VIESMANN VITOLIGNO 300-P Holzpelletkessel 4 bis 48 kw

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1 VIESMANN VITOLIGNO 300-P Holzpelletkessel bis 8 kw Planungsanleitung VITOLIGNO 300-P Stahlheizkessel zur Verbrennung von Holzpellets 5/2010

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Verbrennung von Holzpellets 1. 1 Grundlagen der Verbrennung von Holzpellets zur Wärmeerzeugung... Was sind Holzpellets?... Anforderungen an den Brennstoff... Lieferformen Vitoligno 300-P 2. 1 Produktbeschreibung Technische Angaben Einbringung... 9 Transport mit Hubwagen... 9 Transport bei beengten Platzverhältnissen... 9 Transport mit Transport- und Einbringhilfe Regelung 3. 1 Technische Angaben Vitotronic 200, Typ FO Aufbau und Funktion Technische Daten Vitotronic 200, Typ FO Zubehör Vitotronic 200, Typ FO Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer in Verbindung mit der Divicon Heizkreis-Verteilung Mischer-Motor für Flansch-Mischer... 1 Anlegetemperatursensor... 1 Tauchtemperatursensor... 1 Steckverbinder für Sensoren Steckverbinder gs für Mischer-Motor Steckverbinder sö für Heizkreispumpe Tauchtemperaturregler Anlegetemperaturregler Kommunikationsmodul-LON Verbindung für Datenaustausch im Viessmann LON-BUS-System LON Verbindungsleitung für Datenaustausch der Regelungen LON-Kupplung (RJ 5) LON-Verbindungsstecker (RJ 5) LON-Anschlussdose (RJ 5) Abschlusswiderstand Solarkomponenten Sicherheitstemperaturbegrenzer KM-BUS-Verteiler Hinweis zur Raumtemperaturaufschaltung (RS-Funktion) bei Fernbedienungen Hinweis zu Vitotrol 200 und Vitotrol Vitotrol Raumtemperatursensor Vitohome Puffertemperatursensor Funkuhrempfänger Funktionserweiterung 0-10 V Vitocom 100, Typ GSM Speicher-Wassererwärmer. 1 Produktbeschreibung Übersicht der verwendbaren Speicher-Wassererwärmer Technische Angaben Vitocell 300-V, Typ EVA Technische Angaben Vitocell 300-V, Typ EVI Technische Angaben Vitocell 100-B, Typ CVA Technische Angaben Vitocell 100-B, Typ CVB Technische Angaben Vitocell 100-U, Typ CVUA Technische Angaben Vitocell 300-B, Typ EVB Technische Angaben Vitocell 100-E, Typ SVPA Technische Angaben Vitocell 10-E, Typ SEIA und 160-E, Typ SESA Technische Angaben Vitocell 30-M, Typ SVKA und 360-M, Typ SVSA Trinkwasserseitiger Anschluss Speicher-Wassererwärmer VIESMANN VITOLIGNO 300-P

3 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) 5. Installationszubehör 5. 1 Zubehör Heizkessel Transport- und Einbringhilfe Rücklauftemperaturanhebung Rohrverschraubung... 6 Übergangseinheit... 6 Kleinverteiler Wege-Umschaltventil... 6 Wasserstandbegrenzer (optional)... 6 Anschlusseinheit Pufferspeicher Divicon Heizkreis-Verteilung Zubehör zum Abgassystem Kesselanschluss-Stück Körperschallabsorber Zugbegrenzer Nebenluftvorrichtung Pelletbeschickung 6. 1 Zubehör Pellet-Beschickung... 7 Pellet-Zufuhr- und Rückluftschlauch... 7 Breitbandschellen... 7 Brandschutzmanschetten... 7 Befüllkupplungsset... 7 Z-Winkel... 7 Prallplatte... 7 Rohr... 7 Bogen Rohrschelle Schalldämpfer Flexible Schnecke Planungshinweise 7. 1 Aufstellung Hinweise zur Aufstellung für Feuerungsanlagen bis 50 kw Hinweise zur losen Anlieferung der Pellets mittels Silopumpwagen Brennstofflagerung im bauseitigen Pelletlagerraum Dimensionierung des Lagerraums Anforderungen an den Lagerraum gemäß der M-FeuVo (Stand Juni 2005) Ausführung des Lagerraums, benötigte Systemkomponenten und allgemeine Hinweise Hinweise zum Lagerraumzubehör Brennstofflagerung im Pelletsilo (Zubehör)... 8 Dimensionierung des Pelletsilos... 8 Pelletsilo (Höhe verstellbar)... 8 Entnahmeeinheit Brandschutz Pelletzuführung zum Heizkessel aus Pelletlagerraum Raumentnahme mit Schneckenfördersystem und flexibler Schnecke (Schneckensystem) Raumentnahme mit Schneckenfördersystem und Saugsystem (Saugsystem) Pelletzuführung zum Heizkessel aus Pelletsilo Pelletsilo mit Pelletzuführung durch flexible Schnecke (Schnecke + Silo) Pelletsilo mit Pelletzuführung durch Saugsystem (Saugsystem + Silo) Pelletzuführung zum Heizkessel mit flexibler Schnecke Abgasseitiger Anschluss Schornstein Abgasrohr Hydraulische Einbindung Sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN Allgemeine Planungshinweise Anhang 8. 1 Auslegung Ausdehnungsgefäß Auswahlbeispiel Stichwortverzeichnis VITOLIGNO 300-P VIESMANN 3

4 Grundlagen der Verbrennung von Holzpellets 1.1 Grundlagen der Verbrennung von Holzpellets zur Wärmeerzeugung 1 Was sind Holzpellets? Als Rohstoff für Holzpellets werden zu 100 Prozent naturbelassene Holzreste verarbeitet. Dieser Rohstoff fällt in Form von Hobel- oder Sägespänen quasi als Abfallprodukt in der holzverarbeitenden Industrie in großen Mengen an. Die Holzreste werden unter hohem Druck verdichtet und pelletiert, d.h. in zylindrische Form gepresst. Anforderungen an den Brennstoff Zur Verbrennung im Vitoligno 300-P sind Pellets mit einem Durchmesser von 6 mm, einer Länge von 5 bis 30 mm (20 % bis 5 mm) und einer Restfeuchte von maximal 10 % zu verwenden. Die zur Verbrennung im Vitoligno 300-P verwendeten Holzpellets müssen den Anforderungen der DINplus bzw. ÖNORM M 7135 entsprechen. Anforderung DINplus ÖNORM M 7135 Abriebsfestigkeit % 2,3 2,3 Rohdichte kg/dm 3 1,12 1,12 Wassergehalt % Aschegehalt % 0,5 0,5 Heizwert (waf = wasserfrei) MJ/kg kwh/kg 5 5 Schwefelgehalt % 0,0 0,0 Chlorgehalt % 0,02 0,02 Stickstoffgehalt % 0,3 0,3 Presshilfsmittel % 2 2 Externe Produktionskontrolle ja Lieferformen Zurzeit werden Holzpellets in Säcken von 15 bis 30 kg, in Großkartonagen bis 1000 kg auf Paletten und in loser Form angeboten. In loser Form werden die Pellets per Silopumpwagen transportiert und über ein Schlauchsystem in den Vorratsraum eingeblasen. Der Rohstoff wird absolut trocken gelagert und transportiert. Absolut trockene Lagerung ist auch beim Anlagenbetreiber unbedingt erforderlich. Nur so lässt sich eine einwandfreie und effektive Verbrennung gewährleisten. Qualitätsmerkmale Gute Pellets: glatte, glänzende Oberfläche gleichmäßige Länge geringer Staubanteil gehen im Wasser unter Schlechte Pellets: rissige, raue Oberfläche stark unterschiedliche Länge hoher Staubanteil schwimmen im Wasser Eine schonende Behandlung der Pellets garantiert einen geringen Staubanteil, die störungsfreie Zuführung des Brennstoffs und eine konstante Wärmeleistung des Heizkessels. VIESMANN VITOLIGNO 300-P

5 Vitoligno 300-P 2.1 Produktbeschreibung A Hochwirksame Wärmedämmung B Automatische Heizflächenreinigung C Variopass: Anpassung der Heizfläche an den Wärmebedarf D Interne Rücklauftemperaturanhebung E Vitotronic Regelung F Integrierte Aschelade G Lamellenrost H Brennkammer aus hochhitzebeständiger Keramik K Anschlussflansch für Einschubeinheit 2 Der Holzpelletkessel Vitoligno 300-P mit seinem großen Modulationsbereich von 1 : 3 bietet ein breites Einsatzspektrum vom Niedrigenergiehaus bis hin zu Objekten mit größerem Wärmebedarf. Dank seiner zweifachen Verbrennungsregelung mit Lambdasonde und Temperatursensor hat der von Viessmann entwickelte Pelletkessel einen hohen Wirkungsgrad und geringe Staub- und CO-Emissionen. Den dauerhaft hohen Wirkungsgrad garantiert die automatische Heizflächenreinigung. In Kombination mit der Brennraumentaschung durch den motorisch angetriebenen Lamellenrost bietet der Pelletkessel einen hohen Heizkomfort und reduziert den Wartungs- und Reinigungsaufwand auf ein Minimum. Durch die Anpassung der Heizfläche an den Wärmebedarf (Variopass-Prinzip) wird der effiziente Betrieb des Vitoligno 300-P auch im Teillastbereich sichergestellt. Die Menüführung mit mehrzeiliger Klartextanzeige der neuen digitalen Regelung ermöglicht die einfache und intuitive Bedienung aller feuerungs- und anlagentechnischen Komponenten. Zwei Heizkreise mit Mischer oder ein Heizkreis mit Mischer und Solarfunktion, sowie ein Speicher-Wassererwärmer und ein Heizwasser-Pufferspeicher lassen sich ebenfalls regeln. Die Vorteile auf einen Blick Vollautomatischer Heizkessel für Pellets mit einem Nenn-Wärmeleistungsbereich von bis 8 kw Wirkungsgrad für effiziente Holzenergienutzung bis 95 % Beste Energieausnutzung in jedem Leistungsbereich durch selbstständige Anpassung der Dreizug-Heizfläche an den Wärmebedarf mit patentiertem Variopass-Prinzip Automatische Brennraumentaschung durch Lamellenrost aus Edelstahl für hohe Betriebssicherheit und lange Reinigungsintervalle Einschubeinheit aus Zellradschleuse und Einschubschnecke für exakte, sparsame Brennstoffdosierung und 100-prozentige Rückbrandsicherheit Automatische und energiesparende Zündung mit keramischem Heizelement Digitale Regelung mit menügeführter Klartextanzeige und automatischer Funktionsüberwachung sowie Solar- und Pufferladeregelung Umfangreiches Zubehör für Pelletzufuhr und Pelletlagerung VITOLIGNO 300-P VIESMANN 5

6 Vitoligno 300-P (Fortsetzung) Auslieferungszustand Stahlheizkessel für Holzpellets nach DINplus und ÖNORM M Kesselkörper (im Transportverschlag) mit angebauten Wärmedämm- Matten, integrierter Rücklauftemperaturanhebung, Brennraumtür, Aschetür, Aschelade, Reinigungsgerät und eingebauter Regelung. 1 Karton mit Verkleidungsblechen 1 Karton mit Bedieneinheit Vitotronic 200, Typ FO1 1 Karton mit Saugzuggebläse 1 Tüte mit Technischen Unterlagen Zusätzlich bei flexibler Schnecke 1 Karton mit Einheit aus Einschubschnecke und Zellradschleuse 1 Karton mit Antriebseinheit flexible Schnecke, Drehverstellung und Schlauchstütze 1 Tüte mit Technischen Unterlagen 2 Zusätzlich bei Saugsystem 1 Pelletbehälter auf Palette mit Umkarton 1 Karton mit Einheit aus Einschubschnecke und Zellradschleuse 1 Karton mit Verkleidungsblechen für Pelletbehälter 1 Karton mit Saugturbine 1 Tüte mit Technischen Unterlagen Vitotronic 200, Typ FO1 Bedieneinheit Außentemperatursensor Kesseltemperatursensor Speichertemperatursensor Heizungsanlage mit Speicher-Wassererwärmer Zur Speichertemperaturregelung ist die Umwälzpumpe mit Rückschlagklappe separat zu bestellen. Heizungsanlage mit Heizkreis mit Mischer Für den Heizkreis mit Mischer ist ein Erweiterungssatz (Zubehör) erforderlich. In den Vorlauf des Fußbodenheizkreises ist ein Temperaturwächter zur Maximaltemperaturbegrenzung einzubauen. Die DIN ist zu beachten. Auf den Fußbodenheizkreis darf keine Fernbedienung mit Raumtemperaturaufschaltung wirken. Kunststoff-Rohrsysteme für Heizkörper Auch bei Kunststoff-Rohrsystemen für Heizkreise mit Heizkörpern empfehlen wir den Einbau eines Temperaturwächters zur Maximaltemperaturbegrenzung. Heizungsanlage mit Fußbodenheizung Für einen Fußbodenheizkreis ist der Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer erforderlich. 6 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

7 Vitoligno 300-P (Fortsetzung) 2.2 Technische Angaben Nenn-Wärmeleistungsbereich kw bis 12 6 bis 18 8 bis 2 11 bis bis 0 16 bis 8 Vorlauftemperatur zulässig *1 C maximal *2 C minimal C Mindestrücklauftemperatur bei Betrieb mit Heizwasser-Pufferspeicher C bei Betrieb ohne Heizwasser-Pufferspeicher C Zul. Betriebsdruck Heizkessel bar CE-Kennzeichnung CE gemäß Maschinenrichtlinie Kesselklasse nach DIN EN Gesamtabmessungen Gesamtlänge h mm Gesamtbreite d (Heizkessel) mm Gesamtbreite (Heizkessel mit Pelletbehälter) mm Gesamtbreite (Heizkessel mit Anschlusseinheit mm flexible Schnecke) Gesamthöhe b (Heizkessel) mm Gesamthöhe g (Pelletbehälter) mm Einbringmaße mit Transportschutz mm 915 x 765 x x 865 x 1865 ohne Transportschutz mm 830 x 675 x x 775 x 1635 Gesamtgewicht Heizkessel mit Wärmedämmung kg Heizkessel mit Wärmedämmung und Pelletbehälter kg kpl. Heizkessel mit Wärmedämmung und kg Anschlusseinheit flexible Schnecke Einbringgewicht Heizkessel ohne Transportschutz und ohne kg Pellet-Vorratsbehälter bzw. Anschlusseinheit flexible Schnecke Max. elektr. Leistungsaufnahme bei der Zündung W im Heizbetrieb W Pelletszuführung Saugsystem W Inhalt Kesselwasser l Anschlüsse Heizkessel Kesselvor- und -rücklauf sowie G 1½ 1½ 1½ 1½ 1½ 1½ Sicherheitsanschluss (Sicherheitsventil) Sicherheitsrücklauf und Entleerung R ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ Abgas *3 mittlere Temperatur (brutto * ) bei oberer Wärmeleistung C bei Teillast (33% der oberen Wärmeleistung) C Massenstrom bei oberer Wärmeleistung kg/h bei Teillast (33% der oberen Wärmeleistung) kg/h CO 2 -Gehalt im Abgas % Abgasstutzen 7 mm Erforderlicher Förderdruck (bei Volllast) Pa mbar 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 Max. zul. Förderdruck *5 Pa mbar 0,15 0,15 0,15 0,15 0,15 0,15 Wirkungsgrad bei Volllast % 9,5 9, 9,7 9,3 9,6 9,2 bei Teillast % 95,3 95,7 96,6 95, 95,3 95,8 2 *1 Abschalttemperatur des Sicherheitstemperaturbegrenzers. *2 An der Regelung einstellbare Temperatur. *3 Rechenwerte zur Auslegung der Abgasanlage nach DIN EN * Gemessene Abgastemperatur als mittlerer Brutto-Wert analog EN 30 bei 20 C Verbrennungslufttemperatur. *5 In den Schornstein muss ein Zugbegrenzer eingebaut werden. VITOLIGNO 300-P VIESMANN 7

8 l Vitoligno 300-P (Fortsetzung) h SA A AGA 2 g f B c b a k n o KV KR E 355 e d m q r t s p A Pelletbehälter B Anschlusseinheit bei Pelletzuführung mit flexibler Schnecke (um 90 schwenkbar) AGA Abgasabzug Nenn-Wärmeleistungsbereich kw bis 12 6 bis 18 8 bis 2 11 bis bis 0 16 bis 8 a mm b mm c mm d mm e mm f mm g mm h mm k mm l mm m mm n mm o mm p mm q mm 3 23 r mm s mm t mm E KR KV SA Entleerung R¾ und Membran-Ausdehnungsgefäß Kesselrücklauf G1½ Kesselvorlauf G1½ Sicherheitsanschluss (Sicherheitsventil) G1½ Maß a: Gesamthöhe mit Regelung in Bedienungsposition Höhen: Angaben bei Stellfußhöhe 30 mm 8 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

9 Vitoligno 300-P (Fortsetzung) Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand A B 1 Durchflusswiderstand in mbar 0,5 0, 0,3 0,2 0,1 0,05 0,1 0,2 0,3 0,5 1 2 Durchflussmenge in m³/ h 3 A 12 bis 2 KW B 32 bis 8 kw 2.3 Einbringung Transport mit Hubwagen Der Heizkessel kann in der Kartonage mit Hilfe eines Hubwagens transportiert werden, wenn es die Platzverhältnisse zulassen. Der Heizkessel muss mit Transportschutz transportiert werden. Transport bei beengten Platzverhältnissen Bei beengten Platzverhältnissen wird die Kartonage entfernt und der Heizkessel von der Palette genommen. Vor dem weiteren Transport sind die Abdeckungen für die Aschelade aus dem Styropor-Oberteil zu entfernen. VITOLIGNO 300-P VIESMANN 9

10 Vitoligno 300-P (Fortsetzung) Transport mit Transport- und Einbringhilfe Für Heizkessel bis einschließlich 2 KW. Die als Zubehör lieferbare Transport- und Einbringhilfe A ist für den Flurtransport und den Transport über Treppen geeignet. Für den Transport über Treppen sind 3 bis Personen erforderlich. Der Heizkessel muss mit einem Spanngurt an der Transport- und Einbringhilfe gesichert werden. Es ist darauf zu achten, dass der Spanngurt nur den Kesselkörper und nicht die Eckschienen umfasst VIESMANN VITOLIGNO 300-P

