Gemeinsam unterwegs. 40 Jahre Ev.-luth. St. Jakobus Kirchengemeinde 40 Jahre St. Jakobus Gemeindezentrum KIRCHENGEMEINDE.

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1 Dezember 2015 bis März 2016 Gemeinsam unterwegs Ev.-luth. ST. JAKOBUS KIRCHENGEMEINDE 40 Jahre Ev.-luth. St. Jakobus Kirchengemeinde 40 Jahre St. Jakobus Gemeindezentrum ab Seite 5 Verabschiedung von Pfarrehepaar Hüffmann Seite 4 Jugendbegegnung in Malindi Seite 12

2 Wichtige Adressen St. Jakobus-Kirche, Menzelstraße 1 Wichernhaus, Friedgartenstraße 35 Internet: Gemeindebüro: Friedgartenstraße 35, Gabi Guddei Mo., Di. u. Fr.: Uhr Do Uhr Tel.: , Fax: gemeindebuero@stjakobus.com Inhalt Andacht... 3 Abschied Pfarrerehepaar Hüffmann... 4 Jubiläum 40 Jahre Kirchengemeinde und 40 Jahre St. Jakobus Gemendezentrum...5 Gruppen und Kreise...8 Gottesdienste... 9 Kurz notiert Jugendaustausch Malindi Pfarrbezirk Bölhorst / Häverstädt Pfarrer Matthias Rausch Menzelstraße 1, Tel.: pfarrer-rausch@stjakobus.com Amtshandlungen Gottesdienste Weihnachten und Jahreswechsel Pfarrbezirk Dützen / Uphausen bis : Pfarrerin Dorothea Hüffmann, Pfarrer Bernd Hüffmann Osterfeldstraße 23a, Porta Westfalica Tel.: pfarrerin-hueffmann@stjakobus.com pfarrer-hueffmann@stjakobus.com ab Vakanzvertretung : Pfarrer Matthias Rausch Presbyterium Ulrich Beckendorf, Elke Bikowski, Birgit Haberland-Jorns, Volker Handirk, Annika Höcker, Doris Koch, Ulrich Krause, Hans-August Linnemann, Doris Meyer, Dr. Heike Meyer, Michael Schmidt, Susanne Scholz, Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev.-luth. St. Jakobus-Kirchengemeinde, Minden Redaktion: Hans Linnemann, Doris Meyer, Matthias Rausch, Michael Schmidt, Susanne Scholz Layout: Enno Tyedmers,, Minden er.tyedmers@web.de V.i.S.d.P.: Matthias Rausch, Menzelstraße 1, Minden pfarrer-rausch@stjakobus.com Druck: röbkedruck, Kronsbrink 29, Minden roebke-druck@t-online.de Bankkonten: Volksbank Mi-Land, Kto.: (BLZ ) Sparkasse Mi-Lübb., Kto.: (BLZ ) Wir freuen uns über Spenden für unsere Arbeit. Selbstverständlich senden wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung zu. Seite 2

3 Liebe Leserinnen und Leser Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, heißt es in dem wohl bekanntesten kirchlichen Adventslied. Der 1. Advent öffnet das Tor zu einem neuen Kirchenjahr, lädt ein, auf die Ankunft von Gottes Sohn bei den Menschen zu warten. Für unsere Gemeinde stand dieser jährliche Neuanfang auch am Anfang unserer kurzen Geschichte: Am 1. Advent 1975 wurde die Ev. luth. Kirchengemeinde St. Jakobus aus der St. Martini-Gemeinde heraus gegründet. Am selben Tag wurde auch das St. Jakobus-Gemeindezentrum eröffnet. 20 Jahre später wurde die große Orgel in der St. Jakobus-Kirche ebenfalls am 1. Advent eingeweiht. Eine kleine Tradition von Anfängen, bei denen wir den Schwung des neu beginnenden Kirchenjahres genutzt haben. Auch ein Abschied steht am 1. Advent an: Das Pfarrehepaar Hüffmann verlässt zum Ende des Jahres unsere Gemeinde aufgrund des Vorruhestandes von Bernd Hüffmann (siehe nächste Seite). Für Hüffmanns bedeutet das den Beginn einer Zeit in etwas ruhigeren Bahnen. Für die Gemeinde ist es der Beginn eines Weges, der noch mit vereinten Kräften zu Ende gebaut werden muss. Jedes Jahr erinnert uns das Kommen Jesu an Weihnachten wieder neu daran, dass Gott an unserer Seite ist, ganz gleich, ob alles gut geht oder ob ich eine schwierige Zeit durchmache. Wenn wir Macht hoch die Tür, singen, vergewissern wir uns also immer wieder, nicht allein zu sein mit den Sorgen, die uns erwarten. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit - in diesem Geist wurden wir in diesem Sommer auch in Malindi empfangen. Es war es eine unerhörte Erfahrung, so überfreundlich willkommen geheißen und gastfreundlich empfangen zu werden. Allen Jugendlichen, die dabei waren, war klar: Wenn die Freunde aus Malindi uns im nächsten Jahr besuchen, werden wir sie auch, auf unsere eigene Weise, so herzlich und freundlich bei uns empfangen. Mit dem Strom der Flüchtlinge und so auch mit der Flüchtlingsunterkunft ein paar Schritte von der St. Jakobuskirche entfernt hatte vor einem Jahr kaum jemand gerechnet. Viele Gemeindeglieder haben die Gelegenheit ergriffen und durch viele kleine und große Unterstützung deutlich gemacht, dass wir in der Lage sind, Menschen in Not freundlich zu empfangen und sie ein Stück zu begleiten. Beim Durchblättern dieses Gemeindebriefes wird Ihnen vielleicht auffallen, dass er nicht sehr weihnachtlich ausgefallen ist. Das kann man für einen Fehler halten. Es wirft aber auch ein Licht darauf, dass die Botschaft vom Kommen Gottes sich nicht auf Kerzenschein und Plätzchenduft reduzieren lässt, sondern sich in der ganzjährigen Erfahrung wiederfindet. So wünsche ich Ihnen eine besinnliche Adventszeit - natürlich mit Kerzenschein, Plätzchen, Tannennadelduft und allem was dazugehört. Ich wünsche Ihnen aber auch die Erfahrung, dass der, dem wir am 1. Advent die Tore weit öffnen, uns jedesmal auf dem Weg eines ganzen Jahres seine Nähe zusagt. Und so gehört zusammen, was ich Ihnen wünsche: Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr! Ihr Pfarrer Matthias Rausch Seite 3

