Mitteilungen der Aktionsgemeinschaft Kind in Not für den Landkreis Rottal-Inn Gebietsvereinigung der Kath. Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v.

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1 01/2010 Mitteilungen der Aktionsgemeinschaft Kind in Not für den Landkreis Rottal-Inn Gebietsvereinigung der Kath. Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. Mega size MIKADO: Symbol der Gemeinschaft

2 2 KIND IN NOT 2/09 Vorwort Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer der Aktionsgemeinschaft Kind in Not, seit dem Erscheinen der letzten Ausgabe unserer Informationsschrift AG-report ist schon wieder einige Zeit vergangen. Viel ist in der Zwischenzeit geschehen leider nicht immer in unserem Sinne. So bedauern wir außerordentlich, dass die Stelle des Streetworkers nicht mehr neu besetzt wurde, nachdem dieser aus rein persönlichen Gründen zum Jahres ende gekündigt hatte. Die sehr erfolgreiche Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen fiel leider den eingeleiteten Sparmaßnahmen der Stadt zum Opfer. Erfreulich war hingegen die Resonanz auf unseren Spendenaufruf zur Finanzierung eines Kleinbusses zur Durchführung von Freizeitmaßnahmen der von Kind in Not unterstützten Einrichtungen im Bereich der Behinderten- u. Jugendhilfe. Insgesamt Euro gingen auf unser Spendenkonto ein und enthoben uns weitestgehend der Sorge, wir könnten diese außerordentliche Anschaffung nicht schultern. Allen, die uns auf so überwältigende Weise ihre Solidarität bekundet haben, sagen wir auf diesem Weg ein aufrichtiges Vergelt s Gott! Ihre Ingrid Behnken Vorsitzende DANK Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 versteht sich die Aktionsgemeinschaft Kind in Not als Förder- und Initiativgemeinschaft für die in Trägerschaft der Kath. Jugendfürsorge Regensburg stehenden Einrichtungen der Behinderten- und Jugendhilfe im Landkreis Rottal-Inn. Darüber hinaus wurden und werden bei Bedarf behinderte und unverschuldet in Not geratene Menschen im Rahmen der Einzelfallhilfe unterstützt. Das alles ist nur möglich, weil wir nach wie vor die nötige Unterstützung bekommen. An dieser Stelle danken wir allen, die uns im Berichtszeitraum wieder so zuverlässig geholfen haben. Unser Dank gilt in besonderer Weise den Bürgerinnen und Bürgern, den Vereinen, Verbänden, Organisationen und Schulen für ihre Spenden und Veranstaltungen zugunsten von Menschen mit Behinderung der Kath. Jugendfürsorge Regensburg, an der Spitze Herrn 1.Vorsitzenden Prälat Dr. Josef Schweiger und Herrn Dir. Michael Eibl mit ihren MitarbeiterInnen in der Geschäftsstelle für die konstruktive Zusammenarbeit Herrn Ehrenvorsitzenden Franz Randak für sein aktives Mitwirken und seinen Ideenreichtum zum Wohle der Aktionsgemeinschaft der Heimatabgeordneten Reserl Sem sowie Herrn Bezirksrat Dr. Franz Lichtnecker für die vielfältige Unterstützung Herrn Dr. Herbert Kempfler, Ehrenmitglied, für seine fachkundige Beratung den Vorstandsmitgliedern für ihre Bereitschaft, sich für die gute Sache einzusetzen den MitarbeiterInnen in den Einrichtungen für ihr Engagement sowie den BusfahrerInnen und Begleitpersonen für den täglichen Einsatz den Eltern und Angehörigen der Menschen mit Behinderung sowie der in den Jugendhilfeeinrichtungen Betreuten für das entgegengebrachte Vertrauen dem Freistaat Bayern, der Regierung von Niederbayern, dem Bezirk Niederbayern, dem Landkreis Rottal-Inn mit seinen Abteilungen, den Städten und Gemeinden, den Kreis-, Stadtund Gemeinderäten, der Bundesagentur für Arbeit sowie der Presse für die Veröffentlichung unserer Aktivitäten und Anliegen

3 KIND IN NOT 2/09 3 Arbeitsbericht der Vorsitzenden für den Zeitraum Mai 2009 bis Februar 2010 Es hat sich als sehr praktikabel erwiesen, in der 1. Ausgabe des AGreport den Arbeitsbericht des Vorstandes zu veröffentlichen. Dadurch erfahren die Mitglieder, auch jene, die nicht zur alljährlichen Mitgliederversammlung kommen können, was im abgelaufenen Vereinsjahr an Aktivitäten zu verzeichnen war. Ergänzend dürfen wir darauf verweisen, dass auch im AG-report 2/2009 über Geschehnisse und durchgeführte Aktionen zu Gunsten unserer sozialen Vereinigung berichtet wurde. Mitglieder Der Aktionsgemeinschaft Kind in Not gehören aktuell 1740 zahlende Mitglieder an. Obwohl im Berichtszeitraum 17 neue Mitglieder unserer sozialen Gemeinschaft beigetreten sind, haben wir einen realen Schwund von 22 Mitgliedern zu verzeichnen, da gleichzeitig 39 Mitglieder verstorben sind und die Angehörigen die Mitgliedschaft gekündigt haben. Somit hat Kind in Not das erste Mal seit Bestehen einen rückläufigen Mitgliederstand zu beklagen. Das belegt aber auch deutlich die Tatsache, dass unsere Aktionsgemeinschaft überproportional von älteren Menschen getragen wird. Wir appellieren deshalb an dieser Stelle wieder einmal an Sie als treue Stütze unserer sozialen Gemeinschaft, gerade jüngere Bürgerinnen und Bürger für unsere Ziele zu gewinnen. Mitgliederwerbung nur über die Geschäftsstelle ist zuwenig. Helfen Sie mit, werben auch Sie ein neues Mitglied! Aus der Arbeit des Vorstandes Gemäß dem Leitbild der Kath. Jugendfürsorge Regensburg stellt die Aktionsgemeinschaft Kind in Not ihre gesamte Arbeit unter das Motto Leben schützen Leben stützen. Das gilt in besonderer Weise auch für den Vorstand. In zwei Sitzungen befassten sich die Mitglieder des Gesamtvorstandes mit insgesamt 17 Tagesordnungspunkten. Der geschäftsführende Vorstand, zur Entlastung des Gesamtvorstandes ins Leben gerufen, tagte im Berichtszeitraum ebenfalls zweimal und beschäftigte sich mit 14 Tagesordnungspunkten. Besonders dürfen die Beratungen und Beschlussfassungen über die Förderung und Unterstützung der heimischen Behinderten- und Jugendhilfeeinrichtungen in Trägerschaft der Kath. Jugendfürsorge Regensburg erwähnt werden. Personalangelegenheiten standen ebenso auf der Tagesordnung wie vereinsrechtliche Belange, Haushaltsberatung usw. Zusätzlich fand eine Sitzung des geschäftsführenden Vorstandes statt, in der schwerpunktmäßig die Aufgabenverteilung innerhalb der Vorstandschaft besprochen wurde. Erfreulicherweise solidarisieren sich immer noch viele Vereine, Gruppen und Organisationen jeglicher Art mit den satzungsmäßigen Zielen von Kind in Not, organisieren Feste, Konzerte usw. und stellen sich somit in den Dienst der guten Sache. Häufig sind bei solchen Anlässen auch Vorstandsmitglieder von Kind in Not vertreten und nehmen auf diese Weise unsere Interessen wahr. Von einer Aufzählung der einzelnen Teilnahmen nehmen wir aus Platzgründen Abstand, nicht zuletzt auch deswegen, weil zum Teil in dieser Ausgabe ohnehin über diese Aktionen berichtet wird. Kassenwesen Der Vorstand der Aktionsgemeinschaft Kind in Not ist von je her auf sparsamste Haushaltsführung bedacht. Nur so lassen sich die vielfältigen Aufgaben im Zusammenhang mit der Förderung der Behindertenund Jugendhilfeeinrichtungen in Eggenfelden schultern. Maßgebend für Hilfen, die den Einrichtungen auf Antrag zugesagt werden, sind die jährlichen Einnahmen, die sich zum überwiegenden Teil aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Bußgeldern zusammensetzen. Helfen konnte Kind in Not aber gerade erst kürzlich wieder mit fabrikneuen Winterjacken für Kinder, die als Sachspende an uns weiter gegeben wurden. Obwohl im Haushaltsjahr 2009 hohe Ausgaben auf uns zukamen der Ankauf eines Gemeinschaftsbusses war zu Jahresbeginn noch nicht eingeplant konnten wir den Haushalt beinahe ausgeglichen abschließen. Das ist in erster Linie das Verdienst der vielen treuen Spender, wofür wir uns an dieser Stelle nochmals ausdrücklich bedanken. Dazu bei trug aber auch ein Nachlass, mit dem wir unverhofft bedacht wurden. Nachstehend geben wir Ihnen eine Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben des vergangenen Jahres.

4 4 KIND IN NOT 2/09 Die Einnahmen beliefen sich im Haushaltsjahr 2009 auf insgesamt ,50 Euro, aufgelistet nach: Spenden (einschließlich Weihnachtsspende) ,17 Mitgliedsbeiträge ,60 Bußgelder 5.150,00 Erbschaft ,09 Erlös Kreativgruppe 9.456,33 Zinserträge 2.287,84 sonstige Einnahmen (Benutzungsgebühren usw.) 5.958,47 Demgegenüber stehen Ausgaben von ,23 Euro. Sie setzen sich gerundet zusammen aus: Zuschüsse/Ausgaben für Erziehungsberatung, Offene Behindertenhilfe, Kreativgruppe, Geschäftsstelle mit Gesprächskreis/Eltern- und Angehörigenbegleitung ,00 Weihnachtsspende Wohngemeinschaft St. Franziskus ,00 Abführung Mitgliedsbeiträge an Kath. Jugendfürsorge 7.700,00 Mitgliedsbetreuung wie AG-report, Werbung, Porto usw ,00 Anschaffung Gemeinschaftsbus ,00 Betrieb des Gemeinschaftsbusses (auch Vorgängerbus) 3.000,00 Steuer 3.000,00 Bürobedarf, Ausstattungsergänzung, Reparaturen, Instandhaltung 2.800,00 Ausblick Durch geänderte Förderrichtlinien im Bereich der Offenen Behindertenarbeit ist es ab heuer möglich, den von Frau Fechtner gegründeten Gesprächskreis samt Eltern- und Angehörigenbegleitung ohne fachliche Einschränkungen auf die Offene Behindertenhilfe umzulegen. Diese finanzielle Ersparnis ermöglicht es uns, künftig die Erziehungsberatungsstelle stärker zu fördern, da sich ein bisheriger Zuschussgeber Zug um Zug aus der Finanzierung zurückgezogen hat. Deshalb muss die Kath. Jugendfürsorge als Rechtsträger dieser von Kind in Not initiierten und die letzten Jahre immer stärker in Anspruch genommenen Jugendhilfeeinrichtung seit heuer die von staatlicher und kommunaler Seite nicht gedeckten Restkosten alleine tragen. Eine Bitte an unsere Mitglieder: Falls Sie Ihre Anschrift und / oder Kontonummer ändern, bitten wir Sie, uns dies mitzuteilen. Jede Beitragsrückbelastung durch die Bank verursacht unter Umständen höhere Kosten als der Mindestmitliederbeitrag, der derzeit bei 6,50 liegt. Eine kurze Information per Telefon unter 08721/ per unter info@kind-in-not.de zahlt sich daher aus!

5 KIND IN NOT 2/09 5 Übersicht der Einrichtungen mit den Betreuten und Mitarbeitern 2009 Einrichtung Mitarbeiter Vollzeit Mitarbeiter Teilzeit Mitarbeiter ehrenamtl. Praktikanten, ZDL Betreute Anzahl Heilpädagogisches Zentrum Interdisziplinäre Praktikanten 288 Frühförderstelle Kindergarten Kunterbunt, Integrativer Kindergarten St. Rupert Schule Tagesstätte St. Rupert geringfügig Arche, heilpädagogisch orientierte Tagesstätte Eggenfeldener Werkstätten St. Rupert 1 5 Praktikanten 2 ZDL Praktikanten geringfügig 6 Praktikanten 7 ZDL Wohngemeinschaft Praktikanten 57 St. Franziskus 2 ZDL obh und Pflege aktiv Praktikant 153 (Pflege, Familienentlastender Dienst, Freizeitmaßnahmen) 1 ZDL Erziehungs- Jugend- und Familienberatungsstelle Jugendgerichtshilfe Eltern- und Angehörigenbegleitung 1 ca.40 Familien Kreativgruppe 1 geringfügig ca. 20 Streetwork Betreuungswerk Hilfe durch Wissen 2009: Vorträge: Erbschaft bei Menschen mit Behinderung Referent: Justiziar Helmut Schindler Demenzbedingte Fähigkeitsstörung Referentin: Kornelia Seidl, Pflegedienstleiterin von Pflege aktiv FAHRDIENST Zahlreiche BusfahrerInnen und BusbegleiterInnen des BRK-Fahrdienstes sowie der Busunternehmen Gmeinwieser, Mückenhausen und Baumer sind täglich unterwegs, um eine reibungslose Beförderung der behinderten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen in die von Kind in Not initiierten und geförderten Behinderteneinrichtungen der Kath. Jugendfürsorge in Eggenfelden zu gewährleisten.

