Technische Dokumentation und Integrations-Guide

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Technische Dokumentation und Integrations-Guide"

Transkript

1 Technische Dokumentation und Integrations-Guide für metratec UDB1 Development-Board Stand: Juni 2015 Version: 1.4 Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 1 von 18

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise Hinweise zur Benutzung der Dokumentation Sicherheitshinweis Exporthinweis Weiterführende Dokumente Produktbeschreibung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Technische Spezifikation Systemübersicht Lieferumfang Netzteil Kommunikation Prototyping Area Mux (Multiplexer-Bereich) Zertifizierung CE / ETSI (EU) FCC (USA) IC (Kanada) Sonstige Hinweise Versionsübersicht...17 Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 2 von 18

3 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise 1.1. Hinweise zur Benutzung der Dokumentation In der Benutzeranleitung werden zur Kennzeichnung von Gefahren bzw. Hinweisen die folgenden Symbole und Signalwörter benutzt. Die Sicherheitshinweise stehen jeweils vor einer Handlung. ACHTUNG Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Wenn sie nicht gemieden wird, kann das Produkt oder etwas in seiner Umgebung beschädigt werden. HINWEIS Bezeichnet Anwendungstipps und andere besonders nützliche Informationen, wobei keine gefährlichen oder schädlichen Situationen auftreten Sicherheitshinweis Das UDB1 und alle passenden Module wurden nicht für den Einsatz in gefährlichen Umgebungen entwickelt, sondern sind ausschließlich zur Evaluation der metratec Aufsteckmodule bestimmt. Ein Einsatz des UDB sowie der passenden Module in Applikationen, bei denen ein Ausfall der Technik (Hardware sowie Software) direkt zu Tod oder schweren Verletzungen führen könnte ( High Risk Activities ), z.b. in Nukleareinrichtungen, Flugsteuerungen, Lebensunterstützungsgeräte der Medizintechnik oder in Waffensystemen, ist nicht vorgesehen. Der Hersteller weist jegliche Gewährleistung für die Tauglichkeit der Geräte für den Einsatz in solchen Szenarien ab Exporthinweis Sowohl das USB1 wie auch sämtliche Aufsteckmodule beinhalten Bauteile, die US Exportrestriktionen unterliegen. Es ist daher nicht erlaubt, die Geräte in Länder zu exportieren, die US-Exportrestriktionen unterliegen. Gleiches gilt naturgemäß auch für Länder, die EU-Exportrestriktionen unterliegen. Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 3 von 18

4 1.4. Weiterführende Dokumente Diese Dokumentation beschreibt die elektrischen und mechanischen Eigenschaften des UDB1 Development-Boards. Für Informationen zum DwarfG2 XR lesen Sie bitte die entsprechende Technische Dokumentation des Moduls. Es empfiehlt sich, auch den metratec Protokoll-Guide zu lesen, der die Steuerung des DwarfG2 XR Moduls im Detail erläutert. Die weiterführenden Dokumente finden Sie auf der metratec Homepage, unter Support Downloads Dokumentation Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 4 von 18

5 2. Produktbeschreibung Das UDB1 ermöglicht die Evaluation von metratec RFID OEM-Modulen wie Readern, HF Multiplexern und Antennen. Es stellt hierfür diverse Kommunikationsmöglichkeiten bereit und stellt die benötigte 5 V Spannung für den Reader sowie (bei Verwendung des mitgelieferten Steckernetzteils) eine 24 V Spannung für ein optionales HF Multiplexer-Modul zur Verfügung. So können einfache RFID-Szenarien im Embedded Bereich getestet werden, ohne dass eigene Platinen entwickelt werden müssen. Eine Prototyping Area gibt außerdem die Möglichkeit, eigene Schaltungen auf dem Board zu entwickeln. Dabei werden ebenfalls 5 V und 24 V zur Verfügung gestellt. Außerdem kann über die entsprechenden Pads direkt auf die acht GPIOs des Readermoduls zugegriffen werden Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das UDB1-Development-Board dient zur Evaluation des metratec RFID-Moduls DwarfG2 XR. Es ist für den Einsatz in Laborumgebung und die Benutzung durch entsprechend ausgebildetes Fachpersonal ausgelegt Technische Spezifikation Spannungsversorgung Kommunikation Digitale Inputs/Outputs Aufsteck-Slots 9 30 V DC; 24 V DC falls HF Mux-Modul genutzt wird USB, RS232, UART (über Klemmleiste) 8 x 5 V DC, 1 x externes MUX-In 1 x Readermodul, 1 x HF Multiplexer-Modul Betriebstemperaturbereich -20 C bis +70 C Abmessungen 125 x 95 mm 2.3. Systemübersicht Das Board hat vier Unterbereiche, denen die folgenden Funktionen zugeordnet sind: Kommunikation - hier befinden sich Steckverbinder und Treiber für USB, RS232 sowie eine Klemmleiste für das UART Interface des Readermoduls Reader - hier kann ein metratec Readermodul aufgesteckt werden Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 5 von 18

