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1 Sonntag, 29. Mai Tilia Pflegezentrum Tulpenweg Köniz Heut ist Konzert bei den Fröschen am See... Mit Musik von Johann Strauss, Johann Nepomuk Hummel, Emil Waldteufel, Antonin Dvořák und Joseph Haydn. Dazwischen liest Marlies Begert Tiergeschichten von Manfred Kyber. Dienstag, 7. Juni Kirchgemeindehaus Johannes Wylerstrasse Bern Dienstag, 14. Juni Stephanus-Kirche Spiegelstrasse Spiegel b. Bern instrumentalkollegium Leitung: Cornelia Steiger bern

2 Gegründet in Bern- Breitenrain im Juni Das Instrumentalkollegium Bern ist ein Liebhaberorchester (Streicher und Bläser), das seit Januar 2011 von Cornelia Steiger geleitet wird. Weitere Informationen zum Orchester auf unserer Webseite Eintritt frei Kollekte

3 Geschichten aus dem Wienerwald, Op. 325 In einer Walzerfolge von Johann Strauss nehmen wir Sie, liebe Konzertbesucherin, lieber Konzertbesucher, mit in das Land der Musik und der Märchen. Die 5. so genannte feuchte Sinfonie Manfred Kyber kam 1880 auf einem Rittergut südöstlich von Riga zur Welt. Er wurde in einer idyllischen und naturnahen Umgebung gross und fiel sehr früh durch seine ungewöhnliche Tierliebe auf. Er muss die Tiere mit unendlicher Geduld und Liebe beobachtet haben, dass er sie in seinen wundervollen Geschichten auf seine Weise so unvergleichlich beschreiben konnte. Pizzicato-Polka Noch einmal Johann Strauss mit der populären Pizzicato- Polka, die er zusammen mit seinem Bruder Josef 1890 für ein Engagement in St. Petersburg komponiert hat. Serenade für Bläseroktett in Es Haben Sie gewusst, dass W.A. Mozart in seinem Haushalt auch Klavierschüler aufgenommen hat? Der begabte Johann Nepomuk Hummel zum Beispiel durfte beim grossen Meister wohnen und bekam von ihm kostenlos Unterricht. Später wurde Hummel auf Empfehlung von Joseph Haydn für einige Jahre dessen Nachfolger als Hofkapellmeister beim Fürsten Esterhazy. Jakob Krakel-Kakel Wer zu Seitenflügen neigt, sollte sich Manfred Kybers Geschichte von Jakob Krakel-Kakel zu Herzen nehmen, sie könnte ihm viel Ärger ersparen. Amour et printemps Emile Waldteufel war ein elsässischer Musiker und Komponist. Er wurde 1837 in Strassburg geboren. Mit 5 Jahren zogen seine Eltern mit ihm und seinem Bruder nach Paris, wo er Musik studierte. Dort wurde Waldteufel Vorspieler der Kaiserin Eugénie am Hofe Napoleons III. Er komponierte 250 Tänze, vor allem Walzer. Der grosse Augenblick Manfred Kyber hat geschrieben: Tiere haben ihre Komik und ihre Tragik wie wir. Sie sind voller Ähnlichkeit und Wechselbeziehung. Die Menschen glauben meist, zwischen ihnen und den Tieren sei ein Abgrund. Es ist nur eine Stufe im Rade des Lebens. Denn alle sind wir Kinder einer Einheit. Aus der Neuen Welt - Largo Einer, der den Flug über die blauen Berge geschafft hat (bzw. die Reise übers blaue Wasser), war Antonin Dvořák. Sein dreijähriger Amerikaaufenthalt inspirierte ihn zur Sinfonie e- moll op. 95 Aus der Neuen Welt. Wir haben daraus für unser Programm das Largo ausgewählt. Unter uns Ungeziefer Manfred Kybers Ungeziefer-Geschichte ist heute immer noch erstaunlich aktuell und die Aufforderung Schützet eure alten Matratzen!!! eines Gedankens wert. Hören Sie die Argumente von Baron Plattmagen. Symphonie Nr. 94 G-Dur ( Mit dem Paukenschlag ) - Andante Die Symphonie Nr. 94 G-Dur von Joseph Haydn entstand im Rahmen seiner ersten Londoner Reise, wurde am 23. März 1792 uraufgeführt und trägt den Titel Mit dem Paukenschlag bzw. Surprise. Mit dem Andante aus dieser Sinfonie führen wir Sie wieder aus dem Land der Musik und der Geschichten

4 instrumentalkollegium bern Amuses Bouches Sprecherin: Marlies Begert Wolfgang Amadeus Mozart in Musik und Briefen Leitung: Hans Knoll Sonntag, 21. November , Tilia Pflegezentrum, Tulpenweg Köniz Dienstag, 23. November , Kirchgemeindehaus Johannes, Wylerstrasse 5, 3014 Bern Freitag, 3. Dezember , Stephanus-Kirche, Spiegelstrasse 80, 3095 Spiegel b. Bern