11 Regelung 3.1 Technische Angaben Vitotronic 200, Typ FO1 Für gleitend abgesenkte Kesselwassertemperatur mit Regelung für zwei Heizkreise mit Mischer oder einem Heizkreis mit Mischer und Solarkreis. witterungsgeführte, digitale Kessel- und Heizkreisregelung mit digitaler Schaltuhr mit Tages- und Wochenprogramm mit getrennt einstellbaren Zeiträumen, Heizkennlinien, Temperatursollwerten und Heizprogrammen Aufbau und Funktion mit Solarregelfunktion mit Pufferspeicherregelung mit Speichertemperaturregelung und -sensor mit integriertem Diagnosesystem und weiteren Funktionen Für jeden Heizkreis mit Mischer ist eine Erweiterung erforderlich, siehe Zubehör ab Seite 13. Modularer Aufbau Die Regelung ist in den Vitoligno 300-P eingebaut. Sie besteht aus Grundgerät mit Elektronikmodulen und Bedieneinheit. Grundgerät: Standby-Schalter Schornsteinfeger-Prüftaste Optolink Laptop-Schnittstelle Sicherheitstemperaturbegrenzer DIN STB Betriebs- und Störungsanzeige Steckeranschlussraum Anschluss externer Geräte über Systemstecker Anschluss von Drehstromverbrauchern über zusätzliche Leistungsschütze Bedieneinheit: Bedientasten Beleuchtetes Display mit Klartextunterstützung Digitale Schaltuhr Einstellung und Anzeige von Temperaturen und Codierungen Anzeige von Störungsmeldungen Funktionen Witterungsgeführte Regelung der Kesselwasser- und /oder Vorlauftemperatur Elektronische Maximal- und Minimaltemperaturbegrenzung Regelung von zwei Heizkreisen mit Mischer oder eines Heizkreises mit Mischer und einem Solarkreis Möglichkeit zur Regelung eines Heizwasser-Pufferspeichers Bedarfsabhängige Heizkreispumpen- und Brennerabschaltung Einstellung einer variablen Heizgrenze Pumpenblockierschutz Integriertes Diagnosesystem Wartungsanzeige Adaptive Speichertemperaturregelung mit Vorrangschaltung (Heizkreispumpen aus, Mischer zu) Zusatzfunktion für die Trinkwassererwärmung (kurzzeitiges Aufheizen auf eine höhere Temperatur) Estrich-Aufheizung bei Fußbodenheizung Regelung eines Solarkreises alternativ zum Mischerkreis 2 Die Anforderungen der DIN EN zur Heizlastberechnung werden erfüllt. Zur Verringerung der Aufheizleistung wird bei niedrigen Außentemperaturen die reduzierte Raumtemperatur angehoben. Zur Verkürzung der Aufheizzeit nach einer Absenkphase wird für eine begrenzte Zeit die Vorlauftemperatur erhöht. Gemäß Energieeinsparverordnung muss eine raumweise Temperaturregelung, z.b. durch Thermostatventile erfolgen. Regelcharakteristik Kesselkreisregelung: PI-Verhalten mit modulierendem Betrieb Heizkreisregelung: PI-Verhalten mit Dreipunkt-Ausgang Einstellung des Sicherheitstemperaturbegrenzers: 100 C Einstellbereich der Heizkennlinie: Neigung: 0,2 bis 3,5 Niveau: 13 bis 0 K Max. Begrenzung: 20 bis 130 C Min. Begrenzung: 1 bis 127 C Differenztemperatur für den Heizkreis mit Mischer: 0 bis 0 K Einstellbereich des Trinkwassertemperatur-Sollwertes 10 bis 60 C, umstellbar auf 10 bis 75 C Kesselcodierstecker Zur Anpassung an den Heizkessel (ist eingebaut). Schaltuhr Tages- und Wochenprogramm Automatische Sommer-/Winterzeitumstellung Automatikfunktion für Trinkwassererwärmung und Trinkwasserzirkulationspumpe Uhrzeit, Wochentag und Standard-Schaltzeiten für die Raumbeheizung, die Trinkwassererwärmung und die Trinkwasserzirkulationspumpe sind werkseitig voreingestellt Schaltzeiten individuell programmierbar, max. vier Zeitphasen pro Tag Kürzester Schaltabstand: 10 Minuten Gangreserve: 1 Tage Einstellung der Betriebsprogramme Bei allen Betriebsprogrammen ist die Frostschutzüberwachung (siehe Frostschutzfunktion) der Heizungsanlage aktiv. Die Einstellung der Betriebsprogramme erfolgt über Menüsteuerung. Folgende Betriebsprogramme können eingestellt werden: Heizen und Warmwasser Nur Warmwasser Abschaltbetrieb Externe Betriebsprogramm-Umschaltung Sommerbetrieb ( Nur Warmwasser ) Der Brenner wird nur eingeschaltet, falls der Speicher-Wassererwärmer aufgeheizt werden muss (geschaltet von der Speichertemperaturregelung). Die erforderliche untere Kesselwassertemperatur wird gehalten. Frostschutzfunktion Die Frostschutzfunktion wird bei Unterschreiten der Außentemperatur von ca. +1 C eingeschaltet. In der Frostschutzfunktion werden die Heizkreispumpen eingeschaltet und das Kesselwasser auf dem Sollwert für reduzierten Betrieb, min. auf einer unteren Temperatur von ca. 55 C gehalten (bei Heizkesseln mit unterer Temperaturbegrenzung wird die zugeordnete Temperatur gehalten). Die Frostschutzfunktion wird bei Überschreiten der Außentemperatur von ca. +3 C ausgeschaltet, d.h. die Heizkreispumpe und der Brenner werden ausgeschaltet. 3 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 11

12 Regelung (Fortsetzung) Heizkennlinieneinstellung (Neigung und Niveau) Die Vitotronic 200, Typ FO1 regelt witterungsgeführt die Kesselwassertemperatur und die Vorlauftemperatur der Heizkreise mit Mischer. Dabei wird die Kesselwassertemperatur automatisch um 0 bis 0 K höher geregelt als der höchste momentan erforderliche Vorlauftemperatur-Sollwert (Auslieferungszustand 8 K). Die zum Erreichen einer bestimmten Raumtemperatur erforderliche Vorlauftemperatur hängt von der Heizungsanlage und von der Wärmedämmung des zu beheizenden Gebäudes ab. Mit der Einstellung der Heizkennlinien werden die Kesselwassertemperatur und die Vorlauftemperatur an diese Bedingungen angepasst. Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektronischen Temperaturwächter und die elektronische Maximaltemperaturbegrenzung nach oben begrenzt. Außentemperatursensor Montageort: Nord- oder Nordwestwand des Gebäudes 2 bis 2,5 m über dem Boden, für mehrgeschossige Gebäude etwa in der oberen Hälfte des zweiten Geschosses Anschluss: 2-adrige Leitung, Leitungslänge max. 35 m bei einem Leiterquerschnitt von 1,5 mm 2 Kupfer. Leitung darf nicht zusammen mit 230/00-V-Leitungen verlegt werden Neigung-Heizkennlinie 80 3 Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur in C , 3,2 3,0 2,8 2,6 2, 2,2 2,0 1,8 1, Außentemperatur in C 1, 1,2 1,0 0,8 0,6 0, 0, Technische Daten Schutzart IP 3 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Ni500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb, Lagerung und Transport 0 bis +70 C Kesseltemperatursensor Speichertemperatursensor Technische Daten Leitungslänge Schutzart 1,6 m, steckerfertig IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Viessmann Pt500 Sensortyp Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +130 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C Technische Daten Leitungslänge Schutzart 5,8 m, steckerfertig IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Viessmann Pt500 Sensortyp Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +90 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C Technische Daten Vitotronic 200, Typ FO1 Nennspannung 230 V ~ Nennfrequenz 50 Hz Nennstrom 6 A Leistungsaufnahme 12 W (arithmetisches Mittel) Schutzklasse I Schutzart IP 20 D gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Wirkungsweise Typ 1B gemäß EN Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C Verwendung in Wohnund Heizungsräumen (normale Umgebungsbedingungen) bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C 12 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

13 Regelung (Fortsetzung) Nennbelastbarkeit der Relaisausgänge sö Heizkreispumpen (2) A, 230 V~ *6 sa Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (2) A, 230 V~ *6 sk Trinkwasserzirkulationspumpe (2) A, 230 V~ *6 gs Mischer-Motor 0,2(0,1) A, 230 V~ *6 gö Sammelstörmeldung (2) A, 230 V~ sf Solarkreispumpe (2) A,230 V~ sl Kesselkreispumpe 0,75 A, 230 V~ Gesamt max. 6 A, 230 V~ 3.2 Zubehör Vitotronic 200, Typ FO1 Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer Best.-Nr Bestandteile: Mischer-Motor mit Anschlussleitung Stecker für Heizkreispumpe und Vorlauftemperatursensor (Anlegetemperatursensor) Der Mischer-Motor wird direkt auf den Viessmann Mischer DN 20 bis 50 und R ½ bis 1¼ montiert. Mischer-Motor Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C Drehmoment 3 Nm Laufzeit für s Vorlauftemperatursensor (Anlegetemperatursensor) Technische Daten Leitungslänge,2 m, steckerfertig Nennspannung 230 V~ Nennfrequenz 50 Hz Leistungsaufnahme W Schutzklasse II Schutzart IP 2 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Technische Daten Leitungslänge 5,8 m, steckerfertig Schutzart IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Ni500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +120 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer in Verbindung mit der Divicon Heizkreis-Verteilung Best.-Nr Bestandteile: Mischer-Motor mit Anschlussleitung Stecker für Heizkreispumpe und Vorlauftemperatursensor (Tauchsensor zum Einbau in die Divicon) *6 Gesamt max. A, 230 V~. VITOLIGNO 300-P VIESMANN 13

14 Regelung (Fortsetzung) Mischer-Motor Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C Drehmoment 3 Nm Laufzeit für s Vorlauftemperatursensor (Tauchsensor) Technische Daten Leitungslänge 3,5 m, steckerfertig Nennspannung 230 V~ Nennfrequenz 50 Hz Leistungsaufnahme W Schutzklasse I Schutzart IP 2 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Technische Daten Leitungslänge,0 m, steckerfertig Schutzart IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Ni500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +120 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C Mischer-Motor für Flansch-Mischer Best.-Nr DN 0 und 50, ohne Systemstecker und Anschlussleitung Best.-Nr. Z003 DN 65 bis 100, ohne Systemstecker und Anschlussleitung Technische Daten siehe Datenblatt Mischer und Mischer-Motore. Anlegetemperatursensor Best.-Nr Zur Erfassung der Vorlauf- oder Rücklauftemperatur Technische Daten Leitungslänge 5,8 m, steckerfertig Schutzart IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Ni500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +120 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C Tauchtemperatursensor Mit Tauchhülse G½ x 100 mm Best.-Nr Zur Erfassung der Vorlauf- oder Rücklauftemperatur durch Tauchhülse. 1 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

15 Regelung (Fortsetzung) Technische Daten Leitungslänge 3,8 m, steckerfertig Schutzart IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Steckverbinder für Sensoren Best.-Nr (3 Stück) Steckverbinder gs für Mischer-Motor Best.-Nr (3 Stück) Steckverbinder sö für Heizkreispumpe Best.-Nr Sensortyp Viessmann Ni500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +90 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C notwendig bei Temperatursensoren ohne Leitung notwendig bei Mischer-Motoren ohne Leitung (3 Stück) Tauchtemperaturregler 3 Best.-Nr Als Temperaturwächter Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung einsetzbar. Der Temperaturwächter wird im Heizungsvorlauf eingebaut und schaltet die Heizkreispumpe bei zu hoher Vorlauftemperatur aus Technische Daten Leitungslänge,2 m, steckerfertig Einstellbereich 30 bis 80 C Schaltdifferenz max. 11 K Schaltleistung 6(1,5) A 250 V~ Einstellskala im Gehäuse Tauchhülse aus Edelstahl R ½ x 200 mm DIN Reg.-Nr. DIN TR oder DIN TR Anlegetemperaturregler Best.-Nr Als Temperaturwächter Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung (nur in Verbindung mit metallischen Rohren) einsetzbar. Der Temperaturwächter wird am Heizungsvorlauf angebaut und schaltet die Heizkreispumpe bei zu hoher Vorlauftemperatur aus Technische Daten Leitungslänge,2 m, steckerfertig Einstellbereich 30 bis 80 C Schaltdifferenz max. 1 K Schaltleistung 6(1,5) A 250V~ Einstellskala im Gehäuse DIN Reg.-Nr. DIN TR oder DIN TR VITOLIGNO 300-P VIESMANN 15

16 Regelung (Fortsetzung) Kommunikationsmodul-LON Best.-Nr zum Anschluss einer Heizkreisregelung Vitotronic 100-H, bestehend aus Elektronicleiterplatte Verbindung für Datenaustausch im Viessmann LON-BUS-System Für die Verbindung liefern wir als Zubehör: Verlegeabstand bis 7 m: 1 LON-Verbindungsleitung, Best.-Nr Verlegeabstand 7 bis 1 m: 2 LON-Verbindungsleitungen, Best.-Nr LON-Kupplung, Best.-Nr Verlegeabstand über 1 m: LON-Verbindungsstecker, Best.-Nr (2 Stück) und Verbindung mit bauseitiger Leitung Verlegeabstand über 1 m: 2 LON-Verbindungsleitungen, Best.-Nr LON-Anschlussdosen, Best.-Nr (2 Stück) und Verbindung mit bauseitiger Leitung LON Verbindungsleitung für Datenaustausch der Regelungen 3 Best.-Nr Leitungslänge 7 m, steckerfertig (RJ 5). LON-Kupplung (RJ 5) Best.-Nr zur Verlängerung der LON-Verbindungsleitung LON-Verbindungsstecker (RJ 5) Best.-Nr Stück, zur Erstellung einer Verbindungsleitung mit einer bauseitigen Leitung LON-Anschlussdose (RJ 5) Best.-Nr Stück, CAT 6, zum Anschluss einer bauseitigen Leitung Abschlusswiderstand Best.-Nr Stück Solarkomponenten Best.-Nr bestehend aus: Kollektortemperatursensor mit Rast 5-Systemstecker (separat beiliegend) zum Anschluss im Gerät. Bauseitige Verlängerung der Anschlussleitung: 2-adrige Leitung, Leitungslänge max. 60 m bei einem Leiterquerschnitt von 1,5 mm 2 Kupfer Leitung darf nicht zusammen mit 230/00-V-Leitungen verlegt werden Leitungslänge 2,5 m Schutzart IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zum Abschluss des Systembus muss an den freien Enden je ein Abschlusswiderstand eingesetzt werden. Sensortyp Pt500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 20 bis +180 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C Speichertemperatursensor mit Rast 5-Systemstecker zum Anschluss im Gerät. Bauseitige Verlängerung der Anschlussleitung: 2-adrige Leitung, Leitungslänge max. 60 m bei einem Leiterquerschnitt von 1,5 mm 2 Kupfer Leitung darf nicht zusammen mit 230/00-V-Leitungen verlegt werden 16 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

17 Regelung (Fortsetzung) Leitungslänge 5,8 m Schutzart IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Pt500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +90 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C Bei Anlagen mit Viessmann Speicher-Wassererwärmern wird der Speichertemperatursensor in die Tauchhülse des Einschraubwinkels im Heizwasserrücklauf eingebaut. Rast 5-Systemstecker für die Umwälzpumpe des Solarkreises Sicherheitstemperaturbegrenzer Best.-Nr. Z Mit einem thermostatischen System. Mit Tauchhülse aus Edelstahl R½ x 200 mm. Mit Einstellskala und Rückstellknopf im Gehäuse. Erforderlich, falls pro m 2 Absorberfläche weniger als 0 Liter Speichervolumen zur Verfügung stehen. Damit werden Temperaturen über 95 C im Speicher-Wassererwärmer sicher vermieden Schaltpunkt 120 (110, 100, 95) C Schaltdifferenz max. 11 K Schaltleistung 6(1,5 )A 250 V~ Schaltfunktion bei steigender Temperatur von 2 auf DIN Reg.-Nr. DIN STB oder DIN STB oder DIN STB Technische Daten Anschluss 3-adrige Leitung mit einem Leiterquerschnitt von 1,5 mm 2 Schutzart IP 1 gemäß EN KM-BUS-Verteiler Best.-Nr Zum Anschluss von 2 bis 9 Geräten am KM-BUS der Vitotronic Technische Daten Leitungslänge 3,0 m, steckerfertig Schutzart IP 32 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C Hinweis zur Raumtemperaturaufschaltung (RS-Funktion) bei Fernbedienungen Die RS-Funktion nicht aktivieren bei Fußbodenheizkreisen (Trägheit). Die RS-Funktion darf bei Heizungsanlagen mit einem Heizkreis ohne Mischer und Heizkreisen mit Mischer nur auf die Heizkreise mit Mischer wirken. Hinweis zu Vitotrol 200 und 300 Für jeden Heizkreis einer Heizungsanlage kann eine Vitotrol 200 oder eine Vitotrol 300 eingesetzt werden. Hinweis Die im Folgenden aufgeführten Bestellnummern beachten. Vitotrol 200 Best.-Nr KM-BUS-Teilnehmer. VITOLIGNO 300-P VIESMANN 17

18 Regelung (Fortsetzung) 3 Die Fernbedienung Vitotrol 200 übernimmt für einen Heizkreis die Einstellung des Betriebsprogramms und der gewünschten Raum-Solltemperatur bei Normalbetrieb von einem beliebigen Raum aus. Die Vitotrol 200 verfügt über beleuchtete Betriebsprogramm-Wahltasten und eine Party- und Spartaste. Mit der Störanzeige werden Störungen an der Regelung angezeigt. WS-Funktion: Anbringung an beliebiger Stelle im Gebäude. RS-Funktion: Anbringung im Hauptwohnraum an einer Innenwand gegenüber von Heizkörpern. Nicht in Regalen, Nischen, in unmittelbarer Nähe von Türen oder in der Nähe von Wärmequellen (z.b. direkte Sonneneinstrahlung, Kamin, Fernsehgerät usw.) anbringen. Der eingebaute Raumtemperatursensor erfasst die Raumtemperatur und bewirkt eine evtl. erforderliche Korrektur der Vorlauftemperatur und eine Schnellaufheizung zum Beginn des Heizbetriebs (falls codiert). Anschluss: 2-adrige Leitung, Leitungslänge max. 50 m (auch bei Anschluss mehrerer Fernbedienungen) Leitung darf nicht zusammen mit 230/00-V-Leitungen verlegt werden Kleinspannungsstecker im Lieferumfang Technische Daten Spannungsversorgung über KM-BUS Leistungsaufnahme 0,2 W Schutzklasse III Schutzart IP 30 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C Einstellbereich der Raum-Solltemperatur 10 bis 30 C umstellbar auf 3 bis 23 C oder 17 bis 37 C Die Einstellung der Raum-Solltemperatur bei reduziertem Betrieb erfolgt an der Regelung Vitotrol 300 Best.-Nr KM-BUS-Teilnehmer. Die Fernbedienung Vitotrol 300 übernimmt für einen Heizkreis die Einstellung der gewünschten Raum-Solltemperatur bei Normalbetrieb und reduziertem Betrieb, des Betriebsprogramms und der Schaltzeiten für die Raumbeheizung, die Trinkwassererwärmung und die Trinkwasserzirkulationspumpe. Die Vitotrol 300 verfügt über ein beleuchtetes Display und beleuchtete Betriebsprogramm-Wahltasten, eine Party- und Spartaste, automatische Sommer-/Winterzeitumstellung, Tasten für Ferienprogramm, Wochentag und Uhrzeit. WS-Funktion: Anbringung an beliebiger Stelle im Gebäude. RS-Funktion: Anbringung im Hauptwohnraum an einer Innenwand gegenüber von Heizkörpern. Nicht in Regalen, Nischen, in unmittelbarer Nähe von Türen oder in der Nähe von Wärmequellen (z.b. direkte Sonneneinstrahlung, Kamin, Fernsehgerät usw.) anbringen. Der eingebaute Raumtemperatursensor erfasst die Raumtemperatur und bewirkt eine evtl. erforderliche Korrektur der Vorlauftemperatur und eine Schnellaufheizung zum Beginn des Heizbetriebs (falls codiert). Anschluss: 2-adrige Leitung, Leitungslänge max. 50 m (auch bei Anschluss mehrerer Fernbedienungen) Leitung darf nicht zusammen mit 230/00-V-Leitungen verlegt werden Kleinspannungsstecker im Lieferumfang Technische Daten Spannungsversorgung über KM-BUS Leistungsaufnahme 0,5 W Schutzklasse III Schutzart IP 30 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C Einstellbereich der Raum-Solltemperatur bei Normalbetrieb 10 bis 30 C umstellbar auf 3 bis 23 C oder 17 bis 37 C bei reduziertem Betrieb 3 bis 37 C 18 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

19 Regelung (Fortsetzung) Raumtemperatursensor Best.-Nr Separater Raumtemperatursensor als Ergänzung zur Vitotrol 200 und 300; einzusetzen, falls die Vitotrol 200 oder 300 nicht im Hauptwohnraum oder nicht an geeigneter Position zur Temperaturerfassung und Einstellung platziert werden kann. Anbringung im Hauptwohnraum an einer Innenwand, gegenüber von Heizkörpern. Nicht in Regalen, Nischen, in unmittelbarer Nähe von Türen oder in der Nähe von Wärmequellen (z.b. direkte Sonneneinstrahlung, Kamin, Fernsehgerät usw.) anbringen. Der Raumtemperatursensor wird an die Vitotrol 200 oder 300 angeschlossen. Anschluss: 2-adrige Leitung mit einem Leiterquerschnitt von 1,5 mm 2 Kupfer Leitungslänge ab Fernbedienung max. 30 m Leitung darf nicht zusammen mit 230/00-V-Leitungen verlegt werden Technische Daten Schutzklasse III Schutzart IP 30 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Ni500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C Vitohome 300 Best.-Nr. Z Funkbasierte Einzelraum-Temperaturreglung. Wohnungszentrale für Heizungsanlagen mit Radiatoren-Heizkörpern und/oder Fußbodenheizung. Erhöhung des individuellen Raumkomforts Einsparung von Heiz- und Stromkosten Einfache Inbetriebnahme und problemlose Nachrüstung Komplette Bedienung für Heizung und Warmwasser 30 Hinweis Der Datenaustausch zwischen der Wohnungszentrale und der Vitotronic Regelung ist nur in Verbindung mit der Funk-Kesselansteuerung möglich. Weitere Informationen siehe Datenblatt Vitohome Puffertemperatursensor Best.-Nr. Z Stück für den Betrieb mit einem Heizwasser-Pufferspeicher. Technische Daten Leitungslänge 5,8 m, steckerfertig Schutzart IP 60 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Pt500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +90 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C VITOLIGNO 300-P VIESMANN 19

