Eine saubere Sache. Unterrichtsmaterialien zum Thema Abwasser für 10- bis 14jährige

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1 Eine saubere Sache Unterrichtsmaterialien zum Thema Abwasser für 10- bis 14jährige

2 Impressum/Kontakt/Bildnachweis Diese Unterrichtsmaterialien sind konzeptionell auf SchülerInnen zwischen 10 und 14 Jahren ausgelegt. Sie entstanden in gemeinsamer Arbeit folgender Partner: Abwasserverband Hofsteig, Hard Pädagogische Hochschule Vorarlberg, Feldkirch Land Vorarlberg, Abteilung Wasserwirtschaft, Bregenz Zivilingenieurbüro Rudhardt + Gasser, Bregenz mprove GmbH Agentur für Entwicklung und Kommunikation, Andelsbuch Arbeitsmaterialien und Spiele: Website: Bildnachweis: Mag. Prof. Carina Tschann mit Studierenden der Pädagogischen Hochschule Feldkirch Marlis Schedler, MSc Gezeichnete Bilder: Raphael Tschofen Die Fotos wurden von den beteiligten Partnern zur Verfügung gestellt, ausgenommen die Fotos 1, 2, 3, 5 und 6 im Domino und das zweite Foto auf Seite 4. Quelle dafür: diverse Fotografen / pixelio.de. Information und Kontakt: Wasserverband Hofsteig, Mockenstraße 42, 6971 Hard T / E gerhard.giselbrecht@arahofsteig.at Hinweis Alle Materialien und Spiele finden sich auch auf der Website und sind über vobs Vorarlberger Bildungsservice verfügbar. 2

3 Inhaltsverzeichnis Impressum/Kontakt/Bildnachweis Einführung Die Kläranlage Was gehört nicht ins Abwasser? Experiment: Blumentopf- Kläranlage Wasserkreislauf Tropfis Reise ARA- Spiel Materialien

4 1. Einführung Platsch! Mein Name ist Tropfi und als Wassertropfen habe ich schon einiges erlebt! In der Kläranlage werde ich auf verschiedene Arten gereinigt, was ihr beim Experiment (Thema 3) selbst ausprobieren könnt. So etwas wie eine Wiedergeburt erlebe ich in der Klär- anlage, denn dort werde ich von meinen ganzen lästi- gen Gefährten, wie Abfällen und Fettmolekülen, befreit. Welche eigenartigen Dinge mich dabei noch so alles begleiten und was mir dort passiert, erfahrt ihr bei den ersten beiden Themen. Tokamuwi / pixelio.de In die Abwasserreinigung bin ich durch eine Toilettenspülung und über die Kanalisation gelangt. Da ich als Wassertropfen niemals verschwinde, weiß ich auch, dass es nicht immer ein geschlossenes Abwassersystem gegeben hat. Mehr dazu lernt ihr bei einem Domino im Thema 4. Nach meiner Reinigung trete ich eine lange Reise an, ich komme nämlich ganz schön viel herum und nehme dabei auch ganz verschiedene Gestalten an. Wie es dazu kommt, dass ich schon die ganze Welt bereist habe, verrate ich euch in Thema 5 und 6. Anschließend könnt ihr noch testen, was ihr euch alles gemerkt habt. Dazu habe ich ein Spiel vorbereitet! Ich wünsche euch viel Spaß auf unserer gemeinsamen Reise! 4

5 2. Die Kläranlage Auf den folgenden Seiten erfährst du, was mit deinem Abwasser passiert. 1. Schneide die folgenden fünf Abbildungen aus. 2. Lies dir den Text absatzweise durch. Suche gleichzeitig das passende Bild zu jedem Absatz. 3. Vergleiche dein Ergebnis mit einem/r Mitschüler/in. 4. Klebe die Bilder sauber auf das Vorlageblatt. Wahlaufgaben (Suche dir mindestens eine Aufgabe aus.):» Male die Bilder mit Farbstiften an.» Schreibe zu jeder Abbildung einen Satz, der den Vorgang auf dem Bild beschreibt. 5

