Montabaur. Reportage. Kurz notiert. Information

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1 @A-ProP s Montabaur Das kostenlose Mitmach-Magazin in Ihrer Verbandsgemeinde 1. Jahrgang Nr. 2 - August / September 2009 Reportage Kurz notiert Information Horst Zitzer, der Wanderer in europäischen Welten Meldungen aus den Gemeinden der VG Wie, wo und wann erreiche ich meine Gemeindeverwaltung? Hoher Wärmeschutz ohne Zusatzdämmung Seiten 4-5 Seite 8 Seite 9 Seite 12

2 Flyer Format A 5 Sonntag Frühschoppen ab Uhr in Concert p nball is Back again Best-Songs of: Beatles Rolling Stones Kinks Small Faces Searchers Eagles Spencer-Davis Cliff Richard & Shadows Animals C.C.R. Fleetwood Mac Everly Brothers u.v.a.

3 Liebe Leserin, lieber Leser Information Unser Magazin ist regelmäßig in den Briefkästen von Montabaur und an zahlreichen Auslagestellen in der Verbandsgemeinde. IMPRESSUM Herausgeber: A-Pro-Pos GbR Agentur und Verlag für Printobjekte und Presse-Online-Services GbR Birkenweg Welschneudorf, Fon: Fax: Mail: kontakt@a-pro-pos.net Auflage: 3500 Exemplare Redaktion: Herbert A. Eberth Bildquellen: aboutpixel.de, pixelio.de, djd Copyright und Urheberrechte: Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mit Genehmigung der A-Pro-Pos GbR. Alle Urheberrechte vorbehalten. Termine ohne Gewähr. Nicht namentlich gekennzeichnete Artikel stehen nicht unter der Verantwortung der A-Pro-Pos GbR. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber wieder. Anzeigen: Renate Urban Fertigung: Manfred Felser Druck: Druckerei Corzilius e.k. Vertrieb: A-Pro-Pos GbR Die Themen der Krisenmeldungen in den Medien wechseln derzeit mal wieder fast stündlich: Nachdem wochenlang die so genannte Schweinegrippe Zeitungs- und Fernsehmacher zu manch fantasievollem Bericht motivierte, versuchen die einschlägigen Postillen den Lesern mitten im Sommerloch mit Wechselbädern zur Wirtschaftskrise Schauer über den Rücken zu jagen. Mal werden unerwartet gute wirtschaftsklimatische Indexe vorgelegt, wenig später wieder Horrorszenarien vom danieder liegenden Arbeitsmarkt. So schreibt das IFO-Institut in seinem jüngsten Bericht vom 24. Juli zum Geschäftsklima in Deutschland: Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juli weiter gestiegen. Die Unternehmen sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage nicht mehr so unzufrieden wie im Vormonat. Der Entwicklung im kommenden halben Jahr sehen die Befragungsteilnehmer erneut weniger skeptisch entgegen. Es scheint, dass die Wirtschaft wieder Tritt fasst. Darüber berichteten pflichtbewusst auch die bundesdeutschen Medien. Scheinbar gilt aber nach wie vor der (pseudo-)journalistische Wahlspruch Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten. Und so treibt die Presse ihre Leser wenig später wieder mit Brechreiz verursachenden Schlagzeilen vom Ende des normalen Arbeitslebens vor sich her. Das ist nur vordergründig ein seltsamer Mix, denn solcherart wechselhafte Stimmungsmache hat System. Schon in den einschlägigen Management-Beratungsschulen gilt: Nur eine beunruhigte Belegschaft tut, was man ihr sagt. Das gilt, so will es scheinen, auch für ganze Bevölkerungsschichten. So arbeitet die Desinformationsmaschine der Pharmaindustrie und der ihr verbundenen Institutionen in Sachen Schweinegrippe, und auch die Propagandamaschinerie wahlkämpfender Parteien bläst in dieses Horn. Im einen Fall gilt es, Angst in Umsatz umzumünzen, im anderen Fall geht es darum, Bestehendes zu bewahren und grundlegende Veränderungen zu vermeiden. Und so versammeln sich vor allem jene Vertreter politischer Parteien, die sich am liebsten und ständig in der Mitte der Gesellschaft wähnen, um sich inhaltlich kaum noch voneinander zu unterscheiden gegenseitig auf den Füßen und einem wirklichen sozialen Fortschritt im Wege zu stehen. Wir von apropos montabaur empfehlen: Lassen Sie sich nicht nervös machen. Betrachten Sie die Entwicklung mit distanziertem, aber kritischem Blick. apropos montabaur präsentiert Ihnen nicht nur als Magazin, sondern insbesondere auf der Internetplattform net eine interessante, aktuelle und andere Auswahl an Nachrichten aus Ihrer Heimat und darüber hinaus. Und wir bieten nicht nur unseren Lesern, sondern ganz besonders auch unseren Anzeigenkunden die Möglichkeit, die Inhalte sowohl des Magazins als auch der Internetplattform mit eigenen Beiträgen mitzubestimmen. Genießen Sie also den Sommer mit apropos montabaur, bleiben Sie cool und uns weiterhin verbunden. Ihr Herbert A. Eberth a-pro-pos: Editorial 3

4 Wanderer in europäischen Welten Horst Zitzer Montabaur. Im Foyer der Jugendherberge in Montabaur treffe ich an einem kühlen, aber sonnigen Morgen einen drahtigen Senioren mit kurzem, weißen Haar und freundlichen, wachen Augen. Wir sind zum Frühstück verabredet, bedienen uns am Buffet und setzen uns im Frühstücksraum an einen großen Tisch, reden erst einmal ein bisschen über s Wetter. Für das, was Horst Zitzer im Augenblick macht, ist das Wetter geradezu ideal: Der 69-Jährige wandert, und zwar schon seit Wochen. Gestartet ist er in Flensburg, sein Ziel ist Rom nicht gerade um die Ecke. Horst Zitzer stammt aus Mannheim, wohnt in Altrip im Rhein- Pfalz-Kreis. Gearbeitet hat er als Florist, war Floristikmeister und unterrichtete sein Berufsfach 30 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2003 an der Berufsschule in Ludwigshafen. Seine richtige Wanderleidenschaft begann 2005: Von Speyer aus begab er sich auf den Jakobsweg, jenen berühmte Weg zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela, den seit den 1970er Jahren immer mehr Menschen pilgern, im Jahr 2008 waren es mehr als Es war damals ein spontaner Entschluss diesen Weg zu gehen, schreibt Horst Zitzer auf seiner Internetseite ( und ich frage mich bis heute, wie ich dazu kam. Ich glaube an Gott, trotzdem war ich nicht besonders religiös. Immer wieder auf der Strecke im Rheintal nach Basel, häufig im strömenden Regen, sagte ich mir: Ganz, ganz weit im Westen, unvorstellbare 2400 Kilometer entfernt, dort ist dein Ziel. Von April bis August 2005 war Zitzer unterwegs, auf einer Strecke, so sagt er, die mit ihren vielen spirituellen Plätzen und Bauten eine ganz eigene Atmosphäre hat. 4 a-pro-pos: Wandern

