MONTAGEANLEITUNG. FlamTec G90 Deutschland. Inhaltverzeichnis. Bestimmungsgemäßer Gebrauch. Montageanleitung allgemein

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1 FlamTec G90 Deutschland Diese Feuerschutzverglasung darf als Bauart zur Errichtung von nicht tragenden inneren Wänden bzw. zur Herstellung lichtdurchlässiger Teilflächen in inneren Wänden angewendet werden. Inhaltverzeichnis Montageanleitung allgemein... 1 Profilübersicht... 2 Zulässige Wandkonstruktionen... 3 Zulässige Wandöffnungsmaße... 4 Arbeitsschutz und Qualifizierung... 6 Hinweise zur Verarbeitung von Brandschutzgläsern... 6 Montage Checkliste / allg. Montagehinweise... 7 Montage FlamTec in Metallständerwand...11 Montage FlamTec in Massivwand...14 Nachträgliche Montage FlamTec...15 Montage von Sonderbauteilen...16 Allgemeine Hinweise / Kennzeichnung...17 Übereinstimmungserklärung...18 Montageanleitung allgemein Diese Einbauanleitung stellt inhaltlich den derzeitigen Zulassungsstand dar. Feuerschutzverglasungen sind als solche durch dauerhaft angebrachte Kennzeichnung am Element identifizierbar. Werden andere Zubehörteile, wie in dieser Einbauanleitung beschrieben, z.b. Jalousien usw. verwendet, so sind die diesen Teilen beigefügten Einbauanleitungen zu beachten. Alle verwendeten Konstruktions- und Anbauelemente der Feuerschutzverglasung müssen für das Produkt geeignet und zugelassen sein und sind nur dann durch den Hersteller freigegeben. Weiters muss die Zulassung des Feuerschutztürelementes durch das gesetzlich vorgeschriebene Metallplakette am Produkt nachgewiesen werden. Diese Kennzeichnung bescheinigt die Konformität des Produktes gemäß der Zulassung. Bei Verwendung von nicht zugelassenen Bauteilen (Glas, Dichtung, Zarge, etc.) ist die Feuerwiderstandsklasse des geprüften Verglasungselements nicht mehr gewährleistet und der Hersteller somit der Haftung entbunden. Diese Anleitung ist nach Vollendung des Einbaus und aller Einstellungen dem künftigen Betreiber weiterzugeben und von diesem während der gesamten Lebensdauer des Elements aufzubewahren. Der Betreiber ist für die Erhaltung des einwandfreien Zustandes der Feuerschutzverglasung verantwortlich. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Verglasungselement dient zum Abschluss durchsichtiger Wandöffnungen in Gebäuden. Es ist nicht für die Anwendung als tragender Bauteil geeignet und vertikal einzubauen, sodass sich die Glasachse in der Lotrechten befinden. Die vorliegende Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung ist für einen bestimmungsgemäßen Gebrauch zu beachten. Um den späteren bestimmungsgemäßen Gebrauch im Sinne der geforderten Leistungseigenschaften sicherzustellen, ist vor Einbau zu überprüfen, ob die Angaben des gegenständlichen Elementes mit den Anforderungen übereinstimmen. Es ist zu beachten, dass sämtliche Leistungseigenschaften (wie z.b. Feuerschutz, Rauchdichtheit, Schalldämmung) nur als komplettes Element erbracht werden können. Bei getrennter Anlieferung bzw. zeitlich versetztem Einbau von Zarge und Glas ist daher auf die richtige Zusammensetzung der Komponenten zu achten. Trotz sorgfältiger Ausarbeitung kann nicht ausgeschlossen werden, dass Unvollständigkeiten oder Druckfehler in dieser Anleitung enthalten sind. Technische Änderungen vorbehalten. Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 1