6 Die Kläranlage Das verschmutzte Wasser aus den Haushalten und der Industrie gelangt über die Kanalisati- on in die Kläranlage. Zur Reinigung durchläuft das Abwasser verschiedene Stufen: a) Mechanische Reinigung Über die Schneckenpumpe gelangt das verschmutzte Wasser in die Rechenanlage. Unterschiedliche Feststoffe werden vom Rechen abgefangen. Das sind zum Beispiel Laub, Holzstücke, Klopapier, aber auch Dosen, Biomüll und viele andere Stoffe. Einige dieser Stoffe werden vom Menschen leider nicht richtig entsorgt und ge- langen durch die Kanalisation in die Kläranlage. Diese zurück- bleibenden Feststoffe (= Rechengut) müssen zur Mülldeponie gebracht werden. Nach der Rechenanlage kommt das Abwasser in den Sandfang. Dort fließt das Wasser langsamer, wodurch sich Sand und andere schwere Bestandteile (z.b. Kieselsteine) am Boden absetzen. 6

7 Der letzte Teil der mechanischen Reinigung ist das Vorklärbecken. Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers verringert sich noch wei- ter. Somit sinken auch sehr leichte Teilchen zu Boden. Die entste- hende Schlammschicht gelangt unterirdisch in den Faulturm. Das Abwasser gilt hier noch nicht als sauber, jedoch befinden sich im Wasser keine Feststoffe mehr. b) Biologische Reinigung Gelöste Stoffe im Abwasser, die bei der mechanischen Reinigung nicht entfernt werden kön- nen, werden bei der biologischen Reinigung abgebaut: Belebungsbecken In diesem Becken leben unzählige Bakterien. Diese ernähren sich von den Schmutzpartikeln und reinigen so das Abwasser. Um diese Schmutzpartikel abzubauen, benötigen sie Sauerstoff, welcher dem Belebungsbecken zugeführt wird. Dadurch wachsen die Bak- terien und bilden so den Belebtschlamm. Der gesamte Vorgang dauert mehrere Stunden. Nachklärbecken Durch einen Zulauf gelangt das Belebtschlamm- Wassergemisch in das Nachklärbecken. Das Abwasser bewegt sich in diesem Becken nicht mehr. Die Schlammflocken sind schwerer als das Wasser und sinken somit zum Grund des Beckens. Ein Teil des Schlamms wird zurück in das Belebungsbecken befördert. Der Rest kommt in den Faulturm und wird dort weiterbehandelt. Der Schlamm kann zur Energiegewinnung und als Dünger genutzt werden. Das gereinigte Wasser wird in einen nahen Fluss geleitet. Dieses gereinigte Wasser ist kein Trinkwasser und kein Badewasser. 7

8 Die Kläranlage 8

9 3. Was gehört nicht ins Abwasser? Tropfis Beobachtungen in der Kläranlage. Hallo, ich bin es wieder, Tropfi. Ich machte gestern einen Ausflug in die Kläranlage, wo mir ein Mann, der dort arbeitet, die unterschiedlichen Stationen einer solchen Kläranlage zeigte. Eine dieser Stationen ist, wie du bereits weißt, der Rechen. Dieser filtert alles aus dem Was- ser heraus, was die Menschen ins Klo spülen, obwohl es eigentlich nicht dorthin gehört. Die ganzen Abfälle, welche über das WC entsorgt werden, sorgen für große Probleme bei der Abwasserreinigung. Als ich mir diese Station genauer ansah, traute ich meinen Augen nicht. Ihr werdet kaum glauben, was mir dort alles begegnete. Ich sah unter anderem Socken, Windeln, Karotten, Äpfel und sogar ein Gebiss. Hast du eine Idee, wie diese Dinge ins Abwasser gekommen sein könnten? Suche dir einen der oben genannten Gegenstände aus und versuche eine kurze Geschichte darüber zu schreiben, wie der Gegenstand im WC und anschließend in der Kläranlage lan- den konnte. 9

