Montageanleitung. FlamTec F30 - Die Feuerschutzverglasung. Inhaltverzeichnis. Allgemeine Sorgfaltspflicht

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1 FlamTec F30 - Die Feuerschutzverglasung Inhaltverzeichnis Zulässige Wandkonstruktionen... 2 Details zu Metall- und Holzständerwänden... 3 Verarbeitungshinweise zu Brandschutzgläsern... 4 Profilübersicht... 5 Montage Profil VFM... 6 Montage Profil VFM Montage Profil VF.. in Metallständerwand... 9 Montage Profil VF.. in Massivwand...12 Montage Profil VF-Nd zur nachträglichen Montage...13 Zusatzhinweise für Montage von Sonderbauteilen...14 Allgemeine Hinweise zur Montage von Verglasungselementen...15 Kennzeichnung...15 Übereinstimmungserklärung...15 Vordruck Übereinstimmungsbestätigung...16 Bitte entnehmen Sie die Profilangaben dem Lieferschein. Die Montage der Feuerschutz Verglasungssysteme darf nur durch von DOMOFERM oder deren Tochterfirmen, geschulten Personen durchgeführt werden! Die Feuerschutzverglasung darf als Bauart zur Errichtung von nicht tragenden inneren Wänden bzw. zur Herstellung lichtdurchlässiger Teilflächen in inneren Wänden angewendet werden. Alle verwendeten Befestigungsteile, Dämmstoffe oder ähnliches müssen der Zulassung entsprechen! Die Montageanleitung ist eine Zusammenfassung der in der Zulassung beschriebenen Einbauarten. Der Einbau muss der Zulassung entsprechen! Allgemeine Sorgfaltspflicht FlamTec Verglasungselemente müssen bei der Lieferung auf Vollständigkeit geprüft werden. Schäden an Rahmen und Gläsern sind auf dem Lieferschein zu vermerken. Vor der Montage müssen die Abmessungen der Rahmen und Gläser geprüft werden, spätere Reklamation von offensichtlichen Mängeln können nicht anerkannt werden. Weitere Informationen und Kontaktdaten erhalten Sie auf unserer Internetseite: 1