6 MUX - hier kann ein metratec HF Multiplexer-Modul aufgesteckt werden. Unter dem HF Multiplexer-Modul befindet sich außerdem ein Weitbereichsnetzteil für die 5 V Versorgung des Boards. Prototyping Area - hier kann der Nutzer das UDB um eigene Schaltungen erweitern. Sowohl die Versorgungsspannungen als auch die GPIOs des Readermoduls können hier komfortabel verbunden werden. Der Status der GPIOs wird über acht LEDs angezeigt. Abb. 1: UDB1 mit aufgestecktem Readermodul 2.4. Lieferumfang Das UDB1 wird standardmäßig als UHF RFID Development-Kit mit folgenden Komponenten ausgeliefert: DwarfG2 XR UHF RFID-Modul auf UDB-Adapter 24 V Netzteil USB-Kabel Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 6 von 18

7 3. Netzteil Das Modul verfügt über ein Schaltnetzteil. Die Versorgungsspannung liegt bei 24 V. Nach dem Verbinden der Versorgungsspannung über die zweipolige Buchse zeigen die beiden grünen LEDs die korrekte Funktion des Netzteils an. Leuchtet die +5 V LED nicht während die 24 V LED an ist, liegt eine Abschaltung des Netzteils vor (z.b. Überstromabschaltung durch Kurzschluss in der Prototyping-Area). Ist die Versorgungsspannung extern korrekt verbunden, aber beide LEDs aus, muss die Sicherung F1 geprüft und gegebenenfalls getauscht werden. Abb. 2: Netzteilbereich RFID Systeme erfordern eine sehr hohe Versorgungsspannungsqualität. Wenn möglich sollten Linearregler mit hoher Präzision und Regelgeschwindigkeit verwendet werden. Bei Schaltnetzteilen sollten eine Schaltfrequenz > 500 khz und ein EMV gerechtes Layout verwendet werden. Die folgende Abb. 3 zeigt den Schaltplan des Netzteils des UDB1. Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 7 von 18

8 HINWEIS Es handelt sich bei dem eingesetzten Netzteil um ein Weitbereichsnetzteil, das die 5 V Versorgung des Boards aus Eingangspannungen von 9 V bis 30 V erzeugen kann. Beachten Sie jedoch, das bei der Verwendung von HF Multiplexern eine Versorgung mit 24 V erforderlich ist, da das HF Multiplexer- Modul dieses Spannungsniveau benötigt. Abb. 3: Schaltplan des Netzteils HINWEIS Das Urheberrecht an der oben genannten Schaltung für das Netzteil liegt allein bei metratec. Beim Kauf eines Development-Kits mit UDB1 darf die Schaltung lizenzkostenfrei und ohne weitere Beschränkungen für eigene Projekte genutzt werden, solange sie in Verbindung mit einem metratec- Produkt eingesetzt wird. Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 8 von 18