10 Die folgenden Gegenstände können, wenn sie über das WC entsorgt wer- den, zu großen Problemen bei der Abwasserreinigung führen. Diese Abfälle müssen in den Kläranlagen unter großem Aufwand entfernt werden. Die im Abwasser gelösten giftigen Stoffe können nicht mehr entfernt werden und stören die Bakterien bei ihrer Arbeit. Versuche die Lücken im Text mit Hilfe der angegebenen Wörter zu füllen. Verbinde die Texte anschließend mit den richtigen Bildern. Katzenstreu Speisereste Hygieneartikel Batterien Kleidungsstücke Medikamente lagert sich in den Rohren ab und führt zu Verstopfungen. Es gehört in den Restmüll. Alte gehören nicht ins Abwas- ser, da diese von den Bakterien nicht abgebaut werden können. Somit vergiften Medikamente das Abwasser und sollten in der Apotheke abge- geben werden., wie zum Beispiel Salat, Karot- ten und Gurken führen zu Verstopfungen und verursachen unangenehme Gerüche. Diese Spei- sereste sollten deshalb in der Biotonne oder auf dem Kompost entsorgt werden. Werden, wie beispielsweise Strümpfe oder Schuhe ins WC gespült, so kommt es zu Verstopfungen in den Rohrleitungen. In der Kläranlage müssen diese Gegenstände mühsam entfernt werden. Sie gehören in die Altkleider- sammlung oder in den Restmüll., wie beispielsweise Binden, Windeln oder Wattestäbchen können zu Verstop- fungen in den Rohrleitungen führen und müssen in den Kläranlagen entfernt werden. Deshalb ge- hören solche Artikel in den Restmüll. enthalten giftige Stoffe (z.b. Schwermetalle, Säuren) und vergiften somit das Abwasser. Sie sind im Altstoffsammelzentrum abzugeben. 10

11 Da ich mir nie genau merken kann, welche Gegenstände ich denn nun im WC entsorgen darf und welche ich auf andere Arten entsorgen muss, habe ich mir eine Pinnwand erstellt, auf der ich genau notiert habe, was ich im WC entsorgen darf und was nicht. Leider habe ich das Fenster bei einem Gewitter offen gelassen und der Wind hat mir alle Zettel durcheinander gebracht. Schneide die kleinen Zettel auf dem nächsten Blatt aus und klebe sie auf die richtige Seite der Pinnwand. Gehört ins WC Gehört nicht ins WC 11

12 Spül- mittel Öl Fäkalien Urin Verpack- ungen Damen- binden 12

13 4. Experiment: Blumentopf- Kläranlage Hilf Tropfi eine Blumentopf- Kläranlage zu bauen. Du brauchst Kaffeefilter, 4 Blumentöpfe, Kieselsteine, feinen Sand, Grillkohle, Mörser, Glasschüssel, Be- hälter mit Schmutzwasser (Erde, Gräser, Tinte) Versuch 1 1. Fülle den Blumentopf 1 mit vier Händen voll Kieselsteinen. 2. Den Boden des zweiten Blumentopfes mit Kieselsteinen bedecken. Darauf kommen mindestens vier Hände voll Sand. 3. Etwas Grillkohle im Mörser zerkleinern. 4. In den Blumentopf 3 ebenfalls vier Hände voll Kieselsteine füllen und die zerstoßene Grillkohle dazu geben. 5. Der Kaffeefilter kommt in den Blumentopf Richte etwas Schmutzwasser mit Erde, Gräsern, höchstens einem Tropfen Tinte usw. an. 7. Stelle nun die Blumentöpfe übereinander auf das Glas. Achte darauf, dass der Topf 1 mit den Kieselsteinen ganz oben und der Topf mit dem Filter ganz unten ist. 8. Gieße nun langsam das Schmutzwasser in den Blumentopf. Beschreibe deine Beobachtungen in eigenen Worten: 13

14 Versuch 2 Wiederhole Versuch 1, lass aber die Grillkohle weg. Beschreibe deine Beobachtung in eigenen Worten: Versuch 3 Richte einen Blumentopf mit einem Kaffeefilter her und gib 2 zerstoßene Grillkohlebriketts hinein. Fülle ein Glas halbvoll mit Wasser und gib einen Tropfen Tinte dazu. Schütte 50 ml Tintenwasser über die Kohle. Beschreibe deine Beobachtung in eigenen Worten: Versuch 4 Richte ein Glas mit Schmutzwasser her. Bereite einen Blumentopf mit mindestens 4 Händen voll groben Steinen vor. Schütte ein Drittel des Schmutzwassers darüber. Beschreibe deine Beobachtungen in eigenen Worten: Versuch 5 Bereite einen Blumentopf mit feinem Sand vor. Schütte wieder Schmutzwasser darüber, lass aber etwas übrig für den Vergleich. Beschreibe deine Beobachtung in deinen Worten: Vergleiche Versuch 4 und 5 miteinander! 14

