EIP Bachelor of Science (B.Sc.) Ingenieurpädagogik Fahrzeugtechnik-Maschinenbau

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1 Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für die Bachelor-Studiengänge (SPO Bachelor) vom 0. Mai 008 i. d. F. vom 7. November 0 Aufgrund von 8 Abs. in Verbindung mit 9 Abs., 0 und Abs. des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG) in der jeweils gültigen Fassung, hat der Senat der Hochschule Esslingen am. Januar 0 die folgende Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für die Bachelor-Studiengänge (SPO Bachelor) vom 0. Mai 008 i. d. F. vom 7. November 0 beschlossen. Mit Verfügung vom. Januar 0 hat der Rektor dieser Änderung der Studienund Prüfungsordnung zugestimmt. Die Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für die Bachelor-Studiengänge (SPO Bachelor) vom 0. Mai 008 i. d. F. vom 7. November 0 wird wie folgt geändert: A) Allgemeiner Teil. Die Tabelle in Absatz wird wie folgt neu gefasst: Studiengang Kurzzeichen Bachelorgrad Bildung und Erziehung in der Kindheit BBE Bachelor of Arts (B.A.) Biotechnologie BTB Bachelor of Science (B.Sc.) Chemieingenieurwesen / Farbe und Lack CIB Bachelor of Science (B.Sc.) Fahrzeugtechnik FZB Bachelor of Engineering (B.Eng.) Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik GUB Bachelor of Engineering (B.Eng.) Ingenieurpädagogik Elektrotechnik-Informationstechnik EIP Bachelor of Science (B.Sc.) Ingenieurpädagogik Fahrzeugtechnik-Maschinenbau FMP Bachelor of Science (B.Sc.) Ingenieurpädagogik Informationstechnik-Elektrotechnik IEP Bachelor of Science (B.Sc.) Ingenieurpädagogik Maschinenbau-Automatisierungstechnik MAP Bachelor of Science (B.Sc.) Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik-Maschinenbau VMP Bachelor of Science (B.Sc.) Internationale Technische Betriebswirtschaft TBB Bachelor of Science (B.Sc.) Maschinenbau MBB Bachelor of Engineering (B.Eng.) Mechatronik / Automatisierungstechnik ATB Bachelor of Engineering (B.Eng.) Mechatronik / Elektrotechnik ETB Bachelor of Engineering (B.Eng.) Mechatronik / Feinwerktechnik FTB Bachelor of Engineering (B.Eng.) Pflegepädagogik BPP Bachelor of Arts (B.A.) Pflege/Pflegemanagement BPM Bachelor of Arts (B.A.) Softwaretechnik und Medieninformatik SWB Bachelor of Engineering (B.Eng.) Soziale Arbeit BSA Bachelor of Arts (B.A.) Technische Betriebswirtschaft/Automobilindustrie TAB Bachelor of Science (B.Sc.) Technische Informatik TIB Bachelor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsinformatik WKB Bachelor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen WNB Bachelor of Engineering (B.Eng.). Die Überschrift in 0 wird geändert in <Studien- und Prüfungsleistungen>. In Absatz wird vor dem bisherigen Satz folgender Satz eingefügt: <Studienleistungen werden studienbegleitend erbracht.> Seite von

2 . Die Überschrift in wird geändert in <Bewertung von Studien- und Prüfungsleistungen>. Vor den bisherigen Absatz wird folgender neuer Absatz eingefügt: <Studienleistungen sind unbenotet.>. Die Überschrift in wird geändert in <Wiederholung von Studien- und Prüfungsleistungen>. In Absatz wird <Studien- und > vor das Wort Prüfungsleistungen eingefügt. Es wird folgender Absatz eingefügt: <() Nicht bestandene Studienleistungen können wiederholt werden.>. Nach wird folgender Paragraf eingefügt: a Verfahrensfehler () Der Prüfungsausschuss kann Beeinträchtigungen des Prüfungsablaufs oder sonstige Verfahrensfehler von Amts wegen oder auf Antrag einer zu prüfenden Person durch geeignete Maßnahmen oder Anordnungen heilen. Er kann insbesondere anordnen, dass Prüfungsleistungen von allen zu prüfenden Personen zu wiederholen sind, oder bei Verletzung der Chancengleichheit eine Schreibverlängerung oder eine andere angemessene Ausgleichsmaßnahme verfügen. () Beeinträchtigungen des Prüfungsablaufs sind während der schriftlichen Prüfung gegenüber der aufsichtsführenden Person und während der mündlichen Prüfung gegenüber den Prüferinnen/Prüfern unverzüglich zu rügen. Nicht rechtzeitig gerügte Beeinträchtigungen sind unbeachtlich. () Hat der Prüfungsausschuss wegen einer rechtzeitig gerügten Beeinträchtigung des Prüfungsablaufs oder wegen eines sonstigen Verfahrensfehlers keine oder eine nicht ausreichende Ausgleichsmaßnahme nach Absatz getroffen, so hat der Kandidat unverzüglich nach Abschluss des mängelbehafteten Prüfungsteils (schriftliche oder mündliche Prüfung), spätestens jedoch einen Monat nach diesem Zeitpunkt die für erforderlich gehaltenen Maßnahmen schriftlich beim Prüfungsausschuss zu beantragen. Der Antrag darf keine Bedingungen enthalten und kann nach Bekanntgabe der Bewertung der betroffenen Prüfungsleistungen nicht zurückgenommen werden. Wird der Antrag nicht rechtzeitig gestellt, ist der Verfahrensfehler unbeachtlich. B) Teil B: Studiengangspezifischer Regelungen. In II Kapitel. wird folgender Absatz 7 eingefügt: <(7) Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit ist, dass alle Module der Semester bis bestanden sind.>. In II Kapitel. Tabelle werden folgende Module geändert: - Modul 0 wird umbenannt in <Biologie>. - Modul 0 wird wie folgt neu gefasst: Biochemie A 0 Biochemie KL 0 Biochemie B - Im Modul 0 wird die Prüfungsleistung <KL 90> ersetzt durch <KL 0+HA>.. In II Kapitel. Tabelle werden folgende Module neu gefasst: Analytische Chemie 0 Analytische Chemie Angewandte Statistik KL 0 Zellbiologie Zell- und Mikrobiologie Mikrobiologie KL 90 () 0 9 Labor Mikrobiologie BE (7) Bioverfahrenstechnik KL 90 () Enzymkinetik Mess- und Regelungstechnik (Klau- Grundlagen der 0 Bioprozesstechnik sur) KL 0 Mess- und Regelungstechnik () (Be- richt) BE Immunologie und KL 0 Medizinische Biotechnologie Diagnostik KL 0 Pharmakologie 0 7 Patentwesen HA Seite von

