bewusst bauen Magazin für nachhaltiges Bauen und Gestalten

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1 bewusst bauen Magazin für nachhaltiges Bauen und Gestalten graz Eine Stadt mit vielen Gesichtern. dämmung Ohne Mythen und Legenden. gestaltung Visitenkarte eines Hauses. kunst Ornamente an der Fassade. farben Intelligent Color.

2 Verantwortungsvolles Wirtschaften ist kein kurzfristiges Tool zur Imagesteigerung, sondern als grundsätzlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie erfolg bringend. Durch die Prämierung mit dem TRIGOS Österreichs Auszeichnung für Corporate Social Responsibility beweist Sto eindrucksvoll, dass unternehmerischer Erfolg und gesellschaftliches Engagement zusammengehören. Der Erfolg von Sto bestätigt, dass es sich langfristig rechnet, CSR ins Kerngeschäft zu integrieren. Dies manifestiert sich zum Beispiel in erhöhter Mitarbeitermotivation und -bindung, Effizienzsteigerungen bei gleichzeitigen Kosteneinsparungen, Innovationspotential sowie einer verbesserten Reputation und Akzeptanz innerhalb der Gesellschaft. Ich freue mich daher, Sto als neues Mitglied in unserem CSR-Netzwerk begrüßen zu dürfen. Mag. Daniela Knieling Geschäftsführerin von respact austrian business council for sustainable development, Österreichs führender Unternehmensplattform für Corporate Social Responsibility und Nachhaltige Entwicklung Bei den nachfolgend in der Broschüre enthaltenen Angaben, Abbildungen, generellen technischen Aussagen und Zeichnungen ist darauf hinzuweisen, dass es sich hier nur um allgemeine Mustervorschläge und Details handelt, die diese lediglich schematisch und hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Funktionsweise darstellen. Es ist keine Maßgenauigkeit gegeben. Anwendbarkeit und Vollständigkeit sind vom Verarbeiter/Kunden beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerke sind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Angaben sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen und stellen keine Werk-, Detail- oder Montageplanung dar. Die jeweiligen technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Systembeschreibungen/Zulassungen sind zwingend zu beachten. 2 bewusst bauen

3 vorwort NACHHALTIGKEIT MACHT SICH BEZAHLT erantwortungsvolles Wirtschaften ist schon seit V langem Bestandteil unserer Firmenphilosophie. Unsere Nachhaltigkeits-Strategie und das konsequente Festhalten an unseren Visionen hat sich schon oft bezahlt gemacht und wurde jetzt, mit der Überreichung des TRIGOS Österreich, erneut bestätigt. Alle, die unseren Visionen anfangs kritisch gegenüber - gestanden sind, sehen die nachhaltige Positionierung längst mit anderen Augen. Wir haben im CSR-Bereich nicht nur kontinuierlich weitergearbeitet, sondern streben auch eine laufende Verbesserung an. Für diese Weiterentwicklung werden konkrete Maßnahmen gesetzt: Transportwege wurden gekürzt und optimiert, Teile der Produktion wurden von Deutschland nach Villach verlegt und Rohstoffe werden von regionalen Zulieferern bezogen. Damit sparen wir Transportwege und verringern den CO 2 -Ausstoß. KONSEQUENTES NACHHALTIGKEITS-MANAGEMENT Bei Sto wird nichts dem Zufall überlassen. Seit zwei Jahren werden wir von unserem Nachhaltigkeitsmanager Dr. Messov in sämtlichen Aktivitäten unterstützt. Seit Jänner haben wir den Schwerpunkt auf eine Nachhaltigkeitsinitiative gelegt, wo wir mit Workshops umfassenden Aktivitäten im Unternehmensbereich eine Benchmark für den ganzen Konzern setzen wollen. Wir wollen nicht nur punktuelle Maßnahmen setzen, sondern an einer ganzheitlichen, strategischen Weiterentwicklung im CSR-Bereich arbeiten. Die Verantwortung dafür liegt nicht bei einer Person oder einer Abteilung, sondern wurde im gesamten Führungskreisteam verankert. Es sorgt dafür, dass unser Leitbild und unsere Philosophie auch von allen Mitarbeitern gelebt werden. Dazu gibt es regelmäßigen Austausch und Absprachen. Unser Ziel geht weit über das Verhalten innerhalb des Konzerns hinaus. Wir möchten unsere Mitarbeiter davon überzeugen, nachhaltig zu denken und zu arbeiten. Sie sollen diese Einstellung aber auch mit nach Hause nehmen und in allen Bereichen ihres Lebens nachhaltig agieren. Verantwortungsvolles Handeln hört bei uns nicht mit Dienstschluss auf, sondern begleitet uns überallhin. Das ist gelebte Nachhaltigkeit. DI Walter Wiedenbauer Geschäftsführung Sto Ges.m.b.H. Impressum Für den Inhalt verantwortlich Sto Ges.m.b.H., 9500 Villach, Richtstraße 47, Austria, Tel. +43 (0) 4242/ , Fax +43 (0) 4242/ info.at@sto.com, Konzeption/Produktion mehrwert GesmbH. Werbe- & Marketingagentur, 9020 Klagenfurt Fotos und Grafiken Sto Ges.m.b.H., Fotolia, Shutterstock, Linz Tourismus Satz- und Druckfehler vorbehalten Impressum bewusst bauen 3