6 6 KIND IN NOT 2/09 Einladung an alle Mitglieder, Freunde und Gönner zur Mitgliederversammlung der Aktionsgemeinschaft Kind in Not am 20. Mai 2010 PROGRAMM 18:30 Uhr Gottesdienst mit Stadtpfarrer Egon Dirscherl in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Eggenfelden 20:00 Uhr Mitgliederversammlung im Stadtsaal Eggenfelden 1. Begrüßung 2. Totengedenken 3. Bericht der Vorsitzenden 4. Bericht der Einrichtungsleiter 5. Bericht der Kassenprüfer Entlastung der Vorstandschaft 6. Bildung eines Wahlausschusses 7. Neuwahlen 8. Kurzansprache der/des neuen Vorsitzenden 9. Ehrungen 10. Wünsche und Anträge 11. Schlussworte

7 KIND IN NOT 2/09 7 Die Dienstjubilare mit Prälat Dr. Josef Schweiger (4. von rechts), MAV-Vors. Annemarie Schliffenbacher (3. von rechts), Dir. Michael Eibl (2. von rechts) und Kind in Not Vorstandsmitglied Josef Lindemann (rechts) RUPERTIFEIER der Kath. Jugendfürsorge mit Mitarbeiterehrungen Ein fester Termin im Jahreskalender der Kath. Jugendfürsorge Regensburg und ihrer Gebietsvereinigung Kind in Not ist die Rupertifeier mit Mitarbeiterehrung. Mehr als 200 Mitarbeiter aus den Eggenfeldener Einrichtungen der KJF fanden sich in Staudach ein, um dieses Fest zu begehen. Traditionsgemäß beginnt die Rupertifeier mit einem Gottesdienst, den wieder der Vorsitzende der Kath. Jugendfürsorge Regensburg, Prälat Dr. Josef Schweiger, im Staudacher Kirchlein St. Corona zelebrierte. Musikalisch umrahmt wurde die Messfeier vom Staudacher Kinderchor unter Leitung von Frau Veronika Münch. Unmittelbar nach dem Gottesdienst segnete Prälat Dr. Schweiger einen von der Aktionsgemeinschaft Kind in Not gekauften Kleinbus, der den Einrichtungen für die Durchführung von Freizeitmaßnahmen zur Verfügung steht. Danach fanden sich die Ehrengäste und Mitarbeiter im Gasthaus Schwinghammer ein. Für die Mitarbeitervertretung begrüßte Annemarie Schliffenbacher die Besucher, wobei ihr besonderer Gruß Herrn Prälat Dr. Schweiger, KJF-Direktor Micheal Eibl und Josef Lindemann, Vorstandsmitglied bei Kind in Not und Verwaltungsratsmitglied der KJF Regensburg, galt. Die Rednerin verwies auf ein ereignisreiches Jahr, in dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder sehr stark gefordert worden seien. Besonders die Umsetzung der Arbeitszeiterhöhung auf 39 Wochenstunden sei nicht in allen Einrichtungen reibungslos vonstatten gegangen. Dass die Kath. Jugendfürsorge bei den Mitarbeitern insgesamt aber ein hohes Ansehen habe, beweise die ständige steigende Anzahl von langjährigen Mitarbeitern. Direktor Michael Eibl dankte zunächst Prälat Dr. Schweiger für den feierlichen Gottesdienst und sprach den Verantwortlichen der Aktionsgemeinschaft Kind in Not in besonderer Weise Dank und Anerkennung dafür aus, dass sie den Eggenfeldener Einrichtungen der Kath. Jugendfürsorge Regensburg immer dann helfend zur Seite stünden, wenn dies notwendig sei. Bei seiner Ansprache ging er auch auf die von der Vorsitzendenden der Mitarbeitervertretung angesprochene Arbeitszeiterhöhung ein. Trotz deutlich stärkerer Belastung der Mitarbeiter und immer höherer Anforderungen an jeden Einzelnen gehe kein Weg an der 39 Stundenwoche vorbei. Direktor Eibl unterstrich aber die klare Absicht der KJF, über die Pflegesatzverhandlungen bessere Stellenschlüssel zu erreichen und dadurch die Arbeitsbelastung zu mindern. Auch am bestehenden Lohngefüge dürfe nichts zu Lasten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geändert werden. Gemeinsam mit den Leitungen der Einrichtungen, in denen die Jubilare beschäftigt sind, nahm Direktor Eibl

8 8 KIND IN NOT 2/09 auch die Ehrung der langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor. Für zehnjährige Betriebszugehörigkeit im Heilpädagogischen Zentrum Rottal-Inn wurden geehrt: Barbara Hamberger, Verwaltungskraft, Angela Hartl, Verwaltungskraft, Brigitte Hergeth, Heilpädagogin im Förderschuldienst, Rebecca Kiermeier, Erzieherin, Robert Niederleitner, Sonderschullehrer und stellvertr. Schulleiter, Stefan Speckmaier, Heilerziehungspfleger, Marion Stoeger, Erzieherin, Thomas Wagner, Heilerziehungspfleger, Andreas Wiese, Beschäftigungstherapeut. Auf zehn Jahre Beschäftigung in der Wohngemeinschaft St. Franziskus können zurückblicken: Eva Abtmeier, Erzieherin, Carola Bauer, Heilerziehungspflegerin, Thomas Martin, Heilerziehungspfleger, Karl Niederer, Hausmeister und Rudolf Wiesmeier, Heilerziehungspfleger. Ebenfalls 10 Jahre beschäftigt ist Renate Reichenberger als Gruppenleiterin in den Eggenfeldener Werkstätten St. Rupert. Ihr 15jähriges Dienstjubiläum begingen Barbara Filchner, Sprachheilpädagogin, Rosmarie Friedlmeier, Erzieherin, Christine Gallner, Kinderpflegerin und Anita Hankofer, Kinderpflegerin, alle aus dem Heilpädagogischen Zentrum. Bereits 15 Jahre Dienst in den Eggenfeldener Werkstätten St. Rupert leisten Rupert Biedersberger, Gruppenleiter, Helmuth Ehgartner, Gruppenleiter, Klaus Gebhard, Lagerist, Anton Grießhaber, Gruppenleiter und Tanja Polenkowski, Kinderpflegerin. Für 25 Jahre Dienst im Heilpädagogischen Zentrum wurden geehrt: Elke Eichinger, Kinderpflegerin, Emma Hoffmann, Heilpädagogin im Sonderschuldienst und Brigitte Reindl, Kinderpflegerin. Den Eggenfeldener Werkstätten St. Rupert hielt die Gruppenleiterin Maria Kellberger 25 Jahre die Treue während die Sozialpädagogin Ute Randak vor 25 Jahren in die Wohngemeinschaft St. Franziskus eintrat und diese Einrichtung seither leitet. In besonderer Weise hob Direktor Eibl die 30jährige Betriebszugehörigkeit von vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hervor. Es sind dies die Heilpädagogischen Förderlehrerinnen Sonja Leiker und Cäcilie Thallinger aus dem Heilpädagogischen Zentrum, Gruppenleiter Johann Winkler von den Eggenfeldener Werkstätten St. Rupert sowie der Sozialpädagoge Josef Mühlthaler als Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Kind in Not, Leiter der KJF Nebenstelle Eggenfelden und der Offenen Behindertenhilfe Rottal-Inn. Nach dem offiziellen Teil der Feier saßen die Gäste noch lange Zeit in trauter Runde beisammen, schwelgten in Erinnerungen an die gute alte Zeit und erzählten sich Geschichten, die gar mancher lieber mit dem Mäntelchen des Vergessens zugedeckt hätte. 25 JAHRE W St. Franzisku Ein Jubiläum besonderer Art feierte die Wohngemeinschaft St. Franziskus im Oktober 2009 in der Begegnungsstätte der Aktionsgemeinschaft Kind in Not und der Wohngemeinschaft. Viele geladene Gäste, Freunde und Förderer trafen zu einer schönen und familiär ausgerichteten Feier zusammen. Begonnen wurde mit einem Wortgottesdienst, den Prälat Dr. Josef Schweiger mit der Religionsgruppe des Hauses festlich gestaltete. Anschließend stellte Direktor Michael Eibl die Bewohner und Mitarbeiter in den Vordergrund und dankte der Aktionsgemeinschaft für die tatkräftige Unterstützung, insbesondere dem Ehrenvorsitzenden Franz Randak, Initiator des Hauses und Gründer der Aktionsgemeinschaft Kind in Not. Bezirksrätin Dr. Johanna Auerbeck, Vertreterin des Bezirkes, meinte, dass sich dieser als Partner aller behinderten Menschen sehe und die Gelder hier sinnvoll angelegt wären. Für stellvertretenden Landrat Karl Riedler war es wichtig, dass sich die Bewohner wohl fühlen und entsprechend ihren Möglichkeiten ihr Leben selber gestalten können. In den Grußworten des stellvertretenden Kind in Not - Vorsitzenden Dr. Stephan Gaisbauer wurde die Wohngemeinschaft als eine der wichtigsten Einrichtungen geschätzt. Ein besonderes Vergnügen bereitete die Theatergruppe des Hauses den Gästen mit einem kurzweiligen Theaterstück, welches in verschmitzter Weise die Veränderungen nach 25 Jahren darstellte. Heimleiterin Ute Randak ließ die Entwicklung der letzten 25 Jahre Revue passieren und dankte allen Bewohnern, ehemaligen und derzeitigen Mitarbeitern. In den Dank schloss sie auch den Träger, die Katholische Jugendfürsorge Regensburg, sowie in besonderer Weise die Aktionsgemeinschaft Kind in Not mit all ihren Gönnern und Unterstützern ein. Ebenfalls bedankte sie sich bei der Stadt Eggenfelden und dem Landkreis Rottal-Inn für die optimale Eingliederung sowohl der Einrichtung als auch der Bewohner.

9 KIND IN NOT 2/09 9 ohngemeinschaft s in Eggenfelden Viele Ehrengäste feiern 25 Jahre Wohngemeinschaft St. Franziskus Frau Randak verwies auf die laufenden Projekte der Wohngemeinschaft. Fertig gestellt wurde die neue Mikado-Skulptur an der Auffahrt, eine Gemeinschaftsarbeit der Kreativgruppe des Hauses. Geplant sei ferner ein Sinnesgarten im Innenhof. Dank der großzügigen Weihnachtsspende der Aktionsgemeinschaft Kind in Not konnten die Voraussetzungen für eine noch umfassendere pädagogische Arbeit geschaffen werden. Vielfältige musische und kreative Materialen zur Sinnes- und Bewegungsbeschäftigung wurden angeschafft. Der Medienraum der Bewohner wurde mit neuen Möbeln und PCs ausgestattet. Besondere Begeisterung zeigt sich in den neuen Möglichkeiten, die in der Nutzung mit dem Wasserklangbett erfüllt werden können. Die Gäste zeigten hierfür großes Interesse und über- Heimbewohner spielten ein Theaterstück zeugten sich teils persönlich von der Qualität des Wasserklangbettes. Besucher der Feier waren Prälat Dr. Josef Schweiger, der katholische Pfar - rer Egon Dirscherl, sein evangelischer Kollege Jochen Pickel, Ehrenvorsitzender Franz Randak, Regierungsdirektorin Irmgard Kaltenstadler, Herbert Horak, Behindertenbeauftragter des Landkreises, Petra Barnet von der Heimaufsicht, Vertreter des Vorstands der Aktionsgemeinschaft Kind in Not und weiterer Vereine. Bei einem gemeinsamen Imbiss, bereitgestellt durch die KJF - Werkstätten und dem Cateringservice des Heilpädagogischen Zentrums, klang die Feier in anregenden Gesprächen aus.

10 10 KIND IN NOT 2/09 Seit Anfang Oktober 2009 ziert die Einfahrt der Wohngemeinschaft St. Franziskus eine Skulptur, um nicht zu sagen, ein kleines Kunstwerk (s. Titelfoto). Bemalte Holzstäbe mit einer Spitze gen Himmel lehnen ineinander und aneinander. Diese Gemeinschaftsarbeit entstand in unserer Kreativgruppe, die einmal wöchentlich gemeinsam arbeitet und gestaltet. Hier wurden Holzrohlinge bearbeitet und bemalt. Eine Arbeit, bei der vor allem unsere männlichen Bewohner mit großem Eifer Mikado Skulptur und Können mitgewirkt haben. Ziel war, mit dem Ergebnis einen Blickfang und ein Symbol für unser Haus zu schaffen. Entstanden ist eine Mikado- Skulp tur, sie erinnert an das uns allen bekannte Spiel mit den Mikadostäben. Hier geht es darum, die geworfenen Stäbe möglichst ohne Berührung einzeln zu entfernen. Unsere Mikado-Skulptur regt zu einer anderen Betrachtungsweise an. Einzelne Stäbe, fest im Boden verankert, teils liegend, teils stehend, berühren sich, spreizen sich ab, lehnen sich an, aber sie stehen immer in Verbindung zueinander. Jeder Stab in einer anderen Beziehung zum Nachbarstab, ganz individuell, so einmalig, wie auch wir Menschen sind. Jeder mit jedem, aber die Individualität und Würde jedes Einzelnen betonend. Die Skulptur symbolisiert das Leben in unseren Wohngruppen, eine Gemeinschaft mit Abhängigkeiten, aber trotzdem je der als einzigartiger Mensch in Beziehung zu seinen Mit menschen. Ein Symbol der Gemeinschaft. Das Wasserklangbett Das Wasserklangbett bietet eine Vielzahl von medizinischen und auch pädagogischen Aspekten, die in der Arbeit mit beeinträchtigten Menschen eine essenzielle Rolle spielen. Medizinische Aspekte deutliche Schmerzreduktion bei Muskel- und Knochenschmerzen Dekubitusprophylaxe Bessere Blutzirkulation Pädagogische Aspekte Entspannung und Beruhigung eine angstfreie und Geborgenheit vermittelnde Atmosphäre, in der sich ein Mensch mit Behinderung wohl fühlen kann selbst bei geringen Eigenaktivitäten ein Interesse für Wahrnehmungsangebote wecken zunächst steht die Wahrnehmung der inneren Umwelt im Mittelpunkt, um darauf aufbauend an die äußere Umwelt heranzuführen alle Reize werden in einer sehr einfachen, für Menschen mit Behinderung überschaubaren Form vermittelt, z. B. in der basalen Form, wie sie in der frühkindlichen Interaktion von Mutter und Kind vorgegeben ist neben der auditiven und der vestibulären Wahrnehmung wird auch die sensorische und vibratorische Wahrnehmung in die musiktherapeutische Behandlung mit einbezogen die Musik gezielt als non- bzw. präverbales Kommunikationsmittel einsetzen, um so Menschen mit Behinderung mit massiven Störungen der Kommunikation und der Emotionalität erreichen zu können aufgrund der äußeren Rahmenbedingungen, der vertrauensvollen Beziehung zwischen Therapeuten und Menschen mit Behinderung sowie der elementaren Angebote zu ermöglichen, Deprivation auszugleichen (viele leiden seit frühester Kindheit an der Verletzung des Grundbedürfnisses nach Bindung aufgrund von Frühgeburten, Krankenhausaufenthalten, Heimaufenthalten) Möglichkeit, über bewusstes Erfahren des Körpers affektive und kognitive Prozesse in Gang zu setzen

11 KIND IN NOT 2/09 11 Die Wohngemeinschaft St. Franziskus sagt Danke für die großartige Unterstützung Wir freuen uns über das Wasserklangbett... und über die Musikinstrumente... vielfältige Beschäftigungsmaterialien... sowie Ausstattung des Computerraums die durch die Weihnachtsspende 2008 ermöglicht wurden.