15 5. Entwicklung der heutigen Abwassersysteme Tropfi ist schon bei den alten Römern durch die Abwasserkanäle geschwommen. Du er- fährst auf den folgenden Seiten, was ihm bei seiner Reise durch die Zeit schon alles begeg- net ist. 1. Geh zu deiner Lehrerin / deinem Lehrer und hole das Domino. 2. Leg die Domino Kärtchen in die richtige Reihenfolge und lies sie dir durch. 3. Hol bei deinem Lehrer / deiner Lehrerin den Lückentext zum Ausfüllen. 4. Kontrolliere die Antworten. Das Domino hilft dir dabei. 5. Gib das Domino deiner Lehrperson zurück. 15

16 Entwicklung der heutigen Abwassersysteme Jeder Mensch muss mal. Wir erledigen das heute auf bequemen Toiletten aus Porzellan. Ein Knopfdruck genügt und unsere Exkremente landen im Abwasserkanal. So ähnlich war das schon bei den alten Römern. Reiche Römer hatten ein Privatklo. Alle an- deren konnten eine besuchen. Diese Klos waren meis- tens an ein Abwassersystem angeschlossen. Im Mittelalter hatte man diese Erfindung vergessen. Es gab keine (ausreichende) Kanalisati- on. Die Menschen verwendeten, um ihre Notdurft zu verrich- ten. Wenn sie voll waren, wurden sie einfach aus dem Fenster geleert. Durch die unhygieni- schen Bedingungen konnte sich ausbreiten. Die wurde von Flöhen, die auf Ratten lebten, auf den Menschen übertragen. Das erste wurde 1596 erfunden, aber erst viel später verwendet. Bis zu dieser Zeit aber auch noch lange danach war das sehr verbreitet. Das war ein Holzsitz mit einem tiefen Loch. Darin blieben Urin, Kot und Toilettenpapier liegen. Wenn die Gruben voll waren, wur- den sie oder. Heute gibt es in alten Bauernhäusern, auf Berghütten oder in Zügen noch Plumpsklos. bei Wohnhäusern lösten das Plumpsklo ab. Sie sind die ein- fachste Form der Abwasserbehandlung und bestehen aus einem Behälter, in dem sich die des Abwassers absetzen. Diese Gruben wur- den regelmäßig abgesaugt. Erst in den 1980er und 1990er Jahren wurden die meisten Haus- halte an die angeschlossen. Unterirdisch verläuft ein ganzes System von Abwasserkanälen. Durch diese fließt das Abwasser bis zur nächsten. Gereinigt werden die Abwasserrohre von Kanalarbeitern mit einem Hochdruckreiniger oder von. Diese kommen sogar in die engsten Rohre. Allerdings ist das beste Kanalsystem nutzlos, wenn es zu kommt, die das Abwassersystem zerstören oder überfluten. 16

17 6. Wasserkreislauf Gemeinsam sehen wir uns jetzt den Wasserkreislauf unserer Erde an. Lies den Text aufmerksam durch und schreibe gleichzeitig auf der nächsten Seite auf, wo Tropfi überall war. Der Wasserkreislauf beginnt, wenn Wasser aus den Meeren verdunstet. Es ist jetzt nicht mehr flüssig son- dern gasförmig und gelangt in die Atmosphäre, also in die Luft. Das verdunstete Wasser gelangt als Regen, Hagel oder Schnee wieder auf den Boden zurück. 17

18 Wie viel Wasser die Erdoberfläche erreicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Höhere Lagen, wie z.b. Ge- birge bekommen meistens mehr Niederschlag als tiefe- re. Deshalb entstehen in den Gebirgen auch die meis- ten Flüsse. Wenn der Niederschlag die Erde erreicht, verdunstet er, rinnt an der Oberfläche ab oder sickert wieder in den Boden ein. Im Boden dringt der Niederschlag entweder bis zum Grundwasser vor oder fließt lang- sam hangabwärts. Es ist die Aufgabe der Flüsse, das Wasser aus der Umgebung aufzunehmen und ins Meer oder in einen See zurückzuleiten. Dadurch wird das Wasser ersetzt, das dort zuvor verduns- tetet ist. Unser Wasser befindet sich also in einem ewigen Kreis- lauf. Das Wasser verdunstet. Der Wasserdampf steigt auf und bildet Wolken. Die Wolken werden landein- wärts geweht und bringen uns Niederschlag. Es bilden sich Seen, Bäche und Flüsse. Das Wasser fließt ins Meer zurück und der Kreislauf beginnt von neuem. 18