4 Verabschiedung von Pfarrehepaar Hüffmann 2015 Im Frühsommer erreichte die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gemeinde diese Nachricht von Pfarrer Bernd Hüffmann: Zum 1. Januar 2016 werde ich in den Vorruhestand gehen. Meine Frau wird dann die volle Pfarrstelle in Barkhausen alleine u bernehmen und ich werde sie dort ehrenamtlich unterstu tzen. Die Kirchengemeinden St. Jakobus und Barkhausen bleiben weiter nachbarschaftlich verbunden, aber wir beide werden ab Januar 2016 nicht mehr in der St. Jakobus-Kirchengemeinde tätig sein (mit Ausnahme des Unterrichtes des jetzigen Konfirmandenjahrganges im Wichernhaus, den meine Frau im April 2016 noch konfirmieren wird). Über sechs Jahre haben Dorothea und Bernd Hüffmann die Kirchengemeinde St. Jakobus begleitet, seit November 2010 auch als Inhaber der Pfarrstelle im Pfarrbezirk Dützen-Uphausen. Dorothea Hüffmann hat auch ihr Vikariat Ende der 80er Jahre in Dützen absolviert. So sind die beiden vielen Menschen sehr ans Herz gewachsen, so wie viele Menschen in der Gemeinde ihnen, denn bei Taufe, Konfirmation, Hochzeit oder Beerdigung geht man immer ein sehr persönliches Stück Weges gemeinsam. In der Arbeit unserer Kirchengemeinde bleibt mit dem Weggang des Pfarrehepaars Hüffmann zunächst eine Lücke, denn ihr Schwerpunkt war die Arbeit mit Kindern. Dem KiKiMo und dem Gottesdienst für Minis und Maxis hat Dorothea Hüffmann gemeinsam mit zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen festen Platz in unserem Gemeindeleben gesichert. In der westfälischen Landeskirche gibt es fu r Pfarrerinnen und Pfarrer bis zum Jahrgang 1957 die Möglichkeit, dass sie vorzeitig in den Ruhestand gehen. Diese Regelung kann ich in Anspruch nehmen, weil ich Jahrgang 1956 bin. Aber ich kann es nur bis zum tun. Danach läuft diese Regelung aus. So mussten meine Frau und ich uns in den letzten Monaten entscheiden und haben nach langen und intensiven Überlegungen diese Entscheidung aus privaten Gru nden getroffen. Sie können sicher sein, dass ich bzw. wir uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und nur sehr schweren Herzens getroffen haben. Das Presbyterium bemu ht sich intensiv um eine Regelung fu r die Zukunft. Bernd Hu ffmann, Pfr. Bei den Überlegungen über die Zukunft unserer Gemeindearbeit ist es dem Presbyterium besonders wichtig, dass die seelsorgerliche Begleitung der gesamten Gemeinde genauso sichergestellt wird wie die lebendige Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Familien. Wir sind derzeit auf einem guten Weg, dies im Frühjahr des kommenden Jahres auch ermöglichen zu können. Die Zeit bis dahin werden wir mit Hilfe von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie von Pfarrerinnen und Pfarrern aus der Nachbarschaft gut überbrücken können. Am 1. Advent wollen wir das Pfarrehepaar Hüffmann würdig verabschieden. Im Rahmen des Jubiläums-Gottesdienstes und des anschließenden Beisammenseins (siehe nebenstehende Seite) wird es genug Gelegenheit geben, die beiden zu würdigen, ihnen zu danken und ihnen Wünsche für Ihre Zukunft mit auf den Weg zu geben. Für das Presbyterium der Kirchengemeinde Matthias Rausch, Pfr. Seite 4