5 Wanderer in europäischen Welten Für den an Kulturgeschichte und Architektur interessierten Pfälzer war es das zentrale Erlebnis meines Lebens und bin meinem Schöpfer unendlich dankbar für diese Eingebung. Zwei Jahre später stößt Horst Zitzer in einer Fernsehsendung auf einen Gleichgesinnten: Es ist der Gärtnermeister Kurt Peipe, ein krebskranker Mann, dem die Ärzte nicht mehr lange zu leben gaben. Peipe machte sich nach einer Operation im Jahr 2007 auf und wanderte entlang des Europäische Fernwanderwegs E1 auch bekannt als Franziskusweg in 167 Tagen über 3350 Kilometer von Flensburg bis nach Rom. Sein Buch Dem Leben auf den Fersen hat den damals 62-Jährigen bekannt gemacht. Im Jahr 2008 stirbt Peipe an seiner Krankheit. Für Horst Zitzer war Peipes Buch Anreiz, sich ebenfalls auf diese Strecke quer durch Europa zu begeben. Seit dem 1. April wandert er mit zwölf Kilo Gepäck, darunter neben Mini-Zelt und Kocher auch ein kleines Notebook, von Ort zu Ort, übernachtet in Gaststätten und Jugendherbergen. Viel vorbereitet hat er nicht Ich bin nicht besonders gut im Vorbereiten, meint er und sucht beispielsweise seine Unterkünfte ganz spontan. Ein Bekannter hat ihm für sein Notebook einen mobilen Internetzugang eingerichtet. Mit dessen Hilfe hält er fast täglich die Eindrücke von der Wanderung auf seiner Internetseite fest. Von seinem Pilgerzug auf dem Jakobsweg hat er noch eine weitere Anregung mitgenommen: Dort begegnete er einer Holländerin, die aus ihrer Wanderung eine Spendenaktion machte. Die Idee gefiel mir, und so habe ich vor dem Start 350 Bekannte angeschrieben und auf die Möglichkeit hingewiesen, für jeden Kilometer einen bestimmten Betrag zu spenden, welcher der Aktion Kinder von Shitkowitschi Leben nach Tschernobyl zugute kommen soll. Dabei handelt es sich um einen 1992 gegründeten Tschernobyl-Hilfsverein mit Hauptsitz in Böhl-Iggelheim/Pfalz mit etwa 400 Mitgliedern. Zweck des Vereins ist es, den Kindern aus der weissrussischen Region um die Stadt Shitkowitschi nahe der Todeszone um den explodierten Atomreaktor von Tschernobyl zu helfen. Horst Zitzer selbst engagiert sich schon viele Jahre für den Verein, und so findet sich auf seiner Internetseite auch eine ausdruckbare Spendenkarte. Bei aller Anstrengung, die der lange Pilgerweg mit sich bringt, ist der 69-Jährige begeistert von den großartigen, schönen Orten, durch die ich komme. Das gilt auch für Montabaur, von dessen alter Bausubstanz er geradezu schwärmt. Wir können Deutschland gleichwertig neben die großen Kulturstätten Europas stellen, fasst er seine Eindrücke zusammen. Viele Motive hat er mit seiner inzwischen etwas arg mitgenommenen, aber nach wie vor zuverlässigen Digitalkamera festgehalten. Sie finden sich ebenfalls auf seiner Internetseite. Am Tag unseres Treffens führt die nächste Etappe von Montabaur nach Nassau. Da ihn unser Gespräch jedoch eingeplante Zeit gekostet hat, lässt sich Zitzer auf einen Kompromiss ein: Ich nehme ihn auf halber Strecke mit bis nach Welschneudorf. Dort verabschiede ich mich von meinem so überaus interessanten Gesprächspartner, der festen Schrittes seines Weges geht und nach rund 1100 Kilometern noch mehr als die Hälfte davon vor sich hat: Alles Gute! a-pro-pos: Wandern 5

6 Kultur mit Ausdauer zum Blühen gebracht Montabaur. Die ungezähmte Lockenpracht ist so etwas wie ein Markenzeichen von Heike Lut ter. Die Malerin und Schauspie lerin wurde 1963 im westfäli schen Halle geboren, und den Westfalen sagt man ja eine ge wisse Hartnäckigkeit nach (böse Zungen sprechen gar von Dickköpfigkeit ). Hartnäckigkeit braucht es auch, um sich als Künstlerin zu behaupten. Kunst und Kultur sind für Heike Lutter ein häufig fast berau schendes Lebenselixier. Ich male so lange ich denken kann, erzählt sie. Mit Acrylfar ben auf Leinwand, mit Stiften auf Papier, mal gegenständlich, mal nicht. In den Jahren ihres bildnerischen Schaffens hat sie eine ganz eigene Symbolsprache gefunden, die sehr viel mit Fruchtbarkeit, Wachstum und den daoistischen Symbolen Yin und Yang zu tun hat. Zum Schauspielern kam Heike Lutter eher indirekt : Eigentlich wollte ich Theaterwissenschaft studieren, sagt sie, und zu diesem Zweck absolvierte sie 1982 ein Praktikum bei der Landesbühne Rheinland-Pfalz im Bereich Bühne und Technik. Dabei hatte sie auch die Gelegenheit, sich auf der Bühne zu präsentieren, und es war ihr darstellerisches Talent, das ihr daraufhin einen Drei-Jahres-Vertrag einbrachte. Sie nahm Schauspielunterricht bei Sepp Holstein in Neuwied und später bei Doris Kunstmann, mit der sie häufig auf Theatertournee ging. Schließlich war es Eric Morris, der als er gerade für Ellen Schwiers das Stück Ein Fremder klopft an produzierte Heike Lutter motivierte und einlud, als Privatschülerin an seine Schauspielerschule in Los Angeles zu kommen. Das war streckenweise eine harte, stellenweise schmerzhafte Zeit, doch ich möchte sie nicht missen, meint Lutter rückblickend. Ihre schauspielerische Karriere führte sie an das Fritz Remond-Theater in Frankfurt, zu den Burgfestspielen nach Bad Vilbel, zum Ensemble von Ellen Schwiers, ans Scala-Theater in Basel, zum Theater auf Tour Frankfurt, ans Konrad-Haus in Koblenz und an die Freie Bühne Neuwied. Doch Malen und Darstellen allein reicht der Montabaurer Schaupielerin nicht. Sie will Kunst und Kultur auch organisieren. Erste Schritte dahin unternahm sie mit dem Höhr-Grenzhausener Kulturverein Mycel, der beispielsweise eine Ausstellung im Brexbachtal auf die Beine stellte. Bei einer eher spontanen Aktion für die Westerwälder Friedensinitiative kurz vor Beginn des Irak-Krieges 2003 traf sie auf die Kunsttherapeutin Heike Schönborn-Jösch und den Journalisten und Kulturaktivisten Herbert A. Eberth, der die beiden mit Thomas Wunderer vom Kino Capitol zusammenbrachte. Aus diesem Kontakt entstand die viel beachtete Ausstellung 1 in der Kulturwerkstraße, in deren Folge Heike Lutter den Kulturwerkraum in den Räumen direkt am Kino Capitol gründete. Dort bot sie weiteren Künstlern aus der Region Gelegenheit zum gemeinsamen Arbeiten und für Veranstaltungen unterschiedlicher Art. Der Kulturwerkraum war auch die Wiege für den später gegründeten Kunstverein Montabaur, zu dem neben Heike Lutter auch Thekla Greiner, Christa Stendebach, Heike Jesdinsky und Thomas Becker gehören. Ein weiteres Unternehmen der Schaupielerin ist das Montabaur Ensemble Theater, das professionellen Schaupielern in der Region eine Bühne bietet. Erfolgreicher Einstieg des Ensembles war die Aufführung des Stückes Brennende Geduld im großen Saal des Kinos Capitol. Mit diesem Ensemble produziert Heike Lutter auch szenische Lesungen zu verschiedenen Themen. Derzeit richten sich Kunstverein und Theaterensemble in der Petersthorstraße in Montabaur häuslich ein. Das neue Zuhause mit dem Titel Zinnober soll Platz für Ausstellungen (offene Ateliers) und Theateraufführungen bieten. Workshops und Kinderatelier sollen ebenfalls zum Angebot im Zinnober gehören. Der Startschuss mit Ausstellung und Autorenlesung ist noch für August 2009 geplant. Nebenher ist die agile Mittvierzigerin auch noch zweite stellvertretende Vorsitzende von Stadtmarketing Montabaur. Unter diesem Dach engagiert sie sich auch ganz besonders für die neu gegründete Nachbarschaftshilfe in der Kreisstadt. Heike Lutter plant aber schon wieder Neues: Nach ihrem Erfolg mit einer offenen Jugend-Theatergruppe im Haus der Jugend Montabaur treibt sie die Vorstellung von einem Projekt Theater für Kinder um. 6 a-pro-pos: Kultur