9 4. Kommunikation Das UDB1 kann mit externen Controllern oder PCs über RS232, USB oder UART (über die Klemmleiste an der Seite) verbunden und gesteuert werden. Abb. 4: Kommunikationsteil Die beiden Jumper bestimmen die Auswahl der Schnittstelle. Werden beide Jumper rechts (im Bild weiß) gesteckt, ist die interne UART des Readermoduls mit dem RS232 SubD9 Stecker verbunden. Werden beide Jumper links (im Bild gelb) gesteckt, ist die UART des Readermoduls mit der USB Buchse verbunden. Werden die Jumper entfernt, kann über die seitliche 3-polige Schraubklemmleiste kommuniziert werden. Diese stellt die 5 V UART Schnittstelle des Controllers auf dem Readermodul direkt zur Verfügung. Als USB Interface IC wird der FTDI FT232RL verwendet. Dieser wird bei erstmaliger Verbindung mit dem Host PC als virtueller COM Port installiert. Treiber für Ihr Windows- Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 9 von 18

10 System erhalten Sie von metratec ( Treiber für andere Betriebssysteme finden Sie direkt bei FTDI ( Unabhängig vom Interface lauten die Verbindungsdaten: Baud, 8 Datenbits, kein Parity, 1 Stopbit, keine Hardwareflusskontrolle. Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 10 von 18

11 5. Prototyping Area Die Prototyping Area erlaubt den Anschluss bzw. den Aufbau zusätzlicher Schaltungsteile auf dem UDB1. Es stehen +5 V vom Ausgang des Schaltnetzteils mit bis zu 1 A Gesamtstrom bereit. Auf der 24 V Leiste kann die Spannung des externen Netzteils abgegriffen werden. Die GPIOs des Readermoduls sind links vom Feld mit den Lochraster-Pads angeordnet. Diese sind direkt mit dem Controller des Readermoduls verbunden. Hierüber ist es möglich, direkt über die Firmware des Readermoduls externe Bauteile (wie Buzzer, Lampen, etc.) auf der Prototyping-Area zu steuern. ACHTUNG Beim Verbinden von Signalen auf diese Pins muss darauf geachtet werden, dass die zulässigen Signalpegel (5 V DC) nicht überschritten und nicht mehrere Ausgänge gleichzeitig auf einem Signal arbeiten. Insbesondere muss vermieden werden, dass die 5 V Pins mit 24 V beaufschlagt werden, da dies zu einer umgehenden Zerstörung des UDB1 und evtl. aufgesteckten Modulen führen könnte. Die Status-LEDs zeigen über einen Buffer den Status der acht GPIO-Leitungen an, unabhängig davon, ob diese als Input oder Output betrieben werden. Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 11 von 18

12 Abb. 5: Prototyping-Bereich Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 12 von 18

13 6. Mux (Multiplexer-Bereich) RFID Systeme mit vielen Lesestellen (Antennen) lassen sich bei geringen Echtzeitanforderungen kostengünstig mit Multiplexern realisieren. Das UDB1 ermöglicht den Test von HF Multiplexer-Modulen auf einem dafür vorgesehenen Steckplatz. Reader GPIO auf MUX Abb. 6: Multiplexer-Bereich Das HF Multiplexer-Modul von metratec verfügt über optisch isolierte Eingänge, mit denen die aktive Antenne ausgewählt wird. Diese Eingänge können entweder direkt mit den GPIOs 0 und 1 des Readermoduls verbunden werden oder über die 4-polige Schraubklemmmleiste mit externen Steuersignalen beaufschlagt werden. Für die Verwendung der internen Reader-GPIOs müssen die beiden oberen Pins der zwei Jumper gesetzt sein. Soll ein externes Signal zur HF-Multiplexer-Steuerung verwendet werden, müssen die beiden unteren Pins der zwei Jumper gesetzt sein. ACHTUNG Beachten Sie unbedingt die vorgegebenen Spannungsniveaus für die Eingangsleitungen des HF-Multiplexer-Moduls, wenn externe Signale genutzt werden! Im Falle des metratec HF MUX4-Moduls ist dies 5 V. Werden die externen Eingänge mit 24 V beaufschlagt, führt dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Zerstörung des HF Multiplexer-Moduls oder des gesamten UDB1. Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 13 von 18

