Krankenhausstatistik 2012: Grunddaten, Diagnosen und Kostennachweis

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1 Mit Bayern rechnen. Statistische Berichte Kennziffer A IV 2 j 2012 Krankenhausstatistik 2012: Grunddaten, Diagnosen und Kostennachweis Herausgegeben im Oktober 2013 Bestellnummer A Einzelpreis 12,20

2 Alle Veröffentlichungen im Internet unter Diesen Code einfach mit der entsprechenden App scannen, um zum angegebenen Link zu gelangen. Kostenlos ist der Download von allen Statistischen Berichten (meist PDF- und Excel-Format) sowie von ausgewählten anderen Publikationen (Informationelle Grundversorgung). Kostenpflichtig sind die links genannten Veröffentlichungen in gedruckter Form sowie die Druck- und Dateiausgaben (auch auf Datenträger) aller anderen Veröffentlichungen. Bestellung direkt beim Vertrieb, per oder Fax. Impressum Statistische Berichte bieten in tabellarischer Form neuestes Zahlenmaterial der jeweiligen Erhebung. Dieses wird, soweit erforderlich, methodisch erläutert und kurz kommentiert. Herausgeber, Druck und Vertrieb St.-Martin-Str München Vertrieb Telefon Telefax Internet Auskunftsdienst Telefon Telefax Statistik und Datenverarbeitung, München 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Zeichenerklärung Auf- und Abrundungen 0 /... x ( ) p r s D mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit nichts vorhanden oder keine Veränderung keine Angabe, da Zahl nicht sicher genug Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht rechenbar Angabe fällt später an Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert erhebliche Fehler aufweisen kann vorläufiges Ergebnis berichtigtes Ergebnis geschätztes Ergebnis Durchschnitt entspricht Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsummen auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen zu den ausgewiesenen Endsummen ergeben. Bei der Aufgliederung der Gesamtheit in Prozent kann die Summe der Einzelwerte wegen Rundens vom Wert 100 % abweichen. Eine Abstimmung auf 100 % erfolgt im Allgemeinen nicht.

3 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen... 4 Begriffsbestimmungen... 5 Betten und Patientenbewegung in Bayern von 1991 bis Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen... 9 in Bayern Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) nach Krankenhaustypen Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) nach Fachabteilungen Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) nach Regierungsbezirken Sonderausstattung: Medizinisch-technische Großgeräte Ärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach funktioneller Stellung und Krankenhaustypen Ärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach funktioneller Stellung und Gebiets-/Schwerpunktbezeichnung Nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach Krankenhaustypen Nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach Personalgruppen/ Berufsbezeichnungen Vollkräfte mit direktem Beschäftigungsverhältnis Vollkräfte ohne direktes Beschäftigungsverhältnis Entlassene vollstationäre Patienten (einschl. Sterbefälle und Stundenfälle) nach Alter und Diagnosen Kosten: Gesamtkosten, Abzüge und bereinigte Kosten Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Bayern Krankenbetten, Pflegetage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) nach Typen Ärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach funktioneller Stellung und Typen Nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach Personalgruppen/ Berufsbezeichnungen Vollkräfte mit direktem Beschäftigungsverhältnis Vollkräfte ohne direktes Beschäftigungsverhältnis... 54