2 Zulässige Wandkonstruktionen Massivwände: mindestens 11,5 cm dicke Wände oder zwischen Pfeilern aus Mauerwerk nach DIN mit Mauersteinen nach DIN EN bzw mit Druckfestigkeiten mindestens der Druckfestigkeitsklasse 12 nach DIN V bzw. DIN V 1066 sowie mit Mörtel mindestens der Mörtelgruppe II mindestens 17,5 cm dicke Wände aus Mauerwerk nach DIN mit Porenbetonsteinen nach DIN EN mit Druckfestigkeiten mindestens der Festigkeitsklasse 4 nach DIN V sowie mit Mörtel mindestens der Mörtelgruppe II bzw. Dünnbettmörtel der Mörtelgruppe II mindestens 10 cm dicke Wände oder zwischen Bauteilen aus Beton bzw. Stahlbeton nach DIN sowie DIN EN 206-1, -1/A1, -1/A2 10 und DIN , -2/A1 11 mindestens der Betonfestigkeitsklasse C8/10 bzw. C12/15 (Die Mindestbetonfestigkeitsklassen nach DIN , Tabelle 3, sind zu beachten.) Metallständerwände unter Beachtung der Statik für die Anschlussprofile mindestens 10 cm dicke Trennwände nach DIN , Tab. 48, in Ständerbauart mit Stahlunterkonstruktion und beidseitig doppelter Beplankung aus Gipskarton - Feuerschutzplatten mindestens 10 cm dicke Trennwände gemäß allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis Nr. P-3854/1372-MPA BS, mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 30 nach DIN in Ständerbauart mit beidseitiger Beplankung aus Gipsfaserplatten vom Typ FERMACELL-Gipsfaserplatte mindestens 10 cm dicke Trennwände gemäß allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis Nr. P-3310/563/07-MPA BS vom , mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 30 nach DIN , mit einer Metallständerunterkonstruktion und einer Beplankung aus Knauf Gipsplatten mindestens 10 cm dicke Trennwände gemäß allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis Nr. P-3076/669-MPA BS vom , verlängert in der Geltungsdauer durch Bescheide vom und vom , in Ständerbauweise mit beidseitiger Bekleidung mindestens 10 cm dicke Trennwände gemäß allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis Nr. P-3157/4012-MPA BS vom mit Doppelständerwerk und beidseitiger Beplankung mindestens 10 cm dicke Trennwände gemäß allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis Nr. P-3213/2038-MPA BS vom , verlängert in der Geltungsdauer durch Bescheide vom und vom , in Ständerbauweise mit beidseitiger Beplankung mindestens 10 cm dicke Trennwände gemäß allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis Nr. P-3956/1013-MPA BS vom , ergänzt durch Bescheide vom , , und , verlängert in der Geltungsdauer durch Bescheide vom , und , in Ständerbauweise mit beidseitiger Beplankung ( Anschluss an Unterdecke möglich) mindestens 10 cm dicke Trennwände gemäß allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis Nr. P-3478/8733-MPA BS vom , in Ständerbauweise mit beidseitiger Beplankung mindestens 10 cm dicke Trennwände gemäß allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis Nr. P-MPA-E vom in Ständerbauweise und einer Beplankung aus Gipskarton-Feuerschutzplatten Holzständerwände unter Beachtung der Statik für die Anschlussprofile mindestens 10 cm dicke Trennwände nach DIN , Tab. 49, in Ständerbauart mit Holzunterkonstruktion und beidseitig doppelter Beplankung aus Gipskarton Feuerschutzplatten Einbaulage vertikale Anordnung > Angrenzende Bauteile müssen mindestens in der Feuerwiderstandsklasse F30 nach DIN ausgeführt werden. 2

3 Details zu Metall- und Holzständerwänden An alle Profile in Ständerwandsystemen werden gesonderte Anforderungen gestellt. Es wird unterschieden nach Rand-, Zwischen, Koppel- und Riegelprofilen. Die vertikalen Profile, an welchen die Feuerschutzverglasungselemente befestigt werden müssen über die gesamte Wandhöhe durchgehen. Profilzuordnung: Pfostenabstand Pfostenabstand Wandhöhe Randprofil Riegelprofil Zwischen- oder Koppelprofil Randprofil Statische Anforderungen Metall- und Holzprofile Metall- oder Holzprofile welche direkt an die Feuerschutzverglasungselemente angrenzen müssen entsprechend der Einbaubereiche, der Wandhöhe und Elementbreiten in bestimmten Querschnitten erfolgen.! Die entsprechenden Mindestabmessungen und Profilvarianten entnehmen Sie bitte dem Merkblatt: Wandstatik der Firma DOMOFERM. 3

