Beschluss BEKANNTGABEN DER HERAUSGEBER. Mitteilungen. Bekanntmachungen

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1 KASSENÄRZTLICHE BUNDESVEREINIGUNG Mitteilungen Der Bewertungsausschuss gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V hat in seiner 323. Sitzung am 25. März 2014 (Präsenzsitzung) nachfolgende Beschlüsse gefasst: 1. Der Bewertungsausschuss hat einen Beschluss zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2014 gefasst. Hierbei handelt es sich um die Aufnahme von ärztlichen Leistungen zur Dia - gnostik und ambulanten Eradikationstherapie im Rahmen von Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (MRSA) in den EBM. Damit überführt der Bewertungsausschuss die Leistungen der MRSA-Vergütungsvereinbarung in den Abschnitt des EBM. Des Weiteren hat der Bewertungsausschuss eine entsprechende Finanzierungsempfehlung hierzu beschlossen. 2. Der Bewertungsausschuss hat einen Beschluss zu einem Verfahren zur Aufnahme von neuen Leistungen in den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2014 gefasst. Der Beschluss regelt die Grundsätze für ein Verfahren zur Aufnahme von neuen Leistungen in den Einheitlichen Bewertungsmaßstab, die das Vorgehen bei der Aufnahme von neuen Leistungen in den EBM beschreiben und die zeitnahe Umsetzung nach Inkrafttreten der Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Einführung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden gemäß 135 Abs. 1 SGB V und 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V sowie bei Änderungen von Richtlinien nach 92 Abs. 1 SGB V, die eine Anpassung des EBM erfordern, gewährleisten. 3. Der Bewertungsausschuss hat einen Beschluss zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2014 gefasst. Zur Klarstellung der berechnungsfähigen Leistungen gemäß der Präambel 23.1 Nr. 5 wurde der mit Wirkung zum 1. Januar 2013 in den EBM aufgenommene Abschnitt Neuropsychologische Therapie gemäß der Nr. 19 der Anlage 1 Anerkannte Untersuchungs- Behandlungsmethoden der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung des Gemeinsamen Bundesausschusses in der Präambel 23.1 Nr. 5 ergänzt. Die entscheidungserheblichen Gründe zu diesen Beschlüssen sind auf der Internetseite des Instituts des Bewertungsausschusses unter veröffentlicht. Bekanntmachungen Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 323. Sitzung am 25. März 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) Aufnahme von ärztlichen Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie im Rahmen von Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (MRSA) in den EBM 1. Aufnahme eines Abschnitts Spezielle Diagnostik und Eradikationstherapie im Rahmen von MRSA 1. Voraussetzung für die Berechnung der Gebührenordnungspositionen des Abschnitts 30.12, mit Ausnahme der Laborziffern gemäß den Gebührenordnungspositionen und 30956, ist die Genehmigung der Kassenärztlichen Vereinigung. Die Genehmigung wird erteilt, wenn die Anforderungen der Qualitätssicherungsvereinbarung MRSA gemäß 135 Abs. 2 SGB V (bis zum Inkrafttreten der Qualitätssicherungsvereinbarung MRSA gilt wenn die Anforderungen des Anhangs zum Abschnitt EBM ) erfüllt sind. 2. Die Leistungen gemäß den Gebührenordnungspositionen und können nur von Ärzten berechnet werden, denen eine Genehmigung zur Berechnung von Gebührenordnungspositionen des Unterabschnitts erteilt wurde. 3. Die Gebührenordnungspositionen dieses Abschnitts sind nur bei Risikopatienten für eine/mit einer MRSA-Ko - lonisation/mrsa-infektion sowie bei deren Kontakt - person(en) bis zum dritten negativen Kontrollabstrich (11 13 Monate) nach Abschluss der Eradikationstherapie berechnungsfähig. Ein MRSA-Risikopatient muss in den letzten sechs Monaten stationär (mindestens 4 zusammenhängende Tage Verweildauer) behandelt worden sein und zusätzlich die folgenden Risikokriterien erfüllen: Patient mit positivem MRSA-Nachweis in der Anamnese und/ Patient mit zwei mehr der nachfolgenden Risikofaktoren: chronische Pflegebedürftigkeit (mindestens Stufe 1), Antibiotikatherapie in den zurückliegenden 6 Monaten, liegende Katheter (z. B. Harnblasenkatheter, PEG-Sonde), Dialysepflichtigkeit, Deutsches Ärzteblatt Jg. 111 Heft April 2014 A 657