4 interview Klimaschutz und Wohnkomfort durch energetische Sanierung. Der Energieverbrauch von älteren Gebäuden ist meistens beträchtlich höher als der von Neubauten. Schlechte Isolierung verursacht einen zusätzlichen Bedarf an Heizwärme, der häufig auch noch auf ineffiziente Weise gedeckt wird. Das Resultat sind hohe Betriebskosten und enorme Energieverschwendung. Sto: Für die Erreichung unserer Klimaziele ist die energetische Sanierung im Wohnbau ein wichtiger Baustein. Welche anderen Faktoren außer Wärmedämmung, Fenstertausch und modernere Heiz- und Lüftungssysteme sind für die Energie- und Umweltpolitik noch relevant? Eva Bauer: Wenn man sich entsprechende Daten ansieht, kann man feststellen, dass 97 Prozent der Streuung beim Heizenergieverbrauch durch die Gebäudeform bzw. Wohnfläche erklärt werden können. Auch der spezifische pro Quadratmeter Nutzfläche errechnete Heizenergieverbrauch hängt von der Gebäudeform ab: Eigenheime haben aufgrund ihrer Bauweise selbst bei gleicher Dämmqualität wie ein Mehrgeschoßgebäude einen höheren Heizwärmebedarf, dazu kommt die größere Wohnungsfläche. Etwas weniger als 50 Prozent aller österreichischen Haushalte leben in Eigenheimen; diese sind mit durchschnittlich rd. 120 Quadratmetern deutlich größer als Wohnungen mit rd. 71 Quadratmetern und stellen daher etwa 60 Prozent der Wohnungsgesamtfläche und verzeichnen nach meiner Berechnung etwa 70 Prozent des Heizenergieverbrauchs. Im Neubau sind diese Relationen noch deutlicher ausgeprägt, weil im Eigenheimbereich die Wohnflächen ständig zunehmen, im Geschoßwohnbau aber stagnieren. Wohnungsbezogene Energiepolitik muss daher in die gesamte Wohnungspolitik integriert werden. Sanierungsmaßnahmen und erhöhte Anforderungen im Neubau werden konterkariert durch den immer noch hohen Anteil an Einfamilienhäusern. Sto: Wie werden Sanierungen von Wohnbauten von den Mietern selbst angenommen? Gibt es hier ein Bewusstsein für Umweltschutz und Co ² -Einsparungen? Eva Bauer: Die Behaglichkeit wird durchaus wahrgenommen, ebenso wie aber auch höhere Raumtemperaturen im Sommer. Teilweise stellen sich auch Reboundeffekte ein: Die bessere Wärmedämmung wird nicht zur Gänze genutzt, sondern man nützt diese zur Erhöhung des Komforts, also Erreichung höherer Raumtemperaturen, womit 4 bewusst bauen

5 interview MAG. EVA BAUER Wohnwirtschaftliche Referentin Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigung ein Teil der erzielbaren Effekte verloren geht. Dabei ist das Umweltbewusstsein offenbar doch untergeordnet. Sto: Dem Wohnbau und der Wohnbauförderung kommt auf unterschiedlichen regionalen Ebenen unterschiedliche Bedeutung zu. Wie verteilt sich die Sanierungsrate in den Bundesländern? Wer ist Spitzenreiter und wo gibt es noch Aufholbedarf? Eva Bauer: Über die Sanierungsraten existieren leider keine exakten Daten. Abgesehen davon: In den Bundesländern sind die Rahmenbedingungen sehr unterschiedlich, v. a. in Abhängigkeit von der Struktur des Wohnungsbestandes (Verteilung Eigenheime Geschoßbauten). Je höher der Eigenheimanteil, desto höher der Energieverbrauch und desto höher theoretisch das Erfordernis zum Sanieren. Dieser Schluss ist aber vorschnell, denn: durch ein entsprechendes Angebot im Geschoß-Neubau kann ebenfalls ein Beitrag zur Reduktion des Energieverbrauchs erfolgen. Das zeigt sich etwa in den Eigenheim-Bundesländern Burgenland und Niederösterreich, wo der auf den durchschnittlichen Haushalt bezogene Energieverbrauch zwar entsprechend hoch ist, durch ein erhöhtes Angebot an Neubau-Geschoßwohnungen, das von jungen Personen und Haushalten gerne angenommen wird, im Verlauf der etwa 10 letzten Jahre aber am stärksten im Bundesländervergleich reduziert werden konnte. Sto: Ist die Sanierungsrate im Wohnbau weiterhin im Steigen oder kam es bedingt durch die Wirtschaftslage zu einer Stagnation oder gar einem Rückgang? Eva Bauer: Zu den Sanierungsraten gibt es keine exakten Daten, diese lassen sich nur modellmäßig abschätzen. Das Niveau an thermischen Sanierungsmaßnahmen dürfte derzeit nach einem Anstieg in den letzten Jahren in der Größenordnung von ca betroffenen Wohnungen pro Jahr liegen. Weitere Erhöhung ist keine zu erwarten, der geförderte Bereich ist eher rückläufig. Das ist aber auch darauf zurückzuführen, dass im Geschoßwohnbau Nachholeffekte weitgehend abgeschlossen sind und das Sanierungsgeschehen auf Normalniveau verläuft. Starke Sanierungsaktivitäten sind derzeit im gründerzeitlichen Altbau gegeben; diese sind aber nicht primär thermischer Natur. Aufgrund der hohen Wohnungsnachfrage im städtischen Bereich werden Gebäude aufgestockt und modernisiert; Fassadensanierungen werden dabei nur zum Teil durchgeführt, kompensieren aber bis zu einem gewissen Grad die klassische geförderte Sanierung von Nachkriegsbauten. Sto: Frau Mag. Bauer, vielen Dank für Ihr Interview. bewusst bauen 5

6 graz posztos / Shutterstock.com Stadtbild GRAZ Eine Stadt mit vielen Gesichtern. Studentenstadt, Kulturstadt, italienischste Stadt Österreichs, UNESCO-Weltkulturerbe: Graz hat viele Gesichter, die in Architektur und Stadtgestaltung ihren Ausdruck finden. Von den italienischen Renaissancebauten der Innenstadt bis zum boomenden Wohnungsmarkt für Studenten: Die Entwicklung der steirischen Hauptstadt ist geprägt von den architektonischen Anforderungen ihrer Bewohner. n Graz zu wohnen hat eine Menge Vorteile: I Hervorragende Infrastruktur, kurze Verkehrswege, bestes Bildungsangebot und Naherholungsgebiete sprechen für eine Stadt mit hoher Lebensqualität. Graz hat alle Vorzüge einer Großstadt und bewahrt sich dabei dennoch seinen Charme und seinen familiären Charakter. Die Stadt strahlt Vitalität und Jugend aus und genau diese zieht sie auch an. KRITERIEN FÜR DIE WOHNUNGSSUCHE Über junge Leute studieren in Graz. Das liegt zum einen natürlich am interessanten Studienangebot, zum anderen aber auch an der Infrastruktur, an der überschaubaren, doch nicht zu geringen Größe der Stadt, die für genug Abwechslung sorgt, was Kultur, Bildung und Unterhaltung angeht. Die wachsende Anzahl der Studenten verändert auch die Nachfrage am Immobilienmarkt. Leistbare, WG-taugliche Wohnungen, aber auch Wohnheime, die auf die Bedürfnisse der Studierenden ausgerichtet sind, stehen im Fokus des Interesses. Studentenwohnheime zählen nach wie vor zu den beliebtesten Unterkünften der Studenten. Das liegt zum einen am sozialen Umfeld und an den Kontaktmöglichkeiten zu Studienkollegen und zum anderen an diversen Kriterien, wie möblierten Zimmern oder bereits vorhandenen Internetanschlüssen. Studenten brauchen sich hier weder um Möblierung noch um Stromanmeldung und 6 bewusst bauen

