Die Beziehung der Selbst(er)f indung

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1 69. Jahrgang Nr. 05 Januar 2019 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN Ausstellungen Haus der Photographie und Archäologisches Museum Hamburg HH neu erlebt Die City-Tour mit (Geschmacks-)Erlebnissen Deutsches Schauspielhaus Die Beziehung der Selbst(er)f indung Karin Beier inszeniert den gnadenlosen Schlagabtausch Wer hat Angst vor Virginia Woolf von Edward Albee Premieren News Ticketshop und EXTRA-TICKETS ABO-Termine Reisen JAHRE HAMBURGER VOLKSBÜHNE E.V. Das Jubiläumsjahr mit Sonderaktionen, Veranstaltungen und mehr auf Seite 5

2 Sind Sie Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Editorial Inhalt Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren verschiedenen Abo-Modellen haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ das Passende bestimmt auch für Sie! Wahl-Abo Ein Abo für alle Theater Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Festtermin-Abos Alle Termine im Voraus wissen! Wir planen für Sie Theater, Stücke und Termine sind zu der Spielzeit bekannt. Sie planen so vorab Ihren ganz persönlichen Kultur-Kalender für eine Spielzeit. inkultur-pass Individuell und günstig ins Theater Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Aufruf-Abos Mal was Neues entdecken! Wir planen für Sie Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht aller Abonnements für die Spielzeit 2018/2019 finden Sie auf Seite 47. Service-Nummern Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per oder per Fax: aufgeben. OnlIne rund um die uhr Internet: wir sind für sie da Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur eine Marke der Hamburger Volksbühne e.v. Graumannsweg 31, Hamburg Bankverbindung Evangelische Bank, Konto: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Impressum inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.v., Graumannsweg 31, Hamburg Telefon: (040) , Fax: (040) , service@inkultur.de Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich, Isabelle Hofmann, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Martina Feest, Bertram Scholz, Tim Steffen, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, RÜM HART Werbeagentur GmbH Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbh, Am Busbahnhof 1, Westerrönfeld Titelmotiv: Collage zu Wer hat Angst vor Virginia Woolf ; SchauSpielHaus Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Anfahrt mit Bus + Bahn Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. Hauptbhf. Außenalster An der Alster St. Kirchenallee Mundsburger Brücke H Graumannsweg H Georg Lange Reihe Schwanenwik Kirchenallee Adenauer Allee H Sechslingspforte AK St. Georg Lohmühlenstr. Steindamm Armgartstr. Graumannsweg Berliner Tor Mühlen- damm Hohenfelde Lübeckerstr. U U Uhlandstr. U Bürger weide B. Strohause Borgfelder Berliner Tor ich hoffe sehr, dass Sie harmonische Festtage hatten und gut in das neue Jahr gestartet sind. Das Jahr 2019 ist schon etwas Besonderes, denn nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und den Umwälzungen nach der Abdankung des Kaisers kehrte 1919 sozusagen das Leben zurück und viele Organisationen und Unternehmen wurden gegründet. Und sofern sie bis in die heutige Zeit existieren, begehen sie also in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag wie wir, Ihre Hamburger Volksbühne! Ursprünglich hat die Volksbühne ihre Wurzeln in der Arbeiterbewegung. Im späten 19. Jahrhundert forderte die Arbeiterschaft zunehmend ihr Recht auf Teilhabe an Kultur und Bildung ein; die finanziellen Hürden waren jedoch hoch. So entwickelte sich die Volksbühnenbewegung zunächst in Berlin, durch die sich in einer Art Selbstorganisation breite Bevölkerungsschichten den Zugang zur Kultur verschafften. In den 1890er Jahren begann auch in unserer Stadt die Freie Volksbühne Hamburg mit Vorträgen. Es folgten eigene Theateraufführungen von Autoren wie Gerhard Hauptmann oder Henrik Ibsen musste der Verein vorerst wegen mancher Widrigkeiten und finanzieller Probleme aufgeben. Aber eine Idee war geboren und wird überleben. Nach der Zäsur des Krieges fanden schon im Herbst 1918 erste Gespräche verschiedener interessierter Gruppen statt, die am 4. Januar 1919 schließlich zur konstituierenden Sitzung der Hamburger Volksbühne führten und wo könnte so eine Sitzung besser stattgefunden haben als im Gewerkschaftshaus der Arbeiterbewegung am Besenbinderhof? Zum Ende des Gründungsjahres 1919 hat die Volksbühne bereits 4000 Mitglieder, die Mittags- und Nachmittagsvorstellungen besuchen. Die Abendvorstellungen reservieren die Theater jedoch noch ihrem bürgerlichen Stammpublikum. Das ist heute kaum mehr vorstellbar, zeigt aber deutlich, dass die Emanzipation der Arbeiterschaft und die Demokratisierung der Gesellschaft kein Selbstgänger war. Seitdem ist viel Zeit vergangen und es gab große Veränderungen. Deshalb möchten wir Ihnen in diesem besonderen Jubiläumsjahr in jeder Ausgabe der inkultur spannende Schlaglichter aus der Geschichte der Volksbühne und der Hamburger Kultur vorstellen. Und wenn Sie dabei auf den Geschmack kommen und mehr wissen wollen: Im März erscheint unsere Chronik in Buchform. Unsere zentrale Jubiläumsveranstaltung findet statt am 23. März im Deutschen SchauSpielHaus. Vor exakt 100 Jahren, am 23. März 1919 fand genau an diesem Ort, auf dieser Bühne die erste Vorstellung für Mitglieder der Hamburger Volksbühne statt, allerdings mittags um Uhr! Seien Sie an diesem festlichen Abend dabei und freuen Sie sich auf eine tolle Aufführung von Wer hat Angst vor Virginia Woolf und ein besonderes Jubiläumsgeschenk, das wir Ihnen an diesem Abend überreichen werden. Weitere Informationen zur Aufführung finden Sie auf Seite 4. Lassen Sie uns also in diesem Jahr gemeinsam feiern: alle Mitglieder und die Hamburger Bühnen und Orchester. In jeder Ausgabe unseres monatlichen Magazins erwartet Sie deshalb eine exklusive Aktion unterstützt von unseren Partnern. Los geht es in dieser Ausgabe mit der Staatsoper Hamburg. Wir wünschen Ihnen ein spannendes Jubiläumsjahr und viel Freude dabei! Titelthema 4 Karin Beier inszeniert Edward Albees gnadenlosen Schlagabtausch Wer hat Angst vor Virginia Woolf Jubiläumsseite : Das Jubiläumsjahr von inkultur mit Sonderaktionen, Veranstaltungen und mehr Premieren 6 Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Haus der Volksbühne 7 Vertreter und Mitglieder tagten Ausstellungen 8 Haus der Photographie und das Archäologische Museum Hamburg Hamburg neu erlebt 10 Die City-Touren sorgen für neue Blickwinkel und (Geschmacks-)Erlebnisse Nachlese Weihnachtliche Lesung mit Musik in der Laeiszhalle Hamburg Ticketshop 11 Extra-Tickets 35 Kultours 40 Mehrtägige Kulturreisen und Tagesfahrten Aufruf-Abos 43 Aboübersicht 47 Mitglieder werben Herzlichst Ihr Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes Liebe Leserinnen, liebe Leser,

3 Titelthema Die Beziehung der Selbst(er)findung Karin Beier inszeniert den gnadenlosen Schlagabtausch Wer hat Angst vor Virginia Woolf von Edward Albee Als einer der subtilsten und erbarmungslosesten Ehekriege wurde Edward Albees Wer hat Angst vor Virginia Woolf zu einem Bühnenklassiker des 20. Jahrhunderts uraufgeführt, machte das Schauspiel vier Jahre später auch Furore als Film mit Liz Taylor und Richard Burton, wobei als pikanter Effekt noch hinzu kam, dass damals auch die privaten Ehestreitigkeiten der Hollywoodstars Schlagzeilen machten. Spätestens seit Strindbergs Totentanz (1900) ist der häusliche Kleinkrieg ein ergiebiges Thema im Theater. Doch Martha und George bleiben die absoluten Meister des Psychoduells. Im SchauSpielHaus inszeniert Intendantin Karin Beier den gnadenlosen Schlagabtausch. Die meisten Regisseure träumen davon oder überlegen, dieses Stück mal zu machen. Weil es toll ist!, schwärmt SchauSpielHaus-Dramaturg Im Stück werden Grenzen verschoben, die Spielregeln ändern sich ständig. Das macht ja auch die Faszination aus, erklärt Dramaturg Christian Tschirner. deutsches Schauspielhaus Christian Tschirner. Wobei er in der Interpretation den Schwerpunkt des Stückes etwas anders gewichtet. Bei Virginia Woolf weiß man eigentlich gar nicht, was die Thematik ist, sagt er. Als reinen Ehekrach möchte er die Geschichte nicht verstanden wissen. Bei einem Ehekrach gibt es eine Fassade und dahinter eine böse Wirklichkeit. Hier kann man gar nicht sagen, was Wirklichkeit ist. Denn die Eheleute entwerfen sich permanent selbst. Martha und ihr Mann George, ein erfolgloser Geschichtsprofessor, kommen nach einer Feier nach Hause. Beide sind schon reichlich angetrunken. Martha hat noch ein junges Paar eingeladen. Und schon kommt es zum ersten Streit, weil George sich übergangen fühlt. Anschuldigungen, Beleidigungen und Beschimpfungen eskalieren, nachdem die Gäste eingetroffen sind. Der Alkohol fließt in Strömen. Finstere Abgründe, schmutzige Geheimnisse werden offenbar. Am Ende steht die bittere Lebenslüge: Gibt es den Sohn von Martha und George wirklich oder ist er nur eine Fiktion, die die Ehe der beiden zusammengehalten hat? Martha und George erfinden ihre Biografie ständig neu. Sie sind Selbstdarsteller, und vielleicht haben sie sogar Vergnügen daran, das vor einem Publikum, nämlich den eingeladenen jungen Leuten, auszuspielen. In der Beziehung der Selbst(er)findung sieht der Dramaturg durchaus einen zeitgemäßen Bezug. Das Stück war seiner Zeit voraus, meint er. Wir sind zwar nicht mehr durch Hierarchien zu bestimmten Rollen gezwungen. Aber diese Freiheit übt auch einen gewissen Druck aus, sich selbst zu entwerfen. Das Geheimnis des Stücks liegt im Verhältnis zwischen Druck und Freiheit der Figuren. Wir können nur genauso wie das junge Paar staunen und erschrecken über die absolute Offenheit, die keine Tabus kennt. Der Titel des Stückes bezieht sich auf des Kinderlied Wer hat Angst vorm bösen Wolf?. Edward Albee wollte damit provozieren und spürte den gesellschaftlichen Ängsten in seiner Zeit vor Grenzbereichen nach. Die feministische Schriftstellerin Virginia Woolf, die damals noch nicht sehr bekannt war, steht für die Überschreitung von Grenzen. Albee selbst bekannte sich offen zu seiner Homosexualität. Es gibt sogar eine Geschichte, nach der er zusammen mit einem Freund in einer Bar das Stück selbst durchgespielt haben soll. Es ist ein Jahrhundertwerk zum Glanz und Elend der bürgerlichen Ehe, heißt es in der Beschreibung des Stückes vom SchauSpielHaus, fulminant in der Wut, rührend in der Traurigkeit, uneinholbar in seiner Unverschämtheit und in seinem Witz. In Karin Beiers Inszenierung kann der aus dem Fernsehen bekannte Devid Striesow als George eine weitere Perspektive seiner Vielseitigkeit zeigen. Die Marta wird von Maria Schrader gespielt, die am SchauSpielHaus u.a. auch in Yasmina Rezas Gott des Gemetzels zu sehen war. Brigitte Ehrich Weitere Infos und Termine auf Seite 18. Am 23. März feiert inkultur Hamburger Volksbühne mit Wer hat Angst vor Virginia Woolf? sein 100-jähriges Bestehen. Weitere Infos zum festlichen Rahmen folgen in der Märzausgabe. Jubiläumsseite JAHRE HAMBURGER VOLKSBÜHNE E.V. inkultur bildet auf ganz wunderbare Weise die Theatervielfalt unserer Stadt ab! Foto: Dominik Odenkirchen Georges Delnon (*1958 in Zürich), Intendant der Staatsoper Hamburg Der Grundstein für den Bau der heutigen Staatsoper in der Dammtorstraße wurde am 18. Mai 1826 gelegt und ersetzte das damalige baufällige Theater am Gänsemarkt was bereits am 2. Januar 1678 als erstes öffentliches Opernhaus in Deutschland eröffnet wurde. Seitdem hat die Oper mehrfach ihren Herr Delnon, seit wann sind Sie in Hamburg? Seit der Spielzeit 2015/16 bin ich Opernintendant der Staatsoper und Intendant des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburgs. GMD Kent Nagano und ich waren natürlich in den beiden Jahren davor schon sehr viel in Hamburg, um unsere Planungen voran zu bringen und um die Hansestadt kennenzulernen. Welche Rolle spielt inkultur für Sie im Kulturleben der Hansestadt? inkultur bildet auf ganz wunderbare Weise die Theatervielfalt unserer Stadt ab und das seit 100 Jahren. Das ist großartig! Beenden Sie bitte folgenden Satz: inkultur braucht es auch in 100 Jahren noch, weil... hoffentlich auch in 100 Jahren die Theaterland- Namen gewechselt und ihr Aussehen verändert. Erst 1925 wurde das Bühnenhaus so umgebaut, wie es in dieser Form noch heute benutzt wird. Durch die beinahe Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ist ein neuer Zuschauerraum mit Plätzen entstanden, der am 15. Oktober 1955 wiedereröffnet wurde. Zwanzig Jahre später ist die opera stabile als Experimentierbühne für 150 Zuschauer hinzugekommen. Die Oper wurde durch Persönlichkeiten wie Rolf Liebermann, Placido Domingo, August Everding, Christoph von Dohnányi, Peter Ruzicka, Ingo Metzmacher, Peter Konwitschny, Simone Young Chronikauszug Die Chronik zum 100-jährigen Jubiläum wird zu den Feierlichkeiten rund um den 23. März 2019 erscheinen. In loser Reihenfolge werden wir an dieser Stelle kleine Auszüge der hundertjährigen Geschichte von inkultur Hamburger Volksbühne veröffentlichen sowie Schlaglichter auf gesellschaftliche Ereignisse werfen. Der erste Mitgliedsausweis für das Spieljahr 1919/20 Intendanzen nach dem Zweiten Weltkrieg Während des Ersten Weltkrieges hat sich die Idee, breiten Bevölkerungsschichten den Zugang zum Theater zu ermöglichen, in Gesprächskreisen weiterentwickelt. Nach vorbereitenden Gesprächen im Herbst 1918 treffen Vertreter verschiedener Gruppen am 4. Januar 1919 im Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof zusammen zur konstituierenden Sitzung der Hamburger Volksbühne Günther Rennert Heinz Tietjen Rolf Liebermann August Everding Christoph von Dohnányi Kurt Horres Rolf Liebermann Peter Ruzicka Albin Hänseroth Louwrens Langevoort Simone Young seit 2015/16 Georges Delnon schaft in Hamburg so reichhaltig ist und für jeden Geschmack und für jedes Interesse das Passende bereit hält. inkultur verbindet alle Theater in Hamburg: Welches ist neben Ihrem eigenen Haus Ihr Lieblingstheater? Seit diesem Jahr bin ich Vorstandsmitglied des Hamburger Theater e.v. und stehe für alle Theaterschaffenden in Hamburg in ihrer ganzen Vielfalt. Da ist mir jedes Haus lieb und teuer und ich möchte keinem den Vorzug geben. In einem Satz: Was wünschen Sie den Mitgliedern zum Jubiläum? Dass sie stolz auf das Erzielte sind und weiterhin ein begeisterungsfähiges, neugieriges, mutiges und aufgeschlossenes Publikum bleiben. u.v.m. entscheidend geprägt. Regelmäßig werden neue Stücke auf beiden Bühnen herausgebracht und Kompositionsaufträge vergeben. Diese Tradition setzt seit 2015 die Doppelspitze Georges Delnon und Kent Nagano konsequent fort. Das Leitungsteam will neben der Fokussierung auf die Tradition vor allem wichtige künstlerische Akzente setzen und legen den Schwerpunkt auf große Themen wie z. B. der Freiheit des Einzelnen und die Selbstbestimmung im Allgemeinen immer verbunden mit der Leitfrage, was Oper und Musiktheater ausmachen und wie diese ins Zeitgenössische übersetzt werden können. Jubiläumsverlosung Gewinnen Sie eine exklusive Führung durch das neue Logistikzentrum der Staatsoper mit dem geschäftsführenden Direktor Dr. Ralf Klöter Die Jubiläumsaktion ist auf 15 Plätze (pro Mitgliedsnummer ein Platz) limitiert und wird ausgelost. Der Termin wird im Februar oder März stattfinden und Ihnen rechtzeitig mitgeteilt. Bitte schicken Sie eine an inkultur.de oder senden Sie eine Postkarte. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gründungsvorsitzende, Rechtsanwalt Dr. Manfred Horowitz, sagt in seiner Ansprache: Die Volksbühne soll dienen der Erziehung, der Aufklärung, der Bildung, sie soll sein eine Quelle reinen Kunstgenusses. 19. Januar 1919 An den Wahlen zur Nationalversammlung dürfen erstmals Frauen teilnehmen 4 Foto: SchauSpielHaus 5

4 Premieren Januar Haus der Volksbühne Thalia Theater Maria Simon Stephens gehört in Deutschland zu den meistgespielten ausländischen Gegenwartsautoren. Seine zentralen Themen sind gesellschaftliche Isolierung und daraus resultierende Gewalt, soziale Probleme und Kommunikationsschwierigkeiten. In seinem neuesten Stück, das im Thalia Theater in der Inszenierung von Sebastian Nübling uraufgeführt wird, entwickelt er das Porträt einer jungen Frau in drei Phasen, in denen Geburt, Liebe und Tod im Mittelpunkt stehen. Maria, genannt Ria, ist 18 Jahre alt und erwartet ein Kind. Ihre Mutter und ihr Bruder sind tot, ihr Vater ist überfordert. Wer der Vater des Kindes ist, weiß sie nicht so genau. Rastlos pilgert sie durch die Stadt, auf der Suche nach etwas Unbestimmbaren. Allein bekommt Maria ihr Kind. Als ihr bewusst wird, dass nicht nur sie in der Gesellschaft auf sich allein gestellt ist, sucht sie Gemeinsamkeit und Nähe im Internet. Am Ende schließlich besucht sie ihre Großmutter, die im Sterben liegt. Virtuelle Welt oder Wirklichkeit bei Stephens mischt sich beides zum Kaleidoskop ihres Lebens. beh Weitere Infos und Termine auf Seite 32. Ensemble von WesTend Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler Nach dem Krieg geriet Wilhelm Furtwängler ( ), einer der bedeutendsten Dirigenten seiner Zeit, ins Zwielicht: War er überzeugter Anhänger des Hitler-Regimes oder setzte er nur seine künstlerischen Ambitionen durch? Im Rahmen der Entnazifizierungsprozesse musste er sich einer Befragung unterziehen. Der britische Autor Ronald Harwood (2003 Oscarpreisträger für das Drehbuch des Holocaust-Films Der Pianist ) verarbeitete die Konfrontation des amerikanischen Majors Steve Arnold mit dem Künstler zu einem psychodramatischen Kammerspiel. Der Fall Furtwängler wurde 1995 uraufgeführt und 2001 von dem ungarischen Regisseur István Szabó verfilmt. Im Kern geht es um die Verantwortung des Einzelnen gegenüber politischer Macht. Darf sich ein Künstler davon freisprechen? Auch jüdische Zeitzeugen kommen zu Wort. Am Ende jedoch bleibt die Auseinandersetzung ungeklärt. Im Ernst Deutsch Theater inszeniert Harald Weiler das Stück mit Robin Busch als Furtwängler und Boris Aljinovic als Major Arnold. beh Weitere Infos und Termine auf Seite 19. Robin Busch (li) und Boris Aljinovic Hamburger Kammerspiele Westend Das Gewitter ist genau über uns, heißt es in Moritz Rinkes neuem Stück Westend, das im vergangenen Dezember in Berlin uraufgeführt wurde. Eine Warnung vor dem moralischen Untergang. Denn die Bürgerlichkeit ist brüchig geworden, die Menschen sind vernarbt vom Krieg oder vom Zwang, schön zu sein. Das ist die Welt, auf die der 51 Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen Komödie Winterhude Die Tanzstunde Senga ist verzweifelt: Nach einer Beinverletzung kann sie ihren Traum als Tänzerin vergessen. Ever ist Professor für Geowissenschaften und leidet unter dem Asperger-Syndrom. Zwei Menschen, die sich in sich selbst zurückgezogen haben. Der amerikanische Autor Mark St.Germain bringt sie in einer anrührenden Komödie zusammen: Ever muss für eine Preisverleihung tanzen lernen und bittet seine Nachbarin Senga um eine Tanzstunde. Zögernd willigt sie ein. Unbeholfen und köstlich komisch befolgt Ever ihre Lektionen, gerät aber sofort in Panik, wenn er sie berühren soll. Doch langsam gelingt den beiden einsamen Seelen eine Annäherung wurde Die Tanzstunde in den USA uraufgeführt. Nach der Berliner Premiere kommt sie jetzt in die Komödie Winterhude. Martin Wölffer ist mit seiner Inszenierung ein ganz wunderbares Kammerspiel gelungen, urteilte die Berliner Morgenpost, herzenswarm und voller leisem Humor (...). Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen sind die ungleichen, aber bestens aufeinander eingespielten Tanzpartner. beh Weitere Infos und Termine auf Seite 24. Jahre alte Autor einen kritischen, nachdenklichen, aber auch komischen Blick wirft. Schönheitschirurg Edward und Sängerin Charlotte haben fast alles, was zu einem perfekten Leben gehört. Doch inzwischen ist ihr Leben im Wohlstand leer geworden. Ein neues Haus in Berlin- Westend soll auch ein Neuanfang ihrer Ehe sein. Doch dann taucht Edwards Freund Michael bei ihnen auf. Er arbeitet als Arzt bei einer humanitären Organisation in Afghanistan, berichtet von Ohnsorg Theater De dresseerte Mann In den 1970er Jahren entfachte Alice Schwarzer einen Geschlechterkrieg der besonderen Art: Sie entlarvte den Mann als Unterdrücker der Frauen, worauf die Ärztin Esther Vilar konterte, der Mann mache sich selbst zum Sklaven der Frau. Ihr Buch Der dressierte Mann wurde zum Bestseller. John von Düffel hat sich Esther Vilars Thesen vorgenommen und die Emanzipation noch einmal durch den Wolf gedreht. In seiner Komödie, die im Ohnsorg Theater ihre plattdeutsche Erstaufführung erlebt, gibt es noch immer die militante Feministin und das verwöhnte Luxusweibchen diesmal aber als Mutter, die ihre Kinder auf den rechten Weg schubsen will. Bastian liebt Lene, doch als sie den Superjob ergattert, den er eigentlich haben wollte, kommen ihm Zweifel an einer gemeinsamen Zukunft. Sein Stolz ist angeknackst, während Helen auf Gleichberechtigung pocht. Aber die Mütter werden es schon richten oder? beh Weitere Infos und Termine auf Seite 27. Minenopfern, Todeskämpfen und sinnlosem Sterben. Der Schönheitschirurg kämpft gegen die Angst der Menschen, alt und wertlos zu sein. Die Perspektiven und die Liebe verschieben sich, auch privat wird es plötzlich kriegerisch. Carlo Ljubek inszeniert das Stück in den Kammerspielen u.a. mit Karoline Eichhorn, Katharina Wackernagel und Stephan Kampwirth. beh Weitere Infos und Termine auf Seite 21. Vertreter und Mitglieder tagten Beate Höfling als Beisitzerin des Vorstandes bestätigt neue Vertreter von Mitgliederversammlung gewählt Zwei wichtige Gremien des Vereins haben am 27. November 2018 getagt: die Vertreterund die Mitgliederversammlung. Nach Eröffnung der 8. Ordentlichen Vertreterversammlung bedankte sich der Vorsitzende der Vertreterversammlung, Ullrich Voigt, bei den Vertretern für ihre aktive Mitarbeit sowie bei Vorstand und Geschäftsführung für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Bernd Rickert, der Vorsitzende des Vorstandes, schloss sich dem Dank seines Vorredners an. In seinem Vorstandsbericht lobte er die erfolgreichen Werbemaßnahmen in den letzten vier Jahren sowie die erfreuliche Entwicklung der Mitgliederzahlen. Im Anschluss stellte Rickert die geplanten Aktivitäten zum Thema 100 Jahre Hamburger Volksbühne im Jubiläumsjahr 2019 vor und gab einen Rückblick in die Geschichte der Hamburger Volksbühne bis zum Gründungsjahr Geschäftsführer Bertram Scholz berichtete von den erfolgreich umgesetzten Maßnahmen während der vergangenen zwei Amtsperioden und betonte die stabilen Mitgliederzahlen. Scholz richtete seinen Dank an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter für ihren Einsatz: die Vertreter, den Vorstand und die Busbetreuer sowie an das hauptamtlich tätige Team. Die neuen Vertreter: Rainer Barth, Karsten Bensel, Reinhard Berens, Sylvia Berens, Christel Bieber, Sigrid Brück, Melanie Brümmer, Susanne Dwinger, Alexander Eick, Ernst Eick, Monika Holtzmann, Sigrid Hübner, Regina Keibel, Hans Peter Kobel, Rainer Pietschmann, Karin Rauen, Ellen Romhardt, Dirk Scharf, Dagmar Schubert, Prof. Fredrik Schwenk, Ullrich Voigt und Günter Wokel. Schatzmeister Rolf Wedemeyer erläuterte die Aufwendungen und Erträge der Jahresrechnung 2017/2018, für die die Wirtschaftsprüfer ihr Testat erteilt haben. Nach anschließender Diskussion nahm die Vertreterversammlung die Jahresrechnung ab und erteilte Vorstand und Geschäftsführung einstimmig die Entlastung für das Geschäftsjahr 2017/2018. Während der turnusmäßigen Wahl der/des Beisitzerin/Beisitzers des Vorstandes wurde Beate Höfling in ihrem Amt bestätigt. In der anschließenden Mitgliederversammlung gab Bernd Rickert einen Überblick zum aktuellen Stand der Hamburger Volksbühne und lobte die erfolgreich durchgeführten Maßnahmen zur Präsentation von inkultur in der Öffentlichkeit. Er stellte die Aktivitäten rund um das Jubiläumsjahr 2019 vor, sowie die Planungen für künftige Spielzeiten. Rickert unterstrich, dass auch bei allen Neuerungen immer der Grundgedanke der Volksbühne verfolgt werde, Kultur für jedermann zugänglich zu machen, dabei die gute Qualität des Angebots zu halten und den Service für die Mitglieder zu verbessern. Nach der anschließenden Aussprache stellten sich die neuen Kandidaten zur Wahl für die Vertreterversammlung vor. Gewählt für das neue Gremium wurden 22 Mitglieder (s.o.) für vier Jahre. bd 6 Fotos: Krafft Angerer; Margarete Redl von Peinen; Thomas Pritschet; Sinje Hasheider 7