2 Hautulcus, Gangrän, chronische Wunden, tiefe Weichteilinfektionen. 4. Die Sanierungsbehandlung beginnt mit der Eradikationstherapie. Die Eradikationstherapie umfasst die notwen - digen medizinischen Maßnahmen zur Eradikation des MRSA. Die weitere Sanierungsbehandlung umfasst den Zeitraum, in dem die Kontrollabstrichentnahmen durchgeführt werden bis zum dritten negativen einem positiven Kontrollabstrich. 5. Die Gebührenordnungsposition ist nur in Behandlungsfällen berechnungsfähig, in denen eine Eradikationstherapie erfolgt und darf nur einmal je Sanierungsbehandlung berechnet werden. 6. Sofern ein Patient im Laufe der weiteren Sanierungsbehandlung einen positiven Kontrollabstrich aufweist, kann nach Prüfung des medizinischen Erfordernisses eine zweite Eradikationstherapie vorgenommen werden, auch wenn der Patient die Voraussetzungen gemäß Nr. 3 Satz 2 der Präambel des Abschnitts nicht mehr erfüllt. Sofern eine weitere Eradikationstherapie erforderlich ist, kann diese nur nach Vorstellung des Falles in einer Fallund/ Netzwerkkonferenz erfolgen, auch wenn der Patient die Voraussetzungen gemäß Nr. 3 Satz 2 der Präambel des Abschnitts nicht mehr erfüllt. Soweit keine Fall-/Netzwerkkonferenz erreichbar ist, hat der behandelnde Arzt sich bei der zuständigen Stelle des öffentlichen Gesundheitsdienstes entsprechend zu informieren. 7. Bei den Gebührenordnungspositionen 30942, und darf der ICD-10-GM Sekundärkode U80.00 bzw. U80.01 nur zusätzlich zu einem Diagnosekode nach ICD- 10-GM angegeben werden Diagnostik und ambulante Eradikationstherapie bei Trägern mit Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (MRSA) Erhebung des MRSA-Status eines Risikopatienten gemäß Nr. 3 der Präambel des Abschnitts bis sechs Monate nach Entlassung aus einer stationären Behandlung Persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt, Erhebung und Dokumentation der Risikofaktoren gemäß Nr. 3 der Präambel des Abschnitts 30.12, Fakultativer Leistungsinhalt Erhebung und Dokumentation von sanierungshemmenden Faktoren, sektorenübergreifende (ambulant, stationär) interdisziplinäre Abstimmung und Information, Indikationsstellung zur Eradikationstherapie, einmal im Behandlungsfall 35 Punkte Die Gebührenordnungsposition ist nicht im kurativ-stationären Behandlungsfall berechnungsfähig Behandlung und Betreuung eines Risikopatienten gemäß Nr. 3 der Präambel des Abschnitts 30.12, der Träger von MRSA ist, einer positiv nachgewiesenen MRSA-Kontaktperson gemäß der Gebührenordnungsposition Persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt, Durch-/Weiterführung der Eradikationstherapie, ausgenommen der Wundversorgung, Einleitung, Anleitung bzw. Überwachung der Standardsanierung, Aufklärung und Beratung zu Hygienemaßnahmen, der Eradikationstherapie und der weiteren Sanierungsbehandlung, ggf. unter Einbeziehung der Kontakt-/Bezugsperson(en), Aushändigung des MRSA-Merkblattes, Dokumentation, Fakultativer Leistungsinhalt Bereitstellung von Informationsmaterialien, einmal im Behandlungsfall 133 Punkte Die Gebührenordnungsposition ist nicht im kurativ-stationären Behandlungsfall berechnungsfähig. Die Gebührenordnungsposition ist nur bei Versicherten mit der gesicherten Diagnose ICD-10-GM U80.00 U80.01 berechnungsfähig. Die Diagnose muss durch eine mikrobiologische Untersuchung gesichert sein, die entweder vom Vertragsarzt veranlasst aus dem Krankenhaus übermittelt wurde Aufklärung und Beratung eines Risikopatienten gemäß Nr. 3 der Präambel des Abschnitts 30.12, der Träger von MRSA ist, einer positiv nachgewiesenen MRSA-Kontaktperson gemäß der Gebührenordnungsposition im Zusammenhang mit der Durchführung der Leistung der Gebührenordnungsposition Persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt, Aufklärung und/ Beratung des Patienten, ggf. unter Einbeziehung der Kontakt-/Bezugsperson(en) Aufklärung und/ Beratung einer Kontaktperson des Patienten gemäß der Gebührenordnungsposition 30946, Dauer mindestens 10 Minuten, je vollendete 10 Minuten, höchstens zweimal je Sanierungsbehandlung 90 Punkte Bei der Nebeneinanderberechnung diagnostischer bzw. therapeutischer Gebührenordnungspositionen und der Gebührenordnungsposition ist eine mindestens 10 Minuten längere Arzt-Patienten-Kontaktzeit, als in den entsprechenden Gebührenordnungspositionen angegeben, Voraussetzung für die Berechnung der Gebührenordnungsposition Bei der Nebeneinanderberechnung der Gebührenordnungspositionen und ist eine Arzt-Patienten-Kontaktzeit von mindestens 25 Minuten Voraussetzung für die Berechnung der Gebührenordnungsposition Die Gebührenordnungsposition ist nicht im kurativ-stationären Behandlungsfall berechnungsfähig. A 658 Deutsches Ärzteblatt Jg. 111 Heft April 2014