4 Hinweise zur Verarbeitung von Brandschutzgläsern In FlamTec Elementen kommen unterschiedliche Brandschutzgläser zur Anwendung. Folgende Punkte beinhalten die allgemeinen Verarbeitungshinweise, glasspezifische Verarbeitungs- und Pflegehinweise entnehmen Sie den Herstellerangaben des jeweiligen Glasproduzenten. Jede Scheibe ist bei Erhalt und vor Beginn der Montage auf Beschädigungen zu prüfen. Beschädigte Scheiben dürfen nicht verarbeitet werden. Brandschutzgläser können nur bedingt nachgearbeitet werden, eine Bearbeitung darf nur durch den Hersteller erfolgen. Eigenständige Veränderungen wie Maßänderungen, Folienbeklebung, Lackierung, Sandstrahlen oder ähnliches führen zum Verlust der allgemeinen Zulassung des gesamten Elements Beschädigungen am Randverbund müssen vom Herstellerwerk sachgerecht nachgearbeitet werden. Das Entfernen des Metallbandes oder Beschädigungen des Randverbundes ermöglichen die Reaktion der im Glas enthaltenen Gelschichten mit der Umgebungsluft. Dies führt nach einiger Zeit zu matten Stellen in der Scheibe. Einbaurichtung der Brandschutzscheibe: Teilweise werden Brandschutzscheiben asymmetrisch aufgebaut. Dies ist der Fall, wenn die Verglasung einseitig gegen eine UV-Strahlungsquellen geschützt werden muss. Der Einbau dieser Scheiben erfolgt so, dass die dauerhafte Kennzeichnung der Scheibe zu dem Raum ohne Strahlungsquelle zeigt und von dieser gelesen werden kann. Reinigung der Brandschutzscheibe: Brandschutzscheiben können mit herkömmlichen Mitteln und Verfahren gereinigt werden. Im Zuge von Baumaßnahmen ist darauf zu achten, dass insbesondere Zementschlämme und Absonderungen von Baustoffen sofort entfernt werden, da sonst Verätzungen der Glasoberfläche eintreten können die die Erblindung des Glases bewirken und festigkeitsmindernd auf das Glas wirken. Es dürfen keine schmirgelnden und angreifenden Mittel wie z. Bsp. Säuren, Reiniger mit Fluorid und andere alkalische Waschlaugen verwandt werden. Kratzende Hilfsmittel wie Rasierklingen, Schaber oder Stahlwolle dürfen nicht zum Entfernen von Rückständen auf der Glasoberfläche verwandt werden. Scheiben müssen stehend in vertikaler Position auf geeignetem Untergrund oder Gestell gelagert werden. Es sind Unterlagen wie zum Beispiel Holzleisten zu verwenden. Die Unterlagen und die Abstützungen gegen Kippen dürfen weder Beschädigungen des Glases, noch des Randverbundes hervorrufen. Das Glas muss sicher vor Witterungseinflüssen gelagert werden. Dabei ist in Außenbereichen darauf zu achten, dass das Glas nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird. Die Lagerung muss in Bereichen mit max. +50 C bis min. -20 C erfolgen 4

5 Profilübersicht FlamTec F30 Bitte entnehmen Sie die Profilangaben dem Lieferschein VFM - mittige Einfachverglasung Bestehend aus zwei identischen Zargenteilen die in der Leibung beidseitig sichtbar verschraubt werden. VFM2 - mittige Einfachverglasung Bestehend aus zwei Zargenteilen. Der erste Zargenteil wird unsichtbar mit der Wand verschraubt. Der zweite Zargenteil wird sichtbar mit dem ersten Teil in der Leibung verschraubt. VFp - außermittige Einfachverglasung Variante für Metallständerwände Bestehend aus einer durchgehenden Zarge mit Hutankern. Die Zarge wird mit der Trockenbauwand montiert und ist unsichtbar befestigt. VFp - außermittige Einfachverglasung Variante für Massivwände Bestehend aus einer durchgehenden Zarge. Die Zarge wird mit Mauerankern in der Öffnung fixiert und anschließend vergossen. VF-Nd - außermittige Einfachverglasung Variante für alle zugelassenen Wände Bestehend aus zwei Zargenschalen die unsichtbar im Falz verschraubt werden. Die Zarge wird über Nivellieranker in der Öffnung befestigt. VFZ2 - Doppelverglasung Profilvariante mit beidseitiger Verglasung. Dieses Profil kann als Ergänzung zur außermittigen Einfachverglasung zum Einsatz kommen und unterschiedliche Glasvarianten und Zusatzeigenschaften beinhalten Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 5

