(IT-) Notfallmanagement. gemäß BSI-Standard Wirtschaftsinformatiker Krzysztof Paschke GRC Partner GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "(IT-) Notfallmanagement. gemäß BSI-Standard 100-4. Wirtschaftsinformatiker Krzysztof Paschke GRC Partner GmbH"

Transkript

1 Kammer-Workshop 2014 (IT-) Notfallmanagement gemäß BSI-Standard Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Wirtschaftsinformatiker Krzysztof Paschke GRC Partner GmbH

2 Agenda 1.Definition 2.Normen und Standards 3.Aufbauorganisation im Notfallmanagement 4.Business Impact Analyse [BIA] 5.Risikoanalyse [RIA] 6.Ablauforganisation und Notfallhandbücher 7.Tests und Übungen 8.Monitoring und Verbesserung 2 d.velop digital solutions GmbH

3 Notfallmanagement Notfälle bei unseren Kunden: Gleichzeitiger Ausfall von redundanten Klimaanlagen (Stadtwerke) Gleichzeitiger Ausfall von redundanten Klimaanlagen (Autozulieferer) Ausfall der Speichersysteme während der Wartung (Rechenzentrum) Bombendrohung (Körperschaft des öffentlichen Rechts) 3 d.velop digital solutions GmbH

4 Agenda 1.Definition 2.Normen und Standards 3.Aufbauorganisation im Notfallmanagement 4.Business Impact Analyse [BIA] 5.Risikoanalyse [RIA] 6.Ablauforganisation und Notfallhandbücher 7.Tests und Übungen 8.Monitoring und Verbesserung 4 d.velop digital solutions GmbH

5 1. Definition und Motivation Definition: Notfallmanagement ist ein Managementprozess mit dem Ziel, gravierende Risiken für eine Institution, die das Überleben gefährden, frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen dagegen zu etablieren (*) Begriffe Notfallmanagement, Business Continuity Management und betriebliches Kontinuitätsmanagement sind gleichzusetzen IT-Notfallmanagement ist ein Teil des Notfallmanagements (*) (*) Quelle: BSI-Standard d.velop digital solutions GmbH

6 Agenda 1.Definition 2.Normen und Standards 3.Aufbauorganisation im Notfallmanagement 4.Business Impact Analyse [BIA] 5.Risikoanalyse [RIA] 6.Ablauforganisation und Notfallhandbücher 7.Tests und Übungen 8.Monitoring und Verbesserung

7 2. Normen und Standards Welche Normen und Standards sind wichtig? Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Kenntnisse und Dokumentation des IT-Verbundes werden vorausgesetzt. Kenntnisse und Dokumentation der Unternehmens- /Behördenorganisation werden vorausgesetzt. Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel 5 Standards und Normen

8 2. Normen und Standards Normen und Standards (warum?): Sehr gute Umsetzungshilfe (Leitfaden) Einheitliche Vorgaben und Methoden Transparenz, Vergleichbarkeit und Nachvollziehbarkeit Erlauben zuverlässige Projekt- und Kostenplanung Hohe Akzeptanz in den Unternehmen und Behörden Zertifizierung durch externe Stellen möglich 8 d.velop digital solutions GmbH

9 2. Normen und Standards Normen und Standards: Unternehmensorganisation DIN EN ISO 9001 und/oder IT-Verbund IT-Dokumentation (z.b. nach BSI-Standard 100-2) Strukturierte IT-Dokumentation (z.b. DocSetMinder) Notfallmanagement BSI-Standard und weitere Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel 5 Standards und Normen 9 d.velop digital solutions GmbH

10 Agenda 1.Definition 2.Normen und Standards 3.Aufbauorganisation im Notfallmanagement 4.Business Impact Analyse [BIA] 5.Risikoanalyse [RIA] 6.Ablauforganisation und Notfallhandbücher 7.Tests und Übungen 8.Monitoring und Verbesserung 10 d.velop digital solutions GmbH

11 4. Aufbauorganisation im Notfallmanagement Initiierung und Leitlinie: Initiierung, Steuerung und Kontrolle durch die Geschäftsleitung Leitlinie Rahmenbedingungen für Notfallmanagement Geltungsbereich Ziel und Zweck Verantwortlichkeiten Notfallbeauftragte Notfallteams Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Meilenstein - Unternehmensorganisation 11 d.velop digital solutions GmbH

12 4. Aufbauorganisation im Notfallmanagement Aufbauorganisation: Notfallorganisation Notfallbeauftragte Notfallkoordinatoren (optional) Notfallteams Fremde Dritte (Blaulichtorganisationen, Dienstleister) Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Notfall-Aufbauorganisation 12 d.velop digital solutions GmbH

13 4. Aufbauorganisation im Notfallmanagement Aufbauorganisation (Beispiel): Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Notfall-Aufbauorganisation

14 Agenda 1.Definition 2.Normen und Standards 3.Aufbauorganisation im Notfallmanagement 4.Business Impact Analyse [BIA] 5.Risikoanalyse [RIA] 6.Ablauforganisation und Notfallhandbücher 7.Tests und Übungen 8.Monitoring und Verbesserung 14 d.velop digital solutions GmbH

