WEGLEITUNG FÜR DIE ALARMIERUNGSPLANUNG

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1 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Infrastruktur WEGLEITUNG FÜR DIE ALARMIERUNGSPLANUNG (Anhang zu den Weisungen über die Durchführung der Alarmierungsplanung) A u s g a b e Ind Datum Vis Änderungen Bearbeitung a STH --- BABS Infrastruktur b WIN Neue Sirenen Nanzer, Kennwerte Alarmierung c WIN Sirene Delta 8 Tel d WIN Beilagen 4-6 Fax e WIN Neu: Sonnenburg Swiss AG Index Seite Freigabe Datum: Visum: KB c 1 / 15 Alarmierungsplanung-Wegleitung_de_ _ doc

2 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck Geltungsbereich Beschallung Technische Planung Planungsablauf Erfassung der Planungsdaten Darstellung der beschallten Flächen Daten für die Überprüfung der Beschallungsplanung durch das BABS Allgemeines Katasterdaten (Gebäude) Laserdaten Bestimmungen bezüglich Montage der Sirenenanlagen Externer Schlüsselschalter Massnahmen bei sehr hohem Schallpegel Beilagen / 15

3 1 Zweck In den Weisungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BABS) vom 10. Oktober 2007 für die Durchführung der Alarmierungsplanung sind die Grundlagen für die Planung der Alarmierung durch die für den Zivilschutz zuständige kantonale Amtsstelle (nachfolgend Kanton genannt) festgelegt. Die Wegleitung enthält die technischen Angaben, die für die Erarbeitung der Alarmierungspläne sowie für die Installation der Sirenenanlagen benötigt werden. 2 Geltungsbereich Die Wegleitung gilt für die Standortplanung der Sirenen, die Erarbeitung der Alarmierungspläne (siehe Beilage 1) sowie für die Montage und Installation der stationären Sirenenanlagen. 3 Beschallung Der minimale Schalldruckpegel, respektive die Reichweite einer Sirenenanlage kann wie folgt ermittelt werden. Durch den Kennwert für Sirenen in db(a) in 30 m Abstand der Beschallungsquelle (gemäss Prüfung des METAS) und unter Berücksichtigung der Schallpegelabnahme durch die Abstands-, Luft- sowie Bebauungsdämpfung, wurde zur Alarmierung der Bevölkerung ein minimaler Schalldruckpegel von 65 db(a) 1 definiert. Für die Planung gilt grundsätzlich die folgende Formel zur Berechnung der Schallpegelabnahme ( L): L = 20 log(d/30) (d-30)/100 + S (d-30)/100 [db] (Abstand-) + (Luft-) + (Bebauungsdämpfung) Dabei bedeutet d die horizontale Distanz zwischen Sirene und Empfangspunkt in Meter. S stellt den dimensionslosen Parameter für die Bebauung dar. Dieser wurde spezifisch für die Sirenenschallausbreitung bestimmt und ist direkt mit keinen anderen Ausbreitungsdispositionen vergleichbar. Folgende Werte sind einzusetzen: 1 65 db(a) Mittelwert (Leq) für den Allgemeinen- oder Wasseralarm, gemessen im Freien auf 1,5 m Höhe über Terrain, bei normalen Umweltbedingungen, d.h. trockene Witterung, Windgeschwindigkeit < 1m/s, mit Vegetation, nicht schneebedeckt.