6 Montageanleitung FlamTec VFM Wandarten Metallständerwand Holzständerwand Stahlbauteile Im Lieferumfang enthalten: 4 seitig umlaufendes Zargenprofil Typ VFM, bestehend aus 2 separaten Schalen ohne Dichtungsnut Glas entsprechend Brandschutzanforderung Keildichtung schwarz (Standard) Glasklötze Bauseitiges Zubehör: Befestigungsmaterial entsprechend Wandart Hinterfüllstoff (Dämmwolle Schmelzpunkt >1000 C) ggf. Material zum Unterlegen der Profile Nutzen Sie den Service von DOMOFERM und bestellen Sie einfach die entsprechenden Montagematerialen gleich mit Wandöffnung prüfen, erste Zargenschale in die Öffnung einsetzen, ausrichten und gegebenenfalls druckfest unterlegen. Lot- und fluchtrechten Sitz der Zarge kontrollieren und durch die vorgesehenen Löcher kraftschlüssig, mittels Bohrschrauben mit der Wand verbinden. Hohlräume zwischen Zargen und Wand ausstopfen. Bei der Nutzung von Vorlegeband, dieses vierseitig auf beide Zargenprofil aufkleben. Hinweis: Vor dem Aufbringen des Vorlegebandes muss der Rahmen oberflächenfertig beschichtet werden. Glasklötze in der Öffnung so positionieren, dass die Glasscheibe auf den Glasklötzen steht. Glasscheibe auf den Glasklötzen positionieren und in der Öffnung ausrichten sodass umlaufend ein gleichmäßiger Glaseinstand gewährleistet ist Zweites Profil des Rahmens in die Öffnung einsetzen, ausrichten und gegebenenfalls im Bereich der Verschraubung druckfest unterlegen. Lot und Fluchtrechten Sitz der Zargen kontrollieren und durch die vorgesehenen Löcher kraftschlüssig, mittels Schrauben mit der Wand verbinden. Keildichtung beidseitig zwischen Glas und Zarge einrollen. Hinweis: Dichtung bei der Montage nicht dehnen. Ecken auf Gehrung schneiden. Tipp: Durch benetzen der Oberfläche mit einer Lösung aus Wasser und Spülmittel wird das Einschieben der Dichtung erleichtert. Fertig

7 FlamTec VFM2 Wandarten Metallständerwand Massivwand Holzständerwand Stahlbauteile Im Lieferumfang enthalten: 4 seitig umlaufendes Zargenprofil Typ VFM2, bestehend aus 2 separaten Schalen ohne Dichtungsnut Glas entsprechend Brandschutzanforderung Keildichtung schwarz (Standard) Glasklötze Bauseitiges Zubehör: Befestigungsmaterial entsprechend Wandart Hinterfüllstoff (Dämmwolle Schmelzpunkt >1000 C) ggf. Material zum Unterlegen der Profile Nutzen Sie den Service von DOMOFERM und bestellen Sie einfach die entsprechenden Montagematerialen gleich mit Wandöffnung prüfen, erste Zargenschale in die Öffnung einsetzen, ausrichten und gegebenenfalls druckfest unterlegen. Lot- und fluchtrechten Sitz der Zarge kontrollieren und durch die vorgesehenen Löcher im Zargenfalz kraftschlüssig, mittels Bohrschrauben mit der Wand verbinden. Hohlräume ausstopfen. Bei der Nutzung von Vorlegeband, dieses vierseitig auf beide Zargenprofil aufkleben. Hinweis: Vor dem Aufbringen des Vorlegebandes muss der Rahmen oberflächenfertig beschichtet werden. Glasklötze in der Öffnung so positionieren, dass die Glasscheibe auf den Glasklötzen steht. Glasscheibe auf den Glasklötzen positionieren und in der Öffnung ausrichten sodass umlaufend ein gleichmäßiger Glaseinstand gewährleistet ist Zweites Profil des Rahmens in die erste Schale einsetzen. Lot und Fluchtrechten Sitz der Zargen und den Abstand zwischen Glas und Zargenprofil kontrollieren, anschließend durch die vorgesehenen Löcher kraftschlüssig, mittels Schrauben mit der ersten Schale verbinden. Keildichtung beidseitig zwischen Glas und Zarge einrollen. Hinweis: Dichtung bei der Montage nicht dehnen. Ecken auf Gehrung schneiden. Tipp: Durch benetzen der Oberfläche mit einer Lösung aus Wasser und Spülmittel wird das Einschieben der Dichtung erleichtert. Fertig Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 7