15 5. Business Impact Analyse [BIA] Business Impact Analyse - Prozess: Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Vorgang 2 Business Impact Analyse

16 5. Business Impact Analyse [BIA] Welche Informationen werden für die BIA benötigt? Aufbauorganisation OU1 OU2 OUn Ablauforganisation P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 Pn Mitarbeiter Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Anwendungen IT-Infrastruktur Server, Arbeitsplätze, Netzwerk Daten

17 5. Business Impact Analyse [BIA] Schritt 1. Schadensanalyse: Schadensszenarien Beeinträchtigung der persönlichen Unversehrtheit Finanzielle Auswirkung Beeinträchtigung der Aufgabenerfüllung Verstoß gegen Gesetze, Vorschriften und Verträge Imageschaden Schadenskategorien niedrig normal hoch sehr hoch 17 d.velop digital solutions GmbH

18 5. Business Impact Analyse [BIA] Schritt 2. Wiederanlaufparameter (Kritikalität): Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Vorgang 2 Business Impact Analyse

19 5. Business Impact Analyse [BIA] Schritt 2. Wiederanlaufparameter (Kritikalität): MTA := Maximal tolerierbare Ausfallzeit WAZ := Wiederanlaufzeit Notbetriebszeit Wiederanlaufniveau Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Vorgang 2 Business Impact Analyse 19 d.velop digital solutions GmbH

20 5. Business Impact Analyse [BIA] Schritt 3. Ressourcen für Normal- und Notbetrieb: IT-Dokumentation als Voraussetzung Ressource Normalbetrieb Notbetrieb Mitarbeiter 45 5 Prozess Rechnungswesen Kreditoren und Bankenbuchhaltung Anwendung Hauptanwendung Vorschlag: Screenshot-Folie Hauptanwendung (auch unter den Masterfolien angelegt) Server /BS /Dienste Server-Farm 4x HP Daten ERP DB (vollständig) ERP DB (vollständig) Arbeitsplätze 45 5 Räume RZ Ausweich-Rechenzentrum Gebäude Hauptgebäude Provider Dienstleister XYZ Dienstleister XYZ Dienstleister. Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Vorgang 2 Business Impact Analyse

21 5. Business Impact Analyse [BIA] Das Ergebnis der Business Impact Analyse: P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 Pn Unternehmensprozesse = Fachabteilung IT-Abteilung P 1 P 5 P 12 kritische Prozesse

22 Agenda 1.Definition 2.Normen und Standards 3.Aufbauorganisation im Notfallmanagement 4.Business Impact Analyse [BIA] 5.Risikoanalyse [RIA] 6.Ablauforganisation und Notfallhandbücher 7.Tests und Übungen 8.Monitoring und Verbesserung 22 d.velop digital solutions GmbH

23 6. Risikoanalyse [RIA] Risikoanalyse für kritische Prozesse und Ressourcen: Die Risikoanalyse dient die Gefährdungen zu identifizieren, die eine Unterbrechung der Prozesse verursachen können, und die damit verbundenen Risiken zu bewerten (*) Risikoanalyse nur für kritische Prozesse (siehe BIA) Standards z.b. BSI-Standard 100-3, ISO oder ISO Risikoidentifikation (z.b. BSI 46 Elementare Gefährdungen) Risikobewertung = JA oder NEIN Risikobewertung = Eintrittswahrscheinlichkeit * Auswirkung (*) Quelle: BSI-Standard d.velop digital solutions GmbH

24 6. Risikoanalyse [RIA] Ergebnis der Risikoanalyse: Basis für die Notfallvorsorge (Maßnahmen) Risikobehandlung Übernahme - ohne Maßnahmen akzeptiert Transfer - Versicherung oder Dienstleister Vermeidung - Reorganisation Reduktion - Umsetzung von Maßnahmen Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Vorgang 3 Risikoanalyse 24 d.velop digital solutions GmbH

25 6. Risikoanalyse [RIA] Risikobehandlung (Beispiele): Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Vorgang 3 Risikoanalyse

26 Agenda 1.Definition 2.Normen und Standards 3.Aufbauorganisation im Notfallmanagement 4.Business Impact Analyse [BIA] 5.Risikoanalyse [RIA] 6.Ablauforganisation und Notfallhandbücher 7.Tests und Übungen 8.Monitoring und Verbesserung 26 d.velop digital solutions GmbH

27 8. Ablauforganisation und Notfallhandbücher Ablauforganisation: Definitionen (Störung, Notfall, Krise, Katastrophe) Zu klären sind folgende Fragen: Ab wann geht die Störung in einen Notfall über? Wer entscheidet darüber? Alarmierung Sofortmaßnahmen Geschäftsfortführungspläne und Wiederanlaufpläne Notfallhandbuch Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Vorgang 6 Notfall-Ablauforganisation 27 d.velop digital solutions GmbH