7 graz Sto-Highlights Betriebskosten zu kümmern. Die überschaubaren Wohnkosten sind ein weiteres Kriterium für das Studentenwohnheim. Für ein Doppelzimmer fallen im Monat durchschnittlich 120, Euro an, für ein Einzelzimmer 220, Euro. UNABHÄNGIGKEIT UND LEBENSQUALITÄT Moderne Studentenwohnheime punkten mit jungem, urbanem Wohnen an Top-Standorten. Erholungsbereiche für das Auftanken im Grünen entsprechen dem Bedürfnis nach der Nähe zur Natur inmitten der Stadt. Eigene Cafeterias, Fitnessräume und Parkanlagen steigern zusätzlich die Lebensqualität der Bewohner. Der Trend, den Studenten innerhalb der Studentenwohnheime Kleinwohnungen anzubieten, kommt sehr gut an. Diese Wohnungen machen es für die Studierenden möglich, Unabhängigkeit mit dem Komfort eines Wohnheimes zu verbinden. Der Preis für eine Kleinwohnung beträgt im Monat ca. 300, bis 500, Euro. Auch Einzelzimmer fallen in diese Kategorie. Die Möglichkeit, sich hin und wieder zurückzuziehen und eine eigene Privatsphäre zu pflegen und bei Bedarf die Gesellschaft von Studienkollegen zu genießen, macht den Reiz der Studentenwohnheime aus. CHANCE FÜR DEN WOHNUNGSMARKT Die Studenten stellen somit eine relativ neue, interessante Zielgruppe am Wohnungsmarkt dar. Auch die Entwicklung neuer Studentenwohnheime, die an die Bedürfnisse der Studierenden angepasst sind, bringt neue Chancen für den Immobilienmarkt. Das Eingehen auf die Wohnungsmarkt-Zielgruppe Student ist anders betrachtet aber auch eine Möglichkeit, das Stadtbild aktiv zu gestalten und die Jugend und den Flair der Stadt zu bewahren. Es ist eine Chance, weniger belebte Viertel neu zu beleben und deren Image zu verbessern. NACHHALTIGES WOHNEN Nachhaltigkeit, die Nähe zur Natur,Grünflächen und natürliche Baustoffe stehen nicht nur im Fokus des allgemeinen Interesses, sondern sind gerade bei Studenten Thema Nummer eins. Eine Entwicklung, die sich in der Bauweise wiederfindet. Das Stadtbild betreffend bedeutet das eine Ausweitung der jungen Viertel, eine Vermischung sozialer Schichten und verschiedener Altersschichten. Dabei handelt es sich um Entwicklungen, die mehr Stabilität in die Stadt bringen. Die Modernisierung alter Gebäude und die Errichtung neuer, an Studentenbedürfnisse angepasste Wohneinheiten prägten das Stadtbild ebenso nachhaltig. Die Stadt bleibt jung. Sie strahlt diese Jugend aus und wirkt dem Stillstand entgegen. Schwarzer Panther Bauherr: Dr. Michael Pachleitner Privatstiftung Architekt: GS Architects Sto-Kompetenz: StoVerotec Glas StoSilent Panel Alu, StoPoxBBOS, StoPurWV Blue Box Bauherr: BIG Bundesimmobilien GmbH Graz Architekt: Hofrichter-Ritter Architekten ZT GmbH Sto-Kompetenz: StoTherm Classic, Stolit K 6 gespritzt Murgasse Bauherr: Kleider Bauer Architekt: Arch. DI Burget, Fa. Kleiderbauer Sto-Kompetenz: StoDeco Profile Referenzen Verkaufscenter Graz Otto-Baumgartner-Str. 7, 8055 Neu-Seiersberg T: +43 (0)316/ F: +43 (0)316/ M: vc.graz.at@sto.com Foto: Liebminger Foto: Sto Foto: Sto bewusst bauen 7

8 graz Studentengästehaus Graz Wohn- und Lebensqualität für Studenten, moderne Architektur und eine Raumgestaltung, die den Bedürfnissen der Zielgruppe entspricht. Realisiert wurde das Projekt der GWS Bauund Verwaltungsgesellschaft Studentengästehaus Graz vom Architekten DI Erwin Kaltenegger und von der Ing. Koglmann Hoch- und Tiefbau Ges.m.b.H. Mit Sto-Produkten und modernster Passivhaus-Technologie wurde nachhaltige Wohnqualität geschaffen. as Passivhaus wird als öffentliches Gästehaus D der Grazer Universitäten und Fachhochschulen betrieben und bietet in 57 Zimmern Platz für 87 Personen. Bei der Raumaufteilung wurde an alles gedacht: Neben den Einzel-, Zweibett- und Dreizimmerstudios gibt es im vierten Obergeschoss einen Gemeinschaftsraum und im Kellergeschoss einen Partyraum sowie je einen Musik- und Fitnessraum. Der große Außenbereich bietet den Studenten optimale Rückzugsmöglichkeiten zum Lernen und Entspannen. NACHHALTIG WOHNEN MIT KOMFORT. Der kompakte Baukörper ist voll unterkellert und unterteilt sich in sechs Stockwerke. Durch die Passivhausbauweise kann auf ein konventionelles Heizsystem verzichtet werden. Die Lüftung erfolgt über eine zentrale Komfortlüftungsanlage, bei der mit einem Wärmetauscher die Energie der Abluft zurückgewonnen wird. Eine individuelle Steuerung der Raumtemperatur ist ebenfalls gegeben. Die Warmwasserversorgung erfolgt mittels Solaranlage und Fernwärme. Mit einer Photovoltaikanlage wird ein Teil des Strombedarfs gedeckt. NATÜRLICHE BAUSTOFFE IM TREND. Das Zentrum des Gebäudes bildet ein offenes Atrium, durch ein darüber liegendes Glasdach wird für eine natürliche Belichtung bis in die untersten Geschosse gesorgt. Der Bau wurde in Massivbauweise ausgeführt und mit StoTherm Mineral gedämmt. Die mineralische Dämmung ist hoch wasserdampfdurchlässig und entspricht voll dem Trend nach natürlichen Baustoffen. Entscheidende Vorteile sind im System vereint: Der anorganische Dämmstoff aus Basaltgestein, unbrennbar und damit für jede Gebäudehöhe einsetzbar. Durch seine Vielzahl von unterschiedlichen Oberflächen besitzt das System eine große Gestaltungsfreiheit. StoTherm Mineral ist für jeden Untergrund geeignet. Im Inneren sorgt Sto-Akustik-Spritzputz in den öffentlich zugänglichen Räumen wie dem Stiegenhaus und dem Gemeinschaftsraum für eine angenehme Raumakustik. Rund 400 m² des mehrlagigen Systems auf mineralischer Basis mit Aluminiumsilikat-Füllstoffen wurden verarbeitet. Der Putz hat noch einen Vorteil: Aufgrund eines hohen Wasseraufnahmevermögens hat er hervorragende Anti-Kondensationseigenschaften. 8 bewusst bauen