5 Ausstellungen Haus der Photographie Deichtorhallen Archäologisches Museum Hamburg Die abstrakte Schönheit des urbanen Lebens Life in Cities Fotografien und Installationen von Michael Wolf in seiner bislang größten Werkschau in Deutschland Kunst oder Dokumentation? Diese Frage erübrigt sich angesichts der fantastischen Fotografien und Installationen von Michael Wolf. Erstmals in Deutschland zeigen die Deichtorhallen seine bislang größte Werkschau Life in Cities. Als erstes fallen die riesigen, mitten im Raum hängenden Bilder in den Blick, die an Patchwork oder Pattern- Art der 80er Jahre erinnern: Grün-rote oder hellblau-ockerfarbene wabenförmige Muster, unterbrochen von horizontalen Linien. Andere Bilder sind vertikal gegliedert, geometrische Kompositionen in Regenbogenfarben. Erst, wenn man unmittelbar davor steht, erkennt man, was diese Fotografien wirklich zeigen: Fassaden von Hochhäusern, jede Wabe ein Erkerfenster. Hongkong gehört zu den am dichtesten bevölkerten Städten der Welt und Wohnraum ist extrem teuer. Selbst die gutverdienende Mittelschichte lebt hier in gigantischen Wohnblöcken, bei denen 50 bis 60 Stockwerke die Regel sind und die sich lediglich in der Farbgebung ihrer Fassaden unterscheiden. Michael Wolf (64) zeigt nur Ausschnitte dieser Trabantensiedlungen, erzielt dadurch eine gewisse abstrakte Schönheit, aber auch eine Eindringlichkeit, die schon fast bedrohlich wirkt. Nicht weniger beeindruckend ist die imposante Spielzeugwand The Real Toy Story ( ), eine Installation aus mehr als Plastikteilen Made in China und den Porträts der Arbeiterinnen und Arbeiter, die dieses Spielzeug Bereits in seiner Abschlussarbeit zeigt sich Wolfs untrügliches Gespür für die symbolische Bedeutung scheinbarer Belanglosigkeiten. Großes Bild: Michael Wolf: Architecture of Density, Hong Kong, zu einem Hungerlohn herstellen, was für den Rest der Welt äußerst profitabel ist: 75 Prozent der globalen Spielzeugflut wird in China produziert. Diese Installation war schon einmal in Hamburg zu sehen, auch die beeindruckenden Fotografien von Michael Wolf. Das war 2006 im Museum der Arbeit, allerdings nahm die Öffentlichkeit damals nur wenig Notiz davon. Heute sieht das schon anders aus. Wer das Haus der Photographie mit einer Soloschau bespielt, ist ganz oben im Foto-Olymp angekommen und wird wahrgenommen. Egal, ob die Fotografien nun Kunst sind oder Journalismus. Michael Wolf ist Journalist. Bildjournalist. Zumindest war er es jahrelang. Einer, der seine Umwelt mit sozialkritischem Blick und Empathie genau beobachtet, der den Dingen auf den Grund geht und Details mit der Kamera festhält, die einem Normalsterblichen nie auffallen würden. Der gebürtige Münchener, als Sohn eines Berkeley-Professors in Kalifornien aufgewachsen, studierte in den 1970er V.l.n.r.: Michael Wolf: Tokyo Compression, Tokyo, und Selbstportrait Jahren an der Essener Folkwangschule bei dem legendären Otto Steinert, einem der wichtigsten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit. Bereits in seiner Abschlussarbeit, Bottrop-Ebel (1976), eine klassische Dokumentarserie über das Leben der Bergarbeiter-Familien im Ruhrgebiet, zeigt sich Wolfs untrügliches Gespür für die symbolische Bedeutung scheinbarer Belanglosigkeiten: Das Bad in der Zinkwanne, das Tänzchen in der leeren Kneipe, die Trophäen aus dem Taubenzüchter- Verein. Knapp 20 Jahre arbeitete Wolf als freischaffender Dokumentarfotograf in Deutschland, dann ging er 1994 für den STERN nach Hongkong. Seitdem gilt Wolf als der China-Kenner in seinem Metier. Acht Jahre lang belieferte er das Magazin mit großen Fotoreportagen aus Asien, nebenbei realisierte er eigene Projekte, die mit der Zeit immer wichtiger wurden. Die voyeuristische Serie Tokyo Compression (mit eingepferchten Passagieren in überfüllten U-Bahnen) oder die Installation Bastard Chairs (mit dutzendfach reparierten Stühlen) legen davon beredt Zeugnis ab. Isabelle Hofmann Bis 3. März Dienstag bis Sonntag: Uhr, Donnerstag: Uhr, 12 (erm. 8 ). Alle Infos auf Königreich der Bronzezeit Die Ausstellung Margiana widmet sich der gleichnamigen historischen Landschaft im Osten Turkmenistans Margiana hört sich an wie der Titel eines neuen Fantasyfilms. Dabei ist es eine so gut wie unbekannte Zivilisation in Zentralasien v. Chr., deren Ausgrabung Anfang der 1970er Jahre eine archäologische Sensation war. Nun stellt das Harburger Helms Museum die geheimnisvolle Hochkultur erstmals in Norddeutschland vor: Margiana Ein Königreich der Bronzezeit in Turkmenistan. Eine imposante Schau mit über 200 Artefakten und beeindruckenden Fotografien von Herlinde Koelbl. Ein fantastisches Ruinen-Panorama stimmt den Besucher ein auf die Reise in die Karakum-Wüste, im Osten des heutigen Turkmenistan, wo sich die historische Landschaft Margiana und ihre Hauptstadt Gonur Depe (Grauer Hügel) befinden. Vor 4000 Jahren muss das 28 Hektar große Grabungsfeld, auf dem Nekropolen von rund 5000 Gräbern gefunden wurden, verschiedene Wohn- und Handwerkerviertel, sowie eine gigantische Palastanlage, unglaublich lebendig gewesen sein. Eine prächtige, multikulturelle Handelsmetropole, die das administrative wie religiöse Zentrum der Oxus-Kultur bildete, einer Zivilisation der Bronzezeit, deren Gesellschaft und handwerkliches Niveau ähnlich entwickelt und diffe- renziert war, wie in Mesopotamien und dem Mittleren Reich in Ägypten. Davon zeugen zahlreiche kostbare Grabbeilagen wie keramische Statuetten, zierliche Idole und Flakons, herrlicher Schmuck aus Perlen und Gold, formvollendete Schalen und Krüge oder Mosaike. Dass dieser Schatz der Welt so lang verborgen blieb, ist vor allem dem repressiven Regime des ehemaligen Sowjetstaats geschuldet. Fast 15 Jahre haben die Ausstellungs-Verhandlungen zwischen Deutschland und Turkmenistan gedauert, die auf Initiative des Hamburgers Hanno Schaumburg, emeritierter Professor der TUHH und Hobby- Archäologe, zustande kamen. Doch die Beharrlichkeit des Helms-Direktors Rainer-Maria Weiss und seiner Kollegen aus Berlin und Mannheim haben sich ausgezahlt. Dank des Kooperationsprojektes wird das Helms Museum, das im Herbst 2018 gerade sein 120-jähriges Bestehen feierte, nun in einem Atemzug mit dem Museum für Vor- und Frühgeschichte Berlin (1. Ausstellungs- Station) und den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (3. Station) genannt. Herzlichen Glückwunsch! Zum Geburtstag, zur Ausstellung und zum langen Atem! Isabelle Hofmann Bis 17. Februar 2019, Museumsplatz 2, Hamburg, Di bis So Uhr, 6 (erm. 4 ). Alle Infos auf 8 Fotos: Michael Wolf 2018 Foto: Isabelle Hofmann 9

6 Hamburg neu erlebt Buchungen unter oder auf und per an Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Spielplanänderungen vorbehalten Internet- und -Buchung / tickets@inkultur.de Telefonische buchung Tel.: / Fax: Der goldene Handschuh im Deutschen SchauSpielHaus. Seite 17. Nachlese Sweet & Spicy Gewürzund Chocoladenmuseum Sa, / Sa, / Sa, / je 15 Uhr (ca. 3 Std.) / 32 Nach einem würzigen Vortrag bei Zimtkaffee mit Laugenbrezel im Spicy s Gewürzmuseum und dem Besuch der aktuellen Sonderausstellung folgen Sie dem Hamburger Kaufmann Jacob Lange (Schauspieler Tobias Brüning) ca. eine Stunde durch die abendliche Speicherstadt. Von den Gewürzspeichern geht es entlang der malerischen Fleete bis zum Chocoladenmuseum Chocoversum. Hier gehen Sie dem Geheimnis feinster Schokolade auf den Grund und verfolgen den Weg der Kakaobohne von ihrem Ursprung bis zur Herstellung Weihnachtliche Lesung und musikalische Beiträge aus der Klassik Es ist ein schöner, nun fast zehnjähriger Brauch in der Vorweihnachtszeit: Clemens von Ramins weihnachtliche Lesung für inkultur. Im Wechsel mit musikalischen Beiträgen aus der Klassik des preisgekrönten Trio Adorno stimmte der beliebte Hamburger Vorleser wieder einmal mit einem feinen literarischen Programm auf Weihnachten ein: Zum Auftakt die berührende Geschichte Weihnachtsgäste von Hans Aanrud ( ) über ein altes vereinsamtes Paar im verschneiten Norwegen, das von dem Besuch der verlorenen Tochter und ihrem Neugeborenen überrascht wird. Viel Heiteres gab es von Hans Scheibner zu hören: Was schenkt man Oma Reimer zu Weihnachten? oder die köstliche Geschichte eines alten Paares von zartschmelzender Schokolade. Sie probieren bei jeder Verarbeitungsstufe, wie sich Konsistenz und Geschmack der Schokolade verändern und kreieren aus verschiedenen Zutaten Ihre persönliche Lieblings-Schokolade. Mit diesem individuellen Andenken nehmen Sie ein Stück CHOCOVERSUM mit nach Hause. Treffpunkt: Spicy s Gewürzmuseum Laeiszhalle Hermann und Hermine : Er, ein alter Griesgram sie, eine fröhliche Schnapsdrossel, die den heldenhaften Entschluss fasst, sich im neuen Jahre den Kirschlikör zu versagen. Nachdenklich stimmte die Erzählung eines jungen Mädchens, das im Krieg die gefährliche Reise zu ihrer Familie nach Sarajevo antritt. Im Koffer Konserven und die schönste Überraschung für Eltern und Schwester: Gebäck und ein kleiner Tannenzweig mit Kerze. Für einen fröhlichen Ausklang sorgte wieder einmal Ramins Lieblingsstück Pelle zieht aus (Astrid Lindgren) und die wunderbare Geschichte eines unbekannten Verfassers, in der versilbertes Hengstenberger Sauerkraut unbemerkt als Lametta auf dem Weihnachtsbaum landet Die sympathischen jungen Musiker, Christoph Callies (Violine), Samuel Selle (Violoncello) und Lion Hinnrichs (Klavier), gestalteten ein anspruchsvolles Programm mit Klaviertrios von Mozart, Dvorak, Schumann und Haydn. bd Fotos: Sinje Hasheider; Hamburger Engelsaal; Thoma Pritschet Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Hamburger Engelsaal Marlene Dietrich Das legendäre Hamburg-Konzert von Mehr Informationen auf Seite 21. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Hamburger Kammerspiele Westend Das neue Schauspiel von Moritz Rinke. Mehr Informationen auf Seite 21. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiskategorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 10 Foto: Mathias Thurm 11

7 Allee Theater (Hamburger kammeroper) Max-Brauer-Allee 76, Hamburg Die lustige Witwe Operette von Franz Lehár Text von Leo Stein und Victor Léon nach Henri Meilhac Musikalische Leitung und Bearbeitung: Ettore Prandi Regie, Textfassung und Choreographie: Stefan Haufe Franz Lehárs berühmtestes Werk von 1905 gilt als eine der erfolgreichsten Operetten aller Zeiten. Es ist ein Stück über den ewigen Geschlechterkampf zwischen Mann und Frau, über verpasste Chancen und verletzte Eitelkeiten. Seine große Popularität verdankt es auch der Fülle von Ohrwürmern wie Da geh ich zu Maxim, Lippen schweigen oder dem Vilja-Lied. Mi 23.* Fr 25.* Sa 26.* So 20.**, 27.** *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 23,00 Adina oder die Entführung aus dem Serail Komische Oper von Gioachino Rossini Musikalische Leitung und Bearbeitung: Ettore Prandi Regie: Alfonso Romero Mora Die Verwandtschaft des Librettos zu Mozarts Entführung aus dem Serail ist unverkennbar. Wie in Mozartssogenannter Türkenoper spielt die Handlung im Morgenland. Hier erzählt Rossini die Liebesgeschichte des Kalifen von Bagdad und seiner jungen Sklavin Adina. Der Kalif von Bagdad hat sich in eine Sklavin verliebt und will sie heiraten. Adina, die ihren Geliebten Selimo verloren hat, fühlt sich geschmeichelt und willigt ein. Da taucht der tot geglaubte Selimo wieder auf und Adina beschließt, mit ihm zu fliehen. Als der Kalif den Fluchtplan aufdeckt, soll Selimo hingerichtet werden. Aber ein Medaillon an ihrem Hals weist Adina als die Tochter des Kalifen aus. So wird der vermeintliche Nebenbuhler begnadigt und mit der gefundenen Tochter vermählt. Fr 22.* Mi 20.*, 27.* Sa 16.*, 23.* Fr 1.*, 8.*, 15.*, 22.*, 29.* So 24.** Sa 2.*, 9.*, 16.*, 23.*, 30.* So 3.**,10.**,17.**, 24.**, 31.** *19.30 Uhr / 23,00 **19.00 Uhr Nutzen Sie auch unseren Service auf Loggen Sie sich im geschützten Mitgliederbereich ein, buchen Sie Ihre Wunschtermine unabhängig von unseren Öffnungszeiten bequem online, überprüfen Sie Ihre bereits getätigten Kartenbuchungen oder prüfen Sie die Aufruftermine Ihres Abos. Bei Fragen senden Sie uns gern eine an service@inkultur.de oder rufen Sie an unter Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, Hamburg Ingo Oschmann WUNDERBAR es ist ja so! Ingo Oschmann, die Stimmungskanone aus der ostwestfälischen Humorhochburg Bielefeld, hat es endlich geschafft. Sein Live-Programm fegt über Deutschland. WUNDERBAR es ist ja so! ist ein wortreicher, magischer Abend, der sein Publikum in kalten Zeiten mit einem warmen Herzen entlässt. Sa 19. Simone Solga Das gibt Ärger Jetzt geht die Party richtig los. Simone Solga lässt alle Hemmungen fallen. Die Kanzlersouffleuse rechnet endgültig mit ihrem Arbeitgeber ab, denn was Berlin mit Deutschland macht, das haut den stärksten Gaul um. Politisch korrekt war gestern, und so steht jetzt schon fest: das gibt Ärger... So 20.* Mo Uhr / *19.00 Uhr 20,00 Alma Hoppe Kassensturz Das Kabarett Alma Hoppe feiert sein 35. Bühnenjubiläum und 25 Jahre Lustspielhaus! Anlass genug für ein satirisches Jubel-Programm: Kassensturz. Mit dieser vollen Packung Satire reagieren Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker prompt und aktuell auf die uns davoneilenden Ereignisse. Sie servieren die bittersten Pillen des politischen Alltags in zuckersüßer Umhüllung bei scharfer Dosierung. Di 29. Mi 6., 27. Mi 27. Mi 23. So 10.* Do 28. Do 24., 31. So 31.* So 27.* Uhr / *19.00 Uhr 20,00 Jan-Peter Petersen Hamburger Jung: Leben zwischen Fisch und Kopf Jan-Peter Petersen bietet allerbeste Hanseatische Katerstimmung. Und das ganz ohne Matrosenkostüm. Norddeutsches Spitzen-Kabarett: erfrischend, sturmfest, wasserdicht. Sie haben ja sonst nichts zu lachen. So 3.* *19.00 Uhr 20,00 Fotos: Dr. Joachim Flügel; Alma Hoppes Lustspilehaus Katie Freundenschuss: Einfach Compli-Katie! Katie Freudenschuss ist zurück mit ihrem zweiten Bühnenprogramm. Poetisch, berührend, ironisch und absurd ein Abend über Liebe, Frauengold, 72 Jungfrauen, Melania Trump und Rhesus-Äffchen. Inspiriert von einem Tagebuch aus den 50er Jahren entspinnt Katie Freudenschuss mit Verve und feiner Beobachtungsgabe ihre moderne und intelligente Comedy. Stimmgewaltig, schlagfertig und mit humorvollen Improvisationen am Klavier stellt sie schließlich die Frage: War das Leben eigentlich immer schon so kompliziert? Do 14. Benjamin Eisenberg Pointenaus Stahl & Aphorismen auf Satin Benjamin Eisenberg holt wieder zum kabarettistischen Rundumschlag aus. Medien, Politik, Wirtschaft, Demokratiefeinde oder ganz banale Alltagsidioten der Bottroper Polit-Kabarettist versetzt allen einen Hieb, die es verdient haben, und die Vollbehämmerten bekommen gerne noch einen Nachschlag. Fr 15. Nessi Tausendschön Knietief im Paradies Gitarre: William Mackenzie Das Paradies von Frau Tausendschön ist eine wunderbare Welt aus Kabarett und Musik, Politik und Zeitgeist, Tanz und Theater. Mit einem Übermaß an Jubel, Zorn, Energie und Spielfreude singt sie das hohe Lied von den kleinen Wahrheiten des Lebens. Nessi Tausendschön, Trägerin diverser gewichtiger Kleinkunstpreise, ist gleich nach Anke Engelke die zweitwitzigste Frau in unserem Lande! Sa 16. Nils Heinrich probt den Aufstand Der gern gesehene Gast diverser Kabarettsendungen und vor allem Schöpfer solcher unsterblichen YouTube-Ohrwürmer wie Laktoseintoleranz, Mensch von früher oder Twitternde Mädchen bringt sein neuestes Live-Programm auf die Bühne. Nils Heinrich probt den Aufstand, ist aber sehr lustig. Mit hinterlistigem Humor serviert er Themen, von denen Sie gar nicht wussten, wie viel Witzpotential die haben. Mo 18. Timo Wopp Auf der Suche nach dem verlorenen Witz Der Geisterfahrer auf deutschen Kabarett-Autobahnen macht sich in seinem dritten Abendprogramm auf die Suche nach dem verlorenen Witz. Dabei hält er sich strikt an sein einziges Credo: #nofilter! So kann er bei der Durchleuchtung unserer geisteskranken Gesellschaft sehr feinfühlig auf den Gefühlen aller herumtrampeln. Gern auch auf seinen eigenen. Di 19. Lutz von Rosenberg Lipinsky Wir werden alle sterben Deutschland ist in Aufruhr: Ein Schreck jagt den nächsten und keiner lässt nach. Die öffentliche Panik ist groß - und wächst stetig. Aber Angst ist kein Zustand. Es ist eine Methode. Deutschlands lustigster Seelsorger erforscht seit Jahren die German Ängste und sorgt für Ihr befreiendes Lachen. Mi 20. Axel Pätz Das Niveau singt Seit einer Dekade serviert Axel Pätz seine skurrilen Geschichten mit elegantem Tastenspiel auf den Kleinkunstbühnen der Republik. Nun präsentiert der wortwitzige Musikkabarettist mit dem hintersinnigen Humor in einem fulminanten Best of die große Bandbreite seiner Spurensuche nach den kleinen und großen Absurditäten des täglichen Lebens. Do 21. Bauer Hader Nu is Sense Von und mit Nils Loenicker. Musik: Matthias Winkler Bauer Hader, Bürgermeister im Kreis Hanebüchen, hadert mit sich und der Welt. Deshalb kandidiert er als Kreistagsabgeordneter und sabbelt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Frech und flapsig (MoPo), legt Finger in Wunden, die es noch nicht gibt und ist einfach immer da, wo man ihn nicht haben will. Treffsicher, norddeutsch, komisch. So 24.* *19.00 Uhr 20,00 Gustav Peter Wöhler & Christian Maintz Lesung Gedichte, die Appetit machen! In dieser komischen kulinarischen Anthologie treffen sich F.W. Bernstein, Heinrich Heine, Matthias Politycki, Robert Gernhardt, Bertolt Brecht, Katja Lange-Müller, Wilhelm Busch, Wiglaf Droste und viele andere. Die Dichter bitten zu Tisch: Sie singen vom Knödel, preisen Müsli und Pflaumen, Kartoffeln und Lauch, Fisch und Fleisch. Der Wein ist ein Gedicht, das Bier ein Lied mit vielen Strophen,»Frau Magenbitter haut s vom Stuhl, Herr Doornkaat liegt daneben, eifrig bemüht sich Pommery, versucht sie aufzuheben «(Simon Borowiak). Mo