2 Profilübersicht FlamTec E90 Bitte entnehmen Sie die Profilangaben dem Lieferschein VFUp - außermittige Einfachverglasung Variante für Metallständerwände Bestehend aus einer durchgehenden Zarge mit Hutankern. Die Zarge wird mit der Trockenbauwand montiert und ist unsichtbar befestigt. VFUp - außermittige Einfachverglasung Variante für Massivwände Bestehend aus einer durchgehenden Zarge. Die Zarge wird mit Mauerankern in der Öffnung fixiert und anschließend vergossen. VFU-Nd - außermittige Einfachverglasung Variante für alle zugelassenen Wände Bestehend aus zwei Zargenschalen die unsichtbar im Falz verschraubt werden. Die Zarge wird über Nivellieranker in der Öffnung befestigt. 2 VFUZ2 - Doppelverglasung Profilvariante mit beidseitiger Verglasung. Dieses Profil kann als Ergänzung zur außermittigen Einfachverglasung zum Einsatz kommen und unterschiedliche Glasvarianten und Zusatzeigenschaften beinhalten

3 Zulässige Wandkonstruktionen und Befestigungsarten 1schalige Zarge - Massivwand (min. feuerbeständig) Wandart / Wandsystem Wanddicke Rohdichte der tragenden Wandbaustoffe Mauerwerk 175 mm 600 kg/m³ Beton / Stahlbeton 140 mm 1200 kg/m³ Porenbeton- oder Schaumbetonplatten oder Porenbeton- oder Schaumbetonstein 175 mm Mindestdruckfestigkeit 2,5 N/mm² Zulässiges Befestigungsmittel Mörtel min. MGII Zarge vollständig vergossen Mörtel min. MGII Zarge vollständig vergossen Mörtel min. MGII Zarge bzw. Dünnbettmörtel MG III vollständig vergossen 1schalige Zarge - Metallständerwand (min. feuerbeständig) Einschraubtiefe der Befestigungsmittel Randabstand der Verschraubung von der Wandobfläche Menge der Verschraubung pro Anker Verfüllungsmaterialien siehe Befestigungsmittel siehe Befestigungsmittel siehe Befestigungsmittel Metallständerwand Wandprofile gemäß den statischen Erfordernissen und Standsicherheitsnachweis. Siehe auch Merkblatt: Statik von DOMOFERM 125 mm - Bohrschraube min. 4.2 x 25 mm optional Steinwolle Schmelzpunkt 1000 C 2schalige Zarge - unterschiedliche Wandarten (min. feuerbeständig) Mauerwerk 175 mm 600 kg/m³ Metallrahmendübel F8 M72 Dübel S8 AMO III-Schraube ø 7,5 mm BTI Bautec K7 Injektionsankersystem Schraube min. ø 6 mm 50 mm 40 mm 1 Beton / Stahlbeton 140 mm 1200 kg/m³ Porenbeton- oder Schaumbetonplatten oder Porenbeton- oder Schaumbetonstein 175 mm 550 kg/m³ Metallrahmendübel F8 M72 Dübel S8 AMO III-Schraube ø 7,5 mm BTI Bautec K7 Injektionsankersystem Schraube min. ø 6 mm Profix PPB 8 Injektionsankersystem Schraube min. ø 6 mm 50 mm 40 mm mm 80 mm 1 optional Steinwolle Schmelzpunkt 1000 C Stahlkonstruktion 100 mm 20 kg/m³ Bohrschraube min. 4.2 x 25 mm Metallständerwand Wandprofile gemäß den statischen Erfordernissen und Standsicherheitsnachweis. Siehe auch Merkblatt: Statik von DOMOFERM 125 mm - Bohrschraube min. 4.2 x 25 mm Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 3