3 Die Gebührenordnungsposition ist nur bei Versicherten mit der gesicherten Diagnose ICD-10-GM U80.00 U80.01 berechnungsfähig. Die Diagnose muss durch eine mikrobiologische Untersuchung gesichert sein, die entweder vom Vertragsarzt veranlasst aus dem Krankenhaus übermittelt wurde Abklärungs-Diagnostik einer Kontaktperson nach erfolgloser Sanierung eines MRSA-Trägers Persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt, Abklärungsdiagnostik, Dokumentation, Fakultativer Leistungsinhalt Bereitstellung von Informationsmaterialien, einmal im Behandlungsfall 32 Punkte Die Kontaktperson muss in dem Zeitraum gemäß Nr. 3 der Präambel des Abschnitts mindestens über vier Tage den Schlafraum und/ die Einrichtung(en) zur Körperpflege mit dem MRSA-Träger, bei dem die Eradikationstherapie die weitere Sanierungsbehandlung erfolglos verlief, gemeinsam nutzen und/ genutzt haben. Die Gebührenordnungsposition ist nicht im kurativ-stationären Behandlungsfall berechnungsfähig. Die Gebührenordnungsposition ist nicht berechnungsfähig für Beschäftigte in Pflege - heimen und/ in der ambulanten Pflege im Rahmen ihrer beruflichen Ausübung Teilnahme an einer MRSA-Fall- und/ regionalen Netzwerkkonferenz gemäß der Qualitätssicherungsvereinbarung MRSA nach 135 Abs. 2 SGB V einmal im Behandlungsfall 46 Punkte Die Gebührenordnungsposition ist nur berechnungsfähig, wenn die Fallkonferenz und/ regionale Netzwerkkonferenz von der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung anerkannt ist. Die Gebührenordnungsposition ist nur in Behandlungsfällen in Zusammenhang mit der Durchführung der Leistung der Ge - bührenordnungsposition berechnungs - fähig, in denen der abrechnende Arzt eine Eradikationstherapie durchführt, und darf nur einmal je Sanierungsbehandlung berechnet werden. Ärzte, die aus dem Abschnitt ausschließlich Leistungen gemäß den Gebührenordnungspositionen und erbringen und berechnen, können bei Erfüllung der Voraussetzungen der Qualitätssicherungsvereinbarung MRSA (bis zum Inkrafttreten der Qualitätssicherungsvereinbarung MRSA gilt bei Erfüllung der Voraussetzungen gemäß 3 Nr. 3 des Anhangs zum Abschnitt EBM ) für die Teilnahme an der Netzwerk- und/ Fallkonferenz zusätzlich die Gebührenordnungsposition je Behandlungsfall mit der Erbringung der Gebührenordnungspositionen und/ berechnen. Dabei gilt ein Höchstwert von 919 Punkten je Praxis und je Netzwerk- und/ Fallkonferenz. Abweichend davon gilt für den Arzt, der gemäß der Qualitätssicherungsvereinbarung MRSA (bis zum Inkrafttreten der Qualitätssicherungsvereinbarung MRSA gilt der gemäß 3 Nr. 4 b) und c) des Anhangs zum Abschnitt EBM ) vorträgt, ein Höchstwert von Punkten je Netzwerk- und/ Fall - konferenz Bestätigung einer MRSA-Besiedelung durch Abstrich(e) Rachen, Wunde(n)) im Zusammenhang mit der Gebührenordnungsposition Rachen, Wunde(n)) zur ersten Verlaufskontrolle frühestens 3 Tage und spätestens 4 Wochen nach abgeschlossener Eradikationstherapie und Rachen, Wunde(n)) zur zweiten Verlaufskontrolle frühestens 3 Monate und spätestens 6 Monate nach abgeschlossener Eradikationstherapie und Rachen, Wunde(n)) zur dritten Verlaufskontrolle frühestens 11 Monate und spätestens 13 Monate nach abgeschlossener Eradikationstherapie und 30944, einmal am Behandlungstag, höchstens zweimal im Behandlungsfall 19 Punkte Die Gebührenordnungsposition ist nur bei Versicherten mit der gesicherten Diagnose ICD-10-GM U80.00 U80.01 berechnungsfähig, wenn das Ergebnis der (des) Abstriche(s) vorliegt Ausschluss einer MRSA-Besiedelung durch Abstrich(e) Rachen, Wunde(n)) im Zusammenhang mit der Gebührenordnungsposition Rachen, Wunde(n)) zur ersten Verlaufskontrolle frühestens 3 Tage und spätestens 4 Wochen nach abgeschlossener Eradikationsthera- Deutsches Ärzteblatt Jg. 111 Heft April 2014 A 659

4 pie und Rachen, Wunde(n)) zur zweiten Verlaufskontrolle frühestens 3 Monate und spätestens 6 Monate nach abgeschlossener Eradikationstherapie und Abstrichentnahme(n) (z.b. Nasenvorhöfe, Rachen, Wunde(n)) zur dritten Verlaufskontrolle frühestens 11 Monate und spätestens 13 Monate nach abgeschlossener Eradikationstherapie und 30944, einmal am Behandlungstag, höchstens zweimal im Behandlungsfall 19 Punkte Die Gebührenordnungsposition ist nur berechnungsfähig, wenn die Abstrichuntersuchung keinen Nachweis von MRSA aufweist Labormedizinischer Nachweis von Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (MRSA) Gezielter MRSA-Nachweis auf chromogenem Selektivnährboden 51 Punkte Die Gebührenordnungsposition ist nur im Zusammenhang mit der(n) Gebührenordnungsposition(en) und/ berechnungsfähig. Die Gebührenordnungsposition ist nicht neben der Gebührenordnungsposition berechnungsfähig Nachweis der Koagulase und/ des Clumpingfaktors zur Erregeridentifikation nur bei positivem Nachweis gemäß Gebührenordnungsposition Punkte Die Gebührenordnungsposition ist nur im Zusammenhang mit der(n) Gebührenordnungsposition(en) und/ berechnungsfähig. Die Gebührenordnungsposition ist nicht neben der Gebührenordnungsposition berechnungsfähig. 