8 Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, Hamburg Nils Loenicker Die andere Seite des Nils Altonaer Theater Museumstraße 17, Hamburg Werner Koczwara Am 8. Tag schuf Gott den Rechtsanwalt Werner Koczwara präsentiert aktuelle Urteile, garniert mit den heitersten Paragrafen unseres Rechtssystems. Sachkundig. Gerichtsfest. Rabenschwarz. Unter den Kabarettisten ist Werner Koczwara zuständig für Programme mit rotem Faden und großen Pointen. Juristen und Nichtjuristen werden sehr viel lachen. Nur nicht immer an denselben Stellen. Sa 2. Andreas Rebers Ich helfe gern Ein Programm über uns, die moralische Großmacht Deutschland. Lustigerweise bekommen wir die ganze Wahrheit immer erst beim Grand Prix der Eurovision zu hören: Allemagne: Zero points! Hat hier etwa jemand Angst vor der Wahrheit oder sind wir alle schon dem Wahn verfallen? Aber: Gegen Wahn und Populismus - hilft nur ein guter Exorzismus. Und Andreas Rebers hilft gern. Wann und wo immer sie wollen! So 3.* *19.00 Uhr 20,00 Jochen Malmsheimer Flieg Fisch, lies und gesunde! oder: Glück, wo ist dein Stachel?! Erleben Sie die verbale Naturgewalt des Sprachakrobaten Jochen Malmsheimer in seinem neuen Bühnenprogramm. Das ist Stand-Up Comedy vom Feinsten! Mo 4. Di 5. Django Asül Letzte Patrone Letzte Patrone klingt martialisch, aber das Publikum braucht keine kugelsichere Weste, nur gut trainierte Lachmuskeln, um dieses Programm zu überstehen. Ein irrer Mix aus Satire und Volkstheater. Mi 6. Konrad Beikircher 400 Jahre Beikircher Gefühlte 400 Jahre ist Konrad Beikircher als Kleinkünstler unterwegs. Aus dieser langen Reihe von Jahren serviert er Ihnen ein paar vergnügliche Themen. Beikircher eben wie man ihn mag (und mochte), quasi Conférencen aus dem Kleinhirn. Do 7. Vince Ebert Zukunft is the future Wie werden wir in 20 Jahren sein? Wann endlich kommt die Frauenquote im Vatikan? Oder wenigstens die Unisex-Toilette? Kann die Erderwärmung durch Social Freezing verhindert werden? Und wieso sind fast alle Zukunftsprognosen falsch? Egal, wie es uns einmal gehen wird, es ist immer noch Luft nach unten. Und das ist doch eine tröstliche Botschaft. Fr 8. Sa 9. Ulan & Bator Irreparabeln Ulan & Bator passen in keine Schublade: Sebastian Rüger und Frank Smilgies zelebrieren wieder ihren einzig-artigen Stil zwischen Theater, Comedy, Impro, Dada, A-capella und hoher Kunst - mit neuen Szenen, Sketchen, Liedern und Tänzen, die es in sich haben. Und alle Freunde des abseitigen Humors strahlen selig. Di 12. Thomas Freitag Europa, der Kreisverkehr und ein Todesfall Thomas Freitag wirft in seinem neuen Programm einen scharfen, satirischen und sehr komischen Blick auf Europa... oder das, was davon noch übrig ist. In einem rasanten Monolog seziert Thomas Freitag das heutige Europa, schlüpft dafür in viele verschiedene Rollen, schlägt den Bogen von der Antike bis heute, von der Hochkultur zur Politik, von Gott bis in die Welt. Ein himmlischer Abend für skeptische Europäer! Do 14. Fotos: Alma Hoppes Lustspielhaus; Melanie Grande; Kerstin Pukall; sagas-ensemble GmbH Nils Loenicker präsentiert das Bühnenprogramm zu seinem Hörbuch Die andere Seite des Nils - ab morgen bin ich pünktlich. Erleben Sie eine Reise durch das Leben des Hamburger Kabarettisten, eines Hamburgers und Ur-Norddeutschen. Sa 16. So 17.* Uhr / * Uhr 20,00 Sebastian Schnoy (Moderation) Hamburger Satiregipfel Bestes Kabarett aus der Hansestadt Mit Kerim Pamuk, Jan-Christof Scheibe, Marcel Kösling, Frank Grischek, Hans-Hermann Thielke und Sebastian Schnoy (Moderation). Ein Abend, sechs Kabarettisten aus Hamburg und eine Menge Vergnügen: Das ist der Hamburger Satiregipfel! Sechs Künstler unterschiedlichster Couleur haben sich zusammengetan, mit dem Ziel ein Maximum an Unterhaltung auf die Bühne zu bringen. Jeder für sich ist mit einem ganz besonderen Talent ausgestattet. Mi 20. Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) Christian Ehring Fr , Uhr, 20 Erwin Grosche Mo , Uhr, 20 Die Distel: Zirkus Angela Di , Uhr, 20 Reiner Kröhnert: KRÖHNERT XXL So , Uhr, 20 Thomas Reis: Das Deutsche reicht Mo , Uhr, 20 ALFONS: Jetzt noch deutscherer Di , Uhr, 20 Martin Buchholz Fr , Uhr, 20 Lars Reichow: Best of Klaviator Sa , Uhr, 20 Barrierefreiheit: Das Altonaer Theater verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus und auf die Garderoben- und Parkettebene sowie zwei Rollstuhlplätze im Parkett und eine behindertengerechte Toilette auf der Garderobenebene. Neu: Hörunterstützung und Audiodeskription mit der App MobileConnect. Weitere Informationen zur Hörunterstützung und Audiodeskription unter: Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich) VORSPIEL: an ausgewählten Donnerstagen von Uhr. Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück, über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes. BÜHNENFÜHRUNG: an ausgewählten Samstagen von Uhr. Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen! Infos unter Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war Schauspiel nach dem Roman von Joachim Meyerhoff Regie und Bühnenfassung: Christof Küster Im Leben des 10jährigen Josse scheint das Verrückte normal zu sein und andersherum. Denn eine Kindheit in der Anstalt, was im ersten Moment seltsam klingt, ist für den 10jährigen Josse Alltag. Sein Vater leitet die Kinder- und Jugendpsychiatrie auf dem Schleswiger Hesterberg, seine Mutter organisiert den Alltag, und die Brüder ärgern ihn. Josses Mutter leidet derweil unter den Seitensprüngen des Vaters und das bürgerliche Familienidyll scheint zu zerbrechen... Sa 26. Sa 2. So 27.* Uhr / *19.00 Uhr 20,00 Joachim Krol L Orchestre du Soleil Lesung: Der erste Mensch nach Albert Camus Der französische Autor und Philosoph Albert Camus reflektiert in diesem Roman seine Kindheit in einem Armenviertel Algiers. Seine Kindheit verlebte der Nobelpreisträger Albert Camus zusammen mit seiner stummen, fast tauben, analphabetischen Mutter und einer dominanten Großmutter in Algerien. Davon und von der Kraft der Bildung, die die Chance birgt, sich aus seinen Verhältnissen zu befreien, handelt seine spannende Lebensgeschichte. Sein erster Mensch ist kein moderner Bewohner oder Technikfreak im Wohlstandsland. Er ist eine Provokation ein Fremdling in modernen Zeiten. Di 29. Mi

9 Altonaer Theater Museumstraße 17, Hamburg das kleine hoftheater Bei der Martinskirche 2, Hamburg Deutsches Schauspielhaus Kirchenallee 39, Hamburg Unterwerfung Schauspiel nach dem Roman von Michel Houellebecq Regie: Karin Beier. Mit Edgar Selge (Schauspieler des Jahres 2016) Eine umjubelte Bühnenadaption des spektakulären Romans von Michel Houellebecq: Zweieinhalb Stunden Soloperformance mit Edgar Selge. Großartig, bewundernswert, mitreißend ( ). Eine Sternstunde des Theaters (Hamburger Abendblatt). Di 19.* Do 21.* *19.30 Uhr 20,00 (inkl. Hvv) Ach diese Lücke... diese entsetzliche Lücke Schauspiel nach dem Roman von Joachim Meyerhoff Regie: Henning Bock Die Kindheit auf dem Gelände einer riesigen Psychiatrie und das Austauschjahr in Amerika liegen hinter Joachim, die Schulzeit hat er überstanden, als er vor dem Antritt des Zivildienstes fast unerwartet auf der Otto Falckenberg Schauspielschule in München angenommen wird. Er zieht zu seinen Großeltern in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg, deren Alltag durch abenteuerliche - auch von Alkohol stimulierte Rituale strukturiert ist. Joachim wird hier zum Wanderer zwischen den Welten... Mi 20.* Mi 6.*, 13.*, 20.* Do 21. Do 7., 21. Sa 16., 23. Fr 1., 8., 15., 22. So 10.* (Premiere) Sa 2., 9., 16., 23.** So 24.* Uhr / *19.00 Uhr / 20,00 **15.30 Uhr und Uhr Sei lieb zu meiner Frau Komödie von René Heinersdorff Karl hat sich in seinem Leben gut eingerichtet. Er ist erfolgreicher Verleger, knallharter Geschäftsmann und begeisterter Besucher klassischer Konzerte. Neben seiner Frau leistet er sich auch noch eine Affäre, sofern sie in seinen Terminkalender passt. Eines Tages platzt ein Mann in sein Büro und fordert ihn auf, sich mehr um seine Geliebte zu kümmern. Der Unbekannte entpuppt sich als ihr Ehemann, dessen Intrige jedoch nicht aufgeht: mit der weiblichen Solidarität hat keiner der Herren gerechnet! Fr 1.* Sa 2.* So 3.** *19.30 Uhr / **16.00 Uhr 16,00 inkl. HVV Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. Ein Kapitel für sich Schauspiel von Walter Kempowski Uraufführung nach den Romanen Uns geht s ja noch Gold und Teilen aus Ein Kapitel für sich Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider Mit Tobias Dürr, Ute Geske, Detlef Heydorn, Dirk Hoener, Johan Richter, Anne Schieber, Philip Spreen, Nadja Wünsche Im dritten Teil der Kempowski-Saga am Altonaer Theater steht die Familie vor den Trümmern, die der Zweite Weltkrieg 1945 hinterlassen hat. Sie als auch Nachbarn und Freunde erleben Elend, Hunger, Plünderungen und Gewalttätigkeiten. Zwischen Trümmerschutt und Ausgangssperren, schwarzem Markt und Hamsterzügen versucht die Familie Kempowski nach dem Krieg die bürgerliche Kontinuität wiederherzustellen. So 31.* (Premiere) *19.00 Uhr 20,00 Unsere Empfehlung. Werben Sie ein neues Mitglied. Alle Infos auf der Magazinrückseite. Vorhang auf! Für jeden Kulturgeschmack garantiert das Richtige! Alle Abos von inkultur finden Sie auf Seite 47 und Herbstgold Komödie von Folke Braband Alice verbringt einen Großteil ihrer Zeit damit, auf dem Friedhof das Andenken ihres verstorbenen Mannes zu pflegen, während der lebenslustige Richard das Dasein in vollen Zügen genießt. Um Alice aus ihrem Schneckenhaus herauszuholen, organisiert ihre Tochter Lena mit ihrem Freund, Richards Sohn Felix, ein gemeinsames Abendessen - mit der Hoffnung, die beiden Alten einander näher zu bringen. Doch der Abend nimmt einen ganz anderen Verlauf und stürzt alle Beteiligten in ungeahnte Turbulenzen. Fr 15.*, 22.* Fr 1.*, 8.*, 15.* Sa 16.*, 23.* Sa 2.*, 9.*, 16.* So 17.**, 24.** So 3.**, 10.**, 17.** *19.30 Uhr / **16.00 Uhr 16,00 delphi showpalast Eimsbütteler Chaussee 5, Hamburg Chris Andrews The Yesterdayman Mit Chantal Hartmann als Sandie Shaw und Jürgen Weber als Adam Faith sowie Alexandra Andrews, Spencer K. Gibbins, Rock n Roll Club No 1, den Morning Lighties und Luana Kolar als junger Chris Die phantastische Show erzählt von dem musikalischen Werdegang des Weltstars, dem beliebten Sänger und Komponisten Chris Andrews. Die Zeitreise nimmt das Publikum mit in die 50er und 60er Jahre. Allseits bekannte Rock n Roll-Nummern wechseln sich ab mit Chris Songs und British Pop: Musik. die in die Beine geht! Treffen Sie Ihren Star in unserem Foyer: Ein Original Autogramm von Chris Andrews persönlich nach der Show! Fr 1. Sa 2. So 3.* Uhr / *18.00 Uhr 20,00 Fotos: Verlag Kiepenheuer & Witsch; Das kleine Hoftheater; Matthias Horn; Sinje Hasheider Übermann oder Die Liebe kommt zu Besuch Schauspiel von Christoph Marthaler nach Alfred Jarry Regie: Christoph Marthaler In Marthalers Inszenierung muss man die Männer mit der Lupe suchen, auch wenn der Titel des Stücks Gegenteiliges anzukündigen scheint. Die Damen sind hier mehr oder weniger unter sich und tauchen ganz und gar ungestört ein (und ab) in das hochkomödiantische, von surrealen Gravitationsfeldern zusammengehaltene Universum des selbsternannten Pataphysikers Alfred Jarry. Nicht ganz ausgeschlossen ist, dass sich von Zeit zu Zeit Berührungspunkte mit benachbarten Galaxien ergeben Sa 19.* *19.30 Uhr 20,00 (inkl. Hvv) Der goldene Handschuh Schauspiel von Studio Braun nach dem Roman von Heinz Strunk Regie: Studio Braun Musik: Studio Braun, Lieven Brunckhorst, Sebastian Hoffmann Mit Lina Beckmann (u.a. 3sat-Preis 2015, Ulrich-Wildgruber-Preis 2016), Charlie Hübner, Bettina Stucky u.a. Heinz Strunk hat einen preisgekrönten Roman über den Altonaer Frauenmörder Fritz Honka geschrieben. Das Hamburger Künstler-Trio Studio Braun alias Jacques Palminger, Rocko Schamoni und Heinz Strunk wird die monströse Geschichte in einer leichtfüßigen Revue aus Alkohol, Sex, Elend und Verbrechen auf die Bühne bringen. Di 22.* Mi Uhr / *19.30 Uhr 20,00 (inkl. Hvv) Anna Karenina......allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie Schauspiel von Clemens Sienknecht und Barbara Bürk nach Lew Tolstoi Regie: Barbara Bürk, Clemens Sienknecht Die neue Folge ihrer hochgeschätzten Radioshow Berühmte Seitensprünge der Weltliteratur widmen Clemens Sienknecht und Barbara Bürk dieses Mal der Titelheldin aus Russland, die es ziemlich genau 20 Jahre vor Effi Briest mit der gleichen Geschichte zu dem selben Weltruhm gebracht hatte. Diese überaus gelungene geistreiche Collage Anna Karenina ist in dieser virtuosen musikalischen Fassung, ein Paukenschlag. (NDR Hamburg Journal) Sa 23. Mi 20. (inkl. Hvv) ANZEIGE REISEN Bösche Reisen 2019 Seit 60 Jahren Erfahrung 5 % Frühbucherrabatt!* Ostern an der Ostsee p.p. im DZ/HP 399, Blumenparadies am Bodensee p.p. im DZ/HP 786,- TAGESFAHRTEN Husumer Krokusblüte 27, Wismarer Heringstage 27, Kühlungsborn 27, Fischbuffet in Eckernworth 56, Osterbrunchfahrt auf dem Nord-Ostsee-Kanal 78, oder info@boesche-reisen.de Zustiege: ZOB Hamburg, Bhf. Tonndorf, Bhf. Rahlstedt, Ahrensburg, Norderstedt * Nur auf Mehrtagesfahrten, gültig bis zum 04. März 2019 Bösche Reisen, Inh. Braaker Bustouristik GmbH & Co KG., Albert-Schweizer-Ring 5-7, Hamburg 16 17

10 Deutsches Schauspielhaus Kirchenallee 39, Hamburg inkl. HVV Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. Lazarus Musical von David Bowie (Musik und Songtexte) und Enda Walsh (Buch) Regie: Falk Richter Kurz vor seinem Tod schrieben der britische Ausnahmekünstler David Bowie und der irische Dramatiker Enda Walsh das geheimnisvolle Musical Lazarus über einen Mann, der vom Himmel fällt, um Wasser für seinen Wüstenplaneten zu finden und der wegen der unmenschlichen Zustände die Erde wieder verlassen will. Anfang 2016, kurz nach der Uraufführung von Lazarus in New York, starb David Bowie. Das Musical wird auch gedeutet als eine Reflektion des todkranken Musikers über den inneren Kampf zwischen Lebenshoffnung und der Gewissheit des Sterbens (rp-online.de). Sa 2. So 3.* Uhr / *16.00 Uhr 20,00 (inkl. Hvv) König Lear Schauspiel von William Shakespeare Regie: Karin Beier; Musik: Jörg Gollasch Der alte König Lear will der Tochter den größten Teil seines Reiches anvertrauen, die ihn am meisten liebt und stellt die Mädchen auf die Probe. Weil Cordelia, die geliebte Jüngste, das Spiel ablehnt, verstößt er sie. Den heuchlerischen älteren Töchtern vermacht er sein Königreich und setzt so eine Katastrophe in Gang, an deren Ende Gewalt, Chaos und Wahnsinn stehen. Shakespeares düsteres Drama ist die Vision einer Gesellschaft, in der alles zur Disposition steht, auch das Miteinander von Jungen und Alten. Mo 18.* So 17., 31.* Uhr / *19.30 Uhr 20,00 (inkl. Hvv) Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Schauspiel von Edward Albee Regie: Karin Beier Das Stück ist ein Jahrhundertwerk über Glanz und Elend der bürgerlichen Ehe, fulminant in der Wut, uneinholbar in seiner Unverschämtheit und in seinem Witz. Weitere Infos auf Seite 4. **An diesem Abend feiert inkultur ihr 100-jähriges Bestehen, denn genau am 23. März 1919 fand im Deutschen SchauSpielHaus die erste Vorstellung für Mitglieder der Hamburger Volksbühne statt. Bei dieser besonderen Gelegenheit möchten wir gemeinsam mit Ihnen anstoßen. Freuen Sie sich außerdem auf ein besonderes Jubiläumsgeschenk, welches wir Ihnen an diesem Abend überreichen. Fr 22.* Sa 23.** *19.00 Uhr / **19.30 Uhr *20,00 / **25,00 (inkl. Hvv) Fotos: Arno Declair; Matthias Horn; Margerete Redl von Peinen Der Fall Furtwängler Schauspiel von Ronald Harwood Premiere Premiere Regie: Harald Weiler. Mit Boris Aljinovic, Robin Brosch, Pia Koch u.a. Im Rahmen der Entnazifizierungsprozesse im Nachkriegsdeutschland muss sich Wilhelm Furtwängler, der bedeutendste Dirigent seiner Generation, einer Befragung durch einen amerikanischen Major unterziehen. Dieser ist davon überzeugt, dass Furtwängler durch seine künstlerische Tätigkeit dem nationalsozialistischen Regime gedient hat. Ihm wird unter anderem vorgeworfen, aus Anlass von Hitlers Geburtstag dirigiert zu haben. Die Frage kann im Prozess nicht beantwortet werden. Weitere Infos auf Seite 6. Do 14.* Fr 15* So 17.** *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 20,00 (inkl. Hvv) Best of Poetry Slam Kampf der Künste Moderation: Michel Abdollahi (Gustaf-Gründgens-Preisträger 2017) Die Reihe Best of Poetry Slam ist seit September 2013 immer restlos ausverkauft und damit die beliebteste Slam-Reihe Deutschlands. Sie bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Und weil es sich hier immerhin um die A-Liga der Wortakrobaten handelt, hat jeder Teilnehmer in diesem Kampf der Giganten 10, anstatt der üblichen 5 Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder er zurecht zu den Fantastic Four der deutschen Slam-Szene zählt. Mi Uhr 17,00 (inkl. Hvv) Sophie Schauspiel von Roos Ouwehand Regie: Antoine Uitdehaag Mit Maria Hartmann, Anika Mauer, Dirk Ossig, Christoph Tomanek, Richard Zapf Sophies schlichtes und reiches Leben wird eindringlich und einfühlsam mit viel Humor nachgezeichnet: als verdichtete Momentaufnahmen von Entdeckungen und Enttäuschungen, von Sehnsucht und Verlust. Di 19.* Fr 22.* Sa 30.* *19.30 Uhr 20,00 (inkl. Hvv) Theater! Theater! Erzählte Kulturgeschichten Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner Thomas Heinze präsentiert Hans Fallada TV- und Filmschauspieler Thomas Heinze stellt einen der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands vor: Hans Fallada. Die Romane von Hans Fallada ( ) wurden in viele Sprachen übersetzt uns sein Ruhm steigerte sich gerade in jüngster Zeit nochmals in ungeahnte Höhen. Jeder stirbt für sich allein, dieser Roman eines ganz privaten Widerstands, basierend auf Tatsachen, wurde zum Welt- Bestseller. So 24.* *11.00 Uhr 19,00 (inkl. Hvv) Die Übriggebliebenen Schauspiel nach Texten von Thomas Bernhard: Vor dem Ruhestand, Ritter, Dene, Voss und Auslöschung Mit Lina Beckmann, Jean Chaize, Brigitte Cuvelier, André Jung, Jan-Peter Kampwirth, Angelika Richter, Tilman Strauß, Bettina Stucky, Gala Othero Winter In allen drei Texten beschäftigt sich Thomas Bernhard mit familiären Konstellationen, die Menschen anfällig machen für autoritär-patriarchalische oder auch faschistische Weltbilder. Ein hoch aktuelles Thema, dem Regisseurin Karin Henkel in ihrer Inszenierung auf den Grund gehen wird. Mi 27. So 10.* Uhr / *16.00 Uhr 20,00 (inkl. Hvv) Ernst Deutsch theater Friedrich-Schütter-Platz 1, Hamburg inkl. HVV Alle Ernst Deutsch Theater-Karten inklusive HVV. Theater! Theater! Erzählte Kulturgeschichten Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner Im 15. Jahr der beliebten Reihe erleben Sie in fünf sonntäglichen Matineen herausragende und unvergessliche KünstlerInnen der Bühne und der Literatur. An diesem Morgen stellen die beiden Schauspieler Gesine Cukrowski und Hans-Werner Meyer das bedeutende Schriftsteller-Liebespaar Ingeborg Bachmann und Paul Celan vor. So 10.* *11.00 Uhr 19,00 (inkl. Hvv) Boris Aljinovic Werkstatt der Kreativität X-II Programm II Die Ballettschule des Hamburg Ballett John Neumeier Die Werkstatt der Kreativität feiert 10. Jubiläum! In der Jubiläumsausgabe des beliebten Formats stellen rund 20 junge Tänzerinnen und Tänzer ihre choreografische Kreativität vor einem großen Publikum unter Beweis: An sechs Abenden, aufgeteilt in zwei Programme, präsentieren sie ihre eigenständig erarbeiteten getanzten Abschlussarbeiten. Sie entwickelten die gesamte Komposition aus Bewegungssprache, Musik, Kostümen, Licht und Bühnenbild. Sa 2.* So 3.* *19.30 Uhr 20,00 (inkl. Hvv) First Stage Theater Thedestraße 13-17, Hamburg inkl. HVV Alle First Stage Theater-Karten inklusive HVV. Einblicke Hinter den Kulissen der Stage School Hamburg Die Schüler der Stage School geben einen exklusiven Einblick in ihre professionelle Ausbildung zum Bühnendarsteller. Dazu gibt es packende Kostproben von Gesang, Tanz und Schauspiel. Do 7.* *19.30 Uhr 17,00 (inkl. Hvv) 18 19

11 First Stage Theater Thedestraße 13-17, Hamburg Das Land des Lächelns Romantische Operette in drei Akten von Franz Lehár Marlene Dietrich Das Hamburg-Konzert 1960 Komm ein bisschen mit nach Italien Die Schlagerrevue der goldenen 50er! inkl. HVV Alle First Stage Theater-Karten inklusive HVV. GroSSe Jubiläumsgala 3 Jahre First Stage Kraftvolle Solos, intensive Schauspiel-Acts und Tanzchoreographien voller Fantasie und Anmut die Monday-Night -Aufführungen sind längst ein Geheimtipp in Hamburgs Off-Broadway -Szene geworden. Dieses Mal jedoch sind die Monday Night Performances etwas ganz besonderes. Die sieben Vorstellungen werden zu sieben strahlenden Jubiläumsdarbietungen. Denn vor drei Jahren wurde ein Traum Wirklichkeit. Am Abend des 3. März 2016 hob sich zum ersten Mal der Vorhang zur großen Eröffnungs-Gala des First Stage Theaters in Hamburg Altona natürlich mit Stage School-Talenten auf der Bühne. Di 5.* Mi 6.* Do 7.* Fr 8.* Sa 9.** So 10.* *19.30 Uhr / 18,00 (inkl. Hvv) **15.00 und Uhr Hamburger Engelsaal Valentinskamp 40 42, Hamburg Primadonna Assoluta! Ein Abend mit Maria Callas & Giuseppe Di Stefano Maria Callas hat die Menschen bewegt, fasziniert und empört, wie keine andere Sängerin der Musikgeschichte. Sie war eine Diva, eine Primadonna assoluta. Kapriziös, skandalträchtig, kompromisslos und doch diszipliniert und empathisch. Eine Frau, die die Opernwelt veränderte. Fr 15.* Fr 8.* Sa 2.* Sa 30.** Freuen Sie sich auf die herrlichen Melodien und die großen Stimmen des Engelsaal-Ensembles und auf eine der schönsten Operetten der Welt: Das besondere Operettenvergnügen im Engelsaal! Sein Alterswerk Im Land des Lächelns gilt als der größte Wurf des begnadeten Operettenkomponisten Franz Lehár: Schon fast eine Oper, erzählt diese romantische Operette von der tragischen Liebe eines chinesischen Prinzen zu einer Wiener Diplomatentochter. Fr 8.* So 24.** *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 20,00 Auf ins Metropol Ein Gala Abend der Berliner Jazz-Revue Im Engelsaal für zwei Klaviere arrangiert vom Jazzpianisten Michael Ashton werden die großen Stars des Berliner Metropoltheaters der 20er und 30er Jahre wieder lebendig. Sa 9.* Do 21.* So 31.** *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 20,00 die grosse heinz-erhardt-show Das Musical über den unvergessenen Schelm Heinz Erhardt ( ) war der Komiker-Star im Nachkriegsdeutschland: Der korpulente Mann mit der dunklen Brille, der mit weicher Stimme kleine, fast kindliche urkomische Gedichte aufsagte (u.a. Die Made ). Erst im Alter von 46 Jahren wurde er für die Leinwand entdeckt und trat in nur 16 Jahren in 51 Filmkomödien auf. Über 600 Mal stand er als Willi Winzig auf der Bühne, absolvierte Fernsehauftritte und schrieb Bücher. Mi 13.* Sa 16.**, 30.* Do 14.* Sa 23.** *19.30 Uhr / 20,00 **15.00 und Uhr Fotos: Hamburger Engelsaal; Thomas Pritschet Es war im Jahre 1960, als Marlene Dietrich ihr inzwischen legendäres Konzert in der Staatsoper in Hamburg gab. Nun ist sie wieder da! Lassen Sie sich von Karin Westfal als Marlene mit ungeahnter Perfektion entführen in längst vergangene Tage, zu einem Wiedersehen mit einer großen, deutschen Künstlerin und ihren berühmten Liedern. Fr 1.* *19.30 Uhr 20,00 Happy Birthday Engelsaal Mit dem Engelsaal-Ensemble Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Moderation: Karl-Heinz Wellerdiek Feiern Sie mit: 14 Jahre Engelsaal und 25 Spielzeiten! Erleben Sie noch einmal die schönsten Melodien aus den beliebtesten Produktionen. Ein Nachmittag mit Freunden unter Freunden. Lassen Sie sich überraschen. Die Erfolgsgeschichte begann zuerst mit dem Schwerpunkt Operette, dann mit dem bekannten Repertoire aus musikalischen Komödien, Singspielen, maritimen Musikabenden und Schlager-Revuen, die inzwischen Kult sind, bis hin zu eigenen Musicals. Kein deutschsprachiges Musiktheater hat mehr zu bieten! So 3.* *15.00 Uhr 20,00 Lassen Sie die große Zeit des deutschen Schlagers in einer temperamentvollen und heiteren Musik-Revue an sich vorbeiziehen. Sa 23.* *19.30 Uhr 20,00 Fly Me To The Moon A Tribute to Frank Sinatra, Dean Martin and Liza Minnelli Eine Erinnerung an die Könige des Swing und Jazz. Im Sands Hotel steht das große Konzert Swinging Las Vegas auf dem Plan. Auf die Bühne kommen Thomas, Dietrich und Lisa Und siehe da: die Legende lebt! Fr 29.* *19.30 Uhr 20,00 Hamburger Kammerspiele * Hartungstraße 9 11, Hamburg (*Tragbare Rollstühle, Mitarbeiter helfen vor Ort bei der Treppe) So 3.**, 24.** *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 20,00 super-trouper die abba-revue Mit dem Engelsaal-Ensemble Agneta, Benny, Björn und Anni-Fried: Auf deren Spuren besuchen die vier deutschen Touristen Annegret, Berthold, Beate und Andreas das ABBA-Museum in Stockholm und lassen sich verzaubern von den Erinnerungen einer unvergessenen Pop-Karriere. Do 7.*, 21.* Mi 27.* Sa 2.* *19.30 Uhr 20,00 Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das Service- Team von inkultur gern telefonisch unter entgegen. mama loo Die Musik-Revue mit den Hits von Les Humphries Kansas City, Mexico, Rock My Soul, Sing Hallelujah, Carnival, We Are Goin Down oder das unvergessene Mama Loo sind heute noch vielen im Ohr und erklingen nun wieder im Hamburger Engelsaal. Fr 22.* Do 28.* *19.30 Uhr 20,00 Ganz Paris träumt von der Liebe Die Schlagerrevue der famosen 60er! Eine vergnüglich-musikalische Reise durch die gute alte Zeit, als die Röcke noch das Knie umspielten und die Pillbox als Kopfbedeckung der letzte Schrei war. Do 28.* Fr 29.** *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 20,00 My Fair Lady Singspiel von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe Das beliebte Singspiel um das Blumenmädchen Eliza wurde mit Melodien wie Ich hätt getanzt heut Nacht, Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn u.a. Do 7.* *19.30 Uhr 20,00 Wiener Blut Operette von Johann Strauss Es war die letzte Operette des Komponisten Johann Strauss. Die burleske Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress ist ein großer Spaß mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester. Fr 22.* *19.30 Uhr 20,00 Westend Schauspiel von Moritz Rinke Premiere Edward, ein Schönheitschirurg und Charlotte, eine erfolgreiche Sängerin, führen ein nahezu perfektes Leben im Wohlstand. Nur das Kind, das sie sich sehnlichst gewünscht haben, haben sie nicht bekommen. So füllen sie diese Leere mit Plänen. Als Michael, der beste Freund von Edward, auftaucht und von seiner Zeit als Arzt in Afghanistan berichtet, von Minenopfern und sinnlosem Sterben, prallen zwei unterschiedliche Lebensentwürfe aufeinander... Weitere Infos auf Seite 6. Di 29. Mi 13. Mi 23., 30. Do 7., 14. Do 17. Fr 1., 8., 15. Fr 18., 25. Sa 2., 9., 16. Sa 19., 26. So 10.*, 17.* So 20.*, 27.* Uhr / *19.00 Uhr 20,

