Leben in. Mitteilungsblatt der Stadt Möckern Ausgabe Nr

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1 Leben in Möckern Loburg-Fläming Mitteilungsblatt der Stadt Möckern Ausgabe Nr Eine Woche lang wurde gefeiert, getanzt, gejubelt vom 29. Juni bis zum 5. Juli begingen die Loburger mit vielen Gästen ihre 1050-Jahr-Feier. Einer der Höhepunkte war sicherlich der Festumzug, an dem mehr als 500 Leute teilnahmen. Mehr dazu lesen Sie auf den Seiten 10/11.

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3 INHALT Verwaltung Erinnerung an Gerhard Wagner Veranstaltungen Porträt Helmut Richert Stadt Möckern Neue Geräte für Spielplätze Eigeninitiative in Theeßen Änderungen für Grünschnitt Bericht aus dem Stadtrat Wir für uns -Veranstaltungen Die 1050-Jahr-Feier in Loburg Brandeinsatz der Feuerwehr Badespaß für den Nachwuchs Fazit der Schwimmbadsaison Neue Kita-Leiterinnen Schulstart für 102 Kinder Aus der Region 4. Aktion des KunstKlubs Ziepel Der Wolf ist zurück Sommerfest in Zeddenick 8/ /9 10/ Liebe Leserinnen und Leser, was war das für ein Sommer! Hitze- und Baderekorde fast täglich. Der Himmel oft wolkenlos und fast zu sonnig, aber für die Kinder und Ferien war es perfekt. Auch viele Feste setzten positive Signale. In der Veranstaltungsreihe Wir für uns luden viele Orte mit Plakaten, Flyern und buntem Programm zum Kennenlernen ein. Die Vielfalt, die ich bei Besuchen erlebte, war beeindruckend. Die Jahr-Feier war natürlich der Höhepunkt. Dank des Engagements der Einwohner und Vereine, der finanziellen Unterstützung von Firmen und Privatpersonen wurde ein vielseitiges Programm geboten und die Stadt konnte dies trotz angespannter Haushaltslage mit 5000 unterstützen. Aber auch Gewitter, Starkregen und schlechte Nachrichten gab es. Die Schließung der Schulen in Loburg und Möckern ebenso, wie das Ende der Fahrschule Wendgräben. Hier gilt es neue Nutzungen zu suchen und zu finden. Lasst uns Willkommen sagen zu Menschen, die der Hilfe bedürfen. Viele Bundesbürger taten es 1989 für uns, obwohl es viel Geld gekostet hat. Auch für Wirtschaftsflüchtlinge sollten wir Verständnis haben, denn viele Verwandte haben uns wegen besserer wirtschaftlichen Aussichten in anderen Regionen verlassen!? Dies kann aber nur funktionieren, wenn wir integrieren. Die Lösung der Unterkunftsfragen sind keine Massenunterkünfte in den oben genannten leeren Objekten, sondern die Nutzung leerer Wohnungen nebenan. Dies gilt für mich ebenso, wie für Sie! Angesichts 25 Jahre deutsche Einheit sollten wir die Chance des Willkommens sehen und nutzen. Dies wünscht sich und Ihnen Frank von Holly, Bürgermeister der Stadt Möckern Impressum Sommerfeste in der Stadt Herausgeber: Stadt Möckern Verlag und Redaktion: AZ publica GmbH, Liebnechtstraße 48, Magdeburg, Tel. (03 91) , (03 91) , Fax: (03 91) agentur@az-publica.de verantw. Red.: Uwe Ahlert Redaktions- und Anzeigenschluss 2015: Ausgabe November: 13. Oktober 2015 Ausgabe Januar 2016: 10. Dezember 2015 Druck: Harzdruckerei GmbH Wernigerode * Die durch den Verlag gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit Genehmigung weiterverwendet werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos keine Haftung. * Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 5. * Die Zeitung wird unterstützt von der Wohnungsbaugesellschaft Möckern, der HEIDEWASSER GmbH, der Volksbank Jerichower Land e G und Avacon. Eine Reise nach Amerika Ortschronik Gesundheitswesen Leben in der Büdener Kirche Silbernes Agenturjubiläum Hochzeit der Erntekönigin 700 Jahre Dassel Abschlussfahrt der Schulanfänger Pfadfinderlager Friedensau Ladegast-Orgel erklang Reise in den Spreewald Wohnungsbörse 20 Jahre Jugendfeuerwehr Rektor feierlich verabschiedet Hobecker feierten Sommerkonzert des Kirchenchors Pfadfinder-Bundeslager in Friedensau Jahre Jugendfeuerwehr Schweinitz Sportplatz Theeßen ist aufgestiegen Wahl des MTV Geburtstag des Vereinschefs Unternehmen KIM trifft WIESENHOF Der Wert des Trinkwassers Service Ämter/Sprechzeiten Abfuhrtermine Gottesdienste Wir gratulieren Rätsel /38 38/ /41 42