2. Aufnahme der analogen Berechnungsausschlüsse für die Gebührenordnungsposition Aufnahme des Abschnitts in die Präambeln 3.1 Nr. 5, 4.1 Nr. 7, 5.1 Nr. 4, 6.1 Nr. 3, 7.1 Nr. 5, 8.1 Nr. 5, 9.1 Nr. 3, 10.1 Nr. 4, 11.1 Nr. 4, 13.1 Nr. 7, 15.1 Nr. 3, 16.1 Nr. 4, 17.1 Nr. 3, 18.1 Nr. 3, 19.1 Nr. 3, 20.1 Nr. 3, 21.1 Nr. 4, 24.1 Nr. 3, 25.1 Nr. 3, 26.1 Nr. 3 und 27.1 Nr. 5 sowie in die Präambel Nr Aufnahme der Gebührenordnungsposition und des Abschnitts in die Präambel 12.1 Nr Aufnahme weiterer Leistungen im Anhang 3 zum EBM GOP * 30956* Kurzlegende Erhebung des MRSA-Status eines Risikopatienten Behandlung und Betreuung eines Risikopatienten einer positiv nachgewiesenen MRSA-Kontaktperson Aufklärung und Beratung eines Risikopatienten einer positiv nachgewiesenen MRSA-Kontaktperson Abklärungs-Diagnostik einer Kontaktperson Teilnahme an einer MRSA-Fall- und/ regionalen Netzwerkkonferenz Bestätigung einer MRSA-Besiedelung durch Abstrich(e) Ausschluss einer MRSA-Besiedelung durch Abstrich(e) Gezielter MRSA-Nachweis auf chromogenem Selektivnährboden Nachweis der Koagulase und/ des Clumpingfaktors zur Erregeridentifikation nur bei positivem Nachweis gemäß GOP Kalkulationszeit in Minuten Protokollnotizen: 1. Nach Überführung der Leistungen 86770, 86772, 86774, 86776, 86778, 86780, 86781, und als Gebührenordnungspositionen 30940, 30942, 308,5 pt944, 30946, 30948, 30950, 30952, und in den Abschnitt des EBM wird bis zum Inkrafttreten einer Qualitätssicherungsvereinbarung gemäß 135 Abs. 2 SGB V die Berichterstattung über die Entwicklung dieser Leistungen nach 87 Abs. 2a Satz 5 SGB V durch die Kassenärzt - liche Bundesver einigung auf Jahresbasis fortgesetzt. Nach Inkrafttreten der Qualitätssicherungsvereinbarung erfolgt die Berichterstattung entsprechend den Regelungen der Qualitätssicherungsvereinbarung. Der Abschnitt wird vom Bewertungsausschuss spätestens zum 1. April 2016 einer grundsätzlichen Überprüfung unterzogen. 2. Die Gebührenordnungspositionen 30940, 30942, 30944, 30946, 30948, 30950, werden bei der Aktualisierung und Weiterentwicklung des Standardbewertungssystems gemäß Nr. 2.3 des Beschlusses des Bewertungsausschusses in seiner 288. Sitzung vom 22. Oktober 2012 zu Grundsätzen und Eckpunkten zur Änderung und Weiterentwicklung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) und bei der Anwendung der vom Institut des Bewertungsausschusses erstellten und weiter zu entwickelnden quantitativen Bewertungsmethode berücksichtigt. Anlage: Anhang zum Abschnitt Spezielle Diagnostik und Eradikationstherapie im Rahmen von MRSA des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes KA KA Prüfzeit in Minuten /../. Eignung der Prüfzeit Nur Nur Tagesund Nur Nur Tagesund Tagesund Keine Eignung Keine Eignung A 660 Deutsches Ärzteblatt Jg. 111 Heft April 2014

5 Anhang zum Abschnitt Spezielle Diagnostik und Eradikationstherapie im Rahmen von MRSA des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (kurz: Anhang zum Abschnitt EBM) bis zum Inkrafttreten der Qualitätssicherungsvereinbarung MRSA gemäß 135 Abs. 2 SGB V Präambel Der Bewertungsausschuss hat durch Beschluss in seiner 323. Sitzung die Leistungen der MRSA-Vergütungsvereinbarung nach den Gebührenordnungspositionen 86770, 86772, 86774, 86776, 86778, 86780, 86781, und als Gebührenordnungspositionen 30940, 30942, 30944, 30946, 30948, 30950, 30952, und in den Abschnitt des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) überführt. Bis zum Inkrafttreten der Qualitätssicherungsvereinbarung MRSA gemäß 135 Abs. 2 SGB V gelten die Anforderungen gemäß dem Anhang zum Abschnitt Spezielle Diagnostik und Eradikationstherapie im Rahmen von MRSA des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (bisher: Anhang zur Vergütungsvereinbarung für ärztliche Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie von Trägern mit dem Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) in der vertragsärztlichen Versorgung gemäß 87 Abs. 2a SGB V. Der Anhang zum Abschnitt EBM ist zusätzlich auf der Homepage veröffentlicht. 