193. Ausgabe Mai/Juni VfL. Sportecho. Mitgliederzeitung des VfL Lichtenrade 1894 e.v. Der VfL auf Wanderschaft

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1 VfL 193. Ausgabe Mai/Juni 2009 Sportecho Mitgliederzeitung des VfL Lichtenrade 1894 e.v. Badminton Basketball Faustball Gesundheitssport Gymnastik Handball Der VfL auf Wanderschaft Die Gesundheitsabteilung auf Frühjahrswanderung - Seite 11 Die Wandergruppe im Grunewald - Seite 15 Die Wandergruppe bei den Karower Teichen - Seite 17 Außerdem: Mädchen der Käthe-Kollwitz-Schule sind Landesmeister - Seite 14 Leichtathletik Tanzen Trampolin Turnen Volleyball Wandern

2 Inhalt Unsere neuen Mitglieder...3 Der neue Vorstand...4 Sportangebot des VfL Lichtenrade 1894 e.v...5 Termine...6 Allgemeines Der Bericht zum Helferessen 2009, Vereinsheimrenovierung!...7 Badminton H a l l e n g e s p r ä c h...9 Gesundheitssport Frühjahrswanderung >Rund um den Neuen Garten< und über den >Pfingstberg< zurück in die >Berliner Vorstadt<...11 Handball Bilanz der HB-Abteilungsleitung nach der ersten Legislaturperiode, Mädchen der Käthe- Kollwitz-Schule sind Landesmeister...12 Wandern Durch das Herz des Grunewalds., Wanderung zu den Karower Teichen, Wanderkalender...15 Achtung! Der nächste Redaktionsschluss ist erst am 20. August 2009! Die nächste Ausgabe wurde um einen Monat nach hinten verlegt, damit die Ausgabe inmitten der Sommerferien nicht nicht die ganze Zeit in der Geschäftsstelle liegen bleibt. Mit dem Redaktionsschluss am 20. August bekommen dann alle die neuesten Informationen über den Verein, wenn es nach den Sommerferien wieder in die Hallen geht! Schöne Sommerferien wünscht die Redaktion. 2 VfL Sportecho März/April 2009

3 Unsere neuen Mitglieder Badminton: Michael Buchmin, Kai Niklas Laudien, Vanessa Maaß, Pascal Otto, Tanja Schmollny, Ana Zarko Basketball: Felix Jeske, Jonathan Kalbitzer, Stefan Kling, Kjell Krispien, Stefan Planitzer, Tom Schusterbauer, Aaron Schwickert, Dan Seemann, Dennis Trouchkovski Gesundheitssport: Karin Bauch, Christa Fisch, Renate Kopp, Willi Schulze, Gerhard Steinbock, Ingrid Werth Gymnastik: Nina Schläwicke, Ruth Tragbar Handball: Thomas Ebeling, Michelle Howaldt, Christoph Klewer, Vivian Martin, Finn Oesterling, Giuliano Onnembo Tanzen: Lara Stackler Trampolin: Robin-Sabine Goeritz, Darlene-Anne Heinrich, Madlen Kupka, Natalie Pallas, Antonia Schmidt Turnen: Dino Affeldt, Leon-Andrija Bakic, Alena Blechstein, Maja Brostowski, Finn Dernow, Kerstin Dreimann, Emma Lotte Dreimann, Noah Freiberg, Tim Genge, Sophia Gorgani, Jan Groß, Sophia Hintze, Stephanie Kehr, Philip Alexander Kunkel, Laetitia Lindenau, Leonora Lindenau, Christopher Louis Mehwald, Kristin Mehwald, Lea-Marie Mertens, Leonie Olschewski, Sonja Olschewski, Nina Raetzel, Elisabeth Rudel, Felix Schäfer, Andrei Schliwa, Alina Schmidt, Paul Scholz, Amelie Sorge, Emilia Spangenberg, Neele Wäsch, Alicia Wenke Volleyball: Kezban Caglar, Julia Kuschela, Ivana Nikcevic, Sophia Roeske, Katja Saupe Trödel gesucht Die Volleyballabteilung sucht wieder für den Lichtenrader Lichtermarkt zum 1. Advent möglichst viel Trödel. Wir holen ab. Volker Burghardt (Tel.: ) oder bitte in der Geschäftsstelle ab sofort abgeben. Vielen Dank! VfL Sportecho März/April

