BSI-Standard der neue deutsche Standard zum Notfallmanagement. Dr. Marie-Luise Moschgath
|
|
- Michael Maier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BSI-Standard der neue deutsche Standard zum Notfallmanagement Dr. Marie-Luise Moschgath Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Sicherheitsmanagement und IT-Grundschutz
2 Das BSI Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik... ist eine unabhängige und neutrale Stelle für Fragen zur IT- Sicherheit in der Informationsgesellschaft. Gründung 1991 per Gesetz als nationale Behörde für IT-Sicherheit, BMI nachgeordnet Jahresbudget: 60 Mio. Mitarbeiter: ca. 500 Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 2
3 Zielgruppen Regierung und Verwaltung Sicherheitsberatung CERT-Bund, Lagezentrum Penetrationstests Betrieb des Regierungsnetzes Entwicklung von Kryptosystemen Lauschabwehr Wirtschaft IT-Grundschutz Zertifizierung Sicherheitspartnerschaften Schutz kritischer Infrastrukturen Bürger Sensibilisierungskampagnen Info - CD s BSI - Internetangebot Fachbeiträge in Zeitschriften Wissenschaft Kooperation mit Universitäten Trendanalysen Vergabe von Forschungsaufträgen Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 3
4 BSI-Standard Historie Einordnung in die BSI-Standards BSI-Standards Störung Notfall Krise Katastrophe Notfallmanagement-Prozess Ausblick und Fazit Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 4
5 Warum nur? BSI-Standards zur Informationssicherheit - Bereich Sicherheitsmanagement - BSI Standard 100-1: ISMS: Managementsysteme für Informationssicherheit BSI Standard 100-2: IT-Grundschutz-Vorgehensweise BSI Standard 100-3: Risikoanalyse auf der Basis von IT-Grundschutz IT-Grundschutz-Kataloge Kapitel 1: Einleitung Kapitel 2: Schichtenmodell und Modellierung Kapitel 3: Glossar Kapitel 4: Rollen Bausteinkataloge Kapitel B1 "Übergreifende Aspekte" Kapitel B2 "Infrastruktur" Kapitel B3 "IT-Systeme" Kapitel B4 "Netze" Kapitel B5 "IT-Anwendungen" Gefährdungskataloge Maßnahmenkataloge Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 5
6 IT-Grundschutz und der Notfall 2006 B 1.3 Notfall-Vorsorgekonzept B 1.8 Behandlung von Sicherheitsvorfällen Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 6
7 BSI-Standard 100-4: Notfallmanagement Anforderungen an die Entwicklung Kompatibel zu anerkannten Standards (BS 25999, BCI GPG, ITIL,...) Hilfestellung bei der Umsetzung Abstimmung mit der Vorgehensweise nach IT-Grundschutz für ein ISMS Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 7
8 Warum ein BSI-Standard? Notfallmanagement Teil des ISMS?... Aufgabe der IT? Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 8
9 ISM BCM Informationssicherheitmanagement - Vertraulichkeit - Integrität - Verfügbarkeit Fachaufgaben / Geschäftsprozesse Notfallmanagement / BCM - Verfügbarkeit kritischer GP Informationen IT- Systeme Personen Infrastruktur Spezialgeräte Betriebsmittel Dienstleister. Zulieferer, Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 9
10 Sicherheitsmanagement Notfallmanagement Ziel von ISM: Gewährleisten von Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen, Anwendungen und IT-Systemen in einem für das Geschäft angemessenen Niveau Schaden verhindern / minimieren Paradigmenwechsel IT Informationssicherheit und Ganzheitliche Betrachtung Ziel von BCM: Gewährleisten der Verfügbarkeit kritischer Prozesse auf einem akzeptablen Niveau Schaden verhindern / minimieren Steigende Abhängigkeit von der IT Steigende Vernetzung Prozessorientiertheit Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 10
11 BSI-Standard Historie Einordnung in die BSI-Standards Inhalt des BSI-Standards Störung Notfall Krise Katastrophe Notfallmanagement-Prozess Ausblick und Fazit Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 11
12 Was sind Notfälle im Sinne des 100-4? Störung Notfall Krise Katastrophe Beeinträchtigung oder Unterbrechung von Geschäftsprozessen Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 12
13 Was ist Notfallmanagement? Das Notfallmanagement umfasst das geplante und organisierte Vorgehen, um die Widerstandsfähigkeit der (zeit-)kritischen Geschäftsprozesse einer Institution nachhaltig zu steigern, auf Schadensereignisse angemessen reagieren und die Geschäftstätigkeiten so schnell wie möglich wieder aufnehmen zu können. Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 13
14 Notfallmanagement-Prozess im Überblick Initiierung des Notfallmanagements Konzeption Umsetzung des Notfallvorsorgekonzepts Notfallbewältigung Tests und Übungen Überprüfung und kontinuierliche Aufrechterhaltung Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 14