5 Avec Plaisir Werke von: Antonin Dvořák, Böhmische Suite op. 39 Benjamin Britten, Simple Symphony Helga Warner-Buhlmann, Avec Plaisir Sonntag, 13. Juni Stephanus-Kirche Spiegelstrasse 80, 3095 Spiegel b. Bern Dienstag, 15. Juni Kirchgemeindehaus Johannes Wylerstrasse Bern Eintritt frei Kollekte Leitung: Hans Knoll

6 Avec Plaisir Sonntag, 13. Juni Stephanus-Kirche, Spiegelstrasse 80, 3095 Spiegel b. Bern Dienstag, 15. Juni Kirchgemeindehaus Johannes, Wylerstrasse 5, 3014 Bern Antonin Dvořák: Böhmische Suite op. 39 Leitung: Hans Knoll instrumentalkollegium bern Benjamin Britten: Simple Symphony Helga Warner-Buhlmann: Avec Plaisir

7 SONNTAG 22. NOVEMBER Uhr Gymnasium Köniz-Lebermatte Eintritt frei Kollekte SAMSTAG 28. NOVEMBER Uhr Culturarena Biberist SONNTAG 29. NOVEMBER Uhr Culturarena Biberist VORVERKAUF BIBERIST für die Konzerte vom 28./ 29. November 2009 ab 16. November bei «Expert Jäggi», Hauptstr. 36, 4562 Biberist, EINTRITTSPREISE ERWACHSENE CHF CHF 5.00 Saalabzeichen EINTRITTSPREISE JUGENDLICHE bis 16 Jahre gratis + CHF 5.00 Saalabzeichen (Saalabzeichen für alle obligatorisch) DIRIGENTEN Hans Knoll und Heinz Schoenenberger MODERATION Marlies Begert, Bern und Roman Portmann, Biberist ORC UNTERHALTUNGSKONZERT 2009 GYMNASIUM KÖNIZ-LEBERMATTE / CULTURARENA BIBERIST FULLORCHESTRA GROSSES FILMMUSIK ORCHESTER KONZERT

8 KONZERTDATEN Sonntag, 22. November 2009 / Uhr Gymnasium Köniz-Lebermatte Eintritt frei Kollekte Maler- & Gipsergeschäft Samstag, 28. November 2009 / Uhr Culturarena Biberist niederhauser Sonntag, 29. November 2009 / Uhr Culturarena Biberist VORVERKAUF BIBERIST für die Konzerte vom 28./ 29. November 2009 ab 16. November bei «Expert Jäggi» Hauptstr. 36, 4562 Biberist, David Gartenbau elektro sanitär DIRIGENTEN Hans Knoll und Heinz Schoenenberger MODERATION Marlies Begert, Bern und Roman Portmann, Biberist Eintrittspreise Erwachsene CHF CHF 5.00 Saalabzeichen Jugendliche bis 16 Jahre gratis + CHF 5.00 Saalabzeichen (Saalabzeichen für alle obligatorisch) UNTERHALTUNGSKONZERT 2009 GYMNASIUM KÖNIZ-LEBERMATTE / CULTURARENA BIBERIST ULLORCHESTRA FULLORCHESTRA GROSSES FILMMUSIK ORCHESTER KONZERT

9 ULLORCHESTRAFULLORCHESTRA PROGRAMM INSTRUMENTALKOLLEGIUM BERN PROGRAMM MUSIKGESELLSCHAFT HARMONIE BIBERIST PROGRAMM MUSIKGESELLSCHAFT HARMONIE BIBERIST & INSTRUMENTALKOLLEGIUM BERN Henry Mancini A TRIBUTE TO HENRY MANCINI Arrangiert: Calvin Custer Dirigent: Hans Knoll Dirigent: Hans Knoll Johann Christian Bach SINFONIA IN D DUR I. Allegro Assai II. Andante III. Presto Gian Piero Reverberii & Lucia Giordano RONDO VENEZIANO «Sinfonia per un addio» Dirigent: Heinz Schoenenberger Ron Goodwin A TRIBUTE TO RON GOODWIN Arrangiert: Pascale Devroye & Roland Smeets Herbert Grönemeyer GRÖNEMEYER! Arrangiert: Wolfgang Wössner Duke Ellington DUKE ELLINGTON IN CONCERT Arrangiert: Calvin Custer Dirigent: Heinz Schoenenberger Leonard Bernstein WEST SIDE STORY Arrangiert: Jack Mason Dirigent: Hans Knoll John Williams STAR WARS: EPISODE I THE PHANTOM MENACE Arrangiert: Jerry Brubaker Dirigent: Heinz Schoenenberger

10 Instrumentalkollegium Bern anlässlich des Konzerts Nov 2009 in Biberist

11 Sommerliche Musikpalette Franz Schubert Antonio Vivaldi Pietro Morlacchi Leitung: Hans Knoll Denes Agay Sonntag 21. Juni Tilia Pflegezentrum Köniz Tulpenweg Köniz Dienstag 23. Juni Markuskirche Tellstrasse Bern Dienstag 30. Juni Stephanus-Kirche Spiegelstrasse Spiegel b. Bern