4 VfL Lichtenrade 1894 e.v. Vorstand Kirchhainer Damm 68, Berlin Tel.: Fax: Funktion Name Vorname Anschrift Telefon/Fax 1.Vorsitzender Stanske Axel Rehagener Straße Berlin 2.Vorsitzender Schewe Dieter Rangsdorfer Straße Berlin 1.Kassenwartin Kaukel Jutta Herbert-Tschäpe-Str Mahlow 2.Kassenwartin Schlenner Alexandra Hilbertstraße Berlin 1.Schriftführer Teifel John Carl-Steffeck Straße 26 a Berlin 2.Schriftführer Heinicke Jürgen Hildegardstrasse Berlin T.: T.: T.: T.: T.: T.: Leiter der Öffentlichkeitsarbeit Tormann Dieter Dossestraße Berlin T.: F.: Leiter der Öffentlichkeitsarbeit Rudolph Stefan Wankstraße 13 a, Berlin T: Liegenschaftswart Erhard Monika Wolziger Zeile 37; Berlin Jugendwartin Steuer Carola Lintruper Straße 32 a Berlin Geschäftsführung Fritz-Dessau Manuela Kambergstraße 14 a Berlin fritz-dessau@web.de T: T.: T: VfL Sportecho März/April 2009

5 Sportangebot des VfL Lichtenrade 1894 e.v. Kirchhainer Damm 68, Berlin Tel/Fax: Badminton Jan Wittke Tel.: Mobil: Telefunkenweg 32c Schönefeld Wolfgang Reiche (Jugend) Tel.: Straße 9 36, Berlin Faustball Gerhard Gebell Tel: Lessingstr.39, Berlin Gymnastik Jutta Schulz Tel.: Barnetstraße 70, Berlin Leichtathletik Dr. Dirk Kautz Tel.: Arcostr. 58; Mahlow Trampolin Jürgen Tschierschke Tel.: Titlisweg 21 a, Berlin Axel Stanske Tel.: Rehagener Straße 2, Berlin Volleyball Volker Burghardt Tel.: Paplitzer Straße 40, Berlin Basketball Stefan Rudolph Tel.: Wankstraße 13 a, Berlin Gesundheitssport Hans-Dieter Schewe Tel.: Rangsdorfer Straße 64, Berlin Handball Wolfgang Heise, Handy: Tel.: Meißner Weg 52 A; Berlin Tanzen Johanna Wolke Tel.: Barnetstraße 75, Berlin Turnen Gabi Lehmann Tel.: Kanzlerweg 18, Berlin Bettina Röhricht Tel.: Lea Kiefel (Jugend) Tel: Bankverbindungen: Commerzbank Postbank Berlin Kto.: Kto.: BLZ: BLZ: VfL Sportecho März/April

6 6 VfL Sportecho März/April 2009 Termine

7 Der Bericht zum Helferessen 2009 Einen lauen Abend mit Sonnenschein verbrachten die ca. 80 Helfer des Vereins, die sich zu Grillfleisch, Salaten und Nachtisch am 15. Mai eingefunden haben, um sich wegen ihrer teilweise erheblichen Unterstützung für den VfL Lichtenrade danken zu lassen. Für den verhinderten 1. Vorsitzenden Axel Stanske erneuerte Vize Hans-Dieter Schewe den Wunsch des Vorstandes, das Ehrenamt im VfL Lichtenrade weiter zu würdigen und auszubauen. Er kündigte für das kommende Jahr einen neuen Rahmen der Veranstaltung an und ließ es sich nicht nehmen, allen Anwesenden für ihre immer währende Tätigkeit im Verein zu danken. Allgemeines Petra und ihr Team hatten alle Hände voll zu tun, die Gäste mit Gegrilltem zu versorgen und alle Getränkewünsche zu erfüllen. Im Auftrag der Liegenschaftswartin Monika Erhardt wurden die Gäste gebeten, eine Meinungsumfrage zum Vereinsheim auszufüllen. Diesem Wunsche kamen viele Helfer nach und die Geschäftsstelle hat nun die Aufgabe, alle teilweise tollen Ideen zusammenzufassen und in die Neuorientierung des Vereinsheims einfließen zu lassen. Alle Gäste ließen den Abend bei Gesprächen mit bekannten und unbekannten Vereinskameraden ausklingen und freuen sich schon jetzt auf das Helferessen Stefan Rudolph VfL Sportecho März/April

8 Vereinsheimrenovierung! Auf diese Weise möchte ich mich unseren Mitgliedern vorstellen. Mein Name lautet Monika Erhard. Ich bin Übungsleiterin für das Kinderturnen und helfe zurzeit im Büro aus. Auch bin ich stellvertretende Abteilungsleiterin in der Turnabteilung. Ich bin auf der letzten Mitgliederversammlung zur Liegenschaftswartin gewählt worden. Als solche bin ich für die Organisation der Vereinsheimrenovierung zuständig. Dies betrifft alle Mitglieder zwischen 18 Jahren und 70 Jahren. Jeder zahlt erst einmal 50 an den Verein, die er zurückerhält, wenn er innerhalb eines Jahres 5 Stunden Arbeitsleistung erbracht hat. Wer also seine Arbeitsstunden ableisten möchte, der rufe mich bitte an unter der Telefonnummer: Wir werden dann gemeinsam einen Termin ausmachen. Im Moment wäre ein Frühjahrsputz im Vereinsheim angebracht. Wer dazu Lust hat, bitte gleich melden. Ich werde selbstverständlich dabei sein und nicht nur Däumchen drehen. Ich freu mich auf euch. Bis bald Monika 8 VfL Sportecho März/April 2009