1 Fachliche Befähigung 1. Die Leistungen nach den Gebührenordnungspositionen 30940, 30942, 30944, 30946, 30948, und können nur von Vertragsärzten mit einer Zusatzweiterbildung Infektiologie und/ einer MRSA -Zertifizierung durch die Kassenärztliche Vereinigung berechnet werden. 2. Die Leistungen nach den Gebührenordnungspositionen und können nur von Vertragsärzten mit einer Genehmigung der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung zur Abrechnung des Abschnitts berechnet werden. 2 Zertifizierung 1. Durch die Teilnahme an der MRSA -Zertifizierung soll bundeseinheitlich der gleiche aktuelle medizinische Wissensstand zur Diagnostik und Behandlung von MRSA- Patienten bzw. deren Kontaktpersonen erlangt werden. Folgende Kenntnisse sollen erlangt werden: MRSA-Spezifikationen, Epidemiologie, regionale Verbreitung sowie Übertragungswege, Risikopatienten für MRSA-Kolonisation, Eradikationstherapie, weitere Sanierungsbehandlung, Sanierungshemmnisse, Umgang mit MRSA-Patienten in der ambulanten Versorgung, Rationale Antibiotikatherapie. 2. Zur Erlangung der MRSA -Zertifizierung sollen von den Kassenärztlichen Vereinigungen zwei Schulungsvarianten angeboten werden: Fortbildungsseminar Ambulante MRSA-Versorgung (Dauer mindestens 3 Stunden) Online-Training mit anschließendem Fragebogen-Test. 3 Anforderungen an die Durchführung 1. Die Diagnostik und ggf. ambulante Eradikationstherapie von Risikopatienten, MRSA-besiedelten und MRSA-infizierten Patienten soll entsprechend der Inhalte der Fortbildungsseminare/des Online-Trainings und der Vorgaben des Robert Koch-Instituts (u. a. RKI-Ratgeber für Ärzte) erfolgen. Unterstützend sind die Kenntnisse des Projektes EurSafety Health net / EUREGIO MRSAnet einzubeziehen. 2. Die Leistungen nach den Gebührenordnungspositionen 30940, 30942, 30944, 30946, und sollen nur von Vertragsärzten berechnet werden, die in einem sektorübergreifenden MRSA-Netzwerk unter Einbeziehung des öffentlichen Gesundheitsdienstes organisiert sind. Sofern in der Region, in der der Vertragsarzt tätig ist, kein MRSA-Netzwerk existiert, ist eine entsprechende Beratung bei anderen geeigneten Stellen einzuholen. 3. Die Teilnahme an einer MRSA-Fallkonferenz und/ regionalen Netzwerkkonferenz ist entsprechend der Gebührenordnungsposition nur berechnungs - fähig, wenn diese von der Kassenärztlichen Vereinigung gemäß der nachfolgenden Kriterien genehmigt ist: Der für die Fallkonferenzen und/ regionalen Netzwerkkonferenzen bestellte Teilnehmerkreis umfasst regelmäßig mindestens folgende Teilnehmer (Anzahl): Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens (1), FA für Labormedizin und/ Mikrobiologie (1), Hygienebeauftragter regionales Krankenhaus (1), Vertreter eines regionalen Pflegeheimes (1). Zusätzlich soll ein Vertreter der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung teilnehmen. In den Fallkonferenzen und/ regionalen Netzwerkkonferenzen sollen zumindest folgende Themen regelmäßig erörtert werden: a) aktuelle Resistenzlage in der Region, b) zahlenmäßige Entwicklung der MRSA-Infektionen, c) regionale Besonderheiten. 4. Ärzte, die aus dem Abschnitt nur Leistungen gemäß den Gebührenordnungspositionen und berechnen, haben neben der Zertifizierung gemäß 2 als Voraussetzung zur Abrechnung der Gebührenordnungsposition folgende Informationen für die Netzwerkkonferenz zu erheben und im Rahmen der Konferenz zu präsentieren: a) Beschreibung der aktuellen Infektions- bzw. Resistenzentwicklung zu Staphylococcus aureus bzw. Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus anhand der im eigenen Labor erbrachten mikrobiologischen Laborleistungen entsprechend der Abschnitte und Deutsches Ärzteblatt Jg. 111 Heft April 2014 A 661

6 b) Übersicht der aktuellen bundesweiten sowie soweit vorhanden aktuellen regionalen Resistenzübersichten gemäß etablierter Antibiotikaresistenz-Surveillance-Systeme (z. B. KISS, ARS, ARMIN). c) Sofern mehrere Ärzte, die aus dem Abschnitt nur Leistungen gemäß den Gebührenordnungspositionen und berechnen, an einer Fall- Netzwerkkonferenz teil - nehmen, sind die Informationen nach a) der teilnehmenden Ärzte im Sinne einer Gesamtschau zusammenzuführen und zu präsentieren und es braucht b) nur von einem Arzt erläutert werden. 5. Informationsbroschüren zu therapeutischen Vorgehen, zum Umgang mit MRSA-Patienten in der Praxis sowie zur Aushändigung für den Patienten bzw. die Kontakt - person können bei den Kassenärztlichen Vereinigungen angefordert werden und stehen neben weiteren Informationen auf der Homepage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung elektronisch zur Verfügung. 