4 Zulässige Wandöffnungsmaße 1schalige Zarge - Massivwand Zargenprofil Bauöffnungsmaß BÖM Zargenaußenmaß ZAM Bestellmaß Lichte Durchsicht LD Glasmaß Profil VFEd Einschalige Eckzarge Verguß in Massivwand Profil VFUd Einschalige Umfassungszarge Verguß in Massivwand Profil VFUZ2d Einschalige Doppelverglasung Verguß in Massivwand Profil VFBd Einschalige Blockzarge Verguß in Massivwand min. ZAM - 25 mm ZAM - 20 mm max. ZAM - 10 mm min. ZAM - 25 mm ZAM - 20 mm max. ZAM - 10 mm min. ZAM + 10 mm ZAM + 10 mm max. ZAM + 20 mm min. ZAM + 10 mm ZAM + 10 mm max. ZAM + 20 mm min. BÖM + 10 mm BÖM + 20 mm max. BÖM + 25 mm min. BÖM + 10 mm BÖM + 20 mm max. BÖM + 25 mm min. BÖM - 20 mm BÖM + 10 mm max. BÖM - 10 mm min. BÖM - 20 mm BÖM + 10 mm max. BÖM - 10 mm ZAM mm ZAM mm ZAM mm ZAM - 80 mm ZAM - 70 mm ZAM - 70 mm ZAM - 70 mm ZAM - 50 mm Einschalige Eckzarge Einschalige Umfassungszarge Einschalige Doppelverglasung Einschalige Blockzarge 2schalige Zarge mit außermittiger Verglasung - alle Wandarten Zargenprofil Bauöffnungsmaß BÖM Zargenaußenmaß ZAM Bestellmaß Lichte Durchsicht LD Glasmaß Profil VFE-Nd Zweischalige Eckzarge Nachträgliche Montage in allen Wandarten Profil VFU-Nd Zweischalige Umfassungszarge Nachträgliche Montage in allen Wandarten Profil VFB-Nd Zweischalige Blockzarge Nachträgliche Montage in allen Wandarten min. ZAM - 25 mm ZAM - 20 mm max. ZAM - 15 mm min. ZAM - 25 mm ZAM - 20 mm max. ZAM - 15 mm min. ZAM + 5 mm ZAM + 10 mm max. ZAM + 15 mm min. BÖM + 15 mm BÖM + 20 mm max. BÖM + 25 mm min. BÖM + 15 mm BÖM + 20 mm max. BÖM + 25 mm min. BÖM - 15 mm BÖM - 10 mm max. BÖM - 5 mm ZAM mm ZAM mm ZAM - 80 mm ZAM - 70 mm ZAM - 70 mm ZAM - 50 mm Zweischalige Eckzarge Zweischalige Umfassungszarge Zweischalige Blockzarge Die Darstellungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dienen der schematischen Zuordnung von Maßabhängigkeiten und profilmaßen. Bei anderen Profilgebungen, geänderten Spiegel- oder Falzbreiten müssen die Maße entsprechend angepasst werden! 4

5 Arbeitsschutz und Qualifizierung Dieses Verglasungselement darf nur von qualifiziertem Personal montiert werden, das im Umgang mit den erforderlichen Werkzeugen geschult und geübt ist und sich der Gefahren die vom Werkzeug und vom Einbauvorgang ausgehen bewusst ist. Es sind während des Transport- und Einbauvorgangs entsprechende Arbeitssicherheitsvorkehrungen zu treffen. Die Komponenten des Verglasungselements können aufgrund ihres Gewichts beim Umfallen beträchtlichen Personen- oder Sachschaden verursachen; daher gegen Umfallen sichern. Stahlblech oder Glas kann scharfkantig sein und beim Manipulieren Schnittverletzungen verursachen. Immer mit entsprechender Schutzkleidung an Händen und Füßen arbeiten. Hinweise zur Verarbeitung von Brandschutzgläsern In FlamTec Elementen kommen unterschiedliche Brandschutzgläser zur Anwendung. Folgende Punkte beinhalten die allgemeinen Verarbeitungshinweise, glasspezifische Verarbeitungs- und Pflegehinweise entnehmen Sie den Herstellerangaben des jeweiligen Glasproduzenten. Jede Scheibe ist bei Erhalt und vor Beginn der Montage auf Beschädigungen zu prüfen. Beschädigte Scheiben dürfen nicht verarbeitet werden. Brandschutzgläser E90 können nicht nachgearbeitet werden. Eigenständige Veränderungen wie Maßänderungen, Folienbeklebung, Lackierung, Sandstrahlen oder ähnliches führen zum Verlust der allgemeinen Zulassung des gesamten Elements. Reinigung der Brandschutzscheibe: Brandschutzscheiben können mit herkömmlichen Mitteln und Verfahren gereinigt werden. Im Zuge von Baumaßnahmen ist darauf zu achten, dass insbesondere Zementschlämme und Absonderungen von Baustoffen sofort entfernt werden, da sonst Verätzungen der Glasoberfläche eintreten können die die Erblindung des Glases bewirken und festigkeitsmindernd auf das Glas wirken. Es dürfen keine schmirgelnden und angreifenden Mittel wie z. Bsp. Säuren, Reiniger mit Fluorid und andere alkalische Waschlaugen verwandt werden. Kratzende Hilfsmittel wie Rasierklingen, Schaber oder Stahlwolle dürfen nicht zum Entfernen von Rückständen auf der Glasoberfläche verwandt werden. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Merkblatt Glas der DOMOFERM GmbH. Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 5

