2018/19. Dezember- Februar Ausgabe Nr. 20. Suche Frieden...

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1 2018/19 Dezember- Februar Ausgabe Nr. 20 Suche Frieden... 1

2 Kinderchöre für die Propstei Seit Anfang Oktober steht die Goslarer Kurrende - der Kinderchor der Propstei Goslar - unter neuer Gesamtleitung. Kirchenmusikerin Bettina Wißner hat die beiden Kinderchorgruppen im Amsdorfhaus von Herrn und Frau de Vries übernommen und wird nun wöchentlich dienstags mit Kindern von 5 Jahren bis zur 6. Klasse singen, spielen und tanzen. Parallel dazu arbeitet sie an einem Konzept zum Auf- und Ausbau der Goslarer Kurrende. Hier stehen die Erweiterung der bestehenden Chöre und die Gründung neuer Chorgruppen außerhalb Goslars an erster Stelle. Das Ziel soll sein möglichst vielen Kindern in der Propstei die Chance zum Singen in einem Kinderchor zu geben. Interessierte Kinder können gerne am 26. Dezember um 11 Uhr in der Marktkirche vorbeischauen. Dort werden die Kinder der Goslarer Kurrende ein Weihnachts-Singspiel, also ein gesungenes Krippenspiel aufführen. Selber mitsingen kann man dann ab Januar: wer Lust zum Singen, Spielen und Spaß haben hat, schnuppert im neuen Jahr einfach mal in eine Chorprobe hinein. dienstags im Amsdorfhaus bei Bettina Wißner oder freitags im Frankenberger Gemeindehaus bei Annette Krieger. Da sich die Chorzeiten im Januar ändern werden bitte vor einem Probebesuch bei Frau Wißner anrufen unter Ich steh an deiner Krippen hier CD der Goslarer Kantorei Die Goslarer Kantorei hat zusammen mit dem Posaunenchor der Marktgemeinde, Instrumentalisten, Martin Hofmann (Orgel) und Gerald de Vries (Orgel und Leitung) eine CD eingespielt, die hörbar macht, wie es in der Advents- und Weihnachtszeit in der Marktkirche Goslar klingt. Pfarrerin Karin Liebl und Propst Thomas Gunkel Bibeltexte. Die CD ist zum Preis von 15 Euro erhältlich beim Gästeservice in der Marktkirche, bei opus 57 musikalien und im Pressehaus der GZ. 2

3 Inhalt Kinderchöre / Weihnachts-CD Editorial Besinnung Veranstaltungen und Kalender Frankenberger Gemeinde Aus den Kindertagesstätten Marktgemeinde St. Stephani Gemeinde Neuwerkgemeinde Diakonie Aus dem Kirchenverband Kirchengemeindeverband Goslar - aktuell Informationen zur Homepage Glaubenskurs / Goldene Konfirmation Taufen - Trauungen - Trauerfeiern 3

4 Liebe Leserin, lieber Leser, Ein wundervolles Bild! Auf dem Titel der Kirchenseiten sehen Sie die Darstellung der Geburt Jesu. Diese Glasmalerei ist das älteste erhaltene Goslarer Fenster. Es ist schätzungsweise um das Jahr 1240 entstanden und damit wohl noch einige Jahre älter als die Cosmas-und-Damian- Scheiben in der Goslarer Marktkirche. Beim Abbruch der Stiftskirche St. Simon und Judas, dem Goslarer Dom, wurde es in einer zugemauerten Fensternische gefunden. Der Meister dieser Glasmalerei hat es verstanden, das Wunder der Weihnacht in eine großartige Bildkomposition zu übersetzen: Maria, Josef und das Christuskind, sowie Ochs und Esel finden sich in einem achteckigen, blauen Stern, der sich aus dem kleinen, gelben Stern von Bethlehem ableitet. Das Neugeborene liegt in der Krippe - in grünen Windeln gewickelt und ist so über die Farbe in besonderer Weise mit Josef verbunden. Aber diesem Jesus fehlt jede Naivität, trägt er doch bereits das Antlitz eines erwachsenen Mannes. Mich beeindruckt bei diesem Bild die Harmonie von Farbe und Form. Harmonie bezeichnet gemeinhin die übereinstimmende Vereinigung von unterschiedlichen Dingen zu einem Ganzen. Im thematischen Teil der Kirchenseiten berichten wir von der fortschreitenden Vereinigung der ev.-luth. Kirchengemeinden in Goslar zu einem Kirchengemeindeverband. Gleich zu Beginn des Jahres 2019 geht dieser Verband an den Start. Mögen Harmonie nach innen und Mut zu Neuem die Verantwortlichen der Gemeinden begleiten! Harmonie und Frieden - ist es nicht das, was wir für uns ganz persönlich zu Advent und Weihnachten letztlich wünschen und suchen? Vielleicht kann ja das eine oder andere Konzert, der eine oder andere Gottesdienst uns eine Hilfe sein, in den oft hektischen Tage dem Geheimnis dieser Tage auf der Spur zu bleiben. Denn letztlich zelebrieren wir in all unseren Veranstaltungen die Harmonie von Weihnachten: Die Verbindung von Göttlichem mit Menschlichem, von Himmel und Erde. Und wir? Wir können dabei sein, hören und sehen und uns nach dem Wunder ausstrecken. So wie es uns die Dichterin Hilde Domin vorspricht: Nicht müde werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten. Ihre Impressum: Kontakt Kirchenseiten : ralph.beims@lk-bs.de, ulrich.mueller-pontow@lk-bs.de Herausgeberin: Die Ev.-luth. Kirchengemeinden Frankenberg, St. Cosmas und Damian Zum Markte, St. Stephani und Neuwerk ViSdP und Anzeigenverwaltung: Die Kirchenvorstände der oben genannten Gemeinden Redaktion & Layout: Ralph Beims und Ulrich Müller-Pontow (Schriftltg.), Martin Schenk, Marcus Hoppe und Stefan Roblick Auflage: Exemplare, zur kostenlosen Verteilung Titelbild: Glasmalerei mit der Geburt Christi, um 1240, aus der Stiftskirche St. Simon und Judas, Goslar, Foto: Ralph Beims 4

5 Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, und jage ihm nach! Suche den Frieden! Was kann es eine bessere Aufforderung für ein neues Jahr geben als diese: Suche den Frieden. Denn wir alle erleben, in was für unfriedlichen Zeiten wir leben. Dazu müssen gar nicht erst die Zeitungen aufgeschlagen oder die neuesten Nachrichten durchgelesen werden. Wie unfriedlich unsere Zeit geworden ist, das lässt sich oft schon in der direkten Nachbarschaft erfahren. Seit Jahren werden Umgangsformen immer rauer, und Meinungsverschiedenheiten werden oft nicht nur mit Worten, sondern auch mit Schlägen ausgetragen. Wie brutal Menschen dabei miteinander umgehen können, erschreckt mich immer wieder. Das ist ganz alltäglicher Unfrieden, für den Beleidigungen und Missachtung eine Selbstverständlichkeit ist. Suche den Frieden das ist so nötig. Nicht nur, dass zwischen Staaten und Religionen nach einem friedlichen Umgang gesucht wird, sondern noch viel mehr, dass wir im alltäglichen Frieden leben. Den Frieden suchen: das bedeutet, auf den Nachbarn und den Kollegen zuzugehen, Worte zu wählen, die nicht verletzen, andere Menschen nicht herabzuwürdigen. Wenn wir also den Unfrieden in der Welt beklagen und das können wir reichlich tun dann sollten wir uns nicht weniger fragen, wo wir denn den Frieden suchen. Denn die Jahreslosung will, dass wir aktiv werden und nicht auf andere warten. Suche den Frieden: mach dich auf den Weg, tu etwas für den Frieden und warte nicht, dass er dir einfach in den Schoß fällt, denn das wird nicht geschehen. Soweit bin ich sehr dankbar für die Jahreslosung 2019 mein Problem beginnt mit dem zweiten Teil: und jage ihm nach. Das klingt für mich so wie das Märchen vom Hasen und Igel ich kann suchen und laufen so viel ich will, aber erreichen werde ich den Frieden nie. Ich jage ihm immer nur hinterher, aber letztlich bleiben Suche und Jagd erfolglos. Nun kann man mit einem nüchternen Blick auf die Welt sagen: so ist es doch. Eine wirklich friedliche Welt hat es noch nie gegeben und wird es nie geben. Dafür sind wir Menschen einfach nicht gemacht. Wir suchen den Frieden, wir wollen ihn aber er misslingt uns immer wieder. Wir jagen ihm nach, ohne ihn je zu erreichen. Aber so kann und will ich mich mit der Suche nach dem Frieden nicht abfinden. Natürlich stimmt es, dass in der Geschichte noch nie eine Zeit gegeben hat, in der für alle Menschen Frieden geherrscht hat. Aber es stimmt genauso, dass wir mit unserer Friedensarbeit auch immer wieder Erfolg haben und sei es nur auf Zeit. Jeder und jede hat schon einmal erlebt, dass ein Frieden- Stiften in der Familie oder in der Nachbarschaft funktionieren kann. Dann gehen Menschen friedlich miteinander um, die sich vorher keines Blickes gewürdigt haben. Wir erleben das jedes Jahr im Konfirmanden-Ferien-Seminar in Südtirol: wenn wir die Suche nach dem Frieden ernst nehmen, dann gelingt ein Miteinander zwischen den Jugendlichen, dass einem in der ersten Woche oft unmöglich erschienen ist. Und auch zwischen Staaten und Religionen sind Aussöhnungen möglich vor 80 Jahren hätte z.b. niemand gedacht, dass Frankreich und Deutschland einmal eine so enge Partnerschaft haben könnten. Ich bin mir der Begrenztheit dieser Friedenserfolge durchaus bewusst. Aber sie sind mir so wichtig, weil in diesen Zeiten menschliches Zusammenleben wirklich gelingt. Und darum störe ich mich an einer Jahreslosung, die im zweiten Teil in meinen Ohren so erfolglos klingt. Wenn wir uns von diesem Psalmwort anstoßen lassen, für den Frieden aktiv zu werden wunderbar! Wenn es uns bewusst macht, dass wirklicher und dauerhafter Frieden hier auf Erden nicht erreichen sein werden dann ist das nur wahr. Aber es soll uns auf keinen Fall entmutigen, den Frieden zu suchen. Denn jeder Friede auf Zeit ist ein Stück Himmel auf Erden und dafür lohnt es sich zu suchen und zu arbeiten. Mit Gottes Segen kann uns da viel gelingen nicht nur im Jahr Dafür wünsche ich uns allen viel Mut, Hoffnung und Geduld. Ulrich Müller-Pontow 5

6 Dezember Samstag, Uhr Marktkirche Adventsliedersingen Propsteikantor Gerald de Vries (Orgel), Pfarrehepaar i.r. Claudia und Axel Lundbeck Uhr Marktkirche Gottesdienst zur Eröffnung der ökumenischen Aktion von Brot für die Welt und Misereor Pfarrer Jürgen Lausch, Pfarrer Martin Stützer, Pfarrer Dirk Jenssen, Beate Theermann, Mitglieder des Arbeitskreises Weihnachtsmarkt Sonnabend, 1. Dezember Uhr, Marktkirche Ökumenischer Gottesdienst Schule statt Kinderarbeit Mit diesem Gottesdienst wird seit vielen Jahren die Ökumenische Aktion "Brot für die Welt und Misereor" eröffnet Uhr Marktkirche Orgelmusik zum Advent Domkantor Dr. Stefan Mahr (Hildesheim) Uhr Klauskapelle Adventsandacht Pfarrer Andreas Labuhn Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst mit der Reformierten Gemeinde Braunschweig Pastor Klaus Kuhlmann Sonntag, Advent Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst zum 1. Advent - anschließend Basar Pfarrerin Annemarie Pultke Bitte besuchen Sie unseren Stand auf dem Goslarer Weihnachtsmarkt vom ! Wir freuen uns auf Sie! Der ökumenische Arbeitskreis Weihnachtsmarkt Goslar lädt herzlich zum Besuch dieses Gottesdienstes ein. In diesem Jahr unterstützt der Arbeitskreis mit dem Verkauf von selbstgefertigten Handarbeiten und anderen Artikeln eine Spendenaktion für ein Projekt in Sierra Leone. Der Stand befindet sich wie jedes Jahr unter den Arkaden des Rathauses. Nähere Informationen über das Projekt lesen Sie auf Seite Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Abendmahl Propst Thomas Gunkel, Posaunenchor der Marktgemeinde Ab Uhr: Adventscafé Uhr: Turmblasen Uhr St. Stephani Gottesdienst anschl. Basar des Töpferkreises Pfarrer Martin Feuge Uhr Neuwerkkirche Lichterkirche Pfarrerin Karin Liebl 6

7 Samstag, 1. Dezember Uhr, Marktkirche Orgelmusik zum Advent Domkantor Dr. Stefan Mahr (Hildesheim) Stefan Mahr, der in Rottenburg a.n. und Hannover Katholische Kirchenmusik studierte, spielt ein Programm mit in Goslar selten zu hörenden Werken, die alle zwischen 1895 und 1947 entstanden sind. Aus Charles-Marie Widors kurz vor der Jahrhundertwende komponierter Symphonie gothique erklingen zwei Sätze, Max Reger ist mit Weihnachten aus seinen Sieben Stücken vertreten und aus der Sonata britannica des britischen Komponisten Charles Villiers Stanford erklingt das Benedictus. Während der Komponist Sigfrid Karg- Elert, von dem einige Choralimprovisationen zu hören sein werden, den meisten Zuhörern noch bekannt sein dürfte, wird die französische Komponistin Jeanne Demessieux ( ) für viele sicherlich eine Entdeckung sein. Demessieux verfügte über eine außergewöhnliche musikalische Begabung und ein außerordentliches Gedächtnis: sie beherrschte mehr als 2500 Werke auswendig, darunter sämtliche Orgelwerke von J. S. Bach, César Franck und Franz Liszt. Von ihr erklingen drei Sätze aus den 12 Choral- Preludes on Gregorian Chant Themes, die sie 1947 komponierte. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Musik an der Marktkirche wird gebeten! Sonntag, 2. Dezember Uhr, Kirche Frankenberg Adventsmusik Annette Krieger und Chöre Zu Beginn der Adventszeit lädt Annette Krieger zusammen mit ihren Chören wieder zu einer Adventsmusik in die Frankenberger Kirche ein. Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden für die Kirchenmusik gebeten. Mehr Informationen auf Seite 18! Mittwoch, 5. Dezember Uhr, Neuwerkkirche Adventliche Orgelmusik KMD Klaus Dieter Kern, Orgel Auf dem Programm stehen Werke von zwei Hofkomponisten: Francois Couperin ( Paris ) und Michael Praetorius (Wolfenbüttel). Es folgen zwei bedeutende Barockkomponisten: Dietrich Buxtehude und Samuel Scheidt. Im zweiten Teil erklingen Werke von Johann Sebastian Bach: Magnificat- Fuge, Pastorale sowie Toccata und Fuge d-moll. Der Eintritt ist frei Uhr Kirche Frankenberg Adventsmusik Annette Krieger mit Chören Uhr Marktkirche Musikalische Andacht Alexander Bruder (Posaune), Propsteikantor Gerald de Vries (Orgel), Propst Thomas Gunkel Mittwoch, Uhr Neuwerkkirche Adventliche Orgelmusik KMD Klaus Dieter Kern Donnerstag, Uhr Kloster Neuwerk Adventsfeier für Senioren Samstag, Uhr Marktkirche KinderKirche Pfarrerin Karin Liebl und Team Uhr Marktkirche Adventsliedersingen Posaunenchor Liebenburg-Flöthe, Pfarrer i.r. Botho Kahmann Uhr Marktkirche Adventsandacht Pfarrerin Karin Liebl Uhr Klauskapelle Barbarafeier Pfarrer Ulrich Müller-Pontow, Posaunenchor Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrerin Kirstin Müller Sonntag, Advent Dezember Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Marktkirche Familiengottesdienst David sucht das Weihnachtswunder Pfarrerin Karin Liebl, Kita Zum Markte Anschl.: Adventscafé Uhr: Turmblasen 7