7 Staude des Jahres ideal für den Westerwald Region. Wer viel Schatten im Garten hat, wird die Staude des Jahres 2009 vielleicht schon kennen. Die Funkie botanisch: Hosta fühlt sich hier nämlich am wohlsten. Weil sie darüber hinaus kühle und luftfeuchte Plätze und lehmige, humusreiche Böden liebt, ist sie eine ideale Staude für das etwas raue Klima hier bei uns im Westerwald mit seinen schweren Böden. Die Hosta besticht vor allem als Blattschmuckstaude. Mit Blättern von grün, gelb bis grau, außen mit weißem Rand und innen grün oder umgekehrt außen grün und innen weiß oder das gleiche Spiel mit gelb ist diese Staude unglaublich variabel. Darüber hinaus besitzen die verschiedenen Hosta-Arten unterschiedliche Blattformen und sind als Stauden im Zwergenformat oder als stattlich große Pflanzengestalt zu bekommen. Dadurch eignen sie sich nicht nur als Gartenstauden, die aufgrund ihrer ruhigen Ausstrahlung Ordnung in den Garten bringen sondern sie sind auch hervorragend als winterharte Kübelpflanzen oder als Beiwerk in Blumensträußen und Gestecken geeignet. Die Blüten, die zwischen Juli und August erscheinen, treten hinter die Vielfalt der Farbschattierungen der Hosta-Blätter zwar zurück, sind aber dennoch nicht zu vergessen. An Stängel, die die Blätter überragen, stehen Scala am Markt CAFE KNEIPE BISTRo Bei uns blüht Ihnen was Tage der offenen Tür Sa. So Sept h Schnuppern Sie rein Sonderaktionen 1001 Stauden Pflanzendoktor Gartenbücher Bonsai-Gestaltung Gewinnspiel Kinderprogramm Kulinarisches von Casa Merlot Home & Garden Schirlinger Feld Limburg Stadtteil Staffel Tel hier trifft man sich! Großer Markt Montabaur Tel.: weiße, lavendelfarbene oder violette trichterförmige Blüten, die bei manchen Sorten sogar duften. Soviel Schönheit ist wie so oft - nicht nur für Menschen interessant. Auch die Schnecken mögen Hosta. Daher ist eine rechtzeitige Schneckenabwehr, am besten gleich zu Beginn der Gartensaison, noch bevor die Blätter der spät austreibenden Staude erscheinen, sinnvoll. Bei den über Hosta-Sorten, die uns heute zur Verfügung stehen, ist sicherlich auch eine dabei, die genau zu ihrer Gartensituation passt und die sie, aufgrund ihrer Langlebigkeit, bald ein ganzes Gartenleben lang begleiten und erfreuen kann. Marianne S Agentur für Printobjekte und Presse-Online-Services GbR Birkenweg Welschneudorf Tel.: Fax: Mail: a-pro-pos.net Machen Sie mit auf und stellen Sie Ihre Bilder oder Ihren artikel auf unser Online-Portal. Berichten Sie zum Beispiel über Ihren Verein. Wir freuen uns auf Sie. a-pro-pos: Garten 7