8 Montage Sonderprofile VFM / VFM2 Schattennutzarge Profil VFSM / VFSM2: Zur Montage der Schattennutvarianten muss die Ständerwand immer doppelt beplankt sein. Für einen korrekten Anschluss der zweiten Lage Gipskarton an das Zargenprofil empfehlen wir die Ausführung der zweiten Lage Gipskarton nach der Zargenmontage. 8

9 FlamTec VFp / VFd Wandarten Metallständerwand Im Lieferumfang enthalten: 4-seitig umlaufendes einschaliges Zargenprofil Typ VF.. Stahlglasleisten mit Schraubnippeln Glas entsprechend Brandschutzanforderung Keildichtung schwarz (Standard) Glasklötze Bauseitiges Zubehör: Befestigungsmaterial (z.bsp. Bohrschrauben) Hinterfüllstoff (Dämmwolle Schmelzpunkt >1000 C) ggf. Material zum Unterlegen der Profile Nutzen Sie den Service von DOMOFERM und bestellen Sie einfach die entsprechenden Montagematerialen gleich mit Werkseitig vormontierte Glasleisten kennzeichnen, herausnehmen und zwischenlagern. Schraubnippel demontieren Erstes Pfostenprofil in die Ständerwand einsetzen, ausrichten und befestigen. Zargenprofil an das erste Pfostenprofil ansetzen, ausrichten und Abstand für spätere Beplankung zwischen Pfostenprofil und Maulweitenkante prüfen. Jeden Anker mit 2 Stk Schraube kraftschlüssig mit dem Pfostenprofil verbinden Zweites Pfostenprofil gegen die Anker des Zargenprofils schieben, Zarge lotrecht ausrichten, Abstand für spätere Beplankung zwischen Pfosten und Maulweitenkante prüfen und Anker kraftschlüssig mittels Bohrschrauben mit dem Pfostenprofil verbinden. Riegelprofile ober- und unterhalb der Verglasung einsetzen und mit den Pfostenprofilen und den Ankern im Zargenprofil verbinden. Dämmwolle umlaufend zwischen Profil und Zargen stopfen. Gipskartonplatten umlaufend ausreichend hinter das Zargenprofil schieben und fachgerecht befestigen. Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 9

10 Grundierte Zargenprofile endbeschichten. Weiterbearbeitung der Verglasungselemente erst nach vollständigem Aushärten der Beschichtung. Bei der Nutzung von Vorlegeband, dieses vierseitig auf das Zargenprofil aufkleben. Fortsetzung Montage VF Glasklötze in der Zarge so positionieren, dass die Glasscheibe auf den Glasklötzen steht. Glasscheibe auf den Glasklötzen positionieren und in der Zarge ausrichten sodass umlaufend ein gleichmäßiger Glaseinstand gewährleistet ist. Schraubnippel für Glasleisten in vorhandene Löcher einschrauben. Bei der Nutzung von Vorlegeband, Glasleisten mit Vorlegeband bekleben. Hinweis: Vor dem Aufbringen des Vorlegebandes müssen die Glasleisten oberflächenfertig beschichtet werden Glasleisten einsetzen Keildichtung beidseitig zwischen Glas und Zarge / Glasleiste einrollen. Hinweis: Dichtung bei der Montage nicht dehnen. Ecken auf Gehrung schneiden. Tipp: Durch benetzen der Oberfläche mit einer Lösung aus Wasser und Spülmittel wird das Einschieben der Dichtung erleichtert. erleichtert. Fertig