15 Notfallmanagement Initiierung Übernahme von Verantwortung durch die Leitungsebene Erstellung einer Leitlinie Schaffung organisatorischer Voraussetzungen Einbindung aller Mitarbeiter Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 15
16 Organisatorische Strukturen Notfallvorsorge Gesamtinstitution Org Einheiten Notfallkoordinatoren Notfallvorsorgeteam Institutionsleitung Notfallbeauftragter Fachexperten Prozessverantwortliche Bereichsverantwortliche Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 16
17 Notfallmanagement-Prozess im Überblick Initiierung des Notfallmanagements Konzeption Umsetzung des Notfallvorsorgekonzepts Notfallbewältigung Tests und Übungen Überprüfung und kontinuierliche Verbesserung Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 17
18 Notfallmanagement-Prozess Konzeption Konzeption Business Impact Analyse (BIA) Risikoanalyse Ist-Aufnahme Kontinuitätsstrategien Notfallvorsorgekonzept Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 18
19 Konzeption Business Impact Analyse (BIA) Die zentrale Aufgabe einer Business Impact Analyse ist, zu verstehen, welche Geschäftsprozesse wichtig für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs und damit für die Institution sind, und... welche Folgen ein Ausfall haben kann. Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 19
20 Konzeption Business Impact Analyse (BIA) Geschäftsprozesse und Stammdaten Auswahl der einzubeziehenden Organisationseinheiten und Geschäftsprozesse Prozess 1 Prozess 2 Prozess n ist unterteilt Teil- Teil- Input 1 prozess prozess Teil- Teil- Teilprozesprozesprozess Input 2 Teilprozess benötigt Ressourcen -Personal -IT -Kommunikationsnetz -Spezial-HW -Büro - Output Schadensanalyse Festlegung der Wiederanlaufparameter Berücksichtigung der Abhängigkeiten Priorisierung und Kritikalität Erhebung der Ressourcen für Normal- und Notbetrieb Vererbung der Kritikalität auf die Ressourcen Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 20
21 Business Impact Analyse Schadensanalyse Schadenskategorien, z. B. niedrig / normal / hoch / sehr hoch Schadensszenarien Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 21
22 Business Impact Analyse Schadensanalyse sehr hoch hoch Bestandsgefährdungslinie Schadensentwicklung Indirekte Schäden Direkte Schäden normal niedrig B1 B2 B3 B4 t Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 22
23 Business Impact Analyse Schadensanalyse 1=niedrig, 2=normal, 3=hoch, 4=sehr hoch Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 23
24 Business Impact Analyse Schadensanalyse Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 24
25 Konzeption Business Impact Analyse (BIA) Geschäftsprozesse und Stammdaten Auswahl der einzubeziehenden Organisationseinheiten und Geschäftsprozesse Prozess 1 Prozess 2 Prozess n ist unterteilt Teil- Teil- Input 1 prozess prozess Teil- Teil- Teilprozesprozesprozess Input 2 Teilprozess benötigt Ressourcen -Personal -IT -Kommunikationsnetz -Spezial-HW -Büro - Output Schadensanalyse Festlegung der Wiederanlaufparameter Berücksichtigung der Abhängigkeiten Priorisierung und Kritikalität Erhebung der Ressourcen für Normal- und Notbetrieb Vererbung der Kritikalität auf die Ressourcen Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 25
26 Wiederanlaufparameter Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 26
27 Konzeption Business Impact Analyse (BIA) Geschäftsprozesse und Stammdaten Auswahl der einzubeziehenden Organisationseinheiten und Geschäftsprozesse Prozess 1 Prozess 2 Prozess n ist unterteilt Teil- Teil- Input 1 prozess prozess Teil- Teil- Teilprozesprozesprozess Input 2 Teilprozess benötigt Ressourcen -Personal -IT -Kommunikationsnetz -Spezial-HW -Büro - Output Schadensanalyse Festlegung der Wiederanlaufparameter Berücksichtigung der Abhängigkeiten Priorisierung und Kritikalität Erhebung der Ressourcen für Normal- und Notbetrieb Vererbung der Kritikalität auf die Ressourcen Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 27
28 Berücksichtigung der Abhängigkeiten Schaden bei Ausfall einer Teil- oder Gesamtprozesskette Strategische Geschäftsziele Prozessabhängigkeiten Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 28
29 Konzeption Business Impact Analyse (BIA) Geschäftsprozesse und Stammdaten Auswahl der einzubeziehenden Organisationseinheiten und Geschäftsprozesse Prozess 1 Prozess 2 Prozess n ist unterteilt Schadensanalyse Input 1 Input 2 Teilprozess Teilprozess Teil- Teilprozesprozess Teilprozess Teilprozess benötigt Ressourcen -Personal -IT -Kommunikationsnetz -Spezial-HW -Büro - Output Festlegung der Wiederanlaufparameter Berücksichtigung der Abhängigkeiten Priorisierung und Kritikalität Kritische Geschäftsprozesse Erhebung der Ressourcen für Normal- und Notbetrieb Vererbung der Kritikalität auf die Ressourcen Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 29