8 Kurz notiert Wichtige Rufnummern 40 Jahre Familienferiendorf Hübingen. Das Familienferiendorf in Hübingen feierte jüngst sein 40- jähriges Bestehen. Nach einer Reihe von Problemen in den vergangenen Jahren und damit verbundenen strukturellen Veränderungenblicken die Verantwortlichen der katholischen Einrichtung jetzt wieder ptimistisch in die Zukunft. Mit neuen und erweiterten Angeboten wollen die Mitarbeiter auf ein veränder-tes Besucherklientel und neue Erwartungen eingehen. Außerdem soll mit der Einrichtung eines Bibel-Parks auf dem fünf Hektar großen Gelände die Verankerung im christlichen Glauben betont werden. (art) Seit 25 Jahren erfolgreich aktiv Buchfinkenland. Eine überaus positive Bilanz zogen die Mitglieder des Zweigvereins Buchfinkenland im Westerwald-Verein bei einer Feier zum 25-jährigen Bestehen ihres so rührigen Zweigvereins. Der Vorsitzende des Hauptvereins, Tony Alt, unterstrich die Leistungen der Heimatfreunde, die das Buchfinkenland,damit noch attraktiver gemacht hätten. (art) Kirchvorstand neu gewählt Montabaur. Die Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde Montabaur haben einen neuen Kirchenvorstand gewählt. Dem 4-köpfigen Gremium gehören für die nächsten sechs Jahre folgende Personen an: Dr. Dorothea Behme-Wechsung, Edith Althöhn, Bi-anca Westphal (neu im Vorstand), Ingrid Hofmann, Sabine Neumann- Siry, Klaus Peter Beuttenmüller, Helga Bernhardt, Arnold Vogel, Margit Chiera, Jochen Brinkmann (neu im Vorstand), Marie Luise Kalusa, Michael Müller, Hans-Günter Kraatz (neu im Vorstand) und Jörg Blaum (neu im Vorstand). Enttäuschend war die Wahlbeteiligung: Nur 10,3 Prozent der wahlberechtigten evangelischen Christen (386 von 3744) beteiligten sich und nutzten damit die Gelegenheit, über die Zusammensetzung der Kirchenleitung auf lokaler Ebene abzustimmen. Mehr auf Ärztliche Notdienste: Die ärztlichen Notdienste sind über zentrale Rufnummern zu erreichen: Hausarzt: Zentrale Notrufnummer der Not fallpraxis Montabaur am Kran kenhaus der Barmherzigen Brü der in Montabaur, Koblenzer Straße 11-13: (14 Cent/Min.; erreichbar von Frei tag, 18 Uhr bis Montag, 8 Uhr, an Feiertagen vom Vortag 18 Uhr bis zum Morgen nach dem Fei ertag 8 Uhr; an Mittwochnach mittagen von 13 Uhr bis jeweils Donnerstag, 8 Uhr). Zahnarzt: Zentrale Notrufnummer: zu den üblichen Tele fontarifen. Ansage des Notfalldienstes zu folgenden Zeiten: Freitagnach mittag von 14 Uhr bis 18 Uhr, Samstag morgen 8 Uhr bis Mon tagmorgen 8 Uhr; Mitt wochnachmittag von 14 Uhr bis 18 Uhr. An Feiertagen von 8 Uhr bis zum nachfolgenden Tag 8 Uhr. An Feiertagen mit einem Brückentag von Donnerstag, 8 Uhr, bis Samstag, 8 Uhr. Weitere Infor mationen zum zahnärztlichen Notfalldienst sind im Internet unter erhältlich. Der zahnärztliche Notfalldienst kann wie bisher nach telefonischer Vereinbarung in Anspruch genommen werden. Augenarzt: Zentrale Notrufnummer: Kinderarzt: Zentrale Notrufnum mer: Krankenhäuser: Montabaur: Krankenhaus der Barmher zigen Brüder, Koblenzer Str , Montabaur, Telefon Dernbach: Herz-Jesu-Krankenhaus, Südring 8, Dernbach, Telefon ( ) Bad Ems: Paracelsus-Klinik, Taunusal lee 7-11, Bad Ems, Telefon: Nassau: Marienkrankenhaus Nassau(Geriatrische Reha-Klinik), Neu zebachweg 2, Nassau, Tele fon: Apotheken: Zentrale Rufnummern für den Apothe ken- Notdienst: Festnetz: Geben Sie die Nummer und anschließend die Num mern der Postleitzahl Ihres Wohnortes ein. (0,14 /Min.) Mobilfunk: Geben Sie die Nummer und anschließend die Num mern der Postleitzahl Ihres Wohnortes ein. (Kosten abhängig vom Anbieter). Hilfsorganisationen: Technisches Hilfswerk, Ortsverband Montabaur: 02602/16577 oder Faxnum mer 02602/ DRK-Sozialstation Westerwald: 0163 / Caritas-Sozialstation Montabaur-Wall merod: Diakonisches Werk, Sozialstation, Frauenhaus Westerwald, Hachenburg: Selbsthilfegruppen: Informationen über die Westerwälder Kontakt- und Informa tionsstelle für Selbsthilfe (We-KISS), Neustraße 34, Westerburg, Te lefon: 02663/2540, Fax: 02663/2667, info@wekiss.de. Polizei: Zentrale Notrufnummer: 110. Polizeiinspektion Montabaur: Polizeiinspektion Westerburg: Autobahnpolizei Montabaur: Feuerwehr / Rettungsdienst Zentrale Notrufnummer: 112. Krankenwagen / Service-Nr. Deutsches Rotes Kreuz, Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald: Störungsdienste: Verbandsgemeindewerke Wasserversor gung, Bereitschaftsdienst: Festnetz: 02602/101414, Mobilfunk: 0171 / Verbandsgemeindewerke Abwasserbesei tigung, Bereitschaftsdienst: Mobilfunk: 0160 / Gasversorgung Westerwald, Am Alten Bahnhof 2, Höhr-Grenzhausen: Zentrale Telefonnummer: 02624/9101-0, Störungsannahme: 02624/ Energieversorgung Mittelrhein, Enger ser Straße 5, Bendorf (für die Ortsgemeinden Neuhäusel, Ei telborn, Kadenbach, Simmern): 02622/ Stromversorgung KEVAG, Service Cen ter Westerwald, Hahn am See, Auf der Heide 2: Telefon: 0261/ Für die Ortsgemeinden Neuhäusel, Eitel born, Kadenbach und Simmern: Service Center Koblenz, Koblenz, Schützenstr : Telefon: 0261/ PRIMACOM, Telefon Internet: Für die Ortsgemeinden Eitelborn, Ka denbach und Neuhäusel: Kabel Deutschland, Vertrieb und Service GmbH & Co. KG, Chemnitzer Str. 2, Neustadt: 0180/ Für die Ortsgemeinde Simmern: KEVAG Telekom, Koblenz, Cusa nusstr., Telefon: 0180/ Erdgasversorgung: Für die Ortsgemeinden Neuhäusel, Eitel born, Kadenbach, Simmern: Energieversorgung Mittelrhein GmbH, Bendorf, Telefon: 02622/ Forstdienststellen: Forstamt Neuhäusel: 02620/ Forstrevier Montabaur-Ahrbach, Revierförster Stefen Koch: Forstrevier Buchfinkenland, Revierförster Manfred Henkes: Forstrevier Eisenbach, Revierförster Bernhard Kloft: Forstrevier Elbert-Augst, Revierförster Gebhard Klein: Forstrevier Jägerpfad-Hillscheid, Revierförster Bernd Nückel: a-pro-pos: Information