12 12 KIND IN NOT 2/09 Kuratorium Rupertihilfe e.v. Von links. Peter Randak, 1.Vorsitzender, Josef Lindemann, Schriftführer, Otto Geier, Kassier, Michael Eibl, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums Rupertihilfe und Direktor der Kath. Jugendfürsorge Regensburg Als selbständiger Verein unterstützt das Kuratorium ausschließlich Einrichtungen oder Projekte der Aktionsgemeinschaft. Seit seiner Gründung im Jahr 1998 liegt der Hauptzweck in der Entgegennahme von testamentarischen oder erbrechtlichen Verfügungen. Die Rupertihilfe stellt sicher, dass die zugedachten Beträge ausschließlich vor Ort bleiben und für die satzungsmäßigen Zwecke, nämlich der Förderung der segensreichen Arbeit von Kind in Not, Verwendung finden. Selbstverständlich sind auch direkte Spenden möglich, die dann für Maßnahmen der AG Verwendung finden. Die Vorstandschaft bedankt sich ganz herzlich bei den bisherigen Spendern, durch deren Hilfe schon viele Einrichtungen unterstützt werden konnten. Erweitert wird nun die Möglichkeit der Förderung um die Errichtung einer Stiftung. Durch die Kind in Not Sozialstiftung Rottal-Inn kann jeder - Der Verein zur Unterstützung der Ziele der AG Kind in Not - Spendenwillige Geldbeträge dem Stiftungsvermögen zuwenden, um damit Kind in Not dauerhaft und sinnvoll zu unterstützen. Selbstverständlich kann die Stiftung auch den Namen des Stifters tragen. Wir brauchen Ihre Hilfe WIR - DAS SIND JÄHRLICH ETWA 2500 MENSCHEN AUS DEM LANDKREIS ROTTAL-INN Helfen Sie mit, behinderten oder sozial benachteiligten Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen durch Spenden - sinnvolles Vererben - Errichtung einer Stiftung mit Ihrem Namen Kuratorium Rupertihilfe Rottal-Inn e.v. Der Verein zur Unterstützung der Ziele der Aktionsgemeinschaft Kind in Not Gerne informieren wir Sie: Tel info@kind-in-not.de Konto 752 Sparkasse Rottal-Inn (BLZ ) Unser Leitspruch: Leben schützen, Leben stützen! Darüber hinaus können im Rahmen der jeweils bestehenden Möglichkeiten die zugedachten Beträge eine steuerrechtliche Berücksichtigung finden. Gerne informiert Sie die Vorstandschaft über die verschiedenen Möglichkeiten einer dauerhaften und bleibenden Unterstützung für behinderte, von einer Behinderung bedrohte oder sozial benachteiligte Menschen im Landkreis Rottal-Inn. Wenden Sie sich dazu an die Geschäftsstelle der Aktionsgemeinschaft unter der Telefonnummer oder direkt an den 1. Vorsitzenden Peter Randak (Tel , mail: peter.randak@t-online.de). Wir sagen bereits jetzt herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

13 KIND IN NOT 2/09 13 Aus den Eggenfeldener Werkstätten: -News Adventsfeier 2009 Eine Adventsfeier der etwas anderen Art organisierten die Eggenfeldener Werkstätten St. Rupert für ihre behinderten Mitarbeiter. Mit einem Theaterbesuch wurde ein besonderer Rahmen geschaffen. Den Vormittag gestalteten die einzelnen Gruppen individuell, beispielsweise mit einer festlichen langen weißen Tafel, an der nach einem besinnlichen Teil mit Plätzchen und Punsch gefeiert wurde. Nach dem Mittagessen machten sich dann alle per Bus auf den Weg, um die Sondervorstellung des Theaters zu besuchen. Mit In 80 Tagen um die Welt durchlebten die Mitarbeiter eine Weltreise der außergewöhnlichen Art. Begleitet durch das Personal der Werkstätte und diverse Helfer vor Ort fanden sich die Mitarbeiter auch in fremder Umgebung ohne Probleme zurecht. Rupertifeier Wie jedes Jahr feierten die Eggenfeldener Werkstätten St. Rupert zum Namenstag des Hl. Rupert im September ein Fest mit all ihren Mitarbeitern. Höhepunkt dabei ist die Ehrung der langjährigen Mitarbeiter, insbesondere der 10- und 25-jährigen Mitarbeiter. Traditionell ehrte Betriebsleiter Alfred Miller die langjährigen Mitarbeiter, schilderte kurz den Lebenslauf und bedankte sich mit einem Geschenk für die geleistete Arbeit in den vielen Jahren. dafür lange trainiert. Zwei erfahrene Schiedsrichter sorgten für die Einhaltung der Regeln. Den Siegerund Wanderpokal durfte das Team der Wolfsteiner Werkstätten aus Freyung jubelnd entgegennehmen, die Mannschaft aus Eggenfelden belegte Platz vier. Allen Teilnehmern wurden bei der Siegerehrung durch Bürgermeister Schießl und dem Betriebsleiter Miller kleine Trophäen überreicht. Aus dem HPZ: Kommt schnell herbei! Wir woll n was lernen 1, 2, 3. Am 15. September 2009 begann für neun Mädchen und Buben mit ihrem 1. Schultag an der St. Rupert-Schule in Eggenfelden ein neuer Lebensabschnitt. Die Aufregung war sehr groß. Zunächst wurden die Schulanfänger mit ihren Eltern von ihren zukünftigen Lehrerinnen Fußballturnier Das jährliche Fußballturnier der Werkstätten für behinderte Menschen richteten im Jahr 2009 die Eggen feldener Werkstätten St. Rupert aus. Weitere Turnierteilnehmer waren die Werkstätten aus Freyung, Passau, Pocking, Ecksberg und Braunau. Bürgermeister Werner Schießl begrüßte als Schirmherr die über hundert Spieler, Betreuer und Fans. Lautstark angefeuert von den Zuschauern gingen die Kicker mit Begeisterung und sportlichem Elan zur Sache - schließlich wurde Die Neuen

14 14 KIND IN NOT 2/09 Begrüßungsfeier -News im Speisesaal des HPZ begrüßt. Im Rahmen dieser kleinen Schulanfangsfeier wurde gemeinsam gesungen und eine Mitte mit Schultüte, Schultasche und anderen wichtigen Schulsachen gelegt. Danach konnten die Mädchen und Buben im Klassenzimmer ihre Mitschüler kennen lernen und einen ersten Blick in ihre Schultüten werfen. Café Treff einfach aufgepeppt Im Rahmen eines Projektes erweiterte die Berufsschulstufe der St. Rupert-Schule ihr bewährtes Café Treff um eine Terrasse. Mit Feuereifer trugen die Berufsschulstufenschüler die Erde ab, füllten Kies auf, betonierten und legten die Platten. Mit einer Einweihungsparty startete der Betrieb. Bei schönem Wetter kann nun in der warmen Jahreszeit der Café- Betrieb im Freien stattfinden. Zur Erinnerung: Geöffnet ist das Café Treff jeden Mittwoch (außer in den Schulferien) zwischen und Uhr. Die Kuchen und Torten werden am Vormittag ganz frisch gebacken, die Bedienung übernehmen Berufsschulstufenschüler. St. Rupert Schule erfolg reich beim Lesewettbewerb in Straubing Im vergangenen Jahr organisierte die St.Wolfgang Schule Straubing den 1.Regionalen Lesewettbewerb der Förderschulen mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Es erschienen die St. Rupert Schule Eggenfelden, Pestalozzischule Landshut, die Cabrinischule Offenstetten und die St. Wolfgang Schule Straubing. Eggenfelden reiste mit den Siegern des schulinternen Lesewettbewerbs Ralph Dirmhirn und Iris Ekl sowie mit einer großer Fangemeinde der Hauptund Berufsschulstufe an. Ralph Dirmhirn überzeugte die Jury mit seiner Geschichte Der Grüffelo und wurde mit Abstand 1. Sieger. Der Schulleiter Herr Listl aus Straubing gratulierte ihm und überreichte ihm eine Urkunde sowie ein Buchgeschenk. Voller Stolz und Freude begab sich die Delegation aus Eggenfelden auf den Heimweg. Dieser Bericht wurde von Schülern des PC-Kurses der St. Rupert Schule mit gestaltet. Café Treff mit neuer Terrasse Verrückte Zirkuswelt bei der Offenen Behindertenhilfe Die Offene Behindertenhilfe Rottal-Inn (obh), eine Einrichtung der Kath. Jugendfürsorge Regensburg, finanziell unterstützt von der Aktionsgemeinschaft Kind in Not, hat mit behinderten und nichtbehinderten Menschen wieder den schon traditionellen Faschingsball gehalten. Unter dem Motto Verrückte Zirkuswelt kamen viele Maskierte in die von der Kreativgruppe der obh schön geschmückte Begegnungsstätte von Kind in Not und verbrachten dort mehrere vergnügliche Stunden. Nach der Begrüßung von obh-leiter Josef Mühlthaler füllte sich schnell die Tanzfläche, wozu nicht zuletzt DJ Tom Wagner beitrug, der die Besucher immer wieder zum Tanzen motivierte. Geschickt verstand er es auch,

15 KIND IN NOT 2/ News Ausgelassene Stimmung beim obh-fasching schon zu Beginn der Veranstaltung die ausgelassene Stimmung der Besucher auszunutzen, so dass sich schnell eine Polonaise durch den Saal bewegte Rollstuhlfahrer eingeschlossen. Einen ersten Höhepunkt erlebten die Ballbesucher mit dem Auftritt des Eggenfeldener Prinzenpaares samt Prinzengarde und Elferrat. Prinzenwalzer und die rasanten Tänze der Garde begeisterten nicht nur die behinderten Gäste. Für ihre Verbundenheit zur Offenen Behindertenhilfe wurden Maria Stempl, Peter Maier und Norbert Gisnapp mit einem Faschingsorden ausgezeichnet. Eine besondere Freude bereiteten die Aktiven des FCE den Ballbesuchern, als sie eifrig mit ihnen das Tanzbein schwangen. Als sich dann erneut eine Polonaise formierte, kannte die Begeisterung keine Grenzen mehr. Nach einer kurzen Tanzrunde folgte der nächste Höhepunkt. Die Sensations aus Julbach zeigten mit fetzigen Tänzen, dass sie zu Recht jedes Jahr als Highlight der Veranstaltung angekündigt werden. Donnernder Applaus war der Lohn für den Auftritt. Danach gehörte die Tanzfläche wieder den Ball besuchern, die noch lange ausgelassen feierten und schon wieder Vorschläge für das Motto des nächsten obh- Faschings machten. Schlittenwochenende der obh Rottal-Inn Zum ersten mal gab s bei der obh Rottal-Inn nun auch ein mehrtägiges Angebot für Kinder. 8 Kinder fuhren zusammen mit 2 haupt- und 2 ehrenamtlichen Betreuern nach St. Englmar in den Bayerischen Wald zu einem Schlittenwochenende. Im bereits vom Familienwochenende gut bekannten Haus Tannenhof fand die muntere Gruppe ihr Quartier. Nach einem Kennenlernabend am Freitag ging s am Samstag auf die Rodelpiste. Leider machte der viele Neuschnee das Schlittenfahren eher schwierig. Spaß hatten die Teilnehmer aber trotzdem im Schnee. Am Nachmittag wurde gemeinsam gebastelt und gespielt. Mit jedem Kind wurde ein Gipsabdruck seiner Hand gemacht. Abends gab s wieder selbstgemachte Musik und jede Menge Hütten -Gaudi. Am Sonntag war die Gruppe erst einmal beschäftigt, den Bus und das Auto von der dicken Schneedecke zu befreien. Einige buddelten auch ein Labyrinth und Höhlen in den hohen Schnee. Wie schon die vorangegangenen Mahlzeiten war auch das letzte Essen zu Mittag sehr reichlich und ein Genuss. Nachdem die Zimmer geräumt waren, ging s wieder nach Hause ins Rottal. Da gab s zwar auch Schnee, aber nicht soviel wie im Bayerischen Wald. Alle Kinder und Betreuer waren sich einig: Das war ein schönes Wochenende! Anjas Wunsch ging in Erfüllung: einmal mit der Faschingsprinzessin fotografiert zu werden Schnee soweit das Auge reicht