3 0 Aufarbeitungstechnik 0 Zellkulturtechnik 70 Bioanalytik Grundlagen der Aufarbeitungstechnik Labor Aufarbeitungstechnik BE Qualitätsmanagement und GMP HA Zellkulturtechnik Labor Zellkulturtechnik BE+RE Bioanalytik Labor Bioanalytik BE 8 Kl 90 KL 0. In II Kapitel. wird folgender Absatz eingefügt: <() Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit ist, dass alle Module der Semester bis bestanden sind.>. In II Kapitel. Tabelle werden folgende Module neu gefasst: 0 0 Analytische Chemie Analytik und Umweltschutz Analytische Chemie Angewandte Statistik Umweltschutz Instrumentelle Analytik Labor Instrumentelle Analytik und BE+RE Umweltanalytik KL 0 8. Das bisherige Kapitel. wird gestrichen und durch folgendes Kapitel ersetzt: Seite von

4 . Studiengang Technische Betriebswirtschaft / Automobilindustrie, TAB () Absolventen des Studienganges sind befähigt, in folgenden Berufsfeldern zu arbeiten: - Controlling, Rechnungswesen, Finanzwesen - Einkauf, Beschaffung - Marketing - Produktmanagement - Produktionsmanagement - Projektmanagement - Supply Chain Management - Technischer Vertrieb, Sales and After Sales, Key Account Management - Unternehmensführungsnahe Stabsfunktionen (zum Beispiel Organisationsentwicklung, Unternehmensplanung, etc.) Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den besonderen Anforderungen, die in der Automobil- und Automobilzulieferindustrie bestehen. Die Absolventen können aufgrund ihrer breiten Kenntnisse jedoch genau so auch in anderen Industriezweigen erfolgreich arbeiten. () Ein Vorpraktikum ist nicht erforderlich. () Der Gesamtumfang an Präsenzzeiten im Studium beträgt Semesterwochenstunden. () Die mit gekennzeichneten Module und e finden einschließlich aller Studien- und Prüfungsleistungen in der Regel in Englisch statt. () Für die Module 0 Anwendung Automobilindustrie und 0 Anwendung Automobilindustrie wählen die Studierenden zwei Anwendungen aus einem Katalog, der von der Fakultät während der Vorlesungszeit des vorausgehenden Semesters bekannt gemacht wird. Im Katalog werden die zugehörigen Studien- und Prüfungsleistungen genannt. Prüfungsleistungen werden in der Regel durch eine mündliche Prüfung erbracht. Die Belegung der Veranstaltung muss bis zum Ende der Vorlesungszeit des vorausgehenden Semesters beim Studiengangleiter angemeldet werden. Typische Anwendungen sind: - Automobilmanagement - Energiemanagement - Produktmanagement - Produktionsmanagement - Wirtschaftliche Verwertung nachhaltiger Energie- und Mobilitätssysteme Andere Anwendungen können angeboten werden. () Für das Modul 70 Wahlpflichtbereich können die Studierenden Wahlpflichtfächer aus einem Katalog, der von der Fakultät jeweils zu Semesterbeginn bekannt gegeben wird, wählen und ab dem. Semester belegen. Die Modulnote berechnet sich (abweichend von Ziffer I. Absatz () Nummer 7) als Durchschnitt der mit den n gewichteten Einzelnoten. Typische Fächer, die in den Wahlpflichtfachkatalog aufgenommen werden können, sind: - Fahrzeugdesign - Informatik - Innovationsmanagement - International Business - Logistik - Vertiefung Volkswirtschaftslehre Andere Fächer können angeboten werden. Seite von