4 Vorbemerkungen Zweck der Erhebung Die Ergebnisse der Krankenhausstatistik bilden die statistische Basis für viele gesundheitspolitische Entscheidungen des Bundes und der Länder und dienen den an der Krankenhausfinanzierung beteiligten Institutionen als Planungsgrundlage. Die Erhebung liefert wichtige Informationen über die Struktur der stationären Versorgung, über die Zusammenhänge zwischen Morbiditäts- und Kostenentwicklung im Krankenhausbereich sowie über die regionale Häufigkeit von Krankheitsarten. Sie dient damit letztlich auch der Wissenschaft und Forschung und trägt zur Information der Bevölkerung bei. Rechtsgrundlagen Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) vom 10. April 1990 (BGBl. I S. 730), zuletzt geändert durch Artikel 4 b des Gesetzes vom 17. März 2009 (BGBl. I S. 534, 548) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749). Art und Umfang der Erhebung Die Krankenhausstatistik wird jährlich als Totalerhebung der sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, ihrer organisatorischen Einheiten, personellen und sachlichen Ausstattung sowie der von ihnen erbrachten Leistungen durchgeführt. Maßgeblich für die statistische Erfassung einer Einrichtung ist die Wirtschaftseinheit. Darunter wird jede organisatorische Einheit verstanden, die unter einheitlicher Verwaltung steht und für die auf Grundlage der kaufmännischen Buchführung ein Jahresabschluss erstellt wird. Ein Krankenhaus als Wirtschaftseinheit kann zudem mehrere selbständig geleitete Fachabteilungen oder Fachkliniken umfassen., die innerhalb des Erhebungsjahres oder zwischen dem Erhebungsstichtag und dem Meldetermin schließen, können in der Statistik eventuell nicht erfasst werden. Das Erhebungsprogramm zur Krankenhausstatistik umfasst drei Teile: Teil I: Grunddaten Teil II: Diagnosen Teil III: Kostennachweis Die Träger der sind für alle Teile auskunftspflichtig. Die Träger der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen sind nur für die Grunddaten auskunftspflichtig, Einrichtungen mit mehr als 100 aufgestellten Betten müssen auch Daten zu den Diagnosen liefern. Innerhalb der Grunddaten werden die sachliche und personelle Ausstattung, wie Betten, medizinische Großgeräte, ärztliches und nichtärztliches Personal der und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen sowie ihrer organisatorischen Einheiten (Fachabteilungen) statistisch abgebildet. Zu den patientenbezogenen Merkmalen, den Diagnosedaten, gehören u. a. Hauptdiagnose, Alter, Geschlecht, Behandlungsort, Wohnort und die Fachabteilung, in der die Patientin oder der Patient am längsten gelegen hat. Die Erhebung der Kostendaten ist an den Kontenrahmen der Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV) angepasst. Die Ermittlung erfolgt nach dem Bruttokostenprinzip, d. h. es sind auch Kosten für nichtpflegesatzfähige/nicht-stationäre Leistungen des Krankenhauses enthalten, wodurch ein direkter Übertrag aus der Buchführung möglich ist.

5 Begriffsbestimmungen sind Einrichtungen, die gemäß 107 Abs. 1 Sozialgesetzbuch V. Buch - der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen, - fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über ausreichende, ihrem Versorgungsauftrag entsprechende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen und nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten, - mit Hilfe von jederzeit verfügbarem ärztlichen und nichtärztlichen Personal darauf eingerichtet sind, vorwiegend durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung Krankheiten der Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten und - in denen die Patienten untergebracht und verpflegt werden können. Allgemeine sind alle, die nicht ausschließlich über psychiatrische oder psychiatrische und neurologische Abteilungen verfügen. Des Weiteren ausgenommen sind reine Tages- und Nachtkliniken sowie Bundeswehrkrankenhäuser. Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen sind Einrichtungen, die gemäß 107 Abs. 2 Sozialgesetzbuch V. Buch - stationäre Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahmen durchführen, - fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Verantwortung und unter Mitwirkung von besonders geschultem Personal darauf eingerichtet sind, den Gesundheitszustand der Patienten nach einem ärztlichen Behandlungsplan vorwiegend durch Anwendung von Heilmitteln zu verbessern und den Patienten bei der Entwicklung eigener Abwehr- und Heilungskräfte zu helfen und - in denen die Patienten untergebracht und verpflegt werden können. Aufgestellte Betten sind alle Betten, die in den Einrichtungen betriebsbereit aufgestellt sind, unabhängig von der Förderung. Nicht einbezogen sind Betten in Untersuchungs- und Funktionsräumen sowie Betten für gesunde Neugeborene. Belegungstage/Pflegetage sind Tage, an denen ein aufgestelltes Bett von einem Patienten bzw. einer Patientin vollstationär belegt wurde. Es zählen der Aufnahmetag (auch bei Stundenfällen) sowie jeder weitere Tag des Krankenhausaufenthaltes ohne den Verlegungs- oder Entlassungstag aus dem Krankenhaus. Berechnungstage sind die Tage, für die tagesgleiche Pflegesätze (Basispflegesatz, Abteilungspflegesatz oder teilstationärer Pflegesatz) berechnet werden. Als Fallzahl bezeichnet man in der Krankenhausstatistik die Anzahl der im Berichtsjahr vollstationär behandelten Patienten einschließlich der Sterbefälle. Man unterscheidet einrichtungsbezogene und fachabteilungsbezogene Fallzahlen. Im Vergleich zur fachabteilungsbezogenen Fallzahl bleiben bei der Berechnung der hier nachgewiesenen einrichtungsbezogenen Fallzahl die internen Verlegungen in und aus den Fachabteilungen unberücksichtigt. Die Fallzahl wird dabei nach der folgenden Formel berechnet: Fallzahl = 0,5 x (Aufnahmen von außen) + 0,5 x (Entlassungen aus der Einrichtung + Sterbefälle)