4 S = 0.5 Streusiedlungen Landwirtschaftsgebiete, Weiler S = 1 dorfähnliche Bebauungen Dörfer, Industrie- und Gewerbegebiete, maximal 3-geschossige Gebäude S = 3 kleinstadtähnliche Bebauungen Kleinstädte, Vorstadtgebiete grösserer Städte, Dorfteile mit hoher Dichte, mehrheitlich 3- bis 5-geschossige Gebäude S = 7 cityähnliche Bebauungen Kerngebiete grosser Städte, sehr hohe Dichte, mehrheitlich mindestens 5-geschossige Gebäude Die Schallpegelabnahme ( L) kann unter Berücksichtigung der gleichen Rahmenbedingungen auch direkt aus der Grafik oder Tabelle in Beilage 3 entnommen werden. 4 Technische Planung 4.1 Planungsablauf Der Planungsablauf erfolgt gemäss den Weisungen für die Durchführung der Alarmierungsplanung. 4.2 Erfassung der Planungsdaten Der Kanton erstellt eine Sirenenliste mit den Angaben gemäss Beispiel in Beilage 2. Das entsprechende Vorlagedokument kann im Internet unter > Dokumente > Unterlagen Alarmierung > Formulare > Sirenenliste.xls heruntergeladen werden. 4.3 Darstellung der beschallten Flächen Für Sirenen mit einer isotropischen Ausbreitung (z.b. Typ MSL 3 und 6, siehe Beilage 4) wird die beschallte Fläche kreisförmig dargestellt. Die beschallte Fläche der neu zugelassenen Sirenen weist hauptsächlich eine elliptische Form auf. Deshalb sind bei der Planung die Kennwerte gemäss Beilage 5 (Mittelwert bei Winkel 0 und 90 ) anzuwenden. Wenn keine Ausrichtung der Sirene erfolgt, sind die Kennwerte gemäss Beilage 4 (Mittelwert im Bereich von 0 bis 360 ) zu berücksichtigen. Auf den Landeskarten sind die beschallten Flächen in vereinfachter Form wie in nachfolgender Skizze bzw. gemäss Beilage 1 einzu- 4 / 15

5 tragen. Für jede Sirene ist das optimale Azimut zu bestimmen und in der Sirenenliste gemäss Beilage 2 festzuhalten.. A = Wirkradius bei 0 B = Wirkradius bei 90 θ = Azimut 4.4 Daten für die Überprüfung der Beschallungsplanung durch das BABS Allgemeines Vor der Datenbeschaffung ist mit dem BABS Verbindung aufzunehmen. Die Daten müssen sowohl für die Gemeinden im Planungsgebiet als auch für die angrenzenden Gemeinden (Sirenenstandorte, die das Planungsgebiet beeinflussen) geliefert werden Katasterdaten (Gebäude) Der Kanton ist für die Beschaffung folgender Katasterdaten verantwortlich und trägt die Kosten dafür: Datenstruktur gemäss GEOBAU (Schweizer Norm SN ) Layer (Gebäudeflächen) in Polygonform im dxf - oder shp - Format Die Gebäude müssen aus geschlossenen Polygonen bestehen, damit die Haushöhe attributiert werden kann. Gebäudehöhe in Meter über Meer. 5 / 15

6 4.4.3 Laserdaten Das BABS beschafft Laserdaten (Höhenmodelldaten) des digitalen Terrain- (DTM- AV) und Oberflächenmodells (DOM-AV) der Swisstopo. Die Daten sind in Form von Kacheln aufgeteilt, wobei eine Kachel einem 1/16 der LK 1:25'000 entspricht (Gebiet von x 3 km). Die Lieferung erfolgt in Form von Rasterdateien. Beispiel: DTM-AV und DOM-AV Kacheln: , Format: ESRI GRID Pixelgrösse: 2 Meter 5 Bestimmungen bezüglich Montage der Sirenenanlagen 5.1 Externer Schlüsselschalter Die externen Schlüsselschalter für die manuelle Auslösung der Sirenen sind Schlüsselschalter, die ausserhalb eines Gebäudes oder einer Schutzanlage installiert werden. Es dürfen nur die vom BABS zugelassenen Systeme eingesetzt werden. Sie werden vom BABS nicht finanziert. 5.2 Massnahmen bei sehr hohem Schallpegel Die Schallleistung der Sirenenanlagen kann für Personen, die sich in unmittelbarer Nähe der Schallgeber befinden, gesundheitsschädigend sein. Grundsätzlich kann ein Alarm zwei Arten von Schäden auslösen: - direkt: Gehörschäden; - indirekt: Stolper- oder Sturzunfälle aus Schreckreaktion (überstürztes Verlassen des stark beschallten Raumes). Der zulässige Schallpegel (freies Schallfeld vorausgesetzt) in Abhängigkeit zur Dauer der Aussetzung ist wie folgt definiert: db(a): Der Schallpegel (ISO-Norm 7731; 118 db(a)) sollte an Orten, an denen sich Personen aufhalten, nicht überschritten werden. Dieser Wert ist nur zulässig, wenn Personen den beschallten Raum innert 15 Sek. verlassen können; db(a): Ein Schallpegel von 115 db(a) ist während 30 Sek. zulässig; db(a): Max. Schallpegel als LEQ-Wert (Mittelungspegel über die Alarmdauer) gilt für Personen, die sich während der Dauer des Allgemeinen Alarms am Standort aufhalten und sich nicht entfernen können; 6 / 15