16 16 KIND IN NOT 2/09 -News Eltern walken mit gutem Beispiel vorangehen Dass sich Bewegung nicht nur körperlich sondern auch psychisch positiv auswirkt, wissen wir alle. Aufgrund vielfältiger emotionaler und zeitlicher Belastungen neigen Eltern dazu, ihre eigenen Bedürfnisse und Ansprüche zu Gunsten ihrer Kinder zurück zu stellen und verkennen dabei auch ihre Vorbildfunktion. Die Leiterin der Eltern- und Angehörigenbegleitung kennt die besonderen Belastungen der Familien, speziell in Familien mit einem behinderten Kind. Viele betroffene Eltern tun alles, um ihr Kind zu fördern und fordern und vergessen dabei oft ihre eigenen Bedürfnisse. Hinzu kommt, dass sich Familien mit behinderten Kindern häufig isoliert fühlen, so Dipl. Pädagogin Gerlinde Fechtner. Einige schrecken davor zurück, über Sportvereine Bewegungsangebote wahrzunehmen, da sie sich hierfür nicht fit genug fühlen und Angst davor haben, mithalten zu können. Um den Spaß an der Bewegung wieder zu entdecken, wurde kurzer Hand ein eigener Nordic-Walking-Kurs für Eltern und Angehörige von Menschen mit Behinderung organisiert. Unter Anleitung einer zertifizierten Nordic-Walking-Trainerin übten sich 8 TeilnehmerInnen in der beliebten Sportart und konnten dabei rasch Fortschritte erzielen. Erleichtert wurde dies durch die Teilnahme Gleichgesinnter sowie durch die kompetente wie einfühlsame Trainerin. Mit viel Spaß und Elan wurde im Herbst an sechs Freitagen im Bürgerwald Eggenfelden das dynamische Gehen mit speziell entwickelten Stöcken trainiert. Nach Beendigung des Einführungskurses nahmen sich die TeilnehmerInnen vor, sich auch weiterhin regelmäßig in der Gruppe zum Walken und Talken zu treffen. Aufgrund dieser erfolgreichen Maßnahme wird überlegt, eventuell im Frühling einen Refreshing-Kurs anzubieten. Nordic- Walking ist ein Ganzkörpertraining, das in der Regel für jeden geeignet ist. Bei Erkrankungen klären Sie eine mögliche Teilnahme mit ihrem Arzt. Näheres erfahren Sie von Gerlinde Fechtner unter Tel / oder per unter g.fechtner@obh-rottal-inn.de. Elterncafé ein neues Angebot der obh Rottal-Inn Die Eltern- und Angehörigenbegleitung, seit Januar 2010 aufgrund neuer Förderrichtlinien unter dem Dach der Offenen Behindertenhilfe, wartet mit einem neuen Angebot auf: dem offenen Elterncafé-Treff. Jeden Freitag (außer den Ferienzeiten) kann im Kinder- und Jugendhilfezentrum in Eggenfelden, Landshuter Str. 34, der Vortragsraum neben der Küche im 1.Stock zwischen 9.00 Uhr und Uhr von Eltern und Angehörigen von Menschen mit Behinderung genutzt werden. Seit Initiierung des Gesprächskreises durch die Aktionsgemeinschaft Kind in Not im Jahr 2005 treffen sich Betroffene regelmäßig, um sich auszutauschen, zu informieren, zu unterstützen, etwas zu unternehmen etc. Organisiert und moderiert werden die Treffen von der erfahrenen Dipl. Pädagogin Gerlinde Fechtner. Dem Wunsch von Angehörigen, sich öfter in geeignetem und geschütztem Rahmen treffen zu können, soll mit diesem zusätzlichen Angebot Rechnung getragen werden. Für die Rahmenbedingungen, wie z.b. Verpflegung, sind die TeilnehmerInnen selbständig verantwortlich. Sich zwanglos treffen, neue Leute kennenlernen oder einfach eine kurze Auszeit bei einer Tasse Kaffee oder Tee nehmen mit Gleichgesinnten sind Ziele dieses niedrigschwelligen Angebotes. Gerne können sich Interessierte telefonisch unter 08721/ oder per unter g.fechtner@obhrottal-inn.de näher informieren. Familienwochenende in St. Englmar Bereits zum dritten Mal organisierte Gerlinde Fecht ner, Leiterin der von der Aktionsgemeinschaft Kind in Not finanzier ten Eltern- und Angehörigenbegleitung, das beliebte Familienwochenende in St. Englmar. Heuer machten sich neun Familien (insgesamt 27 TeilnehmerInnen) mit einem Team von 7 haupt- und ehrenamtlichen BetreuerInnen auf den zum Teil schneebedeckten Weg in den Bayerischen Wald. Da die Kinder mit ihren erfahrenen Betreuern bastelten, sangen und spielten, konnten sich die Eltern ungestört unter Anleitung von Dipl.- Sozialpädagogen Josef Mühlthaler, der die erkrankte Organisatorin vertrat, in einer eigenen Elternrunde austauschen. Natürlich standen wieder gemeinsame Aktionen, wie zum Beispiel Schneeballschlacht, Stationenbetrieb zum Thema Länder dieser Erde und ein gemeinsamer Musik- und Spieleabend auf dem

17 KIND IN NOT 2/ News Programm. Auch Geschwisterkinder kamen in speziell auf sie abgestimmten Programmpunkten auf ihre Kosten. Wie immer verging die Zeit wie im Fluge und alle waren sich einig, beim nächsten Familienwochenende wieder dabei zu sein. Action Painting an der Interdisziplinären Frühförderstelle Eggenfelden Ein Erfahrungsbericht von Marianne Spielbauer Manch einer wird sich fragen: Was ist denn das? Soviel sei gleich vorweggesagt: Wie an einer Frühförderung üblich, geht es um Entwicklungsförderung für Kinder - und zwar in voller Aktion beim Malen. Im November 1999 war ich bei der Fortbildung in Rossbach von der Vorstellung des Action Painting durch seinen Erfinder Prof. Hanke so angetan, dass ich begann, diese kreativen Techniken in Eggenfelden umzusetzen. Mit Malerwalzen, Leinwand und Künstleracrylfarben Julian in Action können wir uns im großen Nassraum der Frühförderung frei entfalten. Als Erstes entscheidet sich das Kind für ein Thema wie z.b. Wasser, Feuer, Wüste, Regenbogen oder Blumenwiese. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Am Boden malt es erst den Hintergrund vollflächig, die Vordergrundgestaltung macht mit Farbe aufspritzen immer besonders viel Freude. Manche Künstler sind kaum mehr zu bremsen. So entstehen Fische, Blumen, Sonnenstrahlen und vieles mehr. Die ganze Malaktion über kann das Kind selbständig arbeiten. Spielerisch und ohne dass den Kindern bewusst ist, etwas dabei zu lernen, malen Frühförderkinder ab 2 Jahren sehr ansprechende und interessante Bilder. Unter dem Motto, in jedem Kind steckt ein Künstler und so wie ich bin, bin ich toll, entstehen viele kleine und größere Kunstwerke. Nebenbei oder hauptsächlich werden senso- und visuomotorische und kognitive Fähigkeiten hervorgehoben. Auch emotionale Kompetenzen wie Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen werden gestärkt. Action Painting wird als ergänzendes, therapeutisches Angebot der Interdisziplinären Frühförderstelle von Eltern und Kindern gerne angenommen. Action Painting: Wasserfall

18 18 KIND IN NOT 2/09 Erlebnisorientierte Therapie der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Eggenfelden Am Montag, den trafen sich neun Kinder mit drei Mitarbeitern der Beratungsstelle und zwei ehrenamtlich teilnehmenden Müttern zur Fahrt ins Zeltlager nach Weißenbach bei Lofer. Mitgefahren ist z.b. die 10jährige Stephanie (Name wurde geändert). Das Mädchen wurde an unserer Beratungsstelle angemeldet, weil sie Schwierigkeiten mit Gleichaltrigen hatte. Stephanie war in ihrer Klasse zum Sündenbock geworden, wurde von den Schülern gemobbt und erhielt inzwischen auch von den Lehrern nur mehr wenig Verständnis. Stephanie litt sehr unter den Bedingungen in ihrer Klasse und war deshalb bereit, ihr Verhalten zu verändern. Sie fühlte sich aber hilflos, in welche Richtung diese Veränderung gehen sollte, da sie in der Schule an einem Punkt angekommen war, an dem ihr von den Mitschülern keine Chance mehr gegeben wurde, etwas Neues auszuprobieren. Stephanie hatte während des Zeltlagers nun Gelegenheit, in einer Gruppe von Kindern zu leben, die ihre Schwierigkeiten in der Klasse nicht kannten. Es wurde wenn auch nur für den Zeitraum von fünf Tagen die Möglichkeit eines Neubeginns für Stephanie geschaffen, eine Zeit, in der andere Kinder ohne große Vorurteile auf sie zugehen konnten. So traf Stephanie am 08. Juni 2009 im Gruppenraum der Beratungsstelle auf die anderen acht Kinder, die sich vor der Abfahrt nach Weißenbach zusammen mit den erwachsenen Begleitpersonen dort versammelten. Es wurden die Zuständigkeiten beim Verladen der Ausrüstung und der Verpflegung besprochen und die Plätze in den Autos aufgeteilt. In Weißenbach auf der Ferienwiese des Deutschen Alpenvereins angekommen, erhielt die Gruppe zuerst eine Einweisung in die Einrichtungen des Zeltplatzes. Wir bekamen eine Küchenzeile und einen Aufenthaltsraum zugeteilt und wurden mit den Regeln des Zeltplatzes vertraut gemacht. Stephanie bekam nun einen Platz in einem Zelt, das sie zusammen mit zwei anderen Mädchen unter der Anleitung eines Erwachsenen selbst aufbaute. Auch wurde sie wie alle anderen Kinder zur Mitarbeit am Küchendienst für ein Frühstück, ein Mittag- und ein Abendessen eingeteilt. Sehr rasch zeigte sich, dass Stephanie durch ihr Verhalten ziemlich leicht negative Reaktionen bei anderen Kindern auslösen konnte. Sie lief Gefahr, in der neuen Gruppe wieder in das gleiche Muster zu verfallen, wie sie es in ihrem schulischen Alltag erlebte. Stephanie wurde von ihren Eltern materiell verwöhnt. Sie hatte entsprechend hohe Erwartungen an die Ausgestaltung der gemeinsamen Tage. Dies betraf beispielsweise die Zusammenstellung des Essens, zeigte sich an ihrer Kleidung und äußerte sich nicht zuletzt in der Erwartung besonderer Aufmerksamkeit für ihre Person. In den täglich stattfindenden Gesprächsrunden wurde Stephanie sowohl von den Kindern als auch von den Erwachsenen zurückgemeldet, wie ihr Verhalten auf andere Kinder wirkte. Gleichzeitig wurde Stephanie wertschätzendes Verhalten von Kindern und Erwachsenen entgegen gebracht, so dass es ihr leichter fiel, die Bedeutung ihres bisherigen Verhaltens zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse nach Aufmerksamkeit und Zuwendung zu relativieren. Dass sie eigene Grenzen überschreiten und ihr Verhalten entsprechend verändern kann, durfte Stephanie am Beispiel erlebnisorientierter Aktionen erleben. Beispielsweise stand Stephanie bei einer Begehung des Wildenbachs vor einem für sie zunächst unüberbrückbar erscheinenden Hindernis. Die Gruppe watete mit Neoprenanzügen bekleidet stromaufwärts durch den Gebirgsbach, der durch eine imposante, malerische Schlucht fließt. Immer wieder mussten kleinere und größere Kaskaden überwunden werden. Gegen Ende der Wanderung glaubte Stephanie, einen etwas größeren Wasserfall nicht mehr aus eigener Kraft meistern zu können. Sie hatte nun zwar theoretisch die Möglichkeit, einen Umweg um die schwierige Stelle herum zu gehen, doch führten gutes Zureden und das Modell anderer Kinder, die es bereits geschafft hatten, dazu, dass sich auch Stephanie mit Erfolg der Herausforderung stellte. Kinder-Zeltlager in Lofer/Österreich vom