19 Trage auf den leeren Linien ein, wo ich überall war. Ein Beispiel habe ich schon eingetragen. Meer 19

20 7. Tropfis Reise Tropfi springt am Piz Buin in ein Gewässer und landet zum Schluss in der Nordsee. 1. Kannst du seinen Weg vom Pizbuin zur Nordsee einzeichnen? Verwende dafür einen Atlas.! Achte darauf, dass du den Pizbuin, die Ill und den Rhein in der Vorarlbergkarte (rech- te Karte) einzeichnest. Male dann den Weg des Rheins, vom Bodensee zur Nordsee, an. Zusatzaufgaben» Markiere wichtige Städte, an denen Tropfi vorbeikommt und überlege, warum Städte sehr oft an Flüssen gebaut wurden.» Zeichne deinen Wohnort auf der Vorarlbergkarte ein und finde heraus, welcher Fluss in der Nähe fließt. Trage dann noch den Fluss auf der Karte, in einer Farbe deiner Wahl, ein. 20

21 21

22 8. ARA- Spiel Spielregeln Inhalt Spielbrett Würfel Spielfiguren Fragekarten Glückskarten Pechkarten Ziel des Spiels Eure Tour führt vom Startfeld bis zum Zielfeld durch die Kanalisation. Ihr versucht möglichst schnell vom Startfeld bis zum Zielfeld zu gelangen. Durch richtiges Beantworten der Frage- karten könnt ihr euch schnell vorwärtsbewegen. Aber Achtung, kommt ihr auf eine Pechkar- te, müsst ihr leider zurück. Auch diejenigen unter euch, die noch keine Kanalisationsprofis sind, können mit Hilfe der Glückskarten schnell vorwärts kommen. GewinnerIn ist, wer das Ziel als Erstes erreicht. Vorbereitung Stellt eure Spielfigur an den Start. Die Fragekarten werden mit dem Fragezeichen, die Glückskarten mit dem Kleeblatt, die Pechkarten mit der schwarzen Katze nach oben in ge- trennten Stapeln neben das Spielbrett gelegt. Spielregeln Jeder würfelt einmal. Wer die höchste Augenzahl hat, beginnt (gespielt wird im Uhrzeiger- sinn). Er/Sie würfelt und zieht seine/ihre Figur die entsprechende Anzahl an Feldern vor- wärts. Rückwärtsziehen ist nicht erlaubt. Bei einer Sechs darf nicht noch einmal gewürfelt werden. Kommst du auf ein Feld mit einem Fragezeichen, so muss die Person rechts von dir die oberste Karte vom Fragestapel nehmen und dir die Frage vorlesen. Kannst du diese richtig beantworten, darfst du noch einmal würfeln. Kommst du auf ein Feld mit einem Kleeblatt oder einer schwarzen Katze, so zieht ebenfalls die Person rechts von dir die oberste Karte des jeweiligen Stapels, liest sie dir vor und du musst den Anweisungen folgen. Ende des Spiels Das Spiel ist beendet, sobald die erste Person das Zielfeld mit direktem Wurf erreicht hat. 22

23 9. Materialien Entwicklung der heutigen Abwassersysteme Jeder Mensch muss mal. Wir erledigen das heute auf bequemen Toiletten aus Porzellan. Ein Knopfdruck genügt und unsere Exkremente landen im Abwasserkanal. So ähnlich war das schon bei den alten Römern. Reiche Römer hatten ein Privatklo. Alle an- deren konnten eine öffentliche Bedürfnisanstalt / Latrina besuchen. Diese Klos waren meis- tens an ein Abwassersystem angeschlossen. Im Mittelalter hatte man diese Erfindung vergessen. Es gab keine (ausreichende) Kanalisati- on. Die Menschen verwendeten Nachttöpfe, um ihre Notdurft zu verrichten. Wenn sie voll waren, wurden sie einfach aus dem Fenster geleert. Durch die unhygienischen Bedingungen konnte sich die Pest ausbreiten. Die wurde von Flöhen, die auf Ratten lebten auf den Men- schen übertragen. Das erste Wasserklosett wurde 1596 erfunden, aber erst viel später verwendet. Bis zu dieser Zeit aber auch noch lange danach war das Plumpsklo sehr verbreitet. Das war ein Holzsitz mit einem tiefen Loch. Darin blieben Urin, Kot und Toilettenpapier liegen. Wenn die Gruben voll waren wurden sie zugeschüttet oder geleert. Heute gibt es in alten Bauernhäusern, auf Berghütten oder in Zügen noch Plumpsklos. Klärgruben bei Wohnhäusern lösten das Plumpsklo ab. Sie sind die einfachste Form der Abwasserbehandlung und bestehen aus ei- nem Behälter, in dem sich die ungelösten Anteile des Abwassers absetzen. Diese Gruben wurden regelmäßig abgesaugt. Erst in den 1980er und 1990er Jahren wurden die meisten Haushalte an die öffentliche Kanalisation angeschlossen. Unterirdisch verläuft ein ganzes System von Abwasserkanälen. Durch diese fließt das Abwasser bis zur nächsten Kläranlage. Gereinigt werden die Abwasserrohre von Kanalarbeitern mit einem Hochdruckreiniger oder von Reinigungsrobotern. Diese kommen sogar in die engsten Rohre. Allerdings ist das beste Kanalsystem nutzlos, wenn es zu Naturkatastrophen kommt, die das Abwassersystem zerstören oder überfluten und so Epidemien auslösen können. 23