11 Montage Sonderprofile VFp in Ständerwand Schattennutzarge Profil VFS.. Zur Montage der Schattennutvarianten muss die Ständerwand immer doppelt beplankt sein. Doppelverglasung Profil VFZ2.. Die Montage der zweiten Verglasung erfolgt nach der Reinigung der Glasinnenflächen im zweiten Falz. Die Keildichtung muss hierfür vor der Glasmontage im Rahmen eingeklebt werden. Alle weiteren Schritte erfolgen wie bei der ersten Verglasung. (siehe Zusatzhinweise) Profil VFZ2.. mit Jalousiekasten Da der Jalousiekasten im Kopfprofil in die Ständerwand hinein reichen kann ist es wichtig darauf zu achten, dass an dieser Stelle keine Verschraubung der Gipskartonplatten erfolgt Glasleistenvarianten Neben den Klippsglasleiten können auch verschraubte Glasleisten zum Einsatz kommen. Zur Demontage werden die sichtbaren Schrauben aus dem Rohr- oder Winkelprofil entfernt um die Glasleiste zu demontieren. Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 11

12 Montageanleitung FlamTec VFp / VFd Wandarten Massivwand Im Lieferumfang enthalten: 4-seitig umlaufendes einschaliges Zargenprofil Typ VF.. Stahlglasleisten mit Schraubnippeln Glas entsprechend Brandschutzanforderung Keildichtung schwarz (Standard) Glasklötze Bauseitiges Zubehör: Befestigungsmaterial für Ruck-Zuck-Anker Hinterfüllstoff (Mörtel) Nutzen Sie den Service von DOMOFERM und bestellen Sie einfach die entsprechenden Montagematerialen gleich mit Werkseitig vormontierte Glasleisten kennzeichnen und demontieren. (siehe VF-Metallständerwand) Mörtelöffnungen zum Hinterfüllen in die Massivwand schlagen Zargenprofil in die Öffnung schieben, ausrichten und verkeilen. Ruck-Zuck-Anker hinter das Zargenprofil haken und auf der Massivwand befestigen. Hinweis: Optimale Ausrichtung der Zarge! Hindurch visieren durch die Zarge und prüfen ob beide Zargenteile parallel zueinander stehen. Erdfeuchten Mörtel durch die Einfüllöffnungen einfüllen und Zarge vollständig hinterfüllen. Anschließend Zargenoberfläche von Mörtelresten reinigen. Montage der Verglasung: siehe Profil VFp - Ständerwand 4 Montage Sonderprofile VFp / VFd Allgemein: Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungsmaße bei Standardspiegelbreiten mit Schattennut, Blockzargen, Doppelverglasungen oder Zargen mit breiteren Spiegelabmessungen auf der Falzgegenseite. Doppelverglasung Profil VFZ2p. Die Montage der zweiten Verglasung erfolgt nach der Reinigung der Glasinnenflächen im zweiten Falz. Die Keildichtung muss hierfür vor der Glasmontage im Rahmen eingeklebt werden. Alle weiteren Schritte erfolgen wie bei der ersten Verglasung. (siehe Zusatzhinweise) 12