6 Vor dem Einbau zu prüfen Entsprechen die Produkte der Bestellung? Ist das Wandsystem zum Einbau der Feuerschutzverglasung geeignet (Feuerschutz, Festigkeit und Stabilität zur Aufnahme des Verglasungsgewichtes, Anpralllasten? Ist die Lieferung vollständig? (Zarge, Glas, Dichtung, etc...) Ist die Position in der Wand / Abständen zum Boden etc. bekannt und richtig (sind vom Auftraggeber oder der Bauleitung verbindlich festzulegen! (VOB TEIL C,DIN 18360, )? Welche Einbaurichtung ist vorgesehen (Glas nach innen oder außen)? Sind spezielle Bauvorschriften zu beachten? Für die Verwendung des Feuerschutztürelementes in Deutschland muss Kennzeichnungsschild mit einer Verarbeiternummer versehen sein (siehe Kennzeichnung) Gibt es zusätzliche Anforderungen an das Verglasungselement (Schallschutz, Absturzsicherheit, Einbruchschutz etc)? Montage - Checkliste Vor der Montage Montageanleitung gelesen und verstanden? Fachkenntnisse vorhanden? Materialien vollständig und unbeschädigt Zarge Befestigungsmaterial (bauseits) Distanzplätchen (bauseits) Hinterfüllmaterial (bauseits) Glas Vorlegebänder oder Dichtungen Glasklötze Kennzeichnungsschilder Maße prüfen Zargenprofil Wandöffnung Glasdicke Befestigungsuntergrund Wandart entsprechend der Montageanleitung? Wandaufbau entsprechend der Zulassung? Pfostenprofile in Ständerwänden entsprechen der Statik oder den Anforderungen? Bei geschlossener Wand schriftliche Bestätigung beim dem ausführenden Gewerk eingeholt? Während der Montage Einbaurichtung des Rahmen Anordnung der Gläser bei Doppelverglasungen Einbaurichtung der Gläser mit Folien im Glasaufbau Winkeligkeit des Verglasungsrahmens Hinterfüllung der Zarge je nach Ausführung Bei Kombination mit Strahlenschutz Überlappung der Bleiauskleidung prüfen Bei Kombination mit Schallschutz korrekte Ausführung des Wandschlusses prüfen Bei Doppelverglasung Reinigung des Glases im Scheibenzwischenraum Funktionsprüfung der Behänge vor Endmontage der Gläser Nach der Montage Fester Sitz der Glasleiste Sitz der Glasdichtung ÜA Zeichen montieren Übereinstimmungserklärung ausfüllen Montageanleitung und Übereinstimmungserklärung übergeben Allgemeine Hinweise für die Montage von Feuerschutzabschlüssen Die die Zarge umgebende Wandkonstruktion muss mindestens den Anforderungen der Tabelle Seite 2 entsprechen und mindestens die gleiche Feuerwiderstandsklasse wie das Verglasungselement aufweisen. (Siehe DIN4102-2) Der den Feuerschutzabschluss umschließende Bauteil muss während der für ihn geforderten Feuerwiderstandsdauer jene Kräfte aufnehmen, die durch den Feuerschutzabschluss (Zarge und Glas) infolge ungleichmäßiger temperaturbedingter Verformungen auftreten und über die Verankerung übertragen werden. Um eine ausreichende, konstruktive Verbindung zwischen Zarge und Wand hinsichtlich der im Brandfall möglichen Belastung zu gewährleisten, müssen alle vorgesehenen, bestimmungsgemäßen Befestigungselemente (Maueranker, Dübellaschen, Ständerwandbügel, Bodenbefestigungswinkel etc.) an der Zarge, beim Einbau ordnungsgemäß verwendet werden. Die Vorrichtung für diverse elektrische Anbauteile (z.b. Jalousie, Rollo etc.) darf nur durch den Verglasungshersteller erfolgen. Bei der Verwendung der Zargendichtung ist nur die mitgelieferte Dichtung zu verwenden. Alle anderen Dichtungen sind nicht zulässig und dürfen nicht eingesetzt werden. 6