4 Dokumentation und Berichterstattung 1. Gemäß 87 Abs. 2a S. 3 SGB V sind ärztliche Leistungen im Zusammenhang mit der Einführung der Vergütungsvereinbarung zu MRSA elektronisch zu dokumentieren. Die Dokumentation erfolgt auf Basis von patientenbezogenen pseudonymisierten Abrechnungsdaten bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Mit der Einführung der vorgesehenen Qualitätssicherungsvereinbarung kann die Evaluation auf einer anderen Basis erfolgen. 2. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung berichtet dem Bundesministerium für Gesundheit über die Einfüh - rungsphase quartalsbezogen die Auswertungsergebnisse. Gleichzeitig werden die Berichte dem Bewertungsausschuss übermittelt. Die Daten werden für die Auswertung patientenbezogen zusammengeführt. Die Auswertung und Übermittlung erfolgt bis zum Ende des zweiten, auf das Bezugsquartal folgenden, Quartals. Der Behandlungsstand für einen Patienten wird zum Zeitpunkt der Datenlieferung bestmöglich ausgewertet. Für unvollständige Sanierungsbehandlungen bzw. unvollständige Nachverfolgungen eines Patienten wird der aktuell verfügbare Stand der Behandlung bzw. Nachverfolgung ausgewertet. 3. Der Bericht umfasst mindestens folgende Angaben: a. Anzahl der Risikopatienten, b. Anzahl von positiv und negativ getesteten Risikopatienten, c. Anzahl der positiv getesteten Patienten, bei denen eine Sanierungsbehandlung durchgeführt wurde, d. Anzahl der Patienten mit Sanierungsbehandlung mit einem erfolgreichen bzw. erfolglosen Sanierungsergebnis, e. Anzahl der untersuchten Kontaktpersonen, f. Anzahl von positiv und negativ getesteten Kontaktpersonen, g. Erbringung der Gebührenordnungspositionen des Abschnitts 87.8 (außer Labor) bzw. des Abschnitts im Zusammenhang mit mindestens einer der nachfolgenden Gebührenordnungspositionen: bis 01413, 01415, h. Erbringung der Gebührenordnungspositionen des Abschnitts 87.8 (außer Labor) bzw. des Abschnitts im Zusammenhang mit mindestens einer der Gebührenordnungspositionen: 40240, 40260, i. Erbringung der Gebührenordnungspositionen des Abschnitts 87.8 (außer Labor) bzw. des Abschnitts im Zusammenhang mit mindestens einer der Gebührenordnungspositionen: 40870, (bzw. deren Überleitungen), j. Anzahl der Ärzte, die die neuen MRSA-Gebührenordnungspositionen abgerechnet haben, k. Fachrichtung der behandelnden Ärzte, l. Regionale Differenzierung der Auswertung nach Kassenärztlichen Vereinigungen, m. Anzahl der abgerechneten Gebührenordnungspositionen bzw je Arzt und Quartal in Bezug zu den von diesem Arzt abgerechneten Gebührenordnungspositionen bzw Empfehlung des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 323. Sitzung am 25. März 2014 zur Finanzierung der Leistungen im Zusammenhang mit der Überführung der Leistungen aus der Vergütungs vereinbarung zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie von Trägern mit dem Methicillinresistenten Staphylococcus aureus (MRSA) gemäß 87 Abs. 2a Satz 3 bis 6 SGB V in den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) Der Bewertungsausschuss gibt im Zusammenhang mit der Überführung der Leistungen 86770, 86772, 86774, 86776, 86778, 86780, 86781, und aus der Vergütungsvereinbarung für ärztliche Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie einschließlich elektronischer Dokumentation von Trägern mit dem Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) gemäß 87 Abs. 2a Satz 3 bis 6 SGB V in den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) zum 1. April 2014 folgende Empfehlung gemäß 87a Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 SGB V bzw. 87a Abs. 5 Satz 7 i. V. m. 87a Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 SGB V ab: 1. Auf der Grundlage des Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer Gesetze vom 28. Juli 2011 wurden neue Leistungen nach den Gebührenordnungspositionen 86770, 86772, 86774, 86776, 86778, 86780, 86781, und in den Abschnitt 87.8 außerhalb der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung aufgenommen. Auf der Grundlage des 87 Abs. 2a Satz 4 SGB V, der die Vereinbarung einer Anschlussregelung A 662 Deutsches Ärzteblatt Jg. 111 Heft April 2014