6 Der Nutzungsgrad der Betten (durchschnittliche Auslastung) wird in Prozent angegeben und ermittelt sich anhand der folgenden Formel: Berechnungs-/Belegungstage (bzw. Pflegetage) Nutzungsgrad = x100 Aufgestellte Betten x Kalendertage Die durchschnittliche Verweildauer errechnet sich nach der Formel: Berechnungs-/Belegungstage (bzw. Pflegetage) Verweildauer = Fallzahl Hauptamtliche Ärzte sind alle in der Einrichtung fest angestellten Ärzte/-innen. Unterschieden werden Leitende Ärzte/-innen (Ärzte mit einem Chefarztvertrag, sowie Ärzte als Inhaber konzessionierter Privatkliniken), Oberärzte/-innen und Assistenzärzte/-innen. Nichtärztliches Personal: Die Zuordnung der einzelnen Berufsbezeichnungen zu den Funktionsbereichen entspricht weitgehend der Gliederung der Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV). Als Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis versteht man Personal, das z.b. im Personal- Leasing-Verfahren (Zeitarbeit, konzerninterne Personalgesellschaft) eingesetzt wird. Entscheidend ist, dass die Leistung vom Krankenhaus erbracht wird, outgesourcte Leistungen einer Fremdfirma gehören hierzu nicht. Als Hauptdiagnose wird die Diagnose angegeben, die nach Analyse als diejenige festgestellt wurde, die hauptsächlich für die Veranlassung des stationären Krankenhausaufenthaltes des Patienten verantwortlich ist. Der Begriff "nach Analyse" bezeichnet die Evaluation der Befunde am Ende des stationären Aufenthalts. Sie ist entsprechend der 10. Revision der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) zu melden. Die Europäische Kurzliste ist eine europaweite standardisierte Liste ausgewählter Diagnosen. Neben den 22 Diagnosekapiteln der ICD-10 Systematik enthält sie besonders bedeutsame dreistellige Einzeldiagnosen und Diagnosegruppen (z.b. Tuberkulose, Hautkrebs). Die Diagnoseschlüssel der Europäischen Kurzliste sind mit dem bis einschließlich 1999 verwendeten ICD-9 Schlüssel vergleichbar. Die Personalkosten umfassen alle Kosten, die dem Krankenhaus durch die Beschäftigung von ärztlichem und nichtärztlichem Personal entstehen. Nachgewiesen werden sämtliche Kosten für die Mitarbeiter des Krankenhauses, unabhängig, ob es sich um ein Arbeitnehmer- oder arbeitnehmerähnliches Verhältnis, um eine nebenberufliche Tätigkeit oder um eine nur vorübergehende oder aushilfsweise Tätigkeit handelt. Die Kostenangaben schließen die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung ein. Die Kosten der Ausbildungsstätten enthalten die Kosten für das Personal der Ausbildungsstätten und die Sachkosten der Ausbildungsstätten. Die Kosten der Ausbildungsstätten werden von den Kosten des übrigen Krankenhauses getrennt ausgewiesen, um eine bessere Vergleichbarkeit von n mit und ohne Ausbildungsstätten zu erreichen.

7 Aufwendungen für den Ausbildungsfonds Aus dem Ausbildungsfonds nach 17a Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) werden sowohl die Kosten der Ausbildungsstätten als auch der Mehraufwand der Vergütung der Schüler und Auszubildenden gezahlt. In den Ausbildungsfonds, der sich am geplanten Ausbildungsbudget des Landes orientiert, zahlen alle Beiträge, die unter das KHG fallen. Selbst ausbildende zahlen ggf. einen geminderten Betrag. Die finanzieren ihren Anteil über Beiträge, die jedem Patienten in Rechnung gestellt werden. Die Aufwendungen für den Ausbildungsfonds erhöhen die Gesamtkosten und die bereinigten Kosten der. Um eine Vergleichbarkeit der Gesamtkosten und der bereinigten Kosten mit den Vorjahren vornehmen zu können, ist eine Reduzierung um die Aufwendungen des Ausbildungsfonds notwendig. Die Gesamtkosten ergeben sich aus der Summe der Kosten der, der Kosten der Ausbildungsstätten und den Aufwendungen für den Ausbildungsfonds. Bereinigte Kosten sind die vollstationären Kosten für allgemeine Krankenhausleistungen und ergeben sich aus der Differenz zwischen den Gesamtkosten und den Abzügen. Abzüge: Für die Ermittlung der bereinigten Kosten werden von den Gesamtkosten sämtliche Kosten für nicht-stationäre Leistungen abgezogen. Sie werden in der Statistik wie folgt untergliedert: Abzüge für wissenschaftliche Forschung und Lehre, Abzüge für Ambulanz, Sonstige Abzüge. Die sonstigen Abzüge enthalten vor allem Abzüge für: Vor- und nachstationäre Behandlungen, Ärztliche und nichtärztliche Wahlleistungen, Belegärztliche Leistungen.