9 Badminton Badminton Abteilungsleiter Lutz Sand Mariendorfer Damm 35d Berlin Tel.: H a l l e n g e s p r ä c h Jan, meine alte Karteikarte weist Dich als Vereinsmitglied mit den Zahlen 1/99 aus. Kannst Du dich noch erinnern, wie das damals war? Januar 1999, da wurde ich offensichtlich offiziell Mitglied der Badmintonabteilung. Oh, das ist lange her. Ich erinnere mich, dass Badminton eigentlich ein Versuch war. Ich suchte damals nach einem Sport, der mir Spaß machen sollte. Besser gesagt, meine Eltern wollten das. Tja und dann hat es mir sehr gut gefallen. Du bist nun also zehn Jahre in der Badminton-Abteilung. Welche Abschnitte waren für dich von größerer Bedeutung? Da gab es mehrere Abschnitte, die teilweise auch parallel liefen. Auf jeden Fall die Anfangszeit, das gute, regelmäßige Training, die ersten Turniererfahrungen. In besonderer Erinnerung sind da die Schüttorf-Fahrten und die Adventsturniere. Später dann die Ranglisten und Berliner Meisterschaften. Aber auch die ersten Einsätze in der Seniorenmannschaft, damals noch als Ersatz, hinterließen großen Eindruck. Zurückblickend war aber das Wichtigste: Die Reanimation der Seniorenmannschaft im letzten Jahr. Jan, Du hast mich auch als Übungsleiter unterstützt. Wie war das damals? Ich hatte mich damals angeboten. Eines meiner Lebensmottos ist: Nur wer gibt, darf auch nehmen. So funktioniert jede gute Freundschaft. Und der Verein ist im übertragenden Sinne relativ schnell zu einem Freund geworden. Es war eine sehr schöne und lehrreiche Zeit. Du hast dich also sehr früh und intensiver in die Vereinsarbeit mit eingebracht. Wie hast Du diese Tätigkeit und die Schulverpflichtungen unter einen Hut gebracht? Das ist im Grunde nicht schwer, wenn man es wirklich will. Der Fehler ist ja schon, dies als VfL Sportecho März/April

10 Arbeit zu betrachten. Ich habe das nie als Verpflichtung gesehen. Es hat Spaß gemacht und war ein Bestandteil meiner Freizeit. Gerade zwischen den Abiturprüfungen war es eine willkommene Abwechslung. Ah, die Abiturprüfungen hast Du erfolgreich gemeistert. Wie ging Dein Weg weiter? Ich habe dann eine Ausbildung zum Bürokaufmann begonnen, um die Wartezeit bis zum Studium auszufüllen. Ausbildung und Sport, wie hat sich das vereinbart? Da hat sich zur Abiturzeit nichts verändert... Meinst Du, dass derartige Doppelbelastungen leicht zu meistern sind? Ja, allerdings aber nur, wenn man es nicht als Belastung sieht. Wichtig ist natürlich, dass man den Alltag in einem gut organisierten Zeitmanagement gestaltet. Prioritäten so setzt, dass am Ende die gestellte Aufgabe erfolgreich bewältigt wird, anderes darunter nicht leidet. Irgendwie darf jedoch bei allem die Freude und der Spaß am Alltag nicht verloren gehen. Mit Deinem Schritt, die Badminton-Abteilung zu führen, drängt es dich wieder zu einer solchen Doppelbelastung. Welche Gründe gab es für dich dafür? Auch hier gab es viele Gründe. Ich will Verantwortung übernehmen und meine Erfahrung an Jüngere weitergeben. Außerdem sind Reformen in der Badminton-Abteilung notwendig, vor allem für den Seniorenbereich. Wir haben derzeit keine einfache Situation. Es muss ein frischer Wind her. Den möchte ich bringen und damit das in mich gesteckte Vertrauen über all die Jahre zurückgeben. Du und Lutz, ihr habt mit großer Beharrlichkeit die Wiederbelebung einer Senioren-Mannschaft vorangetrieben. Welche Perspektiven siehst Du für dieses Unternehmen für die nähere Zukunft? Die Perspektiven sind in naher Zukunft auf jeden Fall gut, aber nicht genial. Etliche junge Spieler müssen noch viel Erfahrung sammeln und es ist noch ein straffes Trainingsprogramm für den Seniorenbereich notwendig. Dennoch wird die Mannschaft in der Breite wachsen. Es wäre aber fatal, sich jetzt zurückzulehnen. Es ist nicht mehr als ein Anfang gemacht. Jan, gibt es Ideen für die abteilungsinterne Integration? Ja, ich werde verschiedene Modelle ausarbeiten. Es soll in naher Zukunft ein Turnier für alle stattfinden. Genaueres wird noch bekanntgegeben. Welche Schritte kannst Du dir vorstellen, die im Seniorenbereich die Freizeitspieler zu uns in den Verein führen? Auch hier sind einige Dinge in Planung. Vor allem wird die Internetpräsenz aktualisiert. Generell wird es mehr Werbung geben. Was liegt dir sonst noch auf dem Herzen? Ich möchte mich auf diesem Wege für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ich hoffe auf Unterstützung, gute Ideen und eine tolle Zeit. Mein besonderer Dank gilt Wolfgang, der guten Seele der Abteilung. Danke für tolle Jahre der Zusammenarbeit. Ich hoffe wir haben auch in Zukunft Spaß zusammen, die Geschicke des Vereins zu lenken. Du bist einfach ein Vorbild. Wie du dich trotz deines fortgeschrittenen Alters für den Verein seit jeher einsetzt, dass ist bewundernswert und verdient unser aller Respekt und Anerkennung. Jan, ich danke Dir für das kurze Interview, nicht nur ich wünsche Dir Erfolg und tatkräftige Unterstützung. Das Gespräch führte euer Chronist 10 VfL Sportecho März/April 2009