24 Domino Start Jeder Mensch muss mal. Wir erledigen das heute auf bequemen Toiletten aus Porzellan. Ein Knopfdruck genügt und unsere Exkremente landen im Abwasserkanal. Tokamuwi / pixelio.de Rainer Sturm / pixelio.de So ähnlich war das schon bei den alten Römern. Reiche Römer hatten ein Privatklo. Alle anderen konnten eine öffentliche Bedürfnisanstalt (= latrina), besuchen. Diese Klos waren meistens an ein Abwassersystem angeschlossen. Dieter Schütz / pixelio.de 24

25 Im Mittelalter hatte man diese Erfindung vergessen. Es gab keine Kanalisation. Die Menschen verwendeten Nachttöpfe um ihre Notdurft zu verrichten. Wenn sie voll waren wurden sie einfach aus dem Fenster entleert. Durch diese unhygienischen Bedingungen konnte sich eine schlimme Krankheit die Pest ausbreiten. Sie wurde von Flöhen, die auf Ratten lebten, auf den Menschen übertragen. Und es gab unzählige Ratten in jener Zeit. Günter Havlena / pixelio.de Das erste Wasserklosett wurde 1596 erfunden, aber erst viel später eingebaut. Bis dorthin war das Plumpsklo sehr verbreitet. Das war ein Holzsitz mit einem tiefen Loch. Darin blieben die Exkremente liegen. Wenn die Gruben voll waren, wurden sie zugeschüttet oder geleert. Frank Bartram / pixelio.de 25

26 Der Donnerbalken ist die etwas luftigere Version eines Plumpsklos. Eine Grube wurde ausgehoben und darüber ein Brett gelegt. Darauf konnten mehrere Menschen gleichzeitig ihr Geschäft verrichten. Nach Plumpsklo und Donner- balken fing man an, Klärgruben bei Wohnhäusern zu bauen. Sie sind die einfachste Form der Abwasser- behandlung. Sie bestehen aus einem Behälter, in dem sich die ungelösten Teile des Abwassers absetzen. Sie wurden regelmäßig abgesaugt. Erst in den 1980er und 1990er Jahren wurden die meisten Haushalte an die öffentliche Kanalisation angeschlossen. 26

27 Das Abflussrohr von jedem Klo führt in einen Abwasserkanal. Unter der Erde gibt es deshalb ein ganzes System von Abwasserkanälen. Durch diese fließt das Abwasser dann bis zur nächsten Kläranlage. Wo so viel Dreck durchfließt, muss auch einmal sauber gemacht werden. Das machen Kanalarbeiter mit einer Hochdruckdüse. Mit Wasser werden so Sand und Schmutz weggespült und fließen zur Kläranlage weiter. Die Hochdruckdüse kommt allerdings nicht in enge Rohre. Dort kommen Reinigungsroboter zum Einsatz. Sie werden an einem Kabel durch die engsten Rohre geschickt, um sie zu putzen und um Videoaufnahmen zu machen. 27

28 Allerdings ist das beste Kanal- system nutzlos, wenn es zu verschiedenen Natur- katastrophen kommt. Zum Beispiel kam es nach dem Erdbeben auf Haiti zu einer Choleraepidemie, weil das Abwassersystem zerstört wurde. In Teilen Afrikas gibt es auch heute noch keine Kanalisation. Sämtlicher Dreck und Exkremente werden auf die Straßen geworfen. Dadurch kommt es oft zu Seuchen wie zum Beispiel der Malaria. Ende 28