8 Tabelle 1:, Betten und Patientenbewegung in Bayern von 1991 bis 2012 Jahr Aufgestellte Betten Fallzahl Patientenbewegung 1) Berechnungs-/ Belegungstage durchschnittl. Verweildauer Nutzungsgrad der Betten je je Anzahl Anzahl Tage Prozent Einwohner 2) Einwohner 2) ,5 84, ,1 84, ,7 86, ,3 83, ,9 83, ,5 82, ,2 83, ,0 83, ,8 84, ,6 83, ,3 82, ,1 81, ,7 77, ,5 74, ËÒ ,4 75, ,3 75, ,2 76, ,0 77, ,8 77, ,7 76, ,5 76, ,4 76,4 1) Einschließlich Stundenfälle. 2) Berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung des jeweiligen Jahres (arithmetisches Mittel aus den 12 Monatsdurchschnitten). Für die Berichtsjahre 2011 und 2012 handelt es sich um vorläufige Berechnungen bis die Ergebnisse des Zensus vorliegen. 3) Im Jahr 2005: Aufgestellte Betten inkl. Betten für gesunde Neugeborene. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die gesunden Neugeborenen aus der Fallzahl, den Berechnungs- und Belegungstagen sowie der Verweildauer herausgerechnet. 8

9 Jahr Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Tabelle 2: Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Betten und Patientenbewegung in Bayern von 1991 bis 2012 Aufgestellte Betten Patientenbewegung 1) je je Anzahl Anzahl Tage Einwohner 2) Einwohner 2) ,2 84, ,2 85, ,2 84, ,2 83, ,2 84, ,6 78, ,7 58, ,9 63, ,0 68, ,7 71, ,7 72, ,6 71, ,9 69, ,6 67, ,5 68, ,4 71, ,1 74, ,2 76, ,3 77, ,3 76, ,3 74, ,3 76,7 Fallzahl Pflegetage 1) Einschließlich Stundenfälle. 2) Berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung des jeweiligen Jahres (arithmetisches Mittel aus den 12 Monatsdurchschnitten). Für die Berichtsjahre 2011 und 2012 handelt es sich um vorläufige Berechnungen bis die Ergebnisse des Zensus vorliegen. durchschnittl. Verweildauer Nutzungsgrad der Betten Prozent 9

10 Tabelle 3: Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugang Krankenhaustypen aus der teilstationären Behandlung für Intensivbehandlung/ -überwachung Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung Intensivbetten Belegbetten Verlegungen aus anderen n Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär An mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... (ohne nach der Insgesamt nach der Art des Trägers, Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbständig rechtlich selbständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehr nach der Zusammen nach der Art geförderte... teilweise geförderte... nicht geförderte nach der Hochschulkliniken... Plankrankenhäuser... mit einem Versorgungsvertrag nach 108 Nr. 3 SGB V... sonstige, die nicht nach 108 SGB V zugelassen sind

11 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2012 nach Krankenhaustypen Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) Verlegungen in andere in die teilstationäre Behandlung Entlassungen in Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl Intensivbetten stationäre Rehabilitationseinrichtungen Pflegeheime Verweildauer zahl Prozent Tage Bundeswehrkrankenhäuser) Bettenzahl ,5 54,4 7, ,4 53,3 7, ,6 75,9 8, ,7 75,4 7, ,9 79,6 6, ,8 77,2 8, ,4 83,8 7, ,9 83,7 7, ,0 80,9 7, ,0 82,3 7, ,8 82,5 7, ,0 79,2 7, ,4 79,4 7,4 Rechtsform des Krankenhauses ,9 80,7 7, ,1 81,9 7, ,4 80,0 7, ,6 79,4 8, ,4 80,1 7, ,4 75,3 6, ,3 73,7 8,6 krankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) Bettenzahl ,5 54,4 6, ,6 53,3 5, ,6 75,9 6, ,0 75,4 6, ,4 77,2 6, ,4 84,1 6, ,8 82,5 7, ,2 79,3 6,7 der Förderung Art ,5 79,3 6, ,4 80,1 7, ,9 70,6 10, ,5 77,4 7, ,0 79,9 6, ,5 88,7 14, ,2 9,7 5,9 11