12 Sommerliche Musikpalette Franz Schubert Antonio Vivaldi Pietro Morlacchi Leitung: Hans Knoll Denes Agay Sonntag 21. Juni Tilia Pflegezentrum Köniz Tulpenweg Köniz Dienstag 23. Juni Markuskirche Tellstrasse Bern Dienstag 30. Juni Stephanus-Kirche Spiegelstrasse Spiegel b. Bern Eintritt frei Kollekte

13 Konzert Sommerliche Musikpalette Gegründet in Bern- Breitenrain im Juni Das Instrumentalkollegium Bern ist ein Liebhaberorchester (Streicher und Bläser), das seit Januar 2008 von Hans Knoll geleitet wird. Franz Schubert Antonio Vivaldi Pietro Morlacchi Leitung: Hans Knoll Denes Agay Sonntag 21. Juni Tilia Pflegezentrum Köniz Tulpenweg Köniz Dienstag 23. Juni Markuskirche Tellstrasse Bern Dienstag 30. Juni Stephanus-Kirche Spiegelstrasse Spiegel b. Bern Weitere Informationen zum Orchester auf unserer Webseite Leitung Hans Knoll Eintritt frei Kollekte

14 Franz Schubert, Ouvertüre im "Italienischen Stil", D-Dur / D. 590 Als 1816 zum 1. Male Werke von Rossini in Wien bekannt wurden, drang damit in die Orchester-Komposition ein Stil ein, der von dem der Wiener Klassik stark abwich und somit lebhaftes Aufsehen und zum Teil ablehnende Kritik hervorrief. Der damals neunzehnjährige Schubert schrieb unter dem Einfluss des neuen italienischen Stils die Ouvertüre D-Dur/ D Es kommen viele Anklänge an Rossinis Musik vor, darunter ein solcher an eine Arie aus der Oper I Tancredi. Pietro Morlacchi Fantasie Il pastore svizzero Über die Herkunft von Pietro Morlacchi ist kaum etwas zu finden: Weder Geburtsort noch Geburtsdatum und Todestag. Ein Musiklexikon aus dem Jahre 1938 erwähnt lediglich, dass er Flötist und Komponist war und seine Studien in Mailand bei Giuseppe Rabboni vom 18. März 1843 bis 27. August 1850 absolvierte. Bereits in dieser Zeit komponierte Morlacchi die Fantasie Il pastore svizzero, Bravour-Variationen über ein Schweizerlied für Flöte und Klavier, die bis heute immer wieder vorgetragen werden. Hans Knoll arrangierte den Klavierpart für unser Orchester. Antonio Vivaldi, Konzert in D-Dur für Streicher und Cembalo Antonio Vivaldi kam am 4. März angeblich während eines Erdbebens in Venedig zur Welt. Er war ein musikalisches Wunderkind und soll schon als Jugendlicher seinen Vater im Orchester vertreten haben. Mit 25 Jahren erhielt Vivaldi die Priesterweihen. Er wurde Geigenlehrer am Waisenhaus für Mädchen der Kirche S. Maria della Pietà in Venedig und Leiter des Mädchenorchesters. Dieses erlangte bald einmal für die damalige Zeit legendären Ruf. Für das Ospedale entstand der grösste Teil seiner zahlreichen Violinkonzerte und Sonaten. Denes Agay, Easy dances Denes Agay wuchs in einem kleinen Dorf in der Nähe von Budapest auf. Er begann mit 3 Jahren Klavier zu spielen doktorierte er an der Ferenc-Liszt-Musikakademie in Budapest in Klavierkomposition und Interpretation. Als die Nazis an die Macht kamen, verliess Agay Ungarn und emigrierte nach New York wurde er amerikanischer Staatsbürger liess er sich für die Armee anwerben, um in Kriegsspitälern für die Kranken zu musizieren. Nach dem Krieg war Agay als Musiklehrer tätig, publizierte erfolgreich die von ihm verfassten Klavierlehrgänge und wirkte als Dirigent, Komponist und Arrangeur.

15 Konzert Gegründet in Bern-Breitenrain im Juni 2005 Das Instrumentalkollegium Bern ist ein Liebhaberorchester (Streicher und Bläser), das bis November 2007 vom Cellolehrer und Gründer des Orchesters, Nicolas Wajsza dirigiert wurde. Seit Januar 2008 spielen wir unter der Leitung von Hans Knoll. Hans Knoll: Militärmusiker in div. Formationen Leiter der Jugendmusik Bern-Bümpliz Kursleiter BKMV und VSP Flötist in div. Orchestern Sonntag 25. Mai Tilia Pflegezentrum Wittigkofen Jupiterstr Bern Dienstag 27. Mai Stephanus-Kirche Spiegelstr Spiegel b. Bern Dienstag 3. Juni Kirchgemeindehaus Johannes Wylerstr Bern Weitere Informationen zum Orchester auf unserer Webseite Instrumentalkollegium Bern, Leitung Hans Knoll Wir danken für den Druck des Saalprogramms: Eintritt frei Kollekte