30 Kritische Geschäftsprozesse verschiedene Beispiele Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 30
31 Konzeption Business Impact Analyse (BIA) Geschäftsprozesse und Stammdaten Auswahl der einzubeziehenden Organisationseinheiten und Geschäftsprozesse Prozess 1 Prozess 2 Prozess n ist unterteilt Teil- Teil- Input 1 prozess prozess Teil- Teil- Teilprozesprozesprozess Input 2 Teilprozess benötigt Ressourcen -Personal -IT -Kommunikationsnetz -Spezial-HW -Büro - Output Schadensanalyse Festlegung der Wiederanlaufparameter Berücksichtigung der Abhängigkeiten Priorisierung und Kritikalität Erhebung der Ressourcen für Normal- und Notbetrieb Vererbung der Kritikalität auf die Ressourcen Kritische Ressourcen Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 31
32 Notfallmanagement-Prozess Konzeption Konzeption Business Impact Analyse (BIA) Risikoanalyse Ist-Aufnahme Kontinuitätsstrategien Notfallvorsorgekonzept Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 32
33 Notfallmanagement-Prozess im Überblick Initiierung des Notfallmanagements Konzeption Umsetzung des Notfallvorsorgekonzepts Notfallbewältigung Tests und Übungen Überprüfung und kontinuierliche Verbesserung Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 33
34 Notfallmanagement-Prozess im Überblick Initiierung des Notfallmanagements Konzeption Umsetzung des Notfallvorsorgekonzepts Notfallbewältigung Tests und Übungen Überprüfung und kontinuierliche Aufrechterhaltung Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 34
35 Organisatorische Strukturen Notfallbewältigung Krisenstab Notfallteams strategisch taktisch operativ erweiterter Krisenstab Kernteam Leiter Revision IT-Betrieb CERT Fachberater Datenschutzbeauftragter Personalvertretung Abteilungsvertreter Entscheidungsgremium Öffentlichkeitsarbeit Betriebssicherheit Informationssicherheit Justitiariat Infrastruktur IT Org Einheiten Prozesse Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 35
36 Notfallbewältigung Notfallhandbuch Notfallhandbuch Notfallpläne Krisenstabsleitfaden Krisenkommunikationsplan Geschäftsfortführungspläne Wiederherstellungspläne Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 36
37 Notfallmanagement-Prozess im Überblick Initiierung des Notfallmanagements Konzeption Umsetzung des Notfallvorsorgekonzepts Notfallbewältigung Tests und Übungen Überprüfung und kontinuierliche Verbesserung Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 37
38 Tests und Übungen Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 38
39 Tests und Übungen Rollen Übungsautor Vorbereitungsteam Übungsleiter / Moderator Kernteam Protokollant Akteure Dokumente Übungshandbuch Übungsplan Übungskonzept mit Drehbuch Übungsprotokoll Ablauf Planung Vorbereitung Durchführung Nachbearbeitung Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 39
40 Notfallmanagement-Prozess im Überblick Initiierung des Notfallmanagements Konzeption Umsetzung des Notfallvorsorgekonzepts Notfallbewältigung Tests und Übungen Überprüfung und kontinuierliche Verbesserung Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 40
41 Überprüfung und kontinuierliche Verbesserung Überprüfungen Self-Assessment: Überprüfung durch die Notfallmanagement-Organisation Interne Revision Externe Revision Steuerung Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 41
42 Zusammenfassung Initiierung des Notfallmanagements Konzeption Umsetzung des Notfallvorsorgekonzepts Notfallbewältigung Tests und Übungen Überprüfung und kontinuierliche Verbesserung Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 42
43 BSI-Standard Historie Einordnung in die BSI-Standards Inhalt des BSI-Standards Störung Notfall Krise Katastrophe Notfallmanagement-Prozess Ausblick und Fazit Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 43
44 Wie geht es weiter? Bausteine B 1.3 Notfall-Vorsorgekonzept B 1.8 Behandlung von Sicherheitsvorfällen Hilfsmittel Weiterentwicklungen Abgleich mit BSI-Standard 100-2? GSTOOL? Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 44
45 Fazit Notfallmanagement - BSI-Standard zur Business Continuity Notfallmanagement nimmt eine immer größere Rolle in Unternehmen und Behörden ein Umfassende Hilfestellung bei der Umsetzung eines Notfallmanagements Vorgehensmodell an Grundschutz-Vorgehensmodell angelehnt, um Synergieeffekte zu nutzen Kompatibel zu BS Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 45
46 Kontakt Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Dr. Marie-Luise Moschgath Godesberger Allee Bonn Telefon: +49 (0) IT-Grundschutz-Hotline Telefon: Dr. Marie-Luise Moschgath Rheinlandtreffen, Folie 46
