt. Er berührt die Wundmale Jesu nicht. Er braucht diese Hilfe, die er sich ausbedungen hatte, gar nicht. Warum nicht? Weil der lebendige Jesus Christus selbst in seine Nähe getreten war. Weil Thomas Seite 3

4 merkte: Jesus hat mich nicht fallen gelassen. Jesus kennt mich. Er weiß um meine Zweifel und kommt trotzdem zu mir. Er kommt sozusagen extra für mich. Er weiß, dass ich nicht mehr glauben kann. Er kommt und macht mich gewiss, dass er lebt. Liebe Gemeinde, auch diese Erfahrung kann der Glaube machen: Dass Jesus nicht das gibt, was wir erhoffen und was wir als die einzig mögliche Hilfe ansehen. Aber er kommt selbst in unser Leben und schenkt uns die Erfahrung seiner Nähe. Dann können wir es doch vielleicht aushalten, dass wir die Hilfe nicht bekommen, die wir erbeten hatten. Steckt vielleicht diese Erfahrung hinter dem Satz eines Psalmbeters: Wenn ich dich nur habe, dann frage ich nichts nach Himmel und Erde. Nochmal: das ist kein flotter Spruch, der die Erhabenheit des Glaubens über die Not zeigen soll. Nein, das ist ein Geschenk Jesu: Dass der Glaube hält, vielmehr dass Jesus selbst unseren Glauben festhält und stärkt, auch wenn das Wunder und die Hilfe ausbleiben. Nun müssen wir noch zu der anderen, wichtigen Erfahrung kommen, die der Glaube machen kann, der Jesus um Hilfe bittet. Der erstaunlichste Satz in dieser ganzen Geschichte ist für mich der, wenn Johannes schreibt: Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte und ging hin. Er macht sich auf den Weg nach Hause mit nichts in der Hand, nur dem Versprechen Jesu im Ohr und im Herzen. Was für ein Glaube! Er sieht noch nichts von der erbetenen Hilfe, er hat noch überhaupt keine Glaubens- und Rettungserfahrung gemacht. Er vertraut darauf, dass Jesus tut, was er sagt. Was für ein Glaube! Ein anderer Glaube als der, der zuerst die Hand aufhält und die Hilfe fassen will, um danach zu glauben. Martin Luther sagt: Das ist ein rechter Glaube. Er kann glauben, was er nicht sieht, begreift gegen alle Sinne und Vernunft. Hängt allein an dem Wort. Und dann folgt ein sehr schöner Satz Luthers: So müssen Glaube und Wort umeinander in Liebe werben. Solchen Glauben möchte Jesus uns schenken: Glaube und Wort müssen immer wieder umeinander werben in Liebe. Unser Glaube, der schwache, wackelnde: Ich verlasse mich auf Jesu Wort. Lass es wahr werden. Und das Wort, das unseren Glauben sucht und lockt: Verlass dich drauf. Einen solchen Glauben können wir nicht machen, aber wir können darum bitten. Und jetzt sehe ich uns alle im Bild dieses Mannes, der nach Hause geht, der nur das Wort hat und noch kein bisschen erfahrene Hilfe. So sind wir alle unterwegs nach Hause, von einem Wort her, das wir gehört haben und mehr haben wir noch nicht. Auf die Einlösung warten wir noch: Wie lange schon? Wie lange noch? Das Wort Jesu im Ohr: Ich lebe und ihr sollt auch leben. Siehe, ich mache alles neu. Der Tod wird nicht mehr sein. Mit solchen Worten sind wir alle auf dem Heimweg, und mehr haben wir alle noch nicht. Die Welt sieht oft nicht nach diesem verheißenen Leben aus. Dass Gott zu Ostern dem Tod die Macht genommen hat, davon erfahren wir kaum etwas, im Gegenteil: Seite 4

5 der Tod sucht sich seine Beute, ob durch Erdbeben, durch Terror oder Krieg, und die Helfershelfer, die aus Krieg und Terror Gewinn ziehen, scheinen das Sagen zu haben. Aber wir lassen das Wort nicht los. Ja, das Wort der Verheißung muss immer wieder in Liebe um unseren Glauben werben, damit wir das Wort festhalten können. Blicken wir noch einmal zurück: Da ist ein Beamter losgerannt, um für sein krankes Kind den Doktor zu holen und hat den Herrn gefunden. Das ist die gute Nachricht dieser Geschichte: Wo wir zu Jesus kommen und ihn bitten: Hilf uns und wo wir uns durch nichts zurückdrängen lassen, da können wir zwar erleben, dass unser Glaube einen Tritt bekommt, indem Jesus sagt: Noch nicht, schau aufs Kreuz. Indem er uns fragt: Was willst du? Mich oder nur etwas von mir? Indem er sagt: Ich helfe dir nicht, so wie du dir es vorstellst, aber ich komme selbst mit meiner Nähe in dein Leben. Das kann uns passieren und wir können darüber stark werden, damit wir an seinem Wort festhalten und bei Jesus bleiben können. Aber der königliche Beamte hat auch erlebt, was wir nicht alle Tage erleben: Er hat das Gesundwerden seines Sohnes erfahren. Heilung durch Jesu Worte. Nun gibt es das bis heute und hier sitzen bestimmt einige, die das bestätigen können: dass Gott eingegriffen hat und ihre Not gewendet, konkret und wunderbar. Aber und das ist für mich die Erfahrung dieser Geschichte: Ich kann auch glauben, wenn ich es nicht so erlebe, wenn das Wunder ausbleibt. Ich bin mit Ihnen auf dem Heimweg. Zweifel kommen hoch. Bilder kommen hoch, die die Worte Jesu anfressen wollen. Aber ich kann glauben. Das ist das eigentliche Wunder. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus, unserem Herrn. Amen. Seite 5

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