12 Hamburger Kammerspiele * Hartungstraße 9 11, Hamburg (*Tragbare Rollstühle, Mitarbeiter helfen vor Ort bei der Treppe) hamburger sprechwerk Klaus-Groth-Straße 23, Hamburg Harburger Theater Museumsplatz 2, Hamburg Marias Testament Schauspiel von Colm Tóibín Regie und Ausstattung: Elmar Goerden. Mit Nicole Heesters Die Geschichte einer Frau, wie sie die Bibel nicht erzählt. Maria wird nach dem Tod ihres Sohnes von zwei Jüngern aufgesucht, die nach Antworten auf die Ereignisse im Leben Jesu suchen. Doch Maria erzählt ihre ganz eigene schmerzvolle Geschichte: Über einen Sohn, der sich von ihr abwandte und trotz aller Mahnungen in sein Unglück lief und dessen Lehren und Wunder sie skeptisch gegenübersteht. Es ist eine zutiefst menschliche und erschütternde Sichtweise einer Mutter, die ihren Sohn verloren hat. Mo 4. Di 5. Vincent will Meer Schauspiel von Florian David Fitz Regie: Ralph Bridle Es war der letzte Wunsch seiner Mutter: Noch einmal ans Meer. Deshalb will Vincent ihre Asche an die italienische Küste bringen. Doch zuerst muss er aus der psychiatrischen Klinik ausbrechen. Vincent leidet am Tourette-Syndrom und hat unkontrollierbare Anfälle. Zusammen mit der magersüchtigen Marie und dem zwangsneurotischen Alex wollen sie im geklauten Auto nach Italien. Am Ende ihrer Reise ist zwar niemand geheilt, aber alles ist anders Mi 27. Sa 2. Sa 23. So 3.* Uhr / *19.00 Uhr 20,00 Die Nervensäge Schauspiel von Francis Vebers Regie: Jean Claude Berutti Der Auftrag ist klar und präzise: Berufskiller Ralph soll vom Hotelfenster aus einen Kronzeugen liquidieren, bevor dieser das Gerichtsgebäude betritt. Kein Problem für den Profi, der alles perfekt vorbereitet hat. Doch da stolpert ihm das personifizierte Unglück über den Weg: François Pignon. Ein herzensguter Mann, der von seiner Frau verlassen wurde und nun seinem Leben ein Ende setzen will. So nimmt der Wahnsinn seinen Lauf, wenn das ungleiche Paar ständig in neue Turbulenzen gerät, die komischer nicht sein könnten. Mi 27. Do 21., 28. Sa 23., 30. So 24.* Uhr / *19.00 Uhr 20,00 Touched Schauspiel von Denise Stellmann In der Reihe Wortgefechte TOUCHED erzählt die Geschichte einer Kriegerin, von ihrem unvorstellbarem Mut und ihrer Zuversicht, vom Zauber tiefer Freundschaft und von der Liebe zum Leben. Einem Leben, welches das Schicksal als Gegner hatte, wiederholt und erschreckend unfair. Eindrücklich und liebevoll erzählt Denise Stellmann die berührende Geschichte einer Frau mit einer posttraumatischen Belastungsstörung, die den schonungslosen Weg ihrer Heilung geht. Einen Weg der ergreifender kaum sein könnte. Fr Uhr 17,00 Hallo Ella Schauspiel von Denise Stellmann Mit Dayan Kodua Ella ist 38. Sie ist liiert und ihr Leben ist schon ziemlich verplant. Irgendwann findet sie sich mit einem Hexenschuss mitten in der Stadt wieder. Nichts geht mehr. Sie hinkt, im wahrsten Sinne, durch ihren Alltag und hofft auf schnelle Linderung. Bei einem Yoga-Kurs begegnet ihr Leyla, die dafür sorgt, dass Ella ihr gesamtes Lebensmodell hinterfragt... Fr 25. (Premiere) Sa 26. So 27.* Uhr / *18.00 Uhr 17,00 Die Zuckerschweine Hamburger Improvisationstheater-Gruppe Die Hamburger Impro-Gruppe hat keinen Text, keine Requisite, keinen Regisseur. Nach den Vorgaben des Publikums entstehen Szenen aus dem Stegreif, die es nur einmal gibt. Improvisationstheater ist Theater pur, ohne Kompromisse, live und ungeniert. Und immer nicht ganz ernst gemeint. Hauptsache, Spaß haben! Do Uhr 8,50 Fotos: Anatol Kotte; Julia Santoso; G2 Baraniak; Burgfestspiele Jagsthausen Tour de Farce Schauspiel von Kingsley Day und Philip LaZebnik Mit Tim Grobe und Caroline Kiesewetter Sechs Frauen-Figuren und vier Männer-Figuren, gespielt von nur zwei Schauspielern, durchleben in einem Hotelzimmer alle Höhen und Tiefen des Lebens. Der Literat Herb und seine Gattin Rebecca checken im Hotelzimmer einer namenlosen amerikanischen Mittelstadt ein. Sie befinden sich auf Promotiontour für sein Buch Ehe währt für immer, Leitfaden für eine glückliche Partnerschaft. Dumm nur, dass über die 10-jährige Arbeit an dem Bestseller des Schriftstellers eigene Verbindung den Bach runter gegangen ist. Die cholerische Rebecca wahrt den schönen Schein wegen der Tantiemen Mi 16. Do 17. Fr 18. Sa 19.* Uhr / *15.00 Uhr 24,00 Schöne neue Welt Schauspiel nach dem Klassiker von Aldous Huxley Regie: Jean-Claude Berutti Kein Krieg mehr, keine Langeweile, keine materiellen Sorgen! Diese vermeintlich perfekte Welt beschreibt Aldous Huxley schon 1932 in seinem Weltbestseller! Doch jedes Ideal hat auch seinen Preis: der völlige Verlust der Individualität. Stark überzeichnet gelingt Huxley in SCHÖNE NEUE WELT die Interpretation einer Gesellschaft, in der wir uns auch heute noch erschreckend wiederfinden können. Hier gibt es Wohlstand, Glück und Frieden, aber keine individuelle Freiheit: Keine Mutterschaft, nur Geburten aus der Retorte und die Menschen werden nach Arbeits-Kasten stigmatisiert und genetisch beeinflusst. Do 31. Mi 6. Do 7. Fr 1., 8. Sa 2. So 3.* Uhr / *15.00 Uhr 20,00 Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das Service- Team von inkultur gern telefonisch unter entgegen. Die Analphabetin die rechnen konnte Schauspiel nach dem Roman von Jonas Jonasson Regie: Axel Schneider Nombeko wird wegen ihrere Rechenkünste zur unfreiwilligen Leiterin eines Atomwaffenstützpunktes in Südafrika. Durch einen Zufall wird ihr von dort eine Bombe nach Schweden nachgeschickt, wo sie Zuflucht vor der weißen Minderheit ihrer Heimat gesucht hat. Sie trifft auf Holger, der ihr hilft die Bombe zu verstecken. Nach allerlei Verstrickungen beginnt nun eine irre Flucht dabei will Nombeko die ganze Zeit nur eines: die Bombe loswerden und endlich eine Familie gründen. Ob ihr beides gelingt? Mi 27. Fr 1. Do 21., 28. Sa 2., 2.* So 24.* Uhr / *15.00 Uhr 20,00 hauptkirche st. nikolai am klosterstern Harvestehuder Weg 118, Hamburg NDR Chor: Hymnen und Gebete Dirigent: Sigvards Klava Heute bringt der NDR Chor geistliche A-cappella-Werke aus dem Osten zum Klingen, die gleichzeitig Hymnen an die Freiheit sind. Georgy Swiridow: Hymnen und Gebete Vytautas Barkauskas: Stabat Mater Arvo Pärt: Sieben Magnificat-Antiphonen Eriks Esensvalds: A Drop in the Ocean Peteris Vasks: Botschaft der Meise So 24.* *18.00 Uhr 25,00 Nutzen Sie auch unseren Service auf Loggen Sie sich im geschützten Mitgliederbereich ein, buchen Sie Ihre Wunschtermine unabhängig von unseren Öffnungszeiten bequem online, überprüfen Sie Ihre bereits getätigten Kartenbuchungen oder prüfen Sie die Aufruftermine Ihres Abos. Bei Fragen senden Sie uns gern eine an service@inkultur.de oder rufen Sie an unter

13 haus der Volksbühne Graumannsweg 31, Hamburg kampnagel Jarrestraße 20, Hamburg Volker Wacker Orphée et Eurydice Operneinführung Der humorvolle Opern-Erklärer Volker Wacker, Leiter der OPERN- WERKSTATT der Staatsoper, wird Sie wie gewohnt kompetent und unterhaltsam in dieses vielschichtige Werk und seine Neudeutung durch John Neumeier einführen. Mi 6.* *18.30 Uhr 6,50 Nature Theatre of Oklahoma: The Pursuit of Happiness K2 Im Zentrum der Inszenierung steht der Mythos des amerikanischen Traums und das, was daraus geworden ist: Alltagsdepressionen, zerbrochene Beziehungen, gescheiterte Selbstverwirklichungsversuche; die Hoffnung auf die Rettung des Selbst und der Welt durch die politsche Kunst und immer auch die Frage, für wen sich das westliche Glücksversprechen überhaupt je realisiert und welche (realen) Schlachtfelder es hinterlassen hat. Bitterböse und urkomisch! Sa 26.* *19.30 Uhr 22,00 imperial theater * Reeperbahn 5, Hamburg (*Tragbare Rollstühle, Mitarbeiter helfen vor Ort bei der Treppe) der frosch mit der maske Nach dem Roman von Edgar Wallace Der Frosch mit der Maske und seine Verbrecherbande terrorisieren seit Jahren London. Die Bande wird Die Frösche genannt, weil alle Ihre Mitglieder eine Frosch-Tätowierung am linken Handgelenk tragen. Nach der Ermordung des verdeckt ermittelnden Inspektor Genter wird der kauzige Sergeant Elk mit dem Fall betraut. Ihm zur Seite steht Staatsanwalt Richard Gordon. Die Spur führt Dick Gordon und Sergeant Elk zunächst in den verrufenen Herons Club, dessen Betreiberin Lola Bassano offenbar gute Kontakte zur Unterwelt pflegt Do 24., 31. Do 7., 14., 28. Fr 1. Fr 25. Fr 1., 15., 22. der Fluch des Pharao Von Sir Arthur Conan Doyle Der weit gereiste Archäologe Sir Abel Trelawny sieht sich an der Schwelle des Todes. Er ist sich sicher, dass er während der Ausgrabungen eines Königsgrabes mit dem zwielichtigen Dr. Winchester den Fluch des Pharao auf sich geladen hat. Schnell stellt sich heraus, dass hinter dem verhängnisvollen Fluch eine sehr reale Bedrohung steckt. Seine Tochter Margaret fürchtet um das Leben des Vaters, der sich immer mehr in seinen Wahn steigert. Doch die Rettung naht: Meisterdetektiv Sherlock Holmes und sein treuer Freund Dr. Watson nehmen die Ermittlungen auf Do 21., 28. Fr 15., 22., 29. Serge Aime Coulibaly / Rokia Trarore / Felwine Sarr: Kirina K6 Für sein neues Stück KIRINA folgt Serge Aimé Coulibaly zusammen mit der aus Mali stammenden international bekannten Musikerin Rokia Traoré den Spuren eines Volkes, das seine Zukunft sucht. Bewegt von den globalen Migrationsströmen, thematisiert Coulibaly die Herausforderungen unserer Zeit und bezieht sich dabei auf den senegalesischen Denker Felwine Sarr. Coulibalys ungewöhnliches und umwerfend elegantes Bewegungsvokabular machen den Choreografen, der bereits zum dritten Mal auf Kampnagel gastiert, zu einer der wichtigsten tänzerischen Stimmen Westafrikas. Fr 15. Sa Uhr 22,00 Komödie Winterhuder Fährhaus Hudtwalckerstraße 13, Hamburg Die Tanzstunde Komödie von Mark St. Germain Regie: Martin Woelffer. Mit Oliver Mommsen und Tanja Wedhorn Eine sehr amüsante und berührende Komödie über zwei einsame Seelen, die nur mühsam denselben Takt halten können, schließlich aber beide mutig werden und sich erstaunlich nahe kommen. Weitere Infos auf Seite 6. Premiere Di 5.* Do 14.* Fr 1.*, 15.* So 10.** *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 20,00 (inkl. Garderobe und Programmheft) Fotos: Imperial Theater; Barbara Braun; HTK/Swing Dance Orchestra Swing Dance Orchestra Die Niere Komödie von Stefan Vögel Regie: Martin Woelffer Mit Dominic Raacke, Katja Weitzenböck, Jana Klinge, Romanus Fuhrmann Ein Architekt steht vor einer bedeutenden Entscheidung seines Lebens: Soll er trotz der Chance auf den großen Karrieresprung eine Auszeit nehmen, um seiner Frau durch eine Organspende das Leben zu retten? Ausgerechnet jetzt, wo Architekt Arnold das großartige Angebot erhält, den 26-geschossigen Diamond Tower mitten in Paris zu bauen, wird seiner Ehefrau eine Niereninsuffizienz attestiert. Nur seine Spenderniere kann Kathrin noch retten. Arnold ist mit der schwerwiegenden Entscheidung überfordert. Der gemeinsame Freund Götz dagegen würde Kathrin sofort, ohne Rücksicht auf seine eigene Ehefrau, seine Niere verpflanzen. So wird aus der geplanten Feierstunde für Arnolds Neubau langsam aber stetig ein Trümmerfeld für zwei Ehen Di 26.* Di 12.*, 26.* Do 28.* Fr 8.* Sa 2.*, 9.*, 16.***, 23.*, 30.* So 10.**, 17.**, 24.** *19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***15.30 Uhr Kulturwerk am See Stormarnstraße 55, Norderstedt 20,00 (inkl. Garderobe und Programmheft) Wunschkinder Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz Inszenierung: Volker Hesse Mit Gerriet Kling, Martin Lindow u.a. Zur Sorge seiner Eltern lässt sich Marc nach seinem Abitur nur noch hängen. Dann verliebt er sich in die zielstrebige engagierte Selma, die ihrer Mutter Sorgen bereitet, weil sie sich immer eher zu viel vornimmt: Sie macht eine Ausbildung, holt abends ihr Abitur nach, arbeitet in einer Kneipe und am Wochenende in einem Callcenter. Dann wird Selma schwanger und alle fünf Leben geraten aus der Bahn Di 12.* *19.30 Uhr 25,00 Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, Hamburg Axel Zwingenberger boogie woogie at it`s best Eine Bühne, ein Mann, ein Piano. Die Musik: Boogie Woogie! Rollende Bässe, die Dynamik eines fauchenden Eisenbahnzuges und sehnsuchtsvolle Bluesklänge Mit seiner Begeisterung für den Boogie Woogie, diese heißeste Musik, die je für das Klavier erfunden wurde (Axel Zwingenberger) und mit seiner engagierten Pflege dieser schon fast vergessen geglaubten afro-amerikanischen Volksmusikform, hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass besonders in Mitteleuropa wieder eine blühende Boogie-Piano-Szene entstanden ist. Karten für WAHL-ABO und inkultur-pass bitte telefonisch bestellen unter Fr Uhr n auf Anfrage Swing Dance Orchestra An American Night of Swing Unter der Leitung des Swing King Andrej Hermlin hat sich das 1987 gegründete SWING DANCE ORCHESTRA inzwischen zur bedeutendsten und erfolgreichsten Swing Big Band Deutschlands entwickelt. Das Orchester ist bis ins Detail authentisch: der Sound, die Arrangements, die Mikrophone und Pulte, die Instrumente und die Garderobe entsprechen den amerikanischen Originalen jener Zeit. Mit Songs von von Benny Goodman, Artie Shaw, Duke Ellington, Glenn Miller u.a. Karten für WAHL-ABO und inkultur-pass bitte telefonisch bestellen unter So 10.* *18.00 Uhr n auf Anfrage Unsere Empfehlung. Werben Sie ein neues Mitglied. Alle Infos auf der Magazinrückseite. Vorhang auf! Für jeden Kulturgeschmack garantiert das Richtige! Alle Abos von inkultur finden Sie auf Seite 47 und

14 Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, Hamburg Katja Riemann Tschechische Kammerphilharmonie Prag À la française Symphoniker Hamburg Ohnsorg Studio Heidi-Kabel-Platz 1, Hamburg Pasadena Roof Orchestra 50 Year Anniversary Tour Die Gala zum 50.jährigen Jubiläum Gast-Star: John Arthy (Gründer und ehemaliger Musiker des PRO) und viele weitere Gäste Live from London, das Orchester, das schon mal mit Robbie Williams auftritt und den Geschmack der Queen trifft. Die Zutaten für den Cocktail des Pasadena Roof Orchestras sind die besten Melodien und Evergreens der 20er und 30er Jahre, virtuose Musiker und der wunderbare britische Humor! Mit viel Herz, Seele, Humor und gelungenem Entertainment begeistert das Pasadena Roof Orchestra mit seiner Swing- und Tanzmusik seit fünf Jahrzehnten ein Publikum rund um den Erdball. Karten für WAHL-ABO und inkultur-pass bitte telefonisch bestellen unter Sa Uhr n auf Anfrage Katja Riemann (Rezitation), Marianna Shirinyan (Klavier) Die renommierte Schauspielerin Katja Riemann liest Geschichten und Gedichte syrischer Geflüchteter - musikalisch umrahmt vom Klavierspiel der armenisch-dänischen Pianistin Marianna Shirinyan. Auf dem Programm stehen Werke u.a. von Johann Sebastian Bach, Robert Schumann und Frédéric Chopin. Dieses einzige Event im Jahr 2019 mit Katja Riemann in Hamburg sollten Sie nicht verpassen! Sa 30. Satoko Koike (Violine), Sangyoon Lee (Bratsche), Mariusz Wysocki (Violoncello), Wiebke Bohnsack (Flöte), Sophia Whitson (Harfe) An diesem stimmungsvollen Abend gibt es viel zu entdecken: reizvolle Stücke aus der Spätromantik, dem Impressionismus und der Avantgarde. Ein kammermusikalisches Zusammenspiel, in dem es mal zart, mal kraftvoll-virtuos zugeht! Claude Debussy: Sonate für Flöte, Viola und Harfe Jean Francaix: Streichtrio für Violine, Viola und Cello Jean Cras: Quintett für Flöte, Streichtrio und Harfe Do 7.* *19.30 Uhr 17,00 Dein ist mein ganzes Herz Romantisches Konzert zum Valentinstag Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg Mit Miriam Sharoni (Sopran) und Hendrik Lücke (Tenor) Programm: Werke von Franz Lehár, Giacomo Puccini, Wolfgang Amadeus Mozart, Edward Elgar und Fritz Kreisler Do 14.* *19.30 Uhr 18,00 Nipple Jesus Komödie von Nick Hornby Mit Oskar Ketelhut Ein ehemaliger Nachtclub-Türsteher ohne Kunstverständnis soll ein skandalöses Kunstwerk in einem Museum bewachen. Ohnsorg-Schauspieler Oskar Ketelhut spielt diese menschliche und liebenswürdige Figur von Nick Hornby einem der bekanntesten Gegenwartsautoren Englands. Do 24.* Fr 25.* Sa 19.*, 26.* So 20.*, 27.* *19.00 Uhr 16,00 Ohnsorg Theater Heidi-Kabel-Platz 1, Hamburg Riccardo Minasi (Dirigent) ensemble resonanz resonanzen vier durst Dirigent: Riccardo Minasi Immer steht er irgendwie im Schatten von Mozart: Joseph Haydn. Ihm war viel mehr Lebenszeit beschieden, in der er ein umfangreiches Werk schuf, nur war sein Leben weniger schillernd. Seine Musik verdient nichtsdestotrotz viel mehr Aufmerksamkeit. Joseph Haydn: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze Siebenmal erhebt Jesus in den letzten Worten seine Stimme, als ihm das eigene Ende am Kreuze naht. Sie verbindet ihn mit dem Zweifel, dem Menschlichen, dem Körper: Mich durstet. Joseph Haydn vertont die letzten Worte als musikalische Codes. Sie schillern durch die Komposition, brauchen keine Silbe. Im Großen Saal der Laeiszhalle sind sie in Reinform zu hören, acht Adagios, ohne Unterbrechung. Do Uhr 24,00 Antonin Dvorak Tschechische Kammerphilharmonie Prag Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg und Symphony Prague Solisten: Annette Dasch (Sopran), Vesselina Kasarova (Mezzosopran), Lothar Odinius (Tenor), Klaus Mertens (Bass) Leitung: Hansjörg Albrecht Der renommierte 80-köpfige Hamburger Konzertchor präsentiert Werke von Antonín Dvorák. Antonín Dvorák: Stabat mater op. 58 für Soli, Chor und Orchester Antonín Dvorák: Sinfonie Nr. 7 d-moll op. 70 Der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor, benannt nach dem berühmtesten Bach-Sohn, ist seit 1998 als freier Konzertchor tätig. Seine Historie reicht allerdings bis in die Zeit seines Namensgebers zurück. Heute widmet er sich einem außergewöhnlich breiten Repertoire, vom Barock bis in die Moderne, vom Oratorium bis zur A cappella-musik. Enge Kooperationen verbinden den Chor mit den Hamburger Symphonikern und dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck sowie den Dirigenten Philippe Jordan, Andrey Boreyko, Jeffrey Tate und Peter Ruzicka. Fr 29.* *19.30 Uhr 24,00 Laeiszhalle kleiner Saal Gorch-Fock-Wall, Hamburg Hamburger Juristenchor Dirigent: Simon Kannenberg; Solist: Maximilian Biebl (Violine) Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64 Robert Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52 Ludwig van Beethoven: Allegretto aus: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92. Do Uhr 13,00 Fotos: Denise Rana; HTK-Kontor; Oliver Fantitsch Von Schulhoff bis Kodaly nathan quartett Das Hamburger nathan quartett Dana Anka und Maja Hunziker (Violine), Roswitha Killian (Viola) Hila Karni (Violoncello) ist im Musikleben der Stadt fest verankert. Seit 2005 organisiert das Ensemble eine eigene Konzertreihe in der Hamburger Laeiszhalle, deren Erfolg sich an der Kontinuität und am wachsenden Publikumsinteresse für die ausgesuchten Programme sowie der Aufführungsoriginalität zeigt. Eine Konzerteinführung von Marcus Schneider findet zu Konzertbeginn statt. Erwin Schulhoff: Fünf Stücke Robert Schumann: Streichquartett F-Dur op. 41/2 Anton Webern: Fünf Sätze Zoltan Kodaly: Streichquartett Nr. 1 So Uhr 18,00 MONSUN.THeater Friedensallee 20, Hamburg Aufzeichnungen aus dem Kellerloch Schauspiel nach Fjodor Dostojewski Regie & Bühne: Clemens Mädge Mit Stefan Schießleder und Irene Benedict Clemens Mädge wirft einen schonungslosen Blick auf die Gesellschaft und lotet das Wertesystem des Menschen aus. Ich bin ein kranker Mensch... Ich bin ein schlechter Mensch. Ich besitze nichts Anziehendes. Ich glaube, ich bin leberleidend. Bitter und nervlich aufgelöst, schildert der Protagonist sein berufliches und privates Scheitern, und stellt das menschliche Dasein in Frage. Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit der Spezies Mensch. Mi 30. Do Uhr 15,00 De dresseerte Mann (Der dressierte Mann) Komödie von John von Düffel nach dem gleichnamigen Bestseller von Esther Vilar Mit Tim Ehlert, Birte Kretschmer, Meike Meiners u.a. Wenn die Frau selbst für Wohlstand und Sicherheit sorgen kann, wozu braucht sie dann noch einen Mann? Schwiegermütter des 21. Jahrhunderts können dazu äußerst unterschiedliche Positionen haben und es den Frauen von heute schwer machen je nachdem, ob diese Töchter militanter Feministinnen oder schnurrender Luxusweibchen von damals sind. Weitere Infos auf Seite 7. So 24.* *16.00 Uhr 20,00 (inkl. Programmheft) De verdüvelte Glückskeks Komödie von Sönke Andresen Premiere Mit Markus Gillich, Sandra Keck, Oskar Ketelhut, Beate Kiupel u.a. Finn Köttmann, Lehrer im Vorruhestand, kehrt nach einem Burnout nach über 40 Jahren in sein Heimatdorf zurück. Doch seinen Sehnsuchtsort aus Kindheitstagen gibt es nicht mehr. Vieles hat sich verändert und auch die restliche Idylle ist bedroht. Köttmann will darum kämpfen, dass sein geliebtes Dorf nicht verramscht wird und tritt gegen seinen alten Feind Bjarne Ketelsen bei der nächsten Bürgermeisterwahl an. Als er eine seltsame Botschaft, in einem Glückskeks findet, die ihm prophezeit, dass er bald zum Mörder wird, sorgt das für geradezu morbide Verwicklungen und Turbulenzen Di 19.* Fr 22.* Sa 23.*, 30.** So 31.** *19.30 Uhr / **16.00 Uhr 20,00 (inkl. Programmheft) 26 27