9 Gemeindeverwaltungen Boden - Sprechstunde nach Vereinba rung: 02602/8425. Daubach - Ortsbürgermeister Rai mund Hahn, Kissbergstraße 1, Sprech stunde: donnerstags von 19 bis 20 Uhr. Eitelborn - Ortsbürgermeister Nor bert Blath, Hunselweg 1, Sprechstunde: dienstags von 9.00 bis Uhr (Vor mittagssprechstunde), dienstags von bis Uhr, donnerstags von bis Uhr, Telefon: 02620/8610, Fax: 02620/953774, gemeinde@eitelborn.de, Internet: Gackenbach - Ortsbürgermeister Ul rich Weidenfeller, Halfterweg 16, Sprechstunde: freitags von 19 bis 20 Uhr im Gemeindehaus, Im Wiesen grund 1, Te lefon Gemeindehaus: 06439/1764, Fax: 06439/909362, Ortsgemeinde: gemeinde@gackenbach-ww.de, Tele fon privat: /900990, Fax /900968, Ulrich. Weidenfeller@t-online.de, Inter net: www. gackenbach-ww.de, Girod Ortsbürgermeister Hans-Jür gen Herbst, Sprechstunde: montags von 19 Uhr bis 20 Uhr, donnerstags von 18 Uhr bis 19 Uhr, Telefon Ge meindeverwaltung: 06485/4696, Te lefon Ortsbürger meister: 06485/793. Görgeshausen Ortsbürgermeis ter Theodor Burkard, Sprechstunde: dienstags von 18 bis 19 Uhr, Telefon: 06485/222. Großholbach Ortsbürgermeister Michael Kohlhaas, Sprechstunde: dienstags von 19 bis 20 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: /4157, Fax: 02602/917721, Bürger haus: Tel /970867, Internet: Heilberscheid Ortsbürgermeis ter Axel Braun, Lärchenstraße 5, Tele fon: 06485/8696. Sprechstunde: donnerstags, 18 bis 19 Uhr im Dorf gemeinschaftshaus, Schulstraße 2, Telefon: 06485/4455, Fax: / , - Adresse: gemeinde.heilberscheid@t-online.de, Internet: Heiligenroth Ortsbürgermeister Erich Herbst, Sprechstunde: dienstags von 17 bis 19 Uhr und nach Vereinba rung, Gemeindeverwaltung, Telefon: 02602/16606, Fax: 02602/917396, -Adresse: gemeinde.heiligenro th@freenet.de, Internet: genroth.de. Holler Ortsbürgermeisterin Margret Flosdorf, Sprechstunde: donnerstags von 18 Uhr bis 20 Uhr, Gemeindever waltung: Telefon: 02602/3508, Fax: 02602/ Horbach Ortsbürgermeister Chri stoph Büttner, Buchenweg 8, Horbach, Ortsbür germeister: gemeinde-horbach@gmx.de, Internet: Hübingen Ortsbürgermeister Wil fried Noll, Sprechstunde: dienstags von bis Uhr, Telefon Ge meindeverwaltung: 06439/901784, Telefax Gemeinde verwaltung: 06439/901807, Gemeindever waltung: OG.Huebingen@freenet.de, Internet: Telefon Buchfinkenlandhalle: 06439/6128, Hausmeister Buchfinkenlandhalle / Vermietung: Ralf Müller, Hauptstra ße 24, 06439/ , Vermie tung Grillhütte: Franz- Josef Weidenfel ler, Welschneudorfer Straße 1, Tele fon: 06439/7425. Kadenbach Ortsbürgermeister Hel mut Marx, Sprechstunde: dienstags von 18 bis 20 Uhr und nach Vereinbarung, Gemeindeverwaltung Telefon und Fax: 02620/633, Telefon Ortsbürgermeister privat: 02620/1001 (ab Uhr), In ternet: Ortsgemeinde_Kadenbach@freenet.de. Vermietung der Grillhütte: Karl und Mo nika Strefler, Telefon 02620/2081. Montabaur Stadtbürgermeister Klaus Mies, Sprechstunde: nach Verein barung, Telefon 02602/ oder (Büro des Stadtbürgermeis ters), Fax: 02602/ , -Adresse: Kmies@montabaur.de, Handy-Nr.: 0160/ Nentershausen Ortsbürgermeister Helmut Ortseifen, Sprechstunde: diens tags von 17 bis 19 Uhr im Bürgerhaus, Eppenroder Straße 18 (Eingang Wald straße, Telefon: 06485/223, Fax: 06485/183305, -Adresse: ognentershausen@freenet.de. Hütten wart: Karl Wilhelm Renzel, Telefon: 06485/8384. Neuhäusel Ortsbürgermeister Wer ner Christmann, Sprechstunde: montags von 18 bis Uhr, donnerstags von 18 bis Uhr, Telefon: und Fax: 02620/8442, -Adresse: gemeinde.neuhaeusel@t-online.de. Öff nungszeiten Heimat-Haus-Augst: Sonntag und Mittwoch von 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung. Ansprechpart ner: Klaus Hümmerich Telefon: 02620/550. Niederelbert Ortsbürgermeister Wilhelm Müller, Sprechstunde: montags von 18 bis 20 Uhr, donnerstags. von 18 bis 20 Uhr im Rathaus, Telefon: 02602/3482, Fax: 02602/950482, gemeinde@niederelbert.de, Inter net: Vermietung Grillhütte: Ortsbürgermeister, 02602/3482, während der Sprechstun de. Niedererbach Ortsbürgermeister Berthold Ortseifen, Sprechstunde: mon tags von 18 bis 20 Uhr, donnerstags von 18 bis 20 Uhr, Telefon Gemeindeverwal tung: 06485/224, Telefon Ortsbürger meister: 06485/1541. Nomborn Ortsbürgermeister Jo hannes Hübinger, Sprechstunde: diens tags von 18 bis Uhr, Telefon: 06485/228, Fax: 06485/228, buergermeister@nomborn.de, Internet: Oberelbert Ortsbürgermeister Karl Jung, Sprechstunde: donnerstags von 18 bis Uhr, Telefon Gemeindeverwaltung: 02608/595, Fax: 02608/ , gemeinde@oberelbert.de, Telefon Ortsbürgermeister: 02608/1499. Vermietung der Stelzenbachhalle: Jürgen Mans, Stelzebach-Stubb, Ruppach-Goldhausen Ortsbür germeister Gerold Sprenger, Sprech stunde: dienstags von 18 bis Uhr, donnerstags von 18 bis Uhr, Tele fon: 02602/998080, Fax: 02602/ Simmern Ortsbürgermeister Jörg Haseneier, Sprechstunde: Wegen der Sa nierungs- und Erneuerungsmaßnahmen im Gebäude des Bürgermeisteramtes fin det die Sprechstunde zurzeit mittwochs im Kindergarten Abenteuerland statt. Dort ist der Ortsbürgermeister in der Zeit von 18 bis 20 Uhr auch telefonisch unter der Rufnummer 8448 erreichbar. Stahlhofen Ortsbürgermeister Hu bert Diel, Sprechstunde: montags von 18 bis 19 Uhr im Bürgermeisterzimmer im Lindensaal, Telefon während der Sprechstunde: 02602/917163, privat: 02602/5650, hubert.diel@gmx.de, Internet: Vermietung Lin densaal: Birgit Heibel 02602/180277, Vermietung Grillhütte: Thomas Jansen 02602/ Untershausen Ortsbürgermeisterin Cornelia Baas, Sprechstunde: dienstags von 18 bis Uhr im Bauhof, Garten straße 11a, Telefon: 02602/16781, Fax: 02602/ , Internet: gemeinde@untershausen.de. Welschneudorf Ortsbürgermeister Thomas Schmidt, Sprechstunde: diens tags von 17 bis 19 Uhr, Telefon und Fax Gemeindeverwaltung: 02608/204, in dringenden Fällen Telefon: 02608/944230, Fax: 02608/ Vermietung Grillplatz: Thomas Schmidt Telefon: 02608/944230, Vermietung Kurfürstenhalle: Helmut Rotter, Telefon: 06439/7710. Verbandsgemeindeverwaltung Montabaur Bürgermeister Edmund Schaaf, Telefon 02602/126-0, Fax 02602/ , info@montabaur.de, Adresse: Konrad- Adenauer-Platz 8, Montabaur, Postfachanschrift: Postfach 1262, Montabaur, Internet: Öffnungszeiten der Verwaltung: Montag bis Mittwoch 8 bis Uhr und 14 bis 16 Uhr, Donnerstag 8 bis Uhr und 14 bis 18 Uhr, Freitag 8 bis Uhr. Öffnungszeiten des Bürgerbüros: Mon tag bis Mittwoch 8 bis 16 Uhr, Donners tag 8 bis 18 Uhr, Freitag 8 bis Uhr, Telefon / Öffnungszeiten für öffentlich ausliegen de Bebauungs pläne: Zimmer 220 und 224, Montag bis Mittwoch 8 bis Uhr und 14 bis 16 Uhr. Donnerstag 8 bis Uhr und 14 bis 18 Uhr, Freitag 8 bis Uhr, Zim mer 220, Telefon 02602/ , Zim mer 224, Telefon 02602/ Re daktion Wochenblatt bei der VGV Montabaur: Zimmer 233 (Rathaus Neu bau, Ebene 2), Telefon 02602/ , Fax: 02602/ , wochenblatt@montabaur.de. a-pro-pos: Information 9