8 Dezember Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer Ralph Beims Uhr Marktkirche Musikalische Adventsandacht Goslarer Madrigalkreis, Sigrid Fischer (Orgel), Pfarrerin Karin Liebl Mittwoch, Uhr Marktkirche Aufführung des Singspiels David sucht das Weihnachtswunder Kita Zum Markte, Pfarrerin Karin Liebl Uhr Gemeindehaus am Frankenberger Plan Seniorenadventsfeier Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Neuwerkkirche Adventsmusik in der Tradition der Romantik Goslarer Madrigalkreis Samstag, Uhr Marktkirche Adventsliedersingen Propsteikantor Gerald de Vries (Orgel), Pfarrer Ralph Beims Uhr Marktkirche Musikalische Adventsandacht Gesangsensemble Klangformen, Pfarrer Ralph Beims Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze Sonntag, Advent Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Goslarer Kantorei, Pfarrer Ralph Beims Ab Uhr: Adventscafé Uhr: Turmblasen Mittwoch, 12. Dezember 19 Uhr, Neuwerkkirche Adventsmusik in der Tradition der Romantik Chor- und Instrumentalmusik Goslarer Madrigalkreis, Hartwig Peiser, Oboe Eckhart Goede, Orgel Es erklingen Motetten von Edvard Grieg, von Felix Mendelssohn-Bartholdy und von Josef Rheinberger. Dazu kommen einige selten gehörte kleinere Stücke mit adventlichen, teils schon weihnachtlichen Texten. Außergewöhnlich ist diesmal der instrumentale Teil des Programms. In der klanglich spannenden Kombination von Oboe mit Orgel werden Hartwig Peiser und Eckhart Goede das Programm durch ausgewählte Kompositionen der Romantik bereichern. Der Eintritt ist frei. Donnerstag, 20. Dezember Uhr, Neuwerkkirche Weihnachtskonzert des Ratsgymnasiums Musikgruppen und SolistInnen des RGs unter der Leitung von Julian Birk und Wilfried Nemitz Der Eintritt ist frei! Sonntag, 16. Dezember Uhr, Neuwerkkirche Russische Weihnacht Traditionelles Weihnachtskonzert der Zarewitsch Don Kosaken Mit grandiosen Stimmen, tiefschwarzen Bässen und klaren Tenören präsentieren die Zarewitsch Don Kosaken auch in diesem Jahr ihr traditionelles Weihnachtskonzert. Sie singen von ihrer Freude, von ihrer Melancholie, von ihrem Schmerz Original-Melodien ihrer russischkosakischen Heimat. Hier wird eine Klang-Atmosphäre aufgebaut, in der man die ewige Unendlichkeit Gottes verspürt und gleichzeitig die wunderbare Tiefe der russischen Seele erfährt. Das Konzert bietet die Gelegenheit, wunderbare Chormusik zu erleben sowie Choräle aus der orthodoxen Liturgie, getragen von slawischer Musikalität und Geistigkeit, kennen zu lernen. Aus dem Programm: Vater unser - Lobet den Namen des Herrn - Dir singen wir - Cherubim Hymne - Die Legende von Mönch Pitirim Abendmahlsgesang - Gelobt sei Herr aus Zion - Die endlose Taiga Abendglocken - In Deinem Himmelreich - Troika - Kosakisches Wiegenlied Glockenklang - Ave Maria - Ich bete an die Macht der Liebe Kartenvorverkauf: Tourist -Information Goslar, Markt 7, Tel / 78060, sowie in allen Reservix Vorverkaufsstellen und unter Tageskasse und Einlass: Eine Stunde vor Konzertbeginn 8

9 Sonntag, 16. Dezember Uhr, Kirche Frankenberg und Marktkirche Gottesdienste mit dem Friedenslicht Frieden braucht Vielfalt gemeinsam für eine tolerante Gesellschaft Unter diesem Motto wird auch in 2018 das Friedenslicht durch die Pfadfinderinnen und Pfadfinder in aller Welt verteilt. Das Friedenslicht wird auf Initiative des Österreichischen Rundfunks seit 1986 jedes Jahr durch ein anderes Kind in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündet und mit dem Flugzeug nach Wien gebracht. Seit 1993 sind die Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Ringes Deutscher Pfadfinderverbände dabei und bringen es von dort am 3. Advent nach Deutschland. Auch nach Goslar kommt das Friedenslicht seit vielen Jahren durch die Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Stammes Nicolaus von Amstorff. Gemeinsam mit Pfarrer Andreas Labuhn gestalten in diesem Jahr wieder die Kinder und Jugendlichen der verschiedenen Gruppen des Stammes den Friedenslicht-Gottesdienst am 3. Advent in der Frankenberger Kirche. Sie wollen dazu beitragen, ein friedliches Miteinander zu erreichen, wozu es Toleranz, Offenheit und Bereitschaft aufeinander zu zugehen braucht. Zeitgleich findet in der Marktkirche ebenfalls eine Andacht zum Friedenslicht aus Bethlehem statt, die von Pfarrer Ralph Beims geleitet wird. Freitag, 21. Dezember Uhr, Marktkirche Swinging Christmas Ralph Beims (Gesang) & Jazzband Plum Jam: : Ansgar Rupert (Schlagzeug), Bogdan Izdebski (Kontrabass), Felix Roscher (Klavier) und Jarek Bartoszek (Saxophon) Alle Jahre wieder Swinging Christmas in der Marktkirche, gerne gesehen und gerne gehört! Jazzige, groovige, beschwingte Weihnachtslieder las- Sonntag, 16. Dezember Uhr, Kleines Hlg. Kreuz Pfadfinder-Basar Von bis Uhr können in gemütlicher Atmosphäre letzte Weihnachtsgeschenke erworben werden. Sowohl Kinder, als auch Eltern haben handwerklich-kreativ schöne Kleinigkeiten hergestellt. Außerdem kann man erstmals in diesem Jahr praktische kleine Laternen erstehen, um das Friedenslicht mit nach Hause zu nehmen. Dazu gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen, sowie Weihnachtsmusik gespielt durch das Pfadfinder-Orchester und Kinderschminken. Der Erlös des Basares dient dazu, die Reise von 14 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Goslar im nächsten Jahr in die USA zum Weltpfadfindertreffen, dem Jamboree, zu unterstützen. Das Jamboree trägt dazu bei, den Gedanken des weltweiten, friedlichen Zusammenlebens zu fördern, nehmen doch ca Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus 169 Ländern daran teil. sen vorweihnachtliche Freude aufkommen. Freuen Sie sich in diesem Jahr auch auf einige polnische Lieder, die Bogdan Izdebski für diesen Abend ausgesucht hat! Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Musik an der Marktkirche wird am Ausgang sehr herzlich gebeten! Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer i.r. Ulrich Wiesjahn Uhr St. Stephani Gottesdienst anschließend Kirchkaffee Pfarrer Martin Stützer Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit dem Friedenslicht aus Bethlehem Pfarrer Andreas Labuhn und Pfadfinder Uhr Marktkirche Andacht mit dem Friedenslicht aus Bethlehem Pfarrer Ralph Beims Uhr Neuwerkkirche Russische Weihnacht Zarewitsch Don Kosaken Dienstag, Uhr Marktkirche Weihnachtsliedersingen für die Goslarer Grundschüler*nnen Grundschule Jürgenohl Donnerstag, Uhr Neuwerkkirche Weihnachtskonzert des Ratsgymnasiums Freitag, Uhr Marktkirche Weihnachtsgottesdienst der Goetheschule Pfarrerin Karin Liebl Uhr Marktkirche Swinging Christmas Felix Roscher, Jaroslaw Bartoszek, Bogdan Izdebski, Ansgar Ruppert, Ralph Beims Samstag, Dezember Uhr Marktkirche Adventsliedersingen Sigrid Fischer (Orgel), Pfarrerin i.r. Elke Motzkus 9

10 Dezember Uhr Marktkirche Adventsandacht Propst i.r. Heinz Fischer Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Sonntag, Advent Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst zum 4. Advent "... angekündigt durch seine heiligen Propheten" Pfarrerin Annemarie Pultke mit Christ*innen aus dem Iran Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Geschichten Propst Thomas Gunkel Ab Uhr: Adventscafé Uhr: Turmblasen Weihnachten am Frankenberg Heiligabend, Uhr Kirche Frankenberg Christvesper für Familien mit kleinen Kindern Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Kirche Frankenberg Christvesper für Familien mit Krippenspiel Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr Kirche Frankenberg Christvesper mit Posaunenchor Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Kirche Frankenberg Christvesper mit Solisten Pfarrer Ulrich Müller-Pontow 1. Weihnachtstag, Uhr Kirche Frankenberg Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl und Spontanchor (Treffen zur Probe um Uhr) Pfarrer Andreas Labuhn 2. Weihnachtstag, Uhr Kirche Frankenberg Weihnachtsgottesdienst mit Theaterstück Pfarrer Ulrich Müller-Pontow, Theatergruppe Frankenberg Uhr Marktkirche Adventsandacht Bettina Wißner (Orgel), Propst Thomas Gunkel Die Veranstaltungen am Heiligen Abend und an den Weihnachtsfeiertagen finden Sie rechts! Samstag, Uhr Marktkirche Musik zur Weihnachtszeit Goslarer Kantorei, Posaunenchor der Marktgemeinde, Instrumentalisten, Gerald de Vries (Ltg.), Propst Thomas Gunkel Sonntag, Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst Pfarrerin Dagmar Reumke Silvester, Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Abendmahl Propst Thomas Gunkel Weihnachten in der Marktkirche Heiligabend, Uhr Marktkirche Christvesper mit Krippenspiel der KonfirmandInnen Pfarrer Ralph Beims, Posaunenchor der Marktgemeinde Uhr Marktkirche Christvesper Pfarrerin Karin Liebl, Goslarer Kantorei Uhr Marktkirche Christnacht Propst Thomas Gunkel, Goslarer Kantorei 1. Weihnachtstag, Uhr Marktkirche Musikalischer Festgottesdienst mit Aufführung Die Weihnachtsgeschichte von Max Drischner Pfarrerin Karin Liebl, Goslarer Kantorei, Gerald de Vries (Leitung und Orgel) 2. Weihnachtstag, Uhr Marktkirche Und sie folgten einem Stern Festgottesdienst mit Krippenspiel der Goslarer Kurrende Propst Thomas Gunkel, Goslarer Kurrende, Bettina Wißner und Annette Krieger (Ltg.) 10

11 Weihnachten in Stephani Heiligabend, Uhr St. Stephani Heiligabend für die Kleinsten Diakonin Kathrin Lüddecke Uhr St. Stephani Gottesdienst mit dem Krippenspiel der Konfirmierten Kirchenrat Andreas Jensen und Team Uhr St. Stephani Christvesper Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr St. Annen Die andere Christnacht Diakonin Angelina Ahrens und Team 1. Weihnachtstag, Uhr St. Stephani Gottesdienst um die Krippe - die Geburt der Freude Pfarrer i.r. Ulrich Wiesjahn und Hans-Jörn Hasse 2. Weihnachtstag, Uhr St. Stephani Musik und Texte zur Weihnacht Kammerorchester der Kreismusikschule, Ltg. Anette Zell Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Weihnachten in Neuwerk Heiligabend, Uhr Neuwerkkirche Christvesper mit Krippenspiel Pfarrerin Karin Liebl Uhr Neuwerkkirche Christvesper Propst i.r. Helmut Liersch, Martin Weihe (Flöte), Ulrike Kern (Orgel) Uhr Neuwerkkirche Christnacht Pfarrerin i.r. Elke Motzkus, Sina Uthmann (Blockflöte), KMD Klaus Dieter Kern (Orgel) Anschließend: Weihnachtspunsch (bitte Trinkbecher mitbringen!) 2. Weihnachtstag, Uhr Neuwerkkirche Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer Martin Feuge Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr St. Stephani Abendmahlsgottesdienst am Altjahresabend Pfarrer Martin Feuge Uhr St. Annen Andacht zum Jahreswechsel Pfarrer Martin Stützer Januar Neujahr, Uhr Klauskapelle Gottesdienst zu Neujahr Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Abendmahl und Predigt zur Jahreslosung Propst Thomas Gunkel Samstag, Uhr Neuwerkkirche Chormusik An die Sterne Alsfelder Vokalensemble Bremen, Jan Hübner (Leitung) Uhr St. Stephani Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze Sonntag, 6.1. Dezember Uhr Klauskapelle Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer Ralph Beims 11

12 Januar Uhr St. Stephani Epiphanias-Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Mitarbeiterempfang Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrerin Andreas Labuhn Sonntag, Uhr Klauskapelle Gottesdienst Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ralph Beims Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Anschließend: Neujahrsempfang Samstag, Uhr St. Annen KinderKirche Pfarrerin Karin Liebl und Team Uhr Marktkirche Frauengottesdienst Goslarer Pfarrerinnen Anschließend: Frauenneujahrsempfang Sonntag, Uhr Klauskapelle Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Abendmahl Propst Thomas Gunkel Uhr St. Annen Gottesdienst mit Abendmahl anschließend Kirchkaffee Pfarrer Martin Feuge Dienstag, 25. Dezember 17 Uhr, Marktkirche Max Drischner: Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas 2 Goslarer Kantorei Im Festgottesdienst zum 1. Weihnachtstag erklingt Weihnachtsgeschichte von Max Drischner. Der Musiker, Komponist und Förderer der schlesischen Orgelbewegung Max Drischner wurde 1891 in Prieborn geboren und war von 1924 bis zur Vertreibung aus Schlesien im Jahre 1945 als Kantor und Organist an St. Nikolai in Brieg tätig. Im Jahre 1955 siedelte er nach Goslar über und fand an der Treutmann-Orgel in Grauhof eine neue Heimat. Er starb 1971 in Goslar und liegt auf dem Bergfriedhof in Lautenthal begraben. Die Weihnachtsgeschichte komponierte Drischner zum 1. Advent 1944 für seinen Chor und seine Brieger Gemeinde. In drei Aufführungen wurde mit dieser Musik Abschied von der Nikolaikirche genommen, die nur wenig später in den Flammen des Krieges aufging. Drischners Musik hat durch die Einbeziehung von schlesischen Weihnachtsliedern wie Was soll das bedeuten einen volkstümlichen und eingängigen Charakter, der in diesem Jahr erneut unseren Festgottesdienst umrahmen wird. 12 Mittwoch, 26. Dezember 11 Uhr, Marktkirche Krippenspiel mit der Goslarer Kurrende Die Kinder der Goslarer Kurrende - dem Kinderchor der Propstei Goslar - proben schon fleißig an ihrem diesjährigen Singspiel für Weihnachten. Das Stück heißt Und sie folgten einem Stern, das am 26. Dezember um 11 Uhr von den großen und kleinen Kurrende-Kindern in der Marktkirche aufgeführt wird. In dem Singspiel spielen die üblichen Verdächtigen mit: Maria und Josef, zwei große und viele kleine Engel, die Hirten mit ihren Schafen, die gestressten Gastwirte in Bethlehem, drei überaus weise Weisen/Könige und natürlich der kleine Jesus die einzige Rolle ohne Text. Außerdem begegnen uns noch drei Gesellen aus Josefs Werkstatt und die Frau eines Wirtes, die den entscheidenden Hinweis auf den Stall liefert. Mit Chorgesängen, Schauspiel und Sologesang wird die Weihnachtsgeschichte abwechslungsreich dargestellt. Natürlich freuen sich die Kinder auf viele große und kleine Gottesdienstbesucher, die der Geschichte lauschen werden.