5 Jubiläumsfeier 40 Jahre Kirchengemeinde und Gemeindezentrum Nach dem 50. Jahrestag der Einweihung des Wichernhauses zu Beginn des Jahres, feiern wir nun zwei weitere Jubiläen: Am 1. Advent 1975 wurde das St. Jakobus-Gemeindezentrum eingeweiht. Derselbe Tag steht auch für die Gründung unserer Kirchengemeinde, die damals aus der St. Martini-Gemeinde hervorging. Am 1. Advent rücken beide Jubiläen und der Abschied des Pfarrehepaars Hüffmann in den Mittelpunkt. Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen, an diesem Tag zu kommen und mitzufeiern. Sonntag, 29, November, Uhr Festgottesdienst 40 Jahre Kirchengemeinde St. Jakobus 40 Jahre St. Jakobus-Gemeindezentrum Verabschiedung Pfarrehepaar Hu ffmann Musikalisch gestaltet vom Bläserkreis und vom Kirchenchor Die Predigt hält der langjährige Pfarrer im Gemeindebezirk Häverstädt/Bölhorst Volker Awolin Anschließend Kirchenkaffee und gemeinsames Mittagessen Neben einer Suppe, die von einem Restaurant geliefert wird, möchten wir ein Salat-Büffet anbieten. Dafür bitten wir Sie herzlich um einen selbst hergestellten Beitrag. Wenn Sie einen Salat spenden möchten, geben Sie, wegen der Planung, bitte im Gemeindebüro Bescheid (Tel ). 1. Advent Sonntag, 29. November Uhr Adventsmusik zum 40. Jubiläum Ev. Kirchengemeinde St. Jakobus St. Jakobus-Gemeindezentrum Kirchenchor und Bläserkreis der St. Jakobus Kirchengemeinde Kirchenchor und Posaunenchor Barkhausen Eintritt frei Seite 5

6 Die größte Kontinuität hat wohl die Frauenhilfe. Selbst schon 103 Jahre alt, traf sie sich vom ersten Tag an im Gemeindezentrum: Rita Tyedmers, die heutige Leiterin sagt dazu: Wir sind eine fröhliche, aber auch besinnliche Gruppe, und holen uns gerne Referenten zu bestimmten Themen. Jede Frau ist herzlich willkommen, die bei uns dabei sein möchte. Viele erinnern sich noch gut an die Entstehung des neuen Gemeindezentrums im Jahr Nachdem der alte Betsaal für die wachsende Gemeinde nicht mehr ausreichte, wurde nach langer Vorarbeit der Bau des neuen Gemeindezentrums in Angriff genommen. Dass es kein gewöhnlicher Bau war, konnten die Passanten schon auf der Baustelle erkennen: Zunächst entstand ein Stahlskelett als tragende Struktur des Bauwerks, das von dem Bölhorster Architekten Heinrich Husemeier entworfen wurde. Bis heute ist das St. Jakobus-Gemeindezentrum ein moderner Bau, der mit seinem variablen Grundriss vielerlei Möglichkeiten bietet. Susanne Scholz, schon als Kind von Anfang an dabei, schreibt: Beim Rückblick auf 40 Jahre St. Jakobus-Kirchengemeinde, schaut man auch auf ein Eldorado der kirchenmusikalischen Chorarbeit. Die St. Jakobus Gemeinde hatte das, was sich heute im Kirchenkreis nur noch in Totenhausen finden lässt. Es gab eine Singschule für die ganz Kleinen, einen Kinder- und Jugendchor und natürlich den Kirchenchor Gleichzeitig wurden dem musikalischen Der Kirchenchor 1990 unter der Leitung von Ulrich Hirtzbruch. Hier ist noch eine kleine Orgel zu sehen. Die heutige große wurde erst am 1. Advent 1995 eingeweiht. Seite 6