16 Programm G. F. Händel Marsch und Gavotte Johann Christian Bach Sinfonia Wolfgang Amadeus Mozart Aus Galimathias musicum, KV Gabriel Pierné Marsch der Zinnsoldaten für Bläserquintett Gian Piero Reverberi Canal Grande - Sinfonia per un * Addio - San Marco Leroy Anderson The Typewriter Sinfonia von Johann Christian Bach Johann Christian, der Londoner Bach, war der jüngste Sohn aus der 2. Ehe des alten Bach mit Anna Magdalena ging er nach Italien, um in Bologna zu studieren und später als Organist am Mailänder Dom zu wirken. J.Ch. Bach machte auch als Opernkomponist Furore. Sein Ruf drang bis nach England kam er nach London, wo er bald zum Musikmeister der Königin avancierte. Für den achtjährigen Wolfgang Amadeus Mozart war die Begegnung mit Bach in London (1764/65) ein musikalisch nachhaltiges Erlebnis. Marsch und Gavotte von G. F. Händel Blechbläserquartett aus der Oper Julius Cäsar, die am 20. Februar 1724 in London uraufgeführt wurde. Aus Galimathias musicum von Wolfgang Amadeus Mozart Die Familie Mozart befand sich 1766, aus Schaffhausen kommend, nach fast zweijähriger Konzertreise durch Europa auf der Heimfahrt nach Salzburg und weilte, von Joseph Wenzel Fürst zu Fürstenberg eingeladen, zwölf Tage in der fürstlichen Residenz. Fast jeden Tag während ihres Aufenthaltes wurde von nachmittags fünf bis abends neun Uhr im Schloss musiziert. In der Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen ist das Stimmenmaterial zu dem Quodlibet "Galimathias musicum (wirres musikalisches Gerede) erhalten, das Mozart mit 10 Jahren komponiert hat, und das in jenen Tagen am Hof wohl aufgeführt worden ist. Rondo Veneziano von Gian Piero Reverberi Mit 20 Jahren verwirklichte er sein erstes grosses Arrangement mit dem Stück La gatta von Gino Paoli schrieb er seinen ersten Millionenhit: Se mi vuoi lasciare entstand die Idee, ein Kammer-Ensemble zu gründen, um ein breites Publikum anzusprechen, durch Kompositionen - allesamt aus der Feder Reverberis - die in der typischen, eingängigen Musikform gehalten sind, der sich die Komponisten in der zweiten Hälfte des 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bedienten: Das Rondo. So wurde Rondo Veneziano geboren. Die Stücke Canal Grande San Marco und Un Addio hat Nicolas Wajsza arrangiert. Marsch der Zinnsoldaten von Gabriel Pierné Pierné Schüler von César Franck und Jules Massenet war ein vielseitiger Komponist. Er schrieb sowohl ernste wie leichtere Musik: Opern, Mysterienspiele, Orchestermusik, Chor-, Vokal- und Kammermusik. The Typewriter von Leroy Anderson L. Anderson arbeitete bereits Mitte der 30er Jahre als Komponist und Arrangeur für das Boston Pops Orchestra. Hierzulande wurde er vor allem durch seine 1953 entstandene Komposition The Typewriter bekannt, zu der Jerry Lewis in einem seiner Filme Schreibmaschine schrieb, und die später in der Serie Büro Büro als Titelmusik verwendet wurde.

17 Konzert Sonntag 16. November Uhr Tilia Pflegezentrum Tulpenweg Köniz Dienstag 18. November Uhr Stephanus-Kirche Spiegelstr Spiegel Dienstag 25. November Uhr Markuskirche Tellstr Bern Fratres Arvo Pärt für Bläseroktett und Perkussion Die kleine Meerjungfrau Urs Joseph Flury ein musikalisches Märchen nach Hans Christian Andersen erzählt von Marlies Begert Canzona per tre cori Giovanni Gabrieli Eintritt frei Kollekte

18 Konzert Gegründet in Bern- Breitenrain im Juni Das Instrumentalkollegium Bern ist ein Liebhaberorchester (Streicher und Bläser), das seit Januar 2008 von Hans Knoll geleitet wird. Sonntag 16. November Uhr Tilia Pflegezentrum Köniz Tulpenweg Köniz Dienstag 18. November Uhr Stephanus-Kirche Spiegelstr Spiegel Dienstag 25. November Uhr Markuskirche Tellstr Bern Weitere Informationen zum Orchester auf unserer Webseite Instrumentalkollegium Bern, Leitung Hans Knoll Eintritt frei Kollekte