13 FlamTec VF-Nd Wandarten Metallständerwand Massivwand Holzständerwand Stahlbauteile Im Lieferumfang enthalten: 4-seitig umlaufendes zweischaliges Zargenprofil Typ VF-Nd Stahlglasleisten mit Schraubnippeln Glas entsprechend Brandschutzanforderung Keildichtung schwarz (Standard) Glasklötze Bauseitiges Zubehör: Befestigungsmaterial für Nivellieranker entsprechend der Wandart. ggf. Hinterfüllstoff (z. Bsp. in Verbindung mit Schallschutz) ggf. Material zum Unterlegen der Anker Nutzen Sie den Service von DOMOFERM und bestellen Sie einfach die entsprechenden Montagematerialen gleich mit. Werkseitig vormontierte Glasleisten kennzeichnen und demontieren. Zargenteile kennzeichnen, Bohrschrauben, welche die Vorderund Hinterschale verbinden heraus drehen und anschließend die Zargenteile trennen Vorderschale in die Öffnung einsetzen, Zargenprofil ausrichten und mittels geeigneter Befestigungsmittel kraftschlüssig mit der Wand verbinden. Gegebenenfalls Anker druckfest unterlegen. Hinweis: Bei Nivellierankern muss die Nivellierschraube mindestens 2 Gewindegänge im Anker greifen. Gegenschale in die Öffnung einschieben und mit der Vorderschale verschrauben Hinweis: Beide Schalen müssen in der ursprünglichen Richtung zusammengeschraubt werden. Montage der Verglasung: siehe Profil VFp - Ständerwand Fertig Montage Sonderprofile VF-Nd Schattennutzarge Profil VFS-Nd: Zur Montage der Schattennutvarianten muss die Ständerwand immer doppelt beplankt sein. Für einen korrekten Anschluss der 2ten Lage Gipskarton an das Zargenprofil empfehlen wir die Ausführung der 2ten Lage Gipskarton nach der Zargenmontage. Doppelverglasung Profil VFZ2-N. Die Montage der zweiten Verglasung erfolgt nach der Reinigung der Glasinnenflächen im zweiten Falz. Die Keildichtung muss hierfür vor der Glasmontage im Rahmen eingeklebt werden. Alle weiteren Schritte erfolgen wie bei der ersten Verglasung. (siehe Zusatzhinweise) Doppelverglasung Profil VFZ2-N mit Jalousiekasten: Besonders ist auf die Sonderausführung der Wandöffnung im Kopfstück zu achten. Vor der Montage der Zarge muss der Jalousiekasten sowohl von der Vorderschale als auch von der Gegenschale gelöst werden. Anschließend wird der Jalousiekasten in die Öffnung geschoben und mit der Vorderschale verschraubt. Danach kann mit der Montage der Gegenschale fortgefahren werden. Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 13

14 Zusatzhinweise für Montage von Sonderbauteilen Montage Gegenverglasung: Profile für Doppelverglasung werden beidseitig mit einem Dichtungsfalz ausgeführt. Nach der Montage der ersten Verglasung muss der Innenraum gereinigt werden und anschließend kann die Gegenverglasung montiert werden. Die Keildichtung mit Klebefläche, wird auf dem Zargenprofil angebracht. Es ist darauf zu achten, dass die Ecken sauber zusammenstoßen und nicht überlappen Die Glasklötze werden in die Zarge eingelegt und das Glas darauf gestellt und ausgerichtet. Anschließend wird die Glasleiste montiert und die äußere Keildichtung zwischen Glas und Glasleiste eingerollt. Weitere Informationen finden Sie im Merkblatt: Keildichtung Fertig Doppelverglasung mit Jalousie im Scheibenzwischenraum. (Systemskizze - F30 Verglasungselemente beinhalten werkseitig montierte Gipsstreifen im Zargenprofil) Montage Behang Doppelverglasungselemente mit Jalousiekasten und Behang (Abb.3), werden bauseits komplettiert. Bei manueller Bedienung ist unbedingt auf die Einbaurichtung des Rahmens zu achten, da die Bedienung nur einseitig erfolgt. Ergänzend ist die Montageanleitung des Herstellers von dem Behang zu beachten. Vor der Montage des Behanges muss die Zarge oberflächenfertig beschichtet sein. Elektr. Bedienung Elektr. Anschluss zwischen Behang und bauseits vorgesehener Leitung verbinden. Behang in die werkseitig vorgesehenen Befestigungen einsetzen und verriegeln. Überflüssige Kabelschlaufen die montagebedingt im Jalousiekasten sind, sicher und dauerhaft befestigen. Funktionsprüfung der Jalousie vor dem Einsetzen der Glasscheiben. Manuelle Bedienung mit Kurbel Behang in die werkseitig vorgesehenen Befestigungen einsetzen und verriegeln. Kurbelgelenk mit Vierkantstab in die werkseitig vorgesehene Bohrung einführen und bis zum Behang durchschieben. Ggf. Welle leicht drehen um das Einführen in das Gegenstück an dem Behang zu ermöglichen. Kurbelgelenk auf der Zarge aufschrauben und mitgelieferte Kurbelstange aufstecken. Kurbelarretierung bei Bedarf auf dem Zargenprofil befestigen. Funktionsprüfung der Jalousie vor dem Einsetzten der Glasscheiben. Weitere Informationen zu Behängen wie z. Bsp. Anschlusspläne finden Sie in den entsprechenden Merkblättern der DOMOFERM. 14