15 Opernloft Van-der-Smissen-Straße 4, Hamburg rolf-liebermann-studio Oberstraße 120, Hamburg schmidt theater Spielbudenplatz 24, Hamburg st. michaeliskirche Englische Planke 1, Hamburg Tosca Oper in kurz zur Musik von Giaccomo Puccini Mit Aline Lettow, Richard Neugebauer und Susan Jebrini In der Trattoria Tosca geht es heiß her: Während Tosca den Pizzateig knetet, vergnügt sich ihr Mann bei den Gästen. Dann kommt auch noch das Gesundheitsamt und will das Lokal schließen! Genießen Sie gleich dreifach: die spannende Geschichte, Puccinis selig machende Melodien und die leckere italienische Küche! Mit der TOSCA nimmt das Opernloft einen beliebten Klassiker wieder auf. Und wie immer im Opernloft bekommen Sie hier eine völlig neue Sichtweise auf diesen Opern-Hit. Das Konzept geht auf, erleben Sie ein rundherum gelungenes Event mit Puccini, Pizza und Amore! Fr 15.* *19.30 Uhr 23,00 Krimioper Tod im Terminal Ein Sängerwettstreit mit Spaßgarantie Es gibt eine neue Krimioper! Auch diesmal müssen die beiden Detektivinnen der Sondereinheit Opera mehrere Fälle knacken: Kurz vor der Abfahrt eines Luxusliners wird eine gewisse Manon vermisst. Die Ermittlerinnen müssen an Bord. Die Reise geht vom Terminal in Hamburg- Altona auf die britische Insel und dann nach Le Havre und Paris. Unterwegs stirbt ein Bräutigam in der Hochzeitsnacht. Auf einem schottischen Schloss kommt es zu mysteriösen Todesfällen und in Paris zu einem Verbrechen aus Leidenschaft. Freuen Sie sich auf perfekte Morde und schöne Melodien von Massenet, Verdi, Donizetti und Johann Strauss. Sa 16.* *19.30 Uhr 23,00 Der Ochse auf dem Dach Gaspare Bounomano (Klarinette), Mika Minnibaeva (Violine), Tinatin Gambashidze (Klavier) Nach einem mehrjährigen Arbeitsaufenthalt in Brasilien kehrte der Komponist Darius Milhaud 1918 nach Paris zurück und wurde die südamerikanischen Rhythmen in seinem Kopf einfach nicht mehr los. Was sollte er tun? Ganz einfach: er brachte die Melodien zu Papier und so entstand schließlich Le boeuf sur le toit. Darius Milhaud: Scaramouche op. 165d (Auszüge) Cinema-Suite Le boeuf sur le toit op. 58d (Auszüge) Suite für Klarinette, Violine und Klavier Sa 16.* *14.30 Uhr 7,00 Nonette im Liebermann Studio Jürgen Franz (Flöte), Johanna Stier (Oboe), Gaspare Buonomano (Klarinette), Benedikt Seel (Fagott), Amanda Kleinbart (Horn), Michael Rieber (Kontrabass) Nima Quartett: Harim Chun (Violine), Barbara Gruszczynska (Violine), Aline Saniter (Viola), Katharina Kühl (Violoncello) Alle Neune oder alles Neue? In diesem Kammerkonzert erkunden neun Musikerinnen und Musiker des NDR Elbphilharmonie Orchesters im Rolf-Liebermann-Studio ein Repertoire, das für viele Hörer hochinteressantes Neuland sein dürfte. Louise Farrenc: Nonett Es-Dur op. 38 Hugo Wolf: Italienische Serenade G-Dur für Streichquartett Luciano Berio: Opus Number Zoo für Bläserquintett Nino Rota: Nonett Mo Uhr 13,00 Bajuschki Baju NDR Chor Es ist Schlafenszeit - begleitet von hellwachen Abendliedern aus aller Welt! In Schweden singt man Limu, limu lima, in Deutschland Der Mond ist aufgegangen, in Schottland Hush-a-Ba Birdie, Croon, in Afrika Thula thul und in Russland Bajuschki Baju. Mehrstimmig sagt der NDR Chor in diesem Familienkonzert Gute Nacht - viel zu schön zum Einschlafen. Sa 23.* *14.30 und Uhr 7,00 Fotos: Inken Rahardt; Brinkhoff-Moegenburg Schmidt Mitternachts-Show Gnadenlos gut! Gnadenlos schlecht! 30 Jahre Schmidt Theater, das sind 30 Jahre Schmidt Mitternachtsshow! Pünktlich zum Theater-Jubiläum 2018 feiert der Late-Night-Klassiker die urälteste Schmidt sche Tradition: die Anarchie! Außergewöhnlich und skurril, überraschend und spontan! Jeden Samstag sorgen ab sofort immer zwei Moderatoren für eine Show. Jede Nacht hat ein neues abgedrehtes Motto. Geburtstagskinder kriegen ihr Fett weg, die Band des Abends ist der musikalische Side-Kick, vieles ist improvisiert und die Gastkünstler ob Comedians, Breakdance- Akrobaten, Zauberer, Poeten, Jongleure, Travestiekünstler, Schwertschlucker oder Gedankenmagier sind jedes Mal andere. Das Schmidt Theater übernimmt keine Verantwortung für den Geschmack seiner Moderatoren. Sollten Sie sich von einem Programmpunkt provoziert fühlen, dann ist das höchstwahrscheinlich so gewollt. Hier wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Also hoch die Tassen und Prost Mahlzeit sowas gibt s nur im Schmidt! Sa 26.* *23.59 Uhr 20,00 schmidts tivoli Spielbudenplatz 27, Hamburg HeiSSe Ecke Das St. Pauli Musical Mit Live-Musik vom Original-Tivoli-Orchester Vom Geheimtipp zum Dauerbrenner: Theaterchef Corny Littmann und sein Team haben Hamburgs schillerndstem Stadtteil ein Denkmal gesetzt, das schon 2 Millionen Zuschauer begeisterte und damit die aktuell erfolgreichste deutschsprachige Musiktheaterproduktion ist. Di 29.* Mi 6.** *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 25,00 Friede auf Erden Monteverdi-Chor Hamburg Mitteldeutsches Kammerorchester; Dirigent: Antonius Adamske Mit Julia Kirchner (Sopran), Anna-Bineta Diout (Alt), Uwe Gottswinter (Tenor) und Florian Goetz (Bass) Schönberg: Friede auf Erden Mendelssohn: Die Geburt Christi - Teil I des Christus-Fragments Beethoven: Messe C-Dur Mendelssohn: Das Leiden Christi - Teil II des Christus-Fragments Bach: Dona nobis pacem Sa 23.* *18.00 Uhr 22,00 St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29 30, Hamburg GroSSe Freiheit Nr. 7 Schauspiel von Helmut Käutner und Karl Vibach Mit Musik von Heinz Schultze und Freddy Quinn Regie: Ulrich Waller; Musikalische Leitung: Matthias Stötzel Das berühmte St. Pauli-Märchen: das Hamburger Urgestein Stefan Gwildis übernimmt die Hans Albers-Rolle des Johnny Kröger, bekannt aus dem gleichnamigen legendären Film, der St. Pauli mit berühmt gemacht hat und dieser Filmmythos beflügelt noch immer die Menschen, die Abend für Abend über die Meile schlendern. Karten für WAHL-ABO und inkultur-pass bitte telefonisch bestellen unter Di 5.* Do 7.* *19.30 Uhr n auf Anfrage (Für das WAHL-ABO werden 2 Anrechte benötigt, für den inkultur- PASS 2 Theateranrechte.) Sängerkrieg, der Opernslam April, April Ein Sängerwettstreit mit Spaßgarantie: Die professionellen Opernsänger unseres Ensembles treten zu Ihrem Vergnügen gegen einander an. Und das mit allen Mitteln der Kunst! 90 Sekunden haben die Sänger Zeit, ihre Arie oder ihr Lied zu präsentieren. 90 Sekunden, um die Gunst der Zuschauer zu gewinnen. Denn den Sieger wählen Sie! Ein Dezibelmesser misst die Stärke Ihres Applauses. Und damit Sie so richtig in Stimmung kommen, können Sie auch noch ein paar Schnäpse gewinnen wenn Sie wissen, aus welcher Oper eine Arie war oder wer das Stück komponiert hat. Manchmal genügt einfach auch ein originelle Antwort. Das Ganze wird launig moderiert und macht beste Stimmung. Sa 30.* *19.30 Uhr 23,00 Mein Onkel Bumba aus Kolumba Herren des NDR Chores Dirigent: Daniel Zimmermann Die Herren des NDR Chores stöbern ausgiebig in einer Notenkiste aus den 1920er Jahren, stoßen auf die legendären Songs der Comedian Harmonists und laden zu einem gutgelaunten Samstagnachmittag ein. Mitsingen ist unbedingt erwünscht, egal ob es um Veronika, den Allerbesten Freund, Wochenend und Sonnenschein, den Onkel Bumba aus Kolumba oder auch den Kleinen grünen Kaktus geht. Sa 30.* *15.30 Uhr 10,

16 Staatsoper Hamburg Dammtorstraße 28, Hamburg Thalia theater Alstertor, Hamburg Il Ritorno d Ulisse in Patria (Die Heimkehr des Odysseus) Oper von Claudio Monteverdi in italienischer Sprache Le Nozze Di Figaro (Die Hochzeit des Figaro) Oper von Wolfgang Amadeus Mozart in italienischer Sprache inkl. HVV Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. Um alles in der Welt: 10. Lessingtage 2019 vom 18. Januar bis 3. Februar 2019 Inszenierung: Willy Decker; Musikalische Leitung: Václav Luks Claudio Monteverdis Barock-Oper wunderbar in Szene gesetzt von Willy Decker, eine amüsante Mischung aus Slapstick und ernstem, sensiblem Schauspiel urteilte der NDR. Die Geschichte der griechischen Mythologie erzählt davon, wie Treue und Liebe über Betrug und Verrat siegen. Fr 1.* *19.00 Uhr 42,00 (inkl. Garderobe) (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Carmen Oper von Georges Bizet in französischer Sprache Musikalische Leitung: Lorenzo Viotti; Inszenierung: Jens-Daniel Herzog Carmen erobert das Herz Don Josés, der sich für sie und gegen seine Pflichten als Mitglied des Militärs entscheidet. Als der Stierkämpfer Escamillo auftaucht, erweist sich Carmens Liebe als ebenso unbeständig wie in ihrer Habañera besungen. Sie verlässt Don José, der vor Eifersucht rast mit tödlichen Folgen. Mi 20.* *19.00 Uhr 42,00 (inkl. Garderobe) (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Text von Lorenzo Da Ponte, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg Chor der Hamburgischen Staatsoper Musikalische Leitung: Volker Krafft; Chor: Eberhard Friedrich Inszenierung: Stefan Herheim; Bühnenbild: Christof Hetzer Stefan Herheims gefeierte Neuinszenierung von Mozarts Opernklassiker über Intrigen und das Verwirrspiel der Liebe am Hofe des Grafen Almaviva: Premiere mit neuem Figaro gelingt auf toller Bühne (Hamburger Abendblatt) - dreieinhalb Stunden Spaßtheater kommentierte Die Zeit. Figaro, der im Dienste des Grafen Almaviva steht, plant seine Hochzeit mit Susanna, der Kammerzofe der Gräfin. Aber auch Graf Almaviva hat ein Auge auf Susanna geworfen und besteht auf sein Recht der ersten Nacht. Um den Grafen von seinem Vorhaben abzulenken, schickt ihm Figaro einen Brief, der ihn davon unterrichtet, dass die Gräfin am Abend ein Stelldichein mit seinem Pagen Cherubino hat. Die Gräfin ihrerseits kämpft um die Liebe Almavivas und verbündet sich mit Susanna. Gemeinsam entwickeln sie einen listigen Plan... So 3.* *19.00 Uhr 42,00 (inkl. Garderobe) (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Rigoletto Oper von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache Musikalische Leitung: Carlo Rizzari Inszenierung: Andreas Homoki Der missgebildete Rigoletto steht als Hofnarr in Diensten des leichtlebigen Herzogs von Mantua. Sein Schicksal beklagend besucht er jeden Abend seine Tochter Gilda, die er als sein einziges Lebensglück betrachtet. Als Rigoletto erfährt, dass auch seine Tochter den berechnenden Liebesschwüren des Herzogs erliegt und kurz darauf entführt wird, besinnt er sich auf das Angebot Sparafuciles, den Herzog zu töten... Di 12.* *19.30 Uhr 42,00 (inkl. Garderobe) (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Fotos: Brinkhoff-Moegenburg, Monika Rittershaus; IraPolyarnaya; Arno Declair Hear word! Naija Woman talk true In englischer Sprache ohne Übertitel Stand for! Speak out! Accept nothing less it is time for a change. Die nigerianische Regisseurin Ifeoma Fafunwa und ihr ausschließlich weibliches Ensemble geben in ihrer feministischen Performance basierend auf ihren eigenen Erfahrungen einen Einblick, was es gegenwärtig bedeutet, eine Frau in Nigeria zu sein. Sie decken auf, was sonst verschwiegen wird: Diskriminierung, häusliche Gewalt, Vergewaltigung, die physische und psychische Beschneidung der Frau. Am 22. Januar im Anschluss: Maike Schiller (Hamburger Abendblatt) im Gespräch mit Ifeoma Fafunwa und Ensemble Mo 21. Di 22. (inkl. HVV) Who is happy in Russia Schauspiel nach Nikolai Nekrasov In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln Regie: Kirill Serebrennikov Who is Happy in Russia? Diese einfache Frage birgt bis heute sozialpolitischen Zündstoff und ist zugleich Titel eines Klassikers der Russischen Literatur: ein überlanges Poem von Nikolai Nekrasov, das jedes Schulkind in Russland auswendig lernt. Zusammen mit dem grandiosen Ensemble des Moskauer Gogol Centers und einer Gruppe Live- Musiker entwirft Serebrennikov ein überbordendes Triptychon zwischen Tanz, Sprechtheater und Performance. Kirill Serebrennikov, künstlerischer Leiter des Gogol Centers und international gefeierter Theater, Opernund Filmregisseur, wurde in den letzten Jahren zum Sprachrohr einer jungen Generation in Russland, die sich mit dem Status Quo nicht länger abfnden will. Seit August 2017 steht der Kreml kritische Künstler in Moskau unter Hausarrest. Am 25. im Anschluss: Michael Laages (Theaterkritiker) im Gespräch mit dem Ensemble Do 24.* Fr 25.** *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 20,00 (inkl. HVV) lange Nacht der Weltreligionen: Religionen und Stadt Hamburg New York Beirut Die Vielfalt und das Neben und Miteinander von Migrationsgeschichten, Weltanschauungen und Religionen gehören zum großstädtischen Alltag. Fremde und Fremdes zu integrieren ist eine Frage, mit der Städte und Stadtpolitik schon immer konfrontiert waren. Im Fokus stehen Hamburg, New York und Beirut Städte, in denen eine Vielzahl von Religionen beheimatet sind. Ab Uhr: Präsentation der Schul-Projekte zur Langen Nacht der Weltreligionen Sa 26.* *19.00 Uhr 20,00 (inkl. HVV) Italienische Nacht Schauspiel von Ödön von Horváth, Gastspiel Schaubühne Berlin Regie: Thomas Ostermeier Horváth vollendete sein Volksstück Es untersucht mit eindrucksvoller Schärfe, welchen Anteil am Zusammenbruch der Demokratie eine Linke hat, weil sie die Realität der Gesellschaft ignoriert und sich in Parteikämpfen im eigenen Lager zerfleischt. Mit dem Aufkommen Rechter Bewegungen hat sich Thomas Ostermeier auch in seiner Inszenierung von Didier Eribons Rückkehr nach Reims auseinandergesetzt, die 2018 bei den Lessingtagen zu sehen war. Am 2. Februar im Anschluss: Michael Laages (Theaterkritiker) im Gespräch mit Thomas Ostermeier und Ensemble Sa 2. So 3.* Uhr / *17.00 Uhr 20,00 (inkl. HVV) Manon Lescaut Oper von Giacomo Puccini in italienischer Sprache Musikalische Leitung: Christoph Gedschold Inszenierung: Philipp Himmelmann Des Grieux verliebt sich in die junge hübsche Manon, die von ihrem Bruder in ein Kloster gebracht werden soll. Grieux gesteht ihr seine Liebe und beide fliehen nach Paris, wo sie in ständiger Geldnot leben müssen. Aber Manon, die dem Luxusleben verfällt, ist den Anträgen eines reichen Landwirtes gegenüber nicht abgeneigt. Sie greift auf seine Großzügigkeit zurück und verstrickt sich in Betrügereien, die das Liebespaar schließlich ins Gefängnis bringt... Do 21.* Fr 29.* *19.30 Uhr 42,00 (inkl. Garderobe) (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Cyrano de Bergerac Schauspiel von Edmond Rostand Regie: Leander Haußmann Groß ist die Nase und groß das Talent. Cyrano ist ein brillanter Fechter und Worterfinder. Groß ist auch die Liebe, die Cyrano für Roxane empfindet. Doch die hat sich in den schönen Kadetten Christian verguckt... Eine wunderbar berührende Inszenierung, ein Fest der Sinne, ein Märchen- und Traumtheater (...) virtuos, zärtlich, verwegen, komödiantisch (Die Welt) Fr 18.* Di 12.* *19.30 Uhr 20,00 (inkl. HVV) 30 31

17 Thalia theater Alstertor, Hamburg immer noch Sturm Schauspiel von Peter Handke Hexenjagd Schauspiel von Arthur Miller Regie: Stefan Pucher Der amerikanische gesellschaftskritische Dramatiker Arthur Miller hatte selbst die Hexenjagd auf Kommunisten in den USA erlebt. In seinem berühmten Stück geht er Frage nach, was Menschen antreibt zu Hysterie und Denunziation? Regisseur Stefan Pucher ist ein Spezialist für die Befragung amerikanischer Mythen. Wenn im Land of Liberty die Vernunft außer Kraft gesetzt wird und die infame Lüge dominiert, muss nach den wahren Beweggründen gefragt werden, die zum totalen Ruin führen. Mi 11.* *19.30 Uhr 20,00 (inkl. HVV) Die drei Groschenoper Theaterstück von Bertolt Brecht zur Musik von Kurt Weill inkl. HVV Maria Von Simon Stephens Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. Premiere Regie: Sebastian Nübling In szenischen Polaroids, in Dialogen, deren schrittweiser Entwicklung man beiwohnt, lässt der britische Gegenwartsautor Simon Stephens einen Beat entstehen, den man als Rias Herzschlag zu hören meint. Den Puls der Stadt, in der sie lebt, erfühlt sich Ria, indem sie sie erläuft auf der Suche nach etwas Unbestimmbaren, wie auch sehr konkret nach einem Menschen, der sie zur Geburt ins Krankenhaus begleiten würde. Weitere Infos Seite 6. So 20.* Di 19. Fr 8. Mi 6. Do 14. Sa 9.** Uhr / *19.00 Uhr / 20,00 (inkl. HVV) **14.00 und Uhr Regie: Dimiter Gotscheff Eine Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Angeregt durch nachgelassene Briefe, private Notierungen, mündliche Überlieferungen und eigene Erinnerungsbilder folgt Peter Handke der Geschichte seiner slowenischen Vorfahren, einem Volk, das um seine Sprache und Identität kämpfen musste. Der Erzähler führt zurück in die Zeit des Zweiten Weltkriegs und des Partisanenkampfes, der die Familie trennt und die Brüder seiner Mutter das Leben kostet. Er trifft auf seine Großeltern, Tanten und Onkel, aus deren Erlebnissen sich die individuelle Familiengeschichte zusammensetzt. (19 Uhr bis ca Uhr) Mo 4.* *19.00 Uhr 20,00 (inkl. HVV) Don Giovanni. Die letzte Party Eine Bastardkomödie frei nach Wolfgang Amadeus Mozart / Lorenzo da Ponte Regie: Antú Romero Nunes Das ziemlich durchgeknallte, (...) aber höchst vergnügliche (FAZ) Stück des jungen Erfolgs-Regisseurs Antú Romero Nunes ist ein Abend über die rauschhafte Ekstase und die seelischen Abgründe des Don Juan (ital. Don Giovanni). Der große Verführer und Lebemann ist eine der bedeutenden Figuren der Renaissance, die in vielen Ländern Archetypen hervorgebracht hat und unser kulturelles Gedächtnis bis heute prägen. Do 7. (inkl. HVV) moby dick Schauspiel nach dem Roman von Herman Melville Regie: Antú Romero Nunes (Nachwuchsregisseur des Jahres 2010) Mit Julian Greis, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Jörg Pohl, Rafael Stachowiak, André Szymanski, Sebastian Zimmler Der legendäre Seefahrer-Roman über die Jagd nach dem weißen Wal von Erfolgsregisseur Antú Romero Nunes und seinem Ensemble hautnah und berauschend auf die Bühne gebracht: Was die Schauspieler in diesen Momenten erschaffen ( ) ist ein Theaterwunder ( ) Näher kann man Moby Dick kaum kommen (SWR2/Journal am Abend). Fr 8. (inkl. HVV) Fotos: Thalia Theater/Krafft Angerer/Monika Rittershaus Frankenstein Homo Deus Schauspiel, inspiriert von Mary Shelley und Yuval Noah Harari Uraufführung Regie: Jan Bosse In unserer fortschrittsgläubigen und technikverliebten Welt schreitet die Optimierung des Menschen zügig voran. Noch nie waren wir so nah an der Verwirklichung der Visionen jenes ehrgeizigen Forschers Viktor Frankenstein. Aber wird sich der Mensch je neu erschaffen? Werden uns denkende Maschinen bald ersetzen? Die Faszination des Frankenstein- Mythos ist ungebrochen und geistert in unzähligen Varianten durch unser kollektives Gedächtnis. In ihrem Meisterwerk aus dem 19. Jahrhundert erzählt Mary Shelley von Traum und Alptraum der Erschaffung eines menschenähnlichen Wesens, das sich bitter an seinem Schöpfer rächt. Mi 13.* Fr 15.* *19.30 Uhr 20,00 (inkl. HVV) Medea und Jason Schauspiel von Franz Grillparzer Regisseurin Jette Steckel erzählt in einem großen Bogen die tragische Geschichte Medeas, die nach einer Serie von Gewalterfahrungen, Rechtsbrüchen, Verrat, Ausgrenzung und betrogener Liebe in großer Verzweiflung ihre eigenen Kinder tötet. Es ist eine Geschichte von Migration und der Schwierigkeit, sich in eine neue Gesellschaft zu integrieren. Weitere Infos Seite 5. Fr 22. So 17.* Uhr / *17.00 Uhr 20,00 (inkl. HVV) Regie: Antú Romero Nunes London, Soho Hier regiert, wer die Klaviatur der Korruption beherrscht. Zwei skrupellose Verbrecher teilen sich die Macht: Jonathan Peachum, Boss der Bettlermafia, und Gangsterboss Mackie Messer. Als Mackie jedoch Peachums Tochter Polly heiratet, werden die Karten neu gemischt. Erfolgsregisseur Antú Romero Nunes sorgte für eine gelungene Neuinszenierung des berühmten Brechtstückes, schnörkellos modern urteilte NDR Kultur. Do 21.* *19.30 Uhr 20,00 (inkl. HVV) Eine Familie Schauspiel von Tracy Letts Regie: Antú Romero Nunes Der US-amerikanische Dramatiker Tracy Letts zeigt in seinem Pulitzer- Preis- und Tony Award ausgezeichneten Mittelschichts-Drama Menschen zwischen Generations- und Statusfragen, zwischen Emanzipation und Midlife-Crisis, mit enttäuschten Erwartungen und nie gelösten Familienkonflikten und Abhängigkeiten. So 24.* Di 5.** Sa 9.** So 10.* *19.00 Uhr / **19.30 Uhr 20,00 (inkl. HVV) Fountainhead Schauspiel von Ayn Rand Regie: Johan Simons 1943 erscheint der Roman The Fountainhead der umstrittenen Autorin Ayn Rand, einer in die USA emigrierte Russin. Ihr kompromissloser Individualismus macht sie zur Heldin der Tea-PartyBewegung und aller Konservativen bis hin zu Donald Trump. In Fountainhead aber stellt sie den kreativen Egoismus amerikanischer Prägung dem Prinzip des gesellschaftlichen Kompromisses, den sie vor allem mit Europa verbindet, gegenüber. Dies macht Fountainhead zur Blaupause der Konflikte, die uns heute beschäftigen. Mi 30.* *19.00 Uhr 20,00 (inkl. HVV) panikherz Schauspiel nach dem Erfolgsroman von Benjamin von Stuckrad-Barre Regie: Christopher Rüping; Live-Musik: Christoph Hart Mit Bernd Grawert, Julian Greis, Franziska Hartmann, Pascal Houdus, Peter Maertens, Sebastian Zimmler u.a. Das Buch ist ein Knaller. Es ist ein Bildungsroman, von einem der auszog aus dem Pfarrhaushalt in der deutschen Provinz in die große Welt der Popkultur. Regisseur Christopher Rüping ist ein Spezialist der reflektierenden Oberflächen, der Projektionen und der Selbstbespiegelung. Für ihn thematisiert Panikherz die Diskrepanz zwischen dem gefühlten eigentlichen Ich, und dem immer wieder neu zu entwerfenden Image von sich selbst. Ein Suchen, ein Verlieren, ein Kreislauf, den Rüping vom Theater kennt. Sa 16.* So 10.** *19.30 Uhr / **14.00 Uhr 20,00 (inkl. HVV) orpheus Uraufführung Regie: Antú Romero Nunes Ein musikalisches Theaterprojekt über Orpheus, den größten Sänger aller Zeiten, der mit der Schönheit seines Gesanges Götter, Menschen, Tiere und Pflanzen betörte und selbst Steine zum Weinen brachte. Hausregisseur Antú Romero Nunes nimmt sich dieses griechischen Mythos an, zu dem es auch zahlreiche filmische und musikalische Bearbeitungen gibt: von Monteverdi über Gluck und Strawinsky bis zum Jazzstandard Black Orpheus. Mi 20. Do 7. (inkl. HVV) PentheSilea Schauspiel von Heinrich von Kleist Regie: Johan Simons Koproduktion Salzburger Festspiele 2018 und Schauspielhaus Bochum Mit Sandra Hüller und Jens Harzer Die Inszenierung von Johan Simons fokussiert den Kern des Dramas auf nur zwei Akteure: Penthesilea und Achilles - zwei Menschen, die sich im trojanischen Krieg als Feinde begegnen und dann zu Liebenden werden. Auf dem Schlachtfeld von Troja stehen sich die Heere der Griechen und Trojaner gegenüber. Die Amazonenkönigin Penthesilea greift mit ihrem Heer in die Schlacht ein und begegnet Achilles, dem Helden Griechenlands. Die Liebe schlägt ein wie der Blitz. Doch vom Schicksal auserkoren, muss Penthesilea den Heeresführer Achilles erobern. Nur als Kriegsbeute kann die stolze Amazone ihn auch als Mann gewinnen. Aber der Rausch endet tödlich. Do 28. (inkl. HVV) Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das Service- Team von inkultur gern telefonisch unter entgegen