12 noch Tabelle 3: Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugang Krankenhaustypen für Intensivbehandlung/ -überwachung Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung Intensivbetten Belegbetten Verlegungen aus anderen n aus der teilstationären Behandlung Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär An noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und nach der Art des Trägers, Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbständig rechtlich selbständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger nach dem Anteil Reine Belegkrankenhäuser... mit 25% bis unter 100% Belegbetten... mit über 0% bis unter 25% Belegbetten... ohne Belegbetten Sonstige mit ausschließlich psychiatrischen, psychotherapeutischen Betten... mit ausschließlich psychiatrologischen und/oder geriatrischen Betten... rischen, psychotherapeutischen und neu- Reine Tages- und Nachtkliniken

13 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2012 nach Krankenhaustypen Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Intensivbetten Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) Pflegeheime Verlegungen in andere Entlassungen in stationäre Rehabilitationseinrichtungen Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl in die teilstationäre Behandlung Verweildauer zahl Prozent Tage Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) Rechtsform des Krankenhauses ,1 80,6 6, ,6 81,7 6, ,3 80,0 6, ,2 79,4 7, ,5 80,1 6, ,0 75,3 6, ,3 73,7 6,8 der Belegbetten ,4-4, ,4 70,9 5, ,9 80,4 6, ,4 78,8 7, ,6-31, ,3 86,4 21,

14 Tabelle 4: Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Fachabteilungen nach Gebiets-/Schwerpunktbezeichnung des leitenden Arztes/der leitenden Ärztin Fachabteilungen 1) Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage für Intensivbehandlung/ -überwachung Belegbetten Patientenzugang Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung Intensivbetten Verlegungen aus anderen n aus der teilstationären Behandlung Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär An (ohne Augenheilkunde... Chirurgie Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie Viszeralchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Frauenheilkunde Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde... Haut- und Geschlechtskrankheiten Herzchirurgie... Thoraxchirurgie Innere Medizin Angiologie Endokrinologie Gastroenterologie Hämatologie und internistische Onkologie Kardiologie Nephrologie Pneumologie Rheumatologie Geriatrie Kinderchirurgie Kinderheilkunde Kinderkardiologie Neonatologie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie... Neurochirurgie... Neurologie... Nuklearmedizin... Orthopädie Rheumatologie Plastische Chirurgie Strahlentherapie Urologie... Sonstige Fachbereiche/ Allgemeinbetten Allg. Fachabteilungen zusammen Kinder-/Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie Sucht Psychother. Medizin/Psychosomatik Psych. Fachabteilungen zusammen Fachabteilungen ) Mehrfachnennungen bzw. Doppelzählungen möglich. Wenn ein Krankenhaus über mehrere Schwerpunkte innerhalb eines Fachgebiets verfügt, wird das Fachge 14

15 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2012 nach Fachabteilungen Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Pflegeheime Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) Verlegungen in andere in die teilstationäre Behandlung Entlassungen in stationäre Rehabilitationseinrichtungen Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl Intensivbetten Verweildauer zahl Prozent Tage Bundeswehrkrankenhäuser) ,5-3, ,8 77,8 6, ,9 73,1 8, ,6 85,6 7, ,6 75,9 6, ,8 86,4 6, ,0 52,2 4, ,0 50,9 4, ,8 113,7 4, ,3 69,2 4, ,6-7, ,9 86,4 11, ,8 81,7 13, ,5 84,3 6, ,3 111,2 6, ,6 87,4 5, ,1 75,8 5, ,5 80,9 7, ,9 88,4 5, ,5 77,9 7, ,8 73,9 6, ,5-8, ,6 83,8 11, ,5 49,6 3, ,8 64,7 5, ,1 75,1 10, ,8-10, ,1 86,9 5, ,5 87,6 8, ,0 80,2 8, ,4-3, ,4 57,3 6, ,7-7, ,4 73,4 6, ,7-8, ,8 72,4 5, ,7 59,8 3, ,2 79,4 6, ,7-43, ,1-21, ,0-13, ,9-39, ,0-28, ,4 79,4 7,4 biet nur einmal gezählt. Die Summe der Schwerpunkte muss somit nicht mit der Angabe beim Fachgebiet übereinstimmen. 15