7 Montageanleitung FlamTec VFUp / VFEp / VFBp / VFUZ2p / VFBZ2p Wandarten Massivwand Im Lieferumfang enthalten: 4-seitig umlaufendes einschaliges Zargenprofil Stahlglasleisten mit Schraubnippeln Glas entsprechend Brandschutzanforderung Vorlegeband schwarz () Glasklötze Bauseitiges Zubehör: Befestigungsmaterial für Ruck-Zuck-Anker Hinterfüllstoff (Mörtel) Nutzen Sie den Service von DOMOFERM und bestellen Sie einfach die entsprechenden Montagematerialen gleich mit Werkseitig vormontierte Glasleisten kennzeichnen und demontieren. (siehe VF-Metallständerwand) Mörtelöffnungen zum Hinterfüllen in die Massivwand schlagen Zargenprofil in die Öffnung schieben, ausrichten und verkeilen. Ruck-Zuck-Anker hinter das Zargenprofil haken und auf der Massivwand befestigen. Hinweis: Optimale Ausrichtung der Zarge! Hindurch visieren durch die Zarge und prüfen ob beide Zargenteile parallel zueinander stehen. Erdfeuchten Mörtel durch die Einfüllöffnungen einfüllen und Zarge vollständig hinterfüllen. Anschließend Zargenoberfläche von Mörtelresten reinigen. Montage der Verglasung: siehe Profil VFp - Ständerwand 4 Montage Sonderprofile VF..p Allgemein: Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungsmaße bei spiegelbreiten mit Schattennut, Blockzargen, Doppelverglasungen oder Zargen mit breiteren Spiegelabmessungen auf der Falzgegenseite. Doppelverglasung Profil VF..Z2p. Die Montage der zweiten Verglasung erfolgt nach der Reinigung der Glasinnenflächen im zweiten Falz. Das Vorlegebandmuss vor der Glasmontage im Rahmen eingeklebt werden. Alle weiteren Schritte erfolgen wie bei der ersten Verglasung. (siehe Zusatzhinweise) Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 7

8 Montageanleitung FlamTec VFU-Nd VFU-Nd / VFE-Nd / VFB-Nd / VFUZ2-Nd / VFBZ2-Nd Wandarten Metallständerwand Massivwand Holzständerwand Stahlbauteile Im Lieferumfang enthalten: 4-seitig umlaufendes zweischaliges Zargenprofil Stahlglasleisten mit Schraubnippeln Glas entsprechend Brandschutzanforderung Vorlegeband schwarz () Glasklötze Bauseitiges Zubehör: Befestigungsmaterial für Nivellieranker entsprechend der Wandart. ggf. Hinterfüllstoff (z. Bsp. in Verbindung mit Schallschutz) ggf. Material zum Unterlegen der Anker Nutzen Sie den Service von DOMOFERM und bestellen Sie einfach die entsprechenden Montagematerialen gleich mit. Werkseitig vormontierte Glasleisten kennzeichnen und demontieren. Zargenteile kennzeichnen, Bohrschrauben, welche die Vorderund Hinterschale verbinden heraus drehen und anschließend die Zargenteile trennen Vorderschale in die Öffnung einsetzen, Zargenprofil ausrichten und mittels geeigneter Befestigungsmittel kraftschlüssig mit der Wand verbinden. Gegebenenfalls Anker druckfest unterlegen. Hinweis: Bei Nivellierankern muss die Nivellierschraube mindestens 2 Gewindegänge im Anker greifen. Gegenschale in die Öffnung einschieben und mit der Vorderschale verschrauben Hinweis: Beide Schalen müssen in der ursprünglichen Richtung zusammengeschraubt werden. Montage der Verglasung: siehe Profil VFp - Ständerwand Fertig Montage Sonderprofile VF..-Nd Schattennutzarge Profil VF..S-Nd Zur Montage der Schattennutvarianten muss die Ständerwand immer doppelt beplankt sein. Für einen korrekten Anschluss der 2ten Lage Gipskarton an das Zargenprofil empfehlen wir die Ausführung der 2ten Lage Gipskarton nach der Zargenmontage. Doppelverglasung Profil VF..Z2-Nd Die Montage der zweiten Verglasung erfolgt nach der Reinigung der Glasinnenflächen im zweiten Falz. Das Vorlegebandmuss vor der Glasmontage im Rahmen eingeklebt werden. Alle weiteren Schritte erfolgen wie bei der ersten Verglasung. (siehe Zusatzhinweise) 8