13 Samstag, Januar Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Uhr St. Annen Reise durch das Alte Testament Und wie geht die Geschichte weiter? - Pfarrer Martin Feuge Sonntag, Uhr Klauskapelle Gottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Samstag, 29. Dezember, 19 Uhr, Marktkirche Musik zur Weihnachtszeit Goslarer Kantorei, Posaunenchor der Marktgemeinde, Instrumentalisten, Gerald de Vries (Ltg.), Propst Thomas Gunkel Wie in jedem Jahr lädt die Marktgemeinde zur Musik zur Weihnachtszeit mit der Goslarer Kantorei und dem Posaunenchor der Marktgemeinde ein eine Gelegenheit, um nach den Feiertagen in Ruhe die Stimmung der Advents- und Weihnachtszeit noch einmal aufzunehmen. Neben kurzen Lesungen, Chor-, Bläserund Orgelmusik wird es auch wieder Weihnachtschoräle zum Mitsingen geben. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Musik an der Marktkirche wird am Ausgang sehr herzlich gebeten! Jeden Samstag, Uhr Kleines Heiliges Kreuz Café International Jeden Samstag ist das Kleine Heilige Kreuz am Frankenberger Plan geöffnet - für Begegnungen, Gespräche, Kontakte und Informationen. Sonnabend, 5. Januar 17 Uhr, Neuwerkkirche Chormusik An die Sterne Alsfelder Vokalensemble Bremen, Jan Hübner (Ltg.) Das Alsfelder Vokalensemble Bremen singt ein Konzert mit weihnachtlicher A-Cappella-Musik. Das Programm spannt einen Bogen von Werken aus der Renaissance bis zu Kompositionen aus unserer Zeit. Der Eintritt ist frei! Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr Kloster Neuwerk Klostercafé Goslarer Madrigalkreis Uhr Neuwerkkirche Musikalischer Abendgottesdienst Gabriele Radeck-Jördens, Goslarer Madrigalkreis Donnerstag, Uhr Kirche Frankenberg Gospelkonzert New York Gospel Stars Februar Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze Sonntag, Uhr Klauskapelle Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Abendmahl Propst Thomas Gunkel 13

14 Februar Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i. R. Ulrich Wiesjahn Uhr St. Annen Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Martin Feuge Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr St. Annen Reise durch das Alte Testament Go west! Sagen die Amerikaner Pfarrer Martin Feuge Sonntag, Uhr Klauskapelle Gottesdienst Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ralph Beims Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr Neuwerkkirche Orgelmusik KMD Klaus Dieter Kern Samstag, Uhr Marktkirche KinderKirche Pfarrerin Karin Liebl und Team Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze Sonntag, Uhr Klauskapelle Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Die Pfarrerinnen der evangelischlutherischen Gemeinden Goslars laden herzlich ein zum Frauengottesdienst anschließend Frauenneujahrsempfang Am Samstag, 19. Januar 2019, Uhr, Marktkirche Goslar. Wir freuen uns über zahlreiche Besucherinnen und Besucher! 20 Jahre Frauengottesdienste in Goslar: Das lasst uns feiern! Ihr seid das Salz der Erde so hieß es beim ersten Frauengottesdienst, den wir am in St. Georg feierten. Pfarrerinnen und Diakoninnen aus Goslar hatten damals das Empfinden, dass es wichtig ist, frauenspezifische Themen in den Blick zu nehmen und zu sehen, wo und wie Frauen in der Kirche eigentlich wahrgenommen werden. Hatten wir damals noch drei Veranstaltungen im Jahr angeboten, so wurde allein der Frauengottesdienst mit Frauenneujahrsempfang zu einer festen Größe in der Stadt und darüber hinaus. Auch 2019 laden wir dazu herzlich ein und freuen uns über den Austausch mit vielen Mitstreiter*innen! Karin Liebl Donnerstag, 31. Januar, Uhr, Kirche Frankenberg Konzert New York Gospel Stars Sie haben bereits 10 Jahre Bühnenerfahrung in Deutschland gesammelt und im vergangenen Jahr ihr großes Jubiläum gefeiert. Für alle Gospelfans gibt es gute Neuigkeiten: die New York Gospel Stars werden auch in Zukunft ihre Gabe mit den deutschen Zuschauern teilen. Amerikanischer Gospel: Im Mittelpunkt der Gospelmusik steht deren Botschaft die Gute Nachricht. Damit ist in diesem Fall die gute Nachricht Jesus Christi gemeint, sowie die Erlösung aller Menschen durch ihn. Gerade dieser Kern der Botschaft, die bedingungslose Liebe Gottes, macht den Gospel zu einer Musik, die Hoffnung, Vergebung und Liebe ausstrahlt und den Menschen dadurch Kraft gibt. Die New York Gospel Stars wissen durch ihre jahrelange Erfahrung ganz genau, wie dieser Kern auch im Besonderen dem deutschen Publikum verständlich überbracht werden kann. Bei den New York Gospel Stars darf allerdings auch der Humor, die Nähe zum Publikum sowie dessen Integration nicht fehlen. Auch nach dem eigentlichen Konzert selbst haben alle Zuschauer die Möglichkeit, sich mit den Chormitgliedern persönlich auszutauschen, was für die Sängerinnen und Sänger immer eines der schönsten Erlebnisse des Konzertes ist. Tickets gibt es für 27,95 unter telefonisch unter und an allen bekannten VVK-Stellen. 14

15 Samstag, 23. Februar 19 Uhr, Marktkirche Orgelkonzert Toccaten und Choralbearbeitungen Orgel: Gerald de Vries Eine der ältesten Bezeichnungen für ein musikalisches Werk ist die Toccata (von toccare: schlagen, berühren, tasten ) und sie ist mit der Orgel wie mit keinem anderen Instrument verbunden. Wer kennt sie nicht, die berühmte Toccata d- Moll von Johann Sebastian Bach, die in der Marktkirche immer in der Osternacht erklingt? Sogar als Handyklingelton hört man ihren einprägsamen Beginn rauf und runter. Gerade aber diese Toccata und ihre ähnlich bekannten Schwestern sollen in diesem Konzert nicht gespielt werden. Stattdessen erklingen etwas weniger berühmte Toccaten von G. Frescobaldi, D. Buxtehude, J.S. Bach und C.-M. Widor, die sich aber nicht zu verstecken brauchen. Da Toccaten die Orgel dynamisch oft bis an die Grenzen ausreizen und den Kirchenraum mit großem Klang Sonntag, 10. Februar 17 Uhr, Neuwerkkirche Orgelmusik Werke von J. S. Bach Orgel: KMD Klaus Dieter Kern füllen, werden dazwischen Choralbearbeitungen zu hören sein, die als beruhigendes Element der vielseitigen Marktkirchenorgel auch sanftere Klänge entlocken und alte Choraltexte interpretieren. Herzliche Einladung! Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Musik an der Marktkirche wird am Ausgang sehr herzlich gebeten! Sonntag, 24. Februar 10 Uhr, Marktkirche Spontanposaunenchor des Posaunenwerks Aus Anlass seines 20 jährigen Bestehens spielt der Spontanposaunenchor des Posaunenwerkes im Gottesdienst in der Marktkirche. Unter der Leitung von Landesposaunenwart Siegfried Markowis musiziert der Chor bei Anlässen, zu denen viele Posaunenchöre aufgrund der Tageszeit keine spielfähige Besetzung zusammen bekommen. Februar Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr St. Annen Gottesdienst Abendmahl, anschl. Kirchkaffee Pfarrerin Annemarie Pultke Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr St. Annen Reise durch das Alte Testament Zwischendurch eine rührende Idylle - Pfarrer Andreas Labuhn Uhr Marktkirche Orgelkonzert: Toccaten und Choralbearbeitungen Propsteikantor Gerald de Vries Sonntag, Uhr Klauskapelle Gottesdienst Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr Marktkirche Abendmahlsgottesdienst mit Vorstellung der Konfirmand*innen Konfirmand*innen, Spontanposaunenchor, Siegfried Markovis (Ltg.) Pfarrer Ralph Beims Uhr Kloster Neuwerk Klostercafé Uhr Neuwerkkirche Abendgottesdienst Mit dem Kirchenvorstand 15

16 1. Du Morgenstern, du Licht vom Licht, das durch die Finsternisse bricht, du gingst vor aller Zeiten Lauf in unerschaffner Klarheit auf. 2. Du Lebensquell, wir danken dir, auf dich, Lebend ger, hoffen wir; denn du durchdrangst des Todes Nacht, hast Sieg und Leben uns gebracht. 3. Du ewge Wahrheit, Gottes Bild, der du den Vater uns enthüllt, du kamst herab ins Erdental mit deiner Gotterkenntnis Strahl. 4. Bleib bei uns, Herr, verlass uns nicht, führ uns durch Finsternis zum Licht, bleib auch am Abend dieser Welt als Hilf und Hort uns zugesellt. Evangelisches Gesangbuch Nr. 74 Es gibt wunderbare Veranstaltungsangebote im Dezember, die uns durch die Adventszeit begleiten. So hat der Arbeitskreis Frankenberger Winterabende sich dazu entschlossen im Dezember eine kleine Pause einzulegen. Im Januar geht es dann mit den Veranstaltungen weiter. Butter seinem aktuellen Forschungsgegenstand. Am Mittwoch, dem 13. Februar ist er bei den Winterabenden. Er hat das erste gute Buch über Verschwörungstheorien geschrieben", so stand es in der ZEIT im April In seinem Vortrag wird Professor Butter nicht nur in das Thema Verschwörungstheorien einführen, sondern auch einige, besonders wirkmächtige Theorien aus Vergangenheit und Gegenwart präsentieren und analysieren. Wöchentliche Andachten Mittwochs, 9.00 Uhr Klauskapelle Morgengebet in der Mitte der Woche Freitags, Uhr Marktkirche Wort und Musik - 10 Minuten zur Marktzeit Freitags, Uhr Neuwerkkirche Abendandacht Foto: Hans-Jürgen Burkard Den Auftakt 2019, am Dienstag, dem 15. Januar, gibt die Sternredakteurin Katja Gloger, Hamburg (Sprecherin von Reporter ohne Grenzen ). Sie befasst sich mit der schicksalshaften Beziehung zwischen Russland und Deutschland. Sie hat lange für den Stern aus Moskau berichtet, sich mit der Geschichte und Gegenwart von Putins Welt auseinander gesetzt. Fremde Freunde titelt sie ihr im Oktober 2017 erschienenes Buch. Nichts ist wie es scheint ; mit diesem Satz nähert sich Professor Dr. Michael Foto: Friederike von Heyden Am Donnerstag, dem 7. März 2019 widmet sich Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch der Frage Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen. Er ist mit seinem Bremer Sprachblog einer der bekanntesten Blogger der Republik; er hat Anglistik studiert und ist heute Professor für Sprachwissenschaft am Institut für Englische Philologie der FU Berlin. Er analysiert die aufgeheizten Debatten der letzten Jahre: Sprachpolizei", 16

17 "Moralapostel", "Genderkrampf" rassistische und sexistischer Sprachgebrauchwarum erhitzen sich die Gemüter so an Political Correctness? Begriffe wie Asyltourismus und Messer- Migranten werden in der öffentlichen Debatte benutzt. In seiner aktuellen Buchveröffentlichung hält Stefanowitsch ein engagiertes Plädoyer für politisch korrekte Sprache, da sie eine Frage des Überlebens sei: "Gerechte Sprache allein schafft noch keine gerechte Welt. Aber indem wir sie verwenden, zeigen wir, dass wir eine gerechte Welt überhaupt wollen". er einen Dialog von Hermann Hesse und Bertolt Brecht mit Buddha, Laotse und Zen. Durch seine Sachkenntnis und die beeindruckende Sprach und klare Formulierungskunst ist es ein Genuss Professor Kuschel zuzuhören. In seinem Vortrag verdeutlicht er, wie wichtig der Austausch zwischen Religionen und Kulturen ist. Auch heute noch - oder gerade heute. Foto: Bernd Wannenmacher/FU Berlin Zum Abschluss der Winterabendsaison kommt am Mittwoch, dem 27. März 2019, Professor Dr. Karl-Josef Kuschel, katholischer Theologe und emeritierter Professor der Universität Tübingen. Er gilt als einer der wichtigsten Denker des interreligiösen Dialogs in Deutschland. In seinem Anfang des Jahres erschienenen Buch Im Fluss der Dinge, beschreibt Foto: Hajo Schumerus Die Abende beginnen um 20 Uhr im Kleinen Heiligen Kreuz, Goslar, Frankenberger Plan 8. Ist dieses überfüllt, wird in die Frankenberger Kirche ausgewichen. Eintritt wird nicht erhoben, die Besucher helfen durch eine Gabe am Ende die Kosten zu decken. Durch einen Imbiss werden Vortrag (Lesung) und abschließende Diskussion unterbrochen, um an den Abenden auch Raum zum Austausch unter den Besuchern zu schaffen. Sommerpredigtreihe über Frauen in der Geschichte der Kirche liegt als Buch vor Nach dem großen Interesse an den Gottesdiensten der diesjährigen Sommerpredigtreihe in der Marktkirche sind die Texte der Gottesdienste nun als Buch erschienen - erhältlich in der Marktkirche für 5 Euro. Weltgebetstag 2019 Der Weltgebetstag kommt aus Slowenien: Motto: Kommt, alles ist bereit Bitte vormerken: Gottesdienst zum Weltgebetstag: Freitag, den 1. März 2019, 19 Uhr, St. Georg Wie gewohnt wird die Frauenhilfe Goslar für alle Seniorinnen und Senioren einen Nachmittag zum Weltgebetstags-Thema gestalten: Mittwoch, 27. Februar, 15 Uhr im Amsdorfhaus! 17

18 Lebendiger Adventskalender Der kleine Basar am 1. Advent Wie in jedem Jahr laden wir am 1. Advent wieder zum Basar in das Kleine Heilige Kreuz ein. Unsere Konfirmandenfamilien werden einiges vorbereitet haben, was sich zum Stöbern lohnt und natürlich auch zum Naschen, denn auch für das leiblich Wohl wird gesorgt sein. Der Erlös des Basars ist für die Aktion von Brot für die Welt bestimmt. Der Basar beginnt im Anschluss an unseren Gottesdienst zum 1. Advent und wird bis zum frühen Nachmittag geöffnet sein. Schauen Sie doch gerne einmal vorbei. Adventsmusik am Frankenberg Mit einer Musik am läutet das Blockflötenensemble ExperiTon, der Frankenberger Posaunenchor und der Stephanichor in der Frankenberger Kirche den Advent musikalisch ein. Es ertönen altvertraute Melodien echter adventlicher Lieder in Sätzen alter Meister wie Melchior Vulpius und Johann Eccard. Eine doppelchörige Motette wird vom Stephanichor und ExperiTon musiziert. Romantische Musik von Johannes Brahms und Arnold Becker werden die Flöten vortragen. Neben geistlicher Musik hat der Posaunenchor dieses Jahr Winterlieder auf dem Programm stehen und natürlich werden wieder Kanons von allen musiziert. Lassen Sie sich auf den Advent einstimmen und stimmen Sie selber ein. Die Termine des Adventskalenders: 6.12.: bei Fricke, Bergstr. 43a 7.12.: bei Teichmann, Beekstr : bei Junge, Am Beek : beim Mietertreff, Dr. Wachler Weg : bei Dorstewitz, Am Beek : bei Müller-Pontow, Frankenberger Plan 4-5 In diesem Jahr findet nach längerer Pause wieder ein lebendiger Adventskalender am Frankenberg statt. Wir möchten die Adventszeit wieder in besonderer Weise feiern mit Gesang und Geschichten, mit Gebäck und Getränken, an ganz vielen Gemeindeorten. An jedem Abend lädt uns eine andere Haustür zu sich ein, um den Advent zu feiern. Dann wird erzählt und musiziert, genascht und genossen. Zu früheren Adventskalendern gibt es ein paar kleine Änderungen. Zum einen sollen die Treffen möglichst draußen stattfinden, um Schwellenängste im wahrsten Sinne des Wortes gering zu halten. Zum anderen sollen die einzelnen Treffen nicht länger als 30 Minuten dauern. Damit ist für jeden deutlich, dass mit dem Adventskalender nicht der ganze Abend belegt ist, und man und frau sich ohne schlechtes Gewissen wieder auf den Weg machen kann. Wir hoffen, dass mit sich mit diesen Verabredungen viele Menschen auf den Weg machen und auch einmal zu einer noch nicht bekannten Tür gehen. Denn das ist ja schließlich der Sinn dieses lebendigen Adventskalenders: sich in der Gemeinde zu begegnen. Um den Aufwand für die GastgeberInnen kleiner zu halten, wäre es schön, wenn Sie eine eigene Tasse mitbringen alles andere wird vor Ort vorhanden sein, inklusive schöner adventlicher Stimmung. Der Beginn ist immer um Uhr, die jeweiligen Adressen finden sie unten aufgelistet. Nun ist es nur noch an Ihnen, sich auf den Weg zu machen. Wir freuen uns jedenfalls auf stimmungsvolle Adventstüren und herzliche Begegnungen : bei Hense, Forststraße : bei Königsmann, Reinkamp : bei Hense, Forststraße : bei Hoffmann, Am Nordberg : bei Lähnemann, Claustorwall 9b : am Kleinen Heiligen Kreuz, Frankenberger Plan 8 18