9 graz Projekt Fertigstellung August 2010 Architekt Ausführung Bauherr Produkte Fotos Info Studentengästehaus in Graz DI Erwin Kaltenegger, Passail Ing. Koglmann Hoch- und Tiefbau Ges.m.b.H., Graz GWS Bau- und Verwaltungsgesellschaft m.b.h., Graz StoTherm Mineral, Sto-Akustik-Spritzputz Sto Ges.m.b.H./Christian Schellander bewusst bauen 9

10 dämmung Olympisches Dorf, Innsbruck; Passivhausstandard Arch. Helmut Reitter Fassadendämmung Ohne Mythen und Legenden. Um die Fassadendämmung ranken sich viele Mythen. Wir konzentrieren uns auf die Fakten, und diese belegen, dass eine besser gedämmte Gebäudehülle für eine enorme Heizkostenersparnis sorgt und eine längere Haltbarkeit aufweist, als viele erwarten würden. ärmedämm-verbundsysteme sind weder W neu noch unerprobt. Die ersten Fassadendämmungen dieser Art wurden bereits Mitte der 1960er-Jahre ausgeführt. Und obwohl sie permanent Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit, Schmutz, Temperaturschwankungen und sogar Hagel ausgesetzt sind, halten fachgerecht verarbeitete Premiumdämmsysteme diesen Beanspruchungen problemlos stand. BEISPIELE AUS DER PRAXIS Noch heute ist beispielsweise das erste Testobjekt (1964!) der Sto AG, eine Berghütte im österreichischen Tschagguns, in bester Verfassung. Gleiches gilt für die Fassade eines früh gedämmten Hauses in Lustenau. Nach 47 Jahren Standzeit, in der das System ein Mal überstrichen wurde, ist es so funktionsfähig wie am ersten Tag. Gleiches gilt für ein Tuttlinger Geschäftsgebäude, 1967 vom Malermeister Alfred Schilling mit StoTherm Classic gedämmt. Das sind längst keine Einzelfälle. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP analysiert die Haltbarkeit von WDVS in einer Langzeitstudie. Das Institut ermittelte einen Renovierungsintervall von rund 20 Jahren. Dies liegt im Bereich der oberen Grenzwerte für die Renovierung von Fassadenanstrichen (IBP-Mitteilung 462, 32/2005). 10 bewusst bauen

11 dämmung Fallen bei der Applikation eines neuen Fassadendämmsystems EPS-Abfälle an (3 7 Prozent der jährlich verbauten Dämmstoffmenge), werden diese sortenrein gesammelt, an die Hersteller zurückgegeben und wiederverwertet. EPS-Abfälle aus Abriss oder Systemrückbau fallen kaum an. Die Menge beträgt derzeit rund 1 Promille der neu verbauten Dämmstoffe. Ursache dafür ist, dass ältere Dämmsysteme meist durch Aufdoppelung an inzwischen strengere Effizienzstandards angepasst werden. SCHIMMELFREI MIT WDVS Schimmelpilz ist ein allgegenwärtiges, gesundheitsschädigendes und wertminderndes Problem. Als Ursachen für den Schimmelbefall müssen in den Medien immer wieder Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden herhalten. Doch diese Vermutungen können den wissenschaftlichen Studien des Aachener Instituts für Bauschadensforschung und des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP nicht standhalten. Michael Krätschell und Frank Anders verdeutlichen in ihrem Buch Schäden durch mangelhaften Wärmeschutz (Fraunhofer IRB Verlag, 2. Auflage 2012), dass zur Vermeidung eines Schimmelpilzbefalls die Tauwasserfreiheit des Bauteils nicht genügt, sondern darüber hinaus gewährleistet sein muss, dass die relative Luftfeuchte an den Bauteiloberflächen nicht über längere Zeiträume 80 Prozent überschreitet. Und wie erreicht man das? Durch die Sicherstellung ausreichend hoher Oberflächentemperaturen auf Bauteilen durch einen ausreichenden Wärmeschutz und eine entsprechende Beheizung sowie Lüftung. Das Dämmen der Fassaden ist also nicht der Grund für Schimmelbefall in Wohnungen, sondern die schärfste Waffe dagegen! Denn mit ihr lässt sich die wichtigste gebäudebedingte Ursache für Schimmelpilzbefall ausschalten. DIE ÖKOBILANZ BEI WDVS STIMMT Der Produktlebenszyklus eines WDVS hat fundamentalen Einfluss auf dessen Ökobilanz. Die Wartungsintensität von Wärmedämm-Verbundsystemen entspricht der von konventionellen Wandbildern. Dämmsysteme werden in der Regel nicht nach 20 oder 30 Jahren rückgebaut. Die Forscher des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik haben nachgewiesen, dass beim Einsatz von WDVS Fassadenschäden wegen der Entkoppelungswirkung der Dämmschicht seltener auftreten als bei konventionellem Mauerwerk mit Putz und dass Wartungsaufwand und Wartungshäufigkeit bei WDVS denen von konventionellen Wandbildnern mit Putz entsprechen. Dies gilt auch für die Dauerhaftigkeit insgesamt (IBP-Mitteilung 461, 32/2005). Um einen ökologisch sinnvollen Umgang mit künftig steigenden Abfallmengen sicherzustellen (wenn das Haus am Ende seines Lebenszeitzyklus angekommen ist, endet dieser auch für sein Dämmsystem), wurde ein umfangreiches Forschungsprojekt gestartet. Möglichkeiten der Wiederverwertung von Bestandteilen des Wärmedämm-Verbundsystems nach dessen Rückbau durch Zuführung in den Produktkreislauf der Dämmstoffe, beispielsweise Downcycling in die Produktion minderwertiger Güter, bis hin zur thermischen Verwertung untersuchen die Fraunhofer-Institute für Bauphysik (IBP) sowie für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV) und das Münchener Forschungsinstitut für Wärmeschutz (FIW). In Auftrag gegeben wurde die von der Bundesregierung geförderte, auf 18 Monate angelegte Studie von den Herstellerverbänden Deutschlands und Österreichs. Zielvision ist ein mechanischer Rückbau am Abrissgebäude, der das System so trennt, dass einerseits Putze und Gewebe als Zuschlagstoffe im Straßenbau eingesetzt werden können und andererseits EPS direkt vor Ort in den Ausgangsstoff Styrol zurückgeführt werden kann. VERBRAUCHT EIN WÄRMEDÄMM-VERBUND- SYSTEM BEI DER HERSTELLUNG MEHR ENERGIE, ALS ES SPÄTER EINSPART? Die Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung am Lehrstuhl für Bauphysik der Universität Stuttgart beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit der Ökobilanzierung von Baustoffen. In einem Interview der Architektur-Fachzeitschrift Baumeister legen die Experten im Jahre 2009 die Situation sowohl für Mineralwolle als auch für expandiertes Polystyrol (EPS) so dar: Bei einer Dämmschicht von rund 120 mm Dicke ( ) ergibt sich für deren Herstellung ein Primärenergiebedarf von 150 bis 250 MJoule (42 70 kwh) je Quadratmeter zu dämmender Gebäudefläche (...). Dem steht eine Einsparung von bis zu 80 kwh Primärenergie pro Jahr nach der Montage gegenüber. Fazit: Aus ökologischer Sicht rechnet sich also ein Wärmedämm-Verbundsystem schon nach wenigen Jahren. Allein die von Sto zwischen 1965 und 2011 verkauften Dämmsysteme haben nach einer unternehmensinternen Hochrechnung eine Energiemenge eingespart, deren Heizöläquivalent rund 64 Milliarden Liter beträgt. Das entspricht zugleich einer Vermeidung von CO 2 -Emissionen in Höhe von 199 Millionen Tonnen. bewusst bauen 11