7 Nachwuchs die Flötentöne näher gebracht. Stattfinden konnte dies allerdings nur, weil sich der damalige Organist der Gemeinde im Studium der Kirchenmusik befand, eine musikbegeisterte Familie im Rücken und recht viel Zeit zur Verfügung hatte. Über die Jahre veränderte sich das Chorangebot, die Förderung des Nachwuchses konnte nicht mehr geleistet werden, zeitweise war der Kirchenchor ein reiner Frauenchor. Was aber bei allen Einschränkungen nie fehlte, war das große Engagement der jeweiligen Chorleiter, die es verstanden, das Beste aus den Chormitgliedern herauszuholen. Eine Besonderheit von St. Jakobus sind die Traumleitergottesdienste! Dazu schreibt Doris Meyer, von Anfang an dabei: Entstanden sind die Gottesdienste aus dem Wunsch, auch kirchenferne Menschen auf Kirche neugierig zu machen und einmal andere Gottesdienstformen und zeiten anzubieten. Aus diesem Grund haben wir die Anfangszeit 18 Uhr gewählt. Ideen, Wünsche und Gedanken wurden gesammelt. So kamen ganz unterschiedliche Themen zusammen und jeder Gottesdienst hatte und hat einen anderen Schwerpunkt. Was hat es da nicht alles gegeben? Immer wieder kehrend natürlich der Taizé Abend zu Beginn des Jahres. Aber auch viele einmalige Aktionen wie zum Beispiel Orgelkonzerte, Kunstaktionen mit Bildern und Skulpturen. Gerne denke ich auch an den Zirkus Krönchen vom Wittekindshof zurück, oder an die Aufführung Der kleine Prinz mit einer Abschlussklasse der Grundschule am Wiehen. Prosa und Poesie spielten eine große Rolle, es wurde getrommelt und Marionettentheater gespielt. Ein wahrer Leuchtturm war sicherlich die Aufführung des Judas. Aber auch meditativer Tanz und Salbungsgottesdienste waren dabei. Ich könnte hier jetzt noch vieles aufzählen, denn in den 15 Jahren, die es nun schon diese Gottesdienstform gibt, ist so einiges zusammen gekommen. Aber, wer schon häufiger dabei war, erinnert sich sicherlich. Alle, denen Traumleitergottesdienste noch unbekannt sind, kann ich nur empfehlen, sie kennenzulernen. Es bleibt sicherlich auch weiterhin interessant, kreativ, anrührend, meditativ, bewegend und bewegt. Also, nicht vergessen: Traumleitergottesdienste (fast) immer am letzten Sonntag des Monats um 18,Uhr in der St. Jakobuskirche Häverstädt. (siehe Seite 10) Der Traumleitergottesdienst Silvester 2014 hatte das Thema Alles hat seine Zeit. Dazu wurden die Stu hle rund um ein riesiges Ziffernblatt gestellt und ein Pendel schwang durch den Kirchraum Seite 7

8 Gruppen und Termine Sonntag Uhr Wanderkreis (ca. alle 4 Wochen) Wichernhaus Enno Tyedmers, Tel.: Montag Uhr Frauenhilfe (14-tägig) St. Jakobus Rita Tyedmers, Tel.: Uhr Senioren-Gymnastik (14-tägig) St. Jakobus Ilse-Marie Ries, Tel.: Uhr Eltern-Kind-Kreis St. Jakobus Sara Vogt, Tel Uhr Gymnastik für Damen und Herren St. Jakobus Ingrid May, Tel.: Uhr Tanzsportfreunde (Fortgeschrittene) St. Jakobus Hartmut Woltmann, Tel.: Uhr Männerabend (am 2. Montag im Monat) Wichernhaus Andreas Brügmann, Tel.: Uhr Tanzsportfreunde (Anfänger) St. Jakobus Hartmut Woltmann, Tel.: Dienstag nachmittags Konfirmandengruppe St. Jakobus Matthias Rausch, Tel.: nachmittags Konfirmandengruppe Wichernhaus Dorothea Hüffmann, Tel.: Mittwoch Uhr Frauenhilfe (14-tägig) Wichernhaus Elsbeth Buddenbohm, Tel.: Uhr Eltern-Kind-Kreis St. Jakobus Cosima Huber, Tel Uhr KiKiMo-Vorbereitungskreis (n. Abspr.) St. Jakobus Michael Schmidt, Tel Uhr Bibelgesprächskreis (14-tägig) Wichernhaus Friedel Schäpsmeier, Tel.: Donnerstag Uhr Wirbelsäulen-Gymnastik St. Jakobus Cecilia Niedworok, Tel.: bis Uhr Mutter-Kind-Cafe für Flüchtlinge St. Jakobus Elke Bikowski, Tel Uhr Chor St. Jakobus Sven Hagemeier, Tel.: 0176/ Freitag Uhr Bläserkreis Wichernhaus Günther Gravenkamp, Tel.: Samstag Uhr KiKiMo (ca. einmal im Monat) St. Jakobus Michael Schmidt, Tel Uhr Konfi-Samstag (5 x jährlich) Wichernhaus Dorothea Hüffmann, Tel.: Diese Aufstellung gibt nur einen Überblick. Genaue Termine und Themen finden Sie auf unserer Homepage im Internet ( Außerdem halten wir in den Gemeindehäusern und Schaukästen jeweils einen aktuellen Wochenplan bereit. Seite 8