9 Zusatzhinweise für Montage von Sonderbauteilen Montage Gegenverglasung: Profile für Doppelverglasung werden beidseitig mit einem Dichtungsfalz ausgeführt. Nach der Montage der ersten Verglasung muss der Innenraum gereinigt werden und anschließend kann die Gegenverglasung montiert werden. Das Vorlegeband der Gegenverglasung muss vor der Glasmontage im Rahmen eingeklebt werden. Anschließend wird die Glasscheibe auf den Glasklötzen positioniert und die, mit Vorlegeband beklebten, Glasleisten montiert. 1 2 Die Glasklötze werden in die Zarge eingelegt und das Glas darauf gestellt und ausgerichtet. Anschließend wird die Glasleiste mit Vorlegeband montiert. Fertig Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 9

10 Allgemeine Hinweise zur Montage von Verglasungselementen Verglasungselemente müssen bis zum vollständigen Aushärten der Hinterfüllstoffe bzw. der Verschraubung der Gipskartonplatten mit dem Ständerprofil in der lichten Öffnung ausgesteift werden. Dies muss gegebenenfalls sowohl in der Höhe als auch in der Breite erfolgen. (Abb.1/2) 1 2 Kennzeichnung Jedes Feuerschutzverglasungselement ist von dem Unternehmen das sie fertig stellt oder einbaut dauerhaft mit einem Stahlblechschild zu kennzeichnen. Das mitgelieferte Schild enthält Angaben zum Element, zum Verarbeiter und zum Herstellungsjahr. Das Schild muss mit dem Element verschraubt werden. Übereinstimmungsbestätigung Das Unternehmen, welches die Feuerschutzverglasungselemente fertig stellt oder einbaut stellt zu jedem Bauvorhaben eine Übereinstimmungsbestätigung aus mit der bescheinigt wird, dass die von ihm montierten Feuerschutzverglasungselemente der allgemeinen Zulassung entsprechen. Die Bescheinigung ist dem Bauherren auszuhändigen. Anbei das Formular für die oben genannten Feuerschutzverglasungen. Gemäß Zulassung wird das Montageunternehmen, welches das Verglasungselement vor Ort fertig stellt und in der Wand integriert, als Hersteller benannt. 10

11 Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 11

12 Übereinstimmungsbestätigung Name und Anschrift des Unternehmens und der Person, die die Feuerschutzverglasungselemente (Zulassungsgegenstand) hergestellt hat: Baustelle bzw. Gebäude: Datum der Herstellung: Geforderte Feuerwiderstandsklasse der Feuerschutzverglasungselemente: Hiermit wird bestätigt, dass:... die Feuerschutzverglasungselement der Feuerwiderstandsklasse G90 hinsichtlich aller Einzelheiten fachgerecht und unter Einhaltung aller Bestimmungen des Übereinstimmungszeugnis Nr.: Z eingebaut wurde.... die für die Herstellung des Zulassungsgegenstandes verwendeten Bauprodukte (z.b. Rahmen, Scheiben) den Bestimmungen des Übereinstimmungszeugnis entsprechen und erforderlich gekennzeichnet waren. Ort, Datum: Firma / Unterschrift: 12

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