19 Arvo Pärt (*1935) Fratres für Bläseroktett und Perkussion Arvo Pärt wurde in Paide in Estland geboren emigrierte er nach Wien, heute lebt er in Berlin. Pärt setzte sich sehr intensiv mit Komponisten aus dem Mittelalter und der Renaissance auseinander. Fratres wurde im Jahre 1977 für Streichquintett und Bläserquintett komponiert. Später adaptierte Pärt das Werk für zahlreiche andere Solo- und Ensemblekombinationen von Streich-, Blas und Schlaginstrumenten. Der Titel des Werkes, Brüder, scheint darauf hinzuweisen, dass die Musik von der Vision einer feierlichen Prozession mittelalterlicher Mönche inspiriert wurde, die ihren Weg bei flackerndem Kerzenlicht zur Abteikapelle machen, zu einem der vielen, ihr tägliches Mönchdasein bestimmenden Gottesdienste. Giovanni Gabrieli ( ) Canzona per tre cori Mit 27 Jahren trat Giovanni Gabrieli 1585 die Nachfolge seines Onkels Andrea Gabrieli als Organist in S.Marco in Venedig an, wo er bis zu seinem Tod blieb. Gabrieli entwickelte die Techniken der traditionellen Cori spezzati weiter. Die grosse Basilika eignete sich vorzüglich, um Sänger oder Instrumentalisten in getrennter, räumlicher Aufstellung musizieren zu lassen. Urs Joseph Flury (*1941) Die kleine Meerjungfrau Ein musikalisches Märchen, nach Hans Christian Andersen, erzählt von Marlies Begert Die kleine Meerjungfrau wurde 1979 zum Jahr des Kindes geschrieben. Mit relativ einfachen Mitteln erreicht der Komponist lautmalerische Wirkung durch rhythmische Vielfalt und Chromatik. Was von Nummer zu Nummer immer stärker ins Bewusstsein rückt, ist ein Bekenntnis: Die Liebe zur Melodie. Die Soloflöte Sinnbild und Verkörperung der kleinen Meerjungfrau strahlt innere, natürlich empfundene und gestaltete Schönheit und Wohlbehagen aus. Die Musik ist kindergemäss, verständlich, überblickbar, einprägsam und wird auch ältere Hörer wieder mit dem Zauber der Märchenwelt verbinden. Leitung: Hans Knoll Sprecherin: Marlies Begert Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. 21 Jahre Moderatorin und Autorin bei SR DRS 1 und 2. Seit 2004 Produktion eigener Geschichten und Hörbücher.

20 Konzert Sonntag 25. Mai Tilia Pflegezentrum Wittigkofen Jupiterstr Bern Dienstag 27. Mai Stephanus-Kirche Spiegelstr Spiegel b. Bern Dienstag 3. Juni Kirchgemeindehaus Johannes Wylerstr Bern Werke von: Georg Friedrich Händel, Johann Christian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Gabriel Pierné, Gian Piero Reverberi (Rondo Veneziano), Leroy Anderson Leitung: Hans Knoll

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22 Ursula Stoffer-Fankhauser, Cembalo Ausbildung als Primarlehrerin am Seminar Thun, anschliessend Studium am Sekundarlehramt der Universität Bern (Hauptfach Musik, Klavier bei Suzanne Eggli); Ausbildung zur Klavierlehrerin SMPV (Klavier bei Helene Wepfer-Basler). Zur Zeit unterrichtet Ursula Stoffer an der Musikschule Worblental. Zur Zeit macht sie eine Zusatzausbildung Konzertdiplom mit Schwerpunkt Kammermusik/ Liedbegleitung. Sie ist Mutter zweier erwachsener Kinder. Evelyne Grandy, Klavier 1982 in Solothurn geboren. Fünfjährig begann sie, Klavierunterricht bei Renate Dänel zu nehmen, wechselte dann später zu Adalbert Roetschi an die Kantonsschule Solothurn. Seit dem 15. Lebensjahr nahm sie zusätzlich Orgelunterricht bei Domorganist Bruno Eberhard und ist heute als Hauptorganistin im St. Josef Kloster Solothurn und in der Markuskirche Zuchwil tätig. Seit Herbst 2002 Studium an der Hochschule für Musik und Theater Zürich, Klavier und Orgel, letzteres hat sie soeben mit Auszeichnung abgeschlossen gewann Evelyne mit Violinistin Noémie Rufer das Final des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbes (Violine/Klavier) und 2005 den 3. Preis am Duttweiler-Hug Wettbewerb der Hochschule erhielt sie einen Förderpreis der RegioBank Solothurn, 2005 einen Förderbeitrag der Fritz-Gerber Stiftung und 2006 den Werkjahrespreis des Kantons Solothurn. Sie besuchte mehrere Meisterkurse bei Homero Francesch. Marlies Begert, Erzählerin Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. 21 Jahre Moderatorin und Autorin bei SR DRS 1 und 2. Italienaufenthalt. Seit 2004 Produktion eigener Geschichten und Hörbücher ( Joel von Lerber, Harfe Joel von Lerber ist Gymnasiast mit Schwerpunktfach Musik und spielt seit 9 Jahren Harfe. präsentiert Konzert Sonntag, 6. Mai 2007, Evangelisch-Reformierte Kirche, Worb Samstag, 12. Mai 2007 um Markuskirche, Tellstr. 35, 3014 Bern Wir danken für die Drucksachen: Nicolas Wajsza Leitung Eintritt frei Freiwillige Kollekte für Notenmaterial