9 Gottesdienste November Ewigkeitssonntag Uhr Abendmahlsgottesdienst St. Jakobus M. Rausch Uhr Abendmahlsgottesdienst Wichernhaus B. u. D. Hüffmann Advent Uhr Jubiläum und Verabschiedung siehe Seite 5 St. Jakobus M. Rausch Dezember Advent Uhr Abendmahlsgottesdienst Wichernhaus B. Hüffmann mit Taufen R. Höcker Advent Uhr Predigtgottesdienst St. Jakobus M. Rausch Advent 9.45 Uhr Predigtgottesdienst Dorfkapelle Barkh. M. Rausch Kapellenwinkel Die Gottesdienste zu Weihnachten und Jahreswechsel finden Sie auf der letzten Seite Januar So.n.Weihn Uhr Abendmahlsgottesdienst St.Jakobus C. Bluhm n.Epiphanias Uhr Predigtgottesdienst Wichernhaus M. Rausch L.n.Epiphanias Uhr Predigtgottesdienst St.Jakobus M. Rausch Septuagesimae Uhr Predigtgottesdienst Wichernhaus M. Rausch Uhr KiKiMo St. Jakobus Team Sexagesimae Uhr Predigtgottesdienst Wichernhaus M. Rausch Uhr Traumleitergottesdienst St. Jakobus J. Bade Februar Estomihi Uhr Abendmahlsgottesdienst Wichernhaus A. Brügmann Invokavit Uhr Taufgottesdienst St. Jakobus M. Rausch Reminiscere Predigtgottesdienst Wichernhaus C. Blum Okuli Uhr Gottesd. für Minis und Maxis Wichernhaus M. Rausch Uhr Traumleitergottesdienst St. Jakobus M. Rausch Seite 9

10 Gottesdienste März Uhr Weltgebetstag Kirche Barkhausen D. Hüffmann Uhr KiKiMo St. Jakobus Team Laetare Uhr Abendmahlsgottesdienst St. Jakobus M. Rausch Einführung neue Presbyter Dorfkapelle Barkh Uhr 1. Passionsandacht Kapellenwinkel F. Gutsche Judika Uhr Vorstellung der Konfis Wichernhaus D. Hüffmann Uhr Vorstellung der Konfis St. Jakobus M. Rausch Osthausst. Barkh Uhr 2. Passionsandacht Am Wiehen 11 B. Hüffmann Gerne vermitteln wir Ihnen einen ehrenamtlichen Fahrdienst, wenn Sie nicht aus eigener Kraft zu den Gottesdiensten kommen können. Bitte melden Sie sich dafür zu den Sprechzeiten im Gemeindebüro (Tel ). Traumleitergottesdienste Sonntag, Uhr St. Jakobuskirche Kirchenkabarett mit Pfr. Dr. Jörg Bade Taize - Gottesdienst Die nächsten KiKiMo sind jeweils am Samstag, 30. Januar und 5. März von bis Uhr im St. Jakobus- Gemeindezentrum Infos und Anmeldung unter: Medizinische Massagen Gundula Dusella Staatl. gepr. Masseurin und med. Bademeisterin Nur Hausbesuche Telefon 05 71/ Massagegutschein eine nette Geschenkidee Seite 10