12 gestaltung Die rhythmische Gestaltung der Fassade durch spiegelbildlich wechselnde Faschenflächen kann durch einfachen Farbwechsel erfolgen. Gesteigert wird die optische Wirkung durch zusätzliche plastische Ausformungen, zum Beispiel mittels unterschiedlicher Dämmstoffstärken. Teil 2: Band Die Fassade Visitenkarte eines Hauses Die Fassade ist die Visitenkarte eines Gebäudes. Ein gutes Gestaltungskonzept leistet einen wertvollen Beitrag für die erfolgreiche Vermarktung und wirkt sich somit positiv auf die langfristige Wertentwicklung des Objektes aus. Im Rahmen einer vierteiligen Serie werden Wirkungsweisen verschiedener Gestaltungsansätze für Fassaden erläutert. ANALYSE ALS GRUNDLAGE änder sind eine Gestaltungsmöglichkeit, mit B der architektonische Markenzeichen gesetzt werden können. Bei der Gestaltung von Fassadenflächen werden hier nicht nur durch unterschiedliche Farben, sondern auch durch das Spiel mit verschiedenen Strukturen interessante Effekte erzielt. Die Fassadengestaltung ist eine komplexe Aufgabe, die zunächst eine intensive Analyse voraussetzt und im nächsten Schritt Kreativität genauso wie Erfahrung erfordert. Voraussetzung für eine individuelle und angemessene Fassadengestaltung ist die Analyse der Qualitäten und Mängel der baulichen Gestalt und der architektonischen Besonderheiten. Relevant sind darüber hinaus die Lage des Objektes, die Mieterstruktur sowie der Anspruch des Investors. Erst dann beginnt die eigentliche gestalterische Arbeit. Hier zählt Kreativität, vor allem aber auch Erfahrung in Bezug auf die Wirkung von Farben und Flächen der Gestaltungselemente wie auch in Bezug auf das technisch Machbare und Mögliche. Die ausgebildeten Farbgestalter von StoDesign stehen Ihnen bei dieser komplexen Aufgabe gerne mit Rat und Tat zur Seite. 12 bewusst bauen

13 gestaltung Das Konzept einer Fassadengestaltung kann dann als gelungen bezeichnet werden, wenn ästhetische und ökonomische Erwägungen zu einem individuellen Entwurf zusammengeführt wurden. Variante 1: Bandsegmente Zwei Fenster werden so durch umfassende Profile verknüpft, dass optisch neue Formate und eine neue Fassadengrafik entstehen. Die gewählten Flächen zwischen den Fenstern werden durch Farb- bzw. Materialwechsel differenziert zur Fassadenfarbigkeit ausgeführt, wobei diese Flächen grundsätzlich dunkler als die Fassade selbst sein sollten, da sonst der verknüpfende Effekt nicht eintritt. Der Rhythmus entsteht dadurch, dass dieser Gestaltungsansatz pro Stockwerk versetzt angewendet wird. Variante 2: Band Die Fenster eines Geschosses werden durch ein umfassendes Profil derart miteinander verknüpft, dass eine strenge Bänderung der Fassade entsteht im Gegensatz zur eigentlich vorhandenen Lochfassade. Ein Farb- oder Materialwechsel auf den definierten Flächen bewirkt schließlich den verknüpfenden Effekt. Um diese Wirkung zu erzielen, müssen die entsprechenden Flächen allerdings grundsätzlich dunkler als die Fassade sein. Wird eine grafische Lösung bevorzugt, sollten die Flächen zwischen den Profilen die gleiche Farbigkeit wie die Fassade aufweisen. Variante 3: Stockwerkbezogene Gestaltung Die Fassade wird durch zwei unterschiedliche Fassadentöne gegliedert. Der Wechsel der Farbtöne erfolgt auf Stockwerkhöhe somit entsteht optisch eine eindeutige Bänderung der Fassade. Je geringer der Farb- bzw. Kontrastunterschied der beiden Farbtöne ist, desto eleganter ist die gestalterische Wirkung. Dieses Ergebnis wird filigraner und rhythmischer, wenn zusätzlich eine Invertierung stattfindet. Der hellere Fassadenton verbindet in der dunkleren Fassadenfläche die Fenster miteinander, sodass optisch ein Band im Band entsteht. Variante 4: Rhythmische Gestaltung Die Gestaltung erfolgt über ungleichmäßig stark ausgeformte, horizontal angeordnete Farbflächen, wobei sich die Höhe dieser Flächen grundsätzlich an der Höhe der Fenster orientiert. Die optische Auflösung bzw. Rhythmisierung der gegebenen Lochfassade erfolgt durch die unregelmäßige Anwendung von mindestens zwei zur Fassade kontrastierenden Farbtönen auf den definierten Flächen. Diese Farbnuancen sollten sich von der Fassadenfarbe nur leicht absetzen, aber wie im gezeigten Beispiel durch kleine, akzentuierende Farbtupfer ergänzt werden. bewusst bauen 13