28 8. Ablauforganisation und Notfallhandbücher Ablauforganisation: Definitionen (Störung, Notfall, Krise, Katastrophe) Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Vorgang 6 Notfall-Ablauforganisation

29 8. Ablauforganisation und Notfallhandbücher Alarmierung in der IT Beispiel 1: Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Vorgang 6 Notfall-Ablauforganisation

30 8. Ablauforganisation und Notfallhandbücher Notfallhandbuch: Ausführbares Ergebnis der Notfallvorsorge Einzige verbindliche Beschreibung aller Handlungen, Maßnahmen und Zuständigkeiten im Notfall Abfolge von Handlungen zur Behebung des Schadensereignisses Klar strukturiert Klar formuliert Jederzeit verfügbar und aktuell 30 d.velop digital solutions GmbH

31 8. Ablauforganisation und Notfallhandbücher Notfallhandbuch: Papier vs. digitales Notfallhandbuch 2 1 Vorschlag: Screenshot-Folie (auch unter den Masterfolien angelegt) Vgl. (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde - Kapitel Vorgang 7 Notfallhandbücher

32 Agenda 1.Definition 2.Normen und Standards 3.Aufbauorganisation im Notfallmanagement 4.Business Impact Analyse [BIA] 5.Risikoanalyse [RIA] 6.Ablauforganisation und Notfallhandbücher 7.Tests und Übungen 8.Monitoring und Verbesserung 32 d.velop digital solutions GmbH

33 9. Tests und Übungen Test und Übung: Funktionsfähigkeit der Notfallplanung kann nur im Notfall selbst oder während der Tests und Übungen festgestellt werden Planung und Durchführung regelmäßig geplant analysiert Vgl. (IT) Notfallm. im Unternehmen und in der Behörde Kap.7.13 Meilenstein 5 Notfall-Übungen und Monitoring 33 d.velop digital solutions GmbH

34 9. Tests und Übungen Test und Übung: Prüfung der definierten Wiederanlaufparameter Wiederanlaufzeit Wiederanlaufniveau Handlungsanweisungen Vgl. (IT) Notfallm. im Unternehmen und in der Behörde Kap.7.13 Meilenstein 5 Notfall-Übungen und Monitoring 34 d.velop digital solutions GmbH

35 Agenda 1.Definition 2.Normen und Standards 3.Aufbauorganisation im Notfallmanagement 4.Business Impact Analyse [BIA] 5.Risikoanalyse [RIA] 6.Ablauforganisation und Notfallhandbücher 7.Tests und Übungen 8.Monitoring und Verbesserung 35 d.velop digital solutions GmbH

36 10. Monitoring und Verbesserung Monitoring: Regelmäßige Überprüfung der Sachverhalte P-D-C-A z.b. Organisation, BIA, Risikoanalyse etc. z.b. Telefonlisten, externe Ansprechpartner etc. Vgl. (IT) Notfallm. im Unternehmen und in der Behörde Kap.7.13 Meilenstein 5 Notfall-Übungen und Monitoring 36 d.velop digital solutions GmbH

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wirtschaftsinformatiker Krzysztof Paschke GRC Partner GmbH Bollhörnkai 1 D Kiel Ein Unternehmen der AKRA Gruppe kpaschke@grc-partner.de

(IT-) Notfallmanagement gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301

(IT-) Notfallmanagement gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301 (IT-) Notfallmanagement gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301 Smart Compliance Solutions Notfallmanagement Notfälle bei unseren Kunden: Gleichzeitiger Ausfall von redundanten Klimaanlagen (Stadtwerke)

Mehr

(IT-) Notfallmanagement Ein Notfall wird mir schon nicht passieren.

(IT-) Notfallmanagement Ein Notfall wird mir schon nicht passieren. (IT-) Notfallmanagement Ein Notfall wird mir schon nicht passieren. Smart Compliance Solutions Notfallmanagement Notfälle bei unseren Kunden: Gleichzeitiger Ausfall von redundanten Klimaanlagen (Stadtwerke)

Mehr

(IT-) Notfallmanagement. - das ABC der Umsetzung

(IT-) Notfallmanagement. - das ABC der Umsetzung (IT-) Notfallmanagement - das ABC der Umsetzung Skizze der Methodik nach BSI-Standard 100-4 Weimar, 01.12.2016 Referent Wirt.-Inf. (BA) Krzysztof Paschke Geschäftsführer GRC Partner GmbH (Kiel und Hamburg)

Mehr

(IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung und Umsetzung gemäß BSI-Standard und ISO 22301

(IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung und Umsetzung gemäß BSI-Standard und ISO 22301 (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung und Umsetzung gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301 Smart Compliance Solutions Agenda 1. Definition des Notfallmanagements 2. Notfallmanagementprozess

Mehr

Schon mal an den Notfall gedacht? Vorgaben und Handl ungs- Empfehlungen zur IT-Notfallvorsorge