20 Regelung (Fortsetzung) Funkuhrempfänger Best.-Nr Zum Empfang des Zeitzeichensenders DCF 77 (Standort: Mainflingen bei Frankfurt/Main). Funkgenaue Einstellung von Uhrzeit und Datum. Anbringung an einer Außenwand, in Ausrichtung zum Sender. Die Empfangsqualität kann durch metallhaltige Baumaterialien, z.b. Stahlbeton, benachbarte Gebäude und elektromagnetische Störquellen, z.b. Hochspannungs- und Fahrleitungen, beeinflusst werden. Anschluss: 2-adrige Leitung, Leitungslänge max. 35 m bei einem Leiterquerschnitt von 1,5 mm 2 Kupfer Leitung darf nicht zusammen mit 230/00-V-Leitungen verlegt werden Funktionserweiterung 0-10 V 3 Best.-Nr KM-BUS-Teilnehmer Mit Leitungen (3,0 m lang) mit Stecker fö und avg. Zur Vorgabe eines Kesselwassertemperartur-Sollwerts über einen 0 10 V-Eingang für einen Temperaturbereich 10 bis 100 C oder 30 bis 120 C (0 bis 1 V Kessel aus) und zur Signalisierung des reduzierten Betriebs und Schalten einer Heizkreispumpe auf niedrigere Drehzahl Technische Daten Nennspannung 230 V~ Nennfrequenz 50 Hz Leistungsaufnahme 1 W Nennbelastbarkeit des Relaisausgangs (2) A 230 V Schutzart IP 30 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C 8 Vitocom 100, Typ GSM Ohne SIM-Karte Best.-Nr. Z0059 Mit SIM-Vertragskarte Business Smart für den Betrieb der Vitocom 100 im T-Mobile/D1-Mobiltelefonnetz (nur in d lieferbar) Best.-Nr. Z00615 Hinweis Informationen zu den Vertragsbedingungen siehe Viessmann Preisliste. Funktionen: Fernschalten über GSM-Mobiltelefonnetze Fernabfragen über GSM-Mobiltelefonnetze Fernüberwachen durch SMS-Meldungen an 1 oder 2 Mobiltelefone Fernüberwachung von weiteren Anlagen über digitalen Eingang (230V) Konfiguration: Mobiltelefone über SMS Lieferumfang: Vitocom 100 (je nach Bestellung mit oder ohne SIM-Karte) Netzanschlussleitung mit Eurostecker (2,0 m lang) GSM-Antenne (3,0 m lang), Magnetfuß und Klebe-Pad KM-BUS-Verbindungsleitung (3,0 m lang) Bauseitige Voraussetzungen: Guter Netzempfang für die GSM-Kommunikation des gewählten Mobiltelefonnetz-Anbieters. Gesamtlänge aller KM-BUS-Teilnehmerleitungen max. 50 m Technische Daten Nennspannung 230 V ~ Nennfrequenz 50 Hz Nennstrom 15 ma Leistungsaufnahme W Schutzklasse II Schutzart IP 1 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Wirkungsweise Typ 1B gemäß EN Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +55 C Verwendung in Wohn- und Heizungsräumen (normale Umgebungsbedingungen) bei Lagerung und Transport 20 bis +85 C Bauseitiger Anschluss Störungseingang DE V ~ 20 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

21 Speicher-Wassererwärmer.1 Produktbeschreibung Übersicht der verwendbaren Speicher-Wassererwärmer Speicher-Wassererwärmer Verwendung Vitocell 300-V, Typ EVA Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln, außenbeheizt Seite 22 Vitocell 300-V, Typ EVI Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln, Fernheizungen und Niedertemperatur-Heizsystemen, Seite 26 wahlweise mit Elektrobeheizung, innenbeheizt Vitocell 100-V, Typ CVA Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln, Fernheizungen, wahlweise Seite 31 mit Elektrobeheizung bei 300 und 500 l Inhalt. Vitocell 100-B, Typ CVB Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln und Sonnenkollektoren Seite 37 für bivalenten Betrieb. Vitocell 100-U, Typ CVUA Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln und Sonnenkollektoren Seite 2 für bivalenten Betrieb. Vitocell 300-B, Typ EVB Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln und Niedertemperatur- Seite 6 Heizsystemen für bivalenten Betrieb Vitocell 100-E, Typ SVPA Zur Heizwasserspeicherung in Verbindung mit Sonnenkollektoren, Wärmepumpen, Seite 51 Festbrennstoffkesseln und Wärmerückgewinnung. Vitocell 10-E, Typ SEIA Zur Heizungsunterstützung in Verbindung mit Sonnenkollektoren, Wärmepumpen, Seite 53 Öl-/Gas-Heizkesseln, Festbrennstoffkesseln und/oder Elektrobeheizung mit Elektro- Heizeinsatz. Vitocell 160-E, Typ SESA Zur Heizungsunterstützung in Verbindung mit Sonnenkollektoren, Wärmepumpen, Seite 53 Öl-/Gas-Heizkesseln, Festbrennstoffkesseln und/oder Elektrobeheizung mit Elektro- Heizeinsatz. Mit Schichtladeeinrichtung für die Solarwärme. Vitocell 30-M, Typ SVKA Zur Heizwasserspeicherung und Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Sonnenkollektoren, Seite 56 Wärmepumpen und Festbrennstoffkesseln. Vitocell 360-M, Typ SVSA Zur Heizwasserspeicherung und Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Sonnenkollektoren, Wärmepumpen und Festbrennstoffkesseln. Seite 56 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 21

22 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung).2 Technische Angaben Vitocell 300-V, Typ EVA Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln, außenbeheizt Geeignet für Anlagen mit Heizwasser-Vorlauftemperatur bis 110 C heizwasserseitigem Betriebsdruck bis 3 bar trinkwasserseitigem Betriebsdruck bis 10 bar Speicherinhalt l DIN-Register-Nummer 0166/0 10MC Dauerleistung 90 C kw bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C l/h und Heizwasser-Vorlauftemperatur von bei 80 C kw unten aufgeführtem Heizwasserdurchsatz l/h C kw l/h C kw l/h C kw l/h Dauerleistung 90 C kw bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C l/h und Heizwasser-Vorlauftemperatur von bei 80 C kw unten aufgeführtem Heizwasserdurchsatz l/h C kw l/h Heizwasserdurchsatz m 3 /h 3,0 3,0 3,0 für die angegebenen Dauerleistungen Bereitschafts-Wärmeaufwand q BS bei 5 K kwh/2 h 1,30 1,0 1,60 Temp.-Differenz (Gemessene Werte gemäß DIN 753-8) Abmessungen Länge (7) a mm Breite b mm Höhe c mm Kippmaß mm Gewicht kg Speicher-Wassererwärmer mit Wärmedämmung Heizwasserinhalt l Heizfläche m 2 1,1 1,3 1,6 Anschlüsse Heizwasservor- und -rücklauf R Kaltwasser, Warmwasser R ¾ ¾ ¾ Zirkulation R ½ ½ ½ Hinweis zur Dauerleistung Bei der Planung mit der angegebenen bzw. ermittelten Dauerleistung die entsprechende Umwälzpumpe einplanen. Die angegebene Dauerleistung wird nur dann erreicht, wenn die Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels der Dauerleistung ist. 22 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

23 a h Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) SPR BÖ Z WW HR f e d c HV g b KW/E BÖ E HR HV KW Besichtigungs- und Reinigungsöffnung Entleerung Heizwasserrücklauf Heizwasservorlauf Kaltwasser SPR Tauchhülse für Speichertemperatursensor bzw. Temperaturregler WW Warmwasser Z Zirkulation Maßtabelle Speicherinhalt l a mm b mm c mm d mm e mm f mm g mm h mm Leistungskennzahl N L nach DIN 708 Speicherbevorratungstemperatur T sp = Kaltwassereinlauftemperatur + 50 K +5 K/-0 K Speicherinhalt l Leistungskennzahl N L bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C 2, 3,3 6,8 80 C 1,9 2,9 5,2 70 C 1, 2,0 3,2 Hinweis zur Leistungskennzahl N L Die Leistungskennzahl N L ändert sich mit der Speicherbevorratungstemperatur T sp. Richtwerte T sp = 60 C 1,0 N L T sp = 55 C 0,75 N L T sp = 50 C 0,55 N L T sp = 5 C 0,3 N L VITOLIGNO 300-P VIESMANN 23

24 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Kurzzeitleistung (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C Speicherinhalt l Kurzzeitleistung (l/10 min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C Max. Zapfmenge (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L Mit Nachheizung Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C Speicherinhalt l Max. Zapfmenge (l/min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C Zapfbare Wassermenge Speichervolumen auf 60 C aufgeheizt Ohne Nachheizung Speicherinhalt l Zapfrate l/min Zapfbare Wassermenge Wasser mit t = 60 C (konstant) l Aufheizzeit Die aufgeführten Aufheizzeiten werden erreicht, wenn die max. Dauerleistung des Speicher-Wassererwärmers bei der jeweiligen Vorlauftemperatur und der Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C zur Verfügung gestellt wird. Speicherinhalt l Aufheizzeit (min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C VIESMANN VITOLIGNO 300-P

25 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Durchflusswiderstände Durchflusswiderstand in mbar Heizwassermenge in l/h für eine Speicherzelle 3000 Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand Durchflusswiderstand in mbar ,9 0, Trinkwasserdurchsatz in l/h Trinkwasserseitiger Durchflusswiderstand VITOLIGNO 300-P VIESMANN 25

26 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung).3 Technische Angaben Vitocell 300-V, Typ EVI Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln und Fernheizungen, wahlweise mit Elektrobeheizung als Zubehör. Geeignet für folgende Anlagen: Trinkwassertemperatur bis 95 C Heizwasser-Vorlauftemperatur bis 200 C Heizwasserseitiger Betriebsdruck bis 25 bar Trinkwasserseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Speicherinhalt l DIN-Register-Nummer 0071/06-10 MC/E Dauerleistung 90 C kw bei Trinkwassererwärmung von 10 auf l/h C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 80 C kw von bei unten aufgeführtem Heizwasserdurchsatz l/h C kw l/h C kw l/h C kw l/h Dauerleistung bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C und Heizwasser-Vorlauftemperatur von bei unten aufgeführtem Heizwasserdurchsatz Heizwasserdurchsatz für die angegebenen Dauerleistungen Bereitschafts-Wärmeaufwand q BS bei 5 K Temp.-Differenz (gemessene Werte gemäß DIN 753-8) 90 C kw l/h C kw l/h C kw l/h m 3 /h 5,0 5,0 6,5 kwh/2 h 1,70 2,10 3,00 Wärmedämmung PUR-Hartschaum PUR-Weichschaum Abmessungen Länge (Ø) a mit Wärmedämmung mm ohne Wärmedämmung mm 715 Breite b mit Wärmedämmung mm ohne Wärmedämmung mm 91 Höhe d mit Wärmedämmung mm ohne Wärmedämmung mm 1667 Kippmaß mit Wärmedämmung mm ohne Wärmedämmung mm 1690 Gewicht kompl. mit Wärmedämmung kg Heizwasserinhalt l Heizfläche m 2 1,3 1,5 1,9 Anschlüsse Heizwasservor- und -rücklauf R 1 1 1¼ Kaltwasser, Warmwasser R 1 1 1¼ Zirkulation R 1 1 1¼ Hinweis zur Dauerleistung Bei der Planung mit der angegebenen bzw. ermittelten Dauerleistung die entsprechende Umwälzpumpe einplanen. Die angegebene Dauerleistung wird nur erreicht, wenn die Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels der Dauerleistung ist. 26 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

27 i l Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) 200 und 300 Liter Inhalt BÖ WW Z HV/SPR R e d SPR HR g f a Ø 100 k h KW/E c b BÖ E HR HV KW R Besichtigungs- und Reinigungsöffnung Entleerung Heizwasserrücklauf Heizwasservorlauf Kaltwasser Zusätzliche Reinigungsöffnung bzw. Elektro-Heizeinsatz SPR Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung bzw. Temperaturregler (Stutzen R 1 mit Reduziermuffe auf R ½ für die Tauchhülse) WW Warmwasser Z Zirkulation Speicherinhalt l a mm b mm c mm d mm e mm f mm g mm h mm i mm k mm l mm VITOLIGNO 300-P VIESMANN 27

28 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) 500 Liter Inhalt BÖ WW Z R HV/SPR d a 715 SPR HR Ø KW/E 91 b BÖ E HR HV KW R Besichtigungs- und Reinigungsöffnung Entleerung Heizwasserrücklauf Heizwasservorlauf Kaltwasser Zusätzliche Reinigungsöffnung bzw. Elektro-Heizeinsatz SPR Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung bzw. Temperaturregler (Stutzen R 1 mit Reduziermuffe auf R ½ für die Tauchhülse) WW Warmwasser Z Zirkulation Speicherinhalt l 500 a mm 923 b mm 97 d mm 170 Leistungskennzahl N L Nach DIN 708. Speicherbevorratungstemperatur T sp = Kaltwassereinlauftemperatur + 50 K +5 K/-0 K Speicherinhalt l Leistungskennzahl N L bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C 6,8 13,0 21,5 80 C 6,0 10,0 21,5 70 C 3,1 8,3 18,0 Hinweis zur Leistungskennzahl N L Die Leistungskennzahl N L ändert sich mit der Speicherbevorratungstemperatur T sp. Richtwerte T sp = 60 C 1,0 N L T sp = 55 C 0,75 N L T sp = 50 C 0,55 N L T sp = 5 C 0,3 N L Kurzzeitleistung (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C. Speicherinhalt l Kurzzeitleistung (l/10 min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C VIESMANN VITOLIGNO 300-P

29 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Max. Zapfmenge (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Mit Nachheizung. Trinkwassererwärmung von 10. auf 5 C. Speicherinhalt l Max. Zapfmenge (l/min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C Zapfbare Wassermenge Speichervolumen auf 60 C aufgeheizt. Ohne Nachheizung. Speicherinhalt l Zapfrate l/min Zapfbare Wassermenge Wasser mit t = 60 C (konstant) l Aufheizzeit Die aufgeführten Aufheizzeiten werden erreicht, wenn die max. Dauerleistung des Speicher-Wassererwärmers bei der jeweiligen Heizwasser-Vorlauftemperatur und der Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C zur Verfügung steht. Speicherinhalt l Aufheizzeit (min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C 1, 15,5 20,0 80 C 15,0 21,5 2,0 70 C 23,5 32,5 35,0 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 29

30 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Durchflusswiderstände A B Durchflusswiderstand in mbar Durchflusswiderstand in mbar Trinkwasserdurchsatz in l/h Trinkwasserseitiger Durchflusswiderstand Heizwassermenge in l/h für eine Speicherzelle Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand A Speicherinhalt 300 und 500 l B Speicherinhalt 200 l 30 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

31 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung). Technische Angaben Vitocell 100-B, Typ CVA Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln und Fernheizungen, wahlweise mit Elektrobeheizung als Zubehör für Speicher-Wassererwärmer mit 300 und 500 l Inhalt. Heizwasserseitiger Betriebsdruck bis 25 bar Trinkwasserseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Geeignet für folgende Anlagen: Trinkwassertemperatur bis 95 C Heizwasser-Vorlauftemperatur bis 160 C Speicherinhalt l DIN-Register-Nummer 021/06 13 MC/E Dauerleistung 90 C kw bei Trinkwassererwärmung von l/h auf 5 C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 80 C kw von bei unten auf- l/h geführtem Heizwasserdurchsatz 70 C kw l/h C kw l/h C kw l/h Dauerleistung bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C und Heizwasser-Vorlauftemperatur von bei unten aufgeführtem Heizwasserdurchsatz Heizwasserdurchsatz für die angegebenen Dauerleistungen Bereitschafts-Wärmeaufwand q BS bei 5 K Temp.-Differenz (gemessene Werte gemäß DIN l: Normkennwert nach DIN V 18599) 90 C kw l/h C kw l/h C kw l/h m 3 /h 3,0 3,0 3,0 3,0 5,0 5,0 kwh/ 2 h 1,50 1,70 2,20 3,20 3,70,30 Wärmedämmung PUR-Hartschaum PUR-Weichschaum Abmessungen Länge (7) mit Wärmedämmung a mm ohne Wärmedämmung mm Breite mit Wärmedämmung b mm ohne Wärmedämmung mm Höhe mit Wärmedämmung c mm ohne Wärmedämmung mm Kippmaß mit Wärmedämmung mm ohne Wärmedämmung mm Montagehöhe mm Gewicht kompl. mit Wärmedämmung kg Heizwasserinhalt l 5,5 5,5 10,0 12,5 2,5 26,8 Heizfläche m 2 1,0 1,0 1,5 1,9 3,7,0 Anschlüsse Heizwasservor- und -rücklauf R ¼ 1¼ Kaltwasser, Warmwasser R ¾ ¾ 1 1¼ 1¼ 1¼ Zirkulation R ¾ ¾ 1 1 1¼ 1¼ Hinweis zur Dauerleistung Bei der Planung mit der angegebenen bzw. ermittelten Dauerleistung die entsprechende Umwälzpumpe einplanen. Die angegebene Dauerleistung wird nur erreicht, wenn die Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels der Dauerleistung ist. VITOLIGNO 300-P VIESMANN 31

32 160 und 200 Liter Inhalt BÖ VA WW Z HV/SPR c SPR d a HR g f e b h l Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) b k KW/E BÖ E HR HV KW Besichtigungs- und Reinigungsöffnung Entleerung Heizwasserrücklauf Heizwasservorlauf Kaltwasser SPR Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung bzw. Temperaturregler VA Magnesium-Schutzanode WW Warmwasser Z Zirkulation Speicherinhalt l Länge (7) a mm Breite b mm Höhe c mm d mm e mm f mm g mm h mm k mm Liter Inhalt VA WW Z HV/SPR BÖ d c SPR f e a m HR g b b k h KW/E BÖ E HR HV KW Besichtigungs- und Reinigungsöffnung Entleerung Heizwasserrücklauf Heizwasservorlauf Kaltwasser SPR Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung bzw. Temperaturregler VA Magnesium-Schutzanode WW Warmwasser Z Zirkulation 32 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

33 l Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Speicherinhalt l 300 Länge (7) a mm 633 Breite b mm 705 Höhe c mm 176 d mm 1600 e mm 1115 f mm 875 g mm 260 h mm 76 k mm 33 l mm m mm Liter Inhalt VA WW Z o HV/SPR c SPR BÖ d a m HR g f e n b b k h KW/E BÖ E HR HV KW Besichtigungs- und Reinigungsöffnung Entleerung Heizwasserrücklauf Heizwasservorlauf Kaltwasser SPR Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung bzw. Temperaturregler VA Magnesium-Schutzanode WW Warmwasser Z Zirkulation Speicherinhalt l 500 Länge (7) a mm 850 Breite b mm 898 Höhe c mm 1955 d mm 178 e mm 1230 f mm 92 g mm 39 h mm 107 k mm 55 l mm m mm 22 n mm 837 ohne Wärmedämmung o mm VITOLIGNO 300-P VIESMANN 33