16 Tabelle 5: Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugang Krankenhaustypen Belegbetten Intensivbetten Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung für Intensivbehandlung/ -überwachung Verlegungen aus anderen n aus der teilstationären Behandlung Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär An mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... B a y e r n (ohne nach der Insgesamt O b e r b a y e r n Zusammen N i e d e r b a y e r n Zusammen

17 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2012 nach Regierungsbezirken Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Pflegeheime Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) Verweildauer Verlegungen in andere in die teilstationäre Behandlung Entlassungen in Intensivbetten Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl stationäre Rehabilitationseinrichtungen zahl Prozent Tage Bundeswehrkrankenhäuser) Bettenzahl B a y e r n ,5 54,4 7, ,4 53,3 7, ,6 75,9 8, ,7 75,4 7, ,9 79,6 6, ,8 77,2 8, ,4 83,8 7, ,9 83,7 7, ,0 80,9 7, ,0 82,3 7, ,8 82,5 7, ,0 79,2 7, ,4 79,4 7,4 O b e r b a y e r n ,9 44,5 5, ,7 54,5 6, ,8 83,8 11, ,2 71,0 6, ,2 77,0 6, ,4 73,7 7, ,3 87,0 6, ,8 85,0 7, ,3 72,8 7, ,3 75,4 9, ,4 76,4 7,6 N i e d e r b a y e r n ,4 20,9 10, ,4 79,4 6, ,1 52,5 5, ,9 78,2 7, ,6 87,0 9, ,7 88,9 5, ,3 80,4 7,1 17

18 noch Tabelle 5: Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugang Krankenhaustypen für Intensivbehandlung/ -überwachung Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung Intensivbetten Belegbetten Verlegungen aus anderen n aus der teilstationären Behandlung Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär An mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... O b e r p f a l z (ohne nach der Zusammen O b e r f r a n k e n Zusammen M i t t e l f r a n k e n Zusammen

19 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2012 nach Regierungsbezirken Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) Verlegungen in andere in die teilstationäre Behandlung Entlassungen in Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl Verweildauer Pflegeheime Intensivbetten stationäre Rehabilitationseinrichtungen zahl Prozent Tage Bundeswehrkrankenhäuser) Bettenzahl O b e r p f a l z ,6 22,5 8, ,8 94,1 9, ,8 87,3 7,4 O b e r f r a n k e n ,6 70,4 8, ,5 84,1 11, ,2 77,5 6, ,5 86,3 8,0 M i t t e l f r a n k e n ,6-5, ,0 33,0 5, ,9 92,6 7, ,0 74,5 8, ,6 78,4 6,9 19

20 noch Tabelle 5: Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugang Krankenhaustypen für Intensivbehandlung/ -überwachung Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung Intensivbetten Belegbetten Verlegungen aus anderen n aus der teilstationären Behandlung Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär An mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... U n t e r f r a n k e n (ohne nach der Zusammen S c h w a b e n Zusammen

21 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2012 nach Regierungsbezirken Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) Verlegungen in andere in die teilstationäre Behandlung Entlassungen in Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl Verweildauer Pflegeheime Intensivbetten stationäre Rehabilitationseinrichtungen zahl Prozent Tage Bundeswehrkrankenhäuser) Bettenzahl U n t e r f r a n k e n ,5-6, ,2 46,2 4, ,1 79,6 6, ,0 80,6 7, ,2 86,3 11, ,7 81,8 7, ,3 80,9 7,5 S c h w a b e n ,5 122,5 11, ,5 76,9 16, ,9 69,0 6, ,3 77,2 6, ,6 79,4 6, ,2 76,0 9, ,0 78,2 7,3 21

22 Tabelle 6: Sonderausstattung in den Medizinisch- Krankenhaustypen Aufgestellte Betten mit mindestens einem der folgenden medizinisch-technischen Großgeräte Betten Geräte Computer- Tomographen Betten Geräte Dialysegeräte Betten und Geräte mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... (ohne nach der Insgesamt nach der Art des Trägers, Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbständig rechtlich selbständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehr nach der Zusammen nach der Art geförderte... teilweise geförderte... nicht geförderte nach der Hochschulkliniken... Plankrankenhäuser... mit einem Versorgungsvertrag nach 108 Nr. 3 SGB V... sonstige, die nicht nach 108 SGB V zugelassen sind

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