BSI-Standard 100-4 Notfallmanagement
BSI-Standard 100-4 Notfallmanagement Isabel Münch Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Sicherheitsmanagement und IT-Grundschutz Dr. Marie-Luise Moschgath PricewaterhouseCoopers AG Folie
MehrIT-Grundschutz - der direkte Weg zur Informationssicherheit
IT-Grundschutz - der direkte Weg zur Informationssicherheit Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Referat IT-Sicherheitsmanagement und IT-Grundschutz Security-Forum 08.10.2008 Überblick IT-Grundschutz-Methodik
MehrIT-Grundschutz Informationssicherheit ohne Risiken und Nebenwirkungen
IT-Grundschutz Informationssicherheit ohne Risiken und Nebenwirkungen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz IT-Grundschutz-Tag 09.10.2013
MehrSchon mal an den Notfall gedacht? Vorgaben und Handl ungs- Empfehlungen zur IT-Notfallvorsorge
Schon mal an den Notfall gedacht? Vorgaben und Handl ungs- Empfehlungen zur IT-Notfallvorsorge Wozu IT-Notfallvorsorge? S k Schaden, der zum Konkurs des Unternehmens führt PENG! S limit vom Unternehmen
MehrNotfallmanagement. Einführung & Überblick. Dr. Patrick Grete Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Notfallmanagement Einführung & Überblick Dr. Patrick Grete Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Grundschutz-Tag Bremen / 13.06.2012 Sind Ihre Informationen sicher? Beispiel wichtiger
MehrÜbergabe DE-CIX Internet Exchange (BSI-IGZ-0059-2010)
Übergabe DE-CIX Internet Exchange (BSI-IGZ-0059-2010) BSI Überblick Zertifizierung Vorteile Zertifizierung nach ISO 27001 und IT-Grundschutz Prüfstandards des BSI Beispiele neuerer Zertifikate Akkreditierte
MehrIT-Grundschutz IT-Sicherheit ohne Risiken Und Nebenwirkungen
IT-Sicherheit ohne Risiken Und Nebenwirkungen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und 1. -Tag 03.02.2015 Agenda Das BSI Informationssicherheit Definition
MehrIT-Grundschutz IT-Sicherheit ohne Risiken und Nebenwirkungen
IT-Grundschutz IT-Sicherheit ohne Risiken und Nebenwirkungen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz 2. IT-Grundschutz-Tag 2014 20.03.2014
MehrDigitalisierungsprozesse sicher gestalten - Die Perspektive des BSI
Digitalisierungsprozesse sicher gestalten - Die Perspektive des BSI Oliver Klein Referat Informationssicherheit und Digitalisierung Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Rüsselsheim,
MehrIT-Grundschutz praktisch im Projekt Nationales Waffenregister
IT-Grundschutz praktisch im Projekt Nationales Waffenregister Günther Ennen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 19. Berliner Anwenderforum E-Government am 19. und 20. Februar 2013 Fachforum
Mehr(IT-) Notfallmanagement. gemäß BSI-Standard 100-4. Wirtschaftsinformatiker Krzysztof Paschke GRC Partner GmbH
Kammer-Workshop 2014 (IT-) Notfallmanagement gemäß BSI-Standard 100-4 Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Wirtschaftsinformatiker Krzysztof Paschke GRC Partner GmbH Agenda
MehrInternational anerkannter Standard für IT-Sicherheit: ISO27001 - Umsetzung und Zertifizierung auf der Basis von BSI Grundschutz
AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT International anerkannter Standard für IT-Sicherheit: ISO27001 - Umsetzung und Zertifizierung auf der Basis von BSI Grundschutz
MehrUMSETZUNGSRAHMENWERK ZUR ETABLIERUNG EINES NOTFALL- MANAGEMENTS
UMSETZUNGSRAHMENWERK ZUR ETABLIERUNG EINES NOTFALL- MANAGEMENTS Robert Kallwies, Managing Consultant 1 AGENDA AGENDA 1 Notfallmanagement nach BSI-Standard 100-4 2 Das Umsetzungsrahmenwerk zum BSI- Standard
MehrIT-Grundschutz - Informationssicherheit ohne Risiken & Nebenwirkungen
IT-Grundschutz - Informationssicherheit ohne Risiken & Nebenwirkungen Jonas Paulzen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz 2. IT-Grundschutz-Tag
MehrWie viel IT-Sicherheit braucht mein Unternehmen? Was ist IT-Sicherheit? Prozess Chefsache Management-Tool Notwendigkeit Warum IT-Sicherheit? Gesetze Rechtsverordnungen Kunden Öffentlichkeit Geschäftspartner
MehrDer neue Standard BSI 100-4 Notfallmanagement
Der neue Standard BSI 100-4 Notfallmanagement Timo Kob ISO27001-Auditor auf Basis IT-Grundschutz, Vorstand 1 AGENDA 1 Einleitung und Ausgangslage 2 Was verlangt der BS25999, was der Grundschutz bisher
MehrZertifizierung IT-Sicherheitsbeauftragter
Zertifizierung IT-Sicherheitsbeauftragter Prof. Jürgen Müller Agenda Begrüßung Gefährdungen und Risiken Sicherheitsanforderungen und Schutzbedarf Live-Hacking Rechtliche Aspekte der IT- Sicherheit Vorgaben
MehrBCM Business Continuity Management
BCM Business Continuity Management Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh IT-Risikomanagement Unsicherheit der Zukunft heute managen 1.
MehrITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8
ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung
MehrUmsetzungsrahmenwerk zur Etablierung eines Notfallmanagements. Robert Kallwies, Managing Consultant
Umsetzungsrahmenwerk zur Etablierung eines Notfallmanagements Robert Kallwies, Managing Consultant Agenda Agenda 1 Notfallmanagement nach BSI-Standard 100-4 2 Das Umsetzungsrahmenwerk zum BSIStandard 100-4
MehrAufbau und Nutzen einer ganzheitlichen IT- Dokumentation
Aufbau und Nutzen einer ganzheitlichen IT- Dokumentation tekom RG Baden am 23.05.2012 dokuit Manuela Reiss Mai 2012 1 Manuela Reiss Studium der Geographie Seit fast 20 Jahren Erfahrungen als Beraterin
MehrLeitfaden zum sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways
Leitfaden zum sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways Wer Smart Meter Gateways verwaltet, muss die IT-Sicherheit seiner dafür eingesetzten Infrastruktur nachweisen. Diesen Nachweis erbringt ein Gateway-
MehrISIS12 Informations Sicherheitsmanagement System in 12 Schritten Informationssicherheit für den Mittelstand
ISIS12 Informations Sicherheitsmanagement System in 12 Schritten Informationssicherheit für den Mittelstand Cloud- und Informationssicherheit -praktisch umgesetzt in KMU- IHK München (27. Februar 2014)
MehrIT-Grundschutz nach BSI 100-1/-4
IT-Grundschutz nach BSI 100-1/-4 Marko Rogge www.marko-rogge.de www.leiner-denzer.com 100-1, 100-2, 100-3, 100-4 100-1 100-2 Managementsysteme für Informationssicherheit (ISMS, Information Security Management
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrNotfallmanagement nach BS25999 oder BSI-Standard 100-4
Notfallmanagement nach BS25999 oder BSI-Standard 100-4 Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und Datenschutz als
MehrCloud Computing mit IT-Grundschutz
Cloud Computing mit IT-Grundschutz Holger Schildt Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz BITKOM World am 08.03.2013 Agenda Einführung
Mehr(IT-) Notfallmanagement gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301
(IT-) Notfallmanagement gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301 Smart Compliance Solutions Notfallmanagement Notfälle bei unseren Kunden: Gleichzeitiger Ausfall von redundanten Klimaanlagen (Stadtwerke)
MehrInformationssicherheitsmanagement
Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und
MehrDie Umsetzung von IT-Sicherheit in KMU
Informatik Patrick Düngel / A. Berenberg / R. Nowak / J. Paetzoldt Die Umsetzung von IT-Sicherheit in KMU Gemäß dem IT-Grundschutzhandbuch des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik Wissenschaftliche
MehrBusiness Continuity Management (BCM) als Managementaufgabe Ein prozessorientierter Ansatz für den IT-Sicherheitsprozess
Business Continuity Management (BCM) als Managementaufgabe Ein prozessorientierter Ansatz für den IT-Sicherheitsprozess, Projektmanager und Sales Consultant, EMPRISE Process Management GmbH Das Gesetz
MehrInformationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter
Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit lösungsorientiert Informationssicherheit ist für Unternehmen mit IT-basierten Prozessen grundlegend: Neben dem
MehrEinstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS)
32.Forum Kommunikation und Netze 25. und 26. März 2015 in Rotenburg a. d. Fulda Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS) Stefan Wojciechowski IT-Sicherheitsbeauftragter
MehrAusblick und Diskussion
Ausblick und Diskussion Isabel Münch Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Sicherheitsmanagement und IT-Grundschutz IT-Grundschutz-Tag 04.05.2011 Agenda Allgemeine Weiterentwicklung IT-Grundschutz
MehrNeues vom IT-Grundschutz: Ausblick und Diskussion
Neues vom IT-Grundschutz: Ausblick und Diskussion Holger Schildt Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz 2. IT-Grundschutz-Tag 2014
MehrIT-Revision als Chance für das IT- Management
IT-Revision als Chance für das IT-Management IT-Revision als Chance für das IT- Management Speakers Corners Finance Forum 2008 4./5. November 2008 Referat 29922 Stand 2.07 Die Frage lautet Wenn die IT
MehrImplementierung eines Business Continuity Management Systems ISACA Trend Talk 28.04.2016 - Bernhard Zacherl
Implementierung eines Business Continuity Management Systems ISACA Trend Talk 28.04.2016 - Bernhard Zacherl AGENDA Business Continuity Management System Regulatorische / gesetzliche Anforderungen Projektvorgehen
MehrIT-Grundschutz: Cloud-Bausteine
IT-Grundschutz: Cloud-Bausteine Dr. Clemens Doubrava Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz 12.09.2013 Was sind die Risiken? (Public
MehrBSI-IGZ-0052-2009. zum. Phoenix Videokonferenzsystem. der. Phoenix Software GmbH
zum Phoenix Videokonferenzsystem der Phoenix Software GmbH BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Postfach 20 03 63, D-53133 Bonn Telefon +49 (0)228 9582-0, Fax +49 (0)228 9582-5477,
MehrBSI IT-GRUNDSCHUTZ 3.0: EINE PRAGMATISCHE VORGEHENSWEISE. Alternative Ansätze im Sicherheitsmanagement
BSI IT-GRUNDSCHUTZ 3.0: EINE PRAGMATISCHE VORGEHENSWEISE Alternative Ansätze im Sicherheitsmanagement Knud Brandis Studium Rechtswissenschaft an der Universität Potsdam Master of Business Administration
Mehr(IT-) Notfallmanagement Ein Notfall wird mir schon nicht passieren.