5 Studiengang Technische Betriebswirtschaft / Automobilindustrie, TAB Tabelle : Erster Studienabschnitt 7 8 TAB 0 Wirtschaftswissenschaften 0 Grundlagen Technik 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre KL 90 Einführung in die Volkswirtschaftslehre KL 90 Werkstoffkunde Statik und Festigkeitslehre KL 0 Fertigungsverfahren Technisches Zeichnen TE 0 Mathematik Mathematik KL 90 Introduction to Introduction to Technology KL 0 Technology 0 Introduction to Business and Business Studies MP 0 Studies Produktentstehungsprozess (PEP) Einführung in die Automobilindustrie 0 Einführung in die Automobiltechnologie und KL 90 produktion Summen. Semester 8 0 Internes Rechnungswesen KL 90 0 Wirtschaftwissen-schaften 8 Externes Rechnungswesen KL 90 8 Fertigungsverfahren 0 Grundlagen Technik Maschinenelemente KL 90 Automatisierungstechnik Wirtschaftsmathematik 0 Mathematik Statistik KL 0 0 Labor Statistik TE Business Computing Datenbanken 0 Grundlagen KL 90 Wirtschaftsinformatik Labor Business Computing und Datenbanken TE Summen. Semester 9 0 Summen Erster Studienabschnitt Seite von

6 Studiengang Technische Betriebswirtschaft / Automobilindustrie, TAB Tabelle : Zweiter Studienabschnitt 7 8 TAB 7 Marketing Übungen Marketing KL 90 0 Wirtschaftswissenschaften Investition und Finanzierung 0 Projektmanagement MP Elektrotechnik mit Labor TE Kinematik und Kinetik 0 Grundlagen Technik KL 90 Thermodynamik mit Labor Computer Aided Design Computer Aided Design TE (CAD) (CAD) und Computer 0 Computer Aided Aided Manufacturing KL 0 Manufacturing (CAM) (CAM) Labor CAD / CAM PA Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme KL 90 0 Anwendungssysteme Labor ERP Systeme Qualitätsmanagement 0 Qualitätsmanagement (QM) KL 90 Labor QM Summen. Semester 0 Organisation 0 Wirtschaftswissenschaften Beschaffungsmanagement KL 90 Mobilitätskonzepte Mobilität und Nachhaltigkeiment in der Produktion Nachhaltigkeitsmanage- 0 KL 0 8 Antriebssysteme Methoden des Prozessmanagements KL90 () 0 Prozessmanagement Prozessplanung Prozesse der Produktentwicklung EW () 0 Automobilwirtschaft Automobilvertrieb Wirtschaftsrecht KL 90 0 Projekt Projekt PA Summen. Semester 0 8 Business Simulation Game TE 0 Business Simulation Exercises in Economics - ST 0 Praxissemester Betriebliche Praxis - BE Audit Praxissemester RE Summen. Semester 0 Seite von

7 Studiengang Technische Betriebswirtschaft / Automobilindustrie, TAB Tabelle : Zweiter Studienabschnitt, Fortsetzung Controlling KL 90 0 Wirtschaftswissenschaften 0 Personalführung PA Interpersonal and Intercultural Skills RE Anwendung Automobilindustrie ist zu wählen Eine Anwendung laut Katalog 0 8 MP 0 0 Anwendung Automobilindustrie ist zu wählen Eine Anwendung laut Katalog 0 8 MP 0 0 Summen. Semester 0 70 Wahlpflichtbereich Wahlpflichtfächer X X X X 70 Bachelorarbeit Bachelorarbeit - BE () Kolloquium - RE () Begleitendes Projekt zur 70 Bachelorarbeit 0 Projekt - PA Summen Gesamtes Studium + 0 Seite 7 von

8 7. In Kapitel. wird in Absatz nach Satz folgendes eingefügt: <Davon müssen acht Wochen vor Vorlesungsbeginn erbracht werden. Bis zu vier Wochen können bis zum Vorlesungsbeginn des. Fachsemesters gestundet werden. Wird das Vorpraktikum nicht rechtzeitig nachgewiesen, erlischt die Zulassung und die Einschreibung wird aufgehoben.>. 8. In Kapitel. Absatz wird das Wort <Antrieb> durch das Wort <Antriebe> ersetzt. 9. In Kapitel. Tabelle werden im Modul 0 die Angaben zum gestrichen. 0. In Kapitel. wird in der Überschrift von Tabelle das Wort <Antrieb> durch das Wort <Antriebe> ersetzt.. In Kapitel. Tabelle wird im Modul wird in Spalte nach dem Wort <Rechner> ein Bindestrich eingefügt.. Nach Kapitel. wird folgendes neues Kapitel eingefügt:. Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt. Studiengang Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik, GUB () Die Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik umfasst die Fachgebiete Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik, Kältetechnik, Gebäudetechnik, Gas- Wasser- und Abwassertechnik, Gebäudeautomation und Facility-Management, Energie- und Wasserversorgung, Umwelt- und Entsorgungstechnik. Absolventen des Studienganges sollen befähigt sein, in folgenden Berufsfeldern zu arbeiten: Planen, Ausführen, in Betrieb nehmen und Betreiben von Anlagen der Gebäudetechnik, Energietechnik und Umwelttechnik, Entwickeln von Komponenten der Gebäudetechnik, Energietechnik und Umwelttechnik, wie zum Beispiel Komponenten zur Erzeugung, zur Verteilung und zur Übergabe von Wärme oder Kälte, Automationssysteme, Komponenten zur Vermeidung und Beseitigung von Schadstoffen, Beraten und Begutachten in den oben genannten Fachgebieten. () Ein Vorpraktikum von Wochen Dauer ist erforderlich. Nähere Einzelheiten sind in den Richtlinien für die Durchführung des Vorpraktikums ausgewiesen. () Der Gesamtumfang an Präsenzzeiten im Studium beträgt Semesterwochenstunden. () Zu Beginn des. Semesters entscheiden sich die Studierenden für einen der Schwerpunkte Umwelttechnik, GU / UT Gebäudetechnik, GU / GT Energietechnik GU / ET Die Wahl des Schwerpunkts muss von der Leitung des Studiengangs genehmigt werden. Bei geringer Nachfrage von Seiten der Studierenden für einen der Schwerpunkte kann die Wahl eingeschränkt werden. () Für das Modul "Wahlpflichtfächer" wählen die Studierenden Lehrveranstaltungen im Umfang der in den jeweiligen Schwerpunkten festgelegten aus einem Katalog, der von der Fakultät jeweils vor Vorlesungsbeginn bekannt gemacht wird; im Katalog werden die zugehörigen Studien- und Prüfungsleistungen genannt. Die Modulnote berechnet sich abweichend von Ziffer I. Absatz Nummer 7 als Durchschnitt der mit den n gewichteten Einzelnoten. () In allen Laborveranstaltungen ist ein Laborjournal zu führen. Seite 8 von