Schon mal an den Notfall gedacht? Vorgaben und Handl ungs- Empfehlungen zur IT-Notfallvorsorge Schon mal an den Notfall gedacht? Vorgaben und Handl ungs- Empfehlungen zur IT-Notfallvorsorge Wozu IT-Notfallvorsorge? S k Schaden, der zum Konkurs des Unternehmens führt PENG! S limit vom Unternehmen

Mehr

(ISMS) Informationssicherheits-Managementsystem. - das ABC der Umsetzung

(ISMS) Informationssicherheits-Managementsystem. - das ABC der Umsetzung (ISMS) Informationssicherheits-Managementsystem - das ABC der Umsetzung Skizze der Methodik nach ISO/IEC 27001 Weimar, 02.12.2016 Referent Wirt.-Inf. (BA) Krzysztof Paschke Geschäftsführer GRC Partner

Mehr

BCM Business Continuity Management

BCM Business Continuity Management BCM Business Continuity Management Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh IT-Risikomanagement Unsicherheit der Zukunft heute managen 1.

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

Kochbuch für eine Business Impact Analyse. von bcm-news.de

Kochbuch für eine Business Impact Analyse. von bcm-news.de Kochbuch für eine Business Impact Analyse von bcm-news.de Phasen zur Durchführung einer Business Impact Analyse Scope und Konzeption Erhebung Analyse und Entscheidung Festlegung des Umfangs der BIA Konzeption

Mehr

BSI-Standard 100-4. der neue deutsche Standard zum Notfallmanagement. Dr. Marie-Luise Moschgath

BSI-Standard 100-4. der neue deutsche Standard zum Notfallmanagement. Dr. Marie-Luise Moschgath BSI-Standard 100-4 der neue deutsche Standard zum Notfallmanagement Dr. Marie-Luise Moschgath Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Sicherheitsmanagement und IT-Grundschutz Das BSI Das

Mehr

IT-Grundschutz nach BSI 100-1/-4

IT-Grundschutz nach BSI 100-1/-4 IT-Grundschutz nach BSI 100-1/-4 Marko Rogge www.marko-rogge.de www.leiner-denzer.com 100-1, 100-2, 100-3, 100-4 100-1 100-2 Managementsysteme für Informationssicherheit (ISMS, Information Security Management

Mehr

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement

Mehr

Methodik für Entwurf, Aufbau und Betrieb von Ausfallrechenzentren

Methodik für Entwurf, Aufbau und Betrieb von Ausfallrechenzentren Methodik für, und von Ausfallrechenzentren Das Lebenszyklus-Modell der Networkers AG Inf.-sw. Christoph Haas Senior Consultant 30.09.2010 I Networkers AG I Seite 1 Vorgehen mit Methode Wieso, weshalb,

Mehr

Präventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung. Brandschutz/ Inspektionsstelle. Arbeitssicherheit/ Security. Umweltsicherheit/ Naturgefahren

Präventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung. Brandschutz/ Inspektionsstelle. Arbeitssicherheit/ Security. Umweltsicherheit/ Naturgefahren Präventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung Blanche Schlegel, Swissi AG 11. September 2014 Workshop "Integriertes Risikomanagement in der Prozessindustrie" 11.09.2014 Swissi AG 2 Fachbereiche

Mehr

Implementierung eines Business Continuity Management Systems ISACA Trend Talk 28.04.2016 - Bernhard Zacherl

Implementierung eines Business Continuity Management Systems ISACA Trend Talk 28.04.2016 - Bernhard Zacherl Implementierung eines Business Continuity Management Systems ISACA Trend Talk 28.04.2016 - Bernhard Zacherl AGENDA Business Continuity Management System Regulatorische / gesetzliche Anforderungen Projektvorgehen

Mehr

BSI-Standard 100-4 Notfallmanagement

BSI-Standard 100-4 Notfallmanagement BSI-Standard 100-4 Notfallmanagement Isabel Münch Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Sicherheitsmanagement und IT-Grundschutz Dr. Marie-Luise Moschgath PricewaterhouseCoopers AG Folie

Mehr

Aspekte der Informationssicherheit bei der Einführung von SAP an der TU Dresden. Vorgehen, Werkzeuge, Erfahrungen-

Aspekte der Informationssicherheit bei der Einführung von SAP an der TU Dresden. Vorgehen, Werkzeuge, Erfahrungen- Aspekte der Informationssicherheit bei der Einführung von SAP an der TU Dresden Vorgehen, Werkzeuge, Erfahrungen- BSI IT-Grundschutz-Tag Berlin 13. Februar 2014 Jens Syckor IT-Sicherheitsbeauftragter Matthias

Mehr

IT-Sicherheit in der Energiewirtschaft

IT-Sicherheit in der Energiewirtschaft IT-Sicherheit in der Energiewirtschaft Sicherer und gesetzeskonformer IT-Systembetrieb Dr. Joachim Müller Ausgangssituation Sichere Energieversorgung ist Voraussetzung für das Funktionieren unseres Gemeinwesens

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 5. Übung im SoSe 2010: Konzepte zur IT-Sicherheit