19 St. Peter und Paul zum Frankenberge Unsere Festgottesdienste zu Weihnachten Heilig Abend beginnt um 15 Uhr für Familien mit kleineren Kindern. Der Gottesdienst soll nicht länger als eine halbe Stunde dauern. Die Konfirmanden gestalten im Gottesdienst um 16 Uhr das Krippenspiel, das bestimmt wieder ein besonderer Höhepunkt wird. Musikalisch besonders bereichert werden die Gottesdienste um Uhr und um 19 Uhr: Um Uhr vom Posaunenchor und Matthias Feldhoff an der Orgel; im Gottesdienst um 19 Uhr singt Ulrike Steiner aus Salzgitter-Bad u.a. Lieder von Bach, Reger und Rutter. Musikalische Geschenke bringt der Spontanchor am 1. Weihnachtstag. In netter Runde werden eine Stunde vor Beginn des Gottesdienstes leichte Chorstücke, Kanons und auch mal ein einstimmiges neues Lied eingeübt. Um 10 Uhr ist dazu Jede(r) im Gemeindesaal am Frankenberger Plan willkommen; Jeder(r), der gerne (mal wieder) singen möchte, auch wenn sie/er sonst nicht regelmäßig in einem Chor singt. Denn Gott hat einem jeden von uns außer mit seiner Menschwerdung ein wunderbares Geschenk gemacht: Die menschliche Stimme. Lassen Sie sie an Weihnachten klingen, schenken Sie uns und dem Spontanchor Ihre Stimme! Von Saulus und Paulus Es ist kaum zu glauben, aber die Frankenberger Theatergruppe hat sich tatsächlich noch nie mit dem Apostel Paulus beschäftigt. Dabei ist dieser nicht nur als Theologe und Missionar von größter Bedeutung sondern auch noch einer der Namenspatrone unserer Kirche. Höchste Zeit also, dass sich das ändert. Daher wird Paulus mit seinem Leben und seiner Theologie in der Mitte des Theaterstücks am 26. Dezember stehen. Natürlich ist uns bewusst, dass das nur ein kleiner Ausschnitt sein kann angesichts dessen, was Paulus geleistet und bewirkt hat. Aber dennoch wollen wir diesen Blick auf Paulus wagen und unsere eigenen Gedanken vorstellen, was uns wichtig ist an Paulus, wo er uns begeistert und wo wir unsere Schwierigkeiten mit ihm haben. Natürlich wird seine Rechtfertigungslehre dabei auftauchen und schon seine Bekehrung vom Saulus zum Paulus bietet Material für ein Theaterstück. Wer also einen Blick auf das Leben und Wirken von Paulus wagen möchte, ist am 2. Weihnachtstag in der Frankenberger Kirche herzlich willkommen. Der Gottesdienst beginnt um Uhr. Notizen aus der Gemeinde Unser Seniorenkreis trifft sich zur Weihnachtsfeier im Kleinen Heiligen Kreuz am 12. Dezember. Die Treffen im neuen Jahr sind dann am 30. Januar und 27. Februar im Februar im Amsdorfhaus zum WGT. Wir suchen weiterhin Unterstützung beim Verteilen der Kirchenseiten im Bereich Frankenberg. Wer uns dabei 4 Mal im Jahr helfen möchte, kann sich gerne im Gemeindebüro melden. Vielen Dank! Baustelle Homepage Seit einigen Wochen ist unsere Homepage nicht mehr zu erreichen. Dies liegt daran, dass diese Seite in einer veralteten Technik programmiert wurde und nun nicht mehr angesprochen werden kann. Das Umstellen auf eine neue Technik ist leider sehr aufwändig und war auf die Schnelle nicht möglich. Wir werden nun eine Notseite erstellen, auf der die Kirchenseiten als pdf abrufbar sind so sind wichtige Informationen auf diesem Wege abrufbar. Und dauerhaft planen wir, die Informationen für die Frankenberger Gemeinde auf einer Seite des Kirchengemeindeverbandes Goslar anzubieten dies wird aber noch ein paar Monate dauern. Auch Weihnachten will vorbereitet sein. Hier ein kleiner Eindruck vom Aufstellen der Weihnachtsbäume im letzten Jahr. So ähnlich wird es auch 2018 wieder sein. Wir freuen uns darauf! 19

20 60 Jahre christliche Pfadfinder in Goslar Pfingsten 1958 haben die ersten Goslarer Jungen an einem Zeltlager der Christlichen Pfadfinder teilgenommen. 60 Jahre, eine lange Zeit ist seit dem vergangen, aber immer noch nehmen in Goslar junge Menschen (mittlerweile sind natürlich auch Mädchen dabei) mit ihrer Pfadfindergruppe Pfingsten an Lagern in der Natur teil, schlafen in Zelten und verpflegen sich selbst. Charakteristisch bei den Pfadfindern ist, dass Kinder und Jugendliche sich wöchentlich in kleinen Gruppen treffen. Ein Gruppenleiter, der nur wenig älter ist, gehört zur Gruppe. Er/sie ist nicht Chef", er ist Freund! Gemeinsame Erlebnisse in der Gruppenstunde, auf Fahrten und Lagern schweißen die Gruppen zusammen. Gemeinsame Erfahrungen haben die Goslarer Pfadfinder im Laufe der Zeit aber nicht nur auf Pfingstlagern gemacht. Viele Fahrten und Lager im In und Ausland haben sie gemeinsam erlebt und durchlebt: Von Island bis Australien, von Korea über Irland bis Amerika haben sie die internationale Freundschaft der Pfadfinder gelebt und erlebt. Diese Freundschaften halten oft ein Leben lang. 60 Jahre Freundschaft, dies war den Pfadfindern am Frankenberg nun ein Fest wert. Nach kurzer Recherche wurden Einladungen an ehemalige Mitglieder des Stammes Nicolaus von Amstorff zum Teil weltweit versendet und die Resonanz war groß, über 100 ehemalige und aktive Goslarer Pfadfinder trafen sich vom auf der Wiese vor der Frankenberger Kirche und hielten nach Pfadfinderart ein Lager ab. Wiedersehen und Kennen lernen waren zwei Säulen dieses Lagers, aber auch die Erfahrung nochmals die alten Lieder am Feuer in der Jurte zu singen und das Erzählen von vergangenen Fahrten, deren Erleben noch immer wach in der Erinnerung ist. Am Samstag wurde die lange Zeit, in den sich die Pfadfinder aktiv in der Jugendarbeit eingebracht haben, durch die erste stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Goslar Renate Lucksch durch einen Empfang geehrt. Bei einem anschließendem Stadtspiel -von den aktiven Pfadis veranstaltet- hatten Goslarer Kinder dann die Möglichkeit, die Pfadfinder am Frankenberg näher kennen zu lernen. Den Höhepunkt zum Abschluss des Wochenendes bildete dann am Sonntag der von einer jungen Pfadfindergruppe vorbereitete Gottesdienst. Feierlich zogen dabei die Pfadfinder in die Frankenberger Kirche ein und feierten zusammen mit der Gemeinde einen Gottesdienst. Baustelle Kirche In der Frankenberger Kirche steht zur Zeit unübersehbar ein Gerüst im Mittelschiff. Dieses wurde zunächst aufgebaut, um die Schäden am Gewölbe eingehend untersuchen zu können. Die Untersuchungen haben ergeben, dass von dem Putz am Gewölbe keine Gefahr für die Kirchenbesucher ausgeht, dass aber Hohlstellen vorhanden sind. Die Beseitigung der Hohlstellen soll nun schon in den nächsten Monaten erfolgen, und dafür bleibt das Gerüst stehen. Wer sich das Gerüst schon angesehen hat, wird erkennen, dass damit nur ein Teil des Gewölbes bearbeitet werden kann die weiteren Teile werden zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen. Wir freuen uns über diesen zügigen Start der Arbeiten aber sie bedeuten, dass das Gerüst auch in der Adventsund Weihnachtszeit in der Kirche steht. Diesen Anblick sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Ab Januar werden wir mit unseren Gottesdiensten zur Winterkirche wieder in der Klauskapelle sein. Im Jahr 2019 wird es mit den Baumaßnahmen weitergehen: das Kirchendach wird in diesem Jahr erneuert, und wir hoffen sehr, dass die Sanierung der Orgel, die wir wegen neuer Untersuchungen aufschieben mussten, bald beginnen kann. Die Baustelle Kirche bleibt also am Frankenberg auch länger bestehen und wird z.b. in den Gospelgottesdiensten 2019 auch direkt thematisiert. Dazu brauchen wir dann nicht einmal ein Gerüst in der Kirche. 20

21 St. Peter und Paul zum Frankenberge Ihre Ansprechpartner am Frankenberg Pfarrer Ulrich Müller-Pontow 05321/22566 Pfarrerin Annemarie Pultke 05321/22464 Pfarrer Andreas Labuhn 05321/22464 Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Do: 9-12 Uhr / Mi - Do: Uhr gemeinde@frankenberg-goslar.de Frankenberger Plan 4-5, GS 05321/22566 o / Fax 1566 Pfarramtssekretärinnen: Petra Bettin und Ehrenamtliche Kirchenvorstandsvorsitzende Sabine Lähnemann 05321/4851 sabine@laehnemann.de Kirchenmusikerin Annette Krieger A.Krieger@frankenberg-goslar.de Küster für die Frankenberger Kirche Günter Eickhoff g.eickhoff@frankenberg-goslar.de 0157/ Besichtigung der Klauskapelle: auf Anfrage im Büro Küsterin für die Klauskapelle Marion Oberle 05321/46448 Campus Kita Frankenberg Am Stollen 19c Leiterin: Johanna Genzik info@ev-kita-frankenberg.de 05321/22569 Alltagshilfen Goslar: 05321/24747 erreichbar Mo. - Do Uhr Büro im Kleinen Heiligen Kreuz Lust auf Posaunenchor? Unser Posaunenchor freut sich über Nachwuchs Jüngere wie Ältere, Anfänger wie Profis. Wer mitspielen möchte, melde sich bitte bei Annette Krieger (A.Krieger@frankenberg-goslar.de) oder komme einfach an einem Mittwoch zu den Probezeiten in das Gemeindehaus. Gruppen und Kreise am Frankenberg Andacht in der Woche: Morgengebet mittwochs 9 00 Uhr Klauskapelle Musikgruppen: Bläserchor (Tutti) mittwochs Uhr Gemeindesaal Kleiner Bläserchor Mittwochs Uhr Gemeindesaal Rotkehlchen (8-12 J.) freitags Uhr Gemeindesaal Spatzen (4-7 J.) freitags Uhr Gemeindesaal Musikteam International Jam Session International Gemeindekreise: dienstags, 14-täglich 2. Samstag im Monat Uhr Gemeindesaal Uhr Kl Hl. Kreuz Spinnstube dienstags Uhr Kl. Hl. Kreuz Seniorenkreis / / (27.2.) Theatergruppe nach Vereinbarung Hauskreis Eickhoff dienstags, 14-täglich Uhr Gemeindesaal Uhr Reinkamp 16 Hauskreis International donnerstags, Uhr Versch. Privatwohnungen 14-täglich Café International samstags Uhr Kl. Hl. Kreuz Kinder und Jugendgruppen: Christliche Pfadfinder treffen sich regelmäßig in verschiedenen Gruppen Konfihelfer Gemeindehaus Konfirmandenunterricht donnerstags Uhr Gemeindesaal Spendenkonto der Kirchengemeinde Frankenberg: IBAN: DE Förderverein Frankenberger Kirchenmusik: IBAN: DE Förderverein Kleines Heiliges Kreuz: IBAN: DE Förderverein Waldkindergarten Goslar: IBAN: DE

22 Kita Frankenberg - Aktuelles aus der Campus-Kita Das wünsch ich sehr, dass immer einer bei mir wär, der lacht und spricht: Fürchte dich nicht! Auch wenn der Weg von der Kita bis zu unserer Frankenberger Kirche nun länger ist, wollen wir natürlich auf liebgewonnene Traditionen nicht verzichten. So machten sich am 20. September alle Gruppen auf den Weg, um gemeinsam mit Pfarrer Müller-Pontow die neuen Kinder im Rahmen eines Begrüßungsgottesdienstes willkommen zu heißen. Wie üblich erklang das Kinder- Mutmach-Lied, das für uns schon zu einer Art Hymne geworden ist, und selbst die Kleinsten klatschten begeistert mit. Die anwesenden Eltern und Großeltern schwankten zwischen Stolz und Rührung, als jedem neuen Kind sein Gruppensymbol überreicht wurde und Herr Müller-Pontow alle 18 neuen Kinder segnete. Einfach mal Danke sagen Auch wenn uns der wunderschöne Somme in diesem Jahr eigentlich nur Sonnenschein und nicht den zum Wachsen nötigen Regen gebracht hat, haben unsere Kinder doch vieles entdeckt, was in den Gärten und auf den Feldern mit Gottes Hilfe gewachsen ist. Gottes Liebe ist so wunderbar - dieses Lied brachte es für Groß und Klein auf den Punkt und begleitete uns durch die letzten Wochen, um schließlich auch den Gottesdienst zu bereichern. Am Erntedanktag wurde Obst und Gemüse in allen Farben in die Kirche getragen und von den Kindern zu einem Wir, die Raupenkinder, sind die Krippengruppe der Campus Kita Frankenberg und wollten uns euch einmal vorstellen. Ab Dezember werden wir 15 Kinder zwischen 1 und 3 Jahren sein. Wir fühlen uns sehr wohl in unserem Kindergarten und spielen am liebsten gemeinsam draußen, schauen uns Bücher an, kochen für unsere Erzieherinnen in unserer Kinderküche oder bauen etwas aus Bausteinen. Im Moment ist der Herbst unser großes Thema und wir singen viele Herbstlieder, sammeln Blätter und Kastanien, haben gemeinsam Laternen gebastelt und viele andere Bilder gestaltet. Wir haben sogar schon die ersten Kekse gebacken. Weil wir so fleißig waren, konnte jeder von uns auch welche mit nach Hause nehmen und sie dort naschen. Am 07. Dezember haben wir einen Nikolaus-Nachmittag, den wir gemütlich mit unseren Eltern gemeinsam hier verbringen werden. Da freuen wir uns schon sehr drauf! anschaulichen Bild arrangiert: In der Mitte die Erde, außen herum die Sonnenstrahlen und die Gießkanne durfte auch nicht fehlen. Dann wurden die Gaben benannt, die mitgebracht worden sind, und zwischen den Sonnenstrahlen farblich sortiert. So entstand ein wunderschönes Mandala, das alle Gottesdienstbesucher zum Schluss bewundern konnten. 22

23 St. Cosmas und Damian Zum Markte Bei Wind und Wetter die Natur erleben In der heutigen stark mediengeprägten Zeit finden Kinder immer seltener die Gelegenheit die Natur intensiv zu erleben. Das Spiel und die Aktivitäten verlagern sich zunehmend nach in dafür eingerichtete Räumlichkeiten. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, dass es an einen festen Tag in der Woche für alle heißt: Raus aus dem Haus - egal bei welchem Wetter. Das macht Spaß! Viele attraktive Ausflugsziele sind von unserer Kita gut zu erreichen. Wir sind schnell in den Wäldchen und Bergwiesen am Rammelsberg, am Klusfelsen oder auch an dem Erlebnispfad am Frankenberger Teich. Hier können die Kinder die unterschiedlichsten Erfahrungen sammeln. Die gemeinsamen Ausflüge bieten den Kindern Lernanlässe und wirken sich positiv auf unterschiedliche Entwicklungsbereiche aus. An einem Tag im Wald werden alle Sinne der Kinder angesprochen. Sie hören verschiedenen Geräusche und Töne, sehen eine Farben- und Formenvielfalt, riechen die unterschiedlichsten Düfte, fühlen vielfältige Materialien und testen vielleicht einmal wie ein Grashalm schmeckt. Bewegung an der frischen Luft und über Stock und Stein stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern fördert ebenfalls das gesamte Körperbewusstsein und entspricht dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder. Sie probieren sich beim Hüpfen, Rennen, Klettern und Balancieren aus und lernen ihr eigenes Können einzuschätzen, sich Herausforderungen zu stellen und die eigene Grenzen zu erfahren. Schritte werden gezählt, Steine zusammengetragen und gewogen, wer ist der Größte von uns und kommt an den Ast, wie viele Käfer sitzen unter dem Stein und so ist auch das mathematische Verständnis angesprochen. Ein wichtiger Punkt ist es die Kinder immer wieder für den nachhaltige Umgang mit der Natur und den dort lebenden Tieren und Pflanzen zu sensibilisieren. Umweltschutz und kindgerechte Naturbegegnungen sind eng mit einander verknüpft. Die Kinder erfahren, dass jeder etwas dazu beitragen kann verantwortungsvoll mit seiner Umwelt umzugehen. Sie nehmen z. B. auf jeden Ausflug einen Müllbeutel und eine Zange mit um den Unrat einzusammeln, der oft auch auf unsren Bergwiesen zu finden ist. Einmal im Monat säubern sie auch ein Teilstück der Abzucht und tragen dort etwas zum Erhalt einer sauberen Umwelt bei. Diese gemeinsamen Erfahrungen regen uns an miteinander über das Erlebte ins Gespräch zu kommen. Der Wortschatz wird erweitert, Wissen wird ausgetauscht, das Selbstbewusstsein gestärkt u. v. m. Bei unseren Ausflüge lernen wir viel mitund voneinander. Das Zusammengehörigkeitsgefühl und auch das Verantwortungsbewusstsein werden gestärkt. Wir erleben gerade bei unseren Ausflügen, dass die Kinder sich gegenseitig unterstützen und Rücksicht aufeinander nehmen. Kirsten Zieseniß und Kathrin Engel Rebecca Köth stellt sich vor Hallo liebe Kirchenseitenleser! Mein Name ist Rebecca Köth, ich bin 26 Jahre alt und wohne seit 2016 wieder in Goslar. Ich bin hier geboren und habe für etwa 16 Jahre in Rheinland-Pfalz gelebt. Dort habe ich meine Ausbildung zur Sozialassistentin erfolgreich absolviert. Ich bin Mama von zwei Töchtern im Alter von 6,5 und 5 Jahren, welche als Kigaund Hortkind die Einrichtung Zum Markte besuchen. Im Juni 2018 habe ich meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin erfolgreich beendet. Meine praktische Abschlussprüfung habe ich in der Spatzengruppe in der Kita Zum Markte absolviert. Mir war klar- in dieser Einrichtung möchte ich arbeiten! Also habe ich meinen Plan direkt nach der Ausbildung zu studieren, auf Eis gelegt und mich hier beworben. Nach kurzer Zeit und einem spontanen Bewerbungsgespräch, bekam ich die freudige Nachricht, dass eine Stelle für mich frei wäre. Diese habe ich natürlich voller Begeisterung angenommen und arbeite seit dem hier in der Kita Zum Markte. Ich wurde super vom Team aufgenommen und hatte somit einen tollen Berufsstart. Eine der wichtigsten Aufgaben in meinem Beruf ist für mich der Bildungsauftrag. Somit freue ich mich sehr darauf, die Kinder in ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen zu können. Ich freue mich generell auf eine schöne Zeit und gute Zusammenarbeit. Rebecca Köth 23