11 Gesundheitssport Gesundheitssport Frühjahrswanderung >Rund um den Neuen Garten< und über den >Pfingstberg< zurück in die >Berliner Vorstadt< Abteilungsleiter Hans-Dieter Schewe Rangsdorfer Straße Berlin Tel.: So kann man unserer Tour durch Potsdams Norden eine Überschrift geben. Wanderfreudig und sportlich wie wir nun mal sind, fanden sich am 16. und am je 25 Mitglieder unserer Gesundheitssportgruppe um 9:00 Uhr zur Fahrt nach Potsdam ein. Wetter und Stimmung waren an beiden Tagen gut bis sehr gut und so starteten wir erwartungsvoll in Richtung Zielgebiet. Der Verfasser dieses Artikels gehörte zur Wandergruppe am , die vertretungsweise sehr orts- und sachkundig durch unseren Vereinskameradenscout Gerhard Gebell geführt wurde. Schinkel, hinauf zum romantischen Pfingstberg mit seinem Belvedere, und bergab vorbei am Jüdischen Friedhof, weiter dann entlang der russischen Kolonie Alexandrowka mit ihren reich verzierten Blockhäusern und nach Passieren der verbotenen Stadt schließlich der Weg durch das imposante Villenviertel am Heiligen See. Es ausführlich zu beschreiben, würde Bücher füllen. Und die sind alle schon geschrieben, so dass empfohlen wird, es bei Bedarf dort nachzulesen. Etwas wandermüde erholten wir uns nach dreistündiger Wanderung beim Mittagessen in einem Restaurant nahe der Glienicker Brücke mit Blick auf den Tiefen See. Michael Meincke Und was wurde uns da nicht alles geboten! Schlösser und Paläste preußischer Könige, die Gartengestaltung eines Peter Joseph Lenné, das im englischen Landhausstil erbaute Schloss Cecilienhof, das Marmorpalais, die Orangerie, die Gotische Bibliothek, das Portiershaus, der Pomanatempel erbaut nach einem Entwurf des damals 19-jährigen Karl Friedrich VfL Sportecho März/April

12 Handball Handball Abteilungsleiter Wolfgang Heise Meißnerweg 52a Berlin Tel.: Bilanz der HB-Abteilungsleitung nach der ersten Legislaturperiode Die erste Abteilungsversammlung nach der Wahl des neuen Vorstandes 2007 fand am um 19:00 Uhr in der Aula der GS Wiesbadener statt. Es soll Zeiten gegeben haben, dass selbst diese Räumlichkeit nicht ausreichte, um darin zumindest die z. Zt. knapp 200 stimmberechtigten Mitglieder und etliche am Abteilungsgeschehen interessierte Jugendliche unterzubringen. Dass sage und schreibe 15 stimmberechtigte Mitglieder an diesem Abend den Weg zur Versammlung fanden, lässt viele Mutmaßungen zu. Die Abteilungsleitung hat es in den vergangenen 2 Jahren nicht verstanden, bei den Mitgliedern wieder ein Gemeinschaftsgefühl zu wecken. Die Erfolge und Fortschritte durch die Arbeit der Abteilungsleitung waren derart beeindruckend, dass keine Wünsche mehr offen geblieben sind. Die Abteilungsleitung und ihre ehrenamtliche Arbeit haben die Mitglieder nicht erreicht. Die Bereitschaft zur offenen und fairen Auseinandersetzung mit den die HB-Abteilung sehr aufwühlenden Themen der letzten Jahre geht gen Null. Die Möglichkeit, in der Gemeinschaft ausgesprochene konstruktive Anregungen und Kritik zum Erreichen der gemeinsamen Ziele zu machen, wird nicht gesucht. Die Befürchtung, während einer solchen Sitzung auf die aktive Mitarbeit in der bevorstehenden Legislaturperiode angesprochen zu werden, ist zu groß. Selbst der Antrag auf Beschlussfassung einer Beitragserhöhung lässt die Meisten unberührt. Die Konkurrenz von zeitgleichen Live- Fußballübertragungen hat die Abteilungsleitung unterschätzt. Und, und. Und Zur Statistik des Abends: Die Abteilungsleitung bestehend aus dem Vorsitzenden und seinen Stellvertretern/-innen sowie dem Controller wurde wie folgt in ihren Ämtern einstimmig bestätigt bzw. neu gewählt. Abteilungsleiter: Wolfgang Heise Jugendwart weiblich: Kristina Kalläne Jugendwart männlich: Willem Reinke Sportlicher Leiter: Stefan Krai Männerwarte: Andreas Frank / Bernd Steinberg Frauenwart: Wolfgang Heise Controller: Ulrich Köhler Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich im Namen des gesamten Vorstandes für die Arbeit von Thorsten Schillkowski (Rücktritt als Kassenwart aus gesundheitlichen Gründen) und John Teifel (Rücktritt als Verantwortlicher für Ressourcen aus zeitlichen Gründen). Für die Gremienarbeit als nicht gewählte Mitarbeiter stehen der Abteilungsleitung Manuela Fritz-Dessau für Ressourcen, Marita Barth für die Öffentlichkeitsarbeit sowie Gerlinde Reinke wie bisher für die Kassenführung zur Seite. Der Antrag zur Erhöhung der Abteilungsumlage, 12,- / Jahr für Erwachsene und 6,- / Jahr für Jugendliche und wirksam ab 2010, wurde einstimmig bewilligt. Eine oft gestellte Frage zur Höhe und Zusammensetzung der Abteilungs- Mitgliedsbeiträge beantworte ich mit der folgenden tabellarischen Aufstellung. Das Fazit nach zwei Jahren der Abteilungsleitung: Der Elan ist ungebrochen. Wir werden eure teils offen, teils hinter vorgehaltener Hand 12 VfL Sportecho März/April 2009