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 5. Übung im SoSe 2010: Konzepte zur IT-Sicherheit und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 5. Übung im SoSe 2010: Konzepte zur IT-Sicherheit 5.1 Sicherheitskonzept Aufgabe: Welche Aspekte sollten in einem Sicherheitskonzept, das den laufenden Betrieb der

Mehr

UMSETZUNGSRAHMENWERK ZUR ETABLIERUNG EINES NOTFALL- MANAGEMENTS

UMSETZUNGSRAHMENWERK ZUR ETABLIERUNG EINES NOTFALL- MANAGEMENTS UMSETZUNGSRAHMENWERK ZUR ETABLIERUNG EINES NOTFALL- MANAGEMENTS Robert Kallwies, Managing Consultant 1 AGENDA AGENDA 1 Notfallmanagement nach BSI-Standard 100-4 2 Das Umsetzungsrahmenwerk zum BSI- Standard

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Risikoanalyse zur Informations-Sicherheit: ein Vorgehensmodell. Bernd Ewert it-sa Oktober 2009 Forum rot

Risikoanalyse zur Informations-Sicherheit: ein Vorgehensmodell. Bernd Ewert it-sa Oktober 2009 Forum rot Risikoanalyse zur Informations-Sicherheit: ein Vorgehensmodell Bernd Ewert it-sa Oktober 2009 Forum rot Grundsätzliches zur Risikoanalyse Sinn der Risikoanalyse: Übersicht schaffen Schutzmaßnahmen steuern

Mehr

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten

Mehr

Best Practices Ansätze Strukturierte Vorgehensweise im Continuity Management

Best Practices Ansätze Strukturierte Vorgehensweise im Continuity Management IBM CIO Club of Excellence Strukturierte Vorgehensweise im Continuity Management 2. März 2010 Nik Christ, Managing Consultant Agenda 1 Best Practices Ansatz 2 Gelebtes und Erlebtes 2 Agenda 1 Best Practices

Mehr

Risikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte

Risikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte Risikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte gem. ISO/IEC 80001-1 20.03.2014 Stefan Möller TÜV TRUST IT GmbH Motivation und Bedrohungslage Die IT-Vernetzung von Medizinprodukten* im Informationsverbund

Mehr

BCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer

BCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer BCM Schnellcheck Referent Jürgen Vischer ISO 9001 ISO 9001 Dokumentation - der Prozesse - der Verantwortlichen - Managementverantwortlichkeit - Verbesserungszyklus - Mitarbeiterschulung & Bewusstsein Datenschutz

Mehr

Wie viel IT-Sicherheit braucht mein Unternehmen? Was ist IT-Sicherheit? Prozess Chefsache Management-Tool Notwendigkeit Warum IT-Sicherheit? Gesetze Rechtsverordnungen Kunden Öffentlichkeit Geschäftspartner

Mehr

Aufbau und Nutzen einer ganzheitlichen IT- Dokumentation

Aufbau und Nutzen einer ganzheitlichen IT- Dokumentation Aufbau und Nutzen einer ganzheitlichen IT- Dokumentation tekom RG Baden am 23.05.2012 dokuit Manuela Reiss Mai 2012 1 Manuela Reiss Studium der Geographie Seit fast 20 Jahren Erfahrungen als Beraterin

Mehr

Wissensmanagement in der Notfallplanung

Wissensmanagement in der Notfallplanung 1 5. FIT-ÖV V am 9.2. in Bochum Wissensmanagement in der Notfallplanung Hans-Jörg Heming CHG-MERIDIAN Agenda Vorstellung Das Unternehmen Wissensmanagement in der Notfallplanung Ausfallszenario Organisatorische

Mehr

Notfallmanagement nach BS25999 oder BSI-Standard 100-4

Notfallmanagement nach BS25999 oder BSI-Standard 100-4 Notfallmanagement nach BS25999 oder BSI-Standard 100-4 Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und Datenschutz als

Mehr

BSI-IGZ-0052-2009. zum. Phoenix Videokonferenzsystem. der. Phoenix Software GmbH

BSI-IGZ-0052-2009. zum. Phoenix Videokonferenzsystem. der. Phoenix Software GmbH zum Phoenix Videokonferenzsystem der Phoenix Software GmbH BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Postfach 20 03 63, D-53133 Bonn Telefon +49 (0)228 9582-0, Fax +49 (0)228 9582-5477,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

IT-Sicherheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München

IT-Sicherheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München IT-Sicherheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München 7. Bayerisches Anwenderforum egovernment Schloss Nymphenburg, München 9. Juni 2015 Dr. Michael Bungert Landeshauptstadt München Direktorium Hauptabteilung

Mehr

Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW

Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW Autor: Dr. Johannes Neubauer Dr. Michael Neubauer Version: 1.2 Freigegeben Motivation Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb,

Mehr

Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW

Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW Simulations- und Krisentraining für Rechenzentren ÖV-Symposium NRW Autor: Dr. Johannes Neubauer Dr. Michael Neubauer Version: 1.2 Freigegeben Motivation Wie sichert man die Verfügbarkeit eines RZ? ISO