11 Kurz Notiert Herzlichen Dank sagen wir allen, die die Jakobus-Kirchengemeinde in der vergangenen Zeit unterstützt haben mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende anlässlich eines Geburtstages, eines Hochzeitsjubiläums oder einfach so durch viele Stunden ehrenamtlicher Mitarbeit oder durch die Zahlung der Kirchensteuer. So können wir gestärkt gemeinsam unterwegs sein! Besonders hervorheben möchten wir zwei Projekte: Über die Hälfte der Stühle im St. Jakobus-Gemeindezentrum konnte dank sehr zahlreicher Spenden bereits erneuert werden. Der Jugendaustausch mit Malindi wurde erst durch viele großzügige Spenden möglich. Ferienspiele Sommerferien Die Ev. Kirchengemeinde Barkhausen und die Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Jakobus bieten in den kommenden Sommerferien eine Ferienspiel-Woche für Kinder von 6-12 Jahren an. Die Ferienspiele finden statt vom bis zum Nähere Infos im nächsten Gemeindebrief und auf den Webseiten der beiden Gemeinden. Vakanzvertretung Dützen/Uphausen An 1. Januar 2016 ist Pfarrer Matthias Rausch verantwortlich für die Vakanzvertretung im Pfarrbezirk Dützen/ Uphausen. Er wird dabei tatkräftig unterstützt von Pfarrerin Catharina Bluhm und Pfarrer Andreas Brügmann von der St. Simeonis-Gemeinde Kleidersammlung für Bethel Vom 1. bis zum 6. Februar findet die alljährliche Kleidersammlung für Bethel statt. In der Zeit von bis Uhr können an diesen Tagen die Kleiderspenden an beiden Gemeindehäusern abgegeben werden. Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel bitten um gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten. Mit den Spenden wird die Arbeit in Bethel unterstützt. Die Kleidersammlung schafft Beschäftigung für über 70 Menschen. Plastiktüten für die Verpackung der Spenden sind im Gemeindebüro und - während der Gottesdienste und Veranstaltungen - in beiden Gemeindehäusern erhältlich. Flüchtlingsunterkunft Viele Menschen aus unserer Gemeinde haben in den vergangenen Monaten die Flüchtlinge, die in der Notunterkunft in der ehemaligen Käthe-Kollwitz-Realschule untergebracht sind, tatkräftig unterstützt. Wenn Sie wissen wollen, welche Hilfen derzeit gebraucht werden, gibt Ihnen unsere Presbyterin Elke Bikowski (Tel , hollaenderin@t-online.de ) gerne darüber Auskunft. Inh. Michael Stühmeier Wiesenstraße Minden Fon Fax M Baggerarbeiten Pflasterungen Abrollmulden Holzhäckseln Seite 11

12 Jugendbegegnung in Malindi Im Juli war es soweit: Acht Jugendliche brachen, begleitet von Presbyterin Elke Bikowski und Pfarrer Matthias Rausch auf zur Jugendbegegnung in unerer Partnergemeinde in Malindi/Tansania. Über zwei Wochen lebten sie in den Familien der dortigen Jugendlichen und gemeinsam mit den Gleichaltrigen in einem Haus. Eine Fülle von Eindrücken, die ihr Leben nachhaltig beeinflussen werden, nahmen unsere jungen Gemeindemitglieder mit nach Hause. Einen kleinen Teil dieser Eindrücke dokumentieren wir hier: Elke Bikowski: Nach Tansania zu reisen, als Betreuerin der Jugendgruppe, gestaltete sich als eine spannende Erfahrung in meinem Leben. In 2007 kamen wir als Familie zum ersten Mal in den Tansania-Dunst hinein, als wir Gastfamilie für zwei Jugendliche des damaligen Besuches wurden. In 2011 beherbergten wir sogar vier Gäste aus Afrika und der Tansania-Virus hatte uns alle gepackt. Nun also durfte ich erstmals selbst in das ferne Land reisen und ich war wirklich aufgeregt. Was für prächtige Landschaften und wie herzlich sind die Menschen dort! Allerdings nicht sehr organisiert, was mich persönlich als Verantwortliche durchaus einige Nerven kostete. Als gelernte Reiseverkehrskauffrau bin ich es gewohnt, zu organisieren und zu planen, doch in Malindi war ich sehr auf Hilfe vor Ort angewiesen und so passierte es eben durchaus, dass nur ein, statt der abgesprochenen zwei Autos kamen, oder wir einfach mal eine Stunde später los konnten. Das war für mich nicht immer einfach aber die Tansanier sagen Pole, pole nur ruhig! Und diese Lebenseinstellung gefällt mir durchaus und ich hoffe wirklich, diese erlernte Ruhe noch lange in meinem Herzen tragen zu können. Unsere Jugendlichen haben unglaublich tolle Erfahrungen machen Bläserkreis können in ihren Gastfamilien und in der anschließenden der St. Schachbrett-WG, Jakobus Kirchengemeinde in der dann alle 16 Jugendlichen gemeinsam Leitung: Günther wohnten. Gravenkamp Man konnte sehen und spüren, wie sie von Tag zu Tag mehr zusammen wuchsen und regelrecht eine Familie wurden. Ich glaube wirklich, dass wir mit 8 veränderten Menschen zurück nach Hause gekommen sind! Hoffentlich können wir dieses Projekt wiederholen! Bläsermusik zu Jan Kohlmeier: Tagebuch- Epiphanias, Passion, eintrag Ostern, vom Himmelfahrt und Es Pfingsten ist macht mega Spaß hier! Wir kochen, essen, Trinitatissonntag, 15. spülen Juni 2014 und waschen zu Uhr sammen und sorgen so Wichernhaus gemeinsam Dützen für uns selbst. Ich habe mittlerweile Kartoffeln mit einem großen Kochmesser geschält, aus einem Eimer geduscht, gelernt, wie man Chapati zubereitet und das verstopfte Klo gereinigt. Am Nachmittag ging es auf den Markt in Lukozi. So viele Menschen an einem Ort! Brass 5 Und zu kaufen bekommt man alles: von Macheten über Jens Quade, Euphonium Manfred Vauth, Posaune Kochtöpfe Marten und Hinrichs, Schuhe Posaune bis hin Günther zu Gemüse Gravenkamp, und stinkendem Posaune Fisch. Nur die gesuchten Jörg Masai-Decken Claus, Tuba gab es nicht. Abends wird zusammen gebetet, gegessen und am Ende gesungen. Danach jedoch ist der Tag auch leider schon wieder zu Ende. Wir sind echt ein Team geworden, genannt Schachbrett-WG. Anna Chittka: Ich wurde sehr herzlich von Graces tansanischer Familie aufgenommen. Am Anfang war es schon etwas komisch,da man sich gegenseitig kaum verständigen konnte, doch später hatte ich sehr viel Spaß mit ihr und ihrer Familie. Auch habe ich mit den Kindern viel gespielt Seite 12