23 Programm Nicolas Wajsza Leitung G. F. Händel Konzert für Orgel und Orchester, A-Dur, op. 7, Nr. 2 Maurice Ravel "Pavane pour une infante défunte" P. I. Tschaikowsky Nussknackersuite für Orchester - mit Erzählung (Bearbeitung) M. Bazu Sprecherin Marlies Begert Cembalo Ursula Stoffer Orgel Eveline Grandy Harfe Joel von Lerber G.F. Händel, , Konzert für Orgel und Orchester A-dur op. 7, Nr schrieb Georg Friedrich Händel zum ersten Mal ein Werk für konzertierende Orgel und Orchester. Im Frühling 1735 komponierte er die ersten eigenständigen Orgelkonzerte, vermutlich Op. 4 Nr Er verwendete sie zunächst als Zwischenaktmusiken für seine Oratorien. Erst in der Esther-Aufführung vom 5. März 1735 dürften zum ersten Mal Orgelkonzerte (op. 4) erklungen sein, womit Händel einen unmittelbaren Riesenerfolg erzielte wurden die 6 Orgelkonzerte op. 4 veröffentlicht. Zwei Jahre später folgte das Second Set ohne op.-nummern. Erst nach dem Tod des Komponisten erschien 1761 die Sammlung op. 7 mit ebenfalls 6 Konzerten, die Händel selbst jedoch nur in teilweise fragmentarischen Einzelsätzen mit etlichen ad libitum -Passagen hinterlassen hat. So fand die Uraufführung des Konzertes op. 7 Nr. 2 am 5. Februar 1743 in London statt. J. Maurice Ravel, , Pavane pour une infante défunte Die Pavane pour une Infante défunte wurde 1899 als Klavierstück von der Fürstin Edmond de Polignac in Auftrag gegeben, weil sie sich so das Wohlwollen des jungen Ravel sichern wollte bearbeitete der Komponist diese Pavane für Orchester. Nach Ravels Ansicht hat vor allem seine bemerkenswerte Interpretation im April 1912 diesem Werk zu einem solchen Erfolg verholfen. Ravels Art des Komponierens weist ihn als Vertreter des französischen Impressionismus aus. Er ist aber auch stark von der Tradition beeinflusst. Zu seinen grösseren Werken für Orchester gehören: Ma Mère l Oye ( ) Rhapsodie espagnole (1907), Daphnis et Chloé (1910), Le tombeau de Couperin( ), Orchestersuite Boléro (1928) und 2 Klavierkonzerte, wovon eines für die linke Hand, viele Bearbeitungen, wobei Mussorgskijs Bilder einer Ausstellung die bekannteste ist. Piotr Tschaikowsky, Nussknackersuite op. 71a Tschaikowsky ist er erste Russe, der der Musik seines Heimatlandes Weltgeltung erwarb. Er verschmolz viele stilistische, formale und technische Errungenschaften der abendländischen Musikkultur mit den Elementen der russischen Volksmusik. Von seinen Landsleuten Rimsky- Korsakow, Borodin und Mussorgsky distanzierte er sich. Strawinsky sagte von Tschaikowsky, er sei von allen Komponisten der am meisten russische. Die Nussknacker-Suite op. 71a stellte Tschaikowsky selbst zusammen. Dem 1892 uraufgeführten Ballett liegt eine Pantomime nach Alexandre Dumas Casse-Noisette zu Grunde. Dumas seinerseits entnahm den Stoff E. T. A. Hoffmann. Die Suite enthält eine Fülle liebenswürdiger Einfälle. Sie ist rhythmisch, melodisch und klanglich originell, sehr abwechslungsreich, bunt im Kolorit und zu Recht eines der volkstümlichsten Werke des Komponisten. Hier die einzelnen Nummern, umrahmt von Erzählung: 1.Ouvertüre miniature 2.Marsch 3.Tanz der Zuckerfee 4.Russischer Tanz: Trepak 5.Chinesischer Tanz 6.Arabischer Tanz 7.Tanz der Rohrflöten 8. Blumenwalzer

24 Konzert Sonntag, 26. November 2006, Marienkirche, Wylerstrasse 24, 3014 Bern Donnerstag, 30. November 2006, Ökumenisch-Kirchliches Zentrum, Rain 11, 3063 Ittigen Leitung Nicolas Wajsza Cornelis (Kees) Vlak Pavane pour Bowine für Klavier und Orchester Klavier Manuela Roth Antonín Dvořák Slavischer Tanz No I Op 46 Bearbeitung J. van der Goot César Franck Melodie Edvard Grieg Peer Gynt Grosse Suite mit Erzählung Bearbeitung G. Buchner Peer Erzählerin Marlies Begert Gynt Eintritt frei Kollekte zugunsten des Instrumentalkollegiums Bern ãçãéåíç=äìëáåéëë=ëìééçêí=öãäü= ïïïkãçãéåíçkåü=