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

IT Notfallhandbuch: Das große Missverständnis

IT Notfallhandbuch: Das große Missverständnis IT Notfallhandbuch: Das große Missverständnis 13. Deutscher IT Sicherheitskongress 14. 16. Mai 2013 Manuela Reiss Manuela Reiss April 2013 1 Auszug aus einem Gespräch zum Thema IT Notfallhandbuch MA1:

Mehr

ISIS12 Informations Sicherheitsmanagement System in 12 Schritten Informationssicherheit für den Mittelstand

ISIS12 Informations Sicherheitsmanagement System in 12 Schritten Informationssicherheit für den Mittelstand ISIS12 Informations Sicherheitsmanagement System in 12 Schritten Informationssicherheit für den Mittelstand Cloud- und Informationssicherheit -praktisch umgesetzt in KMU- IHK München (27. Februar 2014)

Mehr

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung

Mehr

IT-SUPPORT: STÖRUNGSFREI ARBEITEN. 0,14 /Min. dt. Festnetz. Mobilfunk 0,42 /Min.

IT-SUPPORT: STÖRUNGSFREI ARBEITEN. 0,14 /Min. dt. Festnetz. Mobilfunk 0,42 /Min. IT-SUPPORT: STÖRUNGSFREI ARBEITEN (01805) 2809-64 www.cc-profis.de 0,14 /Min. dt. Festnetz. Mobilfunk 0,42 /Min. anfragen@cc-profis.de Störungsfrei arbeiten! WIR SORGEN DURCH DIE BETREUUNG IHRER IT-SYSTEME

Mehr

Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015

Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;

Mehr

IT-Security Portfolio

IT-Security Portfolio IT-Security Portfolio Beratung, Projektunterstützung und Services networker, projektberatung GmbH Übersicht IT-Security Technisch Prozesse Analysen Beratung Audits Compliance Bewertungen Support & Training

Mehr

Egbert Wald. Backup & Disaster Recovery

Egbert Wald. Backup & Disaster Recovery Egbert Wald Backup & Disaster Recovery ~w Inhaltsverzeichnis i I.I 2 2.1 2.2 2. 3 2.4 2.5 2.6 3 3-1 3.2 3-3 4 4.1 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.4 4.1.5 4.1.6 Einleitung Wie sicher sind meine Daten?" Grundlagen

Mehr

White Paper GRC Reihe:

White Paper GRC Reihe: White Paper GRC Reihe: Thema: IT-Dokumentation Buchauszug Projektmeilenstein IT-Verbund (IT-) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung, Umsetzung und Dokumentation gemäß BSI-Standard

Mehr

IT-Security Portfolio

IT-Security Portfolio IT-Security Portfolio Beratung, Projektunterstützung und Services networker, projektberatung GmbH ein Unternehmen der Allgeier SE / Division Allgeier Experts Übersicht IT-Security Technisch Prozesse Analysen

Mehr

Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten. BCM (Business Continuity Management)

Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten. BCM (Business Continuity Management) Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten BCM (Business Continuity Management) BCM- Bestimmungen Beschreibung BCM-Tiers Recovery Time Objective Über die Bedeutung 1. Business- Continuity- Management-

Mehr

ISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP*

ISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP* ISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP* *DDDP = Do-Do-Do-Panic Mission und Vision Die CETUS Consulting GmbH

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

International anerkannter Standard für IT-Sicherheit: ISO27001 - Umsetzung und Zertifizierung auf der Basis von BSI Grundschutz

International anerkannter Standard für IT-Sicherheit: ISO27001 - Umsetzung und Zertifizierung auf der Basis von BSI Grundschutz AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT International anerkannter Standard für IT-Sicherheit: ISO27001 - Umsetzung und Zertifizierung auf der Basis von BSI Grundschutz

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

KoSSE-Tag 2013 Software-Qualitätssicherung

KoSSE-Tag 2013 Software-Qualitätssicherung KoSSE-Tag 2013 Software-Qualitätssicherung Jan Setzer Wirt. Inf. BA Leiter SoftwareLab EnergieSystemeNord Power für Ihr Business www.esn.de ESN auf einen Blick Als Partner der Energie-, Wasserund Abwasserwirtschaft

Mehr

IT-Risikomanagement II

IT-Risikomanagement II T-Services & Consulting T-Risikomanagement NETexpress GmbH solutions & more Agenda Risiken bewerten Bewertung Eintrittswahrscheinlichkeit Bewertung Schadensausmaß Ablauf Analyse Beispiel Workflow Email

Mehr

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert

Mehr

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss

Mehr

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Erfahrungsbericht eines zertifizierten IT-Sicherheitsdienstleisters

Erfahrungsbericht eines zertifizierten IT-Sicherheitsdienstleisters Erfahrungsbericht eines zertifizierten IT-Sicherheitsdienstleisters IS-Revisorentreffen 2012 Ronny Frankenstein 1 Agenda 1 Kurze Vorstellung 2 Motivation 3 Vorgeschichte 4 Umsetzung 5 Ergebnisse 2 Vorstellung