9 Studiengang Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik Tabelle : Erster Studienabschnitt für alle Schwerpunkte 7 8 GUB Credit- Punkte 7 0 Mathematik KL 0 0 EDV-Anwendungen EDV-Anwendungen KL Präsentationstechnik RE Chemie und Chemie KL 90 0 Werkstoffkunde Werkstoffkunde KL 90 8 Konstruktionselemente Konstruktionselemente KL 90 0 und Technisches Zeichen Technisches Zeichen KL 0 Betriebswirtschaftliche Grundlagen KL 90 Summen. Semester Mathematik KL 0 Experimentalphysik 0 Physik Labor Physik BE KL 90 Technische Mechanik Technische Mechanik KL 90 0 und Festigkeitslehre Festigkeitslehre KL 90 8 Thermodynamik KL 90 Thermodynamik und 0 Strömungslehre KL 90 Strömungslehre EDV-Anwendungen HA 0 Summen. Semester 0 0 Summen Erster Studienabschnitt Studiengang Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik Tabelle : Zweiter Studienabschnitt Gemeinsame Module für alle Schwerpunkte 7 8 GUB Credit- Punkte 7 Brandschutz KL Schall- und 0 Akustik und Schallschutz Brandschutz KL 90 Thermodynamik, Wärme- Thermodynamik KL 90 Wärme- und 8 0 KL 90 und Stoffübertragung Stoffübertragung 0 Elektrotechnik Elektrische Maschinen und Anlagen KL 90 Elektrotechnisches Projekt HA Messtechnik Regelungstechnik 0 Mess- und Regelungstechnik Labor Regelungstechnik BE KL 90 7 Grundlagen der 0 Umwelttechnik KL 90 Summen. Semester 0 0 Gastechnik Feuerungs- und Gastechnik 0 Feuerungstechnik Labor Feuerungstechnik BE KL 0 7 Summen. Semester 7 7 Projektmanagement BL+TE 0 Praktisches Studiensemester Betriebliche Praxis X BE 0 Summen. Semester 0 Seite 9 von

10 Wissenschaftliche Vertiefung auf dem Gebiet 70 der Bachelorarbeit - Projekt 9 HA 9 Bachelorarbeit X BE () 70 Bachelorarbeit MP 0 Kolloquium X () Summen 7. Semester Summen Zweiter Studienabschnitt, gemeinsame Module Studiengang Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik Tabelle : Zweiter Studienabschnitt Spezifische Module für den Schwerpunkt Umwelttechnik UT 7 8 GUB Credit- Punkte 7 Abwasser- und Abfalltechnik KL 90 Entsorgungstechnik Technikfolgen- 8 abschätzung KL 90 und Altlasten Heizungs- und Lüftungstechnik Kl 90 Grundlagen der Gebäudetechnik Sanitärtechnik KL 90 0 Labor Gebäudetechnik BE Ökologie und Ökologie KL Luftreinhaltung Luftreinhaltung KL 90 Projekte Umwelttechnisches Projekt PA Umwelttechnisches Projekt PA Umwelttechnik Labor Umwelttechnik Umwelttechnik KL 90 Labor Umweltmesstechnik Gefahrstoffe und Sicherheitstechnik Gefahrstoffe und Sicherheitstechnik KL 90 Kolloquien TE Ingenieurkompetenz Vertragsrecht KL 0 Umweltmanagement KL 0 Rohrleitungsbau und Rohrleitungsbau KL 0 Wasserversorgung Wasserversorgung KL 0 Wahlpflichtfächer 0 Summen Schwerpunkt UT 9 Summen gesamtes Studium Seite 0 von

11 Studiengang Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik Tabelle : Zweiter Studienabschnitt Spezifische Module für den Schwerpunkt Gebäudetechnik GT 7 8 GUB Credit- Punkte 7 Heizungstechnik mit Heizungstechnik Labor Labor Heizungstechnik KL 90 Klimatechnik mit Labor Klimatechnik Labor Klimatechnik BE KL 90 Sanitärtechnik Sanitärtechnik Labor Sanitärtechnik BE Kl 90 Rationelle Energieverwendunwendung Rationelle Energiever- KL 90 Wahlpflichtfächer 8 Regelungsstrategien KL 0 Labor Regelungstechnik BE Effizienter Anlagenbetrieb Hydraulische Netztech- KL 90() nik 0 Gebäudeautomation KL 0() Projekte Gebäudetechnisches Projekt PA Gebäudetechnisches Projekt PA Heizungs- und Klimatechnik Klimatechnik KL 90 Heizungstechnik KL 90 8 Kolloquien TE Ingenieurkompetenz Vertragsrecht KL 0 Auftragsabwicklung KL 0 Summen Schwerpunkt GT 9 Summen gesamtes Studium Seite von