14 HINWEIS HF Multiplexer-Module wie z.b. das MUX4-Modul von metratec erfordern häufig recht hohe Betriebsspannungen, um HF-Signale mittlerer Leistung übertragen zu können. Deshalb wird der MUX4 direkt aus der externen 24 V Spannungsversorgung versorgt. Es ist in diesem Fall daher darauf zu achten, dass wirklich ein 24 V DC Netzteil verwendet wird. Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 14 von 18

15 7. Zertifizierung Das UDB1 Development-Board ist ein Entwicklungsboard AUSSCHLIESSLICH für den ZWECK DER TECHNISCHEN ENTWICKLUNG, DEMONSTRATION ODER EVALUATION. Es handelt sich hierbei nach Auffassung der metratec nicht um ein fertiges Produkt zur Benutzung durch einen Endkunden. Bedienung und Verwendung nur bei vorliegender elektrotechnischer Fachausbildung und fachgerecht unter Beachtung der einschlägigen Regeln der Technik CE / ETSI (EU) Das UDB1 Development-Board und alle Originalkomponenten des Embedded RFID Starter-Kits erfüllen die relevanten EN- / ISO-Standards. Bei veränderter bzw. angepasster Verwendung obliegt es dem Nutzer, die Einhaltung der entsprechenden Anforderungen zu gewährleisten. Der Nutzer bzw. Integrator ist selbst dazu verpflichtet, für sein Produkt eine Konformitätserklärung abzugeben. Wir empfehlen, die hierfür nötigen Messungen von einem auf EMV-Messungen spezialisierten Anbieter durchführen zu lassen FCC (USA) Das UDB1 Development-Board und alle Originalkomponenten des Embedded RFID Starter-Kits erfüllen die FCC-Richtlinien, Part 15. Bei veränderter bzw. angepasster Verwendung obliegt es dem Nutzer, die Einhaltung der entsprechenden Anforderungen zu gewährleisten. Um alle Anforderungen der FCC zu erfüllen, ist der Nutzer bzw. Integrator vor Erklärung der Konformität mit den FCC-Richtlinien dazu verpflichtet, sein Endprodukt auf Einhaltung der FCC-Richtlinien bzgl. der intendierten und nicht-intendierten Strahlungsquellen testen zu lassen IC (Kanada) Technische Zertifizierungsanforderungen der IC (Industry Canada) sind ähnlich denen der FCC, so dass Messergebnisse für Zertifizierungsmessungen übernommen werden können. Der Nutzer bzw. Integrator ist dazu verpflichtet, für sein Endprodukt die Einhaltung der IC- Richtlinien nachzuweisen. Die in ICES-003 definierten Grenzen für Strahlungsemissionen sind vergleichbar mit den in FCC Part 15 angegebenen Formaten, so dass die Industry Canada die FCC oder CISPR 22 Testergebnisse akzeptiert, um die Konformität nach ICES-003 nachzuweisen. Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 15 von 18

16 8. Sonstige Hinweise Elektronische Geräte wie das UDB1 Development-Board fallen unter das deutsche Elektroschrottgesetz (ElektroG) sowie unter die europäische WEEE Richtlinie. Das Gerät darf daher nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden. Sollte ein Gerät nicht mehr gebraucht werden oder nicht mehr funktionieren, können Sie dieses einfach an metratec zurück schicken. Wir kümmern uns um die fachgerechte Entsorgung, ohne dass Ihnen dafür Kosten entstehen. Unsere WEEE-Reg.-ID lautet DE Bei der Auswahl aller Komponenten des UDB1 Development-Boards wurde zudem darauf geachtet, dass nur Bauteile verwendet werden, welche weitgehend frei von umweltschädlichen Schwermetallen sind, wie von der RoHS Richtlinie gefordert. So stellen wir sicher, dass unsere Produkte so umweltfreundlich wie möglich hergestellt werden. Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 16 von 18

17 9. Versionsübersicht Version Änderung Bearbeitet durch Datum 1.0 erstellt KD kleine Verbesserungen KD Korrektur MIFARE CS kleinere Korrekturen, Lesbarkeit der Bilder, Punkt 7 Zertifizierung eingefügt, Korrektur des zugehörigen RFID Moduls CS kleinere Korrekturen Punkt Zertifizierung CS Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 17 von 18