10 Veranstaltungen Ahrbachgemeinden Heiligenroth Do. bis Sa., August:. Sportwoche der Alte-Herren-Mannschaft, Sportverein So., 6. September: Prozession nach Wirzenborn, Kirchengemeinde. So., 13. September: Gang nach Wirzenborn, Kath. Kirchengemeinde. So., 27. September: Oktoberfest im Gewerbegebiet (verkaufsoffener Sonntag). Ruppach-Goldhausen Mi., 12. August: Grillnachmittag Seniorenkreis / Frauengemeinschaft Sa./So., 22. bis 23. August: Sommerfest Gesangverein Cäcilia Do., 27. August, bis Mo., 31. August: Besuchsreise nach Strahovice / Tschechien, Ortsgemeinde / Pfarrgemeinde. Fr., 28. August: Helferfest, TuS Ahrbach. Sa., 5. September: Ausflug VdK. Mi., 23. September: Kranken-, Seniorenwallfahrt nach Wirzenborn, Seniorenkreis/ Frauengemeinschaft. Augstgemeinden Eitelborn So., 9. August: Westerwaldverein Rund um den Stöffel (Bellingen, Stockum-Püschen, Enspel, Todtenberg, Rothenhain mit Einkehr im dortigen Wandertreff). Fr., Mo., 17. August: Eitelborner Kirmes. Mo., 17. August: Freiwillige Feuerwehr Kirmesfrühschoppen im Vereinslokal. So., 23. August: Westerwaldverein - Deutscher Wandertag in Willingen. Mo., 24. August: Deutsches Rotes Kreuz - Blutspendetermin. So., 30. August: Westerwaldverein - Tagesausflug. Fr., 4. September: Stammtisch, Westerwaldverein. Samstag, 5. September: Grillnachmittag am Springbrunnen, Verkehrsverein Wallfahrt nach Bornhofen, Katholische Kirchengemeinde. Jahresausflug Eitelborner Schützengesellschaft. So., 6. September: Vereinsausflug TV Jahn - Durch die Erbachklamm zur Ehrenburg. Wanderung zum Sterntreffen in Hillscheid über den Limesweg und zurück, Westerwaldverein. Auf nach Koblenz - Über Schmittenhöhe zum Glockenbergtunnel und Ehrenbreitstein, Rückfahrt mit dem Linienbus, Westerwaldverein. Neuhäusel Mi., 19. August: Verkehrsverein Stammtisch. Sa., 29. August: Kath. Kirchenchor St. Anna Tagesausflug. Sa., 29. August: Freiw. Feuerwehr Tagesausflug. Sa., 5. September: Augst-Wallfahrt nach Kamp-Bornhofen, Kath. Kirchengemeinde. So., 6. September: Ev. Posaunenchor, Musikalischer Frühschoppen. Buchfinkenlandgemeinden Horbach So., 9. August: Westerwald-Verein - Wanderung über den großen Buchfinkenlandrundwanderweg. Fr., 14. bis Mo., 17. August: Kirmes in Horbach. Mo., 17. August: MGV Cäcilia Horbach Frühschoppenkonzert. Sa., 12. September: Ohne Extras Horbach: Workshop und Konzert (MAYBEBOP meets choir). So., 13. September: Rheinsteigwanderung im Bereich der Loreley (Treffpunkt: Gasthaus Grüner Baum, Horbach), Westerwald-Verein. Sa., 16. September: Dorffrühstück für die Horbacher Senioren. Hübingen Sa., 22. bis Mo., 24. August: Kirmes in Hübingen. Sa., 29. August: Tennisverein Hübingen - Beginn der Vereinsmeisterschaften. Sa., 5. September: Wandertag oder Ausflug, MGV Frohsinn Hübingen. Mo., 7. September: Pilzexkursion (Familienferiendorf Hübingen), Westerwald-Verein. Sa., 12. September: Aktivenabend, Freiwillige Feuerwehr Hübingen. So., 27. September: Endspiele Vereinsmeisterschaften und Saisonabschluss, Saisonabschlussturnier, Tennisverein Hübingen. Gackenbach Sa., 29. bis Mo., 31. August: Kirmes in Gackenbach. Mo., 31. August: MGV Cäcilia Gackenbach Frühschoppenkonzert. Di., 8. September: Dorffrühstück im Gemeindehaus, Arbeitskreis Gemeindeleben Gackenbach. Sa., 19. September: Familientag, MGV Cäcilia Gackenbach. Eisenbachgemeinden Nentershausen Sa., 15. bis Mo., 17. August: Kirmes in Nentershausen. Sa., 29. August: Nachgrillen, Kirmesfreunde. Nomborn Sa., 1. August: Brunnenfest - Western-Club. Do., 13. August: Wanderung der Frauen nach Wirzenborn Frauengemeinschaft. Fr., 21. August: Geburtstagsfeier der Aktiven - MGV Arion. Fr., 28. August: Grillabend Frauengemeinschaft. Fr., 28. August: Generalversammlung VfR. Sa./So., 29./30. August: Alternativturnier der Jugendfeuerwehr. Elbertgemeinden Niederelbert 9. August: Wanderung u. Mühlenbesichtigung mit Umtrunk, Wanderverein. 14. August: Kräutersammeln, Frauengemeinschaft. 18. August: Seniorenausflug. 22. August: Kinderfest, FWN. 25. August: Einschulungsfeier, Grundschule. 27. bis 30. August: Ausflug/Wanderung Kurhessen, Wanderverein. Mo., 7. September: Fahrradtour Balduinstein Ahrbergen, Wanderverein. 11. bis 14. September: Kirmes. 20. September: Wanderung Wanderverein. 27. September: Wallfahrt Bornhofen. 10 a-pro-pos: Information