25 Edvard Grieg Peer Gynt Griegs Schauspielmusik zu Ibsens Peer Gynt, Op 23, entstand auf Wunsch des Dichters in den Jahren Später stellte Grieg einige der wirkungsvollsten Nummern in 2 Suiten zusammen. Jede Suite umfasst 4 Sätze. Die grosse Suite mit Erzählung erklingt in ausgewählten Sätzen aus beiden Suiten. Die Reihenfolge entspricht dem Ablauf der Erzählung: "Das Hochzeitsfest, "In der Halle des Bergkönigs", "Morgenstimmung", "Solvejgs Lied", "Åses Tod", "Arabischer Tanz", "Anitras Tanz". Grieg verschwor sich der Volksmusik seiner norwegischen Heimat und eroberte mit seiner bodenständigen Kunst die Welt. Peer Gynt Manuela Roth, Klavier Ausbildung zur Primarlehrerin am Seminar Hofwil. Klavierunterricht bei Eva Wajsza und Erich Böhme. Mitwirkung in verschiedenen Kammermusikformationen unter der Leitung von Nicolas Wajsza. Korrepetitorin bei diversen Chören. Seit Oktober 2006 Chorleitungsstudium an der Musikhochschule Zürich. Marlies Begert, Erzählerin Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. 21 Jahre Moderatorin und Autorin bei SR DRS 1 und 2. Italienaufenthalt. Seit 2004 Produktion eigener Geschichten und Hörbücher ( präsentiert Konzert Sonntag, 26. November 2006, Marienkirche Wylerstrasse 24, 3014 Bern Donnerstag, 30. November 2006, Ökumenisch-Kirchliches Zentrum Rain 11, 3063 Ittigen Wir danken für die Drucksachen: jçãéåíç=_ìëáåéëë=pìééçêí=dãäei=påü êéêëíêk=ni=pmnq=_éêåi=ïïïkãçãéåíçkåü= Nicolas Wajsza Leitung Eintritt frei Kollekte zugunsten des Instrumentalkollegiums Bern

26 Programm Nicolas Wajsza Leitung Cornelis (Kees) Vlak Pavane pour Bowine für Klavier und Orchester Klavier Manuela Roth Antonín Dvořák Slavischer Tanz No I Op 46 Bearbeitung J. van der Goot César Franck Melodie Edvard Grieg Peer Gynt Grosse Suite mit Erzählung Bearbeitung G. Buchner Erzählerin Marlies Begert Cornelis (Kees) Vlak,(* 30. September 1938 in Amsterdam Pavane pour Bowine für Klavier und Orchester Cornelis (Kees) Vlak ) ist ein niederländischer Komponist und Musiker. Während seines Studiums spielte er in mannigfachen Gruppen und Orchestern (Revue, Musical, Operette und Symphonie-Orchester). Wegen eines chronischen Leidens musste er bereits mit 25 Jahren das Trompetenspielen beenden. Er nutzte die freigewordene Zeit zum Komponieren, was ihm nationale und internationale Anerkennung und Auszeichnung verlieh. Kees Vlak erläutert seine Pavane pour Bowine wie folgt: Als ich zum ersten Mal Grossvater einer wunderschönen Enkeltochter wurde, war ich von dem zarten und lieben Mädel so fasziniert, dass ich dies Gefühl unbedingt musikalisch zum Ausdruck bringen wollte. Bildlich gesprochen könnte man sagen: Das Orchester stellt den Grossvater dar, der sein kleines Enkelkind bewundert, während das Klavier das süsse kleine Kind zeichnet. Damit die Atmosphäre der Glückseligkeit noch lange nachklingen kann, wird die Pavane pour Bowine nicht, wie oft üblich, mit einer soliden Schlusskadenz beendet. Antonín Dvořák , Slavischer Tanz No I Op 46 Nach dem Erfolg der ungarischen Tänze von Brahms bestellte Simrock (der Verleger) bei Dvořák etwas ähnliches. Dvořák komponierte darauf 1878 die erfolgreichen Slavischen Tänze Op. 46 für Klavier zu 4 Händen, denen er 1886 einen zweiten Zyklus, Op 72, folgen liess. Beide O- pus-reihen wurden später von Dvořák für Orchester umgearbeitet. Dvořák schöpfte die unverwüstliche melodische Kraft, die fesselnde Rhythmik, die eigenartige Harmonik seiner besten Werke aus der heimatlichen, tschechischen Volksmusik. César Franck Melodie Man kann Frank, den Deutsch-Wallonen, als französischen Brahms bezeichnen. Er wird als Wegbereiter des Impressionismus genannt und hat mit einer Reihe seiner Werke der europäischen Musik des 19. Jahrhunderts eine sehr persönliche Note hinzugefügt.