12 Studiengang Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik Tabelle : Zweiter Studienabschnitt Spezifische Module für den Schwerpunkt Energietechnik ET 7 8 Credit- Punkte 7 Klimatechnik KL 90 Heizungs- und Klimatechnik Heizungstechnik KL 90 Labor Anlagentechnik BE 0 Regenerative Energien KL 90 Regenerative Energien Regenerative Energien KL 90 mit Labor Labor Regenerative En. BE 0 Wahlpflichtfächer Projekte Energietechnisches Projekt PA Energietechnisches Projekt PA Energiewirtschaft und KL 90() Energie- und Energietechnik Wärmewirtschaft Wärmewirtschaft KL 0() Energietechnik Kraftwerks- und Anlagentechnik Kl 90 Dezentrale Energietechnik KL 0 Gas- und Wärmeversorgung Fernwärmeversorgung KL 0 Gasversorgung KL 0 Kolloquien TE Ingenieurkompetenz Vertragsrecht KL 0 Auftragsabwicklung KL 0 Summen Schwerpunkt ET 9 Summen gesamtes Studium Seite von

13 . In wird das bisherige Kapitel wird zu Kapitel. Die Kapitel. bis. zu Kapitel. bis... In wird das bisherige Kaptitel zu Kapitel und wird wie folgt neu gefasst: Fakultät Informationstechnik. Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Informationstechnik () Ein Vorpraktikum ist nicht erforderlich. () Das Studienprojekt, die Wissenschaftliche Vertiefung auf dem Gebiet der Bachelorarbeit und die Bachelorarbeit selbst sind von zwei Prüfern zu benoten. () Den Studierenden, die das Förderprogramm Studienmodell individueller Geschwindigkeit wählen, wird im Rahmen einer Studienberatung die Möglichkeit geboten, die Studien- und Prüfungsleistungen des zweiten Semesters und/oder des dritten Semesters in einem Zeitraum von zwei Semestern (a + b oder a + b) bzw. vier Semestern (a + b und a + b) zu erbringen. Der/die Studiendekan/in vereinbart mit den Studierenden ein individuelles Studienprogramm im Rahmen des Förderprogramms für das zweite Semester und/oder dritte Semester. Die Fristen nach Abs. werden für die Studierenden im Förderprogramm für die Bachelor-Vorprüfung um ein Semester, für die Bachelor- Prüfung um ein bzw. zwei Semester verlängert. () Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit ist, dass alle Module der Semester bis bestanden sind.. Studiengang Softwaretechnik und Medieninformatik, SWB () Innerhalb des Studiengangs Softwaretechnik und Medieninformatik ist bis spätestens zum Beginn des. Semesters einer der Schwerpunkte - Medieninformatik, SMI - Softwaretechnik, SWT zu wählen. Die Wahl des Schwerpunkts muss vom Studiendekan genehmigt werden. Bei geringer Nachfrage von Seiten der Studierenden für einen der Schwerpunkte kann die Wahl eingeschränkt werden. () Schwerpunkt Medieninformatik: Die Absolventen können ingenieurmäßige Fragestellungen im Bereich der Informationstechnik und insbesondere im der Medieninformatik sowohl selbstständig als auch im Team bearbeiten. Die vermittelten Methoden und Fähigkeiten versetzen sie in die Lage, neue technische Problemstellungen komplexer Art an der Schnittstelle zwischen den Systemen der Informationstechnik und dem Menschen zu lösen. Die Absolventen beherrschen die Techniken zum Entwurf und zur Realisierung multimedialer Informationssysteme und wissen um die Aspekte von Ergonomie und menschlicher Wahrnehmung. Schwerpunkt Softwaretechnik: Die Absolventen können ingenieurmäßige Fragestellungen im Bereich der Informationstechnik und insbesondere im der Softwaretechnik sowohl selbstständig als auch im Team bearbeiten. Die vermittelten Methoden und Fähigkeiten versetzen sie in die Lage, komplexe Fragestellungen aus dem Gebiet der Informationstechnologie zu analysieren und Programmsysteme zu ihrer Lösung methodisch zu entwerfen, zu implementieren und zu verifizieren. Neben einer breiten wissenschaftlichen Ausbildung, vorzugsweise in den Schwerpunkten Programmiermethoden, Betriebssysteme, Datenbanken und Systemarchitekturen, sind die Absolventen auch für die verantwortungsvolle, zielführende Leitung von Projekten befähigt. Seite von

14 Tabelle : Erster Studienabschnitt Gemeinsame Module für alle Schwerpunkte 7 8 SWB 7 0 Physik 0 Informationstechnik 0 Mathematik, A KL 90+ TE* 0 Mathematik, B KL 90+ TE* 0 Programmieren TE 0 Informatik Informatik Labor Informatik TE Summen. Semester Mensch-Computer- Mensch-Computer- Interaktion Interaktion Labor Mensch-Computer- Interaktion TE 0 Mathematik 0 Betriebssysteme Betriebssysteme Labor Betriebssysteme TE 0 Softwaretechnik Softwaretechnik Labor Softwaretechnik TE 0 Informatik Informatik Labor Informatik TE Summen. Semester gemeinsame Module 0 * TE ist unbenotet Tabelle : Erster Studienabschnitt Spezifische Module für den Schwerpunkt Medieninformatik, SMI 7 8 SWB Digitale Medien Digitale Medien Labor Digitale Medien TE Summen Schwerpunkt SMI Summen. Studienabschnitt Tabelle : Erster Studienabschnitt Spezifische Module für den Schwerpunkt Softwaretechnik, SWT 7 8 SWB Statistik Statistik Labor Statistik TE Summen Schwerpunkt SWT Summen. Studienabschnitt Seite von