19 KIND IN NOT 2/09 19 Weitere Gelegenheiten zu ähnlich wertvollen Erfahrungen wurden durch ein abwechslungsreiches erlebnisorientiertes Angebot ermöglicht. Bei der diesjährigen Aktion zählten Wanderungen durch die Seisenbergklamm und die Vorderkaserklamm dazu. Vor der Klamm trafen wir auf einige kleinere Seen, die mit Holzflößen ausgestattet waren. Das eiskalte Wasser schreckte Stephanie nicht ab, zusammen mit den anderen Kindern mittels eines langen Holzpfahles über den See zu stochern und dabei auch immer wieder einmal in den See zu fallen. Weiter auf dem Programm standen der Besuch der Lamprechtshöhle eine riesige Schauhöhle und der Klettergarten in Weißenbach. Leider begann es in dem Moment zu regnen, als die Kletterseile gerade eingehängt waren. Da sich das Wetter nicht besserte, musste dieses Jahr auf eine spannende Kletterei am Fels verzichtet werden. Die Teilnahme an unserem Aufenthalt in Lofer hat Stephanie dabei unterstützt, die Wirkung ihres Verhaltens auf andere ein Stück weit besser einzuschätzen. Das neue Umfeld ermöglichte es ihr, die eigenen Grenzen zu erweitern und erste Schritte mit veränderten Verhaltensweisen zu gehen. Der Erfolg dieser Tage - eingebettet in einen längeren Beratungsverlauf an unserer Einrichtung, an dem auch Stephanies Mutter teilnimmt - zeigt sich unter anderem darin, dass Stephanie heute weit weniger Schwierigkeiten mit ihren Mitschülern hat. Abschließend ist anzumerken, dass die Durchführung dieser Maßnahme ohne die freundliche finanzielle Unterstützung durch die Aktionsgemeinschaft Kind in Not für einige Familien zu teuer geworden wäre obwohl wir stets um eine möglichst kostengünstige Gestaltung der Tage bemüht waren. So ist der Erfolg dieser erlebnisorientierten Therapiemaßnahme - mit all den erfreulichen Auswirkungen auf die Entwicklung der betreuten Kinder - auch Kind in Not zu verdanken. Erlebnisorientierte Therapie: Ziele und Hintergrund Wichtiger Bestandteil unserer therapeutischen Arbeit sind erlebnisorientierte Aktivitäten, wie Klettern, Rafting, Wanderungen und andere Unternehmungen in der Natur. Diese therapeutischen Elemente reichen von kleineren Spielen im Wald vor unserer Haustüre bis zu mehrtägigen Zeltlageraufenthalten, die jedes Jahr einmal für Kinder und einmal für Jugendliche durchgeführt werden. Auch mit den Elterngruppen gestalten wir erlebnis orientierte Intensivmaßnahmen. Aktionstherapie ermöglicht, die eigenen Grenzen direkt zu erfahren und zwar hinsichtlich der körperlichen Fähigkeiten, der Risikobereitschaft und Angst, sowie des zwischen menschlichen Vertrauens. Gemeinsame intensive Erlebnisse können zu einem besseren Selbstverständnis und einem gestärkten Selbstbewusstsein führen. Es ist förderlich für das Selbstwertgefühl, wenn die Teilnehmer etwas schaffen, was sie sich vorher noch nicht zugetraut haben. Dieses Überwinden der eigenen Grenzen kann sich auf den Umgang mit alltäglichen Herausforderungen auswirken. Wenn ich z.b. an einer fast senkrechten Felswand oder im wilden Wasser eines Flusses meine Angst überwinden konnte, sollte durch diese Erfahrung das eigene Verhaltensrepertoire auch im Alltag ausgebaut werden. Hervorzuheben ist dabei die Bedeutung des erlebten Gefühls, der eigenen Angst nicht hilflos ausgeliefert zu sein. Die Idee mehrtägiger Aktivitäten entspringt darüber hinaus auch der Erfahrung, dass die zwischenmenschlichen Beziehungen (zwischen Klienten, aber auch zwischen Betreuern und Klienten) durch intensives, längeres Zusammensein und durch gemeinsame Aktionen gefördert werden. Im Vordergrund solcher Unternehmungen steht die Übernahme von Verantwortung des Einzelnen, d.h. jeder Teilnehmer muss aktive Beiträge im Zusammenleben der Gruppe übernehmen (z.b. gemeinsames Kochen) und an den zwei mal täglich stattfindenden Gesprächsrunden teilnehmen. In diese Runden sind neben den gemeinsamen Planungen und der Reflexion der Unternehmungen auch therapeutische Elemente integriert. I nsgesamt freuen wir uns in unserem Fachteam immer wieder über die festzustellenden großen Effekte der erlebnisorientierten Tage. Ängstlichen Kindern z.b. gelingt es immer wieder ihre eigenen Grenzen austesten und erweitern zu können und neues Vertrauen in sich selbst und in Andere zu gewinnen. Besonders wagemutigen Kindern dienen die erlebten Grenzen oftmals zu einer realistischeren Orientierung, die ihnen zusätzlichen Halt geben kann.

20 20 KIND IN NOT 2/09 und ab in den Ruhestand Ende September 2009 war es soweit - der schon längere Zeit angekündigte, letztendlich aber doch schwer vorstellbare Eintritt unserer langjährigen Sekretärin Monika Westner in den Vorruhestand ließ sich nicht verschieben. Dabei zählte sie eigentlich schon zum Urgestein der Aktionsgemeinschaft Kind in Not und der KJF- Nebenstelle Eggenfelden. Bereits im Januar 1982 kam Frau Westner als ABM- Kraft zu Kind in Not und war bis November 1987 als geringfügig Beschäftigte in der Verwaltung tätig. Nach einem 15-monatigen Seitensprung bei einem anderen Arbeitgeber kam sie dann als Halbtagskraft wieder zurück zur Aktionsgemeinschaft und wurde mit offenen Armen aufgenommen. Abschied... In einer kleinen Feierstunde wurde Monika Westner von Kind in Not -Vorsitzender Ingrid Behnken und Geschäftsführer Josef Mühlthaler verabschiedet. Behnken bedankte sich mit einem Blumenstrauß und einem Buchgeschenk für die langjährige Treue und wünschte ihr für die Zukunft die Erfüllung all jener Vorhaben, die sie berufsbedingt bisher zurückstellen musste. Die Arbeitskolleginnen und Kollegen hatten sich für den Abschied ihrer langjährigen Weggefährtin etwas Besonderes ausgedacht. Vor dem Kinder- und Jugendhilfezentrum wartete ein mit Luftballons geschmücktes Tandem, mit dem Geschäftsführer Mühlthaler seine dienstälteste Sekretärin nach Hause radelte, wobei Monika Westner nach anfänglicher Unsicherheit kräftig mit in die Pedale trat und ein letztes Mal demonstrierte, dass man nur etwas erreicht, wenn man sich gegenseitig unterstützt und aufeinander verlassen kann. Die Nachfolge von Frau Westner hat im Oktober Frau Sieglinde Eder angetreten. Wie auf dem Foto ersichtlich, steckt sie bereits mitten in verwaltungstechnischen Angelegenheiten.... Ehrenrunde An der Geschäftsstelle war Frau Westner in erster Linie zuständig für die Mitgliederbetreuung der Aktionsgemeinschaft, aber auch für die übergreifenden Verwaltungsarbeiten der Offenen Behindertenhilfe und der Jugendgerichtshilfe stand sie zur Verfügung. Aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation, ihrer Zielstrebigkeit und ihrer Zuverlässigkeit trug Frau Westner wesentlich zur positiven Entwicklung der Einrichtung bei.... die Nachfolgerin

21 Unsere Freunde KIND IN NOT 2/09 21 Adventsfeier für besondere Förderer der Aktionsgemeinschaft Kind in Not Zur alljährlichen Tradition von Kind in Not gehört es, gemeinsam mit ihren besonderen Förderern eine Adventsfeier zu begehen, in der neben dem gemütlichen Beisammensein jede Einrichtung darüber Auskunft gibt, wozu die Spenden im Verlaufe des Jahres eingesetzt wurden. Wie in den letzten Jahren richtete auch heuer wieder die Wohngemeinschaft St. Franziskus die Feier in der Begegnungsstätte der Aktionsgemeinschaft aus. Die Veranstaltung wurde mit einer Andacht eröffnet, die Susanne Lerbs, Julia Heller und Elisabeth Wohlmannstetter musikalisch und literarisch untermalten. Die Fürbitten trugen Bewohner des Hauses selbst vor. Manfred Schacherbauer, stellvertretender Vorsitzender von Kind in Not, überbrachte zunächst die Grüße der dienstlich verhinderten Vorsitzenden Ingrid Behnken und bedankte sich bei den Bewohnern der Wohngemeinschaft St. Franziskus und ihren Betreuern für die besinnliche Eröffnung der Adventsfeier. Er brachte seine Freude über den zahlreichen Besuch zum Ausdruck und lud alle anwesenden Förderer und Freunde der Aktionsgemeinschaft ein, den Abend zu nutzen, um in sich hineinzuschauen, zur Ruhe zu kommen und darüber nachzudenken, welchen Sinn Weihnachten für einen selbst habe. Anschließend nutzten die Vertreter der von Kind in Not geförderten Einrichtungen die Möglichkeit, über Geschehnisse, Aktivitäten und Veränderungen im abgelaufenen Jahr zu berichten. Verena Sigl bedankte sich im Namen der Wohngemeinschaft St. Franziskus für die letztjährige Weihnachtsspende, die neben der Anschaffung von Musikinstrumenten in erster Linie zur Finanzierung eines Wasserklangbettes im Therapieraum genutzt wurde, das durch vielfältige mediale Stimulation sowohl zur Entspannung als auch zur Aktivierung eingesetzt wird. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie wertvoll es für unsere Bewohner ist so Sigl. Auf die Unterstützung der Aktionsgemeinschaft bei der Errichtung des Erweiterungsbaus wies Martina Schmitz von der Werkstätte für behinderte Menschen St. Rupert hin. Durch den Anbau konnten 55 neue Arbeitsplätze darunter eine zusätzliche Gruppe für sehr schwache Mitarbeiter geschaffen und die beengte Situation im Obergeschoss entzerrt werden. Der stellvertretende Leiter der Offenen Behindertenhilfe Rottal-Inn, Markus Mayer, stellte in seiner Präsentation der einzelnen Fachbereiche besonders die künftig eingegliederte Eltern- und Angehörigenarbeit heraus, denn ohne Kind in Not würde es diesen Bereich nicht geben. Die Aktionsgemeinschaft sei als Initiator bisher der alleinige Träger dieses Fachgebiets. Daneben erklärte er den besonderen Nutzen des von Kind in Not zur Verfügung gestellten Gemeinschaftsbusses, der speziell auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern ausgelegt sei und somit gerade auch diesem Personenkreis eine Teilnahme an Freizeitmaßnahmen ermögliche. Robert Niederleitner, stellvertretender Schulleiter und Bernd Aigner, Leiter der Tagesstätte Arche, stellten gemeinsam die Aktivitäten des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) Eggenfelden vor. Neben der Anschaffung von Spielgeräten und -fahrzeugen für den Freizeitbereich, zeigten auch sie sich dankbar für den AG-Bus, der es ermögliche, vor allem die Eltern zu entlasten. Darüber hinaus berichteten sie stolz, dass es dem HPZ unter anderem gelinge, mit durchschnittlich 8 von 15 Klassen jährlich Schullandheime zu besuchen, erfolgreich an Special Olympics teilzunehmen sowie Wohntrainings in Postmünster durchzuführen. Überglücklich ist Anneliese Huber, die Leiterin der Frühförderstelle, mit den Räumlichkeiten im Kinder- und Jugendhilfezentrum. Doch einen Verbesserungswunsch hatte sie noch, der ihr dieses Jahr durch Spendengelder ermöglicht werden konnte: Die Warte- und Spielecke wurde mit fest an der Wand verankerten Tastbrettern und Drehscheiben versehen. Frau Huber beendete ihren Vortrag mit dem Hinweis, dass Kind in Not mit dieser Veranstaltung am offiziellen Tag der Menschen mit Behinderung ein schönes Zeichen setze. Den Schlusspunkt der Vortragsreihe setzte der Leiter der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle, Dr. Joachim Weiß. Er bedankte sich für den Zuschuss der Aktionsgemeinschaft, der es u.a. ermöglichte, zwei Sichtlich erfreut zeigte sich der stellvertretende Vorsitzende Manfred Schacherbauer (rechts) über die Meterstabspende von Walter Kerscher.

22 22 KIND IN NOT 2/09 therapeutische Maßnahmen mit Kindern und Jugendlichen an Ostern in einem Selbstversorgerhaus und an Pfingsten in einem Zeltlager durchzuführen. Die dortigen Naturerlebnisse waren für die Teilnehmer nicht nur einmalig eindrucksvoll, sondern können auch im Alltag zu Sprüngen in der Entwicklung beitragen, so Dr. Weiß. Abschließend bedankte sich Manfred Schacherbauer nochmals bei allen Förderern herzlich für die tatkräftige Unterstützung. Bevor der Abend bei Punsch und Plätzchen ausklang, schlachtete Walter Kerscher traditionsgemäß sein Sparschwein, das im Verlauf des Jahres mit Spenden von Besuchern seines Meterstabmuseums in Sallach bei Reicheneibach befüllt wurde. Unter dem großen Beifall der Anwesenden übergab er dem stellvertretenden Vorsitzenden von Kind in Not den beachtlichen Gesamtbetrag von 667,50 Euro. Unternehmerfamilie zeigt großes Herz Groß war die Freude, als sich das Ehepaar Christine und Erwin Schlier (links im Bild) bei der Aktionsgemeinschaft Kind in Not meldete, um eine Spende zu überreichen. Bei der Übergabe in ihrem in Wurmannsquick angesiedelten Betrieb Bayern Camper konnten Ingrid Prinz (3. von links) und Josef Mühlthaler (rechts im Bild) von Kind in Not die stolze Summe von Euro entgegen nehmen. Auf der zwei Mal jährlich stattfindenden Hausmesse für Reisemobile und Wohnwagen wurde für die Bewirtung nichts verlangt, stattdessen warb der größte Reisemobilhändler Ostbayerns für einen Obulus, den er einem sozialen Zweck zuführen wollte. Nur gemeinsam können wir etwas bewegen, so Erwin Schlier. Dessen Frau Christine weiß als ehemalige Mitarbeiterin der Eggenfeldener Werkstätten um die Belange von behinderten sowie erziehungshilfebedürftigen Menschen und deren Angehörigen im Landkreis und kennt bereits den wirkungsvollen Einsatz von Kind in Not. Wir wollen Menschen im Landkreis Rottal-Inn helfen und vertrauen auf die Aktionsgemeinschaft, die Spende sinnvoll einzusetzen, erklärt sie. Vorstandsmitglied Ingrid Prinz bedankte sich für das entgegen gebrachte Vertrauen und die großzügige Spende und betonte, dass dieses Engagement nicht selbstverständlich sei. Als Geschäftsführer von Kind in Not berichtete Josef Mühlthaler von den Aktivitäten und den zahlreichen Unterstützungen, die vor allem den Einrichtungen Erziehungsberatung, Heilpädagogisches Zentrum, Werkstätten St. Rupert, Wohngemeinschaft St. Franziskus und offene Behindertenhilfe zu gute kommen. Er informierte, dass gerade erst letztes Jahr ein behindertengerechter Bus angeschafft wurde, der von allen Einrichtungen genutzt werden könne und dadurch vielen Menschen bei der Bewältigung des Alltags sowie für Freizeitmaßnahmen zur Verfügung stehe. Es gelte auch dieses Jahr wieder, vielfältige Hilfen zu finanzieren, was ohne Spenden nicht möglich sei. Bei der Spendenübergabe dabei war auch der 2-jährige Sohn Sebastian. Früh übt sich! Die Bayern-Camper mit Sohn Garde- und Showtanzfestivals wieder von Erfolg gekrönt Die Gardetreffen in Mitterskirchen und Simbach, die schon seit einigen Jahren vom Organisationsteam der Kreativgruppe um Marlene Kreupl und Irmgard Brunner auf die Füße gestellt werden, waren auch heuer wieder ein voller Erfolg. Über 3000 Euro waren zusammengekommen, zumal alle auftretenden Garden und Showtanzgruppen ohne Gage auftraten und dadurch erst dazu beitrugen, dass diese hohe Summe erwirtschaftet werden konnte. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten! Marlene Kreupl (rechts) überreicht einen Scheck über an stellvertretenden Vorsitzenden von Kind in Not, Dr. Stephan Gaisbauer. Foto: Hr. Geiring