34 750 und 1000 Liter Inhalt o a c d e HR f m g l Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) WW Z VA HV/SPR BÖ SPR b k h KW/E b n BÖ E HR HV KW Besichtigungs- und Reinigungsöffnung Entleerung Heizwasserrücklauf Heizwasservorlauf Kaltwasser SPR Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung bzw. Temperaturregler VA Magnesium-Schutzanode WW Warmwasser Z Zirkulation Speicherinhalt l Länge (7) a mm Breite b mm Höhe c mm d mm e mm f mm g mm h mm k mm l mm m mm n mm ohne Wärmedämmung o mm Leistungskennzahl N L Nach DIN 708. Speicherbevorratungstemperatur T sp = Kaltwassereinlauftemperatur + 50 K +5 K/-0 K Speicherinhalt l Leistungskennzahl N L bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C 2,5,0 9,7 21,0 0,0 5,0 80 C 2, 3,7 9,3 19,0 3,0 3,0 70 C 2,2 3,5 8,7 16,5 26,5 0,0 Hinweis zur Leistungskennzahl N L Die Leistungskennzahl N L ändert sich mit der Speicherbevorratungstemperatur T sp. Richtwerte T sp = 60 C 1,0 N L T sp = 55 C 0,75 N L T sp = 50 C 0,55 N L T sp = 5 C 0,3 N L 3 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

35 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Kurzzeitleistung (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C. Speicherinhalt l Kurzzeitleistung (l/10min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C Max. Zapfmenge (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Mit Nachheizung. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C. Speicherinhalt l Max. Zapfmenge (l/min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C Zapfbare Wassermenge Speichervolumen auf 60 C aufgeheizt. Ohne Nachheizung. Speicherinhalt l Zapfrate l/min Zapfbare Wassermenge Wasser mit t = 60 C (konstant) l Aufheizzeit Die Aufheizzeiten werden erreicht, wenn die max. Dauerleistung des Speicher-Wassererwärmers bei der jeweiligen Heizwasser-Vorlauftemperatur und der Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C zur Verfügung steht. Speicherinhalt l Aufheizzeit (min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C VITOLIGNO 300-P VIESMANN 35

36 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Durchflusswiderstände CB A E D C Speicherinhalt 500 l D Speicherinhalt 750 l E Speicherinhalt 1000 l A B C D E Durchflusswiderstand in mbar Durchflusswiderstand in mbar Trinkwasserdurchsatz in l/h Heizwasserdurchsatz in l/h für eine Speicherzelle Trinkwasserseitiger Durchflusswiderstand Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand A Speicherinhalt 160 und 200 l B Speicherinhalt 300 l A Speicherinhalt 160 und 200 l B Speicherinhalt 300 l C Speicherinhalt 500 l D Speicherinhalt 750 l E Speicherinhalt 1000 l 36 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

37 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung).5 Technische Angaben Vitocell 100-B, Typ CVB Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln und Sonnenkollektoren für bivalenten Betrieb. Geeignet für folgende Anlagen: Trinkwassertemperatur bis 95 C Heizwasser-Vorlauftemperatur bis 160 C Solar-Vorlauftemperatur bis 160 C Heizwasserseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Solarseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Trinkwasserseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Speicherinhalt l Heizwendel obere untere obere untere obere untere DIN-Register-Nr. 022/06-13 MC/E Dauerleistung kw C bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C und l/h Heizwasser-Vorlauftemperatur von bei unten kw C aufgeführtem Heizwasserdurchsatz l/h C kw l/h C kw l/h C kw l/h Dauerleistung kw C bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C und l/h Heizwasser-Vorlauftemperatur von bei unten kw C aufgeführtem Heizwasserdurchsatz l/h C kw l/h Heizwasserdurchsatz für die angegebenen Dauerleistungen m 3 /h 3,0 3,0 3,0 Max. anschließbare Aperturfläche Vitosol m Max. anschließbare Leistung einer Wärmepumpe kw bei 55 C Heizwasservorlauf- und 5 C Warmwassertemperatur bei angegebenem Heizwasserdurchsatz (beide Heizwendeln in Reihe geschaltet) Wärmedämmung PUR-Hartschaum PUR-Weichschaum PUR-Weichschaum Bereitschafts-Wärmeaufwand q BS kwh/ 1,00 1,08 1,30 (Normkennwert) 2 h Volumen-Bereitschaftsteil V aux l Volumen-Solarteil V sol l Abmessungen Länge a (7) mit Wärmedämmung mm ohne Wärmedämmung mm Gesamtbreite b mit Wärmedämmung mm ohne Wärmedämmung mm Höhe c mit Wärmedämmung mm ohne Wärmedämmung mm Kippmaß mit Wärmedämmung mm 1792 ohne Wärmedämmung mm Gewicht kompl. mit Wärmedämmung kg Betriebsgesamtgewicht mit Elektro-Heizeinsatz kg Heizwasserinhalt l ,5 10,5 9 12,5 Heizfläche m 2 0,9 1,5 1,0 1,5 1, 1,9 Anschlüsse Heizwendeln R Kaltwasser, Warmwasser R 1 1¼ 1¼ Zirkulation R Elektro-Heizeinsatz Rp 1½ 1½ 1½ Hinweis zur oberen Heizwendel Die obere Heizwendel ist für den Anschluss an einen Wärmeerzeuger vorgesehen. Hinweis zur unteren Heizwendel Die untere Heizwendel ist für den Anschluss an Sonnenkollektoren vorgesehen. Für den Einbau des Speichertemperatursensors den im Lieferumfang enthaltenen Einschraubwinkel mit Tauchhülse verwenden. VITOLIGNO 300-P VIESMANN 37

38 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Hinweis zur Dauerleistung Bei der Planung mit der angegebenen bzw. ermittelten Dauerleistung die entsprechende Umwälzpumpe einplanen. Die angegebene Dauerleistung wird nur erreicht, wenn die Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels der Dauerleistung ist. Vitocell 100-B mit 300 und 00 l Inhalt ist auch in weiß lieferbar. 300 Liter Inhalt VA TH WW HV/SPR1 ELH Z HR 935 R HVs/SPR2 HRs c SPR1/ SPR2 a 333 Ø KW/E b 33 E ELH HR HR s HV HV s KW R Entleerung Elektro-Heizeinsatz Heizwasserrücklauf Heizwasserrücklauf Solaranlage Heizwasservorlauf Heizwasservorlauf Solaranlage Kaltwasser Besichtigungs- und Reinigungsöffnung mit Flanschabdeckung (auch geeignet zum Einbau eines Elektro-Heizeinsatzes) SPR1 Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung SPR2 Temperatursensoren/Thermometer TH Thermometer (Zubehör) VA Magnesium-Schutzanode WW Warmwasser Z Zirkulation Speicherinhalt l 300 a mm 633 b mm 705 c mm VIESMANN VITOLIGNO 300-P

39 00 und 500 Liter Inhalt g Ø 100 f e d c i l Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) TH VA WW HV/SPR1 ELH Z HR Ø 650 R HVs/SPR2 SPR1/ SPR2 m HRs h a 55 k KW/E 881 b E ELH HR HR s HV HV s KW R Entleerung Elektro-Heizeinsatz Heizwasserrücklauf Heizwasserrücklauf Solaranlage Heizwasservorlauf Heizwasservorlauf Solaranlage Kaltwasser Besichtigungs- und Reinigungsöffnung mit Flanschabdeckung (auch geeignet zum Einbau eines Elektro-Heizeinsatzes) SPR1 Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung SPR2 Temperatursensoren/Thermometer TH Thermometer (Zubehör) VA Magnesium-Schutzanode WW Warmwasser Z Zirkulation Speicherinhalt l a mm b mm c mm d mm e mm f mm g mm h mm i mm k mm l mm m mm Speichertemperatursensor bei Solarbetrieb Anordnung des Speichertemperatursensors im Heizwasserrücklauf HR s A Speichertemperatursensor (Lieferumfang der Solarregelung) B Einschraubwinkel mit Tauchhülse (Lieferumfang) VITOLIGNO 300-P VIESMANN 39

40 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Leistungskennzahl N L Nach DIN 708. Obere Heizwendel. Speicherbevorratungstemperatur T sp = Kaltwassereinlauftemperatur +50 K +5 K/-0 K Speicherinhalt l Leistungskennzahl N L bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C 1,6 3,0 6,0 80 C 1,5 3,0 6,0 70 C 1, 2,5 5,0 Hinweise zur Leistungskennzahl N L Für mehrzellige Speicherbatterien können die Leistungskennzahl N L, die Kurzzeitleistung und die max. Zapfmenge nicht durch Multiplikation der Leistungskennzahl N L, der Kurzzeitleistung und der max. Zapfmenge der einzelnen Speicherzelle mit der Anzahl der Speicherzellen ermittelt werden. Die Leistungskennzahl N L ändert sich mit der Speicherbevorratungstemperatur Tsp. Richtwerte T sp = 60 C 1,0 N L T sp = 55 C 0,75 N L T sp = 50 C 0,55 N L T sp = 5 C 0,3 N L Kurzzeitleistung (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C. Speicherinhalt l Kurzzeitleistung (l/10 min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C Max. Zapfmenge (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Mit Nachheizung. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C. Speicherinhalt l Max. Zapfmenge (l/min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C Hinweis zur max. Zapfmenge Für mehrzellige Speicherbatterien können die Leistungskennzahl N L, die Kurzzeitleistung und die max. Zapfmenge nicht durch Multiplikation der Leistungskennzahl N L, der Kurzzeitleistung und der max. Zapfmenge der einzelnen Speicherzelle mit der Anzahl der Speicherzellen ermittelt werden. Zapfbare Wassermenge Speichervolumen auf 60 C aufgeheizt. Ohne Nachheizung. Speicherinhalt l Zapfrate l/min Zapfbare Wassermenge l Wasser mit t = 60 C (konstant) Aufheizzeit Die aufgeführten Aufheizzeiten werden erreicht, wenn die max. Dauerleistung des Speicher-Wassererwärmers bei der jeweiligen Heizwasser-Vorlauftemperatur und der Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C zur Verfügung steht. 0 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

41 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Speicherinhalt l Aufheizzeit (min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C Durchflusswiderstände Durchflusswiderstand in mbar Heizwasserdurchsatz in l/h A B C D C Speicherinhalt 500 l (untere Heizwendel) D Speicherinhalt 00 l (untere Heizwendel) Durchflusswiderstand in mbar A 2000 B Trinkwasserdurchsatz in l/h Trinkwasserseitiger Durchflusswiderstand A Speicherinhalt 300 l B Speicherinhalt 00 und 500 l Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand A Speicherinhalt 300 l (obere Heizwendel) B Speicherinhalt 300 l (untere Heizwendel), Speicherinhalt 00 und 500 l (obere Heizwendel) VITOLIGNO 300-P VIESMANN 1

42 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung).6 Technische Angaben Vitocell 100-U, Typ CVUA Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln und Sonnenkollektoren. Geeignet für folgende Anlagen: Trinkwassertemperatur bis 95 C Heizwasser-Vorlauftemperatur bis 160 C Solar-Vorlauftemperatur bis 110 C Heizwasserseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Solarseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Trinkwasserseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Speicherinhalt l 300 DIN-Register-Nr. 0266/07-13MC/E Dauerleistung obere Heizwendel kw C bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C und Heizwasser-Vorlauftemperatur von l/h 761 bei unten aufgeführtem Heizwasserdurchsatz kw C l/h C kw 20 l/h C kw 15 l/h C kw 11 l/h 270 Dauerleistung obere Heizwendel kw C bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C und Heizwasser-Vorlauftemperatur von l/h 395 bei unten aufgeführtem Heizwasserdurchsatz kw C l/h 3 70 C kw 15 l/h 258 Heizwasserdurchsatz für die angegebenen Dauerleistungen m 3 /h 3,0 Zapfrate l/min 15 Zapfbare Wassermenge l 110 ohne Nachheizung Speichervolumen auf 60 C aufgeheizt, Wasser mit t = 60 C (konstant) Max. anschließbare Aperturfläche Vitosol m 2 10 Wärmedämmung PUR-Hartschaum Bereitschafts-Wärmeaufwand q BS kwh/2 h 1,00 (Normkennwert) Volumen-Bereitschaftsteil V aux l 127 Volumen-Solarteil V sol l 173 Abmessungen (mit Wärmedämmung) Länge a (7) mm 631 Gesamtbreite b mm 780 Höhe c mm 1705 Kippmaß mm 1790 Gewicht kompl. mit Wärmedämmung kg 179 Betriebsgesamtgewicht kg 81 Heizwasserinhalt obere Heizwendel l 6 untere Heizwendel l 10 Heizfläche obere Heizwendel m 2 0,9 untere Heizwendel m 2 1,5 Anschlüsse Heizwasservor- und -rücklauf R 1 Kaltwasser, Warmwasser R 1 Zirkulation R 1 Hinweis zur Dauerleistung obere Heizwendel Bei der Planung mit der angegebenen bzw. ermittelten Dauerleistung die entsprechende Umwälzpumpe einplanen. Die angegebene Dauerleistung wird nur erreicht, wenn die Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels der Dauerleistung ist. 2 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

43 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) VA WW/HVs/HRs TH HV/SPR1 TE A Z HR 1601 c b SPR1 HRs SPR a KW/E 33 HVs A E HR HR s HV HV s Untere Heizwendel (Solaranlage) Die Anschlüsse HV s und HR s befinden sich oben am Speicher- Wassererwärmer Entleerung Heizwasserrücklauf Heizwasserrücklauf Solaranlage Heizwasservorlauf Heizwasservorlauf Solaranlage KW Kaltwasser SPR1 Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung SPR2 Speichertemperatursensor Solaranlage TE Tauchhülse für unteres Thermometer TH Thermometer VA Magnesium-Schutzanode WW Warmwasser Z Zirkulation Maß mm a 631 b 780 c 1705 Speichertemperatursensor bei Solarbetrieb Anordnung des Speichertemperatursensors im Heizwasserrücklauf HR s A Speichertemperatursensor (Lieferumfang der Solarregelung) B Einschraubwinkel mit Tauchhülse (Lieferumfang) Leistungskennzahl N L Nach DIN 708. Obere Heizwendel. Speicherbevorratungstemperatur T sp = Kaltwassereinlauftemperatur +50 K +5 K/-0 K. Leistungskennzahl N L bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C 1,6 80 C 1,5 70 C 1, Hinweis zur Leistungskennzahl N L Die Leistungskennzahl N L ändert sich mit der Speicherbevorratungstemperatur T sp. Richtwerte T sp = 60 C 1,0 N L T sp = 55 C 0,75 N L T sp = 50 C 0,55 N L T sp = 5 C 0,3 N L VITOLIGNO 300-P VIESMANN 3

44 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Kurzzeitleistung (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C. Max. Zapfmenge (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Mit Nachheizung. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C. Aufheizzeit Die aufgeführten Aufheizzeiten werden erreicht, wenn die max. Dauerleistung des Speicher-Wassererwärmers bei der jeweiligen Heizwasser-Vorlauftemperatur und der Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C zur Verfügung steht. Kurzzeitleistung (l/10min) bei Heizwasser- Vorlauftemperatur 90 C C C 16 Max. Zapfmenge (l/min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C 16 Aufheizzeit (min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C 30 Durchflusswiderstände Durchflusswiderstand in mbar Heizwasserdurchsatz in l/h Durchflusswiderstand in mbar Trinkwasserdurchsatz in l/h Trinkwasserseitiger Durchflusswiderstand Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand obere Heizwendel VIESMANN VITOLIGNO 300-P

45 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Solarkreispumpe Technische Angaben (Hocheffizienzpumpe einschließlich Solar- Set) Umwälzpumpe (Fabr. Grundfos) Nennspannung V~ 230 Leistungsaufnahme min. W 10 max. W 70 Durchflussanzeige l/min 2 bis 15 Sicherheitsventil (solar) bar 6 Max. Betriebstemperatur C 120 Max. Betriebsdruck bar 6 C Leistung min. D Leistung max. E Leistung Befüllmodus Hinweis Die Widerstandskennlinie A bezieht sich auf alle Komponenten des Solar-Sets: Entlüfter Kugelhähne (HVs und HRs) Durchflussmesser Rohrleitungen E 8 D A 6 B 2 C 0 0 0,5 1,0 1,5 2,0 Fördermenge in m³/h Förderhöhe in m A Widerstandskennlinie B Restförderhöhe VITOLIGNO 300-P VIESMANN 5

46 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung).7 Technische Angaben Vitocell 300-B, Typ EVB Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Heizkesseln und Sonnenkollektoren für bivalenten Betrieb. Geeignet für folgende Anlagen: Trinkwassertemperatur bis 95 C Heizwasser-Vorlauftemperatur bis 200 C Solar-Vorlauftemperatur bis 200 C Heizwasserseitiger Betriebsdruck bis 25 bar Solarseitiger Betriebsdruck bis 25 bar Trinkwasserseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Speicherinhalt l Heizwendel obere untere obere untere DIN-Registernummer 0100/08-10MC Dauerleistung kw C bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C und Heizwasser-Vorlauftemperatur l/h von bei unten aufgeführtem kw C Heizwasserdurchsatz l/h C kw l/h C kw l/h C kw l/h Dauerleistung kw C bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C und Heizwasser-Vorlauftemperatur l/h von bei unten aufgeführtem kw C Heizwasserdurchsatz l/h C kw l/h Heizwasserdurchsatz für die angegebenen Dauerleistungen m 3 /h 5,0 5,0 5,0 5,0 Max. anschließbare Aperturfläche Vitosol m Max. anschließbare Leistung einer Wärmepumpe kw bei 55 C Heizwasservorlauf- und 5 C Warmwassertemperatur bei angegebenem Heizwasserdurchsatz (beide Heizwendeln in Reihe geschaltet) Wärmedämmung PUR-Hartschaum PUR-Weichschaum Bereitschafts-Wärmeaufwand q BS kwh/2 h 1,17 1,37 (Normkennwert) Volumen-Bereitschaftsteil V aux l Volumen-Solarteil V sol l Abmessungen Länge a (Ø) mit Wärmedämmung mm ohne Wärmedämmung mm 715 Breite b mit Wärmedämmung mm ohne Wärmedämmung mm 91 Höhe c mit Wärmedämmung mm ohne Wärmedämmung mm 1667 Kippmaß mit Wärmedämmung mm 1821 ohne Wärmedämmung mm 1690 Gewicht kompl. mit Wärmedämmung kg Heizwasserinhalt l Heizfläche m 2 1,50 1,50 1,5 1,90 Anschlüsse Heizwendeln R 1 1¼ Kaltwasser, Warmwasser R 1 1¼ Zirkulation R 1 1¼ Hinweis zur oberen Heizwendel Die obere Heizwendel ist für den Anschluss an einen Wärmeerzeuger vorgesehen. Hinweis zur unteren Heizwendel Die untere Heizwendel ist für den Anschluss an Sonnenkollektoren vorgesehen. Für den Einbau des Speichertemperatursensors den im Lieferumfang enthaltenen Einschraubwinkel mit Tauchhülse verwenden. 6 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

47 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Hinweis zur Dauerleistung Bei der Planung mit der angegebenen bzw. ermittelten Dauerleistung die entsprechende Umwälzpumpe einplanen. Die angegebene Dauerleistung wird nur erreicht, wenn die Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels der Dauerleistung ist. 300 Liter Inhalt BÖ WW HV/SPR1 Z HR Ø HVs/SPR2 HRs c SPR1/SPR2 a 87 KW/E b BÖ E HR HR s HV HV s Besichtigungs- und Reinigungsöffnung Entleerung Heizwasserrücklauf Heizwasserrücklauf Solaranlage Heizwasservorlauf Heizwasservorlauf Solaranlage KW Kaltwasser SPR1 Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung SPR2 Temperatursensoren/Thermometer WW Warmwasser Z Zirkulation VITOLIGNO 300-P VIESMANN 7

48 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) 500 Liter Inhalt BÖ WW HV 508 Ø 100 SPR1 Z HR HVs/SPR2 HRs c SPR a KW/E b BÖ E HR HR s HV HV s Besichtigungs- und Reinigungsöffnung Entleerung Heizwasserrücklauf Heizwasserrücklauf Solaranlage Heizwasservorlauf Heizwasservorlauf Solaranlage KW Kaltwasser SPR1 Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung SPR2 Temperatursensoren/Thermometer WW Warmwasser Z Zirkulation Speichertemperatursensor bei Solarbetrieb Speicherinhalt 300 l, Anordnung des Speichertemperatursensors im Heizwasserrücklauf HR s A Speichertemperatursensor (Lieferumfang der Solarregelung) B Einschraubwinkel mit Tauchhülse (Lieferumfang) Speicherinhalt 500 l, Anordnung des Speichertemperatursensors im Heizwasserrücklauf HR s A Speichertemperatursensor (Lieferumfang der Solarregelung) B Einschraubwinkel mit Tauchhülse (Lieferumfang) Leistungskennzahl N L Nach DIN 708. Obere Heizwendel. Speicherbevorratungstemperatur T sp = Kaltwassereinlauftemperatur + 50 K +5 K/ 0 K 8 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