11 Veranstaltungen Gelbachgemeinden Holler Sa., 15. August: Wallfahrt Wirzenborn, Kirchengemeinde. Sa., 29. August: Duathlon SV Fortuna, Wolfshecke. Fr. bis So., 4. bis 6. September: Clubmeisterschaften TC Holler, TC-Anlage. Sa., 5. September: Open-Air-Konzert, MV, Grillplatz. So., 13. September: Pfarrfest Kirchengemeinde, Schulhof. Sa., 26. September: Herbstkonzert MGV. Montabaur Fr. - So., August: Leistungsklasse-Turnier, Tennisplatzanlage hinter Schwimmbad, Infos: H.-J. Geffroy, 02602/ Fr./So., 14./16. August: Freitagabend: Drachen steigen und Modellflieger fliegen lassen, Sa. ab 13 Uhr - Großes Segelflugplatzfest, Segelflugplatz Montabaur, So. ab 10 Uhr, abends mit Ballonglühen, LSC Westerwald, Infos: W. Raths, 0171/ Sa., 15. August: Verlobter Tag, Wallfahrt Montabaur- Wirzenborn, Infos: Pfarrbüro, 02602/ Fr. - So., August: 90 Jahre SV Olympia, Sportwoche Sportplatz Eschelbach, Infos: H. Pfeil, /17458 Sa., 22. August: Flamenco-Festival, Innenstadt, Infos: G. Weber, / Sa./So., 29./30. August: Sa ab 9 Uhr - KSK-Fun-Cup, Hoffmanns Beach, MT-Eschelbach, Infos: H.P.Lohr, 0175 / Sa./So., 29./30. August: 9 Uhr VG-Pokalschießen Schützenhaus, Infos: W. Ratke, 0175/ Sa. - Mo., August: Kirmes in MT-Ettersdorf. So., 6. September: Ndanda-Fest, Pfarrfest, An der Waldschule, Kirchengemeinde Horressen. 10 Uhr: Jugend-Modellflugwettbewerb Der kleine Uhu, Modellflug-Club. Sa., 12. September: 25-jähriges Jubiläum Ski-Club, Halle an der Waldschule, Ski-Club Horressen. Sa./So., 12./13. September: 50 Jahre THW Montabaur, THW-Gelände Horressen. So., 13. September, Uhr: Festmatinee, ev. Lutherkirche. Mi., 16. September: Fahrt nach Frankfurt, Stadtrundfahrt, Besuch des Doms und des Römers, Treffpunkt Pfarrheim, Seniorenkreis Horrressen. Sa./So., 19./20. September: Schustermarkt in der Innenstadt. Verkaufsoffener Sonntag. So., 20. September, 18 Uhr: Jump-In Jugendgottesdienst, ev. Lutherkirche. So., 29. September, 10 Uhr: Tennis-Saisonabschluss, Tennisclub Montabaur. Mediendienstleistungen femacreativ Inhaber Manfred Felser Staatl. geprüfter Medientechniker Waldstraße Laurenburg/Lahn Tel.: Fax: manfred-felser@t-online.de a-pro-pos: Information 11

12 Hoher Wärmeschutz ohne Zusatzdämmung Energiesparen mit Massivholzmauern Montabaur. Nicht nur die verschärften Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009, die am 1. Oktober in Kraft tritt, und des Erneuerbare Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) in der Fassung vom Januar 2009 zwingen Bauherren, dem Energiesparen einen wichtigen Platz bei der Planung eines neuen Eigenheims einzuräumen. Auch die ökonomische Vernunft legt einen möglichst geringen Energieverbrauch nahe, denn trotz vorübergehend gesunkener Preise für Öl und Gas rechnet wohl niemand langfristig mit stagnierenden Energiepreisen. Die Massivholzmauer vereint hohe statische Festigkeit mit guten raumklimatischen Eigenschaften und Dämmwerten. Foto: djd/massiv-holz-mauer Entwicklungs GmbH Eine Mauer aus massivem Holz schafft ein optimales Raumklima in den Innenräumen. Foto: djd/massiv-holz-mauer Entwicklungs GmbH Holz - stabil wie Mauerwerk Beim Vergleich der Baumaterialien werden Hausbesitzer in spe beispielsweise auf einen alten Werkstoff stoßen, der in einer neuen Verarbeitungsform beste Wärmedämmeigenschaften, ein gesundes Raumklima und eine Stabilität verspricht, die den Vergleich mit einem massiven Steinhaus nicht scheuen muss. Die sogenannte Massivholzmauer ist ein Werkstoff, der ausschließlich aus unbehandelten Abschnittsbrettern besteht, die in der Sägewerksproduktion übrig bleiben. Die Bretter werden unter Druck mit Aluminiumstiften verpresst. So entsteht eine massive Wand, die alle raumklimatischen Eigenschaften von Naturholz behält, dabei aber verwindungs- und setzungsfrei ist (mehr unter Niedrigenergie- oder Passivhausstandard ohne Zusatzdämmung Die Bretter werden vor der Verarbeitung gerillt, die dadurch entstehenden Lufteinschlüsse führen zu Wärmedämmwerten, die bei genügend starkem Wandaufbau ohne zusätzliche Dämmschicht den Niedrigenergie- oder sogar Passivhausstandard erreichen können. Alle Bauteile eines Hauses fertigt der Hersteller nach den Plänen des Architekten oder Planers vor, auf der Baustelle werden die Einzelteile binnen weniger Tage verschraubt. Im Unterschied zum gemauerten Haus spielen Trocknungszeiten keine Rolle - das Haus ist sofort nach Fertigstellung bezugsbereit. Bei der Fassadengestaltung ist fast alles möglich: Holz- oder andere Verkleidungen vertragen sich mit dem Baustoff Massivholzmauer ebenso wie mineralische Putze. Die Bauteile für ein Massivholzmauer-Haus werden fix und fertig bearbeitet auf die Baustelle geliefert. Foto: djd/massiv-holz-mauer Entwicklungs GmbH 12 a-pro-pos: Wärmeschutz

13 Tag der Energiesparrekorde Montabaur. Die Energiesparpotenziale in Privathaushalten sind riesig: Bis zu 85 Prozent des Verbrauchs könnten nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) in vielen älteren Häusern durch eine konsequente Sanierung eingespart werden. Auch im Neubau werden oft nur die gesetzlichen Mindeststandards erfüllt. Dass energieeffizientes Bauen und Modernisieren nicht nur auf dem Papier funktioniert, beweist die dena wie schon in den Jahren zuvor am bundesweiten Tag der Energiespar-Rekorde am 10. Oktober Bei kurzen Führungen erhalten interessierte Besucher Einblick in die technischen und baulichen Besonderheiten von Effizienzhäusern in ihrer Region. Die Besichtigungen vermitteln zudem einen Eindruck, wie man in einem Effizienzhaus lebt, das neben geringem Energiebedarf auch hohen Wohnkomfort bietet. Effiziente Gebäude in der Nachbarschaft Unter gibt es alle Informationen zum Aktionstag. Eigentümer besonders energieeffizienter Gebäude haben auf dieser Website die Möglichkeit, ihr Objekt anzumelden und am 10. Oktober der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Palette der Effizienzhäuser reicht vom sanierten Einfamilienhaus der 60er Jahre über die Stadtvilla, das Fertighaus und den innerstädtischen Neubau bis zu sanierten Plattenbauten und denkmalgeschützten Gründerzeithäusern. Bei den Hausbesichtigungen besteht die Möglichkeit, sich mit den Bauherren, Architekten und Planern über Erfahrungen und Konzepte zur Energieeinsparung sowie über Fördermöglichkeiten auszutauschen. Zusätzlich gibt es umfangreiches Informationsmaterial. auch ohne Speichertausch Ideal kombinierbar mit Markenheizkessel Bernd Lehmler GmbH Backeswiese Welschneudorf Telefon / 316 Energiekonzepte mit Zukunft Wie groß die Möglichkeiten der Energieeinsparung sind, zeigen exemplarisch die Altbauten, die im Rahmen eines Modellvorhabens der dena saniert wurden und werden. Die Gebäude liegen im Schnitt sogar 62 Prozent unter den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) an Neubauten. Wer die gesetzlichen Mindestwerte deutlich unterschreitet, wird nicht nur durch geringe Betriebskosten belohnt. Auch der Staat stellt in erheblichem Umfang Mittel zur Verfügung. Förderung der Energieberatung vor Ort, das Marktanreizprogramm Erneuerbare Energien und die KfW-Förderprogramme Energieeffizient Sanieren und Energieeffizient Bauen erleichtern den Bauherren die Investitionsentscheidung in die Energienutzung der Zukunft. Am 10. Oktober, dem Tag der Energiesparrekorde öffnen vorbildlich gebaute und sanierte Neu- und Altbauten ihre Türen für die Öffentlichkeit. Foto: djd/deutsche Energie-Agentur GmbH a-pro-pos: Energie 13

