5. Sonntag Lesejahr C 7./ gehalten in Raubling und Nicklheim

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1 5. Sonntag Lesejahr C 7./ gehalten in Raubling und Nicklheim Statio: Von Berufungen werden wir heute hören. Von einer Berufungsgeschichte des Jesaja und von einer ersten Begegnung von Jesus mit seinen Jüngern und wie er sie zu sich ruft. Dabei schwingt aber immer mit, dass Berufung etwas schwieriges ist. Das läuft nicht glatt ab und zuerst fühlen die Gerufenen sich erst einmal völlig überfordert und auch unwürdig dem Ruf zu folgen. Dabei dürfen sie sich und auch wir uns heute sicher sein, dass Jesus jeden Weg von uns mitgeht. Und diesen Jesus rufen wir jetzt in unsere Mitte: Kyrie Leibe Gemeinde, liebe Mitchristen. Als ich dieses Evangelium heute mir zum ersten mal durchgelesen habe, da ist mir eine Anekdote eingefallen die ich irgendwann mal gehört habe. Ein Urlauber ist am Meer und sieht einen Fischer, wie der seine Netze flickt. Er schaut ihm bewundernd einige Zeit zu und fragt dann den Fischer, Das ist bestimmt ganz schön schwer so ein Netz zu machen!? Nein sagt drauf der Fischer, das ist ganz einfach, man nimmt einfach ein par Löcher und bindet sie zusammen. Irgendwie verrückt so zu denken, dass etwas aus dem nichts besteht, aus den Löchern und nicht aus den Fäden. Die Löcher geben dem Netz seinen besonderen Charakter. Die Löcher sind es, die einfach dazugehören. Ich denke das stimmt auch für jedes Leben. Jedes Leben, meines und vermutlich auch ihres hat so seine Löcher. Das was unperfekt ist, das was Fehler sind, Ecken Kanten oder eben Löcher. Doch genau diese Löcher machen unseren Charakter aus sie sind auch das was uns geprägt hat und jedem von uns seine individuelle Persönlichkeit gibt. Und das gehört zu uns und das ist gut so. Nicht nur unsere positiven Seiten sondern auch unserer Knackpunkte. Das dies zum Menschen gehört sagt im heutigen Evangelium

2 Jesus dem Petrus, der erst am liebsten nichts mit Jesus zu tun haben will, weil er, Petrus, ja ein Sünder ist. Jesus aber ermutigt ihn und sagt ihm: Fürchte dich nicht. Genauso wie du bist brauch ich dich. Mit deinen Guten Seite und auch mit deinen Fehlern. So wie du bist, bist du gut für mich und so wie du bist brauch ich dich für meine Sache. Und diese Zusage, so denke ich, gilt uns allen auch heute. So wie jeder von uns heute ist mit seinen guten und mit seinen weniger guten Seiten nimmt uns auch heute Jesus an und er braucht uns für seine Sache und für seine Botschaft. Es gibt aber noch eine andere Verrücktheit im heutigen Evangelium. Mitten am helllichten Tag fordert Jesus die Jünger auf, auf den See zu fahren um zu fischen. Jeder normale Mann wird damals gesagt haben gspinnert, wenn ich schon in der Nacht nichts fange, dann am Tag erst recht nicht dieser Jesus hat wohl noch nie was von den Grundregeln des Fischens gehört. Aber die Jünger lassen sich darauf ein fahren am helllichten Tag auf den See. Und oh Wunder die Netze sind zum bersten voll und die Boote drohen unterzugehen. Ein Bild, dass für die zukünftige Bewegung und die zukünftige Kirche steht. Das was die Jünger anpacken wird funktionieren und sie werden Menschen in großer Zahl fischen wie es sich ja dann in der jungen Kirche gezeigt hat. Man könnte fast den Eindruck haben, mit dieser Berufung, hat Jesus sein Wirken mit zwei Verrücktheiten begonnen. Sündige und ungebildete Fischer schickt er auf den See. Und es funktioniert. Und mit diesen sündigen und ungebildeten Fischern, die sich auf seine verrückten Ideen einlassen, baut er seine Kirche auf. Da gehörte auch für Petrus und die Anderen eine gehörige Portion Mut dazu. Die Jünger haben Jesus gesehen und sich auf ihn eingelassen und über ihn gestaunt, sie haben sich eingebracht mit ihrem löchrigen Leben und sie sind dadurch ihrer eigenen Berufung einen gehörigen Schritt näher gekommen. Das ist Berufung, dass ich meine "löchrige" Biographie, meine Lebensgeschichte und die Geschichten, die ich gemacht habe, mit dem Plan Gottes verbinde: Das ist Berufung, dass ich damit rechne: ER zeigt mir Wege des Lebens. Das ist Berufung, dass ich mich von Gott provozieren lasse, in die Richtung aufzubrechen, die von ihm festgelegt ist, damit mein Leben einen anderen viel tieferen Sinn erhält als Kaffeekränzchen oder Snow-event und dass ich auch mal Gottes Verrücktheiten mitgehe, wider aller Erfahrung und auch mal am Tag fische.

3 Mich von Gott anrühren zu lassen und mich von ihm bewegen zu lassen, bedeutet mich von ihm ver-rücken zu lassen. Dinge anzunehmen, die nicht in meinem Plan stehen. Mich mit mir selber auseinander zusetzen auch wenn es schwierig ist und auch mal Wege zu gehen, die nicht der Norm entsprechen. Ich wünsche uns allen den Mut ab und zu Gottes unkonforme Wege mit zu gehen. Nur so können wir wohl unseren Glauben und unsere Kirche ver-rücken, nach vorne rücken und in die Zukunft gehen. Amen

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