18 Thalia theater Alstertor, Hamburg Das achte Leben (Für Brilka) Schauspiel nach dem Roman von Nino Haratischwili Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm inkl. HVV Der Sturm Schauspiel von William Shakespeare Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. Regie: Jette Steckel Mit Barbara Nüsse (Prospero), Maja Schöne, Mirco Kreibich, André Szymanski, Karin Neuhäuser, Matthias Leja, Tilo Werner, Marie Löcker, Alicia Aumüller, Jan Plewka, Bekim Latifi/ Stand Der Sturm ist Shakespeares letztes Stück. Wie immer erschafft er mit Zauberhand darin eine ganze Welt. Es ist eine vieldeutige, märchenhafte Geschichte über den entmachteten Herzog von Mailand, der durch Magie im Exil seine Feinde in seine Gewalt bringt und eine neue Herrschaft errichtet. Fr 1. (inkl. HVV) Tragödie von Romeo und Julia Schauspiel von William Shakespeare Regie: Jette Steckel /Deutscher Theaterpreis DER FAUST; Bühne: Florian Lösche; Live-Musik: Anja Plaschg (Julia), Anton Spielmann (Romeo) Jette Steckels Romeo und Julia begeistert das Hamburger Publikum mit einer großartig popmusik-verliebten und jugendseligen Inszenierung (Spiegel Online). Mit ihrem Debüt Lovetune For Vaccum (European Border Breakers Award 2010) erzeugte die österreichische Musikerin Anja Plaschg 2009 als Soap&Skin einen beispiellosen Hype der jüngsten Popgeschichte Österreichs und im europäischen Ausland. Bedeutende musikalische Einflüsse auf Soap&Skin hatten Xiu Xiu, Cat Power, Björk, Nico, Aphex Twin, aber auch Sergej Rachmaninow oder Arvo Pärt. Sa 2.* *19.00 Uhr 20,00 (inkl. HVV) Faust I Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe Regie: Nicolas Stemann - Eine Koproduktion mit den Salzburger Festspielen (3sat-Preis des Berliner Theatertreffens 2012) Faust ist der nach Antworten suchende, nach dem Höheren strebende Mensch. Getrieben von Erkenntnisdrang und Freiheitsstreben will er die Natur bezwingen und allmächtig werden. Goethe erzählt von unserer Welt und ihrer Entstehung, von einer befreiten Gesellschaft aus Radikal-Individualisten, die unfähig sind zu Gemeinschaft und kollektivem Sinn. Eines Tages wird sich die Natur zurückholen, was ihr der Mensch gewaltsam entriss. Dann wird er erkennen, dass er Zerstörung schuf, mit dem, was ihm Freiheit verhieß. So 3.* *19.00 Uhr 20,00 (inkl. HVV) Regie: Jette Steckel (Rolf-Mares-Preis 2011, Theaterpreis DER FAUST 2015) Dieser opulente Generationenroman erzählt von Anpassung, Verrat und Widerstand, Liebe, Hass und (Über-)Lebenswillen. Nino Haratischwili schildert den Aufstieg und Fall des Kommunismus von der vorrevolutionären Zeit bis ins Nachwende-Europa aus der Perspektive einer georgischen Familie. Die preisgekrönte Regisseurin Jette Steckel bringt dieses jahrhundertumspannende Epos meisterhaft auf die Bühne: Der Abend ist ein Theaterwunder! (NDR 90,3) Mi 6.* *19.00 Uhr 20,00 (inkl. HVV) theater haus im park bergedorf Gräpelweg 8, Hamburg Tour de Farce Schauspiel von Kingsley Day und Philip LaZebnik Sechs Frauen-Figuren und vier Männer-Figuren, gespielt von nur zwei Schauspielern, durchleben in einem Hotelzimmer alle Höhen und Tiefen des Lebens. Der perfekte Mix für eine völlig verrückte Komödie. Ein Fest für Komödianten, ein göttlicher Spaß! Der neue Kammerspiele- Hit (Hamburger Abendblatt). Mi 23.* So 20.** *16.00 und Uhr / 24,00 **19.00 Uhr Schöne neue Welt Schauspiel nach dem Klassiker von Aldous Huxley Regie: Jean-Claude Berutti Stark überzeichnet gelingt Huxley in SCHÖNE NEUE WELT die Interpretation einer Gesellschaft, in der wir uns auch heute noch erschreckend wiederfinden können. Hier gibt es Wohlstand, Glück und Frieden, aber keine individuelle Freiheit, sondern ein diktatorisch vorbestimmtes Leben: Keine Mutterschaft, nur Geburten aus der Retorte und die Menschen werden nach Arbeits-Kasten stigmatisiert und genetisch beeinflusst. Jemand wie Max, der aus der Norm herausfällt, eckt da schnell an Di 12. So 10.* Uhr / *19.00 Uhr 20,00 Die Analphabetin die rechnen konnte Schauspiel nach dem Roman von Jonas Jonasson Regie: Axel Schneider Nombeko wird wegen ihrere Rechenkünste zur unfreiwilligen Leiterin eines Atomwaffenstützpunktes in Südafrika. Durch einen Zufall wird ihr von dort eine Bombe nach Schweden nachgeschickt, wo sie Zuflucht vor der weißen Minderheit ihrer Heimat gesucht hat. Sie trifft auf Holger, der ihr hilft die Bombe zu verstecken. Nach allerlei Verstrickungen beginnt nun eine irre Flucht dabei will Nombeko die ganze Zeit nur eines: die Bombe loswerden und endlich eine Familie gründen. Ob ihr beides gelingt? Mi 20.* Sa Uhr / 20,00 *16.00 und Uhr Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und -Buchung / tickets@inkultur.de diese angebote sind nicht im abo buchbar Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 11. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf DAs Feuerschiff City Sporthafen, Vorsetzen, Hamburg Ultimo Polit-satirisches Kabarett mit Helga Siebert Seit Januar 1999 spielt Helga Siebert regelmäßig zum Monatsende ihren UL- TIMO in der FEINEN & HANSESTADT HAMBURG und ist längst kein Geheimtipp mehr! Ein politisch-satirischer und persönlicher Monatsrückblick. Mo 25.* Mo 25.* *18.30 Uhr 9,50 Elbphilharmonie GroSSer Saal Platz der Deutschen Einheit 1, Hamburg Le Martyre de Saint Sébastien Symphoniker Hamburg Europa Chor Akademie Görlitz Begrenztes Kartenkontigent! Dirigent: Sylvain Cambreling Solisten: Lauryna Bendžiunaite (Sopran), Marta Swiderska (Mezzosopran), Stine Marie Fischer (Alt), Dörte Lyssewski (Sprecherin) Viel zu selten wird dieses einst skandalumwitterte Werk über den Heiligen Sebastian gespielt Maestro Sylvain Cambreling bringt es nun mit den Symphonikern Hamburg, der Europa Chor Akademie Görlitz und einer renommierten Solistenriege im Großen Saal der Elbphilharmonie auf die Bühne. Claude Debussy: Le martyre de Saint Sébastien / Sinfonische Fragmente Di Uhr 60,00 / 50,00 Sylvain Cambreling Telefonische buchung Tel.: / Fax: Harburger Theater Museumsplatz 2, Hamburg Rüdiger Hoffmann Das neue Comedy Live Programm ab 2019 Spielplanänderungen vorbehalten Alle Extra-Tickets sind vom Umtausch ausgeschlossen Versprochen: ab jetzt ist alles mega. Auch bei Ihnen! Ob Partnerschaft, Power-Diät, Pärchenclub oder Pubertät: Rüdiger Hoffmann geht dahin, wo es weh tut. Und zwar vor Lachen. Scheitern als Schicksal und Chance: Rüdiger Hoffmann wird Ihr Leben verändern einen ganzen Abend lang. Gönnen Sie sich das. Sie haben es sich verdient! So 27.* *19.00 Uhr 33,50 / 29,50 Jörg Jará, der Puppenpsychologe Auch Puppen haben Probleme Herr Jensen fühlt sich zu wenig beachtet, Olga vermisst den Elektriker und Herr Niemand hat so viele kleine Wehwehchen, dass er vergessen hat, was ihm eigentlich fehlt. Gut, dass im Puppenkosmos auch andere zu Wort kommen: Psychologie-Professor Jensen gibt Tipps, Ex-Knacki Lutz-Maria punktet mit einer Entspannungsübung und Telefonseelsorgerin Hilde Sommer löst Konflikte im Publikum. Jörg Jará macht aus der Puppen- eine Gruppen-Therapie, bei der sich die Zuschauer bestens amüsieren. Lachen ist eben die beste Medizin. Ein Abend voller witziger Dialoge und absurder Momente Puppen-Comedy pur! Fr Uhr 33,50 / 29,50 Unsere Empfehlung. Werben Sie ein neues Mitglied. Alle Infos auf der Magazinrückseite. Vorhang auf! Für jeden Kulturgeschmack garantiert das Richtige! Alle Abos von inkultur finden Sie auf Seite 47 und 34 Fotos: Marco Borggreve; Rüdiger Hoffmann 35

19 extra-tickets extra-tickets Haus der Volksbühne Graumannsweg 31, Hamburg Kellertheater Johannes-Brahms-Platz 1, Hamburg Komödie Winterhuder Fährhaus Hudtwalckerstraße 13, Hamburg Volker Wacker Orphée et Eurydice Operneinführung im Haus der Volksbühne Der humorvolle Opern-Erklärer Volker Wacker, Leiter der OPERN- WERKSTATT der Staatsoper, wird Sie wie gewohnt kompetent und unterhaltsam in dieses vielschichtige Werk und seine Neudeutung durch John Neumeier einführen. Alle reden von Wagner und dem Gesamtkunstwerk seiner Musikdramen, aber ein anderer war es, der mit dem zum reinen Stimmzirkus herabgesunkenen (barocken) Opernspektakel gründlich aufräumte und eine Reform in Gang setzte, auf die sich natürlich auch Wagner berief: Christoph Willibald Gluck und sein Textdichter Ranieri de Calzabigi. Die Reformoper schlechterdings ist die französische Fassung von Orpheus und Eurydice (Orphée et Eurydice), die John Neumeier ganz im Geiste eines alle Künste vereinigenden Gesamtkunstwerks auf die Bühne der Staatsoper bringen wird. Schon die Wahl, erneut den Mythos des legendären Sängers Orpheus zu vertonen, ist ein klares Bekenntnis die humanistische Kraft der Musik zu feiern. Text und Musik werden durch Gluck wieder in ein natürliches, d.h. sich gegenseitig respektierendes Verhältnis gesetzt; Aktion und Tanz sind nicht länger Beiwerk, sondern werden ebenfalls in den Dienst eines alle Künste vereinigenden Werkes gestellt. Statt langatmiger Intrigen und einer schon beinahe verwirrenden Dramaturgie werden einer klaren und sinnfälligen Handlung mit einer überschaubaren Personenanzahl der Vorzug gegeben. Und erst die Musik! Sie ist im besten Sinne europäisch, denn Gluck verbindet die verschiedenen Errungenschaften der italienischen und französischen Oper mit seiner eigenen Vorstellung zu einem aufregend Neuen. Mi 6.* *18.30 Uhr 6,50 Shakespeare ohne Ende Wahnsinn - Wonne - Widerstand Buch: Günther Schäfer nach Texten von William Shakespeare Eine unterhaltsame Kollage über Shakespeares junge Frauenfiguren zwischen Anpassung und Ungehorsam. Warum eigentlich immer wieder Shakespeare? In der großen Schatztruhe dieses Dichters findet man alle Themen menschlichen Zusammenlebens: Neben der Macht der Liebe auch die Macht väterlicher Autorität. Anpassung oder Widerstand heißt es da für die jungen Töchter Ophelia, Julia, Hermia und Helena. Ausgerechnet eine Gauklertruppe wagt sich an diese heikle Frage... Fr 18. So 17.* Uhr / *16.00 Uhr 12,00 Der alte Mann und Mr. Smith Nach dem Roman von Peter Ustinov Bühnenfassung und Regie von Doris Gebert und Maike Neumann Mit Mathias Unger, Peter Zschorsch, Silke Peper, Nikolaus Dreyer, Jochen Skoppek u.a. Was würde passieren, wenn sich Gott und der Teufel auf der Erde träfen? Wie würden sie die heutige Welt erleben und welche Konflikte hätten sie zwischen sich noch auszutragen? Der große Schauspieler und Menschenfreund Peter Ustinov sinniert über Gut und Böse. Fr Uhr 12,00 Petter Bjällö: Cole Porter Petter Bjällö führt durch die Höhen und Tiefen des bewegten Lebens Cole Porters und singt dabei eine Auswahl seiner unvergessenen Songs wie I love Paris, Wunderbar, I get a Kick out of You, So in Love, Night and Day, Anything goes und True Love, hervorragend begleitet von Mathias Weibrich am Klavier. Es erwartet Sie ein stilvoller Abend mit viel Humor und der wundervollen Musik von Cole Porter. Sa 9.* *19.30 Uhr 19,00 Robert Kreis Der Wendekreis Erleben Sie unvergessliche Momente mit dem gefeierten Entertainer, Sänger, Pianisten und Kabarettisten Robert Kreis! Speziell für sein Hamburger Publikum hat er eine bunte Mischung von Perlen der Kleinkunst zusammengestellt. Perfektes Entertainment! So 24.* *11.30 Uhr 19,00 Salut Salon LIEBE Das Hamburger Klassik-Quartett widmet sich einen ganzen Abend der LIEBE. Wie vielfältig das wohl älteste Thema der Menschheit ist, beweist Salut Salon mit der Musik von Carl Phillip Emanuel Bach über Sergej Rachmaninow bis hin zu selbst komponierten Variationen. Doch auch Humor darf in der Liebe nicht fehlen... Mo 11.** So 10.* *11.30 Uhr / **19.30 Uhr 25,00 / 20,00 Henning Kothe Wat secht de Dokter Doarto Wenn Henning Kothe seine Gäste auf dem größten Klavier der Welt amüsiert, steigt nicht der Blutdruck sondern die Stimmung im Saal. Lachen war schon immer die beste Medizin! Garantiert rezeptfrei! Als Doktor kriegt man viele Dinge zu sehen und zu hören von denen andere nur zu träumen wagen. Wenn der Apfelbauer aus Finkenwerder, der Containerbrückenfahrer aus dem Hamburger Hafen oder der Zeitungsredakteur in die Praxis kommen, geht es bei weitem nicht nur um die Gesundheit. Henning Kothe bekannt von Hör mol en beten to vom NDR mit dem Thema: Wat secht de Dokter doarto, vom Plattart Festival in Oldenburg, wo er mit Werner Momsen zu sehen war und aus dem Ohnsorg Theater, wo er mit dem Polizeiorchester sowie mit Gerd Spiekermann gastierte, ist Doktor in Altona. Vom selbstlosen Einsatz für den Mückenatlas über exotische Sportarten wie Daumen-Yoga oder Eigentherapieversuche mit probiotischen Bier kann er nicht nur Geschichten erzählen sondern auch ein Lied davon singen. So 24.* *11.30 Uhr 19,00 Hotel Süllberg Süllbergterasse 12, Hamburg Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, Hamburg Carmina Burana Beethovens 9. Tschechische Symphoniker Prag & Prager Opernchor Coro di Praga Elegante Teestunde Im prunkvollen Jugendstil-Ambiente-Ballsaal genießen Sie eine elegante Teestunde. Die russische Sopranistin Valentina Martselli entführt Sie auf eine Reise durch die klassische Musik des 19. und 20. Jahrhunderts. Begleitet von Klaviermusik wird Sie die Künstlerin mit der Darbietung von weltbekannten Romanzen und Arien von Richard Strauss, Tchaikovsky, Rachmaninov, Puccini und anderen verwöhnen. So 17.* *14.00 Uhr Kategorie GOLD: 59,00 (inkl. zusätzlichem Sektempfang) Kategorie SILBER: 49,00 nur Konzert: 30,00 Klassik-Dinner Tänze der Welt Der international preisgekrönte Cellist Fjodor Elesin, auch Zar des Cello genannt, entführt Sie mit seinem Programm auf eine Reise durch die Welt der Tanzmusik vom Barock zur Avantgarde. Lauschen Sie wunderschönen Celloklängen, begleitet von Klaviermusik. Es werden bekannte Werke u.a. von Boccherini, Brahms, Saint-Säens und Rachmaninov aufgeführt. Lassen Sie sich durch die Musik bezaubern und entführen. So 17.* *18.00 Uhr Kategorie GOLD: 120,00 (inkl. Sektempfang) / Kategorie SILBER: 100,00 / nur Konzert (ohne Dinner): 27,00 Dirigent und musikalische Leitung: Petr Chromczak Ein Konzert der Superlative! Zwei Monumentalwerke der Klassik in einem Konzert: Ludwig van Beethovens 9. SINFONIE und Carl Orffs CARMINA BURANA - zwei der beliebtesten Werke für Chor und Orchester. Für das Publikum ist die Carmina Burana das populärste Werk zeitgenössischer Musik schlechthin. Der magische Sog des Rhythmus und die vielfarbige Zusammensetzung der Instrumente, darunter allerlei Schlagwerk und Klavier, erklären die Beliebtheit der Musik zu lateinischen, mittel- und althochdeutschen Liedern aus dem Kloster Benediktbeuern. Vor fast 190 Jahren, am 7. Mai 1824, feierte die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven ihre umjubelte Uraufführung in Wien. Mit dieser Premiere nahm der Siegeslauf des größten Werkes des großen Komponisten seinen Anfang und trug es unaufhaltsam auf den höchsten Gipfel aller Musik. Neben der gewaltigen kompositorischen Leistung hat vor allem die Botschaft von der Brüderlichkeit aller Menschen, der Aufruf zur Besinnung auf die höchsten menschlichen Ideale, dieses Werk zum Kulturbesitz der gesamten Menschheit gemacht. Karten für WAHL-ABO und inkultur-pass bitte telefonisch bestellen unter Sa Uhr 60,00 / 49,00 36 Fotos: Jan Pezold; HTK Kontor 37 Fotos: Hotel Süllberg