23 KIND IN NOT 2/09 23 Benefiz-Hoagartn des Obst- und Gartenbauvereins 2620 Euro für die Aktionsgemeinschaft Kind in Not Unter dem Motto S Joahr geht eiwärts eröffneten die Binataler Sänger und die Piringer Bauernmusi den Benefiz-Hoagartn des Obst- und Gartenbauvereins Reicheneibach im Saal des Gasthauses Forster in Rimbach. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kam der Aktionsgemeinschaft Kind in Not zugute. Der Vorsitzende Walter Kerscher konnte sich an einem vollen Festsaal erfreuen und dankte allen, die bei Organisation und Durchführung des musikalischen Abends mitgewirkt hatten. Darauf folgten Grußworte des Schirmherrn Bürgermeister Matthäus Mandl, der Landtagsabgeordneten Reserl Sem und der stellvertretenden Landrätin Edeltraud Plattner. Hans Riederer führte gekonnt durch den Abend und unterhielt das Publikum mit Gedichten und Betrachtungen zum jahreszeitlichen Bogen um Kirchweih und Allerheiligen. Für den guten Zweck verzichteten auch das Mitterskirchner Volksmusiktrio, die Duschlkinder aus Bayerbach sowie die Harfenistin Barbara Eckmüller und Paula Lachner, die selbstgedichtete Gstanzln zum Besten gab, auf ihre Gage. Somit konnte am Ende des Abends der stolze Betrag von 2620 Euro an den stellvertretenden Vorsitzenden der AG Kind in Not, Manfred Schacherbauer, übergeben werden. Als Besucher waren unter anderem anwesend Franz Randak, Ehrenvorsitzender von Kind in Not, Gebietsvertreter Josef Lindemann, Geschäftsführer Josef Mühlthaler, Bürgermeister Josef Maierhofer (Rimbach), Kreisbäuerin Maria Maierhofer und die Kreisvorsitzende der Vereine für Gartenbau und Landespflege, Gretl Schacherbauer. Unter Tel /8160 kann ein Video vom Hoagartn bestellt werden. Therapeutisches Kunstgestalten gefördert Für die Familie des Konditormeisters Erich Krapf aus Eggenfelden ist es zur Tradition geworden, der Aktionsgemeinschaft Kind in Not mit finanziellen Zuwendungen ihre sozialkaritative Arbeit zu unterstützen. Schon Vater Krapf hat damit vor Jahren begonnen. Er wurde dafür mit der Silbernen Dankurkunde der AG Kind in Not ausgezeichnet. Der Familie Krapf liegt daran, die Behinderteneinrichtungen der AG Kind in Not reihum zu fördern. Diesmal bestimmte sie, ihre Zuwendung für die Eggenfeldener Werkstätte für Menschen mit Behinderungen St. Rupert zu verwenden. Zur Übergabe lud Erich Krapf den Gründer der Behindertenwerkstätte, Franz Randak, und den Betriebsleiter dieser Einrichtung, Alfred Miller, zu sich ein und übergab ihnen einen Scheck in Höhe von 500 Euro. Nicht nur Erich Krapf und Franz Randak freuten sich über diese Spende, sondern auch Alfred Miller. Er will damit sein Vorhaben, im Rahmen der ganzheitlichen Betreuung seiner 275 behinderten Mitarbeiter gestaltungsbezogene Therapie anzubieten, durchführen, wofür er finanzielle Mittel braucht. Gestaltungstherapie wirkt auf Geist und Seele und unterstützt alle Maßnahmen zum Erhalt oder zur Gewinnung der Würde des Menschseins. Alfred Miller gedenkt, diese Förderung mit Hilfe von Künstlern durchzuführen. Darüber hinaus sollen die behinderten Werksangehörigen ihre Arbeitsstätte künstlerisch ausgestalten und so eigene Lebensfreude erhöhen. Ehrenvorsitzender der AG Kind in Not, Franz Randak, sah darin eine hervorragende Maßnahme der Inklusion für Menschen mit Behinderung, die über eine Integration hinausgeht und damit den Bestimmungen der EU- Konvention für Menschen mit Behinderung, die auch rechtlich für Deutschland gilt, entspricht. Werkstattleiter Alfred Miller dankte Erich Krapf für die Mitarbeit zur Durchführung dieser Maßnahme und wies darauf hin, dass nach gegebener Zeit alle Spender und Zuwender für diese Kunst- und Gestaltungstherapie zu einer Vernissage eingeladen werden. W. Kerscher und M. Schacherbauer Bei der Spendenübergabe von links: Alfred Miller, Leiter der Behindertenwerkstätte, Konditormeister Erich Krapf und Kind in Not - Ehrenvorsitzender Franz Randak

24 24 KIND IN NOT 2/09 Geburtstagsspenden Eine freudige Überraschung bereitete Theresia Bachmeier aus Schönau der Aktionsgemeinschaft Kind in Not, der Sie schon über 30 Jahre als Mitglied angehört. Anlässlich ihres 50. Geburtstages lud die Knopf Reserl, wie sie in der Arbeit genannt wird, ihre Kolleginnen samt Chef zum Frühstück ins Schloßcafe Asbeck ein, um den Festtag gleich gebührend zu beginnen. Anstatt ihr zugedachter Geschenke ersuchte die Jubilarin um eine Spende für Kind in Not. Den Wunsch erfüllten die Gäste gerne und steckten Schein um Schein in ein eigens genähtes Spendenknopfsackerl, so dass Theresia Bachmeier kürzlich dem Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Kind in Not, Josef Mühlthaler, 450 Euro überreichen konnte. Dieser bedankte sich für die unerwartete Zuwendung und versicherte, dass die Spende gänzlich zur Finanzierung eines außertourlich benötigten Kleinbusses zur Durchführung von Freizeitmaßnahmen für Menschen mit Behinderung verwendet werde. Geburtstagsfeier ja, persönliche Geschenke nein! Auf diesen einfachen Nenner lässt sich der Wunsch von Josef Seidl aus der Nähe von Neuhofen bringen. Der Schnedn Sepp, wie er allgemein genannt wird, feierte seinen 60. Geburtstag. Er verzichtete auf persönliche Geschenke und wollte lieber einer gemeinnützigen Organisation helfen. Um sicher zu gehen, dass das Geld auch im Landkreis Rottal-Inn bleibt, entschied er sich für Kind in Not und konnte damit auch die Gratulanten überzeugen. Sehr zur Freude der Verantwortlichen kam der Jubilar kurz nach seinem Geburtstag in die Geschäftsstelle der Aktionsgemeinschaft und überreichte der verdutzten Sekretärin 800 Euro. Eine Veröffentlichung in der Heimatzeitung kam für Sepp in seiner bescheidenen Art nicht infrage, lediglich mit einer kurzen Notiz im AG-report erklärte er sich einverstanden. Wir sagen dem Jubilar auf diesem Weg nochmals ein herzliches Vergelt`s Gott und wünschen ihm noch viele glückliche und gesunde Jahre. Die richtige Zeit, um zu helfen! Seit nunmehr 7 Jahren unterstützt Karl Prinz mit seinem Uhrenpanoptikum behinderte und hilfebedürftige Menschen. Die Freude ist beiden ist beiden ins Gesicht geschrieben: Theresia Bachmeier übergibt ihre Geburtstagsspende an Kind in Not -Geschäftsführer Josef Mühlthaler.Gut sichtbar das Spendenknopfsackerl. Herr Jakob Perl, Seniorchef der bekannten gleichnamigen Eggenfeldener Unternehmerfamilie, hat anlässlich seines 80. Geburtstages dem Kuratorium Rupertihilfe eine große Freude bereitet. Anstelle von Geschenken bat er um Spenden für das Kuratorium zur Unterstützung der segensreichen Arbeit der AG Kind in Not. Auf diese Weise kam der stattliche Betrag von Euro zusammen, den Herr Perl an den 1. Vorsitzenden der Ru pertihilfe, Herrn Peter Randak, übergeben konnte, der sich dafür herzlich bei ihm bedankte. Klingt unglaublich, aber defekte Uhren helfen Kind in Not! Aber nur dann, wenn sie zur Hobbyuhrenwerkstatt von Karl Prinz nach Wurmannsquick gebracht werden. Der pensionierte Maschinenbauingenieur setzt seit Jahren alle reparaturbedürftigen Uhren, vom Wecker bis zur Standuhr ausgenommen Armbanduhren wieder in Gang. Für seine Arbeit verlangt er keinen Cent, sondern hält stattdessen ein Sparschwein bereit, das mit freiwilligen Spenden für die Aktionsgemeinschaft Kind in Not befüllt werden kann. Karl Prinz (rechts) schlachtet mit AG-Geschäftsführer Josef Mühlthaler das Sparschwein vom Uhrenpanoptikum

25 KIND IN NOT 2/09 25 Seit 2003 übergibt er den Erlös regelmäßig der Geschäftsstelle der AG Kind in Not, die damit verschiedene Behinderten- und Jugendhilfeeinrichtungen des Landkreises Rottal-Inn unterstützt. Gemeinsam mit seiner letzten Spende vom über Euro beläuft sich der aus der Hobbyuhrenwerkstatt gesammelte Gesamtbetrag auf stolze ,44 Euro. Um diese Summe noch ausbauen zu können, freut sich Karl Prinz darauf, weitere Uhren zu reparieren oder Abnehmer für bereits Reparierte zu finden. Interessenten können sich gerne unter Tel /617 mit ihm in Verbindung setzen oder ihn auf seiner Homepage de besuchen. Seit 27 Jahren Hilfe für behinderte Kinder Wiederum unterstützen die Geschäftsleute Gangkofens Anna Moser bei ihrer Sparschweinaktion für das Kuratorium Rupertihilfe zur Durchführung der karitativen Maßnahmen der AG Kind in Not. Zum 27. Male holte Anna Moser die in den Verkaufsräumen aufgestellten Sparschweine ab und übergab zum Jahresende an Peter Randak, Vorsitzender des Kuratoriums Rupertihilfe, den Betrag von 612,88 Euro. Randak erteile Anna Moser ein besonderes Lob für die seit dem Jahre 1978 durchgeführten Sparschweinaktionen. Auch der Geschäftswelt zollte Peter Randak Anerkennung für ihre soziale Mitarbeit. Anna Zindl und deren Mann Valentin (Bildmitte) überreichten eine Spende in Höhe von an Dr. Stefan Gaisbauer, stellv. Kind in Not - Vorsitzender (2. von rechts), in Beisein von Ehrenvorsitzenden Franz Randak (1. von rechts), KJF-Verwaltungsrat Josef Lindemann (1. von links) und Direktor der KJF Regensburg, Michael Eibl (2. von links). Frauenbund Unterdietfurt besichtigt die St. Rupert-Werkstätten Bei einem Rundgang durch die Eggenfeldener Werkstätten, u. a. durch die Bereiche Holz- und Metallverarbeitung sowie Montage, konnten die Unterdietfurter Frauen einen Einblick in die Arbeitswelt von behinderten Menschen gewinnen. Betriebsleiter Alfred Miller erläuterte, dass die Anzahl der Mitarbeiter bei derzeit ca. 350, davon 250 Behinderte, liege. Mit einem Scheck in Höhe von 500 Euro überraschte am Ende des Besuches der Unterdietfurter Frauenbund Josef Mühlthaler, Geschäftsführer der AG Kind in Not sehr wohl wissend, dass die Aktionsgemeinschaft die Werkstätten bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützt. Anna Moser mit Peter Randak Treue Spender Anlässlich der 25-Jahr-Feier in der Wohngemeinschaft St. Franziskus wartete das Ehepaar Anna und Valentin Zindl aus Sallach mit einer besonderen Überraschung auf. Sie hielten einen Scheck über an die Aktionsgemeinschaft Kind in Not bereit. Seit über drei Jahrzehnten zählt das Ehepaar, selbst Eltern eines behinderten Kindes, zu den treuesten Unterstützern der Aktionsgemeinschaft. Die Spende kam durch die Organisation von Tombolas, Kuchennachmittagen und Maiandachten in der Sallacher Gegend zusammen. Scheckübergabe nach dem Rundgang