7 zur MRSA-Vergütungsvereinbarung vorsieht, werden die Leistungen nach den Gebührenordnungspositionen 86770, 86772, 86774, 86776, 86778, 86780, 86781, und als Gebührenordnungspositionen 30940, 30942, 30944, 30946, 30948, 30950, 30952, und in den Abschnitt des EBM (Spezielle Diagnostik und Eradikationstherapie im Rahmen von MRSA) überführt. 2. Die Überführung der Leistungen 86770, 86772, 86774, 86776, 86778, 86780, 86781, und als Gebührenordnungspositionen 30940, 30942, 30944, 30946, 30948, 30950, 30952, und in den EBM führt nicht zu Einsparungen bei anderen Leistungen (Substitution). 3. Der Bewertungsausschuss stellt fest, dass der finanzielle Mehrbedarf der Leistungen nach den Gebührenordnungspositionen 30940, 30942, 30944, 30946, 30948, 30950, 30952, und nicht durch Einsparungen in anderen geeigneten Bereichen finanziert werden kann. 4. Die Finanzierung der ärztlichen Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie von Trägern mit dem Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) entsprechend der Gebührenordnungspositionen 30940, 30942, 30944, 30946, 30948, 30950, 30952, und erfolgt außerhalb der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung. 5. Der Bewertungsausschuss prüft bis zum 31. März 2016, ob die Überführung der Leistungen nach den Gebührenordnungspositionen 30940, 30942, 30944, 30946, 30948, 30950, 30952, und in die morbiditätsbedingte Gesamtvergütung empfohlen werden kann. Protokollnotizen: 1. Die Rechnungslegung der Gebührenordnungspositionen 30940, 30942, 30944, 30946, 30948, 30950, 30952, und erfolgt im Formblatt 3, Kontenart 400 ärztliche Leistungen Abschnitt 30.12, Ebene Bei den Leistungen des Abschnitts handelt es sich nicht um Leistungen der Prävention. Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 323. Sitzung am 25. März 2014 zu einem Verfahren zur Aufnahme von neuen Leistungen in den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) Der Bewertungsausschuss beschließt folgende Grundsätze für ein Verfahren zur zeitnahen Aufnahme von neuen Leistungen in den EBM: 1. Vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beschlossene neue Leistungen werden zeitnah in den EBM aufgenommen. Die Beratungen des Bewertungsausschusses über die Leistungslegende und die Höhe der Bewertung einer neuen Leistung sind innerhalb einer Frist von drei Monaten nach Inkrafttreten des entsprechenden Beschlusses des G-BA abzuschließen und der Beschluss des Bewertungsausschusses über die Aufnahme der neuen Leistung in den EBM ist zum nächstmöglichen Termin in Kraft zu setzen. Soweit im Bewertungsausschuss das erforderliche Einvernehmen nicht erreicht werden kann, ist unmittelbar eine Entscheidung des Erweiterten Bewertungsausschusses herbeizuführen. Diese Regelungen gelten auch bei Änderungen von Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses, die eine Anpassung des EBM erfordern. 2. Soweit in den Beschlüssen des G-BA verbindliche Vorgaben Anforderungen zur Erbringung einer neuen Leistung enthalten sind, ist dies bei der Ausgestaltung der Gebührenordnungsposition im EBM zu berücksichtigen. Die Bewertung der neuen Leistung ist gemäß den Kal - kulationsgrundsätzen des Standardbewertungssystems (StaBS) festzulegen. Das Institut des Bewertungsausschusses wird gemeinsam beauftragt, auf dieser Grund - lage einen Vorschlag zur Leistungsstruktur und zur Bewertung vorzulegen. 3. Der für die Umrechnung der gemäß StaBS ermittelten Kosten einer neuen Leistung in Punktzahlen des EBM anzuwendende Kalkulationspunktwert beträgt 10,00 Cent. Im Rahmen der vereinbarten Überprüfung und Weiterentwicklung des EBM gemäß des Beschlusses des Bewertungsausschusses in seiner 288. Sitzung am 22. Oktober 2012 erfolgt auch eine Neubewertung der für neue Leistungen ermittelten Punktzahlen durch die vom Institut des Bewertungsausschusses entwickelte quantitative Bewertungsmethodik. 4. Soweit neue Leistungen zusätzlich zu den bestehenden Leistungen erbracht werden, erfolgt die Finanzierung zunächst außerhalb der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV). Werden bestehende Leistungen durch die neue Leistung ganz teilweise ersetzt, ist diese Substitution durch entsprechende Bereinigung der MGV zu berücksichtigen. Für die Bereinigung ist das vom Bewertungsausschuss in seiner 314. Sitzung am 29. August 2013 in Beschlussteil A unter Nr beschlossene Verfahren zur Berücksichtigung einer geänderten Abgrenzung der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung anzuwenden. 5. Die Vergütung neuer Leistungen außerhalb der MGV wird grundsätzlich auf zwei Jahre befristet. Die Leistungen werden am Ende dieser Frist in die MGV überführt, wenn die Mengenentwicklung eine weitere extrabudgetäre Vergütung nicht erfordert. Soweit dazu kein Einvernehmen besteht, ist eine Entscheidung des Erweiterten Bewertungsausschusses herbeizuführen. Bei der Überführung einer neuen Leistung in die MGV ist das vom Bewertungsausschuss in seiner 314. Sitzung am 29. August 2013 in Beschlussteil A unter Nr beschlossene Verfahren zur Berücksichtigung einer geänderten Abgrenzung der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung anzuwenden. 6. Erforderliche Vereinbarungen zur Sicherung der Qualität der erbrachten Leistungen nach 135 Abs. 2 SGB V sind zeitgleich zum Inkrafttreten des Beschlusses des Bewertungsausschusses über die Aufnahme einer neuen Leistung abzuschließen. Deutsches Ärzteblatt Jg. 111 Heft April 2014 A 663