24 summ summ Gott hat alles gut gemacht Anna Blunck neu im Team der Kita Liebe Gemeinde, Mein Name ist Anna Blunck und ich bin 25 Jahre jung. Seit dem bin ich in der Kita Zum Markte als Erzieherin tätig und begleite dort vorrangig die Hortkinder beendete ich meine Ausbildung und war ein Jahr in einer städtischen KiTa tätig. Meine Hobbys sind Lesen und Malen. Ich habe schon an dem Tauffest und Gottesdiensten teilgenommen und bin schon auf das gespannt, was ich noch mit der Gemeinde erleben kann. Mit freundlichen Grüßen, Anna Blunck Der erste Familiengottesdienst im neuen Kindergartenjahr wird vorrangig von unseren Hortkindern gestaltet. In diesem Jahr ging es um das Thema Bienen. Bereits 3 Wochen vorher machten sich die Mädchen und Jungen auf die Suche nach Informationen. Im Hort wie auch im Kindergarten wurden Materialien über Bienen zusammengetragen. Die Kinder brachten Bücher, Bilder und eine echte Wabe als Anschauungsstücke von zu Hause mit. Wir haben viel über Bienen erfahren, z.b. dass es sehr wichtig ist für uns alle den Lebensraum der Bienen zu schützen. Die Schulkinder bereiteten für den Gottesdienst Plakate vor, damit alle Gottesdienstbesucher die Informationen über die Bienen ansehen konnten. Im Gottesdienst am 23.September haben,,imker Paul und vier weitere Hortkinder von ihren Entdeckungen berichtet. Jede Biene hat z.b. eine andere Aufgabe. Die Bienenkönigin legt ca Eier pro Tag und das Bienenmännchen tut nichts anderes, als die Königin zu füttern und zu putzen. Wir stellten fest, dass jeder für Bienen etwas tun kann, z.b. Wiesen stehen lassen und nicht zu kurz abmähen, ein Insektenhotel aufstellen, den Honig direkt vom Imker kaufen oder immer wieder Blumen aussähen. Die Hortkinder präsentierten stolz ihr Wissen über die Bienen. Für die Mädchen und Jungen ist es jedes Mal eine 24 große Herausforderung vor zahlreichem Publikum trotz der Aufregung langsam und deutlich in das Mikrofon zu sprechen. Nach dem Gottesdienst lockte unser kleiner Herbstmarktstand vor der Orgel viele Besucher an. Dank der großzügigen Spenden gab es ein vielfältiges Angebot. Obst, Gemüse, Blumen und Apfelgelee aus eigener Herstellung wurden verkauft. Am Mittwoch den lud uns dann noch einmal der Seniorenkreis der Marktgemeinde zu sich ein. Auch im Amsdorfhaus erzählten die Kinder noch einmal ganz selbstbewusst, was sie über Bienen wussten.

25 Programm des Seniorenkreises Amsdorfhaus, mittwochs, von Uhr Dezember: : mit den Propsteiflöten : Singspiel mit den Kindern der Kita Zum Markte in der Markt kirche : Propst Thomas Gunkel: Wir gehen der Weihnacht entgegen Januar: : Sabine auf dem Brinke-Stahl: Wir begrüßen das neue Jahr : Fr.Rolker: Der Winter - eine Einladung zur Lebenskunst?! : Fr. Ribbe: Seniorensicherheit : Propst Gunkel: Zur Jahreslosung Februar: : Geburtstags-Kaffeetrinken : Regine Wilde: Über die Deutung von Edelsteinen von Hildegard von Bingen : Fr.Rolker: Klitzeklein, ohne mich große Pein, was mag ich sein? : Informationsveranstaltung zum Weltgebetstag, mit Frauenhilfe Geburtstags- Kaffeetrinken für Senior*innen Wir möchten im kommenden Jahr vierteljährlich ein Geburtstags- Kaffeetrinken für die Senior/innen unserer Kirchengemeinde anbieten. Am Mittwoch, den 6. Februar 2019 laden wir zum ersten Mal von Uhr die Jubilarinnen und Jubilare der Monate Dezember und Januar ins Amsdorfhaus ein. Für diesen Nachmittag brauchen wir noch helfende Hände! St. Cosmas und Damian Zum Markte Wenn Sie Interesse und Zeit haben, uns zu unterstützen, nehmen Sie bitte Kontakt zu Frau auf dem Brinke-Stahl (Tel ) vom Vorbereitungsteam auf. Sabine auf dem Brinke-Stahl Kirchenvorstand der Marktgemeinde zur Klausur in Drübeck Der in diesem Jahr neu konstituierte Kirchenvorstand hat sich am 3. November zu einen Klausurtag im Kloster Drübeck getroffen. Auf der Tagesordnung stand vor allem die Sichtung der immensen Aufgaben, die in den kommenden drei Jahren angegangen werden sollen. Die Stimmung untereinander war gelöst, das gemeinsame Arbeiten produktiv. Getragen vom Eindruck, dass der Markt-KV ein starkes Team ist, herrschte die Zuversicht, die massiven Herausforderungen rund um die Marktkirche meistern zu können. Ralph Beims 25

26 Advent in der Marktkirche Advents-Café in der Marktkirche An den vier Adventswochenenden: Samstag, Uhr, Sonntag, Uhr Adventsliedersingen Samstag, den 1., 8., 15. und 22. Dezember um Uhr Im Hauptschiff der Marktkirche wollen wir zusammen alte und neue Adventslieder singen und uns so auf Weihnachten vorbereiten. Musikalische Andachten zum Advent Jeweils 17 Uhr 2.12.: Propst Gunkel, Alexander Bruder (Posaune), Gerald de Vries (Orgel) 9.12.: Pfarrerin Karin Liebl, Goslarer Madrigalkreis, Sigrid Fischer (Orgel) : Pfarrer Ralph Beims, Gesangsquartett Klangformen : Pfarrer Ralph Beims, Gerald de Vries (Orgel) : Propst Thomas Gunkel, Bettina Wißner (Orgel) Bei dieser Andacht wird das Friedenslicht aus Bethlehem in der Marktkirche begrüßt! 10 Minuten zum Advent / zu Weihnachten Jeden Freitag im Dezember, Uhr Adventsandachten Samstag vor dem 1., 2. und 4. Advent, Uhr Turmblasen Sonntags nach dem Gottesdienst um Uhr Nach den Adventsgottesdiensten erklingt adventliche Bläsermusik vom Nordturm. Je nachdem, aus welcher Richtung der Wind weht, können Sie die Klänge an unterschiedlichen Stellen rund um die Marktkirche hören. 1. Advent: Posaunenchor der Marktgemeinde 2. Advent: Frankenberger Posaunenchor 3. Advent: Posaunenchor der Marktgemeinde 4. Advent: Frankenberger Posaunenchor Lichtandachten um den Kerzenleuchter Vom Dezember, täglich 17 Uhr Bei diesen Andachten erhält jeder Teilnehmende das Friedenslicht aus Bethlehem. Anschließend ist die Kircheneintrittsstelle geöffnet! Das komplette Programm der fünf Goslarer Altstadtkirchen für Advent und Weihnachten 2018 liegt als Faltblatt in den Goslarer Kirchen für Sie aus! Sonntag, 23. Dezember 10 Uhr, Marktkirche Gottesdienst mit Geschichten Der besondere Gottesdienst am letzten Sonntag im Advent ist inzwischen zur Tradition geworden. Anstelle des gewohnten Ablaufs mit biblischen Lesungen und einer Predigt werden Geschichten gelesen, die das Thema Advent und Weihnachten aufnehmen. Die Marktgemeinde dankt allen, die in diesem Jahr durch ihr Mitwirken, mit ihrem Gebet, durch Spenden oder durch das Zahlen der Kirchensteuer die Arbeit rund um die Kita Zum Markte, das Amsdorfhaus und die Marktkirche unterstützt haben. 26

27 Für Sie ansprechbar in der Marktgemeinde Propst Thomas Gunkel (Pfarrbezirk Nord) Kaiserbleek 4 Tel Fax gunkel@marktkirchegoslar.de Pfarrerin Karin Liebl (Pfarrbezirk Süd) Geschäftsführung Kaiserbleek 5 Tel Fax liebl@marktkirchegoslar.de Pfarrer Ralph Beims Kircheneintrittsstelle, Tourismus Kaiserbleek 5 Tel Fax ralph.beims@lk-bs.de Gerald de Vries Propsteikantor Tel gerald.devries@lk-bs.de Xandra Sienknecht Gemeindesekretärin Kaiserbleek 5 Tel Fax Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag, Dienstag und Freitag jeweils Uhr! gemeindebuero@marktkirchegoslar.de Alexander Hinkel Küster Mobil 0176 / St. Cosmas und Damian Zum Markte Gruppen und Kreise Soweit nicht anders angegeben, finden die folgenden Veranstaltungen im Amsdorfhaus, Dorothea-Borchers-Str. 14, statt. Hausmeister und Küster: Alexander Hinkel, Mobil 0176 / Kinder und Jugendarbeit Krabbelkäfer, für Kinder bis 3 Jahre, Di, Uhr (Pfarrerin Karin Liebl) jeden 1. und 3. Mo. von Uhr Jeden Di. von Uhr KinderKirche, für 5-11-jährige Kinder, Sa, Uhr (Pfn. K. Liebl und Team) (Marktkirche), (St. Annen), (Marktkirche) (St. Annen), (Marktkirche), (St. Stephani) Vorkonfirmand*innen, Di., 14-täglich Uhr (Pfarrer Ralph Beims) Konfirmand*innen, Di. 14-täglich Uhr (Pfarrer Ralph Beims) Kirchenmusik Dienstagsspatzen, für 4-7-jährige Kinder, Di Uhr (Bettina Wißner) Dienstagsrotkehlchen, für 7-12-Jährige, Di Uhr (Bettina Wißner) Bläseranfänger, Di Uhr (Propsteikantor Gerald de Vries) Posaunenchor, Di Uhr (Propsteikantor Gerald de Vries) Goslarer Kantorei, Fr Uhr (Propsteikantor Gerald de Vries) Frauenhilfe, Di., monatlich Uhr (Ulla Baensch, Tel ) ( , , und ) Seniorenkreis, Mi Uhr (Sabine auf dem Brinke-Stahl, Tel s.adbrinke.stahl@googl .com) Theologischer Gesprächskreis, Do., monatlich Uhr (Propst i.r. H. Liersch) ( , und ) Grundlagentraining, Mi Uhr (Gabi Bues, Tel ) Sprachkurs für Frauen, Mo., Mi und Do. 9:00 12:15 Uhr, veranst. von der LEB Niedersachsen und der Integrationsberatung der Diakonie Weitere Ansprechpartner/innen Gästeservice in der Marktkirche: Heike Keil (Tel ) Kirchenführungen: Ute Pötig (Tel , ute.b.poetig@web.de) Marktkirchenbibliothek: Propst i.r. Helmut Liersch (Tel ) Webmaster: Hartmut Hädrich (Tel , hartmut.haedrich@web.de) Ute Pötig Vorsitzende des Kirchenvorstandes Marina Schoger Leiterin der Kita Zum Markte Tel Dorothea-Borchers-Str. 15 info@kita-zum-markte.de Heike Keil Koordinierung Gästeservice Tel Öffnungszeit der Marktkirche: täglich Uhr : täglich Uhr! 10 Minuten zur Marktzeit - Wort und Musik : freitags Uhr Kircheneintrittsstelle in der Marktkirche: freitags Uhr und sonntags Uhr Kirchenführungen: montags und samstags um Uhr Öffnungszeit des Nordturms der Marktkirche: täglich Uhr : täglich Uhr! für Gruppen nach Vereinbarung (Tel ) Wir danken für Ihre Spende auf folgendes Konto: Marktgemeinde Goslar, IBAN: DE BIC: NOLADE21 HIK 27

28 Die Bibelkarawane zieht weiter Wir sind gestartet! Viele neue Gesichter beleben die St. Johannes und St. Stephani Kirchengemeinde. Dienstags beginnt der Unterricht um und wir sind in den Woche vor Weihnachten in der St. Johannes Kirchengemeinde. Danach sind wieder beide Gruppen im Gemeindehaus. Donnerstags beginen wir schon um Uhr. Bei unseren wöchentlichen Treffen stehen die Perlen des Glaubens im thematisch im Mittelpunkt. Sie haben unterschiedliche Farben und jede einzelne hat ihre besondere Bedeutung. Wir haben mit der goldenen Gottesperle begonnen und uns mit Gott, dem Gottesdienst und wie ich Gott begegnen kann beschäftigt. Danach folgt die erste Perle der Stille, die Ich-Perle und die Taufperle. Es gibt genügend Möglichkeiten über die Themen der Konfis und ihren Glauben ins Gespräch zu kommen. Den Unterricht gestaltet Diakonin Kathrin Lüddeke. Um einen guten Einstieg in die Jugendarbeit zu bekommen übernimmt Diakonin Angelina Ahrens auch einige Stunden. Um die Konfirmandinnen und Konfirmanden kennen zu lernen wird Pastor Dirk Glufke kurz vor den Sommerferien den Unterricht übernehmen und dann geht es auf große Fahrt ins KonfirmandInnenFerienSeminar. Ihre Diakonin Kathrin Lüddeke Die Reise durch das Alte Testament in den Lese-Andachten in der St. Annenkapelle geht natürlich weiter. Und so lautet denn charakteristischerweise die Frage am 26.Januar Und wie geht die Geschichte weiter? Die Antwort darauf finden wir im 4.Buch Mose, wo berichtet wird, wie sich dieses heimatlose Volk nicht nur mit äußeren Gegnern herumschlägt, sondern mehr noch mit eigenen Empfindungen und Enttäuschungen, die sie mit sich und mit Gott haben, der ein großes Versprechen gegeben hat. Bei der nächsten Station am 9.Februar sind wir dann schon im Ostjordanland, wo sich einige Stämme endgültig niederlassen. Aber für die meisten lautet die Parole auf gut Amerikanisch Go west!, Zieht über den Jordan in das Gelobte Land! Davon erzählen uns die Bücher Josua und Richter. Mitten in diesen Geschichtsbüchern finden wir Eine rührende Idylle, eine Novelle im Buch Ruth. Sie erzählt uns von den Anfängen der Familie des Königs Davids in Bethlehem. Das wird bis zu Jesus eine große Bedeutung haben. Wir hören daraus am 23.Februar. Am 9.März wird es politisch, denn wir erfahren etwas von der komplizierten Staatsbildung, wie es die Samuelbücher berichten. Wir wollen sein wie alle anderen lautet da die Überschrift. Dabei ist es klar, dass ein auserwähltes Volk wie Israel nie wie alle anderen sein kann. Auf der letzten Station dieses Reiseteils am 23.März erleben wir Aufstieg und Fall eines Staates in den beiden Königsbüchern. Das Bewegende daran ist, dass in diesem Fall die Geschichte anders ausgeht als bei vergleichbaren Niedergängen, wo ganze Staatsgebilde völlig verschwinden. Wir nehmen teil an einer inneren Wandlung, die das Überleben des Gottesvolkes ermöglicht. Wenn wir bis zu diesem Punkt der Bibellektüre gelangt sind, dann haben wir die sog. Geschichtswerke hinter uns gebracht. Danach erwarten uns die großen poetischen Werke, die eine tiefe Wirkung auch auf unsere Kultur ausgeübt haben: die Gebete und Gesänge der Psalmen, die Grübeleien des Hiob, die Gedanken und Sprüche der Weisen und die Liebesliedes Salomos. Und schließlich enthält das Alte Testament die in der Weltliteratur einmalige Überlieferung der Prophetenbücher, die einen ganz neuen Geist in das Denken der Menschen gebracht haben. Wieder werden engagierte Gruppen und Einzelne aus verschiedenen Gemeinden unter kompetenter Leitung die einzelnen Etappen vorbereiten und darbieten. Herzliche Einladung zu den einstündigen Lese-Andachten in St.Annen: Samstag, 26.Januar, 18 Uhr: Und wie geht die Geschichte weiter? Samstag, 9.Februar, 18 Uhr: Go west! sagen die Amerikaner Samstag, 23.Februar, 18 Uhr: Eine rührende Idylle Samstag, 9.März, 18 Uhr: Wir wollen sein wie alle anderen Samstag, 23.März, 18 Uhr: Aufstieg und Fall eines Staates Ulrich Wiesjahn 28