(IT-) Notfallmanagement Ein Notfall wird mir schon nicht passieren. Smart Compliance Solutions Notfallmanagement Notfälle bei unseren Kunden: Gleichzeitiger Ausfall von redundanten Klimaanlagen (Stadtwerke)
MehrDatenschutz und Informationssicherheit 03.09.2015
Datenschutz und Informationssicherheit 03.09.2015 Vertrauen in öffentliche Institutionen in Deutschland ist hoch Studie der GfK: Global Trust Report (2015) Staatliche Institutionen führen das Vertrauensranking
MehrKochbuch für eine Business Impact Analyse. von bcm-news.de
Kochbuch für eine Business Impact Analyse von bcm-news.de Phasen zur Durchführung einer Business Impact Analyse Scope und Konzeption Erhebung Analyse und Entscheidung Festlegung des Umfangs der BIA Konzeption
MehrSecurity Forum 2014. Notfallmanagement. nach BSI-Standard 100-4. Hagenberg, 9. April 2014. katmakon Katastrophen Management Konzepte
Security Forum 2014 Notfallmanagement nach BSI-Standard 100-4 Hagenberg, 9. April 2014 katmakon Katastrophen Management Konzepte Was: Erstellen und optimieren des Notfall- und Katastrophenmanagements Für
MehrNeues aus dem IT-Grundschutz Ausblick und Diskussion
Neues aus dem IT-Grundschutz Ausblick und Diskussion Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz 1. IT-Grundschutz-Tag 2013 27.02.2013 Inhalte
MehrZentrum für Informationssicherheit
SEMINARE 2015 Zentrum für Informationssicherheit Informationssicherheitsmanagement BSI- Grundschutz in der Praxis Informationssicherheit nach BSI-Grundschutz und ISO 27001 im Praxisvergleich Cyber Akademie
MehrMethodik für Entwurf, Aufbau und Betrieb von Ausfallrechenzentren
Methodik für, und von Ausfallrechenzentren Das Lebenszyklus-Modell der Networkers AG Inf.-sw. Christoph Haas Senior Consultant 30.09.2010 I Networkers AG I Seite 1 Vorgehen mit Methode Wieso, weshalb,
MehrInformationssicherheit ein Best-Practice Überblick (Einblick)
Informationssicherheit ein Best-Practice Überblick (Einblick) Geschäftsführer der tgt it- und informationssicherheit gmbh Geschäftsführer am TZI, Universität Bremen Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen
MehrSicherheitsanalyse von Private Clouds
Sicherheitsanalyse von Private Clouds Alex Didier Essoh und Dr. Clemens Doubrava Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 12. Deutscher IT-Sicherheitskongress 2011 Bonn, 10.05.2011 Agenda Einleitung
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrInformationssicherheit in handlichen Päckchen ISIS12
Informationssicherheit in handlichen Päckchen ISIS12 Der praxistaugliche Sicherheitsstandard für kleine und mittelgroße Unternehmen IT-Trends Sicherheit, 20. April 2016 Referentin Claudia Pock Sales Managerin
Mehr3 Juristische Grundlagen
beauftragter - Grundlagen Ziele: Einführung in das recht Kennen lernen der grundlegenden Aufgaben des beauftragten (DSB) Praxishinweise für die Umsetzung Inhalte: Ziele des es Zusammenarbeit mit Datensicherheit/IT-Sicherheit
MehrAspekte der Informationssicherheit bei der Einführung von SAP an der TU Dresden. Vorgehen, Werkzeuge, Erfahrungen-
Aspekte der Informationssicherheit bei der Einführung von SAP an der TU Dresden Vorgehen, Werkzeuge, Erfahrungen- BSI IT-Grundschutz-Tag Berlin 13. Februar 2014 Jens Syckor IT-Sicherheitsbeauftragter Matthias
MehrCLOUD COMPUTING. Risikomanagementstrategien bei der Nutzung von Cloud Computing
CLOUD COMPUTING Risikomanagementstrategien bei der Nutzung von Cloud Computing Michael Rautert Staatlich geprüfter Informatiker Geprüfter IT-Sicherheitsbeauftragter (SGS TÜV) Ausbildung zum geprüften Datenschutzbeauftragten
MehrNeues aus dem IT-Grundschutz Ausblick und Diskussion
Neues aus dem IT-Grundschutz Ausblick und Diskussion Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz 1. IT-Grundschutz-Tag 2013 27.02.2013 Inhalte
MehrDATEV eg, 90329 Nürnberg. Betrieb der DATEV Rechenzentren. Anforderungsprofil Business Continuity
Z E R T I F I K A T Die Zertifizierungsstelle der T-Systems bestätigt hiermit der, für den Betrieb der DATEV Rechenzentren (Standorte DATEV I, II und III) die erfolgreiche Umsetzung und Anwendung der Sicherheitsmaßnahmen
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 5. Übung im SoSe 2010: Konzepte zur IT-Sicherheit
und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 5. Übung im SoSe 2010: Konzepte zur IT-Sicherheit 5.1 Sicherheitskonzept Aufgabe: Welche Aspekte sollten in einem Sicherheitskonzept, das den laufenden Betrieb der
MehrISMS und Sicherheitskonzepte ISO 27001 und IT-Grundschutz
ISMS und Sicherheitskonzepte ISO 27001 und IT-Grundschutz Aufbau eines ISMS, Erstellung von Sicherheitskonzepten Bei jedem Unternehmen mit IT-basierenden Geschäftsprozessen kommt der Informationssicherheit
Mehr20 Jahre IT-Grundschutz Zeit für eine Modernisierung und Die neuen Vorgehensweisen. Holger Schildt IT-Grundschutz und Allianz für Cyber-Sicherheit
20 Jahre IT-Grundschutz Zeit für eine Modernisierung und Die neuen Vorgehensweisen Holger Schildt IT-Grundschutz und Allianz für Cyber-Sicherheit Agenda 1. Einleitung und Motivation 2. Vorgehensweisen
MehrIT-Sicherheit betrifft alle
IT-Sicherheit betrifft alle Vorgehensweise nach IT-Grundschutz Angelika Jaschob Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Das BSI... ist eine unabhängige und neutrale Stelle für Fragen zur IT-Sicherheit
MehrDie Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen
Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen conhit Kongress 2014 Berlin, 06.Mai 2014 Session 3 Saal 3 Gesundheitsdaten und die NSA Haben Patienten in Deutschland ein Spionageproblem?