14 interview 3 Fragen an Hans Rauter, Farbgestalter B ei dem Wohnungsbau Richard-Wagner-Gasse 23 in Graz handelt es sich um einen typischen 80er-Bau des sozialen Wohnungsbaus. WAS WURDE MIT DIESEM GEBÄUDE GEMACHT? Hans Rauter: Optisch und energetisch ist die Fassade schon in die Jahre gekommen und verlangte nach einer Komplettsanierung. Die zuständige WBG stellte an StoDesign den klaren Auftrag, ein komplett neues und außergewöhnliches Fassadenkonzept zu entwickeln. WAS IST DAS BESONDERE AN DER ENTWURFSIDEE? Hans Rauter: Im sozialen Wohnbau ist man normalerweise an nüchterne und strenge Gestaltungsideen gewöhnt. Dem gegenüber stellte StoDesign ein Fassadenkonzept, welches unter dem Motto Individualität vs. Anonymität entwickelt wurde. Es ergab sich bald eine Designidee, welche sich im absoluten Einklang mit den Bewohnern befindet. Der Großteil der Mieter ist in den künstlerischen Tätigkeiten des Opernhauses Graz beschäftigt. Daraus ergab sich die Grundidee, die künstlerische Leichtigkeit (Musik, Gesang, Kreativität) an der Fassade optisch erlebbar zu machen. WIE WURDE DIESE IDEE KONKRET UMGESETZT? Hans Rauter: An der Hauptansicht der Fassade wurde eine feingliedrige florale Ornamentik in Schablonentechnik aufgebracht, welche die strenge Fassadenlandschaft aufbricht und ihr eine fließende Leichtigkeit gibt. In Kombination mit den dreifärbigen Balkonverkleidungen ergibt sich ein spannungsreicher Kontrast zur weißen Fassadendominante und dem hellen Grauton des floralen Musters. Als zusätzliches Gestaltungsdetail wurde die Flachdachuntersicht des Gebäudes herangezogen. Für einen vorbeigehenden Betrachter ergibt sich bei Gebäuden dieser Höhe immer die Blickrichtung von unten nach oben. Aus diesem Grund und als optischer Abschluss der Fassade wurde hier ein intensiver safrangelber Farbton eingesetzt, welcher im dynamischen und komplementären Kontrast zu den blaugrünen bzw. anthrazitfärbigen Balkonbrüstungen steht. In Summe gesehen ergibt diese Fassadenlösung für das Gebäude einen völlig eigenständigen und angemessenen Charakter und verleiht ihm eine neue und wohltuend andere Identität. Bauherr: ENW Gemeinnützige Wohnungs GesmbH Verarbeiter: Franz Lederer-Grabner Baugesellschaft Info 14 bewusst bauen

15 kunst Ornamente an der Fassade Das Ornament in der Architektur ist nach langer Formenabstinenz wieder aktuell geworden. Einst war es selbstverständlicher Schmuck, dann verpönter Kitsch. In den 80 und 90ern wurde als Ersatz dafür Kunst am Bau verordnet. Heute gelten Ornamente wieder als geschätzte Vokabel der Architektursprache. WOHER DIE NEUE FREUDE AM ORNAMENT RÜHRT? ermehrt gibt es in unserer mit Bildern und V Informationen überladenen Gegenwart ein wachsendes Bedürfnis nach Orientierung. Ornamentale Gebäude ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, sie lösen Erinnerungen und Assoziationen aus und können so Identität stiften oder festigen. Ornamente verstärken so die generelle Tendenz heutiger Architektur zum Ereignishaften oder Theatralischen. Mittels Ornamenten wird die Oberfläche zu einem optischen Geräusch, das leise oder laut, gefällig oder störend sein kann. BEISPIEL: Die Freiburger Stadtbau GmbH setzt mit dem ersten 16-geschossigen Passivhaus-Wohnhochhaus im sozialen Wohnungsbau nicht nur einen ökologischen Maßstab. Ganz nach dem Wunsch des Bauherrn wurde das Gebäude im Stadtbild als Marke mit Fernwirkung optisch positioniert. Die Gestaltung der Fassade sollte Unikat-Charakter tragen. Das dynamische Punktraster ermöglichte die Auflösung und Verdichtung von Farbflächen. Dadurch wurden die Gebäudekanten hervorgehoben und die gewünschte Fernwirkung erreicht. Bei der Nahwirkung überwiegt die Wahrnehmung der Details: des Farbverlaufs über das Punktraster, der Musterung der Fassade. Der Wechsel von gerasterten und hellen, monochromen Fassadenflächen erzeugt zusätzlich Spannung. WIE WURDE DAS PUNKTRASTER ERSTELLT? Die Schablonentechnik erwies sich als beste Methode. Dazu war eine umfassende Werkplanung, basierend auf maßstäblichen Planunterlagen, notwendig. Zu Beginn wurden die Fassadenflächen entsprechend der Werkplanung in Grün und Grau angelegt. Danach wurden die 1,20 Meter x 3,00 Meter großen, digital vorgefertigten Schablonen abschnittsweise von unten nach oben auf die Fassade appliziert. Anschließend erfolgte der Farbauftrag im Spritzverfahren. Der Begriff Ornament kommt von dem lateinischen Wort ornare = schmücken. Vereinfacht betrachtet versteht man unter Ornament in der Architektur alle Formen der Dekoration. Dazu gehören rein schmückende Elemente sowie konstruktive Bauteile, die über ihre funktionsbedingte Form hinaus gestaltet wurden. Info bewusst bauen 15