18 Kontakt metratec GmbH Werner-Heisenberg-Str. 1 D Magdeburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) support@metratec.com Web: Copyright 2015 metratec GmbH Nachdruck, Vervielfältigung oder Übersetzung dieser Benutzeranleitung, auch auszugsweise, sind ohne schriftliche Genehmigung der metratec GmbH nicht gestattet. Alle Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. MIFARE Classic, MIFARE Ultralight und MIFARE Plus sind gesetzlich geschützte Marken der NXP B. V. und unterliegen der Lizensierung. Alle Rechte vorbehalten. Wir arbeiten ständig an der Weiterentwicklung unserer Produkte. Änderungen in Form, Ausstattung und der Konstruktion unserer Produkte behalten wir uns ausdrücklich vor. Technische Dokumentation metratec UDB1 Seite 18 von 18

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation für metratec UM14 USB-Modul Stand: Juli 2014 Version: 1.3 Technische Dokumentation metratec UM14 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1.Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation für metratec TCP/IP auf UART Converter (TUC) Stand: Juni 2011 Version: 1.0 Technische Dokumentation metratec TUC Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation für metratec QuasarMX HF RFID-Reader Stand: Oktober 2010 Version: 1.1 Technische Dokumentation metratec QuasarMX Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Allgemeine

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation für metratec IPS Empfänger Stand: Juni 2015 Version: 1.3 Technische Dokumentation metratec IPS Empfänger Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation für metratec PulsarMX UHF RFID-Reader Stand: Mai 2015 Version: 1.1 Technische Dokumentation metratec PulsarMX Seite 1 von 14 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation für metratec UM14 USB-Modul Stand: Dezember 2015 Version: 1.4 Technische Dokumentation metratec UM14 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation für metratec MUX4 RFID Multiplexer-Modul Stand: Juni 2015 Version: 1.4 Technische Dokumentation metratec MUX4 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation für metratec QR14 HF RFID-Modul Stand: November 2010 Version: 1.1 Technische Dokumentation metratec QR14 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation für metratec MUX4 RFID Multiplexer-Modul Stand: Januar 2014 Version: 1.3 Technische Dokumentation metratec MUX4 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Technische Dokumentation für metratec QR15 HF RFID-Modul Stand: Oktober 2009 Version: 1.2 Technische Dokumentation metratec QR15 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3

Mehr

Dokumentation. für metratec TUC Evaluation Board. Stand: Februar Version: 1.1. Dokumentation TUC Eval-Board Seite 1 von 10

Dokumentation. für metratec TUC Evaluation Board. Stand: Februar Version: 1.1. Dokumentation TUC Eval-Board Seite 1 von 10 Dokumentation für metratec TUC Evaluation Board Stand: Februar 2012 Version: 1.1 Dokumentation TUC Eval-Board Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1.

Mehr

FireWire-Kameras Kabel, Netzgeräte, Schnittstellen-Karten

FireWire-Kameras Kabel, Netzgeräte, Schnittstellen-Karten FireWire-Kameras Kabel, Netzgeräte, Schnittstellen-Karten Der Bus "FireWire" bietet vielfältige Möglichkeiten der Verbindung und Spannungs-Versorgung. Dieses White Paper zeigt Ihnen diese Möglichkeiten

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick

STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick Bedienungsanleitung Sehr geehrter Kunde, Vielen Dank, das Sie Sich für dieses hochwertige Produkt entschieden haben. Sollte ihr USB-Stick nicht richtig funktionieren,

Mehr

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch TM-72427 Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung der Inhalte des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich

Mehr

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch TM-87235 Ampelsteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, den Inhalt des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich in elektronischer und mechanischer

Mehr

PicKit 3. Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04

PicKit 3. Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04 PicKit 3 Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04 In diesem Dokument wird ein Umbau beschrieben. Für die Funktion des Umbaus gibt es keine Garantie. Für durch diesen Umbau entstandene

Mehr

Bedienungsanleitung MR-35US (USB 2.0) MR-35US2 (USB 2.0 plus esata) MR-35U3 (USB 3.0) Externes Gehäuse. für 3,5 SATA zu USB 2.0/eSATA / USB 3.