49 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Speicherinhalt l Leistungskennzahl N L bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C,0 6,8 80 C 3,5 6,8 70 C 2,0 5,6 Hinweis zur Leistungskennzahl N L Die Leistungskennzahl N L ändert sich mit der Speicherbevorratungstemperatur T sp. Richtwerte T sp = 60 C 1,0 N L T sp = 55 C 0,75 N L T sp = 50 C 0,55 N L T sp = 5 C 0,3 N L Kurzzeitleistung (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C. Speicherinhalt l Kurzzeitleistung (l/min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C Max. Zapfmenge (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Mit Nachheizung. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C. Speicherinhalt l Max. Zapfmenge (l/min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C C C VITOLIGNO 300-P VIESMANN 9

50 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Durchflusswiderstände A B C Durchflusswiderstand in mbar Heizwasserdurchsatz in l/h Durchflusswiderstand in mbar Trinkwasserdurchsatz in l/h Trinkwasserseitiger Durchflusswiderstand Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand A Speicherinhalt 500 l (untere Heizwendel) B Speicherinhalt 300 l (untere Heizwendel) C Speicherinhalt 300 und 500 l (obere Heizwendel) 50 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

51 l Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung).8 Technische Angaben Vitocell 100-E, Typ SVPA Zur Heizwasserspeicherung in Verbindung mit Sonnenkollektoren, Wärmepumpen und Festbrennstoffkesseln. Geeignet für folgende Anlagen: Heizwasser-Vorlauftemperatur bis 110 C Heizseitiger Betriebsdruck bis 3 bar Speicherinhalt l Abmessungen Länge (7) mit Wärmedämmung a mm ohne Wärmedämmung mm Breite b mm Höhe mit Wärmedämmung c mm ohne Wärmedämmung mm Kippmaß ohne Wärmedämmung und Stellfüße mm Gewicht mit Wärmedämmung kg ohne Wärmedämmung kg Anschlüsse Heizwasservor- und -rücklauf R 2 2 Bereitschafts-Wärmeaufwand q BS bei 5 K Temp.-Differenz (gemessener Wert gemäß DIN 753-8) kwh/2 h 3, 3,9 TH HV1/EL TR1 HV2 TR2 TH HV3/HR1 TR3/HR2 e d c HV3/HR1 TR HR3 HR/E k h g f a o n b m TH b TR Vitocell 100-E (Typ SVPA, 750 und 950 Liter) E Entleerung EL Entlüftung HR Heizwasserrücklauf HV Heizwasservorlauf Maßtabelle Vitocell 100-E Speicherinhalt l Länge (7) a mm Breite b mm Höhe c mm d mm e mm f mm g mm h mm k mm l mm m mm ohne Wärmedämmung n mm o mm TH TR Befestigung Thermometerfühler Tauchhülse für Speichertemperatursensor bzw. Temperaturregler VITOLIGNO 300-P VIESMANN 51

52 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand Durchflusswiderstand in mbar 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0,3 0, Durchflussmenge in l/h Vitocell 100-E, Typ SVPA 52 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

53 l Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung).9 Technische Angaben Vitocell 10-E, Typ SEIA und 160-E, Typ SESA Zur Heizwasserspeicherung in Verbindung mit Sonnenkollektoren, Wärmepumpen und Festbrennstoffkesseln. Geeignet für folgende Anlagen: Heizwasser-Vorlauftemperatur bis 110 C Solar-Vorlauftemperatur bis 10 C Heizwasserseitiger Betriebsdruck bis 3 bar Solarseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Vitocell 10-E Vitocell 160-E Speicherinhalt l Inhalt Wärmetauscher Solar l Abmessungen Länge (7) mit Wärmedämmung a mm ohne Wärmedämmung mm Breite b mm Höhe mit Wärmedämmung c mm ohne Wärmedämmung mm Kippmaß ohne Wärmedämmung und Stellfüße mm (750 und 950 Liter) Gewicht mit Wärmedämmung kg ohne Wärmedämmung kg Anschlüsse Heizwasservor- und rücklauf R Heizwasservor- und rücklauf (Solar) G Wärmetauscher Solar Heizfläche m 2 1,8 2,1 1,8 2,1 Max. anschließbare Aperturfläche Vitosol m Bereitschafts-Wärmeaufwand q BS kwh/2 h 1,63 1,67 1,63 1,67 (Normkennwert) Volumen-Bereitschaftsteil V aux l Volumen-Solarteil V sol l TH HV1/EL HV2/TR1 TH ELH TR2 HV3/HR1 m HR2/TR3 HR3/TR f e d c HVs/ELs HV a p n o b HR/E k h TH g o b HR HRs HVs/HRs/ELs ELH TR1-3 Vitocell 10-E E EL Entleerung Entlüftung EL s Entlüftung Wärmetauscher Solar VITOLIGNO 300-P VIESMANN 53

54 l Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) ELH HR HR s HV Elektro-Heizeinsatz (Muffe Rp 1½) Heizwasserrücklauf Heizwasserrücklauf Solaranlage Heizwasservorlauf HV s Heizwasservorlauf Solaranlage TH Befestigung Thermometerfühler oder Befestigung für zusätzlichen Sensor SPR Temperatursensor bzw. Temperaturregler Maßtabelle Vitocell 10-E Speicherinhalt l Länge (7) a mm Breite b mm Höhe c mm d mm e mm f mm g mm h mm k mm l mm m mm n mm Länge (7) ohne Wärmedämmung o mm p mm HV1/EL HV2/TR1 TR2 ELH HV3/HR1 HR2/TR3 f e d m HR3/TR c HVs/ELs HV a p n HR/E k h g HR HRs o b TH o b HVs/HRs/ELs ELH TR1-3 Vitocell 160-E E EL EL s ELH HR Entleerung Entlüftung Entlüftung Wärmetauscher Solar Elektro-Heizeinsatz (Muffe Rp 1½) Heizwasserrücklauf HR s Heizwasserrücklauf Solaranlage HV Heizwasservorlauf HV s Heizwasservorlauf Solaranlage TH Befestigung Thermometerfühler oder Befestigung für zusätzlichen Sensor SPR Temperatursensor bzw. Temperaturregler 5 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

55 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Maßtabelle Vitocell 160-E Speicherinhalt l Länge (7) a mm Breite b mm Höhe c mm d mm e mm f mm g mm h mm k mm l mm m mm n mm Länge (7) ohne Wärmedämmung o mm p mm Durchflusswiderstände Durchflusswiderstand in mbar ,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0,3 0, Durchflussmenge in l/h 000 Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand Druckverlust in mbar Solarmitteldurchsatz in l/h B A 2000 Solarseitiger Durchflusswiderstand A Speicherinhalt 750 l B Speicherinhalt 950 l VITOLIGNO 300-P VIESMANN 55

56 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung).10 Technische Angaben Vitocell 30-M, Typ SVKA und 360-M, Typ SVSA Zur Heizwasserspeicherung und Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Sonnenkollektoren, Wärmepumpen und Festbrennstoffkesseln. Geeignet für folgende Anlagen: Trinkwassertemperatur bis 95 C Heizwasser-Vorlauftemperatur bis 110 C Solar-Vorlauftemperatur bis 10 C Heizwasserseitiger Betriebsdruck bis 3 bar Solarseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Trinkwasserseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Speicherinhalt l Inhalt Heizwasser l Inhalt Trinkwasser l Inhalt Wärmetauscher Solar l 12 1 DIN-Register-Nummer Vitocell 30-M 0262/06-10MC/E Vitocell 360-M 0263/06-10MC/E Abmessungen Länge (7) mit Wärmedämmung a mm ohne Wärmedämmung o mm Breite b mm Höhe mit Wärmedämmung c mm ohne Wärmedämmung mm Kippmaß ohne Wärmedämmung und Stellfüße mm Gewicht Vitocell 30-M mit Wärmedämmung kg ohne Wärmedämmung kg Gewicht Vitocell 360-M mit Wärmedämmung kg ohne Wärmedämmung kg Anschlüsse Heizwasservor- und rücklauf R 1¼ 1¼ Kaltwasser, Warmwasser R 1 1 Heizwasservor- und rücklauf (Solar) G 1 1 Entleerung R 1¼ 1¼ Wärmetauscher Solar Heizfläche m 2 1,8 2,1 Wärmetauscher Trinkwasser Heizfläche m 2 6,7 6,7 Max. anschließbare Aperturfläche Vitosol m Bereitschafts-Wärmeaufwand q BS bei 5 K Temperaturdifferenz kwh/2 h 1,9 1,61 (Normkennwert) Volumen-Bereitschaftsteil V aux l Volumen-Solarteil V sol l VIESMANN VITOLIGNO 300-P

57 Vitocell 30-M, Typ SVKA TH TH k g l i Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) HV1/EL WW/Z ELH TH SPR1 HV2/HR1 SPR2/TH c b o m HR2 SPR3/TH HR3 KW f e d a n n HVs/ELs E h HRs HVs/HRs/ELs ELH SPR1-3 E Entleerung EL Entlüftung EL s Entlüftung Wärmetauscher Solar ELH Elektro-Heizeinsatz (Muffe Rp 1½) HR Heizwasserrücklauf HR s Heizwasserrücklauf Solaranlage HV Heizwasservorlauf Maßtabelle Speicherinhalt l Länge (7) a mm Breite b mm Höhe c mm d mm e mm f mm g mm h mm i mm k mm l mm m mm n mm Länge ohne Wärmedämmung o mm HV s Heizwasservorlauf Solaranlage KW Kaltwasser TH Befestigung Thermometerfühler oder Befestigung für zusätzlichen Sensor SPR Temperatursensor bzw. Temperaturregler WW Warmwasser Z Zirkulation (Einschraubzirkulation, Zubehör) VITOLIGNO 300-P VIESMANN 57

58 l i Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Vitocell 360-M, Typ SVSA TH HV1/EL WW/Z ELH TH SPR1 HV2/HR1 SPR2/TH c b o HR2 e d HVs/ELs m SPR3/TH HR3 KW n n g f a E h k HRs TH HVs/HRs/ELs ELH SPR1-3 E EL EL s ELH HR HR s HV Entleerung Entlüftung Entlüftung Wärmetauscher Solar Elektro-Heizeinsatz (Muffe Rp 1½) Heizwasserrücklauf Heizwasserrücklauf Solaranlage Heizwasservorlauf HV s Heizwasservorlauf Solaranlage KW Kaltwasser TH Befestigung Thermometerfühler oder Befestigung für zusätzlichen Sensor SPR Temperatursensor bzw. Temperaturregler WW Warmwasser Z Zirkulation (Einschraubzirkulation, Zubehör) Maßtabelle Speicherinhalt l Länge (7) a mm Breite b mm Höhe c mm d mm e mm f mm g mm h mm i mm k mm l mm m mm n mm Länge ohne Wärmedämmung o mm Dauerleistung Dauerleistung kw bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C und Heizwasser-Vorlauftemperatur von 70 C bei l/h unten aufgeführtem Heizwasserdurchsatz (gemessen über HV 1 /HR 1 ) Heizwasser-Durchsatz für die angegebenen Dauerleistungen l/h Dauerleistung kw bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C und Heizwasser-Vorlauftemperatur von 70 C bei unten aufgeführtem Heizwasser-Durchsatz (gemessen über HV 1 /HR 1 ) l/h Heizwasser-Durchsatz für die angegebenen Dauerleistungen l/h Hinweis zur Dauerleistung Bei der Planung mit der angegebenen bzw. ermittelten Dauerleistung die entsprechende Umwälzpumpe einplanen. Die angegebene Dauerleistung wird nur erreicht, wenn die Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels der Dauerleistung ist. 58 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

59 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Leistungskennzahl N L Nach DIN 708. Speicherbevorratungstemperatur T sp = Kaltwassereinlauftemperatur + 50 K +5 K/-0 K und 70 C Heizwasser-Vorlauftemperatur. Leistungskennzahl N L in Abhängigkeit der zugeführten Wärmeleistung des Heizkessels (Q D ) Speicherinhalt l Q D in kw N L -Zahl 15 2,00 3, ,25 3, ,50 3, ,75, ,00,60 Hinweis zur Leistungskennzahl Die Leistungskennzahl N L ändert sich mit der Speicherbevorratungstemperatur T sp. Richtwerte T sp = 60 C 1,0 N L T sp = 55 C 0,75 N L T sp = 50 C 0,55 N L T sp = 5 C 0,3 N L Kurzzeitleistung (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C und 70 C Heizwasser-Vorlauftemperatur. Kurzzeitleistung (l/10 min) in Abhängigkeit der zugeführten Wärmeleistung des Heizkessels (Q D ) Speicherinhalt l Q D in kw Kurzzeitleistung Max. Zapfmenge (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Mit Nachheizung. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C und 70 C Heizwasser-Vorlauftemperatur. Max. Zapfmenge (l/min) in Abhängigkeit der zugeführten Wärmeleistung des Heizkessels (Q D ) Speicherinhalt l Q D in kw max. Zapfmenge 15 19,0 23, ,0 23, ,0 2, ,0 26, ,0 28,0 Zapfbare Wassermenge Speichervolumen auf 60 C aufgeheizt. Ohne Nachheizung. Zapfrate l/min Zapfbare Wassermenge Wasser mit t = 5 C (Mischtemperatur) 750 l l VITOLIGNO 300-P VIESMANN 59

60 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Durchflusswiderstände Durchflusswiderstand in mbar ,8 0,6 0,5 0, Druckverlust in mbar B A ,3 Solarmitteldurchsatz in l/h Heizwasserdurchsatz in l/h Solarseitiger Durchflusswiderstand Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand A Speicherinhalt 750 l B Speicherinhalt 950 l 60 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

61 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Druckverlust in mbar Trinkwasserdurchsatz in l/h 2000 Trinkwasserseitiger Durchflusswiderstand 750/950 l.11 Trinkwasserseitiger Anschluss Speicher-Wassererwärmer Anschluss nach DIN 1988 Beispiel: Vitocell 100-V A Warmwasser B Zirkulationsleitung C Zirkulationspumpe D Rückschlagklappe, federbelastet E Ausblasleitung mit sichtbarer Mündung F Sicherheitsventil G Absperrventil VITOLIGNO 300-P VIESMANN 61

62 Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) H Durchflussregulierventil (Empfehlung: Einbau und Einstellen des maximalen Wasserdurchflusses entsprechend der 10-Minuten-Leistung des Speicher-Wassererwärmers.) K Manometeranschluss L Rückflussverhinderer Das Sicherheitsventil muss eingebaut werden. M Entleerung N Kaltwasser O Trinkwasserfilter *7 P Druckminderer entsprechend DIN Ausgabe Dez R Rückflussverhinderer/Rohrtrenner S Membran-Ausdehnungsgefäß, trinkwassergeeignet Empfehlung: Sicherheitsventil über Speicheroberkante montieren. Dadurch ist es vor Verschmutzung, Verkalkung und hoher Temperatur geschützt. Bei Arbeiten am Sicherheitsventil braucht der Speicher- Wassererwärmer nicht entleert werden. *7 Nach DIN ist bei Anlagen mit Rohrleitungen aus Metall ein Trinkwasserfilter einzubauen. Bei Kunststoffleitungen sollte nach DIN 1988 und unserer Empfehlung auch ein Trinkwasserfilter eingebaut werden, damit kein Schmutz in die Trinkwasseranlage eingetragen wird. 62 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

63 a Installationszubehör 5.1 Zubehör Heizkessel Transport- und Einbringhilfe Für Heizkessel bis einschließlich 2 KW. Best.-Nr Die Transport- und Einbringhilfe A ist für den Flurtransport und den Transport über Treppen geeignet. A Transport- und Einbringhilfe Rücklauftemperaturanhebung Für Anlagen mit Heizwasser-Pufferspeicher. c b Best.-Nr a b c G 1½ G 2 Aussenmaße (mit Wärmedämmung) 365 x 250 x x 250 x Best.-Nr Für Heizkessel bis 2 kw. Bestehend aus: Umwälzpumpe Wilo Typ RS 25/ Rückschlagklappe 2 Kugelhähnen mit Thermometern thermischem Regelventil Wärmedämmung Best.-Nr Für Heizkessel bis 50 kw. Bestehend aus: Umwälzpumpe Wilo Typ RS 30/6 Rückschlagklappe 2 Kugelhähnen mit Thermometern thermischem Regelventil Wärmedämmung VITOLIGNO 300-P VIESMANN 63

64 Installationszubehör (Fortsetzung) Rohrverschraubung Best.-Nr Für Rücklauftemperaturanhebung Best.-Nr Satz á 2 Stück (2 mal erforderlich) G 1½ x R 1 Best.-Nr Für Rücklauftemperaturanhebung Best.-Nr Satz á 2 Stück (2 mal erforderlich) G 2 x R 1¼ Übergangseinheit Best.-Nr Zum Anschluss der Rücklauftemperaturanhebung an die Divicon. Bestehend aus: 2 Übergangsstücken R 1½ (mit Versatz) Dichtungen Kleinverteiler Best.-Nr Für Heizkessel bis 50 kw. mit Sicherheitsgruppe Wärmedämmung Wege-Umschaltventil Best.-Nr Für Heizkessel bis 32 kw in Verbindung mit Vitocell 30-M bzw M. mit elektrischem Antrieb Anschluss R 1 (Innengewinde) Wasserstandbegrenzer (optional) Best.-Nr Einsatz als Wassermangelsicherung für Einbau in den Heizungsvorlauf außerhalb des Heizkessels TÜV-HWB VIESMANN VITOLIGNO 300-P

65 Installationszubehör (Fortsetzung) Anschlusseinheit Pufferspeicher Best.-Nr Zur Einbindung des Heizwasser-Pufferspeichers in den Heizkreis vor der Divicon. Bestehend aus: 2 T-Stücken mit Überwurfmuttern Dichtungen Divicon Heizkreis-Verteilung Aufbau und Funktion Lieferbar in Anschlussgrößen R ¾, R 1 und R 1¼. Mit Heizkreispumpe, Rückschlagklappe, Kugelhähnen mit integrierten Thermometern und 3-Wege-Mischer oder ohne Mischer. Schnelle und einfache Montage durch vormontierte Einheit und kompakte Bauweise. Geringe Abstrahlverluste durch formschlüssige Wärmedämmschalen. Niedrige Stromkosten und exaktes Regelverhalten durch den Einsatz von Hocheffizienzpumpen und optimierte Mischerkennlinie. Auch mit stufigen Pumpen erhältlich. Das als Zubehör erhältliche Bypassventil zum hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage ist als Einschraubteil in die vorgefertigte Öffnung im Gusskörper einsetzbar. Das Überströmventil kann bei Einsatz von stufigen Pumpen zur Vermeidung von Geräuschen in der Heizungsanlage erforderlich werden. Es wird auf die Divicon gesetzt. Direkt anschließbar an den Heizkessel durch Rohrgruppe (Einzelmontage) oder Wandmontage sowohl einzeln, als auch mit 2- oder 3-fach Verteilerbalken. Auch erhältlich als Bausatz. Weitere Einzelheiten siehe Viessmann Preisliste. Best-Nr. in Verbindung mit den verschiedenen Umwälzpumpen siehe Viessmann Preisliste. Die Abmessungen der Heizkreis-Verteilung mit oder ohne Mischer sind gleich. A 98 HV 120 HR a b 151 Heizkreisanschluss R ¾ 1 1¼ Volumenstrom (max.) m 3 /h 1,0 1,5 2,5 a (innen) Rp ¾ 1 1¼ a (außen) G 1¼ 1½ 2 b (innen) Rp ¼ 1 1¼ b (außen) G 1¼ 1¼ 2 B C 398 D 5 E HV HR G 1½ Divicon mit Mischer (Wandmontage, Darstellung ohne Wärmedämmung und ohne Erweiterungssatz Mischerantrieb) HR Heizungsrücklauf HV Heizungsvorlauf A Überströmventil (Zubehör für stufige Umwälzpumpe) B Kugelhähne mit Thermometer (als Bedienelement) C Umwälzpumpe D Bypassventil (Zubehör) E Mischer-3 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 65