Mehr

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist

Mehr

Sicherheitsanalyse von Private Clouds

Sicherheitsanalyse von Private Clouds Sicherheitsanalyse von Private Clouds Alex Didier Essoh und Dr. Clemens Doubrava Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 12. Deutscher IT-Sicherheitskongress 2011 Bonn, 10.05.2011 Agenda Einleitung

Mehr

Informationssicherheitsmanagement

Informationssicherheitsmanagement Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und

Mehr

Informationssicherheit in handlichen Päckchen ISIS12

Informationssicherheit in handlichen Päckchen ISIS12 Informationssicherheit in handlichen Päckchen ISIS12 Der praxistaugliche Sicherheitsstandard für kleine und mittelgroße Unternehmen IT-Trends Sicherheit, 20. April 2016 Referentin Claudia Pock Sales Managerin

Mehr

Umsetzungsrahmenwerk zur Etablierung eines Notfallmanagements. Robert Kallwies, Managing Consultant

Umsetzungsrahmenwerk zur Etablierung eines Notfallmanagements. Robert Kallwies, Managing Consultant Umsetzungsrahmenwerk zur Etablierung eines Notfallmanagements Robert Kallwies, Managing Consultant Agenda Agenda 1 Notfallmanagement nach BSI-Standard 100-4 2 Das Umsetzungsrahmenwerk zum BSIStandard 100-4

Mehr

DRINGEND - SICHERHEITSMITTEILUNG

DRINGEND - SICHERHEITSMITTEILUNG Hospital Respiratory Care -1/5- GSSI FSN86600003B Juni 2013 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Respironics California, Inc., ein Unternehmensbereich von, hat eine verbindliche Korrekturmaßnahme

Mehr

CosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter

CosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter CosmosDirekt Theorie und Praxis der IT - Sicherheit Ort: Saarbrücken, 19.12.2012 Autor: Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter Agenda Die Versicherung, CosmosDirekt Der IT Sicherheitsbeauftragte,

Mehr

Informationssicherheit auf Basis des IT-Grundschutzes bei der GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG. Torsten Hemmer Berlin, 15.

Informationssicherheit auf Basis des IT-Grundschutzes bei der GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG. Torsten Hemmer Berlin, 15. Informationssicherheit auf Basis des IT-Grundschutzes bei der GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG Torsten Hemmer Berlin, 15. September 2015 Agenda Vorstellung der GDV Dienstleistungs-GmbH (GDV-DL) Die Informationssicherheit

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Ronny R. Buol Certified Information Systems Auditor (CISA) Informatik-Projektleiter mit eidg. FA Dipl. Betriebsökonom

Ronny R. Buol Certified Information Systems Auditor (CISA) Informatik-Projektleiter mit eidg. FA Dipl. Betriebsökonom Ronny R. Buol Certified Information Systems Auditor (CISA) Informatik-Projektleiter mit eidg. FA Dipl. Betriebsökonom +423 392 28 78 2 Ziel Einführung eines angemessenen, auf Ihre Unternehmung angepassten

Mehr

Datenschutz. und Synergieeffekte. Verimax GmbH. Blatt 1. Autor:Stefan Staub Stand

Datenschutz. und Synergieeffekte. Verimax GmbH. Blatt 1. Autor:Stefan Staub Stand Datenschutz und Synergieeffekte Verimax GmbH Autor:Stefan Staub Stand Blatt 1 Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca röm. Philosoph,

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

Projekt H.I.D.E. Ralf Watermann (IT-Abteilung) Theo Douwes (Organisation)

Projekt H.I.D.E. Ralf Watermann (IT-Abteilung) Theo Douwes (Organisation) Projekt H.I.D.E Ralf Watermann (IT-Abteilung) Theo Douwes (Organisation) Zunächst ein bisschen Grundsätzliches Grundsatz Sicherheit ist kein Zustand sondern ein Prozess! Was heute noch sicher ist, kann

Mehr

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung

Mehr

Anforderungen eines Industrie- und Firmenversicherers an ein betriebssicheres Rechenzentrum

Anforderungen eines Industrie- und Firmenversicherers an ein betriebssicheres Rechenzentrum Anforderungen eines Industrie- und Firmenversicherers an ein betriebssicheres Rechenzentrum Ingo Zimmermann Colonia Allee 10-20 D-51067 Köln Tel.: +49 [0] 221-1 48-2 13 63 Fax: +49 [0] 221-1 48 44 2 13

Mehr

Städtisches Klinikum Braunschweig GmbH. Zertifizierung InterSystems Ensemble nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz

Städtisches Klinikum Braunschweig GmbH. Zertifizierung InterSystems Ensemble nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz Städtisches Klinikum Braunschweig GmbH Zertifizierung InterSystems Ensemble nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz InterSystems Symposium 2015 Ensemble/Healthshare Enduser Meeting Vortsellung des

