Die Beantwortung der Fragen wird ca. 30 Minuten in Anspruch nehmen.
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- Viktor Geiger
- vor 5 Jahren
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1 Sehr geehrte Damen und Herren, für das Gelingen der Energiewende ist es wichtig, die in den Regionen vorhandenen Kompetenzen einzubeziehen und relevante Akteure miteinander zu vernetzen. Insbesondere auf der regionalen Ebene bieten sich spezifische Möglichkeiten, um die mit dem Umbau des Energiesystems verbundenen Anforderungen aufzugreifen und konstruktive Lösungsansätze zu entwickeln. Karlsurhe wird aufgrund struktureller Merkmale (Zentralität und Bevölkerungsdichte (Ergebnis Bedarfsanalyse Energiespeicher, FKZ: BMWi A)) im Forschungsprojekt Akzente Gesellschaftliche Akzeptanz von Energieausgleichsoptionen und ihre Bedeutung bei der Transformation des Energiesystems als eine Modellregion betrachtet. Die Modellregion wird eingehend auf ihre Potentiale für Energieausgleich 1 untersucht, in denen unterschiedliche Technologien zielorientiert miteinander zu Energieausgleichskonzepten kombiniert werden. Im Sommer 2015 wurden regionale Spezifika sowie die Relevanz des Themas für die Modellregion in einem ersten Workshop 2 mit Praxisakteuren diskutiert. Nun soll, daran anknüpfend, vertiefend betrachtet werden, welche Planungsschritte für die Gestaltung eines Entwicklungsprozesses für regionale Energieausgleichskonzepte notwendig sind: Welche Akteure sollten zu welchem Zeitpunkt auf welche Art und Weise eingebunden werden? Wo liegen konkrete Hemmnisse für die Konzeptentwicklung in der Region? Wie können diese behoben werden? Um Diskussionspunkte aus dem ersten Workshop aufzugreifen und das Karlsruhe als Modellregion möglichst konkret betrachten zu können, bitten wir Sie, uns einige Fragen im Vorfeld des Workshops zu beantworten. Die Fragen beziehen sich insbesondere auf die regionale Zusammensetzung bzw. das Verständnis von Regionalität, die relevanten Akteure in der Region, technologische Ressourcen sowie Zeithorizonte. Auch für den Fall, dass Sie nicht am Workshop in Karlsruhe am teilnehmen können, sind Ihre Antworten für uns ein wertvoller Beitrag zum Projekt. Die Beantwortung der Fragen wird ca. 30 Minuten in Anspruch nehmen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! 1 Ausführliche Informationen zur Definition des Energieausgleichs, zu Energieregionen, Ausgleichsbedarfen, Modellberechnungen und der Begründung für die Technologieauswahl finden Sie in den angehängten FAQs. 2 Die ausführliche Dokumentation befindet sich im Anhang.
2 Bezugs-/Handlungsrahmen -> Regionalität Was verstehen Sie unter dem Begriff Region? Bitte machen Sie nur ein Kreuz. die Kommune und das Umland der Landkreis ein größerer Raum, der geographisch oder soziokulturell zusammengehörig ist (z. B. Baden, Breisgau, Schwarzwald, etc.) Sonstiges: Wie würden Sie Karlsruhe und die Karlsruhe umgebende Region im Hinblick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede beschreiben (z.b. Mentalität, Landschaft, Kultur, Wirtschaftskraft, uvm.)? Welche Handlungsebene ist für kommunale Austausch- und Steuerungsprozesse zur Entwicklung eines Energieausgleichskonzeptes für die Energieregion Karlsruhe aus Ihrer Sicht zu wählen (z.b. Austausch auf politisch-administrativer Ebene bspw. durch Bürgermeister, Zusammenarbeit auf wirtschaftlich-technologischer Ebene bspw. durch ein Netzwerk der KMUs, sektorenübergreifender Verbund vom Bürger bis zur Verwaltung mit Vertretern aus allen kommunalen Bereichen, o.a.)? Wie würden Sie sich die Zusammenarbeit wünschen? Handlungsebene bei der Entwicklung eines Energieausgleichskonzeptes in der Modellregion sollte für mich sein: Akteure und Akteursbeziehungen Für die tatsächlich (inter)regional angepasste Weiterentwicklung und praktische Umsetzung von Energieausgleichskonzepten bedarf es der Zusammenarbeit von Akteuren aus den sechs Landkreisen der Energieregion. Bitte nummerieren Sie die folgenden Akteursgruppen nach der Relevanz für die Initiierung und Planung von (inter)regionalen Energieausgleichskonzepten (1= am wichtigsten, 8= am unwichtigsten). Bitte geben Sie zudem an, welche Rolle die Akteure dabei haben (z. B. Beratung, Informationsbereitstellung, Mobilisierung anderer Akteure, finanzielle Unterstützung, ). Die Auflistung befindet sich auf der folgenden Seite.