66 Installationszubehör (Fortsetzung) A 98 HV 120 HR a b 12 Heizkreisanschluss R ¾ 1 1¼ Volumenstrom (max.) m 3 /h 1,0 1,5 2,5 a (innen) Rp ¾ 1 1¼ a (außen) G 1¼ 1½ 2 b (innen) Rp ¼ 1 1¼ b (außen) G 1¼ 1¼ 2 B C 398 D HV HR G 1½ Divicon ohne Mischer (Wandmontage, Darstellung ohne Wärmedämmung) HR Heizungsrücklauf HV Heizungsvorlauf A Überströmventil (Zubehör für stufige Umwälzpumpe) B Kugelhähne mit Thermometer (als Bedienelement) C Umwälzpumpe D Kugelhahn 5 Montagebeispiel: Divicon mit 3-fach Verteilerbalken HV HR Maß Verteilerbalken mit Anschuss zum Heizkreis R ¾ und R 1 R 1¼ a b c d G 1¼ G 2 a b d HV c HR (Darstellung ohne Wärmedämmung) HR Heizungsrücklauf HV Heizungsvorlauf 66 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

67 Installationszubehör (Fortsetzung) Ermittlung der erforderlichen Nennweite 5,0 5,0 Durchflussmenge in m³/h 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,2 0,1 A B C D ΔT= 5K ΔT= 10K ΔT= 15K ΔT= 20K ΔT= 30K 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,2 0, Regelverhalten des Mischers Wärmeleistung des Heizkreises in kw A Divicon mit Mischer-3 In den gekennzeichneten Betriebsbereichen B bis D ist das Regelverhalten des Mischers der Divicon optimal: B Divicon mit Mischer-3 (R ¾) Einsatzbereich: 0 bis 1,0 m 3 /h C Divicon mit Mischer-3 (R 1) Einsatzbereich: 0 bis 1,5 m 3 /h D Divicon mit Mischer-3 (R 1¼) Einsatzbereich: 0 bis 2,5 m 3 /h Beispiel: Heizkreis für Heizkörper mit einer Wärmeleistung ² = 11,6 kw Heizsystemtemperatur 75/60 C (ΔT = 15 K) ² = µ c ΔT c = 1,163 Wh kg K µ (1 kg 1 dm³) c spezifische Wärmekapazität µ Massenstrom ² Wärmeleistung Durchflussvolumenstrom = ² c ΔT = W kg K kg 1,163 Wh (75-60) K = 665 m³ 0,665 h h Mit dem Wert den kleinstmöglichen Mischer innerhalb der Einsatzgrenze auswählen. Ergebnis des Beispiels: Divicon mit Mischer-3 (R ¾) 5 Kennlinien der Umwälzpumpen und heizwasserseitiger Durchflusswiderstand Die Restförderhöhe der Pumpe ergibt sich aus der Differenz der gewählten Pumpenkennlinie und der Widerstandskurve der jeweiligen Heizkreis-Verteilung sowie ggf. weitere Bauteile (Rohrgruppe, Verteiler Gewählt: Divicon mit Mischer R ¾ und Umwälzpumpe Wilo VIRS 25/-3, Pumpenkennlinie 2, Förderstrom 0,7 m 3 /h usw.). In den nachfolgenden Pumpendiagrammen sind die Widerstandskurven der verschiedenen Divicon Heizkreis-Verteilungen eingezeichnet. Förderhöhe entsprechend Pumpenkennlinie: 28 kpa Maximale Durchflussmenge für Divicon: mit R ¾ = 1,0 m 3 /h mit R 1 = 1,5 m 3 /h mit R 1¼ = 2,5 m 3 /h Beispiel: Durchflussvolumenstrom = 0,665 m 3 /h Widerstand Divicon: 3,5 kpa Restförderhöhe: 28 kpa 3,5 kpa = 2,5 kpa. Hinweis Für weitere Baugruppen (Rohrgruppe, Verteiler, usw.) muss der Widerstand ebenfalls ermittelt werden und von der Restförderhöhe abgezogen werden. VITOLIGNO 300-P VIESMANN 67

68 Installationszubehör (Fortsetzung) Manuell geregelte Heizkreispumpen Wilo VIRS 25/-3 Grundfos VIUPS Widerstand/Förderhöhe mbar kpa min.1 A Förderhöhe max.3 2 B C D 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Förderstrom in m³/h A Divicon R ¾ mit Mischer B Divicon R 1 mit Mischer C Divicon R 1¼ mit Mischer D Divicon R ¾, R 1 und R 1¼ ohne Mischer Widerstand/Förderhöhe mbar kpa Förderhöhe min. A Förderhöhe max. B C D 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Förderstrom in m³/h A Divicon R ¾ mit Mischer B Divicon R 1 mit Mischer C Divicon R 1¼ mit Mischer D Divicon R ¾, R 1 und R 1¼ ohne Mischer Grundfos VIUPS Wilo VIRS 25/ Förderhöhe max Förderhöhe max Widerstand/Förderhöhe mbar kpa Förderhöhe min.1 2 A B C D 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Förderstrom in m³/h A Divicon R ¾ mit Mischer B Divicon R 1 mit Mischer C Divicon R 1¼ mit Mischer D Divicon R ¾, R 1 und R 1¼ ohne Mischer Widerstand/Förderhöhe mbar kpa Förderhöhe min. A B C D 0 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Förderstrom in m³/h A Divicon R ¾ mit Mischer B Divicon R 1 mit Mischer C Divicon R 1¼ mit Mischer D Divicon R ¾, R 1 und R 1¼ ohne Mischer 68 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

69 Installationszubehör (Fortsetzung) Differenzdruckgeregelte Heizkreispumpen Gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) sind Umwälzpumpen in Zentralheizungsanlagen nach den technischen Regeln zu dimensionieren. Umwälzpumpen müssen bei Nenn-Wärmeleistungen über 25 kw so ausgestattet oder beschaffen sein, dass die elektrische Leistungsaufnahme dem betriebsbedingten Förderbedarf selbsttätig in mindestens 3 Stufen angepasst wird, soweit sicherheitstechnische Belange des Wärmeerzeugers dem nicht entgegenstehen. Ergänzend zur EnEV empfiehlt sich auch im kleineren Leistungsbereich die Verwendung geregelter Pumpen. Planungshinweis Der Einsatz differenzdruckgeregelter Heizkreispumpen setzt Heizkreise mit variablem Förderstrom voraus. Z.B. Einrohr- und Zweirohrheizungen mit Thermostatventilen, Fußbodenheizungen mit Thermostat- oder Zonenventilen. Wilo Stratos Para 25/1-7 Besonders stromsparende Hocheffizienzpumpe (entsprechend Energie Label A) Betriebsweise: Differenzdruck konstant Δp-C max Widerstand/Förderhöhe mbar kpa A B C D 0 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Förderstrom in m³/h 3,0 3,5,0 5 A Divicon R ¾ mit Mischer B Divicon R 1 mit Mischer C Divicon R 1¼ mit Mischer D Divicon R ¾, R 1 und R 1¼ ohne Mischer VITOLIGNO 300-P VIESMANN 69

70 Installationszubehör (Fortsetzung) Betriebsweise: Differenzdruck variabel Δp-V max Widerstand/Förderhöhe mbar kpa B C A D 0 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Förderstrom in m³/h 3,0 3,5,0 A Divicon R ¾ mit Mischer B Divicon R 1 mit Mischer C Divicon R 1¼ mit Mischer D Divicon R ¾, R 1 und R 1¼ ohne Mischer 5 Grundfos Alpha 2-60 Besonders stromsparende Hocheffizienzpumpe (entsprechend Energie Label A) mit Displayanzeige der Leistungsaufnahme mit Autoadapt-Funktion (automatische Anpassung an das Rohrsystem) mit Funktion für Nachtabsenkung Widerstand/Förderhöhe mbar kpa M L K G F H 10 E B C A D 0 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Förderstrom in m³/h C Divicon R 1¼ mit Mischer D Divicon R ¾, R 1 und R 1¼ ohne Mischer E Stufe 1 F Stufe 2 G Stufe 3 H Min. Proportionaldruck K Max. Proportionaldruck L Min. Konstantdruck M Max. Konstantdruck Bypassventil Best-Nr Zum hydraulischen Abgleich des Heizkreises mit Mischer. Wird in die Divicon eingeschraubt. Überströmventil Best-Nr : R ¾ Best-Nr : R 1 Best-Nr : R 1¼ Nur bei manuell geregelten Heizkreispumpen. Wird auf die Divicon geschraubt. A Divicon R ¾ mit Mischer B Divicon R 1 mit Mischer 70 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

71 Installationszubehör (Fortsetzung) Verteilerbalken Mit Wärmedämmung Anbau an die Wand mit separat zu bestellender Wandbefestigung. Die Verbindung zwischen Heizkessel und Verteilerbalken muss bauseits erstellt werden. Für 2 Divicon Best-Nr für Divicon R ¾ und R 1 Durchflusswiderstand HV 120 HR 180 HV 120 HR Durchflusswiderstand kpa 3,5 3 2,5 2 A B 1,5 1 0, ,5 1 1,5 2 Volumenstrom in m³/h 2,5 HV 120 HR G 1½ Rp ¾ A A Verteilerbalken für Divicon R ¾ und R 1 B Verteilerbalken für Divicon R 1¼ A Anschlussmöglichkeit für Ausdehnungsgefäß HV Heizwasservorlauf HR Heizwasserrücklauf Best-Nr für Divicon R 1¼ 95 HV 120 HR 180 HV 120 HR G 2 HV Rp ¾ A G 2 HR A Anschlussmöglichkeit für Ausdehnungsgefäß HV Heizwasservorlauf HR Heizwasserrücklauf VITOLIGNO 300-P VIESMANN 71

72 Installationszubehör (Fortsetzung) Für 3 Divicon Best-Nr für Divicon R ¾ und R 1 Durchflusswiderstand 78 HV HR HV HR HV HR G 1½ 120 Rp ¾ A HV HR A Anschlussmöglichkeit für Ausdehnungsgefäß HV Heizwasservorlauf HR Heizwasserrücklauf Best-Nr für Divicon R 1¼ 78 HV HR HV HR HV HR Durchflusswiderstand kpa 5,5 5,5 3,5 3 2,5 A B 2 1,5 1 0, ,5 1 1,5 2 Volumenstrom in m³/h A Verteilerbalken für Divicon R ¾ und R 1 B Verteilerbalken für Divicon R 1¼ 2, A HV G 2 G 2 HR Rp ¾ 5 A Anschlussmöglichkeit für Ausdehnungsgefäß HV Heizwasservorlauf HR Heizwasserrücklauf Wandbefestigung Best-Nr für einzelne Divicon Mit Schrauben und Dübeln. Best-Nr für Verteilerbalken Mit Schrauben und Dübeln. a a für Divicon mit Mischer ohne Mischer a mm für Divicon R ¾ und R 1 R 1¼ a mm VIESMANN VITOLIGNO 300-P

73 Installationszubehör (Fortsetzung) 5.2 Zubehör zum Abgassystem Kesselanschluss-Stück Aus Edelstahl, mit Kondensatfalle für den senkrechten Einbau. d = 130 mm für Heizkessel mit 12 bis 2 kw Best.-Nr d = 150 mm für Heizkessel mit 32 bis 8 kw Best.-Nr Körperschallabsorber Zum Einbau in die Abgasleitung. d = 130 mm für Heizkessel mit 12 bis 2 kw Best.-Nr d = 150 mm für Heizkessel mit 32 bis 8 kw Best.-Nr Zugbegrenzer Best.-Nr Für Wandeinbau. Der Einbau des Zugbegrenzers ist erforderlich, um die vorgegebenen Zugverhältnisse sicher zu stellen. Nebenluftvorrichtung Best.-Nr Für Einbau in die Abgasleitung. Alternativ zum Zugbegrenzer kann die Nebenluftvorrichtung eingesetzt werden, um die vorgegebenen Zugverhältnisse sicher zu stellen. 5 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 73

74 Pelletbeschickung 6.1 Zubehör Pellet-Beschickung Pellet-Zufuhr- und Rückluftschlauch Best.-Nr (bei Beschickung mit Saugsystem) Nur erforderlich, wenn die mit dem Raumentnahmesystem mitgelieferte Länge von 15 m nicht ausreicht oder bei Brennstofflagerung in einem Pelletsilo. Breitbandschellen Best.-Nr Stück, 7 50 mm Brandschutzmanschetten Best.-Nr (nur bei Beschickung mit Saugsystem) 2 Stück 7 50 mm 7 50 mm, Rolle mit 15 m mit 6 Breitbandschellen Max. Schlauchlänge 30 m beachten. Der Zufuhrschlauch muss aus einem Stück sein (max. 15 m). für Pellet-Zufuhr- und Rückluftschlauch für Adaption an Pelletbehälter, Saugturbine, Pelletsilo oder Raumaustragungsschnecke für Pellet-Zufuhr- und Rückluftschlauch bei Durchführung durch einen weiteren Raum Befüllkupplungsset Best.-Nr gerade, DN 100, bestehend aus 2 Stück Storz-Kupplung 0,5 m Rohr Blinddeckel, abschließbar Ø180 Ø Z-Winkel Best.-Nr Stück, 1 m lang Prallplatte Best.-Nr Rohr Best.-Nr mm, 1 m lang, aus Aluminium für Verlängerung der Zufuhr- bzw. Rückluftleitung der Pellets für Lagerraumtür oder Einstiegsöffnungen 1,0 x 1,2 m lang, aus Kunststoff Ø111 Ø Ø 7 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

75 Pelletbeschickung (Fortsetzung) Bogen Best.-Nr mm, 5, aus Aluminium für Verlängerung der Zufuhr- bzw. Rückluftleitung der Pellets 55 5 Ø 98 Ø111 Ø Rohrschelle Best.-Nr mm Schalldämpfer Best.-Nr (nur bei Beschickung mit Saugsystem) für die Saugturbine Flexible Schnecke Best.-Nr m lang Best.-Nr m lang für Pelletzuführung von einem Pelletsilo zum Heizkessel, bestehend aus Flexible Schnecke (Schlauch mit Schnecke), kürzbar Schlauchschellen (2 Stück) 6 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 75

76 Planungshinweise 7.1 Aufstellung (00) B e a 00 A b Mindestabstände Nenn-Wärmeleistungsbereich kw bis 12 6 bis 18 8 bis 2 11 bis bis 0 16 bis 8 a mm b mm c mm d mm e mm c Bei Brennstoffzuführung mit Saugsystem (Pelletbehälter mit angebautem Pelletzuführ- und Rückluftschauch) sind folgende Mindestraumhöhen erforderlich: 2,10 m für Heizkessel bis 2 kw 2,25 m für Heizkessel ab 32 kw d A Heizkessel B Pelletbehälter B a e 00 A b Mindestabstände Nenn-Wärmeleistungsbereich kw bis 12 6 bis 18 8 bis 2 11 bis bis 0 16 bis 8 a mm b mm c mm d mm e mm c 7 d A Heizkessel B Anschlusseinheit bei Pelletzuführung mit flexibler Schnecke Hinweis Die angegebenen Wandabstände sind für Montage- und Wartungsarbeiten unbedingt erforderlich. Aufstellung Keine Luftverunreinigungen durch Halogenkohlenwasserstoffe (z. B. enthalten in Sprays, Farben, Lösungs- und Reinigungsmitteln) Kein starker Staubanfall Keine hohe Luftfeuchtigkeit Frostsicher und gut belüftet Sonst sind Störungen und Schäden an der Anlage möglich. 76 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

77 Planungshinweise (Fortsetzung) Der Heizkessel darf in Räumen, in denen mit Luftverunreinigungen durch Halogenkohlenwasserstoffe zu rechnen ist, wie Friseurbetrieben, Druckereien, chemischen Reinigungen, Labors usw. nur aufgestellt werden, wenn ausreichende Maßnahmen ergriffen werden, die für die Heranführung unbelasteter Verbrennungsluft sorgen. In Zweifelsfällen bitten wir, mit uns Rücksprache zu halten. Werden diese Hinweise nicht beachtet, entfällt für auftretende Kesselschäden, die auf einer dieser Ursachen beruhen, die Gewährleistung. Hinweise zur Aufstellung für Feuerungsanlagen bis 50 kw Grundsätzlich dürfen Feuerungsanlagen mit einer Leistung bis 50 kw nicht in Treppenräumen, Aufenthaltsräumen, Fluren und Garagen aufgestellt werden. Weiterhin sollte eine Aufstellung in Räumen mit Lüftungsanlagen, Ventilatoren, Dunstabzugshauben, Abluftanlagen (z.b. Abluft Wäschetrockner) vermieden werden. Es muss sichergestellt sein, dass ein gleichzeitiger Betrieb durch Sicherheitseinrichtungen vermieden wird und die Abgasführung durch geeignete Sicherheitseinrichtungen überwacht wird. Zu brennbaren Baustoffen und Einbaumöbeln ist ein Abstand von min. 0, m einzuhalten, so dass Oberflächentemperaturen von mehr als 85 C nicht erreicht werden. Zum Brennstofflager muss ein Abstand von min. 1 m eingehalten oder ein Strahlungsblech vorgesehen werden. Die Feuerungsanlagen sollen nicht auf brennbaren Fußböden betrieben werden. Nicht brennbare Bodenbeläge müssen sich nach vorn mindestens 50 cm und seitlich mindestens 30 cm über die Öffnung der Feuerungsanlage hinaus erstrecken. Eine Verbrennungsluftversorgung der Feuerstätte von außen (Öffnung min. 150 cm 2 ) ist vorzusehen. 7.2 Hinweise zur losen Anlieferung der Pellets mittels Silopumpwagen 30 m 7 A Rückluftstutzen B Befüllstutzen C Pelletlagerraum VITOLIGNO 300-P VIESMANN 77

78 Planungshinweise (Fortsetzung) Bei loser Anlieferung werden Pellets mittels Silopumpwagen geliefert. Durch die Größe der Lieferfahrzeuge ist die Zufahrtmöglichkeit in der Planung unbedingt zu berücksichtigen. Die Fahrzeuge wiegen meist über 15 Tonnen und haben eine Höhe von 3,7 bis 3,9 m. Es ist daher zu prüfen, ob die Zufahrt durch Gewichtsbeschränkungen, Unterführungen, schmale bzw. zu steile Wege, enge Kurven oder fehlende Wendemöglichkeiten behindert wird. Pelletlagerräume sollten nach Möglichkeit an einer Außenwand liegen, um die Füllschlauchlänge so kurz wie möglich zu halten. Bei Füllschlauchlängen von über 30 m wird die Befüllung auf Grund der wechselnden Luftmenge problematisch. Die Lieferfahrzeuge sind mit einem Pumpgebläse ausgestattet, d.h. die Pellets werden mit einem Überdruck von 0,3 bis 0,5 bar in die Lagerräume geblasen. Der entstehende Überdruck wird mittels Absauggebläse über eine Filtereinrichtung wieder aus dem Lagerraum abgesaugt. Es wird dazu ein Stromanschluss mit 230 Volt und mindestens 10 Ampere benötigt. 7.3 Brennstofflagerung im bauseitigen Pelletlagerraum Dimensionierung des Lagerraums Der Lagerraum sollte eher rechteckig als quadratisch sein und so groß gewählt werden, dass eine Jahresbrennstoffmenge eingelagert werden kann. Die Größe des Lagerraums hängt von der Heizlast des Gebäudes ab. Eine Grundfläche von 2 x 3 m sollte jedoch nicht unterschritten werden. Die erforderliche Größe des Lagerraums für die Jahresbrennstoffmenge in m 3 (inkl. Leerraum) erhält man durch Multiplikation der Gebäudeheizlast (in kw) mit dem Faktor 0,9 (m 3 /kw). Beispiel: Heizlast des zu beheizenden Gebäudes (z.b. Einfamilienhaus) 15 kw 15 kw x 0,9 (m 3 /kw) = 13,5 m 3 Nutzbarer Rauminhalt (Lagerraumvolumen abzüglich Leerraum durch Schrägböden) = 13,5 m 3 x 2/3 = 9 m 3 Pelletmenge = 9 m 3 x 650 kg/m 3 = 5850 kg/m 3 6 t Lagerraumgröße = 13,5 m 3 / 2,3 m (Raumhöhe) = 5,9 m 2 Grundfläche Eine Raumgröße von 2 m x 3 m ist ausreichend, um die Jahresbrennstoffmenge zu lagern. Gelagerte Energiemenge = 5850 kg x 5 kwh/kg = kwh 200 mm A B C 500 mm D 0 E G F 7 A Befüllstutzen B Rückluftstutzen C Luftraum D Schrägboden E Leerraum F Viessmann Entnahmesystem G Nutzbares Volumen = ⅔ des Raumes 78 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