14 Schautafel zeigt Bedeutung des einstigen Schulzentrums Montabaur. Eine Schautafel auf dem Kirchplatz neben der Pfarrkirche St. Peter in Ketten gibt jetzt den Bürgern und Gästen der Stadt Montabaur Aufschluss über das ehemalige Schulzentrum rund um den Platz. Bürgermeister Klaus Mies begrüßte bei der Einweihung der Tafel neben einer Reihe von Interessenten und Mitgliedern des Stadtrates auch den Initiator der Schautafel, den ehemaligen Stadt und Verbandsbürgermeister Dr. Paul Possel- Dölken. Der Altbürgermeister erläuterte die Hintergründe für die Errichtung der Schautafel und gab einen kurzen Überblick über die Geschichte des ehemaligen Schulzentrums. Bei der Neugestaltung des Kirchplatzes neben der Pfarrkirche St.Peter in Ketten in Montabaur blieb das Denkmal des Seminardirektors Joseph Kehrein auf diesem Platz erhalten, obwohl es auch gute Gründe gab, es an die nach ihm benannte Joseph-Kehrein-Grundschule in der Gelbachstrasse zu versetzen. Die Stadt Montabaur zur Erläuterung des Kirchplatzes als historisches Schulzentrum neben dem Denkmal aufgestellte Schautafel soll dazu dienen, den Bürgern, Besuchern und Gästen unserer Stadt diesen für die Stadtgeschichte wichtigen Ortsteil anschaulich erlebbar zu machen. Wie Dr. Possel-Dölken erklärte, waren neben dem Schloss als Wahrzeichen der Stadt und als Sitz der Kurfürsten von Trier Altbürgermeister Dr. Paul Possel-Dölken (links) und Stadtbürgermeister Klaus Mies bei der Einweihung der Schautafel am Kirchplatz in Montabaur. (Foto: Herbert A. Eberth) als Landes und Stadtherren der Markt mit dem Rathaus als Zentrum des städtischen Handels und der Bürgerschaft und der Kirchplatz neben der Pfarrkirche St.Peter in Ketten als geistliches und kulturelles Bildungszentrum über Jahrhunderte die wichtigsten Plätze in der Stadt. Dieses soll die Schautafel auf dem Kirchplatz verdeutlichen. In einer Zusammenfassung seiner historischen Recherchen, die Dr. Possel-Dölken freundlicherweise für apropos montabaur zur Verfügung stellte, heißt es weiter: Im Mittelalter war ( ) die Schulbildung für die heranwachsende Jugend in erster Linie religiöse Bildung und Erziehung in der Glaubenslehre des katholischen Christentums und die Musikerziehung zum Chorgesang sowie das Erlernen der lateinischen Sprache; in diesem Rahmen gab es auch die Grundausbildung im Lesen, Schreiben und Rechnen. Daher waren die städtischen Schulen im Mittelalter vor 1500 räumlich und personell eng mit der Pfarrkirche und den dort tätigen Priestern und Vikaren verbunden. Aus der Neuzeit sind die rund um den Kirchplatz, dem damaligen Kirchhof, vom Jahrhundert gelegenen Schulgebäude bekannt: Im Präsenzhaus an der Fuhrmannskapelle, der damaligen Friedhofskapelle St.Anna, war die Knaben oder Bubenschule als Elementarschule (Grundschule) eingerichtet. An der Stadtmauer neben dem Peterstor wurde 1609 der dortige Stadtturm um zwei weitere Stockwerke auf 4 Stockwerke erhöht und in den Obergeschossen die Lateinschule und die Mädchenschule untergebracht. Dieser Stadtturm, der später Schulturm genannt wurde, wurde im Jahre 1805 abgebrochen, weil an dieser Stelle ein nassauisches Gymnasium gebaut werden sollte. Die Mädchenschule wurde nach 1740 aus dem Schulturm in ein vom verstorbenen Stadtpfarrer Trebus zu diesem Zweck gestiftetes Haus an der Kirchstraße gegenüber vom Kirchplatz verlegt und einige Zeit später im 18.Jahrhundert um das Nachbargebäude erweitert. Zur Sicherung und Erweiterung der Lateinschule, die im 18.Jahrhundert Gymnasium genannt wurde, kaufte der Stadtrat 1789 aus der Erbschaft des Hofgerichtsassessors Kleutgen vom späteren Stadtrat und Bürgermeister Ägidius Grandry ein herrschaftliches Bürgerhaus gegenüber der Pfarrkirche (heute: Westerwald-Touristik und Westerwald-Reisebüro). Das hier anstelle eines Neubaues weitergeführte katholische nassauische Gymnasium wurde 1817 aufgelöst. Nach dem Abbruch der Stadtmauer und des Peterstores im 19.Jahrhundert wurde an dieser Stelle ein neues großes Schulgebäude errichtet, das ab 1838 als Elementarschule, ab 1840 als Realschule und von als Kaiser Wilhelms-Gymnasium genutzt wurde. Im Gebück hinter der Pfarrkirche entstand im 19.Jahrhundert die Höhere Töchterschule der Dernbacher Schwestern, die ab 1877 als Lehrerseminar (Pädagogische Hochschule) der Lehrerausbildung diente und an der Joseph Kehrein als Seminardirektor wirkte. Auf dem Platz dieses Gebäudes, das ab 1926 als Verwaltungsgebäude genutzt wurde, wurde später des Kreishaus des Unterwesterwaldkreises und vor einigen Jahren ein Seniorenheim errichtet. Die Schautafel mit einem Lageplan der Gebäude, mit der skizzierten Stadtmauer und Erläuterungen zu den einzelnen Gebäuden verdeutlicht die historische Bedeutung des Kirchplatzes für die kulturelle Stadtgeschichte. Daher steht auch das Denkmal des Joseph Kehrein an dieser Stelle richtig. 14 a-pro-pos: Schautafel

15 Ob Kegeltour, ob Umzugswagen... erst einmal bei Müller fragen! Die Nr.1 im Westerwald Autovermietung Abschleppdienst, t h e t s f u a r d er l l ü! n M i r o d w r r e l u l ü N.. M. h c u a ist Quirnbach Rheinstraße 2 Tel.: / Montabaur Am Alten Galgen 13 Tel.: / Hachenburg Koblenzer Straße 1 Tel.: / Bad-Marienberg Bismarkstraße 34 Tel.: / Westerburg Adolfstraße 70 Tel.: / Staudt Feincheswiese 2 Tel.: / 2000 Jetzt NEU in Staudt: Büro & Verwaltung

16 PKW-Service: Wirges, Christian-Heibel-Str. 48, Tel.: 02602/678-0 Görg & Jung Automobile GmbH Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung Internet: goerg-jung.mercedes-benz.de LKW-Service: Heiligenroth, Industriestraße 8, Tel.: 02602/9211-0

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