3 Wichtigkeit (1 8) Bitte gewichten Sie nur die Oberkategorie (z.b. Energieversorger, nicht lokal überregional) Akteursgruppen (Bitte gewichten Sie in der linken Spalte die unten aufgeführten fett markierten Akteursgruppen. Bei einigen, z.b. Energieversorger, können Sie zusätzlich Subkategorien auswählen hier können Sie alle ankreuzen, die Sie für wichtig erachten.) Kommunale Politik / Verwaltung Welche Ämter? Rolle des Akteurs bzw. Beitrag (bitte beschreiben Sie hier, die Möglichkeiten des Akteurs, z.b. Berater / beratend, weil ) Welche Funktion z. B. Bürgermeister, Klimaschutzmanager? Immobilienbesitzer/-verwalter Wohnungsbaugesellschaften private Eigentümer Energieversorger lokal / regional überregional Unternehmen KMUs (z.b. Heizungsinstallation), welche Branche? größere Unternehmen / Industrie, welche? NGOs / Verbände (z.b. BUND, Verbraucherzentrale, ) Bildungseinrichtungen Forschungseinrichtungen Sonstige (z.b. Energieberater, Kirchen, ):
4 Wer sollte Ihrer Meinung nach das Thema Energieausgleich aufgreifen / initiativ werden? Welche Form der Zusammenarbeit für den Entwicklungsprozess eines kommunalen Energieausgleichskonzeptes finden Sie am realistischsten für Karlsruhe? (1= besonders realistisch, 4= besonders unrealistisch) Netzwerk Arbeitskreis Workshopreihe Sonstiges: Bitte beschreiben Sie, wie diese Zusammenarbeit gestaltet und in lokale bzw. kommunale Energiewendeprozesse integriert werden könnte: Ressourcen / Projekte vor Ort (z. B. Bestandsdaten ) Bitte beschreiben Sie im Folgenden, welche technologischen Ressourcen in Karlsruhe (und ggf. Umgebung) bei der Entwicklung eines Energieausgleichskonzeptes berücksichtigt werden sollten (z. B. vorhandene Energiespeicher, BHKWs oder Notstromaggregate) Wie bewerten Sie die Möglichkeit, fluktuierende erneuerbare Energien durch geeignete Technologien in der Modellregion auszugleichen?
5 Haben Sie selbst Zugang oder kennen Sie Informationsquellen zu relevanten Bestandsdaten? Wenn ja, welche? Welche bereits vorhandenen Projekte im Bereich erneuerbarer Energien in Karlsruhe lassen sich Ihrer Meinung nach sinnvoll mit der Initiierung von Energieausgleich verbinden oder von welchen lässt sich lernen? Wer könnte Ihrer Meinung nach Investitionsmittel bereitstellen? In welcher Art könnten finanzielle Anreize gesetzt werden? Abschließend bitten wir Sie, noch einige allgemeine Angaben zu Ihrer Person zu machen. Dienstort Geschlecht männlich weiblich Alter (in Jahren): Beruf Vielen Dank noch einmal für Ihre Unterstützung!!!
Die Beantwortung der Fragen wird ca Minuten in Anspruch nehmen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Sehr geehrte Damen und Herren, für das Gelingen der Energiewende ist es wichtig, die in den Regionen vorhandenen Kompetenzen einzubeziehen und relevante Akteure miteinander zu vernetzen. Insbesondere auf
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