13 ausgesprochene Wünsche und Nöte in unser Handeln einbeziehen und unsere Entscheidungen zum Wohl der Mitglieder der HB-Abteilung treffen. Macht auf euch aufmerksam und versucht, das in euren Zeitressourcen Mögliche zu tun, unsere Abteilung ihrer Größe von z. Zt. 387 Mitgliedern angemessen im VfL zu repräsentieren. Euer Abteilungsleiter Wolfgang Heise Aufnahmegebühr (bis 12J. / bis 18J. / >18J.): 5,00 / 10,00 / 40,00 Aufnahmegebühr Passive Erw. 15,- passive Kinder 2,00 ermäßigte Erw. 4,00 Renovierungsumlage ab 18 J. (wird erstattet 50,00 nach Ableistung der 5 Arbeitsstunden innerhalb eines Jahres nach Vereinsbeitritt) Erhöhung für Mitglieder, die ihren Beitrag überweisen (einmal im Jahr) 6,00 - wird den Lastschriftzahlern erlassen Jahresbeiträge Handball bis : Bei Eintritt im Laufe des Jahres werden x/12 Monate berechnet. Grundbeitrag ( ) Sonderbeitrag ( ) Abt. umlage ( ) Summe ( ) Erwachsene 90,00 9,00 18,00 117,00 Ermäßigte (Studenten bis zum 60,00 6,00 9,00 75, LJ) Erwachsene passiv 30,00 0,00 0,00 30,00 Kinder (Jugendliche bis 18) 60,00 6,00 9,00 75,00 Kinder passiv 20,00 0,00 0,00 20,00 Jahresbeiträge Handball ab : Bei Eintritt im Laufe des Jahres werden x/12 Monate berechnet. 1. Grundbeitrag für akt. Mitgl. pass. Mitgl erwachsene Mitglieder erwachsene Mitglieder mit herabgesetztem 1.3 Beitrag jugendliche Mitglieder 2. Grundbeitrag für Teilnehmer im Einzugsverfahren erwachsene Mitglieder erwachsene Mitglieder mit herabgesetztem 2.3 Beitrag jugendliche Mitglieder 114,00 69,00 69,00 akt. Mitgl. 108,00 66,00 66,00 36,00 22,00 22,00 pass. Mitgl. 36,00 22,00 22,00 VfL Sportecho März/April

14 Mädchen der Käthe-Kollwitz- Schule sind Landesmeister Anlässlich der Berliner Schulhandballmeisterschaft in der jüngsten Wettkampfklasse haben die Mädchen der Käthe-Kollwitz-Schule eine großartige Leistung vollbracht! Dabei mussten unsere jungen Handballerinnen - die natürlich alle ihr Handwerk beim VfL Lichtenrade erlernt haben - die Regionalrunde, die Vorrunde, die Zwischenrunde und schließlich die Endrunde im Horst-Korber-Zentrum überstehen. Insgesamt traten die Kollwitz-Mädchen zehnmal an, und diese zehn Begegnungen wurden allesamt gewonnen! Der Lichtenrader Schulhandball kann sich sehen lassen. Während im Jahre 2008 die Mädchen der Grundschule im Taunusviertel bei der Berliner Schulmeisterschaft den 2. Platz errungen hatten, waren die Handballerinnen der Käthe- Kollwitz-Schule in diesem Jahr sogar noch erfolgreicher! Axel (der stolze Coach) Sassi, Lulu, Nina, Deni (obere Reihe) Frieda, Shenny, Fifi (mittlere Reihe) Torhüterin Lisa (liegend) 14 VfL Sportecho März/April 2009