15 Tabelle : Zweiter Studienabschnitt Gemeinsame Module für alle Schwerpunkte 7 8 SWB 7 0 Informatik Informatik Labor Informatik 0 Datenbanken Datenbanken Labor Datenbanken TE 0 Rechnernetze Rechnernetze Labor Rechnernetze TE Internettechnologien 0 Internettechnologien Labor Internettechnologien KL90 TE 0 Algorithmen und Datenstrukturen Summen. Semester 0 0 Wahlmodul 0 Projektarbeit BE+ 8 Projektarbeit X RE 0 Ingenieurmäßiges Arbeiten TE 0 0 Betriebswirtschaftslehre Projektmanagement TE Betriebswirtschaftslehre KL 90 Softwarearchitekturen 0 Softwarearchitekturen Labor Softwarearchitekturen TE Summen. Semester 0 Praktisches Studiensemester RE 0 BE+ Betriebliche Praxis 0 HA+ Schlüsselqualifikationen Ingenieursmethodiken RE 0 Englisch TE Summen. Semester 0 0 Wahlmodul 0 Wahlmodul Informationssysteme 0 Informationssysteme Labor Informationssysteme TE 0 Softwarequalität Softwarequalität Labor Softwarequalität TE 0 IT-Sicherheit IT-Sicherheit Labor IT-Sicherheit TE 0 Studienprojekt X BE+ RE 0 Summen. Semester Wahlfachmodul x MP 0 70 Wissenschaftliche Vertiefung auf dem Gebiet der Bachelorarbeit 9 X MP 0 9 Bachelorarbeit X BE () 70 Bachelorarbeit RE+RE Kolloquium X () Summen 7. Semester 0 Seite von

16 Tabelle : Zweiter Studienabschnitt Spezifische Module für den Schwerpunkt Medieninformatik, SMI 7 8 SWB Mensch-Computer- Mensch-Computer- Interaktion Interaktion Labor Mensch-Computer- Interaktion TE Computergrafik Computergrafik Labor Computergrafik TE Summen Schwerpunkt SMI 0 Summen gesamtes Studium Tabelle : Zweiter Studienabschnitt Spezifische Module für den Schwerpunkt Softwaretechnik, SWT 7 8 SWB Modellbildung und Simulation Modellbildung und Simulation Labor Modellbildung und Simulation TE Computerarchitektur Computerarchitektur Labor Computerarchitektur TE Summen Schwerpunkt SMI 0 Summen gesamtes Studium Seite von

17 . Studiengang Technische Informatik, TIB () Die Absolventen können ingenieurmäßige Fragestellungen im Bereich der Informationstechnik und insbesondere im der Technischen Informatik sowohl selbstständig als auch im Team bearbeiten. Die vermittelten Methoden und Fähigkeiten versetzen sie in die Lage, neue technische Problemstellungen komplexer Art bei der Planung und der Entwicklung intelligenter eingebetteter Echtzeitsysteme zu lösen. Die Absolventen der Technischen Informatik realisieren Software-Systeme mit Schnittstellen einerseits zu Maschinen und Anlagen, anderseits zu den bedienenden Menschen. Die besondere Herausforderung für den technischen Informatiker ist dabei die fehlerfreie Zusammenarbeit von Software-Algorithmen mit Hardwarekomponenten unter Echtzeitbedingungen. Tabelle : Erster Studienabschnitt TIB 7 8 TIB 7 0 Physik 0 Digitaltechnik 0 Mathematik, A KL 90+ TE* 0 Mathematik, B KL 90+ TE* 0 Programmieren TE 0 Informatik Informatik Labor Informatik TE Summen. Semester Physik 0 Elektrotechnik Elektrotechnik Labor Elektrotechnik TE 0 Betriebssysteme Betriebssysteme Labor Betriebssysteme TE 0 Mathematik Mathematik Labor Mathematik TE 0 Softwaretechnik Softwaretechnik Labor Softwaretechnik TE 0 Informatik Informatik Labor Informatik TE Summen. Semester 9 0 * TE ist unbenotet Seite 7 von