26 26 KIND IN NOT 2/09 Nikoläuse spenden Die Nikolausmannschaft der Gemeinde und Pfarrei Mitterskirchen hatte auch letzten Dezember wieder alle Hände voll zu tun. Rupert Biedersberger, Gerhard, Georg und Franz Hahn waren in ca. 50 Haushalten, Vereinen und Betriebsfeiern präsent. Spontan entschied sich das Nikolausteam, den Erlös für einen gemeinnützigen Zweck zu spenden: 100 erhielt Mesnerin Marianne Mayer für den Blumenschmuck in der Pfarrkirche und 400 durfte Geschäftsführer der AG Kind in Not, Josef Mühlthaler, entgegen nehmen. GS Ering überreicht Scheck an AG-Vorsitzende Ingrid Behnken Neukauf spendet für Kind in Not Rupert Biedersberger, Georg Hahn (von links) sowie Gerhard und Franz Hahn (von rechts) übergeben Josef Mühlthaler (Mitte) 400. Kinder laufen für Kind in Not In diesem Jahr sprangen, liefen und warfen die Schüler der Grundschule Ering in ihrem Sportfest nicht nur für ihren persönlichen sportlichen Erfolg, sondern organisierten erstmals einen Sponsoringlauf für einen guten Zweck. Im Vorfeld der Veranstaltung sammelten sie eifrig Investoren für jede von ihnen absolvierte 400-Meter-Runde. Am Tag des Wettlaufs zeigten sich alle Kinder hoch motiviert, so viele Runden wie möglich zurückzulegen und auch so manchen weniger sportlichen Läufer packte der Ehrgeiz. Schließlich galt es einen möglichst großen Betrag zu erlaufen, der einerseits zur Hälfte der Aktionsgemeinschaft Kind in Not gespendet und andererseits zur Anschaffung neuer Sportgeräte für die Schule verwendet werden soll. Nachdem alle Sponsoringleistungen eingeholt wurden, kam ein Betrag von 600 Euro (aufgerundet vom Lehrerkollegium) zusammen, wovon 300 Euro der Schulamtsdirektorin und Vorsitzenden der Aktionsgemeinschaft Kind in Not, Ingrid Behnken, übergeben wurden, um damit Einrichtungen der Behinderten- und Jugendhilfe im Landkreis Rottal-Inn zu unterstützen. Der Lebensmittelmarkt Neukauf am Lauterbachplatz in Eggenfelden feierte kürzlich sein 40jähriges Bestehen. Aus diesem Grunde legte er eine 40 m lange Biskuitroulade auf, die Interessenten zum Stückpreis von 40 Cent erwerben konnten. Dass diese Kuchenschlange so rasch verkauft werden konnte, lag auch daran, dass Neukauf den gesamten Kauferlös an die Aktionsgemeinschaft Kind in Not für den Landkreis Rottal-Inn spendete. Marktleiter Karl-Heinz Birnkammer (links im Bild) konnte nun den gesamten Erlös in Höhe von Euro an Franz Randak, Ehrenvorsitzender der Aktionsgemeinschaft Kind in Not, übergeben. Franz Randak flocht in seine Dankesworte im Namen des Vorstandes ein, dass dieser Betrag in therapeutische und sozialkaritative Maßnahmen seiner Organisation im Landkreis Rottal-Inn einfließen wird. Kind in Not könne nur dann Lebensplätze für Menschen mit Behinderung schaffen, wenn die Bevölkerung dazu Hilfe leiste, so wie es diesmal der Lebensmittelmarkt Neukauf getan hat.

27 KIND IN NOT 2/09 27 Seniorinnen stützen die AG Kind in Not Eine besondere Note bekam diesmal die Seniorinnenrunde von Maria Picker in Unterrohrbach bei ihrer Zusammenkunft zum Jahresende. Vor 30 Jahren hat diese Vereinigung Ehrenkreisbäuerin Maria Picker in Partnerschaft mit dem damaligen Vorsitzenden der Aktionsgemeinschaft Kind in Not, Schulamtsdirektor a. D. Franz Randak, gegründet, um Kindern mit Behinderungen oder drohenden Beeinträchtigungen therapeutisch zu helfen. Diese Runde besteht heute noch und Maria Picker lässt ihr großes Sparschein bei allen Zusammenkünften an den Tischen kreisen. Zur letzten Versammlung im abgelaufenen Jahre hatte Maria Picker den Ehrenvorsitzenden der AG Kind in Not, Franz Randak, als Ehrengast eingeladen. Er kam mit Christine Kasper aus Falkenberg, Vorstandsmitglied und Regionalbetreuerin der Aktionsgemeinschaft Kind in Not. Mit großem Beifall begrüßte die große Zahl der Seniorinnen die Gäste, freuten sie sich doch auf das Ergebnis aus ihrem Sparschein. Nachdem sich Christine Kasper in ihrem Amt vor gestellt und über die Arbeit von Kind in Not kurz berichtet hatte, brachte Maria Picker ihre Freude zum Ausdruck, dass die Tochter des großen Förderers und Befürworters der AG Kind in Not, des Ponzauner Wigg, also Christine Kasper, sich der guten Sache widme. Dann erzählten sowohl die Ehrenkreisbäuerin als auch Franz Randak über die Erlebnisse bei den vielen Veranstaltungen der Unterrohrbacher Landfrauen und Seniorinnen, die nicht nur erfreuten, sondern auch alle mit Stolz über die Spendenergebnisse der vergangenen Jahre in Höhe von nahe zu Euro erfüllten. Franz Randak bezeichnete die Rohrbecker als treueste Freunde behinderter Menschen und Christine Kasper stellte fest, dass das Gebiet um Unterrohrbach bis hinauf nach Sallach mit ihrer Aktion die Therapie Behinderter in der caritativen Gemeinschaft Kind in Not vorbildlich unterstütze. Maria Picker äußerte zum Leidwesen aller, dass sie nun als 88-jährige mit der Leitung der Seniorinnenrunde aufzuhören gedenke, hoffe aber, dass ihre Nachfolgerin die Zusammenkünfte und Unterstützungen der AG Kind Not weiterführen werde. Mit Spannung wurde das Ergebnis der Sparschweinentleerung erwartet. Christine Kasper, Maria Ehrhardsberger, stellvertretende Seniorinnenvorsitzende und Maria Picker hatten viel zu tun, um die Münzen und Scheine zu zählen. Schließlich stand das Ergebnis fest: Aus dem Sparschwein holten die Zählerinnen 53o.- heraus. Zusätzlich gaben einige Damen an Franz Randak noch einmal Spenden, so dass Christine Kasper für Kind in Not mitnehmen konnte. Die Freude über diesen Betrag war groß, stammt er schließlich von Rentnerinnen, für die jede Spende ein echtes Opfer ist. Franz Randak meinte dazu, nicht der Spendenbetrag, der zwar notwendig gebraucht werde, sei das Wichtigste, sondern der Geist, der zu Opfergaben führe. Die Unterrohrbacher Seniorinnen mit Maria Picker an der Spitze verdienen daher das in Bayern tief gefühlte Vergelts Gott. Maria Picker (rechts) am Tisch mit ihren Seniorinnen. Text und Bild Franz Randak Wir trauern um unsere verstorbenen Mitglieder Garhammer Bertra, Postmünster Bledau Peter, Eggenfelden Blaschko Josef, Prälat u. Pfarrer i. R., Bad Birnbach Müller Maria, Pfarrkirchen Rosskopf Ingeborg, Simbach/Inn Weinzierl Karolina, Hebertsfelden Hackner Reinhold, Pfarrkirchen Anders Gottfried, Eggenfelden Dr.Täuber Klaus, Eggenfelden Neue Mitglieder Dr. Brandl-Ziegert Renate, Pfarrkirchen Fam. Edmaier Theodora u. Johann, Pfarrkirchen Frau Eder Sieglinde, Hebertsfelden Frau Gruber Annemarie, Hebertsfelden Herr Randak Martin, Eggenfelden Frau Poisl Claudia, Pfarrkirchen Herr Friesenegger Willi, Eggenfelden Herr Hafeneder Martin, Schönau

28 28 KIND IN NOT 2/09 Staatssekretär a. D. Dr. Heinz Rosenbauer, unser Freund, ging heim zu seinem Schöpfer Staatssekretär Dr. Rosenbauer wird am 17. Juli 1979 am Eingang zum HPZ von einem Kind mit Behinderung begrüßt. Ich hörte es am 21. Januar 2010 aus dem Radio, Staatssekretär a. D. Dr. Heinz Rosenbauer verstarb in München. Diese Nachricht hat mich tief getroffen. Eine Persönlichkeit, die uns, der Gemeinschaft Kind in Not für den Landkeis Rottal-Inn nicht nur zugetan war, sondern ihr 31 Jahre lang als Mitglied treu zur Seite stand. Nun lebt er nicht mehr unter uns, aber unvergessen bleibt all das, was er für uns meist in aller Stille, nichts an die große Glocke hängend, getan hat. Er war nicht nur viermal prominenter Gast bei unseren Mitgliederversammlungen, sondern auch interessierter, engagierter Teilnehmer an manchen Tischgesprächen mit dem Leitungsteam der Aktionsgemeinschaft. Ich erinnere mich an den 17.Juli Er war das erste bayerische Kabinettsmitglied, das unsere Aktionsgemeinschaft und ihre Behinderteneinrichtungen für Kinder und Jugendliche in einem gering strukturierten Gebiet besuchte. Und dann kam er wieder mehrmals, um mit uns über Frühförderung, Schulvorbereitende Einrichtungen, Tagesstätten, um die Erziehungsberatungsstelle und vor allem um die Werkstätte für Menschen mit Behinderung zu sprechen. Sein Rat und seine stille Hilfe haben uns viel geholfen. Sein Einsatz um die Würde des Menschen mit Behinderung gab mir persönlich großen Mut in meiner Arbeit. Seine Zuneigung zu unserem Werk wurde mir so richtig bewusst, als er die Einladung zur berühmten Nockherbergveranstaltung außer acht ließ und dafür an diesem Tages zu uns nach Eggenfelden zu einer Mitgliederversammlung kam. Sein Einladungsschreiben der Brauerei gab er mir zur Erinnerung. Es liegt bei meiner Chronik. Sein spontaner Beitritt zur Aktionsgemeinschaft Kind in Not, den er überhaupt als erster von Kabinettsmitgliedern bei einem Zusammentreffen in der St. Rupert - Werkstätte Eggenfelden vollzogen hatte, spornte führende Persönlichkeiten an, ein gleiches zu tun. Ihm folgten im Laufe der darauf folgenden Jahre die Staatsminiser Dr. Gebhard Glück (dreimal bei uns), Pirkl, Barbara Stamm (fünfmal bei uns), Alfred Dick, die Kultusminister Dr. Zehetmeier, Prof. Hans Maier (zweimal bei uns), Monika Hohlmeier, Staatssekretär Regensburger, dann Frau Karin Stoiber, seine kaiserliche Hoheit Erzherzog Otto von Habsburg, der Präsident des Bayer. Senats Thalmayer, die Präsidenten des Bayer. Landtages Böhm und Alois Glück, die führenden Ministerialbeamten Weber vom Sozialministerium und Helmut Wittmann vom Kultusministerium, ja selbst Bundesminister Theo Weigl und parlamentarischer Staatssektretär Ernst Hinsken. Gerade sein öffentliches Auftreten und sein Bekenntnis zu sozialen Bürgerinitiativen waren tragende Öffentlichkeitsarbeit und damit Zeichen dafür, allen Menschen, die an den Rand der Gemeinschaft gedrängt wurden oder bereits dort standen, wieder in die Mitte des Lebens zu stellen und ihnen somit ihre Würde zurück zu geben. Dafür hat Dr. Heinz Rosenbauer bei uns Spuren gelegt. Ich denke voller Dankbarkeit an unseren Freund Dr.Heinz Rosenbauer. Gott hat bestimmt seine Hand ihm entgegen gestreckt und ihn in sein Reich aufgenommen. Dort wird er in ewiger Freude leben. Wir aber werden ihn in unseren Dankgottesdiensten für unsere besonderen Wohltäter einschließen Franz Randak

29 KIND IN NOT 2/09 29 Danke Weihnachtsspenderauflistung vom bis Ackermann Therese, Massing; Aigner Franz, Rimbach; Aigner Gerhard, Aigner Heinrich, Schönau; Aigner Jochen und Margarete, Aigner Josef, Aigner Konrad und Irmgard, Aigner Ottilie, Altmann Karl, Anzenkrichen; Amershuber Ludwig u. Marianne, Triftern; Appelt Rainer, Pfarrkirchen; Arnusch Franz Xaver, Falkenberg; Attenberger Ludwig und Gabriele, Eggenfelden; Attenberger Walter, Eggenfelden; Auracher Otto, Pfarrkirchen; Auto Graf, Falkenberg; Babatz Eva, Bachmaier Ingrid, Kirchdorf a. Inn; Bauer Anneliese, Hebertsfelden; Bauer Johann, Bad Birnbach; Baumgartl Richard sen., Wurmannsquick; Baumgartner Hildegard, Johanniskirchen; Baumgartner Marianne, Baumgartner Wolfgang, Reut; Berger Hubert, Falkenberg; Bergler Kurt, Beuschel Rudolf, Beyerlein Max und Anna, Pfarrkirchen; Bichlmaier Maria, Bichlmeier Eric, Postmünster; Biedersberger Rupert, Mitterskirchen; Birkl Therese, Dietersburg; Birneder Maria, Wurmannsquick; Bösenecker Wolfgang und Monika, Eggenfelden; Brand Ludwig, Brandl Rudolf, Gangkofen; Brauneis Johann und Heidrun, Bredl Ernst und Irmgard, Brehmer Irene, Triftern; Brinninger Irene, Brummer Ludwig, Gangkofen; Brunhuber Maria, Brunner Alfred und Anita, Brunner Georg, Hebertsfelden; Brunner Irmgard, Malgersdorf; Brunner Kreszenz, Brunner Maria, Brunner Rita, Tann; Buchholz Lydia, Eggenfelden; Büchner Xaver und Anna, Arnstorf; Bürger Johann und Angela, Pfarrkirchen; Dallmeier Adele, Tann; Denk Magdalena, Eggenfelden; Derzmann Magnus und Helgart, Kirchdorf a. Inn; Diranko Hans und Angela, Arnstorf; Eckmeier Landmaschinen, Falkenberg; Edhofer Franz und Ottilie, Tann; Effenberger Anna, Falkenberg; Egglseder Alfred, Massing; Ehret Karl, Tann; Eichinger Heinz u. Brigitte, ; Eigner Sebastian, ; Engel Gunther und Martha, Eschlbeck Reiner u. Martina, Fauska Roland, Pfarrkirchen; Fechtner Gerlinde, Eggenfelden; Feigl Josef, Fichtner Rudolf und Paula, ; Frank Hans-Peter und Anita, Triftern; Frauendienst Marianne, Massing; Fraunhofer Anna, Wurmannsquick; Frauscher Reinhard und Gabriele, Altötting; Freilinger sen. Andreas, Wurmannsquick; Freundorfer Franziska, Roßbach ; Frey Martin u. Thekla, Frisch Johann, Simbach a. Inn; Gall Hermine, Eggenfelden; Galler Franz, ; Ganghofer Nikolaus, Falkenberg; Garr Mathilde, Schönau; Gassenhuber Johann, ; Gattersteiger Franziska, Massing; Gaudyn Bruno und Rosemarie, ; Geier Otto, Unterdietfurt; Gemeinde Hebertsfelden, Hebertsfelden; Gemeinde Mitterskirchen, Mitterskirchen; Gemeinde Rimbach, Rimbach; Gernoth Rainer und Marianne, Eggenfelden; Gerstner Romy, Eggenfelden; Gindl Rudolf und Rosalinde, Eggenfelden; Gisnapp Adolf, Postmünster; Glas Otto, Eggenfelden; Göbel Anton, ; Goebel Anton und Theresia, Gangkofen; Goebel Elfriede, Gangkofen; Goller Karl und Hildegard, Pfarrkirchen; Grandl Alexandra, Grashuber Hugo, Postmünster; Gratz Maria, Greilinger Alfred, Greulich Joachim, Gruber Siegfried und Elfriede, Gschwendtner Franz und Anna, Haag Leonhard und Anna, Kirchdorf a. Inn; Haas Rudolf, Rimbach - Sallach; Haderer Monika, ; Hager Anneliese, Geratskirchen; Hager Helmut, Falkenberg; Hager Sandra, ; Hahn Franz, Mitterskirchen; Hahn Georg, Mitterskirchen; Hahn Gerhard, Mitterskirchen; Halliger Petra, Roßbach; Hammerlindl Maria, Waldkirchen; Hampel Klaus und Mariele, Eggenfelden; Hänel Isolde, Garmisch-Partenkirchen; Hanglberger Barbara, Pfarrkirchen; Härle Wolfgang, Garmisch Partenkirchen; Hartinger Christian, Hartwig Horst, Zeilarn; Heigl Karl und Maria, Hendel Helmut, Hendlmeier Karl, Hebertsfelden; Hergeth Dr. Wolf Dieter Brigitte, Julbach; Herker Anton und Johanna, Hintereder Rita, Julbach; Hirmer Ingrid, Pfarrkirchen; Hochreiter Kristl, Hofer Erwin, Kirchdorf a. Inn; Hofer Franz und Elfriede, Kirchdorf a. Inn; Hölzlwimmer Franz, Schönau; Holzner Josef, Hones Kornelia, Horn Georg, Gangkofen; Huber Anneliese, Pfarrkirchen; Huber Astrid, Julbach; Huber Hermann und Therese, Rimbach; Huber Ludwig und Anna, Arnstorf; Huber Marianne, Hügel Centa, Tann; Hutterer Franz, Hüttner Christian, Wurmannsquick; Jäger Brigitte, Januschka Alois jun., Dietersburg; Joachimbauer Johann und Monika, Jung Inge, Jürgas Karl-Heinz und Maria, Eggenfelden; Kagerer Xaver, Gangkofen; Kammergruber Rudolf und Thekla, Julbach; Kasper Bernd, Mitterskirchen; Kasper Christiane, Falkenberg; Kehl Theresia, Rimbach;