15 Wandern Wandern Wanderfüherer Metzkow Tel.: Heurich Tel.: Durch das Herz des Grunewalds. Am Dienstag fielen noch dicke Schneeflocken vom Himmel, aber am Mittwoch, den 25. März, schien den ganzen Tag die Sonne. Viel zu warm waren die 14 Wanderer angezogen. Es war eine schöne Wanderung, die Bernd für uns ausgesucht hatte. Merkt euch die Internet-Adresse ausflugstipps. Wir trafen uns am S-Bahnhof Lichtenrade und fuhren zum S-Bahnhof Grunewald. Durch den rückwärtigen Ausgang über die Straße Richtung Havel lenkten wir unsere Schritte. Die Stimmung war bei diesem Sonnenschein toll. An der Revierförsterei Eichkamp und an der Waldschule der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald vorbei, Richtung Kiesgrube. Ein traumhafter Blick hinein in die Grube mit ihren Hügeln und kleinem See. 17 Jahre wurde hier bis 1983 insgesamt 3,5 Mio. Kubieter Bausand abgebaut. Die 18 ha große Grube ist 25 Meter tief, man kann auf einer Holztreppe hinuntersteigen. Wenn alles grün ist, werde ich hier noch einmal hinfahren. Wir liefen immer an dem Rand der Grube entlang und kamen dann auf eine große Lichtung, das Dahlemer Feld. Es wurde bis in den sechziger Jahren von der Domäne Dahlem landwirtschaftlich genutzt. Bernd führte uns mal rechts mal links die Wege entlang, bis wir an einen großen Hügel gelangten. Die Düne entstand 1995 bis Unter der Düne befinden sich 26 oberirdische Munitionsbunker. Nach dem Abzug der Alliierten wurde das Gebiet den Berliner Forsten rückübertragen. Der Abriss hätte ca. VfL Sportecho März/April

16 15 Mio. gekostet, man bedeckte sie mit unbelastetem Boden und eine Düne entstand. Die Bunker wurden mit Sand gefüllt, bis auf einen, er dient heute als Quartier für Fledermäuse. Der gemauerte Schornstein, welcher aus der Düne ragt, dient als Lüftungsschacht für die Fledermäuse. Insgesamt wurden LKW-Ladungen Boden angefahren. Das nächste Ziel ist die Lieper Bucht. Hier trafen wir eine große Anzahl von hungrigen Schwänen und Gänsen an. Wir hatten unsere Brote schon im Wald aufgegessen, traurig zogen sie alle wieder ab. Gegenüber vom Fähranleger der Insel Lindwerder führte eine Treppe den Hang hinauf zum Havelhöhenwanderweg, einem Ausläufer des 97 Meter hohen Havelbergs. Immer wieder musste man den Blick auf die Havel von hier oben genießen. Auf einem schmalen Weg durchquerten wir den Grunewaldgraben, in der Mitte befand sich eine Wildschweinsuhle. Bestimmt ist sie in der Nacht mit grunzenden Wildschweinen bevölkert. Ein leichtes Rauschen und Summen lässt die Avus erahnen. Sie wird bald von uns durch die Unterführung der Bahn unterlaufen. Wir befinden uns jetzt im Krumme Lanken- Wald. Links die Krumme Lanke, rechts der Schlachtensee, es geht Richtung Mexikoplatz. So langsam stellt sich der Hunger ein und ein kleines dunkles Bier wäre jetzt auch nicht schlecht. Das italienische Restaurant wurde angesteuert, wir kannten es schon und wussten, hier bekommt jeder leckeres Essen und sein Bierchen dazu. Danke Bernd, es war eine schöne Wanderstrecke. Rosemarie Diesing 16 VfL Sportecho März/April 2009