13 Melissa Czaja: Samstag, 25. Juli 2015 Malindi: Heute waren meine Gastschwester Lightnes und ich in Hambalawei, dort wollten wir einen Kanga (Afrikanisches Bekleidungstück) umnähen lassen. Das Dorf liegt hoch in den Usambara-Bergen, nah an unserer Partnergemeinde Malindi. Schon der Weg zur Schneiderei war ein Spektakel, denn als Deutsche mit weißer Haut erregt man viel Aufsehen. Über 20 Kinder liefen mir die Straße hinter her und viele Menschen wollten mich begrüßen, etwas, an das man sich erst mal gewöhnen muss. Nach einer Weile verließen wir das Dorf, im Gepäck der umgenähte Kanga. Den Nachmittag verbrachte ich mit Lightnes und den Nachbarkindern, wir spielten Verstecken mit den Kleinen, sprachen aber auch über ernste Dinge wie die Unterschiede zwischen unseren Kulturen und über unsere Wünsche für die Zukunft. Nach dem Abendbrot saßen meine Gastfamilie und ich noch lange zusammen am Tisch. Wir erzählten und lachten, denn ich war ein Teil der Familie geworden. Lightnes übersetzte viel und so war die Sprachbarriere kaum noch bemerkbar. Was mich aber am meisten berührte, war das, was meine Gastmutter zu mir sagte:,,du brauchst deine Familie und Freunde in Deutschland nicht zu vermissen, denn in Tansania hast du Freunde und eine Familie. und gelacht, wir haben uns gegenseitig schnell ins Herz geschlossen. Daher war der Abschied nach den Wochen sehr schwer und traurig, jedoch habe ich nun auch eine second family in Malindi. Mike Riepelmeier: Es ist Donnerstag, der gegen 20:00 Uhr glaube ich. Ich bin in Michaels Haus, der natürlich keinen Strom hat. Er bringt grade sein Kakaoschote Piki Piki (Motorrad) weg. Eine Taschenlampe leuchtet auf mein Buch, ich sitze in einem Raum, der nur einen Tisch und einen Hocker besitzt. Ich hab heut mit ihm dieselbe Runde gemacht wie gestern: Nachbarn besucht, zum Kiosk, und wieder zu Nachbarn. Heute gab s statt ner Fanta einen Lolli vom Kioskbesitzer. Heute morgen waren wir schon um 5:00 Uhr in der Kirche, eine Stunde früher als gestern. Ich bin gespannt, was es gleich zu essen gibt, und vor allem wie die Nacht wird. Sicherlich wieder sehr kalt. Nunja, Augen zu und durch... In der Nähe von Malindi lernten wir den Holzschnitzer Issack kennen. Er fertigte eine Maria als Krippenfigur in der St. Jakobus-Kirche fu r uns an und brachte sie mit dem Motorrad vorbei. Ob Josef und das Kind noch zu Weihnachten bei uns eintreffen werden, wissen wir nicht... Pole, Pole Seite 13