79 Planungshinweise (Fortsetzung) Anforderungen an den Lagerraum gemäß der M-FeuVo (Stand Juni 2005) Pellet-Lagermenge < 6,5 t Keine Anforderungen an Wände Decken Türen Nutzung Pellet-Lagermenge > 6,5 t Anforderungen an den Brennstofflagerraum Wände F90 Decken F90 Türen und Einstiegsöffnungen mit selbstschließenden und feuerhemmenden (T30) Abschlüssen Keine andere Nutzung des Lagerraums Keine Leitungen durch Decken und Wände Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels < 50 kw für feste Brennstoffe (Feuerstättenaufstellraum) Keine Anforderungen an den Raum Verbrennungsluftversorgung der Feuerstätte durch min. Öffnung von 150 cm 2 Abstand der Feuerstätte zum Brennstofflager min. 1 m oder geringer bei belüftetem Strahlungsschutz Pelletmengen bis 6,5 t dürfen im Heizraum gelagert werden Die Übernahme der Muster-Feuerungsverordnung unterliegt dem Länderrecht. Anforderungen an den Brennstofflagerraum legt die jeweilige Landesfeuerungsverordnung fest und sind entsprechend einzuhalten. Bezüglich der in Ihrem Bundesland gültigen Fassung und den sich daraus ergebenden Anforderungen informiert Sie der jeweilige Landesinnungsverband der Schornsteinfeger oder der zuständige Bezirksschornsteinfeger. Ausführung des Lagerraums, benötigte Systemkomponenten und allgemeine Hinweise Der Pelletlagerraum muss trocken sein, weil bei Feuchtigkeitszuführung die Pellets stark aufquellen. Dies führt zu erheblichen Problemen bei der Brennstoffzuführung zum Heizkessel. Der Pelletlagerraum muss dicht und massiv ausgeführt sein, da es beim Befüllen zu Staubentwicklung im Lagerraum kommt und durch die Pellets ein großer Druck gegen die Wände entsteht. Die folgenden Wandstärken haben sich auf Grund der statischen Anforderungen bewährt: Z. B. Mauerziegel 17 cm beidseitig verputzt; Hohlblockstein 12 cm beidseitig verputzt; Beton 10 cm, Gipsstein 12 cm. Ab einer Pelletlagermenge über 6,5 Tonnen müssen Umfassungswände und Geschossdecke der Brandwiderstandsklasse F90 entsprechen. Türen bzw. Einstiegsöffnungen in den Pelletlagerraum müssen nach außen aufgehen und staubdicht ausgeführt sein (mit umlaufender Dichtung). Bei Pelletlagermengen über 6,5 Tonnen müssen Türen selbstschließend und feuerhemmend T30 ausgeführt sein. An der Innenseite der Türöffnung müssen Schutzbretter angebracht werden, damit die Pellets nicht gegen die Tür drücken (siehe Seite 80). Im Pelletlagerraum sollten keine Elektroinstallationen vorhanden sein. Notwendige Elektroinstallationen müssen explosionsgeschützt entsprechend den geltenden Vorschriften ausgeführt werden. a In Österreich sind Umfassungswände und Geschossdecken des Lagerraums entsprechend der Brandwiderstandsklasse F90 und Türen bzw. Einstiegsöffnungen entsprechend T30 auszuführen. Die Brandschutzbedingungen gemäß TRVB H118 und die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen sind einzuhalten. Wasserführende Leitungen im Lagerraum sollten wegen Kondenswasserbildung und der Gefahr von Rohrbruch vermieden werden. Es muss immer je ein Befüll- H sowie ein Rückluftstutzen G mit Kupplung vom System Storz Typ A Ø 100 mm (Feuerwehrschlauchstutzen) mit Verlängerungsrohren in den Pelletlagerraum verwendet werden. Die Rohre müssen aus Metall sein (keine Kunststoffrohre), mit dem Mauerwerk verbunden und geerdet sein. Gegenüber dem Befüllstutzen muss zum Schutz der Pellets und des Mauerwerkes eine Prallplatte C angebracht werden. Der Pelletlagerraum muss frei von Fremdkörpern (kleine Steine, Holzteilchen etc.) sein. Folgende Saughöhe und Saugleitungslänge dürfen nicht überschritten werden: Saughöhe m 5,0 15 Max. Länge Zuführleitung (bei max. Förderleistung) m Die Zuführ- und Rückluftschläuche des Saugsystems müssen geerdet werden, dürfen nicht im Freien verlegt werden und sind vor Temperaturen über 60 ºC zu schützen. Die Mauerdurchführung für die Raumaustragung ist von der Lagerraumseite her feuerfest zu verschließen (z.b. verputzen). Der Pelletlagerraum muss für Kinder unzugänglich ausgeführt sein. Vor dem Befüllen des Lagerraums sollte der Pelletkessel ca. 1 Stunde vorher abgestellt werden. Vor Betreten des Lagerraums sollte der Raum ausreichend belüftet werden. 7 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 79

80 Planungshinweise (Fortsetzung) A B C D L K 200 L L H M L G N 175 E F A Schutzbretter am Eingang zum Lagerraum B Entnahmebereich Schneckenfördersystem C Prallplatte D Austragung zu flexibler Schnecke oder Saugsystem E min./max. Länge des Entnahmebereichs F max. Lagerraumlänge G Rückluftstutzen H Befüllstutzen K schräge Platte zum Längenausgleich Lagerraumlänge/Entnahmebereichslänge L Schrägboden M Entnahmeschnecke N Konsole (bei Pelletförderung zum Heizkessel mit flexibler Schnecke, siehe Seite 89) Das Schneckensystem kann bis zu einer max. Länge von,1 m ausgeführt werden. Es besteht die Möglichkeit, die nutzbare Lagerraumtiefe mit einem dritten Schrägboden zwischen Schneckenendmodul und Lagerraumwand auf max.,6 m zu verlängern. Hinweise zum Lagerraumzubehör Schutzbretter mit Z-Winkeln A B A Zum Anbau der Schutzbretter sind Z-Winkel als Zubehör erhältlich. Z-Winkel nicht bis zur Decke montieren, damit Schutzbretter hinzugefügt bzw. herausgenommen werden können. 7 C A Z-Winkel (Länge 2000 mm) B Schutzbrett (30 mm dick, bauseits) C Tür zum Lagerraum 80 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

81 Planungshinweise (Fortsetzung) Prallplatte A C B Die Prallplatte B muss in einem Abstand von mindestens 100 mm vor der dem Befüllstutzen gegenüberliegenden Mauer angebracht werden. Durch die Prallplatte werden sowohl die Pellets als auch das Mauerwerk bzw. der Putz geschützt. Abgeschlagene Putz- oder Mauerteile können die Pelletförderung und die Brennerkammer-Entaschung des Heizkessels blockieren. 200 mm A Befüllstutzen B Prallplatte (1000 x 1200 mm) C Befüllweite ca. - 5 m Pellets-Zuführ- und Rückluftschlauch (Ø 50 mm) Max. Gesamtlänge Zuführ- und Rückluftschlauch (in eine Richtung) siehe Seite 79. Die Schläuche dürfen nicht geknickt werden, der engste Biegeradius beträgt 300 mm. Die Schläuche müssen möglichst gerade und eben verlegt werden. Werden die Schläuche mehrfach auf- und absteigend verlegt, können die Pellets aus den jeweils tiefer liegenden Bereichen nicht einwandfrei abgeführt werden. Den kürzesten Weg vom Lagerraum zur Zuführeinheit wählen und die Schläuche so verlegen, dass nicht darauf getreten werden kann. Die Schläuche müssen geerdet werden, damit beim Transport der Pellets keine statische Aufladung entsteht. Der Pellets-Zuführschlauch muss aus einem Stück sein, der Rückluftschlauch kann gestückelt sein. Das Verbindungsstück muss aus Metall sein, um die durchgängige Erdung sicherzustellen. Die Schläuche dürfen keinen Temperaturen über 60 ºC ausgesetzt werden (können z.b. an nicht wärmegedämmten Heizungsrohren und am Abgasrohr entstehen). Die Schläuche dürfen nicht im Freien verlegt werden (Gefahr der Versprödung durch UV-Strahlung). Zur Ermittlung der benötigten Schlauchlänge muss die Entfernung zwischen Stutzen des Pelletbehälters und der Pelletabnahmestelle am Lagerraum bzw. am Pelletsilo bestimmt werden. Die Maße werden verdoppelt, da Pelletszufuhr- und Rückluftschlauch benötigt werden. Befüllstutzen und Rückluftstutzen Die Stutzen sind so anzuordnen, dass während des Befüllvorgangs kein Überdruck im Pelletlagerraum entstehen kann. Daher muss der Rückluftstutzen immer frei sein, auch bei Erreichen des maximalen Füllstands im Lagerraum (siehe Seite 78). Um den Pelletlagerraum maximal befüllen zu können, sollten die Stutzen im Lagerraum möglichst hoch positioniert werden. Der Abstand des Befüllstutzens zur Decke muss min. 20 cm betragen, damit die Pellets nicht gegen die Decke schlagen (bei verputzter Decke Schutzplatte anbringen). Die Stutzen sollten sich auf der Schmalseite des Lagerraums befinden. Bei geraden Befüllstutzen beträgt die Befüllweite ca. - 5 m. Bei einem 90º-Bogen vor dem Eintritt in den Lagerraum muss danach min. 1 m gerades Rohr in den Lagerraum hineinragen. Die Pellets erreichen so die erforderliche Befüllgeschwindigkeit und damit die erforderliche Befüllweite. Erdung Die Stutzen müssen geerdet werden, um statische Aufladung beim Befüllvorgang zu vermeiden. Grundsätzlich wird der Anschluss jedes Rohrelementes an den Potenzialausgleich des Gebäudes empfohlen. Zumindest muss jedoch eine feste Verbindung jedes Rohrelementes zum Mauerwerk geschaffen werden, entweder durch Einmauern (ohne Wärmedämm-Material) oder über eine im Mauerwerk verankerte Rohrschelle. 7 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 81

82 Planungshinweise (Fortsetzung) Lage und Länge der Stutzen ~ 100 Die Stutzenlänge des Befüllstutzens ist abhängig vom Abstand zum Rückluftstutzen. Stutzenabstände < 500 mm können beim Einbau beider Stutzen in einem Kellerfenster auftreten. 500 Stutzenabstand 500 mm A Befüllstutzen B Rückluftstutzen 500 < 500 ~ 100 Stutzenabstand < 500 mm A Befüllstutzen B Rückluftstutzen 200 mm Müssen die Stutzen an der Längsseite des Lagerraums positioniert werden, sollte wechselseitig befüllt werden. Dadurch wird der Lagerraum besser gefüllt. Es sind in jedem Fall beide Stutzen zu erden. Gegenüber beiden Stutzen ist eine Prallplatte zu montieren. B A ca. 100 mm 7 B A Wechselseitige Befüllung A Prallplatte B Befüll- und Rückluftstutzen 82 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

83 Planungshinweise (Fortsetzung) Innenliegender Pelletlagerraum Müssen die Befüll- und Rückluftstutzen durch einen Nebenraum geführt werden, müssen sie mit einem Material der Brandwiderstandsklasse F 90 verkleidet werden (Steinwolle o. Ä.). Jedes Verlängerungsrohr muss mittels Rohrschellen geerdet werden. Es dürfen keine Kunststoffleitungen als Verlängerungsrohre verwendet werden. A B C D A Stutzen B Brandschutzverkleidung (F 90) C Verlängerungsrohr D Rohrschelle Einbaumöglichkeiten der Stutzen Wandeinbau gemauert Der Stutzen wird in der Durchführung ohne Wärmedämm-Material eingemauert. A Befüllstutzen B Mauerdurchführung Ø 150 mm (bauseits) für Befüllstutzen A Wandeinbau geschraubt Der Stutzen wird an der Außenwand verschraubt und mit einer Rohrschelle geerdet. C B A D 7 A Befüllstutzen B Schrauben C Rohrschelle zur Erdung D Mauerdurchführung Ø 110 mm (bauseits) für Befüllstutzen A VITOLIGNO 300-P VIESMANN 83

84 Planungshinweise (Fortsetzung) Fenstereinbau geschraubt In die Fensteröffnung wird eine Platte eingesetzt. Der Stutzen wird durchgesteckt, verschraubt und mit einer Rohrschelle geerdet. C B A D E A Befüllstutzen B Schrauben C Rohrschelle zur Erdung D Durchführung Ø 110 mm (bauseits) für Befüllstutzen A E Fensteröffnung Einbau im Lichtschacht B Sowohl der Einbau in die Wand als auch in die Fensteröffnung sind möglich. Die gekürzten Befüll- und Rückluftstutzen werden jeweils in einen 5 º Bogen gesteckt, der wiederum in ein durch die Wand oder die Fensteröffnung geführtes Verlängerungsrohr gesteckt wird. A E C D A Befüllstutzen B Rohrschelle zur Erdung C Verlängerungsrohr D Mauerdurchführung Ø 110 mm (bauseits) oder Durchführung Ø 110 mm (bauseits) E 5 º Bogen 7. Brennstofflagerung im Pelletsilo (Zubehör) 7 Dimensionierung des Pelletsilos Das Pelletsilo soll nach Möglichkeit so groß gewählt werden, dass die Jahresbrennstoffmenge eingelagert werden kann. Das Lagervolumen für die benötigte Jahresbrennstoffmenge in m 3 erhält man durch Multiplikation der Gebäudeheizlast (in kw) mit dem Faktor 0,6 (m 3 /kw). Die Jahresbrennstoffmenge in t erhält man durch weitere Multiplikation mit dem Faktor 0,65 (t/m 3 ). Beispiel: Heizlast des zu beheizenden Gebäudes 12 kw 12 kw x 0,6 (m 3 /kw) = 7,2 m 3 7,2 m 3 x 0,65 (t/m 3 ) =,68 t Erforderliches Pelletsilo: Typ 21 (Auswahl aus nachfolgender Tabelle) Pelletsilo (Höhe verstellbar) ImTextil-/Metallverbund, Anlieferung in Einzelteilen. Lieferumfang verzinkter Stahlrahmen, höhenverstellbar verzinkter Stahlkonus Silo aus antistatischem Kunststoffgewebe Montagematerial Befüllsystem mit Halterung, Storz-A Kupplungen, Kappen und Klemmschellen Entnahmeeinheit muss separat bestellt werden (Seite 87) 8 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

85 Planungshinweise (Fortsetzung) d c 200 b 00 a Pelletsilo für Saugsystem Typ Maß in mm Lagervolumen in t bei Best.-Nr. a b c min c max d c min. c max ,1 1, ,1 3, ,8, ,8 6, ,0 9, / /900 3,6 5, / /900 3,8 6, Die Silo-Typen 17/29 und 21/29 sind sowohl über die Längsseite (Stutzenabstand d=900 mm) als auch über die Schmalseite (Stutzenabstand d=500 mm) befüllbar. Pelletsilo für flexible Schnecke Typ Maß in mm Lagervolumen in t bei Best.-Nr. a b c min c max d c min. c max ,1 1, ,1 3, ,8, ,8 6, ,0 9, / /900 3,6 5, / /900 3,8 6, Die Silo-Typen 17/29 und 21/29 sind sowohl über die Längsseite (Stutzenabstand d=900 mm) als auch über die Schmalseite (Stutzenabstand d=500 mm) befüllbar. Hinweis Um das angegebene Lagervolumen zu erreichen, ist eine Befüllung über die Schmalseite zu empfehlen. Bauseitige Anforderungen und Aufstellung Aufstellraum Das Pelletsilo kann in jedem dafür geeigneten Raum im Keller, im Obergeschoss oder auf dem Dachboden aufgestellt werden. Durch die variable Behälterhöhe ist eine optimale Raumausnutzung möglich. Für Montagearbeiten muss der Aufstellraum 100 mm breiter sein als das Pelletsilo. Im Aufstellraum dürfen keine spitzen oder scharfen Gegenstände vorhanden sein, da das Gewebe des Pelletsilos beschädigt werden kann. Das Gewebe darf nicht an feuchten Wänden anliegen, an der Wand scheuern oder der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Außerhalb von Gebäuden ist eine Aufstellung nur mit witterungsbeständiger Verkleidung möglich. Die Tragfähigkeit des Untergrunds muss entsprechend den Angaben der nachfolgenden Abbildungen sichergestellt werden. Insbesondere bei sogenannten schwimmenden Estrichen (Rohbeton + Isolierung + Estrich) besteht die Gefahr, dass sie die genannten Anforderungen nicht erfüllen. Das Pelletsilo muss auf der Aufstellfläche befestigt werden. 7 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 85

86 Planungshinweise (Fortsetzung) Pelletsilo Typ 12 bis a A Pelletsilo Typ 12 Typ 17 Typ 21 a mm b mm b 500 a B b A max. Belastung der mittleren Auflageplatte Typ 12: 1200 kg Typ 17: 3000 kg Typ 21: 3000 kg B max. Belastung pro Auflageplatte Typ 12: 600 kg Typ 17: 1500 kg Typ 21: 1500 kg Pelletsilo Typ 25 und a Pelletsilo Typ 25 Typ 29 a mm b mm A B b 500 a 150 b 7 A max. Belastung der mittleren Auflageplatte Typ 25: 3000 kg Typ 29: 6000 kg B max. Belastung pro Auflageplatte 1500 kg 86 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

87 Planungshinweise (Fortsetzung) Pelletsilo Typ 17/29 und 21/ Pelletsilo Typ 17/29 Typ 21/29 a mm b mm a b A max. Belastung der mittleren Auflageplatte 000 kg B max. Belastung pro Auflageplatte 1500 kg Befüllung Der Platzbedarf an den Befüll- und Rückluftstutzen beträgt min. 600 mm, damit der Befüllschlauch des Tankwagens problemlos angeschlossen werden kann. Die Befüllung sollte über ein Fenster oder eine Tür erfolgen. Ist dies nicht möglich, können die Stutzen bis zur Außenwand verlängert werden. Entnahmeeinheit Zu den Pelletsilos muss je nach Brennstoffzuführungssystem eine Entnahmeeinheit eingesetzt werden. für flexible Schnecke, Best.-Nr für Vakuum-Saugsystem, Best.-Nr Übergabeeinheit mit Dosierschnecke zur automatischen Absaugung, Getriebemotor incl. Überlastungsschutz und Pelletsensor. A im Lieferumfang Vitoligno 300-P für flexible Schnecke Brandschutz Bei Lagermengen unter 6,5 t Pellets sind üblicherweise keine Anforderungen an Wände, Decken, Türen und die Nutzung des Raums vorgeschrieben. Bei Heizungsanlagen bis 50 kw darf das Pelletsilo im gleichen Raum wie der Heizkessel aufgestellt werden. Dabei ist ein Mindestabstand von 1 m einzuhalten. Dieser Abstand kann unterschritten werden, wenn zwischen Heizkessel und Pelletsilo eine nicht brennbare Hitzeschutzplatte angebracht wird. Anforderungen an den Brennstofflagerraum legt die jeweilige Landesfeuerungsverordnung fest (siehe Seite 79) und sind einzuhalten. a Nach TRVB H118 muss das Pelletsilo durch eine Wand vom Heizkessel getrennt, in einem anderen Raum aufgestellt werden. Decke und Wände des Lagerraums müssen der Brandwiderstandsklasse F90 entsprechen. Türen zwischen Heizraum und Brennstofflager, sowie Türen und Fenster ins Freie sind entsprechend T30 bzw. G30 auszuführen. Rechtlich ist der Brandschutz in Österreich in den verschiedenen Baugesetzen der Länder geregelt, für die die TRVB H118 die Grundlage darstellen. Die Anforderungen aus den Baugesetzen der Länder sind einzuhalten. 7 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 87