16 farben INTELLIGENT COLOR: Schutz, Nachhaltigkeit, Stabilität und Langlebigkeit iqolor ist die neue Generation Fassadenfarbe, die der Wand nicht nur die Farbe für die finale Außenbeschichtung verleiht, sondern weit mehr kann. Spezielle Bindemittel und Füllstoffe sorgen für zusätzliche Eigenschaften der Farbe, wie Schutz, Nachhaltigkeit, Stabilität und Langlebigkeit. och nicht die einzelnen Inhaltsstoffe machen D die Qualität einer Fassadenfarbe aus, sondern es kommt auf ihre Zusammensetzung an. Das Prinzip iqolor INTELLIGENT CO- LOR lautet: Intelligente, funktionsorientierte Kombination von Bindemitteln, Pigmenten und ausgesuchten Füllstoffpaketen das ist entscheidend. DIE NATUR ALS VORBILD iqolor INTELLIGENT COLOR von Sto ist das Resultat intensiver Forschung und Entwicklung zur Verbesserung der Zusatzeigenschaften von Farbe. In der Natur lassen sich wie der Abperleffekt beim Lotusblatt Oberflächeneigenschaften beobachten, die den Nutzen der Farbe deutlich steigern. Durch eine komplexe Rezepturmatrix ist die Oberfläche der Außenbeschichtung in der Lage, sich bei Trocknung selbst zu organisieren. So entstehen zusätzliche Eigenschaften und Funktionen, die einen deutlichen Mehrwert ausmachen. Ein Höchstmaß an Schutz, Langlebigkeit, Farbtonstabilität und Nachhaltigkeit zeichnet die intelligenten Fassadenfarben von Sto aus, wodurch iqolor INTELLI- GENT COLOR herkömmlichen Produkten deutlich überlegen ist. FÜR JEDEN BEDARF DAS PERFEKTE PRODUKT So garantieren die intelligenten Fassadenfarben optimalen Schutz, Langlebigkeit, perfekte Farbtonstabilität und nachhaltige Produktbilanz. Diese Farben optimieren in jedem Fall die wesentlichen Oberflächeneigenschaften, auch auf neuen Putzuntergründen. Sie werden daher nach spezifischen Produkteigenschaften in eine der folgenden Kategorien eingeteilt: - Oberflächenaktiv/funktional - Brillant/farbtonintensiv - Robust/zuverlässig In jeder dieser Kategorien zeichnen überlegene Produkteigenschaften die Fassadenfarben aus: Verbesserter Nutzen durch optimierte Funktionalität, das ist iqolor IN- TELLIGENT COLOR, intelligente Fassadenfarben von Sto. Schutz: Nachhaltiger Schutz vor Algen und Pilzen durch neueste Verkapselungstechnologie und moderne Funktionsstoffe. Langlebigkeit: Bauphysikalische Optimierung durch verbesserten Feuchteschutz und höchste Witterungsbeständigkeit. Farbtonstabilität: Langanhaltend schöne Fassaden bei größter Farbtonvielfalt durch die verwendeten Funktionsstoffe. Nachhaltigkeit: Verlängerte Renovierungszyklen und umweltschonende Produkte durch modernste Produktionsverfahren und den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, ohne Eingriff in den Ernährungskreislauf. Info 16 bewusst bauen

17 farben Farbe ist ein wichtiges und ausdrucksstarkes Gestaltungselement. Schön, wenn sich das Gestalterische mit dem Nützlichen verbinden lässt. RALF ECK Architekt Innsbruck iqolor INTELLIGENT COLOR: optimiert die Bausubstanz. Nach Form follows function kommt Color integrates function. ie Abwägung und Entscheidung zwischen gestalterischem Ideal und Nutzenmaximierung ist eine Grund- D satzfrage in der Architektur. Noch immer hat der Leitsatz Gültigkeit, dass sich die Form aus der Funktion ergibt. Moderne Fassadenfarben wie die IQolor INTELLIGENT COLOR-Produkte von Sto gehen einen deutlichen Schritt weiter. iqolor INTELLIGENT COLOR integriert wichtige bauphysikalische Funktionen, die den gestalterischen Spielraum noch vergrößern. So bieten die neuen Fassadenfarben von Sto eine deutlich erweiterte Farbtonvielfalt, kombiniert mit wesentlich verlängerter Lebensdauer. Durch die sich selbst organisierenden, intelligenten Fassadenfarben wird optimale Bauphysik mit maximaler Langlebigkeit auf ideale Weise verknüpft. iqolor-produkte OBERFLÄCHENAKTIV/FUNKTIONAL StoColor X-black Hitzeschild gegen solare Aufheizung durch NIR-Technologie (NIR: Nah-Infrarot-Reflexion). Senkung des Hellbezugswertes möglich, dadurch geringere Aufheizung der Fassade auf einen auch für Polystyrol unkritischen Bereich. StoColor Lotusan und Lotusan G Bimodale Oberfläche mit Selbstreinigungseffekt durch Lotus-Effekt -Technologie von Sto. Aktiver, feuchteregulativer Wetterschutz der Fassade sowie biozidfreie Oberfläche (StoColor Lotusan) mit hervorragendem Algen- und Pilzschutz. BRILLANT/FARBTONINTENSIV ROBUST/ZUVERLÄSSIG StoColor Royal Biozidfreie Farbe mit natürlichem Algen- und Pilzschutz sowie hohem Schutzfaktor gegen Umwelteinflüsse, mit sehr gutem Deckvermögen und deutlicher Steigerung der Farbbrillanz. Durch besondere Konsistenz optimierte Verarbeitungsfähigkeit mit Eignung für schräge Flächen. StoColor Silco und Silco G Robuste, feuchteregulierende Farbe mit optimalem Ausbesserungsverhalten. Auf der Basis einer echten Siliconharzfarbe (ca. 50 % des Gesamtbindemittelanteils) mit sehr gutem Schutz gegen Algen und Pilze. bewusst bauen 17