18 Tabelle : Zweiter Studienabschnitt TIB 7 8 TIB 7 Signale und Systeme 0 Signale und Systeme Labor Signale und Systeme TE 0 Digitaltechnik Digitaltechnik Labor Digitaltechnik TE 0 Elektronik Elektronik Labor Elektronik TE 0 Mathematik 0 Rechnernetze Rechnernetze Labor Rechnernetze TE 0 Betriebswirtschaftslehre Projektmanagement TE Betriebswirtschaftslehre KL 90 Summen. Semester Systemtechnik Systemtechnik Labor Systemtechnik TE 0 Echtzeitsysteme Echtzeitsysteme Projekt Echtzeitsysteme TE Sensoren und Aktoren 0 Sensoren und Aktoren Labor Sensoren und TE Aktoren Computerarchitektur 0 Computerarchitektur Labor Computerarchitektur TE Softwarearchitekturen 0 Softwarearchitekturen Labor Softwarearchitekturen TE 0 Wahlmodul Summen. Semester Praktisches Studiensemester RE 0 BE+ Betriebliche Praxis 0 HA+ Schlüsselqualifikationen Ingenieursmethodiken RE 0 Englisch TE Summen. Semester 0 0 Digitale Signalverarbeitung Digitale Signalverarbeitung Labor Digitale Signalver- arbeitung TE 0 Embedded Systems Embedded Systems Design Design Projekt Embedded Systems Design TE 0 Embedded Systems Embedded Systems Communication Communication Labor Embedded Systems Communication TE 0 Systemstechnik Systemtechnik Labor Systemtechnik TE 0 Wahlmodul 0 Studienprojekt X BE+ RE 0 Summen. Semester 0 70 Wahlfachmodul x MP 0 70 Wissenschaftliche Vertiefung auf dem Gebiet der Bachelorarbeit 9 X MP 0 9 Bachelorarbeit X BE () 70 Bachelorarbeit () TE+ Kolloquium X RE 0 Summen 7. Semester 0 Seite 8 von

19 . Studiengang Wirtschaftsinformatik, WKB () Absolventen des Studiengangs sollen befähigt sein, in folgenden Berufsfeldern zu arbeiten: Geschäftsprozessmanagement Informationsmanagement / Organisation DV / Projektmanagement Qualitätsmanagement Consulting Softwareentwickler Selbstständiger Unternehmer Tabelle : Erster Studienabschnitt 7 8 WKB 7 0 Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Wissenschaftliches Arbeiten 0 Wirtschaft BWL VWL 0 Mathematik, A KL 90 +TE* 0 Mathematik, B KL 90 +TE* 0 Programmieren TE 0 Informationstechnik Summe. Semester Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Projektmanagement Rechnungswesen 0 Rechnungswesen Labor Rechnungswesen BE 0 Statistik Statistik Labor Statistik TE 0 Mathematik 0 Softwaretechnik Softwaretechnik Labor Softwaretechnik TE 0 Informatik Informatik Labor Informatik TE Summe. Semester 8 0 * TE ist unbenotet Seite 9 von

20 Tabelle : Zweiter Studienabschnitt 7 8 WKB 7 Geschäftsprozesse 0 Geschäftsprozesse Labor Geschäftsprozesse BE Rechnungswesen 0 Rechnungswesen Labor Rechnungswesen BE Finanzwesen 0 Rechnernetze Rechnernetze Labor Rechnernetze TE Internettechnologien 0 Internettechnologien Labor Internettechnologien TE 0 Datenbanken Datenbanken Labor Datenbanken TE 0 Informatik Informatik Labor Informatik TE Summe. Semester 7 0 Geschäftsprozesse 0 Geschäftsprozesse Labor Geschäftsprozesse BE 0 IT-Services 0 Mensch-Computer- Mensch-Computer- Interaktion Interaktion Labor Mensch-Computer- Interaktion TE 0 Algorithmen und Datenstrukturen 0 Datenbanken Datenbanken Labor Datenbanken TE Softwarearchitekturen 0 Softwarearchitekturen Labor Softwarearchitekturen TE Summe. Semester 0 0 Praktisches Studiensemester RE 0 BE+ Betriebliche Praxis 0 HA+ Schlüsselqualifikationen Ingenieursmethodiken RE 0 Englisch TE Summe. Semester 0 0 Wahlmodul Business Intelligence 0 Business Intelligence Projekt Business Intelligence RE 0 PA+ Informationssysteme 0 Informationssysteme Labor Informationssysteme TE 0 Spezielle BWL 0 Spezielle BWL 0 Studienprojekt X BE+ RE 0 Summe. Semester Wahlfachmodul x MP 0 70 Wissenschaftliche Vertiefung auf dem Gebiet der Bachelorarbeit 9 X MP 0 9 Bachelorarbeit X BE () 70 Bachelorarbeit TE+RE Kolloquium X 0 () Summe 7. Semester 0 Seite 0 von