7 - 104 db(a): Max. Schallpegel als LEQ-Wert (Mittelungspegel über die Alarmdauer) gilt für Personen, die sich während der Dauer des Wasseralarms am Standort aufhalten und sich nicht entfernen können. Wird eine Sirene in unmittelbarer Nähe von zugänglichen Freiräumen (Balkone, Dachterrassen oder Terrain) geplant, muss deren Schallleistung beim Freiraum geschätzt werden. Nachfolgend werden einige, nicht abschliessende Massnahmen aufgeführt, die getroffen werden können: - Zugangsverbot (ist mit den Grundstückeigentümern und den Behörden abzuklären); - Warntafeln mit Angaben über mögliche Gefahren und Schäden sowie über den Fluchtweg; - Installation einer Sirene mit kleinerem Schallpegel (mit allen Konsequenzen für die Planung der Alarmierung). Bei neuen Sirenenanlagen sind die Sirenenlieferanten verpflichtet die Gemeinden, die Kantone und die Betreiber von Stauanlagen über die Gefahren zu informieren, um mit ihnen die nötigen Massnahmen einzuleiten. 6 Beilagen Beilage 1: Beispiel Beschallungsplan Beilage 2: Beispiel Sirenenliste Beilage 3: Wirkradien Sirenen Beilage 4: Kennwerte der zugelassenen Sirenen (Mittelwert im Bereich von 0 bis 360 ) Beilage 5: Kennwerte der zugelassenen Sirenen (Mittelwert bei Winkel 0 und 90 ) Beilage 6: Kennwerte von Sirenen mit abgelaufener Zulassung 7 / 15

8 Beilage 1: Beispiel Beschallungsplan A. Manueller Eintrag der Wirkradien Planung zum Teil mit Ausrichtung der neuen Sirenen, die keine isotropische Ausbreitung haben. Die Fahrstrecken für die Alarmierung mit mobilen Sirenen sind grün dargestellt. 8 / 15

9 B. Vergleich zwischen manuellem Eintrag der Wirkradien und der mittels EDV- Instrument berechneten beschallten Fläche Legende: Manueller Eintrag der Wirkradien: Rote Bereiche Beschallte Fläche berechnet mit EDV-Instrument: Hellblaue Bereiche, die mit 65 db(a) beschallt werden dunkelblaue Bereiche, die mit 70 db(a) bei gleichzeitiger Überlagerung durch benachbarte Sirenen beschallt werden 9 / 15