Bedienungsanleitung MR-35US (USB 2.0) MR-35US2 (USB 2.0 plus esata) MR-35U3 (USB 3.0) Externes Gehäuse. für 3,5 SATA zu USB 2.0/eSATA / USB 3. MR-35US (USB 2.0) MR-35US2 (USB 2.0 plus esata) MR-35U3 (USB 3.0) Bedienungsanleitung Externes Gehäuse für 3,5 SATA zu USB 2.0/eSATA / USB 3.0 MR-35US (USB 2.0) MR-35US2 (USB 2.0 plus esata) MR-35U3 (USB

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...4 3 Konferenz mit Einladung führen...4 4 Impressum...7

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung. 2 2. Vorraussetzung.. 2 2.1 Software 2 2.2 Hardware.. 2 3. Vorbereitung... 3 4. Programmierung 4 5. Ändern des Schlüssels... 6 6. Test 6 7. Informationen.. 7 1.Einleitung

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Bedienungsanleitung. Smartinterfaces Oceanic

Bedienungsanleitung. Smartinterfaces Oceanic Bedienungsanleitung Smartinterfaces Oceanic (Für Veo180, Veo3, Veo2, Pro Plus2, ProPlus3, VT3, Vt4, OCS, OC1, OCI) Bedienungsanleitung - Smartinterface Oceanic Beispielhafte Installation unter Windows.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Herausgeber: TOGETHER Internet Services GmbH Handelskai 388/4/5 A-1020 Wien

Inhaltsverzeichnis. Herausgeber: TOGETHER Internet Services GmbH Handelskai 388/4/5 A-1020 Wien Inhaltsverzeichnis Schritt 1: Installation des Root Zertifikates... 3 Schritt 2: Einstellungen im Internet Explorer 11... 6 Schritt 3: Installation des Generali Trust Center Zertifikates... 8 Hinweis Aus

Mehr

AVR Experimentierboard

AVR Experimentierboard Vorwort Damit ich eine flexible und anpassungsfähige Experimentier- und Entwicklungs-Umgebung bekomme, habe ich nach einer kostengünstige Lösung gesucht. Hierbei bin ich auf das Atmel-Evalutionboard von

Mehr

Installation des COM Port Redirectors

Installation des COM Port Redirectors Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software

Mehr

Avira Support Collector. Kurzanleitung

Avira Support Collector. Kurzanleitung Avira Support Collector Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Ausführung des Avira Support Collectors... 3 2.1 Auswahl des Modus...4 3. Einsammeln der Informationen... 5 4. Auswertung

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

objectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.

objectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool. objectif RM Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.de 2014 microtool GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 1 Inhalt Import

Mehr

Dokumentation QHMI Plug-In Manager

Dokumentation QHMI Plug-In Manager Dokumentation QHMI Plug-In Manager Version 2.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPPoE Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten,

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Sensor board EB003-00-2

Sensor board EB003-00-2 Sensor board EB003-00-2 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...4 4. Schaltungsbeschreibung...5 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite

Mehr

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Produktbeschreibung. 8x230VAC - Eingangsadapter. HomeAutomationSystem Edition V0.1 Dipl.-Ing. Pankraz Viktor

Produktbeschreibung. 8x230VAC - Eingangsadapter. HomeAutomationSystem Edition V0.1 Dipl.-Ing. Pankraz Viktor Produktbeschreibung 8x230VAC - Eingangsadapter Projekt HomeAutomationSystem Edition V0.1 Author Dipl.-Ing. Pankraz Viktor Copyright Viktor Pankraz 2016 All rights reserved Fragen und Anregungen Sie haben......