29 Kirchengemeinde St. Stephani Basar am 1. Advent Am Ersten Advent, im Anschluss an den Gottesdienst um 11 Uhr freuen sich die Frauen des Stephani- Töpferkreises und andere Kreative der Gemeinde auf Kundschaft und Neugierige. Bei den Treffen im "Keramik- Keller" sind in den letzten Monate dekorative und nützliche Dinge aus Ton entstanden, die nun ein Plätzchen auf Ihrem Kaffeetisch, auf der Fensterbank oder an Ihrem Weihnachtsbaum suchen. Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Pfarrer Martin Feuge, unserem Basar und zum gemeinsamen Mittagssüppchen! Ein guter Grund zum Feiern! Fast ein Jahr ist nun vergangen, und der zweite Deutsch-Sprachkurs für geflüchtete Frauen (mit gleichzeitiger Kinderbetreuung) ging zu Ende. Am haben die Teilnehmerinnen des Kurses im Gemeindehaus in St. Stephani ihre Zertifikate überreicht bekommen. Gemeinsam mit allen am Kurs Beteiligten wurde im Anschluss an die Übergabe der Zertifikate ein Büffet eröffnet mit einer Vielfalt von herzhaften und süßen Speisen aus den Herkunftsländern der Teilnehmerinnen. Es war ein bereichernder, fröhlicher Vormittag, der zeigt, wie Integration funktioniert. Mireille Bothe, KV St. Stephani Bausachen - ein Bericht aus dem Kirchenvorstand Im August fand eine fünfstündige Baubegehung der Stephanikirche statt, an der Mitarbeiter des Baureferats des Landeskirchenamtes und Mitglieder des Kirchenvorstandes teilnahmen. Daraufhin wurden folgende Baumaßnahmen in Angriff genommen und zum Teil inzwischen abgeschlossen: Die Kabel für die Deckenbeleuchtung der Kirche (10 große Lampen) wurden im Gewölbedachboden gesichert. Der Außenanstrich aller sechs Kirchentüren wurde in Auftrag gegeben und inzwischen ausgeführt. Die Schäden am Sockelputz des Gemeindehauses, vor allem durch Streusalz verursacht, sollen behoben werden. Eine Fachfirma wurde beauftragt, einen drohenden Befall von Oberflächenschimmel auf der Empore durch Spezialreinigung zu verhindern. Die Anschaffung eines Schaukastens auf dem Stephanikirchplatz in Sichtweite zur Straße ist in Planung. Der Kirchenvorstand hofft, diese finanziell nicht unerheblichen Maßnahmen noch in diesem Jahr umsetzen zu können. Wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, wären wir Ihnen sehr dankbar. Die Bankverbindung finden Sie auf der Info-Seite St.Stephani. An dieser Stelle sollen auch einmal die Spendeneinnahmen erwähnt werden, die während der Öffnungszeiten unserer Kirche auch durch den Verkauf gespendeter antiquarischer Bücher anfallen. Sie dienen anteilig der Renovierung im Bereich der Kirche, dann zur Unterstützung von Brot für die Welt und der Katastrophenhilfe der Diakonie. Im Herbst hat die Gruppe Offene Kirche einen weiteren Verwendungszweck festgelegt: Die Anschaffung von Großdruck-Gesangbüchern für St.Annen (Stückpreis 25,-Euro). Christin Wiesjahn 29

30 Jugend in St. Stephani Jugendandacht Am Freitag, den , fand in der Stephani-Kirche eine ganz besondere Jugendandacht statt. Die Jugendkirche Braunschweig gestaltete mit ihrem Projekt JuKi on Tour die Andacht mal ganz auf ihre eigene Art und Weise. Rund 50 Personen, darunter Konfirmanden und die Jugendgruppe aus Ohlhof und Stephani, trafen sich um 18 Uhr in der Kirche und versammelten sich vor dem Altarraum. Denn die Jugendlichen sollten nicht wie in einem gewöhnlichen Gottesdienst verstreut in den Bänken sitzen, sondern in einem gemütlichen familiären Sitzkreis auf dem Boden. Mit Gitarre- und Keyboardnmusik begleitet und mit vielen Liedern zum Mitsingen, thematisierte die Andacht eine gute Stunde lang die Geschichte des barmherzigen Samariters, welche als Appell zur tätigen Nächstenliebe gilt. Nach circa einer halben Stunde durften sich die Jugendlichen nun selbst mit dem Thema auseinandersetzen. Zum Beispiel konnte man wie in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Co. zu dem Statement Wenn jeder an sich selbst denkt ist an alle gedacht einen Kommentar dalassen, oder einfach auf einer Postkarte die eigentlich doch recht schwierige Frage Was ist menschlich? beantworten. Kreativ konnte man bei den Stationen Gordischer Knoten und Fingerabdruck werden. Beim gordischen Knoten musste man versuchen, nachdem man willkürlich mit geschlossenen Augen jemanden aus der Gruppe an die Hand genommen hatte, mit Teamwork und Verstand das Chaos an Menschenarmen zu entknoten. Bei der Station Fingerabdruck konnte jeder Jugendliche auf eine Leinwand seinen Fingerabdruck mit Farbe hinterlassen. Am Ende entstand ein Kreuz aus all den bunten Abdrücken. Wem das alles nicht zusprach, sich vielleicht lieber zurückziehen oder einfach die Stille genießen wollte, konnte dies hinter dem Altar, der Station Nummer fünf, tun. Nach circa 15 Minuten trafen sich alle wieder im Altarraum und lauschten den Rest der Andacht. Die gute Stunde verging wie im Flug und wer diese schöne Atmosphäre der Gemeinschaft noch weiter erleben wollte, konnte den Abend anschließend noch im Gemeindehaus bei kleinen Snacks und eigener Bar mit Freunden ausklingen lassen. Jugendgruppe Unsere Jugendgruppe, die sich jeden Mittwoch von bis Uhr abwechselnd in St. Johannes Ohlhof und St.Stephani trifft hat sich vergrößert und der Spaßfaktor hat sich dadurch verdoppelt! In den ersten Wochen haben wir uns besser kennengelernt und die letzten 3 Konfirmandenjahrgänge, die es nun sind, näher zusammengebracht. Da durfte ein gemeinsamer Bowling- und Spieleabend natürlich nicht fehlen. Mit den neu Konfirmierten sind wir nun regelmäßig um die 20 Personen, was uns natürlich sehr freut, aber auch neue Herausforderungen bezüglich Räumlichkeiten und Aktionen mit sich bringt. Wir haben uns dennoch dafür entschieden erstmal bei einer Jugendgruppe zu bleiben und keine zweite aufzumachen. Viele auf einem Haufen zu sein ist sowieso viel schöner. In der kommenden Zeit macht die Jugendgruppe bei der Kirchenkino-Reihe mit und zeigt jeweils in Stephani und Ohlhof einen Film. Gemeinsame Kochund Spielabende, sowie kleinere Ausflüge wie z.b. Schlittschuhlaufen stehen auf dem Programm. Die nächsten Termine sind in St. Stephani: 5.Dez; 19. Dez; 9. Jan; 23. Jan; 6. Feb; 20. Feb St. Johannes: 12. Dez; 16. Jan; 30. Jan; 13. Feb; 27. Feb 30

31 Kirchengemeinde St. Stephani Wir sind für Sie ansprechbar: Gemeindebüro Obere Kirchstraße 4, Goslar Gemeindesekretärin Christiane Dorstewitz Di, Fr Uhr und Do Uhr Tel Fax stephani.gs.pfa@lk-bs.de Vorsitzende des Kirchenvorstandes Christin Wiesjahn christin.wiesjahn@gmail.com Tel Geschäftsf. Pfarrer in der Vakanz UIrich Müller-Pontow Frankenberger Plan 4-5, Goslar Tel mueller-pontow@gmx.de Kirchenvögtin Andrea Barthold Erreichbar über unser Gemeindebüro Diakonin Angelina Ahrens Region Kanstein und Goslar Süd-Ost Kirchstraße 5, Langelsheim Tel: und angelina.ahrens@lk-bs.de Migrationsberatung der Diakonie - Kreisstelle Goslar Aleksandra Gryska Di 9-12 Uhr, Do Uhr und nach Vereinbarung in der Oberen Kirchstraße 4 Tel.: Projektkoordinatorin Familiennetzwerk im KGV Goslar Alina Wentz in der Oberen Kirchstraße 4 Tel.: a.wentz@diakonie-braunschweig.de Wer mitmacht, erlebt Gemeinde Montags Montagskreis (nach Verabredung) Dietlinde Fero, Tel Dienstags Gesprächskreis Gott und die Welt Uhr monatlich Mittwochs Offene Kirche 15 Uhr jeden letzten Mittwoch im Monat zur Einteilung für den Folgemonat, Christin Wiesjahn, Tel Besuchsdienstkreis Uhr, monatlich Jugendgruppe Uhr abwechselnd in St. Johannes und St. Stephani Angelina Ahrens, siehe bei Wir sind für Sie ansprechbar Töpferkreis Uhr jeden 1. und 3. Mittwoch i. M., Christiane Dorstewitz, Tel Donnerstags Chor Uhr Annette Krieger, Tel Hauskreis, 1. Donnerstag im Monat Uhr Elke Motzkus, Lämmerstr. 5, Tel Öffnungszeiten der Stephanikirche Mo Uhr Di, Mi Uhr Fr, Sa Uhr u Uhr am 2., 4. u. 5. Sonntag im Monat Uhr Öffnungszeiten der St. Annen-Kapelle meist Sonnabend von Uhr, Glockengießerstr. 65 Unsere Gottesdienste Seien Sie herzlich eingeladen, zu unseren Stephanigottesdiensten jeden Samstag um 18 Uhr in schlichter Form in St. Annen jeden ersten und dritten Sonntag im Monat um 11 Uhr in der Stephanikirche Unsere Bankverbindung: Kirchenverband Goslar IBAN: DE BIC: NOLADE21HIK Verwendungszweck: St. Stephani 31

32 Gemeinschaft, die Freude macht und trägt Rückblick auf das Gemeindefest der Neuwerkgemeinde Am 16. September 2018 hieß es in Neuwerk: Machen Sie sich selbst ein Bild! Die Mitglieder der Gemeindegruppen hatten mit dem Kirchenvorstand ein stimmungsvolles Gemeindefest vorbereitet und sich in passenden Rahmen ins Bild gesetzt. Im festlichen Gottesdienst mit dem Goslarer Madrigalkreis wurde nicht nur der Gemeindekurator Stefan Roblick für weitere sechs Jahre in seinem Amt gestärkt. Auch die beiden langjährigen Kirchenführerinnen Frau Politz und Frau Warblow wurden herzlich verabschiedet. Sie haben den Menschen die Neuwerkkirche näher gebracht, auf Details hingewiesen und Fragen beantwortet, ganz im Sinne der missionarischen Aufforderung "Zeige, was du liebst"! Der Glaube entwirft Bilder und diese gilt es immer wieder neu zu entdecken, zu hinterfragen, und auch neu zu entwerfen. Gerade im neuen Gestaltungsraum ist es Aufgabe der Gemeinde sich als Teil dieses Raumes zu verstehen, der an der großen Vision der himmlischen Stadt mitbeteiligt ist: Eine neue Welt, in der Gerechtigkeit, Mitleid, Barmherzigkeit, Trost und Schutz des verfolgten Lebens einen Ort haben, so Pfarrerin Karin Liebl in ihrer Predigt. Während Kirchenmusikdirektor Klaus Dieter Kern, der seit 16 Jahren in der Neuwerkkirche tätig ist, nach dem Gottesdienst zahlreiche Interessierte auf der Orgelempore zu einer kleinen, sehr feinen Orgel-Führung begrüßte, gab es draußen im Kräutergarten allerlei Kulinarisches zu genießen. Auch Musik war zu hören, der Madrigalkreis erfreute die Ohren der zahlreichen Gäste und die Mädchen und Jungen der Kurrende sangen zum ersten Mal in der Neuwerkkirche und begeisterten die Zuhörenden. 32

33 Kirchengemeinde Neuwerk WWG unterwegs Was heißt denn WWG? WWG steht für die Gemeindegruppe Wein, Weib und Gespräch. Ein leider nur kleiner Kreis unserer Gruppe verlebte vom August ein schönes und interessantes gemeinsames Wochenende im Gästehaus des Diakonissen Mutterhauses in Bad Harzburg. Liebevoll wurden wir von der dortigen Gäste-Schwester Ruth empfangen und umsorgt. So konnten wir uns ganz auf die Erarbeitung des Abendgottesdienstes für Ende September konzentrieren. Ausgiebig befassten wir uns mit der biblischen Geschichte Die Hochzeit zu Kana, und es war spannend wie viele und verschiedenartige Aspekte wir am Ende aus dem Text herauslesen konnten. Für den geplanten Gottesdienst beschäftigte uns so einiges rund um das Thema Frauen auf der Kanzel. Und auch das für uns schon traditionelle gemeinsame Spielen kam nicht zu kurz. Nachdem wir am Sonntag mit den Schwestern gemeinsam einen Gottesdienst erlebten, wurden wir noch einmal mit einem richtigen Festtags- Mittagsessen verwöhnt. So konnten wir gut gestärkt und entspannt die Heimreise antreten. Dank auch an Gabriele, die alles vorbereitet und gemanagt hat! Renate Könker 33

34 Sonntag, 13. Januar Uhr, Neuwerkkirche Gottesdienst und Empfang zum neuen Jahr Wir sind freuen uns, dass es auch im Jahr 2017 in der Neuwerkgemeinde wieder zahlreiche gemeinsame Projekte, Begegnungen und Feiern gab! Das alles war möglich, weil viele Menschen mitgeplant, mitgeholfen und mitgemacht haben! Am Sonntag, den um Uhr wollen wir einen Festgottesdienst feiern und beim Neujahrsempfang auf das kommende Jahr blicken. Im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir gemeinsam bei einem kleinen Imbiss anstoßen! Mögen auch im neuen Jahr viele Menschen der Neuwerkgemeinde verbunden bleiben! Neuwerkkirche an den Wochenenden im Advent geöffnet! Adventsfeier in der Neuwerkgemeinde Auch dieses Jahr wird es zum Advent eine Feier für unsere ältere Gemeindeglieder geben: Donnerstag, 06. Dezember 2018, 15 Uhr im Rempter der Neuwerkgemeinde, Rostentorstraße 27a Obwohl wir persönliche Einladungen verschicken, kann es uns passieren, dass wir mal jemanden vergessen. Das ist bestimmt keine Absicht jeder ist uns herzlich willkommen. Haben Sie also bitte keine Bedenken, sich einfach bei uns im Pfarrbüro unter der Telefonnummer anzumelden. Eine Anmeldung ist wichtig für unsere Vorbereitungen. Wir freuen uns auf Sie. Kreativkreis in Neuwerk Mit freudiger Erwartung, großen Augen und Lust auf Neues konnte auch in diesem Jahr der Kreativkreis der Neuwerkgemeinde mit seinem Herbstmarkt am Kirchenjahr teilnehmen. Die Besucher konnten wählen zwischen verschiedenen Gewerken. Alles ist in liebevoller Handarbeit hergestellt wurden. Zu guter Letzt bereicherte ein vielfältiges, hausgemachtes Kuchenangebot die Veranstaltung, der Erlös wurde der Kirchengemeinde gespendet. Der Jahreszeit entsprechend war die Atmosphäre besinnlich, gemütlich, vorweihnachtlich. Der Kreativkreis freut sich auf die weiteren Veranstaltungen im nächsten Jahr. Wir treffen uns 1x im Monat und freuen uns über kreative Hände. Und wenn Sie Lust haben unseren Kreis zu erweitern, freut sich Frau Fiedler über Ihren Anruf unter Tel Samstags: Uhr Uhr Sonntags: Uhr His- 34