18 auszeichnung Österreich-Trigos-Gewinner 2014 aus den unterschiedlichen Kategorien Österreich TRIGOS: Auszeichnung für soziales und ökologisches Engagement Der TRIGOS für Sozial- und Umwelt-Engagement geht an Sto. Eine Auszeichnung für nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensstrategie. Nachdem das umfassende CSR-Konzept bereits die Jury in Kärnten überzeugen konnte, zeichnete nun auch die nationale Jury Sto mit dem TRIGOS Österreich aus. er TRIGOS ist Österreichs Auszeichnung D für Corporate Social Responsibility (CSR) die gesellschaftliche Verantwortung eines Unternehmens als Teil nachhaltigen Wirtschaftens. Bewertet wird das ganzheitliche Engagement der Unternehmen im sozialen sowie ökologischen Bereich. Die TRIGOS-Jury achtet dabei speziell darauf, dass die Unternehmen nicht nur einzelne Maßnahmen setzen, sondern ihre gesellschaftliche Verantwortung als Unternehmensphilosophie wahrnehmen und strategisch in alle Bereiche ihres Handelns einbinden. Sto gehört zu den sechs Unternehmen, die sich aus rund 160 Bewerbungen und 27 Nominierten durchsetzen und den renommierten Nachhaltigkeitspreis entgegennehmen konnten. NACHHALTIGKEIT FEST VERANKERT Die Jury wählte Sto aufgrund vielseitiger CSR-Maßnahmen im Mitarbeiter- sowie im Umweltbereich zum verdienten Sieger der Kategorie Ganzheitliches CSR-Engagement: 18 bewusst bauen

19 auszeichnung Großunternehmen. Als CSR-Pionier in der Baubranche ist für Sto Nachhaltigkeit seit vielen Jahren fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Dabei ist es dem Kärntner Unternehmen ein besonderes Anliegen, soziale Bedingungen sowie hohe ökologische Standards zu stärken. SCHWERPUNKT ÖKOLOGIE Bei Produktgestaltung und Logistik setzt Sto seit mehreren Jahren einen klaren ökologischen Schwerpunkt. Lokale Rohstoffe und regionale Lieferanten sowie effiziente Routenplanung und moderne Fahrzeuge garantieren kurze Transportwege, was den CO 2 -Ausstoß senkt. Nachhaltige und umweltfreundliche Produkte bilden seit 2013 Verkaufsschwerpunkte, so werden etwa herstellungsbedingte CO 2 -Emissionen durch Humusboden-Zertifikate der Ökoregion Kaindorf kompensiert. Am Standort Villach, wo die lokale Produktion 2013 erweitert wurde, können Kunden und Privatpersonen Restbestände von Putzen, Klebern und Farben zum Recycling abgeben. Alle acht Sto-Standorte in Österreich sind außerdem Klimabündnisbetriebe. VERANTWORTUNG FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Flexible Arbeitszeiten, transparente Kommunikation, interne Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie verantwortungsbewusstes Management von saisonalen Ausfällen oder Karenz machen Sto zu einem attraktiven Arbeitgeber. Die erfreuliche Bilanz: halb so viele Krankenstandstage wie der Österreichschnitt, kaum Kündigungen, ein für die Branche großer Frauenanteil und ein hoher Altersschnitt in der Belegschaft, da Lebensjahre als Erfahrungsjahre geschätzt werden. Respekt und Menschlichkeit stehen bei uns an oberster Stelle, sagt Sto-Geschäftsführer Walter Wiedenbauer, und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen unseren guten Ruf in die Welt hinaus. W. Wiedenbauer, M. Magnet, Rudolf Hundstorfer (Bundesminister für Arbeit und Soziales) SOZIALE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Im gelben Leitfaden der Sto-Unternehmensstrategie sind gesellschaftliche Verantwortung und Ökologie verankert. Das soziale Engagement von Sto reicht von der Armutsbekämpfung in der unmittelbaren heimischen Umgebung bis zu internationalen Projekten am Himalaja, in Mexiko und Kenia. Die Sto-Stiftung hat 2013 die Stipendien zur Förderung der Architektur-Ausbildung weiter erhöht und setzt auf eine stärkere Vernetzung mit dem Handwerk. Seit Jänner hat Sto den Schwerpunkt auf eine Nachhaltigkeitsinitiative gelegt, wo Workshops mit umfassenden Aktivitäten im Unternehmensbereich eine Benchmark für den ganzen Konzern setzten. Wir konzentrieren uns nicht nur auf punktuelle Maßnahmen, sondern arbeiten an einer ganzheitlichen, strategischen Weiterentwicklung im CSR Bereich. Anbei einige der Maßnahmen, die die Jury des Trigos Österreich überzeugt haben:» Schwerpunktsetzung auf nachhaltige Produkte (Lotusan, Photovoltaik etc.)» Umfangreiche Zertifizierungen und Umweltlabels (Green Brands, Nature Plus etc.)» Kooperation mit der Ökoregion Kaindorf (Humusprojekt, CO ² -neutrale Produkte)» Recyclinganlage in Villach» Verlagerung der Produktionsstätte nach Österreich / Villach» Kilometereinsparungen beim gesamten Fuhrpark (Projekt drive@sto)» Spezielle Gesundheitsmaßnahmen für Mitarbeiter (Projekt fit@sto)» Mitarbeiterforum für alle Anliegen der Mitarbeiter» Gesunde Jause in Form von Obst und Gemüse für alle Mitarbeiter (5.500 kg jährlich)» Extra-Pendlerpauschale für Mitarbeiter» Raucher-Entwöhnungsprämie bewusst bauen 19

20 Bewusst bauen Ihre Sto-Ansprechpartner in Österreich GERARD KATHAN Gebietsverkaufsleiter Interpark Focus Röthis M: +43 (0)664 / F: +43 (0)5523 / E: g.kathan@sto.com KURT KOBER Gebietsverkaufsleiter Lagerstraße Wals M: +43 (0)664 / F: +43 (0)662 / E: k.kober@sto.com SEBASTIAN OBORIL Architektenberater Industriestraße Ober-Grafendorf M: +43 (0)664 / F: +43 (0)2747 / E: s.oboril@sto.com ING. WOLFRAM KOOTZ Architektenberater Richtstraße Villach M: +43 (0)664 / F: +43 (0)4242 / E: w.kootz@sto.com THOMAS PFLUG Architektenberater Vorarlberger Allee Wien M: +43 (0)664 / F: +43 (0)1 / E: t.pflug@sto.com ING. REINHARD LEDERER Architektenberater Vorarlberger Allee Wien M: +43 (0)664 / F: +43 (0)1 / E: r.lederer@sto.com WOLFGANG SEIDEL Architektenberater Valiergasse Innsbruck M: +43 (0)664 / F: +43 (0)5123 / E: w.seidel@sto.com DIPL.-ING. REINHARD C. MAGAUER Architektenberater Gewerbepark Wagram Linz M: +43 (0)664 / F: +43 (0)7229 / E: r.magauer@sto.com VIKTOR WEISSENBERGER Architektenberater Ott-Baumgartner-Straße Neu-Seiersberg M: +43 (0)664 / F: +43 (0)316 / E: v.weissenberger@sto.com

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