10 Beilage 2: Beispiel Sirenenliste Sirenenliste AZIMUT SIR_NR_KT BABS_NR KT GEM_NR PLZ ORT STRASSE_NR KOORD_OST KOORD_NORD HOEHE_ueM 1 1 SZ Seewen Bahnhofstrasse 92, FOLEX AG SZ Schwyz Dorfbachstrasse 69/Mangelegg SZ Ibach Schulhaus Muota, Ibach SZ Schwyz Tschaibrunnen, Chüechlibunker SZ Schwyz Riedstrasse 19, KV-Schulhaus SZ Schwyz Ausb-Zentrum, Schlagstrasse SZ Ibach Schützenstrasse 57, VICTORINOX SZ Seewen Alte Gasse 31, Schulhaus SZ Seewen Franzosenstr.18 (ehem. Verw.-Geb. Zgh) SZ Rickenbach Bergstrasse 7, Schulhaus Mythen SZ Arth Hofmatt 3, Altersheim SZ Oberarth Tramweg 37, Schmid AG SZ Oberarth Bergstrasse 38, Schulhaus Bifang SZ Goldau SBB-Bahnhof SZ Lauerz Seematt 1, Garage Schelbert SZ Brunnen Wylenstrasse 25, AZZAR AG SZ Brunnen Gersauerstrasse 8, Aeskulap-Klinik SZ Brunnen Waldstätterquai SZ Brunnen Gersauerstrasse 71, RUAG Electronics SZ Ingenbohl Klosterstrasse 10, Kloster Ingenbohl SZ Morschach Schulstrasse 10, Schulhaus SZ Stoos Ringstrasse 41, Hotel Klingenstock SZ Riemenstalden Obergadmen, Betschart Karl SZ Riemenstalden Wasserreservoir SZ Gersau Schulhausplatz 10, Turnhalle SZ Muotathal Schulhaus St. Josef SZ Muotathal Hauptstr. 5, Möbelfabrik von Rickenbach SZ Hinterthal Hauptstrasse 178, Möbelfabrik MAB SZ Ried Kirchturm Wo nötig, sind in der EXCEL - Liste die Kommentare in den betreffenden Spaltetiteln hinterlegt STATUS geplant geplant ersetzen ALARM_ART TYP Delta 6 Delta 6 MSL-3, 380 V (rev) MSL-3, 380 V (rev) MSL-3, 380 V (rev) MSL-3, 380 V (rev) MSL-6/82, 11 kw MSL-6/82, 11 kw MSL-3, 380 V (rev) MSL-3, 380 V (rev) KTG 10 Delta 6 MSL-3, 380 V (rev) KTG 10 KTG 10 Delta 6 Delta 6 Delta 4 MSL-6/82, 11 kw MSL-6/82, 11 kw Delta 4 Delta 4 SES WD 350 SES WD 350 KTG 10 KTG 10 Delta 4 Delta 4 Delta 6 HERSTELLER Wiedmann-Dettwiler Wiedmann-Dettwiler AUSRICHTG 4 West, 2 Ost EINBAU SFI_457 Ohne SFI 457 BEMERKUNG Herstellungsjahr Sirene 10 / 15

11 Beilage 3: Wirkradien Sirenen A. Wirkradien Sirenen (graphische Darstellung) Kennwert bei 30 m [db (A)] Dämpfung [db(a)] 11 / 15

12 B. Wirkradien Sirenen (Tabelle) Stand: Kennwert bei 30 m Wirkradien (65 db (A) Kriterium) Streusiedlung dorfähnliche kleinstadtähnliche cityähnliche Bebauung Bebauung Bebauung S = 0.5 S = 1 S = 3 S = 7 db (A) m m m m / 15

13 Beilage 4: Kennwerte der zugelassenen Sirenen (Mittelwert im Bereich von 0 bis 360 ) Aktualisiert: 3. Nov Firma Typ Kennwert 30m ** Konformitätszertifikat Firma Typ Kennwert 30m** Konformitätszertifikat AA WA METAS AA WA METAS db (A) db (A) Datum Nummer db (A) db (A) Datum Nummer APEX electronics GmbH (Zulassung AL ) Elektro-Akustik EPS 250 Z + K Aastrasse 13 EPS 500 Z + K * Lachen EPS 750 Z + K * EPS 1000 Z + K * EPS 1500 Z + K *114.9 * EPS 501 Z + K EPS 1001 Z + K * AG (Zulassung AL ) Alarmanlagen Tyfon Delta 2-TK250 Z + K Oberdorfstrasse 64 Delta 4-TK500 Z + K * Dübendorf Delta 6-TK750 Z + K * Delta 8-TK1000 Z + K *112.0 * Nanzer Kommunikationstechnik GmbH (Zulassung AL ) Warn-+Sicherheitstechn. SES AW CH * Irisweg 12 SES AW CH * Murten SES AW CH2 *114.7 * Sonnenburg Swiss AG (Zulassung AL ) Bahnhofstr. 108 SES AW CH2S * Uzwil SES AW CH2S *113.3 * SES AW CH2S *116.3 * Legende: AA =, WA = Wasseralarm * siehe 5.2 Massnahmen bei sehr hohem Lärmpegel ** Berechneter Kennwert bei 30 m [db (A)], Mittelwert bei maximaler (0 ) und minimaler (90 ) Abstrahl ung (SES AW CH2S bei 0 und 45 ) 13 / 15