27 Konzert Sonntag, 18. Juni Uhr Johanneskirche Wylerstrasse 5, 3014 Bern F. Schubert Zwischenakts- und Ballettmusik aus Rosamunde J. Haydn Cellokonzert in D-Dur, Hob. VIIb:4 (das Kleine ) G. Bizet Bearbeitung G. Buchner L Arlésienne, Suite No. 1 und Farandole aus Suite No. 2 Nicolas Wajsza Leitung Daniel Rosin Violoncello

28 instrumentalkollegium bern-breitenrain präsentiert Besonderer Dank an Konzert Sonntag, 18. Juni Uhr Johanneskirche Wylerstrasse 5, 3014 Bern Nicolas Wajsza Leitung Daniel Rosin Violoncello Eintritt frei Kollekte zugunsten des Instrumentalkollegiums Bern

29 Programm Nicolas Wajsza Leitung F. Schubert Zwischenakts- und Ballettmusik aus Rosamunde J. Haydn Cellokonzert in D-Dur, Hob. VIIb:4 (das Kleine ) Daniel Rosin Violoncello G. Bizet Bearbeitung G. Buchner L Arlésienne, Suite No. 1 und Farandole aus Suite No. 2 Rosamunde Helmine von Chézy, die Verfasserin von Webers Enriante -Text, schrieb das belanglose, romantische Schauspiel Rosamunde. Es wurde am 20. Dezember 1823 im Kärntner Theater Wien aufgeführt. Als Ouvertüre fügte Schubert das Vorspiel seiner Oper Die Zauberharfe hinzu. Neben der Ouvertüre umfasst die Rosamunde : Musik, 2 Zwischenaktmusiken, 2 Ballettmusiken, eine Gesangsromanze und Chöre. In unserer Aufführung haben wir die Zwischenakts- und Ballettmusik No. 2 auf dem Programm. Das Schauspiel Rosamunde ist längst in Vergessenheit geraten, ganz im Gegensatz zu Schuberts dazugehörender Musik. Cellokonzert D-Dur Hob. VIIb:4 Das kaum bekannte kleine Cellokonzert Hob. VIIb:4 von Joseph Haydn steht in derselben Tonart wie das berühmte grosse Hob. VIIb:2, nämlich in D-Dur. Dieses selten gespielte Werk steht noch unter dem Einfluss der Mannheimer Schule, speziell unter demjenigen Luigi Boccherinis. Alle drei Sätze weisen aber schon Elemente der späteren klassischen Konzertform auf: 1. Satz: Sonatenform, 2. Satz: Tripartit (Lied) mit 1. und 2. Thema und Reprise, 3. Satz: Rondo. Leitfaden für dieses Konzert und zwar für alle 3 Sätze ist die Sequenzierung einiger Themen. Diese wird auf sehr konsequente Art durchgeführt und mit grösstem handwerklichem Können vollendet. L Arlésienne G. Bizet erhielt den Auftrag, zu Alphonse Daudets Tragödie L Arlésienne die Bühnenmusik zu komponieren. Die Handlung beschreibt die Konflikte eines leidenschaftlichen jungen Mannes vom Lande, der zwischen zwei Frauen steht. Wie in Carmen führen die Verstrickungen der Gefühle zum unaufhaltsamen Untergang des Helden. Bizets Bühnenmusik bestand aus 27 meist kurzen Instrumentalstücken für ein nahezu solistisch besetztes Ensemble mit Saxophon und Klavier. Einige Wochen nach der Uraufführung im Jahre 1872 stellte Bizet die viersätzige Suite I für grosses Orchester mit Erfolg vor. Unsere heutige Aufführung (Bearbeitung: G. Buchner) besteht aus den Teilen: 1 Prélude und Intermezzo 2 Minuetto 3 Adagietto 4 Carillon und Farandole Die Suite No. 2 wurde 1879 nach Bizets Tod von Ernest Guiraud zusammengestellt und bearbeitet. Cellist Daniel Rosin wurde in Bern geboren. Erster Cellounterricht bei Nicolas Wajsza an der Musikschule Worblental/Kiesental. Eintritt während des Gymnasiums in die Berufsklasse von Prof. Peter Hörr an der Hochschule der Künste Bern. Nach dem Lehrdiplom erfolgte zusätzlich der erfolgreiche Abschluss des Konzertdiploms im Sommer Unterricht und Meisterkurse bei berühmten Persönlichkeiten wie Aurèle Nicolet, Bruno Canino, Thomas Zehetmair, Pieter Wispelwey, Wolfgang Boettcher, Janos Starker und Heinrich Schiff ergänzten die Ausbildung. Zahlreiche Einladungen zu verschiedenen Kammermusikformationen sowie in Soloposition zu diversen Orchestern (Schweizer Kammerorchester, Burgdorfer Kammerorchester, bern modern und weitere). Daniel Rosin wurde unter anderen von der Kronberg Academy (Frankfurt) und der Kiefer Hablitzel Stiftung gefördert und ist mehrfacher Preisträger im Finale des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs.

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