20 extra-tickets extra-tickets Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, Hamburg Jukebox Saturday Night The world famous Glenn Miller Orchestra Mit der neuen Show geht das Swing-Orchester wieder auf Europa-Tour. In der großen Big Band Besetzung (4 Trompeten, 4 Posaunen, 5 Saxophone, 1 Klarinette, Bass, Schlagzeug und Piano) präsentiert das Orchestra unter der Leitung von Wil Salden eine beeindruckende Performance, die die Menschen aller Altersstufen begeistert. In dem unverwechselbaren harmonischen und zugleich elektrisierenden Glenn Miller Sound werden zeitlose Welthits präsentiert wie: In The Mood, Pennsylvania , String of Pearls, Chattanooga Choo Choo, American Patrol, Moonlight Serenade u.v.m. Do Uhr 62,00 / 52,00 theater an der Marschnerstrasse Marschnerstraße 46, Hamburg Angerichtet Schauspiel von Hermann Koch Der brillante Thriller hinterfragt unser aller Moralvorstellungen: Wie weit darf Elternliebe gehen? Und was bleibt von unseren Werten, wenn das abgrundtief Böse Einzug in den Alltag hält? Do 17.* Fr 18.* Sa 19.* So 20.** *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 13,50 / 11,00 / 7,00 Wir sind die Neuen Komödie von Ralf Westhoff Drei Alt-68er Eddi, Anne und Johannes haben sich ihren neuen Nachbarn vorgestellt - einer Dreier-WG wie sie selber, nur in jung. Diese Jungen finden so gar nichts Nettes an den feierfreudigen Fast-Rentnern, weil die Alten sie schon beim Einzug mit lauter Musik in ihren Prüfungsvorbereitungen stören. Lange hält der Frieden aus Studienzeiten jedoch nicht, und es kriselt nicht nur im Haus, sondern auch in den WGs. Da zeigt sich dann nach und nach, dass die Jungen vielleicht doch von den Erfahrungen der Alten profitieren können und die Alten sich hinterfragen und neue Wege entdecken können, gemeinsam mit den Jungen. Aber einfach, Freunde, ist das nicht! Do 21.* Fr 22.* Sa 23.* So 24.** *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 13,50 / 11,00 / 7,00 Theater Haus im Park Bergedorf Gräpelweg 8, Hamburg Reinhold Beckmann Ein musikalisches Programm über den verrückten Charme der kleinen Dinge, über Macken und Merkwürdigkeiten von uns Zeitgenossen. Und über die Liebe oder das, was manchmal von ihr übrig bleibt! Sa Uhr 32,50 / 28,50 A Tribute to Simon & Garfunkel Mit dem Duo Graceland: Thomas Wacker (Paul Simon) und Thorsten Gary (Art Garfunkel) Mit Liedern wie Sound of Silence und Cecilia schuf das US-amerikanische Duo Simon & Garfunkel poetische Hymnen für eine ganze Generation und ging spätestens mit The Boxer und Bridge over troubled Water in die Musikgeschichte ein. Seit einigen Jahren spürt das Duo Graceland intensiv dem musikalischen Geist seiner Vorbilder nach und beweisen mit ihrem aktuellen Projekt eindrücklich: Die Klassiker des wohl erfolgreichsten Folkrock-Duos der Welt harmonieren perfekt mit dem Klang eines Streichensembles. Sa Uhr 32,50 / 28,50 Tim Fischer Tim Fischer und sein Pianist Thomas Dörschel sind nach vielen Jahren endlich wieder gemeinsam auf der Bühne zu erleben und erlauben sich eine musikalische Rolle rückwärts. Aus ihren Programmen Na so was, Lieder eines armen Mädchens (Friedrich Hollaender), Walzerdelirium und anderen fischen sie die schönsten Chanson-Perlen und kreieren einen wilden Mix, der einmal mehr die Magie und Zeitlosigkeit dieser Lieder unter Beweis stellt. Fr Uhr 32,50 / 28,50 Gayle Tufts American Woman Der Solo-Abend mit Lesung, Comedy und Musik Seit über 25 Jahren baut Gayle Tufts eine Brücke zwischen ihrer alten und ihrer neuen Heimat, ein völkerverbindender Spagat. Frech und funny, intelligent, informativ und im Moment wichtiger denn je. Gayle Tufts beobachtet mit scharfem Blick und mit viel Humor und Feingefühl nicht nur ihr Leben als Amerikanerin in Deutschland, sondern auch ihre alte Heimat. Wer sind die Menschen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten? Lebt er noch, der American Dream? Was hat Frischluft mit der Tagesschau zu tun? Ist Lässigkeit eine Tugend? Und who puts the fire in the Feierabend? Kann uns das bitte mal einer erklären? Yes, she can! Dazu eine Liste der Germany s next Top-Worte und Begriffe, die es wohl nie in den Duden schaffen werden. Sa Uhr 32,50 / 28,50 Noch mehr Kultur. Alle aktuellen Veranstaltungen und Angebote finden Sie auf Andrea Bongers Gebongt Die Powerfrau aus dem Hamsterrad ist wieder da! Ihren Mutti ist die Beste - Pullover hat sie allerdings zuhause gelassen, der hat ausgedient. Stattdessen kämpft sie sich gnadenlos hoffnungsfroh durch das Minenfeld zwischen Gestagen und Östrogen und hat dabei gefährlich die Ruhe weg. Als virtuose Puppenspielerin hat das talentierte Prachtweib mit ihren textilen Alter Egos ihre ganz eigene Reflexions-Reisegruppe dabei. Ihre felligen Gesellen begleiten sie stichelnd, schmeichelnd und profunde bösartig in alle Abgründe der prä- und postklimakterischen Welt. So 17.* *19.00 Uhr 32,50 / 28,50 Die Sternstunden des Josef Bieder Schauspiel von Eberhard Streul und Otto Schenk in der Bearbeitung von Walter Renneisen Mit Walter Renneisen Regie und Musik: Walter Renneisen Einmal nur, in seiner Sternstunde, darf der Theaterrequisiteur Josef Bieder sich dem Publikum präsentieren und kommt so seinem Lebenstraum nahe, statt wie sonst unsichtbar, anonym und grantelnd in der Requisitenkammer zu verschwinden. Walter Renneisen verkörpert einen theaterliebenden Mann, der seinem Publikum die Welt hinter den Kulissen schildert. Das Einpersonenstück Die Sternstunde des Josef Bieder von Eberhard Streul und Otto Schenk betrachtet und beurteilt das Theater hinter der Bühne : Josef Bieder, ein Requisiteur, berichtet von seiner langjährigen Erfahrung mit Schauspielern, Musikern, Sängern, Intendanten, Dramaturgen und Tänzern. Es ist ein satirischer Rundumschlag auf den Irrsinn des Theaterbetriebs und doch zugleich eine Liebeserklärung an die Bühnenkunst. Sa Uhr 32,50 / 28,50 Lisa Fitz Immer jung, immer attraktiv, mit legendärem Freigeist und nicht minder großer Streitbarkeit ausgestattet: Lisa Fitz ist eine der ganz Großen im deutschen Kabarett und sie pflegt eine unverwechselbare bayerische Sicht der Dinge. Lisa schlüpft in Rollen, ist böse und lustig, unterhält uns prächtig. Den Flüsterwitz erzählt man hinter vorgehaltener Hand. Er könnte Menschen in Hörweite beleidigen, sensible Damenohren kränken oder so wahr sein, dass er Machthabern gefährlich wird. Do Uhr 32,50 / 28,50 Robert Kreis Wer den Kabarettisten und Entertainer Robert Kreis erlebt, wird feststellen, wie zeitlos und aktuell seine von ihm so geliebte Epoche geblieben ist: die 20er Jahre mit ihrer einzigartigen Form der leichten Unterhaltung. Robert Kreis lässt diese Zeit wieder aufleben und fegt mit seiner schwungvollen Ein-Mann-Show am Flügel mühelos den Staub von den Tasten. In den Texten, Couplets und rasanten Wortspielereien zeigen sich die 20er von ihrer frischsten, frechsten und frivolsten Seite. Elegant und mit unnachahmlicher Mimik kreiselt er lustvoll durch ein Programm voller Highlights. Sa Uhr 32,50 / 28,50 The English theatre Lerchenfeld 14, Hamburg Here lies Jeremy Troy Farce von Jack Sharkey Jeremy Troy lebt den amerikanischen Traum als erfolgreicher Anwalt in New York. Bei einem Abendessen will ihn sein Vorgesetzter zum Teilhaber ernennen. Leider ist gerade ein alter Schulfreund aufgetaucht, der sich schmarotzend über Wasser hält. Als der erfährt, dass Jeremy seinen Uni-Abschluss gefälscht hat, erpresst er ihn er will in der Wohnung bleiben. Daraufhin tritt die Ehefrau die Flucht an. Schnell engagiert Jeremy ein Model als Ersatz. Panik und Verwirrung machen sich breit, als der Vorgesetze eintrifft, das Model der Rolle nicht gewachsen ist und die Ehefrau zurückkehrt Comedy in Höchstform von einem der besten amerikanischen Autoren des Genres. Karten auf Anfrage: Di Sa, Bis Uhr 20,00 Zaubersalon Hamburg (i. d. Galerie-W) Mühlendamm 78-80, Hamburg Zaubersalon mit Wittus Witt Erleben Sie Zauberkunst aus allernächster Nähe mit Wittus Witt: Der renommierte Zauberkünstler verzaubert sein Publikum charmant, intelligent und witzig, so wie er es schon Hunderte von Malen im Fernsehen und auf internationalen Bühnen gezeigt hat. Aber nun geschieht es unmittelbar vor Ihren Augen, hautnah, ohne jede Ablenkung. Vor der Vorstellung können Sie sich an einem Glas Prosecco laben, die aktuelle Ausstellung zum Thema Zauberkunst ansehen und sich mit dem Meister persönlich unterhalten. immer Freitags Uhr 18,50 inkl. einem Glas Prosecco, Knabbereien und Garderobe 38 Foto: VB Thalia Fotos: Anja Paap; Wittus Witt 39

21 KulTours Kulturreisen und -Tagesfahrten Kulturreisen und Tagesfahrten Jubiläumsfahrt: Norwegen- Rundreise mit Peer-Gynt-Festival JAHRE HAMBURGER VOLKSBÜHNE E.V. Mit inkultur on Tour Das ganze Jahr hindurch bieten wir Ihnen eine interessante Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen an. Wir bringen Sie zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter oder bestellen Sie telefonisch unter Detailfragen beantwortet Ihnen der jeweilige Veranstalter. Kontakt der Reiseveranstalter inkultur Hamburger Volksbühne Telefon: Peters Reisen Telefon: info@peters-reisen.de Reisen mit Kultur Telefon: info@reisenmitkultur.de Zwickau Auf den Spuren von Max Pechstein und Robert Schumann In direkter Fahrt geht es nach Zwickau, der viertgrößten Stadt Sachsens, nicht weit von Chemnitz entfernt. Aber wer weiß schon, dass Zwickau so berühmte Söhne hat wie den Maler Max Pechstein und den Komponisten Robert Schumann? Ihren künstlerischen Spuren werden wir folgen. Wir wohnen im 4*-Superior First Inn Hotel, das neben seiner günstigen Lage im Herzen der Altstadt auch über sehr gut ausgestattete Zimmer und ein schönes Ambiente verfügt, Sauna und Mini-Gym-Bereich können kostenlos genutzt werden. Unser Aufenthalt beginnt mit einem schönen Abendessen im Hotel und einem Orientierungsspaziergang durch die Altstadt in Begleitung eines Nachtwächters. Den nächsten Vormittag widmen wir dem ersten berühmten Sohn der Stadt, Max Pechstein ( ), bekannt für seine farbenprächtigen expressionistischen Gemälde. Im Max-Pechstein-Museum werden wir durch die Dauer- und auch die Sonderausstellung geführt: TANZ!kunst. Max Pechstein: Bühne, Parkett, Manege. Zeit seines Lebens hat sich Pechstein mit diesen Sujets auseinandergesetzt, versucht, ihre Kraft und Emotion malerisch nachzuempfinden. Am Nachmittag machen wir dann einen Ausflug nach Plauen. Nach einem geführten Stadtrundgang durch die Altstadt besuchen wir das Museum zur berühmten Plauener Spitze und besuchen entweder die St. Johannis oder die Lutherkirche. Führung und kleines Orgelkonzert stehen hier auf dem Programm. Zum Abendessen sind wir zurück im Hotel. Den Donnerstag beginnen wir mit einem geführten Rundgang durch das August Horch Museum über 100 Jahre Zwickauer Automobilgeschichte im Herzen des alten Audi-Werkes. Keineswegs nur für Technikfreunde interessant, denn die Oldtimer werden zum Teil in Themenkulissen ausgestellt und sind eine Freude für Liebhaber von schönem Design. Nach einem kleinen Mittagessen im Museumsrestaurant geht es weiter nach Eibenstock, wo wir im Rathaus die von Max Pechstein gestalteten Fenster besichtigen. Anschließend fahren wir in den tschechischen Nobelkurort Karlsbad, den wir bei einem geführten Spaziergang erkunden. Das Abendessen nehmen wir dann wieder in unserem Hotel ein. Der Freitag steht im Zeichen der Musik: beim geführten Rundgang durch das Robert-Schumann-Museum kommen wir auch in den Genuss eines Vorspiels auf den dort vorhandenen historischen Instrumenten. Am Nachmittag bringt uns ein halbtägiger Ausflug in den sogenannten Musikwinkel des Vogtlandes. Und da ist die Besichtigung von Hüttels Musikwerken ein Muss! Spieluhren, Grammophone, historische Musikautomaten freuen Sie sich auf die musikalischen Vorführungen. Auf dem Rückweg nach Zwickau machen wir noch einen Abstecher zum Wahrzeichen des Vogtlandes, der Göltzschtalbrücke bei Mylau. Eröffnet 1851 ist sie mit ihren 98 (!) Bögen die größte Ziegelsteinbrücke der Welt und ein wunderbarer Anblick. Das Abendessen nehmen wir wieder im Hotel ein. Nach einer erholsamen Nacht reisen wir am Samstag dann entspannt zurück nach Hamburg. Leistungen: : Fahrt im exklusiven 5*- Bus, Sektfrühstück auf der Anreise, 4x Übernachtung / reichhaltiges Frühstücksbuffet, 4x Abendessen als 3-Gang-Menue oder Dinnerbuffet im Hotel (im Rahmen der Halbpension), Unterbringung im stilvollen, modern-eleganten 4*-Superior First Inn Hotel Zwickau mitten im Herzen der historischen Altstadt, geführter Spaziergang durch die historische Altstadt von Zwickau, geführter Rundgang Max- Pechstein-Museum, halbtägiger Ausflug nach Plauen mit geführtem Altstadtrundgang, Besuch des Spitzenmuseums (Eintritt inkl.) und Kirchenführung (St.-Johanniskirche oder Lutherkirche) mit kleinem Orgelkonzert in einer der beiden Kirchen, geführter Rundgang durch das Horch-Museum in Zwickau (Eintritt inkl.), kleines Mittagessen im Museums- Restaurant, kurze geführte Besichtigung der von Max Pechstein gestalteten Fenster im Rathaus zu Eibenstock, Ausflug mit geführtem Spaziergang durch den tschechischen Nobel-Kurort Karlsbad, geführter Rundgang Robert-Schumann-Museum in Zwickau (Eintritt inkl.) mit Vorspiel auf den dort vorhandenen, alten Instrumenten, halbtägiger geführter Ausflug mit Reiseleitung durch den so genannten Musikwinkel des Vogtlandes mit geführtem Rundgang durch Hüttels Musikwerke in Markneukirchen (Eintritt inkl.) mit Vorführung aller Instrumente, Besichtigung der Göltzschtalbrücke bei Mylau, Insolvenzversicherung /Reisegeldabsicherung), Begleitung durch inkultur. Weitere Versicherungen (Reiserücktritt etc.) können über Peters Reisen gebucht werden. Mindestteilnehmerzahl 25, Anmeldeschluss: 10. April Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel (Frau Teichmann) und (Frau Bracker) 5 Tage 25. bis 29. Juni 2019 Mitglieder: DZ p. P. 759,00, EZ p. P. 824,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. 784,00, EZ p. P. 849,00 Vor allem anderen ist Norwegen berühmt für seine beinahe ehrfurchtgebietende Landschaft, doch das kulturelle Angebot muss sich dahinter keineswegs verstecken. So werden wir auf dieser Reise nicht nur die Fjordlandschaft der Westküste und die Hardangervidda erleben, sondern auch die international berühmten Peer-Gynt- Festspiele, die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Bergen und die Bilder des großen Malers Edvard Munch in der Metropole Oslo. Wir starten frühmorgens ab Hamburg-ZOB, und stärken uns unterwegs mit dem beliebten Peters-Sekt-Schlemmerfrühstück, bevor wir gegen Mittag im dänischen Hirtshals an Bord der Color-Line-Fähre gehen und zu einer Mini-Kreuzfahrt über die Nordsee nach Larvik starten. Am späten Nachmittag beziehen wir dann schon unser Hotel in Sandefjord, wo wir zu Abend essen und übernachten. Am nächsten Morgen reisen wir ein kleines Stück nach Westen und unternehmen eine Schifffahrt auf dem nostalgischen Telemark-Kanal. Danach geht es weiter zu einem der kulturellen Höhepunkte, der berühmten Stabkirche von Heddal. Sie wurde größtenteils im 13. Jahrhundert erbaut und ist die größte ihrer Art in Norwegen. Gegen Ende des Tages erreichen wir das Städtchen Geilo (sprich: Jeilo), das schon am Rand der grandiosen Landschaft der Hardangervidda liegt. Der dritte Tag beginnt denn auch mit einer Durchquerung dieser kargen Hochebene, die weit und still und unglaublich beeindruckend vor uns liegt. Vielleicht treffen wir hier ja auf eine Rentierherde? Auf dem Weg machen wir natürlich auch Foto- Stopps, zum Beispiel am Lappen-Lager und am rauschenden Wasserfall Vøringfossen. Weiter geht es zum Hardangerfjord an der Westküste entlang dieser atemberaubenden Naturschönheit fahren wir nach Bergen, der zweitgrößten Stadt Norwegens. Bei einer Stadtrundfahrt mit einigen Ausstiegen erobern wir diese quirlige, ehemalige Hansestadt. Unser Hotel liegt direkt an der Altstadt, sodass Sie am Abend und vielleicht auch in der sommerlichen und hellen nordischen Nacht noch viel Gelegenheit haben, in die wunderbare Atmosphäre dieser freundlichen Stadt einzutauchen. Der nächste Vormittag steht zur freien Verfügung in Bergen. Einen Besuch wert ist ganz sicher der Fischmarkt an den Landungsbrücken des Hafens. Oder wie wäre es mit einer Fahrt in der Standseilbahn (Fløibahn)? Am frühen Nachmittag reisen wir weiter und erreichen nach kurzer Fährüberfahrt von Oppedal nach Lavik den König der Fjorde, den Sognefjord, der 204 Kilometer lang ist. So steht der fünfte Tag unserer Reise ganz im Zeichen der atemberaubenden norwegischen Fjordlandschaft. Unsere Fährüberfahrt auf dem zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Geirangerfjord dauert eine Stunde. Felsen, Wasserfälle, tiefblaues Wasser, einfach unglaublich! Von Geiranger aus geht es Richtung Norden, wo wir die grandiose Panoramastraße Trollstigen nehmen eine echte Herausforderung, denn der große Höhenunterschied wird mit diversen Haarnadelkurven bewältigt. Am sechsten Tag lassen wir die Fjordwelt hinter uns und gelangen in das berühmte Gudbrandsdal mit seinen wildromantischen grünen Hängen, die wichtigste inländische Nord-Süd-Verbindung. Bei gutem Wetter können wir sogar den nur im Sommer offenen Peer-Gynt- Vegen nehmen. Das stimmt uns schon mal ein auf den nächsten kulturellen Höhepunkt unserer Reise, den Besuch einer Aufführung im Rahmen des Peer-Gynt-Festivals in Gålå am Gålåvatnet-See. Seit 1989 zieht dieses Festival einige der besten norwegischen Berufsschauspieler und -musiker an, die hier auf 80 lokale Laiendarsteller treffen. Die Aufführung des Peer Gynt von Henrik Ibsen zur Musik von Edvard Grieg ist über alle Sprachbarrieren hinweg ein unglaublich eindrucksvolles Erlebnis, von der Naturkulisse gar nicht zu reden. Nach der Aufführung geht es schließlich zur Übernachtung nach Öyer. Am Donnerstag fahren wir über Lillehammer nach Oslo und passieren dabei auch den 100 Kilometer (!) langen Mjösa-See. Oslo lernen wir durch eine geführte Stadtrundfahrt mit einigen Ausstiegen gut kennen, auch der Vigeland- Park mit seinen 650 Skulpturen gehört dazu. Danach können Sie noch ein wenig auf eigene Faust die Stadt durchstreifen. Den nächsten Vormittag widmen wir dem bedeutenden Edvard-Munch-Museum, das eine große Anzahl von Munchs Werken sein eigen nennen kann. Nach dem Museumsbesuch treten wir die Weiterreise an und beziehen am Abend unser Hotel im schwedischen Stenungssund. Über die bequeme Vogelfluglinie reisen wir zurück zunächst mit der Fähre von Helsingborg nach Helsingør in Dänemark, hier fahren wir weiter nach Rødby, setzen in ca. 45 Minuten über nach Fehmarn und sind ungefähr zwei Stunden später wieder zu Hause. Leistungen: Fahrt im exklusiven 5*-Bus ab HH-ZOB (Abfahrt 3.30 Uhr), Peters-Reisen Sekt-/ Schlemmerfrühstück auf der Anreise, 8 x Übernachtung/reichhaltiges Frühstücksbuffet, 7x Abendessen als 3-Gang-Menue oder Dinnerbuffet in den Hotels, 1x Abendessen in einem Restaurant, Überfahrt mit der Color Line von Hirtshals nach Larvik (ca. 4 Stunden), Schiffsfahrt auf dem Telemark-Kanal (ca. zwei Stunden), Besuch (Eintritt inkl.) der Stabkirche in Heddal, Fahrt entlang der Hardangervidda über die neue Hardanger-Brücke nach Bergen, geführte(r) Stadtrundfahrt/-rundgang in Bergen, innernorwegische Fährüberfahrt Oppedal - Lavik, innernorwegische Fährüberfahrt (ca. eine Stunde) auf dem Geirangerfjord, innernorwegische Fährüberfahrt Eidsdal - Linge, Fahrt über die phantastische Bergstraße Trollstigen nach Andalsnes am Romsdalfjord, Fahrt durch das Gudbrandstal mit Peer- Gynt-Vegen (wenn es witterungsbedingt möglich ist), Besuch Peer-Gynt-Festival in Gålå (PK 1, Sitzplätze in den Reihen 19 und 20), geführte(r) Stadtrundfahrt / -rundgang Oslo, geführte Besichtigung und Eintritt Edvard-Munch-Museum (ob in deutscher Sprache, steht noch nicht fest), Tages-Überfahrten auf der Vogelfluglinie mit den Fähren der Scandlines Helsingborg - Helsingør und Rødby - Puttgarden, Insolvenzversicherung (Reisegeldabsicherung). Vorgesehen sind folgende Hotels (evtl. Änderungen vorbehalten): Scandic Park Hotel Sandefjord in Sandefjord, Vestlia Hotel Resort in Geilo, Scandic Hotel Bergen City in Bergen, Thon Hotel Jølster in Skei, Grand Hotel Bellevue in Åndalsnes, Pellestova Hotel Hafjell in Öyer, Scandic Hotel Victoria in Oslo, Stenungsbaden Yacht Club Hotel in Stenungsund. Weitere Versicherungen (Reiserücktritt etc.) können über Peters-Reisen gebucht werden. Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss: Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel (Frau Teichmann) und Tel (Frau Bracker) 9 Tage 2. bis 10. August 2019 Mitglieder: DZ p. P ,00, EZ p. P. 2085,00 Nichtmitglieder: DZ p. P ,00, EZ p. P ,00 40 Foto: TMGS Foto: visitnorway.com/peter Eide 41

22 Tagesfahrten Theater Lüneburg: Der Zauberberg (UA) Termine Aufruf-Abos Tanztheater von Olaf Schmidt nach dem Roman von Thomas Mann: Im Mittelpunkt von Thomas Manns Roman Der Zauberberg aus dem Jahr 1924 steht der junge Hans Castorp. Statt in der großen weiten Welt sein Glück zu suchen, zieht er sich in ein Sanatorium für Lungenkranke in den Schweizer Bergen bei Davos zurück und trifft dort auf die unterschiedlichsten Mit-Patienten. In dieser abgeschiedenen Welt bleibt er letztendlich sieben Jahre und wird durch mancherlei erotische Begegnung ebenso geprägt wie durch die morbide Stimmung des Ortes. Ein dreiwöchiger Aufenthalt in einem Sanatorium in Davos zusammen mit seiner Frau inspirierte Thomas Mann dazu, die Langeweile, Sinnlichkeit und Üppigkeit im Alltag der Patienten, die er dort beobachtete, in seinem Epos zu verarbeiten. Nun macht Olaf Schmidt aus diesem Jahrhundertroman, der die europäische Welt am Rande der doppelten Kriegs-Katastrophe des 20. Jahrhunderts portraitiert, ein Tanztheater, das ganz eigene Perspektiven ermöglicht, Schwerpunkte setzt und Einsichten gewährt. 1 Tag 14. April 2019 Für Mitglieder: 46 Für Nichtmitglieder: 51 Leistungen: Fahrt im bequemen Reisebus ab/an HH (13.00 Uhr, Rückkehr ca Uhr), Eintrittskarte der Kategorie 2, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, reisen@inkultur.de, Tel Ihre TerminE Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 11 oder auf IHRE KARTEN Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jeweiligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt 3 pro Karte. Der Ihr Abonnement Ihr Termin-Aufruf Beispiel Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung KOMBI-Abo 1 Termin Fr 1. Jun Theater Vorstellung Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten. Leistungen: Fahrt im bequemen Reisebus ab(an HH-ZOB (Abfahrt 8.30 Uhr, Rückkehr ca Uhr), geführter Spaziergang durch den Schlosspark, Besichtigung Stadtkirche, 2-Gänge- Menü, Sanddorncocktail, Hausführung, Lesung, Kaffee/Tee mit Gebäck, Besichtigung Pappmaché-Werkstatt und kleiner Workshop, Begleitung durch inkultur. Maximale Teilnehmerzahl: 32. Veranstalter und Buchung: inkultur, reisen@inkultur.de, Tel Cole Porters umwerfendes Musical vor wunderschöner Kulisse! Der Widerspenstigen Zähmung von William Shakespeare soll als Musical aufgeführt werden. In den Hauptrollen: Produzent Fred Graham (als Petruchio) und Lilli Vanessi (Katharina). Einst waren beide ein glückliches Ehepaar, doch nun sind sie geschieden und haben neue Partner. Aber wie es so ist, manchmal sind die alten Leidenschaften noch nicht ganz erloschen Und so sprühen bei den Proben die Funken und es ist einfach Viel zu heiß, wie es in dem berühmten Song heißt. Kann Petruchio/Fred seine Ohrfeigen austeilende Katharina/Lilli zähmen? Oder sie ihn? Schon bei Shakespeare war nie klar, wer am Ende eigentlich den Sieg davon trägt bei diesem Beziehungs-Ringkampf. Die Dialoge (in Deutscher Sprache) sind spritzig und die Musik ist einfach Wunderbar. In der Inszenierung von Regisseur und Musical-Star Hardy Rudolz ( Cats, Phantom der Oper ) spielt die Kammerphilharmonie Lübeck. Vor der Aufführung ist genügend Freizeit für einen Bummel durch die romantische Eutiner Altstadt und ein Mittagessen. Eine Stunde vor der Aufführung kann an der Einführung durch die Intendantin Dominique Caron in der Opernscheune teilgenommen werden.. 1 Tag 14. Juli 2019 Für Mitglieder: 72 Für Nichtmitglieder: 77 Ludwigslust Palais Bülow Eutiner Festspiele: Kiss me, Kate Ludwigslust ist wirklich ein kulturelles Kleinod. Unsere diesjährige Tour ist etwas ganz Besonderes, denn wir sind exklusiv zu Gast im 200 Jahre alten Adelspalais Bülow, das eine wechselvolle Geschichte hinter sich hat. Inzwischen gehört das Palais der Familie Leithold, die es aufwendig restauriert hat. Nach unserer Ankunft steigt Herr Leithold, der Historiker ist, zu uns in den Bus und wir fahren zum Schlosspark, den wir bei einem Spaziergang unter seiner sachkundigen Führung kennenlernen werden. Gleiches gilt für die Stadtkirche. Nach einem leckeren Mittagessen im Landhaus Knötel gehen wir die wenigen Schritte zum Palais Bülow. Denn an einigen Tagen im Jahr öffnen die Besitzer ihre Türen und empfangen exklusiv eine Besuchergruppe. Der Hausherr führt durchs Palais, berichtet vom Rettungskampf des Hauses und steht bei Kaffee und Gebäck für Fragen gern zur Verfügung. Und da Ludwigslust vor 250 Jahren berühmt war für seine Pappmaché-Herstellung, besichtigen wir die hauseigene Manufaktur und können auch selbst bei einem kleinen Workshop unter Anleitung der Hausherrin tätig werden. Nachdem wir dann noch einen Blick in den kleinen Shop geworfen haben, machen wir uns auf den Heimweg. 1 Tag 11. Mai 2019 Für Mitglieder: 79 Für Nichtmitglieder: 84 Leistungen: : Fahrt im bequemen Reisebus ab/an HH-ZOB (Abfahrt Uhr, Rückkehr ca Uhr), Ticket der Preiskategorie 1, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, reisen@inkultur.de, Tel KOMBI-ABO 1 Termin 4 - Restaufruf 5514 Sa, 09 Feb Uhr Kammerspiele Westend KOMBI-ABO 1 Termin Do, 31. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal R(h)einklang 5505 Sa, 26. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 5506 So, 03. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Hamburger Jung Sa, 26. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 5509 Fr, 08. Feb Uhr First Stage Theater Beziehungsweise Sa, 02. Feb Uhr Kammerspiele Westend 5512 So, 10. Feb Uhr Kammerspiele Westend 5513 So, 17. Feb Uhr Kammerspiele Westend 5514 Terminaufruf folgt 5516 Do, 17. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Jukebox Saturday Night 5517 Mi, 06. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Alma Hoppe: Kassensturz 5518 Do, 07. Feb Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal À la française 5519 Do, 17. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Jukebox Saturday Night Sa, 16. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Nessi Tausendschön: 5524 Di, 19. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Klavierabend Evgeni Bozhanov So, 17. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Liturgische Momente 5527 Do, 14. Feb Uhr Laeiszhalle kleiner Saal Dein ist mein ganzes Herz 5528 Do, 07. Feb Uhr Ohnsorg Theater Soul Kitchen 5529 Fr, 15. Feb Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann 5531 Sa, 16. Feb Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann 5532 Fr, 15. Feb Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann Fr, 01. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Il Ritorno d Ulisse in Patria 5537 Do, 07. Feb Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal À la française 5541 Di, 19. Feb Uhr Elbphilharmonie Kl. Saal Nonette in der Elbphilharmonie Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden 5565 Di, 19. Feb Uhr Elbphilharmonie Kl. Saal Nonette in der Elbphilharmonie 5566 So, 24. Feb Uhr Elbphilharmonie Kl. Saal 5. Kammerkonzert 5568 Do, 14. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 5569 Sa, 16. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Orphée et Eurydice 5571 Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden 5575 So, 10. Feb Uhr Altonaer Theater Ach diese Lücke Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden 5584 So, 17. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Liturgische Momente Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden 5590 Di, 19. Feb Uhr Elbphilharmonie Kl. Saal Nonette in der Elbphilharmonie So, 24. Feb Uhr Elbphilharmonie Kl. Saal 5. Kammerkonzert 5603 Di, 19. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Timo Wopp auf der Suche Mi, 20. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Lutz von Rosenberg Lipinsky Forstsetzung KOMBI-ABO 1 - Termin Sa, 09. Feb Uhr Kammerspiele Westend 5636 Do, 07. Feb Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal À la française Sa, 09. Feb Uhr Kammerspiele Westend 5652 So, 10. Feb Uhr Kammerspiele Westend 5653 Di, 19. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Klavierabend Evgeni Bozhanov 5654 Mi, 20. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 5655 Do, 14. Feb Uhr Laeiszhalle kleiner Saal Dein ist mein ganzes Herz 5656 Fr, 22. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 5657 Sa, 23. Feb Uhr Kammerspiele Vincent will Meer 5667 Sa, 09. Feb Uhr Kammerspiele Westend 5672 Di, 22. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler KOMBI-ABO 2 Termin Sa, 16. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Nessi Tausendschön: 5002 Fr, 15. Feb Uhr Hamburger Engelsaal Primadonna Assoluta! 5003 Di, 19. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Timo Wopp auf der Suche 5004 Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden 5005 Mo, 18. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Nils Heinrich 5006 Mi, 20. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Lutz von Rosenberg Lipinsky 5007 Do, 21. Feb Uhr Imperial Theater Der Frosch mit der Maske Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden 5011 Sa, 16. Feb Uhr Hamburger Engelsaal. Auf ins Metropol! 5012 So, 10. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Alma Hoppe: Kassensturz 5013 Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden 5014 Di, 19. Feb Uhr Elbphilharmonie Kl. Saal Nonette in der Elbphilharmonie 5015 Mi, 13. Feb Uhr Hamburger Engelsaal Die große Heinz-Erhardt-Show 5016 Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden 5017 Do, 21. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Axel Pätz: Das Niveau singt 5018 Fr, 15. Feb Uhr Hamburger Engelsaal Primadonna Assoluta! 5019 Do, 21. Feb Uhr Hamburger Engelsaal Super-Trouper - Die ABBA-Revue 5022 Do, 21. Feb Uhr Imperial Theater Der Frosch mit der Maske 5023 Fr, 22. Feb Uhr Imperial Theater Der Frosch mit der Maske Do, 21. Feb Uhr Hamburger Engelsaal Super-Trouper - Die ABBA-Revue 5030 Fr, 22. Feb Uhr Imperial Theater Der Frosch mit der Maske 5035 Do, 21. Feb Uhr Altonaer Theater Ach diese Lücke So, 24. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Bauer Hader: Nu is Sense Sa, 02. Feb Uhr Hamburger Engelsaal Primadonna Assoluta! Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf 42 Foto: Theater Lüneburg/Jochen Quast; Palais Bülow/Iris Leithold; Eutiner Festspiele 43