Mehr

IT-Sicherheit Risiken erkennen und behandeln. Hanau, 12.11.2014

IT-Sicherheit Risiken erkennen und behandeln. Hanau, 12.11.2014 IT-Sicherheit Risiken erkennen und behandeln Hanau, 12.11.2014 Agenda GAP-Analysis Schwachstellen finden Risk-Management - Risiken analysieren und bewerten TOMs - Technische und organisatorische Maßnahmen

Mehr

Notfallmanagement. Einführung & Überblick. Dr. Patrick Grete Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Notfallmanagement. Einführung & Überblick. Dr. Patrick Grete Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Notfallmanagement Einführung & Überblick Dr. Patrick Grete Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Grundschutz-Tag Bremen / 13.06.2012 Sind Ihre Informationen sicher? Beispiel wichtiger

Mehr

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen REKOLE Zertifizierung Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen H+ Die Spitäler der Schweiz 6. Konferenz Rechnungswesen & Controlling, 17. Mai 2011 Referentin: Sandra Löpfe, Reha Rheinfelden

Mehr

Ihr Partner für Managed Services. Umbrella-Modell

Ihr Partner für Managed Services. Umbrella-Modell Ihr Partner für Managed Services Umbrella-Modell Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Sicherheitsüberprüft Ü2 Ausgangssituation hoher Administrationsaufwand und hohe Kosten durch eine große Anzahl verschiedener

Mehr

Daten Monitoring und VPN Fernwartung

Daten Monitoring und VPN Fernwartung Daten Monitoring und VPN Fernwartung Ethernet - MODBUS Alarme Sensoren RS 232 / 485 VPN Daten Monitoring + VPN VPN optional UMTS Server Web Portal Fernwartung Daten Monitoring Alarme Daten Agent Sendet

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

IT Service Management und IT Sicherheit

IT Service Management und IT Sicherheit 5. FIT-ÖV V am 9.2. in Bochum IT Management und IT Sicherheit Volker Mengedoht krz Lemgo Logo IT- Management und IT-Sicherheit Agenda 1. Einführung - Definitionen 2. IT- Management (ITSM) und IT Infrastructure

Mehr

IT Service Management - Praxis

IT Service Management - Praxis IT Service Management - Praxis Die 11 wichtigsten Risiken beim Multivendor-Sourcing Version 1.5 (05.11.2013) Fritz Kleiner, Futureways GmbH, fritz.kleiner@futureways.ch Leiter der Themengruppe: IT Service

Mehr

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel

Mehr

Leitfaden zum sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways

Leitfaden zum sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways Leitfaden zum sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways Wer Smart Meter Gateways verwaltet, muss die IT-Sicherheit seiner dafür eingesetzten Infrastruktur nachweisen. Diesen Nachweis erbringt ein Gateway-

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB

Vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB Vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB Franziska Schwab 3. DINI/nestor-Workshop "Langzeitarchivierung von Forschungsdaten" 19.06.2015 Wer oder was ist Goportis? Goportis

Mehr

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Modernes Vulnerability Management Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Definition Vulnerability Management ist ein Prozess, welcher IT Infrastrukturen sicherer macht und Organisationen dabei

Mehr

In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen

In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen S e i t e 3 Internes Kontrollsystem (IKS ) In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen Krzysztof Paschke 4 S e i t e IKS Definition Weitere Informationen zum Thema Governance

Mehr

IT-Sicherheit IDS-Fernzugriff gesichert

IT-Sicherheit IDS-Fernzugriff gesichert INTEGRIERTE LÖSUNGEN FÜR DAS INTELLIGENTE NETZ IT-Sicherheit IDS-Fernzugriff gesichert Late-Afternoon-Forum 6. November 2014 / 07.11.2014 Seite 1 Ausgangslage Im Gegensatz zur Schweiz wird in Deutschland

Mehr

Modul 3: Service Transition

Modul 3: Service Transition Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS)

Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS) 32.Forum Kommunikation und Netze 25. und 26. März 2015 in Rotenburg a. d. Fulda Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS) Stefan Wojciechowski IT-Sicherheitsbeauftragter

Mehr

IT-Sicherheitsüberprüfung Der Schutz vor Wirtschaftsspionage

IT-Sicherheitsüberprüfung Der Schutz vor Wirtschaftsspionage IT-Sicherheitsüberprüfung Der Schutz vor Wirtschaftsspionage Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und Datenschutz

Mehr

DIENSTLEISTERSTEUERUNG

DIENSTLEISTERSTEUERUNG INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter

Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit lösungsorientiert Informationssicherheit ist für Unternehmen mit IT-basierten Prozessen grundlegend: Neben dem

Mehr

Energieaudits. VerbesserungÊ derê EnergieeffizienzÊ

Energieaudits. VerbesserungÊ derê EnergieeffizienzÊ Energieaudits VerbesserungÊ derê EnergieeffizienzÊ Energieaudits ÖNORM EN 16247-1 Der TÜV AUSTRIA Umweltschutz bietet im Rahmen von Energieaudits nach ÖNORM EN 16247-1 und Anforderungen an ein Energiemanagementsystem

Mehr