21 . Das bisherige Kapitel wird zu Kapitel 7. Das bisherige Kapitel. wird zu Kapitel 7.. Die bisherigen Kapitel. bis. werden gestrichen.. Das bisherige Kapitel 7 wird zu Kapitel In II Kapitel 8. wird in Modul 0 das Labor <Labor Regelungstechnik> umbenannt in <Labor digitale Regelungstechnik>. 8. Kapitel 8 wird gestrichen. 9. Das bisherige Kapitel 9. wird durch folgendes neue Kapitel 9. ersetzt: 9. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, WNB () Absolventen des Studiengangs sollen befähigt sein, in folgenden Berufsfeldern zu arbeiten: Unternehmensführungsnahe Stabsfunktionen Technischer Vertrieb, Sales and After Sales, Key Account Management Einkauf und Beschaffung Supply Chain Management Marketing und Produktmanagement Produktionsmanagement, Fertigungsplanung und steuerung Projektmanagement Qualitätsmanagement Geschäftsprozessmanagement Controlling () Ein Vorpraktikum ist nicht erforderlich. () Der Gesamtumfang an Präsenzzeiten im Studium beträgt Semesterwochenstunden. () Die mit * gekennzeichneten Module und e finden einschließlich aller Studien- und Prüfungsleistungen in der Regel in Englisch statt. () Studierende wählen bis zu Beginn des. Semesters einen Studienschwerpunkt unter Angabe der zu belegenden Fächer. Ein späterer Wechsel des Studienschwerpunkts bedarf einer Genehmigung durch die Studiengangleitung. Wählbare Schwerpunkte sind: Industrielle Anwendungssysteme Produktion und Nachhaltigkeit Logistik und Mobilität International Studies Ein Schwerpunkt besteht aus zwei verpflichtend zu belegenden Wahlmodulen und mindestens einem weiteren dem Schwerpunkt zugehörigen Wahlmodul. Insgesamt müssen für einen Schwerpunkt nachgewiesen werden. Für den Schwerpunkt International Studies gelten besondere Bedingungen, die in Absatz (0) zu finden sind. () Die Zusammenstellung der verpflichtenden und optionalen Wahlmodule der Schwerpunkte sowie weiterer frei wählbarer Wahlmodule, einschließlich deren Studien- und Prüfungsleistungen, obliegt dem Studiengangleiter. Änderungen in Bezug auf die verpflichtenden Module der Schwerpunkte sind im Fakultätsrat zu bestätigen. Wahlmodule werden über die Module des Wahlpflichtbereichs 0, 0, 0 und 70 des. und 7. Semesters eingebracht. (7) Im Sinne eines Studium Generale können Veranstaltungen zu überfachlichen Kompetenzen im Rahmen maximal eines Wahlmoduls ( ) angerechnet werden. Prinzipiell stehen dazu die Vorlesungen im Pflicht- und Wahlbereich aller anderen Fakultäten der Hochschule zur Verfügung. Um curriculare Überschneidungen zu verhindern, muss die Wahl vom Studiengangleiter genehmigt werden. Die Wahl erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung des jeweiligen Modulverantwortlichen. (8) Wahlpflichtfächer können ab dem. Semester belegt werden. (9) Die Modulnoten der Wahlmodule berechnen sich abweichend von Teil A Ziffer I. Absatz als Durchschnitt der mit den n gewichteten Einzelnoten. (0) Bevorzugtes Auslandsstudiensemester ist das. Studiensemester. Werden insgesamt mind. Credit- Punkte im nicht-deutschsprachigen Ausland erbracht und wird der Schwerpunkt International Studies gewählt, kann auf Antrag ein zusätzliches Zertifikat International Studies ausgestellt werden. Seite von

22 () In allen Laborveranstaltungen ist ein Laborjournal zu führen. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, WNB Tabelle : Erster Studienabschnitt 7 8 WNB 7 Werkstoffkunde, Festigkeitslehre 0 Grundlagen der Technik Technisches Zeichnen TE 0 Physik Physik 0 Allgemeine BWL Allgemeine BWL 0 VWL und Business English VWL Business English* 0 Mathematik Mathematik 0 Soft Skills Soft Skills PA Summen. Semester 0 Konstruktionslehre KL 90 0 Konstruktion Technical English* () CAD EW () 0 Physik Physik Labor Physik TE 0 Beschaffung und Logistik Beschaffung und Logistik 0 Rechnungswesen Rechnungswesen 0 Mathematik Mathematik 0 Informatik Einführung Informatik Summen. Semester 7 0 Summen Erster Studienabschnitt 7 0 Seite von

23 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, WNB Tabelle : Zweiter Studienabschnitt 7 8 WNB 7 0 Maschinenbau Maschinenbau Labor Maschinenbau TE 0 Elektrotechnik Elektrotechnik 0 Elektronik Elektronik Labor Elektronik TE Investition und Finanzierung Finanzierung Investition 0 0 Statistik Statistik Labor Statistik TE Grundlagen der Programmierung 0 Informatik Labor Programmierung PA Summen. Semester Production management* Production management Automation systems 0 Automation systems* Automation systems TE laboratory 0 Marketing and sales* Marketing and sales Application systems 0 Application systems* Application systems TE laboratory 0 Business processes* Business processes PA Quality and project management Quality and project management* 0 Q+P management project PA RE Summen. Semester 0 Praktisches Studiensemesteter Praktisches Studiensemes- 0 X BE 0 Soft Skills Seminar PA+RE Sozialkompetenz TE Summen. Semester 0 0 Wahlmodul 0 Wahlmodul 0 Wahlmodul Wirtschaftsrecht und Wirtschafts- und Arbeitsrecht 0 Unternehmensorganisation Organisation und Personal Unternehmensführung 0 Unternehmensführung und Controlling Controlling MP 0 Projekt PA+RE Summen. Semester 0 70 Wahlmodul Wissenschaftliche Vertiefung auf dem Gebiet der 70 Bachelorarbeit 0 X BE 0 70 Bachelorarbeit Bachelorarbeit X PA () Kolloquium X RE () Summen 7. Semester 0 Summen Kapitel 9. wird gestrichen.. Das Inhaltsverzeichnis wird angepasst. Seite von

24 Die Änderungen in Teil A Ziffer - sowie Teil B Ziffer 8- treten am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung der Satzung in Kraft und gelten für alle eingeschriebenen Studierenden. Die Änderung in Teil B Ziffer 7 gilt für neueingeschriebene Studierende ab dem Sommersemester 0. Die übrigen Änderungen treten zum Wintersemester 0/0 in Kraft und gelten nur für neueingeschriebene Studierende ab dem Wintersemester 0/0. Esslingen,. Januar 0 Prof. Dr.-Ing. Bernhard Schwarz Rektor Seite von

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