23 Termine Aufruf-Abos Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 3 Termin 1 - Restaufruf 1908 Mo, 28. Jan Uhr Thalia Theater Medea und Jason 1935 So, 03. Feb Uhr Thalia Theater Italienische Nacht KOMBI-ABO 3 Termin Do, 31. Jan Uhr Hamburger Engelsaal Primadonna Assoluta! 1901 Fr, 25. Jan Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann 1902 Sa, 26. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 1903 Mi, 23. Jan Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann 1904 Di, 15. Jan Uhr Schauspielhaus Junk 1905 Fr, 25. Jan Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann 1906 Di, 22. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 1907 Do, 17. Jan Uhr Schauspielhaus Effi Briest - mit anderem Text Terminaufruf folgt 1909 Sa, 12. Jan Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit 1910 Sa, 19. Jan Uhr Hamburger Engelsaal Marlene Dietrich 1911 Do, 31. Jan Uhr Hamburger Engelsaal Primadonna Assoluta! Do, 17. Jan Uhr Schauspielhaus Effi Briest - mit anderem Text So, 20. Jan Uhr Thalia Theater Maria 1916 Di, 15. Jan Uhr Schauspielhaus Junk 1918 Di, 22. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 1919 Do, 17. Jan Uhr Schauspielhaus Effi Briest - mit anderem Text Sa, 19. Jan Uhr Schauspielhaus Übermann 1921 Sa, 26. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 1922 So, 27. Jan Uhr Schauspielhaus Der goldene Handschuh 1923 Do, 17. Jan Uhr Schauspielhaus Effi Briest - mit anderem Text Di, 22. Jan Uhr Schauspielhaus Der goldene Handschuh 1925 So, 10. Feb Uhr Kammerspiele Westend 1926 Di, 15. Jan Uhr Schauspielhaus Junk 1927 Di, 22. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 1931 So, 20. Jan Uhr Kammerspiele Westend 1933 Di, 29. Jan Uhr Kammerspiele Westend 1935 Terminaufruf folgt 1936 Sa, 26. Jan Uhr Schauspielhaus Rose Bernd 1942 Di, 22. Jan Uhr Schauspielhaus Der goldene Handschuh 1945 Do, 17. Jan Uhr Schauspielhaus Effi Briest - mit anderem Text Fr, 18. Jan Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann 1961 So, 10. Feb Uhr Kammerspiele Westend 1962 Sa, 26. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler Do, 24. Jan Uhr Hamburger Engelsaal Die große Heinz-Erhardt-Show 1974 Fr, 25. Jan Uhr Schauspielhaus Wer hat Angst 1983 Mi, 23. Jan Uhr Kammerspiele Marias Testament KOMBI-ABO 4 Termin Di, 29. Jan Uhr Kammerspiele Westend 0002 Sa, 16. Feb Uhr Kammerspiele Westend Mo, 18. Feb Uhr Schauspielhaus Die Übriggebliebenen 0006 So, 03. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Hamburger Jung Mi, 06. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler Sa, 09. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0024 Do, 07. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 0025 Sa, 09. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0027 Do, 07. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 0029 Fr, 08. Feb Uhr Imperial Theater Der Frosch mit der Maske 0030 So, 10. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Alma Hoppe: Kassensturz 0031 Mo, 11. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0032 So, 10. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Alma Hoppe: Kassensturz 0033 Fr, 08. Feb Uhr Imperial Theater Der Frosch mit der Maske 0034 Sa, 09. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0035 Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit 0036 Mo, 18. Feb Uhr Schauspielhaus Die Übriggebliebenen 0037 So, 10. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit 0040 Sa, 16. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0046 Mo, 11. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0047 Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit Di, 12. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit 0052 Di, 12. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit Forstsetzung KOMBI-ABO 4 - Termin Mo, 11. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0058 Do, 14. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler Mo, 11. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0061 Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit 0062 Sa, 09. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0063 Fr, 25. Jan Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann 0066 Mo, 11. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler Mi, 27. Feb Uhr Schauspielhaus Wer hat Angst 0070 Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit 0072 Sa, 16. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Nessi Tausendschön: 0073 Mo, 11. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0074 Do, 07. Feb Uhr Kammerspiele Westend 0075 Mi, 27. Feb Uhr Schauspielhaus Wer hat Angst Mo, 11. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0078 Mi, 27. Feb Uhr Schauspielhaus Wer hat Angst 0079 Sa, 26. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0080 So, 10. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0081 Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit 0082 Mo, 11. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 0083 Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit 0084 Mi, 27. Feb Uhr Schauspielhaus Wer hat Angst 0085 Di, 12. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler Fr, 15. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Benjamin Eisenberg - Pointen 0091 Fr, 01. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Il Ritorno d Ulisse in Patria So, 03. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Hamburger Jung Do, 14. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Katie Freudenschuss 0097 Do, 21. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Axel Pätz: Das Niveau singt 0501 So, 24. Feb Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann 0503 Di, 26. Feb Uhr Schmidt Theater Cindy Reller 0504 Fr, 15. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Benjamin Eisenberg - Pointen 0506 Di, 26. Feb Uhr Komödie Winterhude Die Niere 0507 Sa, 23. Feb Uhr Altonaer Theater Ach diese Lücke Mi, 27. Feb Uhr Thalia Theater Penthesilea 0509 Mi, 27. Feb Uhr Schauspielhaus Wer hat Angst Fr, 15. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Benjamin Eisenberg - Pointen 0812 Fr, 08. Feb Uhr Imperial Theater Der Frosch mit der Maske Do, 07. Feb Uhr Imperial Theater Der Frosch mit der Maske 0841 Do, 14. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Katie Freudenschuss Westend in den Hamburger Kammerspielen KOMBI-ABO 5 Termin Fr, 08. Feb Uhr Kammerspiele Westend 1002 Do, 07. Feb Uhr Kammerspiele Westend 1003 So, 17. Feb Uhr Kammerspiele Westend 1004 Do, 14. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Katie Freudenschuss 1005 Mo, 18. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Nils Heinrich 1006 Sa, 16. Feb Uhr Altonaer Theater Ach diese Lücke Mo, 18. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Nils Heinrich 1012 Fr, 15. Feb Uhr Imperial Theater Der Frosch mit der Maske 1013 Fr, 15. Feb Uhr Komödie Winterhude Die Tanzstunde 1015 Di, 19. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Timo Wopp auf der Suche 1016 Mo, 18. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Nils Heinrich 1017 Mi, 20. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Lutz von Rosenberg Lipinsky Der Fall Furtwängler im Ernst Deutsch Theater KOMBI-ABO 6 Termin So, 17. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 3002 So, 10. Feb Uhr Hamburger Engelsaal My Fair Lady 3003 Fr, 22. Feb Uhr Hamburger Engelsaal Wiener Blut 3004 So, 03. März Uhr Schauspielhaus Lazarus 3005 Sa, 16. Feb Uhr Komödie Winterhude Die Tanzstunde 3008 Sa, 16. Feb Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 3009 So, 10. März Uhr Schauspielhaus Die Übriggebliebenen Sa, 09. Feb Uhr Thalia Theater Maria KOMBI-ABO 7 Termin 1 und 2 Restaufruf 2969 Termin 1 Fr, 11. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Don Quixote Termin 2 Do, 07. Feb Uhr Kammerspiele Westend KOMBI-ABO 7 Termin 4 Restaufruf 2901 Do, 17. Jan Uhr Kammerspiele Westend 2902 Mi, 23. Jan Uhr Kammerspiele Marias Testament 2904 Sa, 19. Jan Uhr Kammerspiele Westend 2906 Fr, 18. Jan Uhr Kammerspiele Westend 2907 So, 20. Jan Uhr Kammerspiele Westend 2908 Fr, 18. Jan Uhr Kammerspiele Westend 2910 Sa, 19. Jan Uhr Kammerspiele Westend So, 20. Jan Uhr Kammerspiele Westend Fr, 25. Jan Uhr Kammerspiele Westend 2922 Do, 21. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Axel Pätz: Das Niveau singt Fr, 25. Jan Uhr Kammerspiele Westend Sa, 26. Jan Uhr Kammerspiele Westend So, 27. Jan Uhr Kammerspiele Westend 2954 Mi, 20. Feb Uhr Schauspielhaus Der goldene Handschuh Di, 29. Jan Uhr Kammerspiele Westend Fr, 01. Feb Uhr Kammerspiele Westend 2963 Di, 19. Feb Uhr Schauspielhaus Unterwerfung 2964 Mi, 06. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Alma Hoppe: Kassensturz 2966 Fr, 08. Feb Uhr Kammerspiele Westend 2968 Di, 29. Jan Uhr Kammerspiele Westend 2969 Terminaufruf folgt 2970 Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit 2971 So, 24. Feb Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann 2982 Di, 22. Jan Uhr Schauspielhaus Der goldene Handschuh 2988 Mi, 20. Feb Uhr Altonaer Theater Ach diese Lücke Sa, 26. Jan Uhr Kammerspiele Westend KOMBI-ABO 8 Termin 3 - Restaufruf 1525 Do, 21. Feb Uhr Schauspielhaus Unterwerfung KOMBI-ABO 8 Termin Fr, 01. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Il Ritorno d Ulisse in Patria Terminaufruf folgt 1505 Fr, 01. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Il Ritorno d Ulisse in Patria Terminaufruf folgt Do, 14. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 1518 Fr, 01. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Il Ritorno d Ulisse in Patria 1523 Fr, 22. Feb Uhr Schauspielhaus Unterwerfung 1525 Terminaufruf folgt KOMBI-ABO 9 Termin So, 27. Jan Uhr Schauspielhaus Der goldene Handschuh 1802 Di, 12. Feb Uhr Thalia Theater Cyrano de Bergerac Mi, 27. Feb Uhr Thalia Theater Penthesilea 1805 Di, 29. Jan Uhr Thalia Theater Hexenjagd 1806 So, 20. Jan Uhr Thalia Theater Maria Sa, 02. Feb Uhr Thalia Theater Italienische Nacht 1818 Di, 19. Feb Uhr Elbphilharmonie Kl. Saal Nonette in der Elbphilharmonie 1820 Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit 1826 Di, 19. Feb Uhr Elbphilharmonie Kl. Saal Nonette in der Elbphilharmonie 1834 Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit 1836 Di, 19. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Klavierabend Evgeni Bozhanov 1837 Sa, 23. Feb Uhr Schauspielhaus Anna Karenina allerdings mit KOMBI-ABO 10 Termin 1 - Restaufruf 6510 So, 27. Jan Uhr Komödie Winterhude Die Tanzstunde KOMBI-ABO 10 Termin Terminaufruf folgt 6502 Mi, 13. Feb Uhr Kammerspiele Westend 6503 Mi, 06. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Alma Hoppe: Kassensturz 6504 Mi, 20. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Lutz von Rosenberg Lipinsky 6505 Do, 21. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Axel Pätz: Das Niveau singt 6506 Do, 07. Feb Uhr Schmidt Theater Cindy Reller 6507 Terminaufruf folgt 6508 Sa, 16. Feb Uhr Kammerspiele Westend 6509 Sa, 16. Feb Uhr Hamburger Engelsaal. Auf ins Metropol! 6510 Terminaufruf folgt Fr, 15. Feb Uhr Komödie Winterhude Die Tanzstunde Terminaufruf folgt 6568 Fr, 15. Feb Uhr Hamburger Engelsaal Primadonna Assoluta! KOMBI-ABO 11 Termin 1 - Restaufruf 2805 Di, 22. Jan Uhr Schmidt Theater Tschüssikowski 2814 Fr, 01. Feb Uhr Kammerspiele Westend KOMBI-ABO 11 Termin 2 - Restaufruf 2805 Terminaufruf folgt 2813 Sa, 09. Feb Uhr Kammerspiele Westend 2814 Terminaufruf folgt KOMBI-ABO 11 Termin 4 - Restaufruf 2803 Di, 29. Jan Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Alma Hoppe: Kassensturz 2804 Fr, 08. Feb Uhr First Stage Theater Beziehungsweise 2805 Terminaufruf folgt 2806 So, 20. Jan Uhr Schmidt Theater Cavequeen 2807 Do, 31. Jan Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Alma Hoppe: Kassensturz 2808 Mi, 30. Jan Uhr Kammerspiele Westend 2809 Fr, 01. Feb Uhr Kammerspiele Westend 2811 Fr, 08. Feb Uhr First Stage Theater Beziehungsweise 2812 Do, 14. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Katie Freudenschuss Terminaufruf folgt 2815 Do, 21. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Axel Pätz: Das Niveau singt 2822 Sa, 09. Feb Uhr Kammerspiele Westend 44 Foto: Thomas Pritschet Foto: Timmo Schreiber 45

24 Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 13 Termin So, 20. Jan Uhr Kammerspiele Westend 3331 Mi, 23. Jan Uhr Kammerspiele Marias Testament 3332 Mi, 23. Jan Uhr Lustspielh. Alma Hoppe: Kassensturz 3333 Mi, 30. Jan Uhr Kammerspiele Westend So, 27. Jan Uhr Kammerspiele Westend Vorhang auf......für die Spielzeit 2018/2019 Theaterbus Hamburg Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatzsuche oder Ärger im Stau. Infos unter theaterbus-hamburg.de oder unter KOMBI-ABO 14 Termin 1 - Restaufruf 3345 Sa, 02. Feb Uhr Kammerspiele Westend KOMBI-ABO 14 Termin Fr, 25. Jan Uhr Kammerspiele Westend 3342 Sa, 26. Jan Uhr Kammerspiele Westend 3343 So, 27. Jan Uhr Kammerspiele Westend 3344 Di, 29. Jan Uhr Kammerspiele Westend 3345 Terminaufruf folgt KOMBI-ABO 15 Termin So, 27. Jan Uhr Kammerspiele Westend 3351 Fr, 25. Jan Uhr Kammerspiele Westend Di, 29. Jan Uhr Kammerspiele Westend KOMBI-ABO 16 Termin Mi, 30. Jan Uhr Kammerspiele Westend 3362 Sa, 02. Feb Uhr Kammerspiele Westend 3363 Mi, 20. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen KOMBI-ABO 17 Termin Fr, 01. März Uhr Altonaer Theater Ach diese Lücke Sa, 23. Feb Uhr Altonaer Theater Ach diese Lücke... MUSIK-ABO Termin Do, 31. Jan Uhr Laeiszhalle kleiner Saal Hamburger Juristenorchester Do, 14. Feb Uhr Laeiszhalle kleiner Saal Dein ist mein ganzes Herz So, 17. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Liturgische Momente 2012 So, 03. Feb Uhr Elbphilharmonie Kl. Saal Ragtime im Hotel 2013 Sa, 16. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Moz Art Night 2015 Fr, 08. Feb Uhr Elbphilharmonie Gr. Saal Messiaen - Schostakowitsch 2016 So, 17. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Liturgische Momente 2017 Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden Di, 19. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Klavierabend Evgeni Bozhanov 2020 Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden Di, 19. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Klavierabend Evgeni Bozhanov Fr, 08. Feb Uhr Elbphilharmonie Gr. Saal Messiaen - Schostakowitsch 2029 Fr, 01. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Il Ritorno d Ulisse in Patria Fr, 08. Feb Uhr Elbphilharmonie Gr. Saal Messiaen - Schostakowitsch Mo, 11. Feb Uhr Elbphilharmonie Gr. Saal Liszt Ravel Suk 2036 Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden 2038 Sa, 16. Feb Uhr St. Michaeliskirche J. S. Bach - H-Moll-Messe 2039 Mo, 11. Feb Uhr Elbphilharmonie Gr. Saal Liszt Ravel Suk 2040 Sa, 23. Feb Uhr St. Michaeliskirche Friede auf Erden Sa, 16. Feb Uhr St. Michaeliskirche J. S. Bach - H-Moll-Messe 2050 So, 17. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Liturgische Momente Sa, 16. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Moz Art Night 2069 So, 17. Feb Uhr Laeiszhalle kleiner Saal Von Schulhoff bis Kodaly 2072 So, 17. Feb Uhr Laeiszhalle Großer Saal Liturgische Momente THEATER-ABO 1 Termin 4 Restaufruf 4044 Mi, 06. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Alma Hoppe: Kassensturz Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf 46 Evgeni Bozhanov THEATER-ABO 1 Termin Sa, 19. Jan Uhr Kammerspiele Westend 4002 So, 20. Jan Uhr Kammerspiele Westend 4003 So, 27. Jan Uhr Kammerspiele Westend Fr, 18. Januar Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann 4007 Sa, 26. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 4008 Di, 22. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Der Fall Furtwängler 4009 Fr, 18. Januar Uhr Ohnsorg Theater De dresseerte Mann 4010 Do, 21. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Axel Pätz: Das Niveau singt 4012 Di, 19. Febr Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Timo Wopp auf der Suche 4023 Mi, 20. Feb Uhr Alma Hoppes Lustspielh. Lutz von Rosenberg Lipinsky 4044 Terminaufruf folgt Terminaufruf folgt Foto: Marco Borggreve THEATER-ABO 2 Termin 5 JUGEND-ABO (bis 28 Jahre) Termin 1 - Restaufruf 6007 Do, 07. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen JUGEND-ABO (bis 28 Jahre) Termin 3 - Restaufruf 6001 Mi, 20. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 6006 Do, 07. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen JUGEND-ABO (bis 28 Jahre) Termin Terminaufruf folgt JUGEND-BEGLEIT-ABO (ab 28 Jahre) Termin 1 - Restaufruf 6037 Do, 07. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen JUGEND-BEGLEIT-ABO (ab 28 Jahre) Termin 3 - Restaufruf 6035 Mi, 20. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 6036 Do, 07. Feb Uhr Staatsoper Hamburg Carmen JUGEND-BEGLEIT-ABO (ab 28 Jahre) Termin Terminaufruf folgt Nutzen Sie auch unseren Service auf Loggen Sie sich im geschützten Mitgliederbereich ein, buchen Sie Ihre Wunschtermine unabhängig von unseren Öffnungszeiten bequem online, überprüfen Sie Ihre bereits getätigten Kartenbuchungen oder prüfen Sie die Aufruftermine Ihres Abos. Bei Fragen senden Sie uns gern eine an service@inkultur.de oder rufen Sie an unter Wir planen Ihr Kulturprogramm Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen. Kombi-ABOs Kombi-Abo 1 Preis 186,00 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 Preis 182,50 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 Preis 152,50 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 Preis 175,25 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 Preis 171,75 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Preis 174,00 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 Preis 132,50 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Preis 171,00 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 Preis 207,00 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Preis 141,50 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 Preis 117,25 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett Wahl-Abos Wahl-Abo Preis 168,00 7 Vorstellungen Ihrer Wahl Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen. inkultur-pass Preis 182,00 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches Flexibel über die Theater direkt buchen. inkultur-card Preis 42,00 Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung. Aufruf-Abos Jetzt buchen unter: Telefon oder auf Theater-ABOs Theater-Abo 1 Preis 140,50 6x Privattheater, 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 Preis 138,25 7x Privattheater Musik-ABOs Musik-Abo Preis 194,25 1x Oper, 6x Konzert, 1x Kammerkonzert Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Preis 62,00 Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Preis 132,25 Jeweils 1x Oper, 4x Theater abo-plus ballett plus Preis 116,00 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus Preis 116,00 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop * Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a. Festtermin-Abos Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das ausführliche Programm senden wir Ihnen gern zu oder Sie schauen auf Bunt gemischt Preise ab 150,25 Heiter und so weiter Preise ab 150,25 Nach Noten Preise ab 165,50 Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen Alle Spielstätten: Staatsoper Hamburg, DeutschesSchauSpielHaus, Malersaal, Thalia Theater, Thalia Gaußstraße, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Theater Kontraste, Ohnsorg Theater, Ohnsorg Studio, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, Schmidtchen, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, First Stage Theater, Hamburger Engelsaal, Hansa Theater, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagel Hamburg, Planetarium Hamburg, Theater Haus im Park Bergedorf, monsun.theater, Sprechwerk Hamburg, Elbphilharmonie/Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, Fotos: NDR Die Lübecker Elbphilharmonie Museen; Orchester, Nicole Philharmoniker Kanning/ Hamburg, Hamburger OFS Symphoniker, Pries; Mecklenburgisches Ensemble Resonanz, Staatstheater KlassikPhilharmonie, Schwerin Hamburger Camerata sowie Internationale Gastorchester), St. Michaeliskirche, Rolf-Liebermann-Studio, CCH u.v.m.

25 Die ganze Klaviatur in einem Abo. Joja Wendt, Pianist Einer von über Kultur-Botschaftern und -Botschafterinnen in Hamburg 25 * Dankeschön- Prämie! SIE FREUEN SICH ÜBER DAS STARKE ANGEBOT VON INKULTUR, LASSEN SIE ANDERE DARAN TEILHABEN: Begeistern Sie doch auch Freunde und Bekannte für inkultur. Wir bedanken uns dafür mit einer Gutschrift von 25 auf Ihr Mitgliedskonto *. * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt. Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen) Geworben durch: Vorname, Name Vorname, Name Mitgliedsnummer Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Telefon (tagsüber) 48 Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ) Datum/Unterschrift Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitgliedsund Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos und laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit. Coupon ausfüllen und einsenden an: inkultur Hamburger Volksbühne e.v. Postfach Hamburg

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