17 Wanderung zu den Karower Teichen Es ist doch schön, wenn die Natur wieder aufwacht und man unbekannte Orte erkunden kann. Mädy wollte uns die Karower Teiche schon oft zeigen, aber es kam immer wieder etwas dazwischen. So auch in diesem Jahr. In den Dolomiten brach sie sich beim Skifahren das Fußgelenk und so bat sie Fiedel, unseren Wanderleiter, ihre Tour zu übernehmen. Er bekam das Material und lief die Wanderstrecke mit Marianne ab, um die genauen Daten zu erfahren und ein gutes Restaurant auszusuchen. Mit dem Gasthaus am Gorinsee hat er eine gute Wahl getroffen. Wildspezialitäten mit frischem Wild aus eigenem Jagdrevier ist sein Hauptangebot. Es lohnt sich dort einmal zu speisen. Mädy, es war eine schöne Wanderstrecke, wir haben sie genossen. Mit der S-Bahn fuhren wir ohne einmal umzusteigen bis zum S-Bahnhof Karow. Auf der Pankgrafenstraße entlang erreichten wir die Panke. Wer viel in Berlin unterwegs ist, begegnet der Panke oft. Die Panke diente der Entwässerung des östlichen Barnim im Norden Berlins. Die Quelle der Panke liegt in der Brandenburgischen Feldmark nordöstlich der Stadt Bernau und mündet am Schiffbauerdamm westlich der Weidendammer Brücke in die Spree. Ihr Lauf geht also quer durch Berlin. Von der Quelle bis zur Mündung hat die Panke eine Strecke von ca. 27 mit einem Gesamtgefälle von ca. 40 m zurückgelegt. Ein Teil des Radwegs Berlin Usedom führt von Niederschönhausen bis nach Bernau immer an der Panke entlang. Ich werde mal ein paar Radler für diese Strecke begeistern, es gibt viel zu sehen, wie ich im Internet erfahren habe. Wir gingen etwa 500 m die Panke entlang bis zum Abzweig zum Gebiet der Karower Teiche. VfL Sportecho März/April

18 An einem Baumstamm lag eine kleine Ringelnatter. Sie sieht grau aus, auffallend ist beidseitig am Kopf ein gelber Nackenfleck. Sie beißt fast nie und stellt sich sogar tot, wie in diesem Fall. Ich habe sie mit Blättern zugedeckt zu ihrer Sicherheit. Es breitete sich jetzt eine große freie Wiesen- Fläche aus, sie wird von den Zugvögeln als Rastplatz genutzt und ist eingezäunt. Weiter auf diesem Weg erreichten wir die stark zugewachsenen Karower Teiche. Die Karower Teiche sind das bedeutendste Brutgebiet für Wasservögel und ein wichtiger Laichplatz für Amphibien und Reptilien im Norden Berlins. An einem dieser Teiche war eine Aussichtsplattform errichtet, von wo aus man die vielen Wasservögel beobachten konnte. Es lohnt sich ein Fernglas mitzunehmen. Hier entstand das Foto von der Wandergruppe. Im 19. Jahrhundert wurde Torf abgebaut, was zur Bildung der Teiche führte. Dann entstanden an den Stadträndern Berlins die Rieselfelder, ungeklärte Abwässer wurden in die Karower Teiche gepumpt, wegen der schlechten Wasserqualität musste die Fischwirtschaft eingestellt werden. In der Abgeschiedenheit konnte sich die Natur in Ruhe entwickeln. Die Rieselfeldnutzung wurde mit der Inbetriebnahme des Klärwerks Schönerlinde 1985 eingestellt und das Gebiet wurde wieder aufgeforstet. Die vier Karower Teiche erklärte man 1994 zum Naturschutzgebiet. Den Pankeweg, entlang der Karower Teiche, erstellte man im Jahre Auf dem gut ausgeschilderten Wegenetz kann man sein Wissen beim Studieren der Schautafeln erweitern. Auch Kunst in der Landschaft entstand am Rande der Wege. Eine Skulpturenlinie, genannt Steine ohne Grenzen, bremste oft unseren Wanderschritt und wir überlegten, was hat der Künstler wohl damit ausdrücken wollen. In der Luft lag ein wunderbarer Duft, alles blühte und das Grün war noch so frisch. Die vielen Sträucher am Wegesrand mit ihren duftenden gelben Blüten hießen Ribes aureum, Gold-Johannisbeere. Bald war das Gasthaus am Gorinsee erreicht. Es stand mitten im Wald am Gorinsee. Wir wurden flott bedient und ließen es uns schmecken. Die müden Füße ruhten sich aus, denn bis zum Bahnhof mussten wir noch 4 durch den Wald laufen. Mit der Heidekrautbahn vom Bahnhof Schönwalde ging es dann Richtung Heimat. Vielen Dank für die gute Erkundung. Es hat viel Spaß gemacht mit euch allen zu wandern. Bis zum nächsten Wandertag. Rosemarie Diesing 18 VfL Sportecho März/April 2009