8 Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 323. Sitzung am 25. März 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) Änderung der Präambel 23.1 Nr Für psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten sind neben außer den Gebührenordnungspositionen in diesem Kapitel nur die Gebührenordnungs - positionen 01100, 01101, bis 01413, 01415, 01430, 01435, 01600, 01601, 01602, 01620, 01621, bis und bei Vorliegen der entsprechenden Qualifikationsvoraussetzungen die Gebührenordnungspositionen des Abschnitts sowie die Gebührenordnungspositionen des Kapitels 35 berechnungsfähig. Vorbehalt: Die Bekanntmachung erfolgt gemäß 87 Abs. 6 SGB V unter dem Vorbehalt der Nichtbeanstandung durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Mitteilungen In seiner 324. Sitzung hat der Bewertungsausschuss gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V einen Beschluss (schriftliche Beschluss - fassung) zu Vorgaben gemäß 87a Abs. 5 Satz 7 SGB V für die Bereinigung der Gesamtvergütung aufgrund ambulanter spezialfachärztlicher Versorgung gemäß 116b Abs. 6 Satz 13 ff. SGB V für das zweite und dritte Quartal 2014 mit Wirkung zum 1. April 2014 gefasst. Der Beschluss sowie die entscheidungserheblichen Gründe zu diesem Beschluss sind auf der Internetseite des Instituts des Bewertungsausschusses unter veröffentlicht. Vorbehalt: Die Bekanntmachung erfolgt gemäß 87 Abs. 6 SGB V unter dem Vorbehalt der Nichtbeanstandung durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.v. Symposium der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Arzneimitteltherapie im höheren Lebensalter Montag, 28. April, Uhr, Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, Wiesbaden Auskunft: Karoline Luzar, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, karoline.luzar@akdae.de, Telefon: , Fax: Mitteilungen Qualitätssicherungsvereinbarung zu den Blutreinigungsverfahren gemäß 135 Abs. 2 SGB V: Anpassung des Arzt-Patienten-Schlüssels zum 1. April 2014 Der Textabschnitt über den Arzt-Patienten-Schlüssel in der Qualitätssicherungsvereinbarung zu den Blutreinigungsverfahren wurde zum 1. April 2014 angepasst. Die Änderung in 5 Absatz 7 Buchstabe c der Vereinbarung ist im Zuge der Neufassung der Dialysesachkostenpauschalen zum 1. Juli 2013 notwendig geworden. Ferner haben die Partner des Bundesmantelvertrages vereinbart, dass die erbrachten Dialysen bei Kindern künftig nicht mehr in die Berechnung des Arzt-Patienten-Schlüssels einbezogen werden. Bekanntmachungen Änderungen der Vereinbarung gemäß 135 Abs. 2 SGB V zur Ausführung und Abrechnung von Blutreinigungsverfahren (Qualitätssicherungsvereinbarung zu den Blutreinigungsverfahren) 5 Absatz 7 Buchstabe c) wird wie folgt gefasst: Werden durch den Arzt die Einrichtung eine bestimmte Anzahl von Patienten ab dem vollendeten 18. Lebensjahr in der vertragsärztlichen Versorgung pro Jahr kontinuierlich in der Dialyse als Zentrumsdialyse und Zentralisierte Heimdialyse behandelt, ist über die fachliche Vertretung im Einzelfall hinaus die Tätigkeit weiterer Ärzte in der Dialysepraxis Dialyseeinrichtung nachzuweisen. Die Anzahl der kontinuierlich behan - delten Patienten wird an Hand der abgerechneten Leistungen nach den Gebührenordnungspositionen und i.v.m (Wochenpauschalen) des Einheitlichen Bewertungs - maßstabes (EBM) ermittelt. Dabei ergibt sich die Anzahl der Patienten aus dem Quotienten aller pro Jahr abgerechneten Leistungen nach den Gebührenordnungspositionen und i.v.m und der Anzahl der Wochen pro Jahr. Bei einem Anteil von mehr als 10% der erbrachten Leistungen sind die Ferien- und Wohnortdialysen sowie die intermittierenden Peritonealdialysen (40824, i.v.m und 40828), die nicht mindestens 3mal in der Woche durchgeführt werden können, zu berücksichtigen. Daraus resultiert folgender Arzt-Patienten-Schlüssel : Die Änderungen sind am 1. April 2014 in Kraft getreten. A 664 Deutsches Ärzteblatt Jg. 111 Heft April 2014

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