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profibus an Siemens S7

Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profibus an Siemens S7 Application Note Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profibus an Siemens S7 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel MPA-S mit einer Profibusanschatung CPX-FB13 an einer Steuerung Siemens S7

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 6.x Update auf InLoox 6.7.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: März 2011 Copyright: 2011 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

ATMega2560Controllerboard

ATMega2560Controllerboard RIBU ELEKTRONIK VERSAND Mühlenweg 6. 8160 Preding. Tel. 017/64800. Fax 64806 Mail: office1@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at ATMega560Controllerboard nur 66 x 40 mm große 4 fach Multilayer Platine

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Sicherheitshinweise. Sicherheitshinweise. RoHS RoHS-Konform: Das Produkt entspricht den

Sicherheitshinweise. Sicherheitshinweise. RoHS RoHS-Konform: Das Produkt entspricht den Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Vorsicht: Gefahr eines Stromschlags bei Netzspannung Setzen Sie das Gerät keinesfalls Regen oder sonstiger Feuchtigkeit aus, falls es nicht ausdrücklich erlaubt

Mehr

Installation. Windows. E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland

Installation. Windows. E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland Installation Windows E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland Telefon: +49 7247 947066 Fax: +49 7247 947067 info@stonemaster.eu www.stonemaster.eu Inhaber:

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter fortitude Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter (Version V1.01) Copyright, alle Rechte vorbehalten Registrierung / Kauf Basispaket (Abonnement) Dieses Dokument enthält die wesentlichen

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co. Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.at USB-Treiber Vers. 2.2 USB - Treiber Inhaltsverzeichnis Allgemeines...

Mehr

Schnelleinstieg Visual Studio C/C++

Schnelleinstieg Visual Studio C/C++ Schnelleinstieg Visual Studio C/C++ Impressum Copyright epis Automation GmbH & Co. KG 2013. Alle Rechte, auch der Übersetzung vorbehalten. Das Kopieren oder Reproduzieren, ganz oder auch nur auszugsweise,

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update

TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update Es gibt mehrere Versionen der Software (Firmware), da es unterschiedliche Editionen des ebook-reader 3.0 gibt. Um zu überprüfen, welches

Mehr

Re:connect. Extension Kit für Multimedia-Modul. Dominating Entertainment. Revox of Switzerland. D 01

Re:connect. Extension Kit für Multimedia-Modul. Dominating Entertainment. Revox of Switzerland. D 01 of Extension Kit für Multimedia-Modul Dominating Entertainment. Revox of Switzerland. D 01 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis MMM Extension Kit Transmitter Local Receiver Verkabelung Technische Daten

Mehr

Anleitung zur Installation eines Firmwareupdates

Anleitung zur Installation eines Firmwareupdates Anleitung zur Installation eines Firmwareupdates handbuch Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel +49 89 898 66 0 Fax +49 89 898 66 300 Mail info@newlift.de www.newlift.de

Mehr

2015 M. Heimes, 16xEight

2015 M. Heimes, 16xEight UltraSID Installationsanleitung 16xEight Wir danken für das uns mit dem Kauf dieses Produktes entgegengebrachte Vertrauen! Unser Ziel ist es nicht nur die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen, sondern

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie

Mehr

Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook Express 6

Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook Express 6 Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook Express 6 Version 1.0 4. April 2007 Voraussetzung Damit die digitale Signatur in Outlook Express aktiviert werden kann müssen die entsprechenden Treiber und

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

Pilot Drivers Package. Handbuch

Pilot Drivers Package. Handbuch Pilot Drivers Package Handbuch 2 Pilot Drivers Package Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0 Pilot Drivers Package Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0

Mehr

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Zeitsynchronisation per DCF-77 Dok. Nr. 2.033.108.0 www.janitza.de Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück 1 D-35633 Lahnau Support Tel. (0 64 41) 9642-22 Fax (0 64 41) 9642-30

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Produktpaket Inhalt: COMPACT System: - Bachmann Tastenfeld (1x 4 Tasten) - RTI Controller XP-6 - RTI Integration Designer Software (v8.1

Mehr

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 DE - Deutsch Bedienungsanleitung Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 1. Vorwort Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für den Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 entschieden

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012 Berührungslose Datenerfassung easyident-usb Stickreader Firmware Version: 0115 Art. Nr. FS-0012 easyident-usb Stickreader ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder Technologie. Das Lesemodul