19 Wanderkalender 2009 Stand: Wanderleiter: Wolfgang Heurich Tel.: , H.J. Metzkow (Fiedel) Tel.: Anmeldung mit Angabe der Telefonnummer bitte in der VfL Geschäftsstelle Tel.: Mon. Dat Art k m ca. Verpfle gung Geplantes Ziel oder Strecke Teilnehmer Anmeldung Abfahrt Start Wanderleiterin Wanderleiter Jan. 24. Strecken - wanderung 10 Einkehr Zossen > Nottekanal > geplant Wünsdorf Waldstadt Max.20 Pers bis :10 Uhr S-Bahnhof Lichtenrade Drescher Tel.: Dieter Naumann Feb. 14. März 25. Mi. Stadtgang 8 Strecken wanderung 12 Einkehr geplant Einkehr geplant Villenkolonie Grunewald S Bhf. Grunewald -> Lieper Bucht -> U Bhf. Mexiko Platz Max.20 Pers. Max.20 Pers bis bis :00 Uhr S-Bahnhof Lichtenrade 08:30 Uhr S-Bahnhof Lichtenrade Andrea Wodke Tel.: Bernd Fabisch Tel.: April 18. Mai 23. Strecken wanderung Strecken - wanderung Einkehr geplant Einkehr Söhnel- Werft Karower Teiche > Gorinsee > Schönwalde Rundgang im Düppeler Forst Personen unbegrenzt Max.20 Pers. Anmeldung bis bis :20 Uhr S-Bahnhof Lichtenrade 09:00 Uhr S-Bahnhof Lichtenrade Fiedel Tel.: Joachim Kerkau Tel.: Juni ( 1.) 06. Juni ( 2.) 13. Strecken wanderung Kanadier Paddelausflug Einkehr geplant Aus dem Seesack Müggelspree mit Bootstour ca.2.50 Blossinsee - > Dahme - Kanäle Max.25 Pers. 30 Personen 4 Boote Meldeschluss Meldeschluss :15 Uhr S-Bahnhof Lichtenrade 09:00 Uhr Barnetstrasse Erika Köppe Tel.: Jürgen Trippen Tel.: Juli 25. Aug. 12. Mi. Sep. 08. bis 11. Wanderung Achtung neuer Termin 15 Radtour 50 Wander reise 10 bis 15 Einkehr geplant Einkehr geplant Halbpension Tongruben in Klausdorf und Gibshut in Sperenberg Müritz Nationalpark Waren - > Mirow Osterzgebirge Personen unbegrenzt Max. 25 Pers. Max. 25 Pers bis bis bei Heurich anmelden Anmelden bei Wolfgang Heurich 08:10Uhr S-Bahnhof Lichtenrade 08:00 Uhr S-Bahnhof Lichtenrade Info an Teilnehmer Rosemarie Diesing Tel.: Wolfgang Heurich Tel.: W. Heurich Tel.: H. J. Metzkow Tel.: Okt. 17. Strecken - wanderung 10 Einkehr geplant Rehberge Max. 25 Pers bis :00 Uhr S-Bahnhof Lichtenrade Erika Köppe Tel.: Nov. 07. Rund wanderung 15 Einkehr geplant Biesenthal - >Lobetal - >Biesenthal Max.25 Pers bis bei Siehe Aushang Fiedel Tel.: Dez. 27. So. Strecken - wanderung 10 Einkehr geplant In Planung Nach Wetterlage Max. 25 Pers bis Siehe Aushang Drescher Tel.: Die Teilnahme erfolgt immer unter Ausschluss jedweder Haftung der jeweiligen Wanderleiter/in Von Nichtmitgliedern erbitten wir einen freiwilligen Kostenbeitrag VfL Sportecho März/April

20 Seit 1905 Aus Tradition Bestattungsinstitut K U R T D A N N E R T Berlin-Lichtenrade Bahnhofstraße 14 Telefon (030) Telefax (030) Vorausbestattungsregelungen können festgelegt werden auf dem Hof Impressum Herausgeber: Vorstand des VfL Lichtenrade 1894 e.v. Geschäftsstelle: Kirchhainer Damm 68, Berlin Geschäftszeiten: Mo, Mi und Fr von Uhr Tel.: Fax: info@vfl-lichtenrade.de Homepage: Vereinskonten: Commerzbank: BLZ Kto: Postbank Berlin: BLZ Kto: Vereinsgaststätte: Petra Maager: Tel.: Hausmeister: Hans Kasper: Tel.: Redaktion: sportecho@vfl-lichtenrade.de Dieter Tormann, Dossestraße 4, Berlin Tel.: Fax: d.tormann@t-online.de Stefan Rudolph, Wankstr. 13a, Berlin Tel.: Ständige Mitarbeiter: W. Reiche Badminton S. Rudolph Basketball I. Weinz Cheerleading H. Kannenberg Faustball M. Meincke Gesundheit G. Michel Gymnastik A. Rasmus Handball H. Wodke Leichtathletik H. Wolke Tanzen A. Stanske Trampolin M. Erhard Turnen Ch. Grunert Volleyball G. Mayer Schaukasten betreuung Erscheinungsweise: alle 2 Monate Nächster Redaktionsschluss: 20. August 2009 Redaktionstermine: Termine: Sommerfest 05. Juni :00-19:00 Uhr Vereinsheim Abnahme des Sportabzeichens jeden Dienstag von Mai bis September 18:00 20:00 Uhr Sportplatz Halker Zeile Lauftreff jeden Mittwoch 18:30 Uhr Vereinsheim Lauftreff jeden Sonntag 7:55 Uhr Kirchhainer Damm Ausgabe Jul/Aug Sep/Okt Nov/Dez Nr Redaktionsschluss 20. August 20. Oktober 20. November Druckauflage: 950 Druckerei: Walter Bartos GmbH Zossener Straße Berlin

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