35 Kirchengemeinde Neuwerk Für Sie ansprechbar in Neuwerk Gabriele Radeck-Jördens Vorsitzende des Kirchenvorstandes Tel t-online.de Pfarrerin Karin Liebl Tel Fax karin.liebl@lk-bs.de Stefan Roblick Gemeindekurator Tel stefan.roblick@lk-bs.de Gemeindebüro Rosentorstraße 27 Tel Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag, Donnerstag und Freitag Uhr Xandra Sienknecht Pfarramtssekretärin neuwerkkirche-goslar@ t-online.de Giesela Hartung Pfarramtsassistentin Susanne Gebel Küsterin Tel: Gruppen und Kreise auf einen Blick Montag: 9.30 Uhr Seniorentanz Uhr Handarbeitsgruppe (14-täglich) Kein Treffen im Dez., Uhr Kirchenaufsichtstreffen Nach Absprache Uhr Kreativkreis (1x im Monat) Uhr Wein, Weib und Gespräch Dienstag: Uhr Klosterfrauen (1x im Monat) Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Uhr Besuchsdiensttreffen Nach Absprache Frauenkreis (1x im Monat) Kein Treffen im Dez., Uhr Piano-Forte (wöchentlich) Erwachsenen-Flötengruppe der Propstei Uhr Männerkreis 50+ Kein Treffen im Dez., Arbeitskreis Handauflegen - nach Absprache - Freitag: Uhr Spielenachmittag Uhr Andacht zum Wochenschluss Samstag: Uhr Gehörlosen-Seniorentreff Alle Veranstaltungen finden im Kloster Neuwerk statt. Eingang: Rosentorstraße 27 Ev.-luth. Kirchengemeinde Neuwerk Rosentorstraße 27, Goslar, Telefon: , Fax: , Möchten Sie für den Erhalt unserer Kirche spenden? Neuwerkkirche Goslar, Sparkasse Goslar Hildesheim Peine BIC: NOLADE21HIK IBAN: DE Öffnungszeiten der Neuwerk-Kirche Dezember 18 - Februar 19: Mo. - Fr. 10:00-15:00 Uhr. An den Wochenenden bitte die aktuellen Hinweistafeln beachten! 35

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37 Kreisstelle Goslar Beate Theermann Beauftragte für Diakonie und Leiterin der Kreisstelle Lindenplan 1, Goslar Tel Öffnungszeiten der Kreisstelle Mo. u. Di. 09:00 16:30 Uhr Mi. u. Frei. 09:00 12:00 Uhr Do. 11:00 16:30 Uhr Dagmar Kuhn Verwaltungsangestellte Anette Krahnert Verwaltungsangestellte Ulrike von Raison Sozialberatung Tel Sprechzeiten Mo. u. Mi. 09:00 12:00 Uhr Do. 15:00 17:00 Uhr Schuldner- und Insolvenzberatung Tel Telefonsprechzeiten: Mo. u. Do. 15:00 16:30 Uhr Di. u. Mi. 09:00 10:30 Uhr Marc Brink Schuldnerberater Eric Grützun Schuldnerberater Sandra Heuer Schuldnerberaterin Aleksandra Gryska Migrationsberatung Goslar Obere Kirchstraße 4, Goslar Tel Sprechzeiten: Di. 09:00 12:00 Uhr Do. 14:00 17:00 Uhr Alina Wentz Projektkoordination Familiennetzwerk Im Kirchengemeindeverband Goslar Obere Kirchstraße 4, Goslar Mobil: Sierra Leone Schule statt Kinderarbeit Auf den ersten Blick scheint Mamorka ein Dorf wieviele andere in Sierra Leone zu sein und doch ist das Dorf alles andere als gewöhnlich: Fast alle Kinder gehen in die Schule. Und keine einzige Familie muss hungern. Das war längst nicht immer so. Früher gab es zu Hause nie genug zu essen. Deshalb mussten wir Kinder mithelfen, Geld zu verdienen, erzählt Aruna. Der 19- Jährige ist ein Waisenkind, seine Eltern kamen im Bürgerkrieg ums Leben. Aruna wuchs deshalb bei Kleinbauer Ali Sesay und seiner Frau Ramatu auf. Die beiden haben insgesamt elf Kinder. Alle mussten mit anpacken, um das Überleben der Familie zu sichern. Auch Aruna konnte deswegen nur unregelmäßig in die Schule gehen. Aruna zählte zu den 115 besonders armen Jungen und Mädchen im Dorf, die von der Unterstützung der Siera Grass-roots Agency (SIGA) profitierten, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt. Wir haben einen ganzen Stapel an Lehrbüchern und Heften bekommen, dazu Stifte und eine neue Schuluniform, erzählt Aruna stolz. Doch nicht nur das: Seine Pflegeeltern lernten durch das Projekt, neue Reissorten und Gemüse anzubauen. Heute hungert die Familie nicht mehr und alle Kinder gehen in die Schule. Dies Modellprojekt zeigt, wie man die große Armut im Land nachhaltig bekämpfen kann. Kinder erhalten Unterstützung, damit sie nicht mehr arbeiten müssen, sondern in die Schule gehen können. Und ihre Eltern werden erfolgreich in der Landwirtschaft weitergebildet. Wir wollen solche Projekte auch in anderen Dörfern durchführen. Bitte unterstützen Sie uns dabei. Vielen Dank! Landeskirchenkasse Wolfenbüttel - IBAN DE Verwendungszweck: Brot fuer die Welt Sierra Leone Armut überwinden Marion Bergholz Projektleiterin FreiwilligenAgentur Goslar Wohldenbergerstraße Tel Sprechzeiten: Mo. Do. 10:00 16:00 Uhr Fr. 10:00 13:00 Uhr Kinder- und Jugendprojekt Come in Danziger Straße 5, Goslar Levke Ermert Projektleiterin Hallo Baby Willkommen in Goslar und Langelsheim Danziger Straße 5, Goslar Tel Spendenkonto: Evangelische Bank eg IBAN DE

38 38 Internet:

39 Eine Ära geht zu Ende! Am Donnerstag, , hat sich die Verbandsversammlung der acht Goslarer Verbandsgemeinden Zum Frankenberge, St. Georg, Zum Markte, Neuwerk, St. Stephani, St. Peter, St. Lukas und St. Johannes nach den Kirchenvorstandswahlen in diesem Jahr konstituiert. Der langjährige Vorsitzende, Horst Schmidt, und dessen Stellvertreter, Wilhelm Wesemann, wurden von Propst Thomas Gunkel aus Ihren Ämtern verabschiedet. Ihnen wurde großer Dank ausgesprochen für diese ehrenamtliche Tätigkeit. Zwischen 1978 und 2000 war Horst Schmidt als stellvertretender Vorsitzender für den Verband tätig. Im Jahr 2000 wurde er dann zum Vorsitzenden gewählt und in den Jahren 2006 und 2012 in seinem Amt bestätigt. Auch Wilhelm Wesemann ist seit 24 Jahren Mitglied in der Verbandsversammlung und hat im Jahr 2000 den stellvertretenden Vorsitz übernommen. Nachdem beide Herren aus Altersgründen nicht mehr für ihre Kirchenvorstände St. Stephani und Zum Markte kandidiert haben, musste auch für den Kirchenverband eine neue Führungsspitze gewählt werden. Als Nachfolger für Horst Schmidt wurde Pfarrerin Melanie Grauer aus der Kirchengemeinde St. Georg Jürgenohl einstimmig gewählt, als Nachfolge für Wilhelm Wesemann wurde, ebenfalls einstimmig, Stefan Roblick aus der Kirchengemeinde Neuwerk gewählt. Neu gebildeter Vorstand des Kirchengemeindeverband Goslar stellt erste Weichen für die Zukunft Bei seiner ersten Zusammenkunft am hat der von den neun Goslarer Kirchengemeinden gebildete Vorstand des in der Entstehung befindlichen Kirchengemeindeverbands (KGV) erste Entscheidungen getroffen. So wurde festgelegt, dass der geschäftsführende Vorsitzende des KGV jeweils für ein Jahr amtieren soll. Diese Aufgabe wird 2019 Pfarrer Martin Stützer ausfüllen. An seiner Seite werden Sabine Lähnemann und Stefan Roblick den Vorsitz innehaben. Außerdem wurden die Seelsorgebezirke festgelegt, die sich an der bisherigen Praxis orientieren. Und, wenn alles glatt geht, soll am Pfingstmontag 2019 beim Open-Air- Gottesdienst der KGV gefeiert werden - auf dass die Gemeinde im guten Geist zusammenarbeiten mögen! 39

40 Domstraße Goslar Telefon: 05321/1350 Öffnungszeiten: Di - Fr 9-17 Uhr Sa Uhr Bitte beachten Sie unsere monatlichen Angebote auf unseren mobilen Werbeträgern! 40

41 Der neue Kirchengemeindeverband Goslar (KGV) Sprichworte und Redewendungen bergen oft tiefe Wahrheiten. Wenn zum Beispiel gefordert wird, doch bitte die Kirche im Dorf zu lassen, so ist das eine Warnung vor übertriebenen Neuerungen, die nichts wirklich verbessern. Ist jedoch vom Kirchturmdenken die Rede, soll damit vor Engstirnigkeit und lokalem Mief gewarnt werden. Ab dem 1. Januar 2019 werden nun die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Goslar zu einem sogenannten Kirchengemeindeverband (KGV) zusammengeschlossen. Mit dazu gehören die vier Innenstadtgemeinden Neuwerk, St. Stephani, St. Peter und Paul Zum Frankenberge und St. Cosmas und Damian Zum Markte, sowie die Kirchengemeinden St. Kilian in Hahndorf, St. Georg in Jürgenohl, St. Johannes in Ohlhof, St. Peter in Sudmerberg und die Kirchengemeinde Oker. Ziel des Kirchengemeindeverbandes ist es, einerseits zu bewahren, andererseits aber auch im nötigen Umfang etwas zu verändern. Vieles bleibt, wie es ist: Alle Kirchengemeinden bleiben selbstständig, haben also auch weiterhin eigene Kirchenvorstände, sind eigenständige Rechtsgebilde, haben einen eigenen Haushalt. Andererseits gibt es künftig ein verbundenes Pfarramt, d.h., alle Pfarrerinnen und Pfarrer bilden noch etwas stärker als bisher ein Team. Auch hier ist wieder auf eine Band aus zwischen Bewahrung und Veränderung geachtet: Einerseits wird das bewährte Gesichterprinzip beibehalten, sodass nicht alle für alles zuständig sind, sondern klar bleibt, wer für welche Gemeinde verantwortlich ist. Andererseits wird es nicht mehr an jedem Kirchturm alles geben. Hier ist die Gabenorientierung maßgeblich. Wer etwas besonders gut kann, soll es tun, möglichst über die eigene Gemeindegrenzen hinaus. So wird wohl künftig die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Gemeinden im Konfirmandenunterricht verstärkt werden, Gottesdienstzeiten und -konzepte können untereinander abgesprochen werden, Angebote in der Diakonie, der Seniorenarbeit, der Musik oder der Ökumene sollen so weiter entwickelt werden, dass es den Bedürfnissen der Menschen in allen Gemeinden der Stadt entgegenkommt. Der neue Kirchengemeindeverband wird rechtlich betrachtet mehr sein als ein unverbindlicher Zusammenschluss. Der KGV ist als Rechtsträger ausgestaltet, und zwar so, dass alle Mitarbeitenden dort angestellt sein werden (mit Ausnahme derer, die geringfügig Beschäftigte sind). Das bringt unter anderem ein höheres Maß an Rechtssicherheit für die Mitarbeitenden mit sich. Dennoch sollen die gewohnten Anbindungen an die jeweilige Gemeinde stehen bleiben. Die Leitung des KGV hat ein Vorstand inne, zu dem alle Gemeindepfarrer und -pfarrerinnen zählen sowie je nach Größe der Gemeinde ein oder zwei weitere Mitglieder der Kirchenvorstände. Darüber hinaus übernimmt jeweils für ein Jahr ein Pfarrer oder eine Pfarrerin die Geschäftsführung und wird dabei an zwei weiteren Mitgliedern des Vorstands unterstützt. Es wird auch einer Art Zentralbüro geben, das mit einem zunächst kleinen Stundenumfang am Gemeindehof 8, im Verwaltungsgebäude unweit der Marktkirche seine Arbeit aufnimmt. Im Bereich der Kindertagesstätten sorgt ein so genannter Beschließender Ausschuss für alle grundlegenden rechtlichen, finanziellen und personellen Belange und ist Ansprechpartner für die Stadt Goslar. Mit diesem etwas moderneren, auf mehr Zusammenarbeit ausgerichteten Modell ist freilich nur ein Anfang gesetzt. Die inhaltliche Ausgestaltung der Möglichkeiten, die darin liegen, bleibt eine Aufgabe für die vor uns liegende Zeit. Wir wollen versuchen, Kirche vor Ort zu sein, aber auch für die Stadt und die Region. Gemeinsam können wir sicher kraftvoller und freudiger Zeugen der Botschaft sein, die uns Jesus Christus weiter zu erzählen aufgetragen hat Die Red. 41

42 42 Fax Nr /

43 Mein Weg zum KGV Nun wird er also wirklich gegründet der Kirchengemeindeverband Goslar. Am 1. Januar 2019 schließen sich die Gemeinden Goslars offiziell zu einem Verband zusammen und bestätigen damit auch formell eine Zusammenarbeit, die es inhaltlich schon ganz vielfältig zwischen den Gemeinden gibt. Mein persönlicher Weg zum KGV begann mit meinem Start am Frankenberg im Jahr Denn da wurden mir gleich Termine für den sogenannten Goslarer Prozess in den Kalender geschrieben. Keine Gerichtsverhandlung, sondern Gespräche zwischen den Gemeinden, um die Arbeit in und für Goslar gemeinsam zu gestalten. Noch heute habe ich einen Tag im Gemeindezentrum St. Johannes bestens in Erinnerung, an dem auch über die Form der Zusammenarbeit gesprochen wurde. Reinhard Brückner (das schmerzt bei dieser Erinnerung) schnappte sich mein Handy und rief vor der gesamten Gruppe bei der Kirchengemeinde Goslar an da sollte es nach seinem Wunsch hingehen. Eine Gemeinde konnten (und können) wir uns für Goslar nicht vorstellen aber einen engen Verbund von eigenständigen Gemeinden ganz sicher. In den folgenden Jahren blieb das Thema lebendig und kam doch zu keinem Abschluss. Der Prozess wurde feierlich beendet aber die Ergebnisse waren uns allen zu wenig. Da muss doch noch mehr kommen, da ist doch mehr Zusammenarbeit sinnvoll. Immer wieder wurde das angesprochen, immer wieder wurde es vertagt. Als dann durch die Landeskirche die Gestaltungsräume gefordert wurden, wurde bei intensiven Diskussionen klar: für Goslar kann es nur einen geben. Dazu muss man wissen, dass dieser KGV der größte in der Landeskirche ist und mit neun Kirchengemeinde und z.b. sechs Kindertagesstätten (mit dem Hort Frankenberg sind es genaugenommen sieben) einen gewaltigen Umfang hat. Aber eine Trennung in der Stadt durchzuführen ist einfach nicht sinnvoll - bei allem organisatorischen Aufwand. Ich selbst bin in den letzten Jahren manches Mal fast verzweifelt weil der Weg durch die Formalitäten so mühsam war. Die Verzweiflung war auch deshalb so groß, weil in Goslar aus meiner Sicht schon seit vielen Jahren eine intensive Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden herrscht. Hier ist es problemlos möglich, sein Konfirmandenmodell innerhalb verschiedener Gemeinden zu wählen, hier gibt es viele gemeinsame Gottesdienste und einen Churchwalk und da gibt es die Kirchenseiten für die Altstadt. Wo so viel schon gelingt, da muss doch auch ein KGV möglich sein aber das war mühsam. Nun ist es endlich gelungen. Wer sich genau betrachtet, welche Aufgaben und Befugnisse der KGV hat, mag sich wundern: mehr ist das nicht? Und das hat so lange gedauert? Denn die Eigenständigkeit der Gemeinden bleibt im KGV unangetastet, und die gemeinsamen Aufgaben sind zunächst begrenzt. Doch für mich ist der KGV ein Modell für die Zukunft. Jetzt haben wir auch formell einen Rahmen, in dem wir als Goslarer Kirchengemeinden zusammenarbeiten können. Die Verantwortung des Pfarramtes für Goslar hat eine neue Definition und im Einvernehmen aller Gemeinden können diesem KGV in Zukunft auch noch weitere Aufgaben übertragen werden. Wenn der Weg zu diesem Verband letztlich 10 Jahre gedauert hat dann haben wir ja auch noch reichlich Zeit auf diesem Weg weiter zu gehen. Ich freue mich darauf und wünsche uns alle dafür Gottes Segen! Ulrich Müller-Pontow Anmerkung der Redaktion: Für diese Ausgabe waren auch Interviews mit Mitgliedern des Kirchengemeindeverbandes geplant, die ihre eigenen Gedanken zum KGV äußern. Leider haben uns diese Interviews bis zum Redaktionsschluss nicht erreicht, daher können wir sie hier nicht abdrucken. 43