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

SharePoint-Migration.docx

SharePoint-Migration.docx SharePoint Migration Dokumenten-Name SharePoint-Migration.docx Version/Datum: Version 1.0, 07.04.2014 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan Ryser Seite 1/6 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

Serielladapter SerCon V1.1

Serielladapter SerCon V1.1 Serielladapter SerCon V1.1 Programmierinterface & V24 auf TTL Wandler Copyright 2007 Holger Buß www.mikrokopter.com Dokument-Version V0.3 SerCon www.mikrocontroller.com SerCon V1.1 Der SerCon V1.1 ist

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

Schnelleinstieg Visual Studio C/C#

Schnelleinstieg Visual Studio C/C# Schnelleinstieg Visual Studio C/C# Impressum Copyright epis Automation GmbH & Co. KG 2013. Alle Rechte, auch der Übersetzung vorbehalten. Das Kopieren oder Reproduzieren, ganz oder auch nur auszugsweise,

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Verbindung zwischen PC und Mikrokontroler Blue-Tooth-Modul Schaltung Parametrierung kein zusätzliches LF

Verbindung zwischen PC und Mikrokontroler Blue-Tooth-Modul Schaltung Parametrierung kein zusätzliches LF Verbindung zwischen PC und Mikrokontroler Obwohl bei PCs und Notebooks kaum noch zu finden, ist die serielle Schnittstelle bei Mikrokontrollern immer noch weit verbreitet. Für die Verbindung zwischen Mikrokontrollern

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite

Mehr

Erforderliche Änderung des Firewire (IEEE1394) Kartentreibers für die Kodak Scanner i600/i700/i1800 unter Microsoft Windows 7

Erforderliche Änderung des Firewire (IEEE1394) Kartentreibers für die Kodak Scanner i600/i700/i1800 unter Microsoft Windows 7 Hintergrund: Microsoft hat die 1394-Bus-Schnittstelle (Firewire) für Windows 7 vollständig umgeschrieben. Microsoft schreibt dazu: "Der 1394-Bus-Treiber wurde für Windows 7 umgeschrieben, um höhere Geschwindigkeiten

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Pos. Bestandteile Stck Bestellbezeichnung Groundplane (Aussparung 100 x 100 mm) 1 GND 25

Pos. Bestandteile Stck Bestellbezeichnung Groundplane (Aussparung 100 x 100 mm) 1 GND 25 ICE 2.2 Bestandteile Seite 5 Pos. Bestandteile Stck Bestellbezeichnung Groundplane (Aussparung 00 x 00 mm) Connection Board - wird von unten in die Ground-Plane eingesetzt CB 0708 Mit unterschiedliche

Mehr

Handbuch USB-Isolator

Handbuch USB-Isolator Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

MINI-USB-DMX-INTERFACE. Bedienungsanleitung

MINI-USB-DMX-INTERFACE. Bedienungsanleitung MINI-USB-DMX-INTERFACE Bedienungsanleitung MINI-USB-DMX-INTERFACE 2 Beschreibung Das Mini-USB-DMX-Interface ist ein Adapterkabel das sehr einfach die Steuerung von DMX-fähigen Geräten über den PC ermöglicht.

Mehr

Technisches Datenblatt

Technisches Datenblatt Technisches Datenblatt Moxa iologik E1212 - HMI Technisches Datenblatt Seite 1 von 6 Version 1.0, Stand: 21. November 2015 1. Allgemeines Copyright 2015 by Holsten Systems GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

SynLock is a registered trademark of heddier electronic GmbH. Copyright by heddier electronic GmbH.

SynLock is a registered trademark of heddier electronic GmbH. Copyright by heddier electronic GmbH. Seite 1 Benutzeranweisung zu den Modulen des SynLock Switch INHALTSANGABE... 1 1. INHALT... 2 2. ANSCHLUSS DER MODULE... 2 2.1 ÜBERSICHT ANSCHLUSS... 2 2.2 SYNLOCK CONNECTOR (ADAPTERPLATINE)... 3 2.2.1

Mehr