88 Planungshinweise (Fortsetzung) 7.5 Pelletzuführung zum Heizkessel aus Pelletlagerraum Raumentnahme mit Schneckenfördersystem und flexibler Schnecke (Schneckensystem) A Rückluftstutzen B Befüllstutzen C Prallplatte D Vitoligno 300-P Der Lagerraum ist die klassische Lösung für die Lagerung von Pellets. Selbst gebaute Läger sind kostengünstig und benötigen gegenüber anderen Lagersystemen einen geringeren Raumbedarf. Befindet sich der Lagerraum in unmittelbarer Nähe des Heizraums, kann die Zuführung zum Pelletkessel über eine flexible Schnecke direkt in die Zellradschleuse erfolgen. So kann auf einen Pelletbehälter am Kessel verzichtet werden. E Anschlusseinheit flexible Schnecke F Flexible Schnecke G Entnahmeschnecke Anforderungen an den Brennstoff-Lagerraum legt die jeweilige Landesfeuerungsverordnung fest und sind einzuhalten VIESMANN VITOLIGNO 300-P

89 Planungshinweise (Fortsetzung) E= =,1 m D= = 3, C= = 2,9 B= = 2,3 7 A= 1+ 5= 1, Komplettes System zur Raumentnahme mit Schneckenfördersystem bestehend aus: flexibler Zuführungsschnecke, 3 oder m lang Schneckenfördersystem für verschiedene Raumtiefen und Anschluss an flexible Zuführungsschnecke Tiefe 1,8 A Tiefe 2,3 m B Tiefe 2,9 m C Tiefe 3, m D Tiefe,1m E bestehend aus: 1 Wandmodul Schneckensystem 0,6 m lang 1 1 Schneckenendmodul 1,1 m lang 5 3 Konsolen 6 1 flexible Zuführschnecke 7 bestehend aus: 1 Wandmodul Schneckensystem 0,6 m lang 1 1 Schneckenmodul 0,5 m lang 2 1 Schneckenendmodul 1,1 m lang 5 Konsolen 6 1 flexible Zuführschnecke 7 bestehend aus: 1 Wandmodul Schneckensystem 0,6 m lang 1 1 Schneckenmodul 1,1 m lang 1 Schneckenendmodul 1,1 m lang 5 Konsolen 6 1 flexible Zuführungsschnecke 7 bestehend aus: 1 Wandmodul Schneckensystem 0,6 m lang 1 1 Schneckenmodul 0,5 m lang 2 1 Schneckenmodul 1,1 m lang 1 Schneckenendmodul 1,1 m lang 5 5 Konsolen 6 1 flexible Zuführungsschnecke 7 bestehend aus: 1 Wandmodul Schneckensystem 0,6 m lang 1 2 Schneckenmodule 1,1 m lang 3 1 Schneckenmodul 1,1 m lang 5 5 Konsolen 6 1 flexible Zuführungsschnecke 7 7 Hinweis Freiraum für Montage (Tiefe) min. 100 mm zwischen Schneckenfördersystem und Wand. Ausführung des Pelletlagerraums siehe ab Seite 79. VITOLIGNO 300-P VIESMANN 89

90 Planungshinweise (Fortsetzung) Wanddurchführung bei Schneckenaustragung aus Pelletlager A B A Pelletsensor B Übergabe Raumaustragung im Lieferumfang Vitoligno 300-P für flexible Schnecke Raumentnahme mit Schneckenfördersystem und Saugsystem (Saugsystem) A B C D E F 7 K H G A Rückluftstutzen B Befüllstutzen C Prallplatte D Druckschlauch E Saugschlauch Diese Ausführungsvariante findet überall dort Anwendung, wo der Lagerraum nicht unmittelbar an den Aufstellungsraum angrenzt. Mit dem Saugsystem können die Pellets bis zu einer Entfernung von 15 m und einem Höhenunterschied von 5 m befördert werden. Durch die flexible Positionierung des Saugsystems ist eine Anpassung auch an enge Räume möglich. F Saugturbine G Vitoligno 300-P H Pelletbehälter K Entnahmeschnecke Anforderungen an den Brennstoff-Lagerraum legt die jeweilige Landesfeuerungsverordnung fest und sind einzuhalten. 90 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

91 Planungshinweise (Fortsetzung) E= =,1 m D= = 3, C= = 2,9 B= = 2,3 A= 1+ 5= 1, Komplettes System zur Raumentnahme mit Saugsystem bestehend aus: Pellet-Zufuhr- und Rückluftschlauch (7 50 mm), Rolle mit 15 m Schneckenfördersystem für verschiedene Raumtiefen und Anschluss an Saugsystem Tiefe 1,8 A Tiefe 2,3 m B Tiefe 2,9 m C Tiefe 3, m D Tiefe,1 m E bestehend aus: 1 Wandmodul Saugsystem 0,6 m lang 1 1 Schneckenendmodul 1,1 m lang 5 1 Pellet-Zufuhr- und Rückluftschlauch 15 m lang 6 bestehend aus: 1 Wandmodul Saugsystem 0,6 m lang 1 1 Schneckenmodul 0,5 m lang 2 1 Schneckenendmodul 1,1 m lang 5 1 Pellet-Zufuhr- und Rückluftschlauch 15 m lang 6 bestehend aus: 1 Wandmodul Saugsystem 0,6 m lang 1 1 Schneckenmodul 1,1 m lang 1 Schneckenendmodul 1,1 m lang 5 1 Pellet-Zufuhr- und Rückluftschlauch 15 m lang 6 bestehend aus: 1 Wandmodul Saugsystem 0,6 m lang 1 1 Schneckenmodul 0,5 m lang 2 2 Schneckenmodule 1,1 m lang 1 Schneckenendmodul 1,1 m lang 5 1 Pellet-Zufuhr- und Rückluftschlauch 15 m lang 6 bestehend aus: 1 Wandmodul Saugsystem 0,6 m lang 1 2 Schneckenmodule 1,1 m lang 3 1 Schneckenendmodul 1,1 m lang 5 1 Pellet-Zufuhr- und Rückluftschlauch 15 m lang 6 7 Hinweis Freiraum für Montage (Tiefe) min. 100 mm zwischen Schneckenfördersystem und Wand. Ausführung des Pelletlagerraums siehe ab Seite 79. VITOLIGNO 300-P VIESMANN 91

92 Planungshinweise (Fortsetzung) Wanddurchführung bei Schneckenaustragung aus Pelletlager A B A Pelletsensor B Stutzen für Pelletschlauch 7.6 Pelletzuführung zum Heizkessel aus Pelletsilo Pelletsilo mit Pelletzuführung durch flexible Schnecke (Schnecke + Silo) 7 A Rückluftstutzen B Befüllstutzen C Pelletsilo Hinweis Höhenverstellbare Pelletsilos siehe Seite 8 und Preisliste Vitoset. Pelletsilos haben sich als kostengünstige Lösung am Markt etabliert. Sie zeichnen sich durch eine schnelle und einfache Montage aus. Die Aufstellmöglichkeit ist sehr variabel. D Flexible Schnecke mit Anschluss an Pelletsilo E Anschlusseinheit flexible Schnecke F Vitoligno 300-P Das Austragsystem ist für Wartungsarbeiten frei zugänglich und das Pelletsilo ist absolut staubdicht. Befindet sich der Lagerraum in unmittelbarer Nähe des Heizraumes, werden die Pellets direkt aus dem Pelletsilo mittels einer flexiblen Schnecke dem Vitoligno 300-P zugeführt. Dabei kann auf einen Pelletbehälter am Kessel selbst verzichtet werden. Anforderungen an den Brennstoff-Lagerraum legt die jeweilige Landesfeuerungsverordnung fest und sind einzuhalten. 92 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

93 Planungshinweise (Fortsetzung) Pelletsilo mit Pelletzuführung durch Saugsystem (Saugsystem + Silo) A B C D E F L K H G A Pelletsilo B Rückluftstutzen C Befüllstutzen D Druckschlauch E Saugschlauch Hinweis Höhenverstellbare Pelletsilos siehe Seite 8 und Preisliste Vitoset. F Saugturbine G Vitoligno 300-P H Pelletbehälter K Saugschlauch L Druckschlauch Anforderungen an den Brennstoff-Lagerraum legt die jeweilige Landesfeuerungsverordnung fest und sind einzuhalten. So wie beim Lagerraum besteht auch beim Pelletsilo die Möglichkeit die Pellets mittels Saugsystem vom Silo zum Pelletkessel zu transportieren. Mit dem Saugsystem können die Pellets bis zu einer Entfernung von 15 m und einem Höhenunterschied von 5 m befördert werden. Das Austragungssystem am staubdichten Pelletsilo ist für Wartungsarbeiten frei zugänglich. Das Saugsystem wird angewendet, wenn sich das Pelletsilo in einem Nebenraum befindet. 7.7 Pelletzuführung zum Heizkessel mit flexibler Schnecke Die Kesselzuführung mit flexibler Schnecke kann entweder an die Raumaustragung mit Schneckenfördersystem oder an ein Pelletsilo angeschlossen werden. Sowohl die Drehverstellung am Pelletsilo bzw. an der Raumaustragung als auch die Antriebseinheit der flexiblen Schnecke am Vitoligno können in verschiedenen Stellungen montiert werden. 7 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 93

94 Planungshinweise (Fortsetzung) a b A B A Wandmodul der Raumaustragung oder Stutzen am Pelletsilo B Schlauch mit Schnecke (flexible Schnecke), kürzbar Nenn-Wärmeleistungsbereich kw bis 12 6 bis 18 8 bis 2 11 bis bis 0 16 bis 8 Maß a min. mm Maß b (Schlauchlänge) min. mm max. mm 3000/ / Hinweis Min. Biegungsradius der flexiblen Schnecke beachten. A A Wandmodul der Raumaustragung oder Stutzen am Pelletsilo 7 9 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

95 Planungshinweise (Fortsetzung) Anschlusseinheit Einschubschnecke mit Antriebseinheit flexible Schnecke (um 90 schwenkbar) 7.8 Abgasseitiger Anschluss Schornstein Ein vorschriftsmäßiger, der Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels entsprechender Schornstein ist Voraussetzung für einen einwandfreien Betrieb. Es ist ein Nachweis nach DIN EN 1338 zu führen. Es muss berücksichtigt werden, dass im unteren Leistungsbereich des Vitoligno 300-P Abgastemperaturen unter 90 ºC entstehen können. Der Vitoligno 300-P ist deshalb an feuchteunempfindliche Schornsteine (Wärmedurchlasszahl-Widerstandsgruppe I nach DIN T1) anzuschließen. Soll der Vitoligno 300-P nicht an einen feuchteunempfindlichen Schornstein angeschlossen werden, muss eine Schornsteinberechnung durchgeführt bzw. ein Schornsteinbefund eingeholt werden (Werte zur Schornsteinberechnung siehe Seite 7 ). In den Schornstein muss ein Zugbegrenzer eingebaut werden. 7 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 95

96 Planungshinweise (Fortsetzung) Abgasrohr A B E C D G F K H Durch das Saugzuggebläse können Schallübertragungen auftreten, die zu Lärmbelästigungen führen. Wir empfehlen daher den Anschluss mit einem flexiblen Abgasrohreintritt an den Schornstein. Bei Anschluss des Abgasrohrs beachten: Abgasrohr zum Schornstein ansteigend (möglichst 5 º) installieren. Abgasrohr nicht zu weit in den Schornstein schieben. Komplette Abgasstrecke (inkl. Reinigungsöffnung) abgasdicht ausführen! Abgasrohr nicht im Schornstein einmauern, sondern mit flexiblem Abgasrohreintritt anschließen. Reinigungsöffnung vorsehen. Wandfutter zur Adaptierung auf Abgassysteme anderer Hersteller siehe Vitoset-Preisliste. Abgasrohr mit einer min. 30 mm dicken Wärmedämmung versehen. Aufgrund der niedrigen Abgastemperaturen im Teillastbetrieb ist der Einsatz eines Kesselanschlussstücks mit Kondensatfalle zu empfehlen A Kesselanschlussstück mit Kondensatfalle (für senkrechten Einbau) B Flexibler Abgasrohreintritt C - F Möglicher Einbauort Zugbegrenzer bzw. Nebenluftvorrichtung G Querschnitt Abgasrohr H Querschnitt Schornstein K Wärmedämmung Erläuterung zu den verschiedenen möglichen Einbauorten für Zugbegrenzer bzw. Nebenluftvorrichtung: C Sehr gute Regelung, Durchlüftungseffekt eingeschränkt bei langem Abgasrohr bzw. kleinem Querschnitt-Verhältnis Abgasrohr zu Schornstein, Einbauort ist nur im Extremfall zu wählen. D Sehr guter Durchlüftungseffekt, gute Regelung, Einbauort ist nur im Extremfall zu wählen. E Sehr guter Durchlüftungseffekt, gute Regelung, nachträgliche Montage nur bei gemauerten Schornsteinen. Bei mehrschaligen Konstruktionen Montage nur durch Fachfirma, Einbauort E ist F vorzuziehen. F Regelung und Durchlüftung eingeschränkt. Wegen des geringen Rußanfalls ist die Montage an dieser Stelle bei Festbrennstoffkesseln und ausgekleideten Schornsteinen zu empfehlen Hydraulische Einbindung Sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN Nach DIN EN werden u.a. folgende sicherheitstechnische Einrichtungen gefordert: Geschlossenes Ausdehnungsgefäß. Ein Sicherheitsventil an der höchsten Stelle des Heizkessels oder an einer damit verbundenen Leitung. Die Verbindungsleitung zwischen Heizkessel und Sicherheitsventil darf nicht absperrbar sein. In ihr dürfen keine Pumpen, Armaturen oder Verengungen vorhanden sein. Die Ausblaseleitung muss so ausgeführt sein, dass keine Drucksteigerungen möglich sind. Austretendes Heizwasser muss gefahrlos abgeführt werden. Die Mündung der Ausblaseleitung muss so angeordnet sein, dass aus dem Sicherheitsventil austretendes Wasser gefahrlos und beobachtbar abgeleitet wird. Wassermangelsicherung nicht erforderlich, außer in Dachheizzentralen (Wasserstandsbegrenzer, als Zubehör lieferbar). Thermometer und Manometer. 96 VIESMANN VITOLIGNO 300-P

97 Planungshinweise (Fortsetzung) Allgemeine Planungshinweise Bei Objektwärmebedarfen, die in der unteren Hälfte des Nenn-Wärmeleistungsbereichs des Heizkessels liegen, ist ein Heizwasser-Pufferspeicher mit einem Volumen von mindestens 30 Liter pro kw Heizlast vorzusehen. Beispiel: In einem Gebäude mit einem Objektwärmebedarf von kw wird ein Vitoligno 300-P mit dem Nenn-Wärmeleistungsbereich bis 12 kw eingesetzt. Der Objektwärmebedarf liegt in der unteren Hälfte des Nenn-Wärmeleistungsbereichs. Ein Heizwasser-Pufferspeicher mit einem Volumen von mindestens 30 Liter pro kw wird erforderlich. Dimensionierung: des Heizwasser-Pufferspeichers: 12 kw x 30 Liter/kW = 360 Liter (Mindestpuffervolumen) Durch die eingebaute Rücklauftemperaturanhebung kann der Vitoligno 300-P bei Anlagen ohne Heizwasser-Pufferspeicher bis zu einer Rücklauftemperatur von min. 35 C betrieben werden. Es ist dann keine externe Rücklauftemperaturanhebung erforderlich. Anlagen mit Kombi- oder Heizwasser-Pufferspeicher, die direkt vom Heizkessel beladen werden, ist eine zusätzliche externe Rücklauftemperaturanhebung erforderlich (siehe Zubehör Heizkessel). 8 Anhang 8.1 Auslegung Ausdehnungsgefäß Nach EN müssen Wasserheizungsanlagen mit einem Membran-Ausdehnungsgefäß ausgestattet sein. Die Größe des zu installierenden Ausdehnungsgefäßes ist abhängig von den Daten der Heizungsanlage und ist in jedem Fall zu überprüfen. Auswahlbeispiel gegeben: p sv = 3 bar (Ansprechdruck Sicherheitsventil) H = 13 m (statische Höhe der Anlage) Q = 18 kw (Nenn-Wärmeleistung Wärmeerzeuger) v = 8,5 l/kw (spezifischer Wasserinhalt) Plattenheizkörper 90/70 C = 1000 l (Volumen Pufferspeicher) V PH Der spezifische Wasserinhalt v wurde wie folgt festgelegt: Radiatoren: 13,5 l/kw Plattenheizkörper: 8,5 l/kw Fußbodenheizung: 20 l/kw berechnen: V A = Q x v V A = 18 kw x 8,5 l/kw l = 1153 l Wenn möglich, bei der Berechnung des Gasvordruckes einen Zuschlag von 0,2 bar wählen: p 0 H/10 + 0,2 bar (13/10 + 0,2 bar) = 1,5 bar p 0 Schnellauswahltabelle zur Bestimmung der Gefäßgröße V n Sicherheitsventil p sv bar 3,0 V n Vordruck bar 1,0 1,5 1,8 Liter Anlagenvolumen Liter V A aus der Tabelle: mit p sv = 3 bar, p 0 = 1,5 bar, V A = 1153 l V n = 250 l (für V A max l) gewählt: 1 x Membran-Druckausdehnungsgefäß N 250 (aus Preisliste Vitoset) Alle Angaben beziehen sich auf eine Vorlauftemperatur von 90 C. Die Wasservorlage nach DIN wurde in den Tabellen berücksichtigt. Empfehlungen: Sicherheitsventilansprechdruck ausreichend hoch wählen: p sv p 0 + 1,5 bar Wegen des erforderlichen Zulaufdruckes für die Umwälzpumpen auch bei Dachzentralen mindestens 0,3 bar über dem Vordruck einstellen: p 0 1,5 bar Den wasserseitigen Füll- bzw. Anfangsdruck bei entlüfteter Anlage im kalten Zustand mindestens 0,3 bar über dem Vordruck einstellen: p F p 0 + 0,3 bar Umrechnungswert für andere Vorlauftemperaturen als 90 C Vorlauftemperatur C Umrechnungsfaktor 3,03 2,50 2,13 1,82 1,59 1,39 1,2 1,11 1,00 0,90 0,82 Die nach obenstehenden Tabellen gefundene Gefäßgröße durch den Umrechnungswert dividieren. VITOLIGNO 300-P VIESMANN 97

98 Stichwortverzeichnis A Abgasrohr...96 Abgasseitiger Anschluss...95 Anlegetemperaturregler...15 Aufstellung des Heizkessels...76 Ausdehnungsgefäß...97 Ausführung des Pelletlagerraums...79 Auslieferungszustand...6 Außentemperatursensor...12 B Brennstoff... D Dimensionierung Pelletlagerraum...78 Divicon...65 E Einbringung...9 ENEV...11 F Fernbedienungen (Vitotrol 200 und 300)...17 H Heizkreis-Verteilung...65 Heizwasser-Pufferspeicher...97 Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand...9 Holzpellets... Anforderungen... Anlieferung...77 Lieferformen... Qualitätsmerkmale... K KM-BUS-Verteiler...17 M Membran-Ausdehnungsgefäß...97 R Raumtemperatursensor...19 Regelung Technische Angaben, Funktion...11 Zubehör...13 S Schaltuhr...11 Schornstein...95 Sicherheitstechnische Ausrüstung...96 T Tauchtemperaturregler...15 Technische Angaben Regelung...11 Technische Daten Heizkessel...7 Temperaturregler Anlegetemperatur...15 Tauchtemperatur...15 Temperatursensor Außentemperatur...12 Puffertemperatur...19 Raumtemperatur...19 Transport...9 V Vitocom 100, Typ GSM...20 Vitohome...19 Vitotrol Vitotronic 200, Typ FO Z Zubehör für Pellet-Beschickung...7 zum Heizkessel...63 zur Regelung...13 P Pelletlagerraum...78 Pelletlagerung Bauseitiger Lagerraum...78 Pelletsilo...8, 92 Pelletsilo Bauseitige Anforderungen...85 Dimensionierung...8 Pufferspeicher...97 Puffertemperatursensor VIESMANN VITOLIGNO 300-P

99 VITOLIGNO 300-P VIESMANN 99

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