15 Allgemeine Hinweise zur Montage von Verglasungselementen Verglasungselemente müssen bis zum vollständigen Aushärten der Hinterfüllstoffe bzw. der Verschraubung der Gipskartonplatten mit dem Ständerprofil in der lichten Öffnung ausgesteift werden. Dies muss gegebenenfalls sowohl in der Höhe als auch in der Breite erfolgen. (Abb.1/2) 1 2 Kennzeichnung Jedes Feuerschutzverglasungselement ist von dem Unternehmen das sie fertig stellt oder einbaut dauerhaft mit einem Stahlblechschild zu kennzeichnen. Das mitgelieferte Schild enthält Angaben zum Element, zum Verarbeiter und zum Herstellungsjahr. Das Schild muss mit dem Element verschraubt werden.! Übereinstimmungsbestätigung Das Unternehmen, welches die Feuerschutzverglasungselemente fertig stellt oder einbaut stellt zu jedem Bauvorhaben eine Übereinstimmungsbestätigung aus mit der bescheinigt wird, dass die von ihm montierten Feuerschutzverglasungselemente der allgemeinen Zulassung entsprechen. Die Bescheinigung ist dem Bauherren auszuhändigen. Anbei das Formular für die oben genannten Feuerschutzverglasungen. Gemäß Zulassung wird das Montageunternehmen, welches das Verglasungselement vor Ort fertig stellt und in der Wand integriert, als Hersteller benannt.! Die farbliche Kennzeichnung der Komponenten dient der besseren Orientierung und entspricht nicht dem tatsächlichen Aussehen des Produkts. Vorbehaltlich technischer Änderungen 15

16 Übereinstimmungsbestätigung Name und Anschrift des Unternehmens und der Person, die die Feuerschutzverglasungselemente (Zulassungsgegenstand) hergestellt hat: Baustelle bzw. Gebäude: Datum der Herstellung: Geforderte Feuerwiderstandsklasse der Feuerschutzverglasungselemente: Hiermit wird bestätigt, dass: Die Feuerschutzverglasungselement der Feuerwiderstandsklasse hinsichtlich aller Einzelheiten fachgerecht und unter Einhaltung aller Bestimmungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Nr.: Z des Deutschen Instituts für Bautechnik vom (und ggf. der Bestimmungen der Änderungs- und Ergänzungsbescheide vom.) hergestellt und eingebaut wurde. Die für die Herstellung des Zulassungsgegenstandes verwendeten Bauprodukte (z.b. Rahmen, Scheiben) den Bestimmungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung entsprechen und erforderlich gekennzeichnet waren. Dies betrifft auch die Teile des Zulassungsgegenstandes, für die die Zulassung ggf. hinterlegte Festlegungen enthält. Ort, Datum: Firma / Unterschrift: 16

17 Stand 04/2016 Änderungen vorbehalten DOMOFERM GmbH 17

18 Stand 04/2016 Änderungen vorbehalten DOMOFERM GmbH 18

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