MehrIT-Aufsicht im Bankensektor Fit für die Bafin-Sonderprüfungen
IT-Aufsicht im Bankensektor Fit für die Bafin-Sonderprüfungen Rainer Benne Benne Consulting GmbH Audit Research Center ARC-Institute.com 2014 Audit Research Center ARC-Institute.com Referent Berufserfahrung
MehrIT-Grundschutz-Novellierung 2015. Security Forum 2015. Hagenberger Kreis. Joern Maier, Director Information Security Management
IT-Grundschutz-Novellierung 2015 Security Forum 2015 Hagenberger Kreis Joern Maier, Director Information Security Management 1 AGENDA 1 Ausgangslage 2 unbekannte Neuerungen 3 mögliche geplante Überarbeitungen
MehrIT-Strukturanalyse als wichtige Voraussetzung für ein funktionierendes ISMS
IT-Strukturanalyse als wichtige Voraussetzung für ein funktionierendes ISMS 5. IT-Grundschutz-Tag 23.11.2011 Björn Schulz Agenda 1. Einleitung + Ausgangslage 2. Anforderungen 3. IT-Strukturanalyse 4. Fazit
MehrBCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer
BCM Schnellcheck Referent Jürgen Vischer ISO 9001 ISO 9001 Dokumentation - der Prozesse - der Verantwortlichen - Managementverantwortlichkeit - Verbesserungszyklus - Mitarbeiterschulung & Bewusstsein Datenschutz
MehrInformationssicherheit. Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelmaßnahmen.
Informationssicherheit. Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelmaßnahmen. Anforderungen. Herausforderungen. Kooperationspartner Aufsichtsbehörden Outsourcing ISO 27001 Firmenkultur Angemessenheit Notfallfähigkeit
MehrAuswirkungen des IT-Sicherheitsgesetzes für Krankenhäuser. Umsetzungshinweise
Ziele Auswirkungen des IT-Sicherheitsgesetzes für Krankenhäuser Umsetzungshinweise dubois it-consulting gmbh, Holzhofstr. 10, 55116 Mainz, +49 6131 2150691 oder +49 177 4104045, ingrid.dubois@dubois-it-consulting.de
MehrDatenschutz. und Synergieeffekte. Verimax GmbH. Blatt 1. Autor:Stefan Staub Stand
Datenschutz und Synergieeffekte Verimax GmbH Autor:Stefan Staub Stand Blatt 1 Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca röm. Philosoph,
MehrProzesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen
Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele
MehrDatenschutz und IT-Sicherheit in. Smart Meter Systemen. Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA
Datenschutz und IT-Sicherheit in Smart Meter Systemen Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA Smart, sicher und zertifiziert Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht
MehrPersonal- und Kundendaten Datenschutz in Werbeagenturen
Personal- und Kundendaten Datenschutz in Werbeagenturen Datenschutz in Werbeagenturen Bei Werbeagenturen stehen neben der Verarbeitung eigener Personaldaten vor allem die Verarbeitung von Kundendaten von
MehrIT-Sicherheitspolitik. der teilnehmenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Schleswig-Holstein
der teilnehmenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Schleswig-Holstein Teilnehmende Institutionen Flensburg Universität Flensburg Christian- Albrechts- Universität IFM-GEOMAR Kiel Muthesius Kunsthochschule
MehrAgenda: Richard Laqua ISMS Auditor & IT-System-Manager
ISMS Auditor & IT-System-Manager IT-Sicherheit Inhaltsverzeichnis 1 Ziel der Schulung Werte des Unternehmens Datenschutz und IT-Sicherheit 2 Gesetze und Regelungen Mindestanforderungen der IT-Sicherheit
MehrIT-NOTFALL ÜBEN MACHT STARK! PERSICON@night 15. Oktober 2015
IT-NOTFALL ÜBEN MACHT STARK! PERSICON@night 15. Oktober 2015 Agenda 1. IT-Notfall üben macht stark! 2. Übungen im Kontext des Notfallmanagements 3. Praxisbeispiel einer Notfallübung 4. Erkenntnisse aus
MehrIT-Sicherheitskoordinator in der öffentlichen Verwaltung mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation. 26. 28. Februar 2014, Berlin
IT-Sicherheitskoordinator in der öffentlichen Verwaltung mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation 26. 28. Februar 2014, Berlin IT-Sicherheitskoordinator in der öffentlichen Verwaltung 26. 28. Februar
MehrDieter Börner Management-Service. Quelle : Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Dieter Börner Management-Service Am Bahnhof 12 96328 Küps Tel. 09264 91323 Fax 09264 91324 Das Informationssicherheits- Managementsystem nach ISO/IEC 27001 Informationstechnik - IT-Sicherheitsverfahren
MehrErstellung eines Sicherheitskonzeptes nach BSI-GS für das Personenstandswesen. Marco Puschmann
Erstellung eines Sicherheitskonzeptes nach BSI-GS für das Personenstandswesen Marco Puschmann Agenda Kurzportrait HannIT (AöR) Das Personenstandswesen Daten Gesetzliche Rahmenbedingungen (PStV) technische
MehrEinführung eines ISMS nach ISO 27001. Kai Wittenburg, Geschäftsführer/CEO, ISO27001-Auditor (BSI)
Einführung eines ISMS nach ISO 27001 Kai Wittenburg, Geschäftsführer/CEO, ISO27001-Auditor (BSI) Was ist Informationssicherheit? Vorhandensein von Integrität Vertraulichkeit und Verfügbarkeit in einem
MehrIm Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb
Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Die Herausforderungen von IT-DLZ der öffentlichen Verwaltung 1 IT als Enabler für das Business oder Business mit IT-Support Stimmungsbilder aus dem
MehrLeitlinien für Informationssicherheit. Düsseldorf, 12.11.2009
Leitlinien für Informationssicherheit Düsseldorf, 12.11.2009 Kurzer Überblick 47.000 Beschäftigte 50 Polizeibehörden 600 Standorte Einsatz Kriminalität Verkehr Verwaltung IT - Infrastruktur 30.000 PC 1.500
MehrDATENSCHUTZBERATUNG. vertrauensvoll, qualifiziert, rechtssicher
DATENSCHUTZBERATUNG vertrauensvoll, qualifiziert, rechtssicher SIND SIE WIRKLICH SICHER? Wer sorgt in Ihrem Unternehmen dafür, dass die rechtlichen Anforderungen des Datenschutzes und der Datensicherheit
MehrIT-Sicherheitsüberprüfung Der Schutz vor Wirtschaftsspionage
IT-Sicherheitsüberprüfung Der Schutz vor Wirtschaftsspionage Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und Datenschutz
MehrVerordnungsdaten und Patientendatenbanken Datenschutz in Pharmaunternehmen
Verordnungsdaten und Patientendatenbanken Datenschutz in Pharmaunternehmen Datenschutz in Pharmaunternehmen Bei Pharmaunternehmen stehen neben der Verarbeitung eigener Personaldaten vor allem die Dokumentation
MehrITK Sicherheitsgesetz Umsetzung mit verinice.pro. verinice.xp- Grundschutztag 15.09.2015
ITK Sicherheitsgesetz Umsetzung mit verinice.pro verinice.xp- Grundschutztag 15.09.2015 Überblick Kurze Vorstellung des IT-Sicherheitsgesetzes Konkretisierung des Gesetzes für Energieversorger Abbildung
MehrBusiness Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte
- Ganzheitlich ein anderer Ansatz 1 Was ist das? Unvorhergesehen Wie konnte das passieren? Alles läuft gut Bei Ihrem Auto sorgen Sie durch rechtzeitigen Kundendienst vor 2 Was ist das? Kerngesunde, liquide
MehrIT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung IT-Sicherheitsstrukturen in Bayern
IT-Sicherheitsstrukturen in Bayern Dr. Andreas Mück Agenda 1. Technische Rahmenbedingungen 2. Sicherheitsorganisation 3. Leitlinie zur IT-Sicherheit 4. Aktuelle Projekte Bayerisches Staatsministerium der
MehrMarc Schober Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Cyber-Sicherheit: Lagebild und Möglichkeiten des Erfahrungsaustauschs
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Der IT-Sicherheitsverband e.v. TeleTrusT-interner Workshop Bochum, 27./
MehrSimulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW
Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW Autor: Dr. Johannes Neubauer Dr. Michael Neubauer Version: 1.2 Freigegeben Motivation Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb,
MehrSimulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW
Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW Autor: Dr. Johannes Neubauer Dr. Michael Neubauer Version: 1.2 Freigegeben Motivation Wie sichert man die Verfügbarkeit eines RZ? ISO
MehrCyber-Sicherheitslage / Allianz für Cyber-Sicherheit
Cyber-Sicherheitslage / Allianz für Cyber-Sicherheit Marc Schober Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 14. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen, Visselhövede Hintergrundbild: kantver / fotolia.com
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrMITsec. - Gelebte IT-Sicherheit in KMU - TÜV Thüringen Mit Sicherheit in guten Händen! IT - Sicherheitsforum Erfurt 2015 23.09.
MITsec - Gelebte IT-Sicherheit in KMU - IT - Sicherheitsforum Erfurt 2015 23.09.2015 TÜV Thüringen Informationssicherheit Informationen sind das schützenswerte Gut ihres Unternehmens Definition: Eine Information
MehrInformations- / IT-Sicherheit Standards
Ziele Informations- / IT-Sicherheit Standards Überblick über Ziele, Anforderungen, Nutzen Ingrid Dubois Grundlage zuverlässiger Geschäftsprozesse Informationssicherheit Motivation Angemessenen Schutz für
MehrIS-Revision in der Verwaltung
IS-Revision in der Verwaltung Dr. Gerhard Weck INFODAS GmbH, Köln 27. November 2009 Inhalt Nationaler Plan zur Sicherung der Informationsinfrastrukturen (NPSI) Umsetzungsplan KRITIS Umsetzungsplan Bund
MehrCompliance und IT-Sicherheit
Compliance und IT-Sicherheit Isabel Münch Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Sicherheitsmanagement und IT-Grundschutz Agenda Das BSI Compliance-Anforderungen und IT-Sicherheit Risikomanagement
MehrDS DATA SYSTEMS GmbH
DS DATA SYSTEMS GmbH Consulting is our business! Consulting is our business! Unternehmenspräsentation DS DATA SYSTEMS GmbH Drei Standorte: Schwülper (Hauptverwaltung) München Wolfsburg 25 Mitarbeiter in
Mehr4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management
1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management Bernhard Barz, regio it aachen 2 Gliederung Informationssicherheit Anforderungen der ÖV Informationssicherheit im IT
MehrIT Service Management und IT Sicherheit
5. FIT-ÖV V am 9.2. in Bochum IT Management und IT Sicherheit Volker Mengedoht krz Lemgo Logo IT- Management und IT-Sicherheit Agenda 1. Einführung - Definitionen 2. IT- Management (ITSM) und IT Infrastructure
Mehr