30 30 KIND IN NOT 2/09 Kempf ler Herbert und Getraud, Eggenfelden; Kerscher Johann, ; Kerscher Walter und Ernestine, Rimbach; Kessler Baubüro GmbH, ; Kessler Wolfgang, Eggenfelden; Killinger Maria, Klosterhuber Max, Wurmannsquick; Koch Hermann, sen., Wurmannsquick, Koskowski Josef, Hebertsfelden; Kouba Franz, Simbach a. Inn; Krapf Gisela, Eggenfelden; Krauss Michael, Malgersdorf; Krautner Josef, Falkenberg; Kreileder Johann, Wittibreut; Kremsreiter Hans, Hebertsfelden; Krobot Maria, Eggenfelden; Krutenat Inge, Eggenfelden; Kubicek Franz, Wittibreut; Kubis Günther, Eggenfelden; Läng Josef Nikolaus, Schönau; Lasch Gerd, Eggenfelden; Laszak Rosemarie, Triftern; Leidinger Karl-Heinz, Leipold Johanna, Leitl Maria, Eggenfelden; Lerchenberger Karolina, Arnstorf; Lichtnecker Dr. Franz und Marianne, Hebertsfelden; Liedtke Gert und Irmtraud, Regensburg; Lindemann Josef, Massing; Linsmeier Günther, Eggenfelden; Lobmeier Rosina, ; Loher Maria, Eggenfelden; Loher sen. Josef und Maria, Lohmer Ludwig, Lorenz Erich, Eggenfelden; Ludwig Erhard und Josefine, Pfarrkirchen; Lugeder Helmut, Eggenfelden; Lutz Johann, Maier jun. Josef, Hebertsfelden; Maier Konrad und Maria, Neumarkt - St. Veit; Maier Rosemarie, Triftern; Maierhofer Konrad und Marianne, Eggenfelden; Mallinger Ferdinand, Simbach a. Inn; Mantke Hildegard, Markt Arnstorf, Arnstorf; Massinger Hedwig, Matzeder Franz u. Rosa, Dietersburg; Maurer Guenther, Hebertsfelden; Mayer Berta, Triftern; Mayer Ludwig, Dietersburg; Mellau Franz, Pfarrkirchen; Mitterer Franz, Pfarrkirchen; Mittermaier Matthias, Falkenberg; Moser Anna und Georg, Gangkofen; MRT- Leidmann GmbH, Rimbach; Mühlthaler Josef und Annemarie, Schönau; Müller Rudolf, Muselmann Hans-Georg, Nagl Franz und Maria, Egglham; Neumayer Rosemarie, Arnstorf; Obermayer Maria, Simbach a. Inn; Obermayr Lene, Gangkofen; Oellinger Theresia, Eggenfelden; Orts- Caritasverein Gern e.v., Eggenfelden; Ostermeier Berta, Peter Johann, Peter Rosemarie, Arnstorf; Petz Rudolf und Christa, Eggenfelden; Pieringer Christian, ; Plattner Edeltraud, Pfarrkirchen; Plininger Heinz und Elisabeth, Pollerspöck Rudolf und Magda, Prähofer Rudolf, Reut; Praxl Erhard, Eggenfelden; Raith Nikolaus und Veronika, Regensburg; Randak Leopold, Gangkofen; Rappmannsberger Hans und Maria, Eggenfelden; Rauenschwender Heinz, Dietersburg; Raupach Rosemarie, Pfarrkirchen; Rebetschek Jutta, Reichenberger Friedrich, Kornwestheim; Reichl Doris, Sarling Niederbergkirchen; Reinberger Monika, Falkenberg; Reiser Erwin, ; Reitberger Johann, Pfarrkirchen; Reiter Ludwig, Reitmaier Alois, Dietersburg; Reitmayer jun. Gottfried, Triftern; Richter Franz, Richter Katharina, Pfarrkirchen; Riederer von Paar Genofeva, Schönau; Riedl Max, Julbach; Riedler Dr. Jürgen, Eggenfelden; Riedler Karl, Eggenfelden; Rimböck Franz und Gisela, Rimsa Otto, Eggenfelden; Rinnerl Karl, Unterdietfurt; Rößler Elena, Rothlehner Rudolf und Dagmar, Eggenfelden; Sachs Kurt, Wittibreut; Sailer Johann, Reut; Sammer Anneliese, Sandner Horst, Sappl Ralph und Gabi, Simbach a. Inn; Saydl Cilly, Schacherl Werner und Margarete, Schachinger Christian, Schäfer Irene, Eggenfelden; Schäfer Ludwig, Schaitl Herbert, Schiefer Inge, Eggenfelden; Schifer Magdalena, Eggenfelden; Schinnerl Roland, Arnstorf; Schlettwagner Rudolf und Rosa, Schmid Inge, Schmid Peter, Schmidbauer Xaver, Hebertsfelden; Schmuttermaier Hilga, Schöber Renate, Schöpf Irmgard, Roßbach; Schossböck Alfred, Kirchdorf a. Inn; Schraml Berthold, Pfarrkirchen; Schranner Wolfgang, Neuötting; Schreibauer Albert und Franziska, Simbach a. Inn; Schuhbaum August, Schwarz Isolde, Gottfrieding; Schweizer Helmut, Eggenfelden; Seitz Ernst und Amalie, Sem Maria, Tann; Siebengartner Karl und Anneliese, Falkenberg; Sigl Paul-Heinz, Sonnenaptheke, Simbach a. Inn; Sporer Rudolf, Triftern; Stadt Eggenfelden, Eggenfelden; Staller Georg, Gangkofen; Stangl Franz, Marktl; Steiger Karl, Schönau; Stempl Mathias und Maria, Wittibreut; Stetka Franz, Eggenfelden; Stocker Emilie, Stocker Willi, Stoecker Willi, Strasser Josef, Strasser Josef, Simbach a. Inn; Stummer Ludwig, Dietersburg; Stummer Maria, Stütz Ludwig, Dietersburg; Tändler Franz Xaver, Rimbach; Thaler Anna, Wurmannsquick; Thanner Alois, Schönau; Thau Horst, Pfarrkirchen; Tille Rudolf und Gerlinde, Pfarrkirchen; Tischler Sigurd und Hildegard, Unterdietfurt; Uebl Manuela; unbekannter Spender;Unterreithmeier Rosa, Postmünster; Urban Frieda, Vögelsperger Richard, Dietersburg; Vogginger Kreszenz, Schönau; Vöth Theophil, Julbach; Wasner Georg, Eggenfelden; Weber Max, Arnstorf; Webersberger Josef, Wedrich Monika, Eggenfelden; Wehrle Rita, Zeilarn; Weichselgartner Josef, Weigmann Dr. Peter, Bubenreuth; Weis Dr. Christine, Weissmann Johann, Schönau; Westenthanner Georg, Eggenfelden; Westner Helmut und Monika, Eggenfelden; Wiedorfer Max und Edith, Wimmer Alois und Marianne, Hebertsfelden; Wimmer Anton, Wimmer Helmut, Eggenfelden; Wimmer Karolina, Wimmer Lorenz, Eggenfelden; Wimmer Richard, Postmünster; Wimmer Theresia, Massing; Wochinger Bärbel, Postmünster; Wochinger Sieglinde, Postmünster; Würzinger Christa, Johanniskirchen; Zanklmaier Alois, Mitterskirchen; Zechmann Jürgen, Pfarrkirchen; Zeilmeier Helma, Unterdietfurt; Zeindlmeier Heinrich, Offenberg-Neuhausen; Ziegert Volker und Regina, Pfarrkirchen; Zindl Valentin, Rimbach; Zitzelsberger Irmgard, Zwyrtek sen. Karl, Reischach;

31 KIND IN NOT 2/09 31 Weitere Spenden Allesch Franz und Rita, Simbach/Inn Andorfer Maria, Simbach/Inn Arztpraxis Dres. Gaisbauer, Simbach/Inn Gfirtner Thomas, Eggenfelden Haas Karl, Falkenberg Horst Hanns-Peter, Simbach/Inn Huber Rudolf, Königsdorf Macè Brigitta, Eggenfelden Naturheilpraxis, Eggenfelden Rabenbauer Heinz, Simbach/Inn Schäuble Erwin und Anneliese, Tann Staller Zita, Massing Steghöfer Maria, Eggenfelden Stummer Hermine, Dietersburg Surner Manfred, Triftern Wimmer Hans Peter Zagler Alfons, Massing Spenden zu besonderen Anlässen Sparkassendirektor Johann Fischer, Eggenfelden Geburtstag Franz Moser, Eggenfelden Geburtstag Dippl Karl, Eggenfelden Geburtstag Kranzspenden Breitenladner Herbert, Dachgrub bei Tann Deschauer Dr. Ludwig, Simbach am Inn Bauer Franz Xaver (Jacklbauer Xav), Dietersburg Seis Johann, Pfarrkirchen Spenden von Schulen Spenden von Vereinen und Gruppen FFW Untergrafendorf FFW, Julbach Bayer.Bauernverband, BBV Landfrauen Rottal-Inn Sparschweinentleerungen Fa. Eibl, Eggenfelden Bäckerei Fuchs, Julbach Silberhorn Margot, Eggenfelden Sparkasse Simbach/Inn VR-Bank Rottal-Inn, Eggenfelden WIR, Eggenfelden Spenden von Firmen Auto Nothaft, Eggenfelden DMP Dolzer, Mandl + Partner, Eggenfelden Elektrizitätswerk Simbach Happy-Rain, Würflingsdobler GmbH, Simbach Neukauf, Eggenfelden Osteopathie-Praxis, Pfarrkirchen PETEX Auto Ausstattung, Eggenfelden Vena Philipo, Pfarrkirchen Spenden aus Veranstaltungen AOPA-Germany, Trainingscamp MRT Leidmann Benefizhoagarten v. Obst- und Gartenbauverein, Reicheneibach Hauptschule Simbach/Inn Volksschule Bad Birnbach Spenden v. kirchlichen Vereinigungen Caritasverein, Schönau Kath. Frauenbund, Eiberg Kath. Frauenbund, Julbach

32 32 KIND IN NOT 2/09 Gelobt seist Du, Herr, durch Bruder Feuer, durch den Du zur Nacht uns leuchtest. Danke, Herr. Du hast uns das Feuer gegeben, damit es uns wärmt in der Kälte der Zeit. Mach es zum Ort der Gemeinschaft für uns und andere. Lass unsere Feuer zu einladenden Signalen werden für die, die draußen sind. Entzünde unter uns Feuer»des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe«(1 Korinther 13,13). Danke, Herr! aus Johannes Kuhn Sonnengesang des Franz von Assisi Aktionsgemeinschaft Kind in Not Landshuter Str Eggenfelden Tel.: 08721/ Fax: 08721/ Internet: Impressum: Redaktion: Geschäftsstelle AG Kind in Not Beiträge: AG Geschäftsstelle, Eggenfeldener Einrichtungen Gestaltung: Martha Rieder Druck: Marquardt, Regensburg

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