44 Marktstraße 21, Goslar Telefon: / Notruf Schlüsseldienst: 0171 /

45 Das kann die Homepage Kirche in Goslar ist in Bewegung! Die erste Ausgabe unserer "Kirchenseiten", die Sie nun in den Händen halten, ist dafür ein Beleg. Die vier evangelischlutherischen Kirchengemeinden Frankenberg, Markt, Neuwerk und St. Stephani präsentieren einen gemeinsamen Gemeindebrief. Mit diesen Worten gingen die Kirchenseiten im März 2014 an den Start und erfreuen sich seitdem großer Beliebtheit in Goslar. Durch ansprechenden Farbdruck, veredeltes Papier und gemeindeübergreifende Inhalte, haben sie eine große Leserschaft gewonnen. Es gibt jedoch schon seit ca. 12 Jahren in den Gemeinden Markt und Neuwerk eine Ergänzung der Kirchenseiten die Homepages der Gemeinden. Die Seite von Neuwerk war die erste und ging 2005 an den Start, die Marktgemeinde ging ein Jahr später online. Nach anfänglichen 39/19 (Markt/Neuwerk) Zugriffen pro Tag, wird heute mehr als 300/220-mal (Markt/Neuwerk) pro Tag zugegriffen, d.h. die Seite wird ca. alle 3 min (Markt) bzw. 4 min (Neuwerk) aufgerufen, gerechnet für einen 16 h Tag (ohne Nacht). Warum betreiben wir eigentlich eine Homepage und was kann dieses Medium? Einer ganze Reihe der Kirchenfreunde in Goslar, vornehmlich den Älteren, ist die Nutzung der Homepage meistens (noch) fremd. Man verlässt sich auf die GZ. Deshalb sollen an dieser Stelle die Möglichkeiten und Vorzüge dieses Mediums einmal detaillierter vor Augen geführt werden. Die Homepage enthält den gesamten Originalinhalt der Kirchenseiten, auf der Titelseite steht die Version zum Download bereit. Dadurch erweitert sich die Leserschaft kolossal, denn man kann die Inhalte dadurch auch in New York, Tokio, den Fidschi-Inseln, aber sogar auch in Jürgenohl, Hahndorf, Sehlde und Oker empfangen und lesen. Auch wenn man die Kirchenseiten gerade einmal verlegt oder bereits entsorgt hat, kann man im Netz noch nachschauen. Das ist aber nicht der einzige und eigentliche Zweck der Homepage. In der Homepage sind Artikel zu finden, welche nicht in den Kirchensei- ten vorhanden sind, z.b. von Veranstaltungen zwischen den Erscheinungsterminen der Kirchenseiten. Umfangreiche Artikel sind möglich. In der Homepage ist die Bekanntgabe von kurzfristigen Änderungen von Terminen und Veranstaltungen immer möglich. Aktuelle Informationen sind unter Rubrik Aktuelles auf der Titelseite zu finden. Besondere Informationen werden dort ebenfalls in roter Laufschrift angezeigt. Termine für Gottesdienste und Veranstaltungen sind in chronologischer Reihenfolge ebenfalls auf der Titelseite aufgelistet. Über die Navigationsleiste an der linken Seite hat man Zugriff zu den einzelnen Themenfeldern. Die veröffentlichten Artikel enthalten zeigen meistens erheblich mehr Fotos, die häufig in Galerien mit Aufnahmen pro Veranstaltung zusammengefasst sind. Dadurch gewinnt man einen besseren Eindruck vom Geschehen. Auch von Konzerten sind entsprechende Fotos vorhanden. Das Internet lebt von Bildern. In den Homepages sind grundsätzliche Informationen zu den jeweiligen Kirchengebäuden enthalten. So sind Bildergalerien der Kirchen vorhanden, bei Neuwerk ist außerdem eine ausführliche Chronik der Kirche und des Klosters vorhanden. Das Leben im Kloster und das Geläut sind mit besonderen Beiträgen aufgeführt. Auch das Gemeindeleitbild kann nachgelesen werden. Die Themengottesdienste der Gruppe Wein, Weib und Gespräch, die Romanische Stunde und der Madrigalkreis haben Links in separate Bereiche. Bei Markt nimmt die Marktkirchenbibliothek einen wichtigen Platz ein. Auch die Entstehungsgeschichte der neuen Orgel ist lückenlos mit Bildern und Text dokumentiert. Ausführliche Informationen zu den Cosmas und Damian Fenstern, sowie den Türmen und Glocken sind zu finden. In der Marktseite sind Flyer in 9 verschiedenen Fremdsprachen abrufbar, eine wertvolle Hilfe für Gäste aus dem Ausland, deren Erstkontakt zu uns heute häufig über das Internet läuft. Beide Internetseiten verfügen über Archive, in welchen besondere Veranstaltungen aus der Vergangenheit gespeichert sind. So findet man bei Markt z. B. noch die Auftritte von Eugen Drewermann, Armin Müller Stahl u.a., aber auch den Besuch der Maus in der Marktkirche. Über die Kunstausstellungen, welche in der Marktkirche stattfanden, ist ebenfalls noch einiges gespeichert. Bei Neuwerk sind Berichte von Churchwalk-Konzerten, Gemeindefesten und leider auch von leidvollen Ereignissen, welche die Gemeinde trafen, zu finden. Ziel der Archive ist es, ein Gemeindegedächtnis zu schaffen. Weiterhin gibt es ein Archiv, in dem alle Gemeindebriefe und Kirchenseiten seit 2011 vorhanden sind. Der Speicherplatz im Netz beträgt fast 10 GB pro Gemeinde, es wäre dort theoretisch möglich, ca. 2.7 Mio. DIN A4 Seiten zu speichern. Fotos brauchen jedoch erheblich mehr Speicherplatz. Es gibt also noch viel Platz für zukünftige Informationen. Es ist anzunehmen, dass sich das Medium Internet immer schneller entwickelt. Ob diese Entwicklung immer von Vorteil ist, bleibt abzuwarten. Aber trotzdem: Schauen Sie doch mal rein Hartmut Hädrich (Webmaster der Markt- und Neuwerkgemeinde) Webadressen:

46 Schätze des Glaubens Ein Kurs für Schatzsucher in 8 Stationen: Donnerstags um Uhr im Amsdorfhaus, Dorothea-Borchers-Str. 14 1) 21. Februar: Gott wie diese Reise mein Bild verändern kann 2) 28. Februar: Sinn wie ich ihm auf die Spur komme 3) 7. März: Glaube wie ich trotz Hindernissen weiterkomme 4) 14. März: Sünde was es damit auf sich hat 5) 21. März: Jesus wo sich Himmel und Erde berühren 6) 28. März: Christ werden wie Gott mit mir anfängt 7) 4. April: Christ bleiben wie Gottes Geist uns trägt 8) 7. April Uhr Gottesdienst wir feiern das Fest des Lebens Wenn Sie Ihr Verhältnis zum christlichen Glauben neu überdenken wollen, Sie nach verständlichen Informationen über das Christsein und nach praktischen Zugängen zum Glauben suchen, Sie mit anderen über diese Themen und Ihre Fragen ins Gespräch kommen wollen, Sie Schätze des Glaubens entdecken wollen ohne dabei kirchlich vereinnahmt oder bedrängt zu werden, werden Sie mit Gewinn am Kurs teilnehmen. Sie sind herzlich eingeladen, den Schätzen des Glaubens auf die Spur zu kommen! Der Kurs besteht aus sieben Vortragsabenden mit Gruppengesprächen und einem Gottesdienst. Die Teilnahme ist kostenlos und verpflichtet Sie zu nichts. Goldene Konfirmation 2019 Bitte weitersagen! Pfingstsonntag ist immer der Tag in Goslar, an dem wir Konfirmationsjubiläum feiern. Im Jahr 2019 wird das die Goldene Konfirmation für die Jahrgänge 1968 und 1969 sein. Wir hoffen natürlich, dass sich zu diesem Fest viele Jubilare in ihren alten Gemeinden anmelden. Nun ist es aber durch die Datenschutzbestimmungen so, dass unsere Möglichkeiten als Kirchengemeinde, ehemals Konfirmierte zu suchen und anzusprechen, eingeschränkt sind. Daher an dieser Stelle eine große Bitte: melden Sie sich bitte selbst in Ihrer Gemeinde, wenn Sie an diesem Konfirmationsjubiläum teilnehmen möchten. Und sagen Sie bitte davon weiter, damit auch Menschen außerhalb von Goslar die Gelegenheit haben, sich anzumelden. Die Goldene Konfirmation wird am Pfingstsonntag, den 9. Juni 2019, stattfinden. Vielen Dank! Für den Trägerkreis Claudia und Axel Lundbeck Anschriften: Propstei Goslar Silvia Martin, Propsteisekretärin Kaiserbleek 4 Tel martin@propsteigoslar.de Ev.-luth. Kirchenverband Goslar Gemeindehof 8 Tel Fax goslar.vs@lk-bs.de Evangelische Jugend Kathrin Lüddeke, Stadtjugenddiakonin Tel stadtjugenddiakonin-goslar@gmx.net Mario Riecke, Propsteijugenddiakon Tel / evj-goslar@t-online.de Diakoniestation Gemeindehof 8 Tel Fax Diakonische Beratungsdienste Obere Schildwache 6a Tel /34410 Goslarsche Höfe Okerstraße 32 Tel /

47 Freud und Leid in unseren Gemeinden Taufen Frankenberg Taavi Ben Hoffmann, Esslingen Leo-Clemens Busse, Werenbergstr. 14 Jonte Jedenak, Fliederweg 16 Moritz Ostrowski, Siemensstr. 9 Yannick Ostrowski, Siemensstr. 9 Luna-Alia Fuchs, Frankenberger Plan 9 Marktkirche Leni Elisa Margot Hoberg, Ulmenstieg 7 Laura Louisa Trantow, Claustorwall 30 Lara Patricia Waede, Bozener Straße 12 a Pierre Holzberg, Bozener Straße 12 a Yuna Sewerin, Holzminden Aaron und Leon Glorius, Seesen Greta Jähnel, Bäringer Straße 17 Magdalene Amalia Gabriela de Vries, Schäferwall 2 Stephani Lucas Alexander Harsche, Bad Breisig Luca Schweska, St. Annenhöhe 6 Tammo Meyer-Zurwelle, Kirchbarkau Quentin Hoppstock, Fritz-Reuter-W. 60 Madita und Luuk Fölz, Dr.-Wilhelm-Kempe-Str. 1a Trauungen Frankenberg Sebastian Zilch und Sandra Zilch geb. Lange, Bozener Str. 28 Christian Finzel und Stella Cramer, Bad Windsheim Edgar Karapetyan und Maria Martirosyan, Bahnhofstr. 40 Uwe Gründer und Sabine Gründer geb. Ahlers, Langelsheim Marktkirche Timo Himstedt und Christina Himstedt, geb. Schoger, Leipzig Per Olof Eck und Katharina Eck, geb. Zander, Klein Denkte Gerald Gabei und Ines Gabei, geb. Brenzel, Kolberger Straße 7 Stephani Elena Rust, geb Weber und Stephan Rust, Mengestraße 2 Meike Siebert, geb. Eberhard und Martin Siebert, Berlin Tamara Berndt, geb. Dieber und Eike Berndt, Propst-Gerhard-Str. 8 Nadine Rosin-Mootz, geb. Rosin und Sebastian Mootz, Schützenallee 6 Yvonne Hoppstock, geb. Himstedt und Yann-Uwe Hoppstock, Fritz-Reuter-Weg 60 Katharina Kronemann-Matthies, geb. Kronemann und Alexander Matthies, Vienenburg Romana Winter, geb. Jung und Georg- Thomas Winter, Hannover Neuwerk Michael Hemmerling und Julia Hemmerling, geb. Fileschi, Grauhöfer Str. 18 Patrick Günter Feier und Jacqueline Feier, geb. Kniep, Hirschstraße 10 Merlin Schönfisch und Katrin Schönfisch, geb. Müller, Pestalozzistraße 20 Silberne Hochzeit Neuwerk Andreas Gartner und Undine Gartner, geb. Jordan, Hubertusweg 14 Diamantene Hochzeit Stephani Ursula Oberbeck, geb. Ziemert und Wolfgang Oberbeck, Königsberger Straße 54 Trauerfeiern Frankenberg Gisela Schramm geb. Mellin, 79 Jahre, Rammelsberger Str. 42 Irene Schulz geb. Müller, 83 Jahre, Marienbader Weg 15 Klaus Herbert Pohle, 84 Jahre, Dr.-Wachler-Weg 35 Gisela Herwig geb. Hildebrand, 77 Jahre, Frankenberger Str. 22 a Wilhelm Peters, 87 Jahre, Dr. Wachler-Weg 10 Marktkirche Anneliese Bothe, geb. Ülzmann, 88 Jahre, Marktstraße 5c Herbert Lorch, 82 Jahre, Breite Straße 95 Klaus Pannwitz, 75 Jahre, Worthsatenwinkel 7a Horst Bulau, 74 Jahre, Worthstraße 8 Margarethe Voigt, geb. Förster, 93 Jahre, Breite Str. 5 Fritz Wehrmann, 90 Jahre, Marktstraße 35 Dr. Karl-Heinz Ahrens, 62 Jahre, Schwiecheldtstraße 8 Hans-Jürgen Boyke, 89 Jahre, Schwiecheldtstraße 8 Gerda Amelung, geb. Ahrens, 90 Jahre, Schwiecheldtstraße 8 Dora Lange, geb. Gimmler, 86 Jahre, Kornstraße 92 Irmgard Riesen, geb. Klingenberg, 94 Jahre, Heinrich-Pieper-Straße 18 Stephani Henning Bund, 82 Jahre, Barlachweg 1 Barbara Vesterling, geb. Tramp, 64 Jahre, Wilhelm-Raabe-Weg 4 Elfriede Oltmanns, geb. Hobbie, 87 Jahre, Dr.-Wilhelm-Kempe-Str. 2 Werner Jürges, 91 Jahre, Mauerstraße 67 Hermann Bosse, 82 Jahe, Hubertusweg 33 Marianne Gerke, geb. Orbe, 93 Jahre, Martin-Luther-Str. 1 Werner Beutner, 87 Jahre, Uhlandweg 14 Helma Schmidt-Beilfuß, geb. Beilfuß, 78 Jahre, Am Klusteich 5 Ilse Karlstedt, 85 Jahre, Springerstr. 3 Neuwerk Jörg Uwe Rothe, 57 Jahre, Rothenburg Bärbel Gorny, geb. Oeltzen, 78 Jahre, Kuhlenkamp 36 Marlis Hagemann, geb. Töpperwien, 78 Jahre Kattenberg 4 Marlis Hagemann, geb. Töpperwien, 78 Jahre, Kattenberg 4 Irmgard Riesen, geb. Klingenberg, 94 Jahre, Heinrich-Pieper-Straße 18 47

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