14 Amtshandlungen Annalena Friebe: Als wir auf dem Rückweg auf dem Flughafen in Dar-es-Salaam waren, da habe ich mich selbst und die anderen gefragt, was wir an der Reise am spannendsten oder am unerwartetsten fanden, und daraus ist folgendes entstanden: 1. Es ist vollkommen normal, wenn man unterwegs an jemandes Haus stehen bleibt, kurz Hallo sagt, einen Chai mit demjenigen trinkt und dann erst weitergeht! 2. Obwohl es oft unglaublich heiß ist, tragen VIELE Tansanier Wollmützen! 3. Rosa und Pink sind hier KEINE Mädchenfarben! 4. Es ist völlig normal, wenn Männer zum Zeichen der Freundschaft Händchen halten! 5. Auf jedem Wohnzimmertisch in jedem Haus liegen Plastikblumen als Deko! 6. Es gibt UNGLAUBLICH viele Verkehrsberuhigungen!! 7. Wem die Nase läuft, der putzt sie mit seinem Khanga! 8. Selbstverständlich kann man vier Personen, zwei Kartoffelsäcke und eine Ziege auf einem Piki (Kleinmotorrad) transportieren! 9. Einem Tansanier fällt mindestens 6x am Tag sein Handy runter! 10. Tomaten reibt man als Soßengrundlage durch die Gemüsereibe! Taufen Amelie Lucke, Lilli Kelle, Leon Arian Wandkowski, Chiara Luisa Schmidt, Julian Grieger, Carl-Philipp Huber, Jack Dunkelmann, Ryan Dunkelmann, Maja Warkentin, Linus Herrig, Lukas Meyer, Emma Kraßa, Moritz Otto, Matthis Otto, Enni Brune, Jolien Brune, Tim Riedel, Tim Diedering, Seite 14

15 Amtshandlungen Trauungen und Gottesdienste anl. einer Eheschließung Anne-Catherine Henn geb. Lücke und Christian Henn, Sarah Prieß und Marcel Prieß geb. Raatz, Nils Kasten und Yvonne Kasten geb. Engehausen, Daniel Jendreyko geb. Richard und Nadine Jendreyko, Goldene Hochzeit Reinhold Seifert und Ingeborg Seifert geb. Schön, Erhard Tödter und Inge Tödter geb. Edler, Jörg Kirschneck und Beate Kirschneck geb. Stüting, Diamantene Hochzeit Adolf Meyer und Eva Meyer geb. Joswowitz, Eiserne Hochzeit Harry Bamberger und Helga Bamberger geb. Riechmann, Beerdigungen Karl Fuhs, 90 Jahre Helmut Scheibel,, 88 Jahre Eva-Luzia Hinkelmann, 89 Jahre Gertrud Schöne geb. Bösch,, 85 Jahre Elsa Riemke geb. Holzapfel,, 87 Jahre Otto Meyer,, 90 Jahre Karl Husmeier,, 83 Jahre Werner Schmidko,, 85 Jahre Frieda Lück geb. Riechmann,, 94 Jahre Wilhelm Heitkamp, 63 Jahre Helene Wirth geb. Meier,,, 89 Jahre Anita Scheibel geb. Rohlfing, 86 Jahre Frida Riedel geb. Hermann,, 81 Jahre Gisela Klemt geb. Unmach,, 76 Jahre Jürgen Schlomann, 63 Jahre Ida Veit geb. Sprakties,, 92 Jahre Ingrid Kowol geb. Schulze,, 85 Jahre Erna Husemeier geb. Meyer, 90 Jahre Friedrich Lübking,, 90 Jahre Artur Haacke,, 94 Jahre Wilfried Buschmann,, 82 Jahre Maria Thiele geb. van der Elst,, 92 Jahre Elli Bünte geb. Backsmeier,, 88 Jahre Ilse Hopmann geb. Krückemeier,, 73 Jahre Luise Borcherding geb. Barner,, 80 Jahre Hildegard Schnitker geb. Hauptmeier, 4 86 Jahre Helga Engelhardt geb. Ludwig, 70 Jahre Seite 15

16 Gottesdienste zu Weihnachten und Jahreswechsel Heiligabend in der Jakobuskirche Heiligabend im Wichernhaus Familiengottesdienst Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pfr. M. Rausch mit Krippenspiel, Pfrn. D. Hüffmann Familiengottesdienst Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pfr. M. Rausch mit Krippenspiel, Pfrn. D. Hüffmann Christvesper, Pfr. M. Rausch Christvesper, Pfrn. D. Hüffmann Christmette mit Chor, Pfr. F. Gutsche 1. Weihnachtstag, Uhr: Abendmahlgottesdienst gemeinsam mit Barkhausen im Wichernhaus mit Bläserkreis, Pfr. M. Rausch 2. Weihnachtstag, 9.45 Uhr: Predigtgottesdienst in der Kirche Barkhausen, Pfarrstraße, Pfrn. D. und Pfr. B. Hüffmann Sonntag, , Uhr: Taufgottesdienst gemeinsam mit Barkhausen in der St. Jakobuskirche, Pfr. M. Rausch Silvester, Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Bläserkreis im Wichernhaus Pfr. M. Rausch u. Team Neujahr, Uhr: Abendmahlsgottesdienst in der Kirche Barkhausen, Pfarrstraße Kunststoff- und Holzfenster aus eigener Fertigung Innenausbau Dachgeschoß-Trockenausbau Treppenbau Fußboden-Parkett Wilhelm Eickenjäger GmbH Tischlerei Zimmerei Bergkirchener Straße 60 Minden Tel.: (05 71)

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