29 Du hast deine Suppe nicht aufgegessen und ins WC geschüttet. Gehe 2 Felder zurück! Du verwendest die Spartaste der Toilette nicht. Gehe 4 Felder zurück! Du hast während des Zähne- putzens den Wasserhahn nicht abgedreht. Gehe 3 Felder zurück! Du hast zwar den Abwasch gemacht, aber zu viel Spül- mittel verwendet. Gehe 2 Felder zurück! Du hast eine leere Limodose durch das Kanalgitter ge- drückt. Gehe 3 Felder zurück! Deine Mutter hat dich gebeten, altes Frittieröl zur Entsorgungs- stelle zu bringen, du warst aber zu bequem und hast es in den Abfluss geschüttet. Gehe 5 Felder zurück! Du hast anstatt einem Voll- bad eine Dusche genommen. Gehe 3 Felder vor! Du hast abgelaufene Medikamente zurück zur Apotheke gebracht und somit richtig entsorgt. Gehe 2 Felder vor! Du hast altes Öl zur Entsorgungsstelle gebracht und nicht in den Abfluss geschüttet. Gehe 4 Felder vor! Dein Bauch war zu voll, du hast die Spaghetti, die du nicht mehr essen konntest, auf den Kompost gebracht. Gehe 2 Felder vor! Du verwendest einen Zahn- putzbecher sparst somit viel Wasser. Gehe 4 Felder vor! Du hast bei der jährlichen Flurreinigung der Gemeinde mitgemacht. Gehe 5 Felder vor! 29

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31 Wie kommt das verschmutzte Wasser in die Kläranlage? Was passiert in der Rechenanlage? Was passiert mit dem Rechengut? Durch die Kanalisation. Feststoffe, wie z.b. Laub, Biomüll Dosen, Holzstücke werden abgefangen. Es muss zur Mülldeponie gebracht werden. Weshalb setzt sich der Sand im Sandfang am Boden ab? Was passiert im Vorklärbecken? Wovon ernähren sich Bakterien im Belebungsbecken? Im Sandfang fließt das Wasser langsamer, wodurch sich Sand und andere schwere Bestandteile am Boden absetzen. Das Wasser fließt dort so langsam, dass sich auch leichte Teilchen am Boden absetzen können. Sie ernähren sich von den Schmutzpartikeln, die bei der mechanischen Reinigung nicht entfernt werden konnten. Wieso bewegt sich das Wasser im Nachklär- becken kaum mehr? Was kommt in den Faulturm? Was wird mit dem übrig gebliebenen Schlamm gemacht? Es bewegt sich kaum mehr, damit sich auch noch die restlichen Schlammflocken am Grund des Beckens absetzen können. Der Schlamm, der sich in den verschiedenen Becken absetzt. Er wird kompostiert und als Dünger eingesetzt. Nenne 3 Dinge, die nicht ins WC gehören! Damenhygieneartikel, Essensreste, Medikamente, Altöl, Plastik. Warum darf ich nicht alles ins WC werfen? Das WC bzw. die Abwasserrohre werden verstopft. Zudem muss der Müll in der Kläranlage wieder mühsam entfernt werden. Kann ich das gereinigte Wasser der Kläranlage schon trinken? Nein, das gereinigte Wasser, das wieder in den Fluss geleitet wird, hat weder Trinkwasser- noch Badewasserqualität. Wie gelangt das Wasser in die Atmosphäre? Das Wasser verdunstet. Somit ist es nicht mehr flüssig, sondern gasförmig. Kannst du Tropfis Weg vom Piz Buin zum Bodensee beschreiben? Er fließt zuerst in die Ill, die Ill mündet in den Rhein, der Rhein mündet in den Bodensee. Wie kommt das verduns- tete Wasser zurück auf den Boden? Es kommt als Regen, Hagel oder Schnee wieder zurück auf den Boden. Wie wurde das öffentliche Klo der Römer genannt? Latrina Was ist die Aufgabe der Flüsse? Sie nehmen das Wasser der Umgebung bzw. den Niederschlag auf und leiten das Wasser z.b. in einen See oder ins Meer zurück. Wie nennt man das Klo, das aus einem Holzsitz mit einem tiefen Loch 31 besteht? Plumpsklo

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