14 Beilage 5: Kennwerte der zugelassenen Sirenen (Wert bei Winkel 0 und 90 ) Aktualisiert: 3. Nov Typ Typ Kennwert 30m ** Kennwert 30m Kennwert ** Konformitätszertifikat 30m ** Konformitätszertifikat AA AA Wasseralarm WA WA METAS METAS db (A) db (A) db (A) db (A) db (A) db (A) Datum db (A) Nummer db (A) Datum Nummer APEX electronics GmbH (Zulassung AL ) EPS 250 Z + K EPS 500 Z + K * EPS 750 Z + K *111.8 * EPS 1000 Z + K * *113.8 * EPS 1500 Z + K *116.9 *112.1 *117.3 * EPS 501 Z + K * EPS 1001 Z + K * *114.4 * AG (Zulassung AL ) Delta 2-TK250 Z + K Delta 4-TK500 Z + K * Delta 6-TK750 Z + K *110.9 * Delta 8-TK1000 Z + K * *113.7 * Nanzer Kommunikationstechnik GmbH (Zulassung AL ) SES AW CH * SES AW CH2 * *115.2 * SES AW CH2*** *116.9 *113.1 *117.5 * Sonnenburg Swiss AG (Zulassung AL ) SES AW CH2S * SES AW CH2S * *117.0 * SES AW CH2S*** *118.0 *115.0 *119.4 * Legende: AA =, WA = Wasseralarm * siehe 5.2 Massnahmen bei sehr hohem Lärmpegel ** Berechneter Kennwert bei 30 m [db (A)], Mittelwert bei maximaler (0 ) und minimaler (90 ) Abstrahl ung *** Minimalwert AA und WA bei 45 und / 15

15 Beilage 6: Kennwerte von Sirenen mit abgelaufener Zulassung Aktualisiert: 3. Nov Mittelwert im Bereich Firma Typ Kennwert 30m ** Konformitätszertifikat Firma Typ Kennwert AA 30m** WA Konformitätszertifikat METAS db AA (A) db WA (A) Datum METAS Nummer db (A) db (A) Datum Nummer AG (Zulassung AL , aufgehoben ) Alarmanlagen Tyfon Delta Z + K Dübendorf Delta Z + K * Delta Z + K * Nanzer Kommunikations SES 250-MW CH technik GmbH SES 500-MW CH * Warn- u. Sicherheitstechn. SES 1000-MW CH *111.9 * Murten Wert bei Winkel 0 und 90 Typ Kennwert 30m ** Kennwert 30m Kennwert ** Konformitätszertifikat 30m ** Konformitätszertifikat Typ AA AA Wasseralarm WA WA METAS METAS db (A) db (A) db (A) db (A) db db (A) (A) Datum db (A) Nummer db (A) Datum Nummer AG (Zulassung AL , aufgehoben ) Delta Z + K Delta Z + K Delta Z + K * Nanzer Kommunikationstechnik GmbH, (Zulassung AL , aufgehoben ) SES 250-MW CH * SES 500-MW CH * SES 1000-MW CH * *115.4 * Legende: AA =, WA = Wasseralarm * siehe 5.2 Massnahmen bei sehr hohem Lärmpegel ** Berechneter Kennwert bei 30 m [db (A)], Mittelwert bei maximaler (0 ) und minimaler (90 ) Abstrahl ung 15 / 15

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