4 VERWALTUNG So feiern wir den Tag der deutschen Einheit Der Tag der deutschen Einheit ist ein willkommener Anlass, das Geschenk des Friedens zu feiern. Hierzu sind wieder unsere Städtepartner eingeladen. Ihnen werden wir am Vormittag u. a. den Kleinbahnverein Magdeburgerforth präsentieren. Danach beginnt um 13 Uhr die gemeinsame Feier mit allen Einwohnern und Gästen in der Stadthalle. Hier gibt es, wie in den letzten Jahren, für drei Euro Eintritt einen halben Broiler und ein buntes Familienprogramm. Ein wesentlicher Programmpunkt ist das Dankeschön für das Ehrenamt. Im Foyer wird eine Fotoausstellung zur Entwicklung unserer Orte in den letzten 25 Jahren präsentiert (Einlass ab 12 Uhr). Bürgermeister Gerhard Melching und Ortsbürgermeisterin Antje Fuchs nahmen am 27. Juni in Dassel das Patenschaftsgeschenk anlässlich 25 Jahre Städtepartnerschaft von Möckerns Bürgermeister Frank von Holly entgegen. Dankeschön für die vielen Fotos und vieles mehr möchte ich an dieser Stelle im Namen der Stadt Möckern, vieler Leser und Freunde hier letztmalig sagen. Wem? Gerhard Wagner, der uns am für immer verließ. Obwohl am in Köthen geboren und dort auch die meisten Jahre seines Lebens wohnend, kannte er Möckern von klein auf. Er weilte oft auf dem Hof seines Onkels Siegmund Meyer. Nach dem Ende seines beruflichen Wirkens kehrte er 1992 mit seiner Frau Dr. Karin Wagner in dieses Jugendidyll zurück. Dabei investierte er nicht nur in sein Haus, sondern vor allem pflegte er viele Freundschaften, unterstützte viele Vereine und war bald als fotografischer Chronist nicht mehr wegzudenken. In vielen Infoheften hätten Titel- und Umschlagbilder ebenso gefehlt, wie Fotos zu den Berichten seiner Frau, die seit mehr als 17 Jahren unser Leben bereichert haben. Lassen Sie uns seiner gedenken, indem wir uns an seiner statt einbringen. Veranstaltungen von September bis Oktober September : Sportfest, Dorfplatz Brietzke (13 Uhr) 5./ : 30. Fischerfest, Wüstenjerichow; Heimatfest Theeßen : Zeppernicker Sommerkirche Seismogramme, Kirche (16 Uhr) : Busfahrt nach Havelberg zur BUGA, HV Gloinetal Magdeburgerforth e. V. (7 Uhr) : Familientag in Grabow (10 15 Uhr), Führung auf Burg Grabow und in der St. Jacobi Kirche Grabow; Offener Telegraphentag, Telegraphenstation Ziegelsdorf (14 17 Uhr); Chorkonzert zum Kirchspielfest, St. Laurentius Kirche Loburg (14 Uhr) : Dorffest in Drewitz : Konzert des Shanty- Chores Gerwisch, Kulturhaus Drewitz (ab 10 Uhr, mit Frühstück) : Projekt-Konzert, St. Laurentius Kirche Loburg : 26. Erntedankfest, Stegelitz : Kartoffelfest in Hohenziatz; Herbstfest in Krüssau 26./ : Bahnhofsfest, Kleinbahnhof Magdeburgerforth (Sa Uhr, So Uhr) Oktober : Oktoberfest, Bürgerhaus Dalchau (19 Uhr) : Broilerfest, Stadthalle Möckern (13 Uhr); Erntedankgottesdienst mit Imbiss, Brietzke : Herbst- und Pilzwanderung, Magdeburgerforth (10 Uhr); Erntedankfest, Glienicke (11 Uhr); Gottesdienst zur Verabschiedung der Absolventen und Begrüßung der neuen Studierenden, Kapelle Friedensau (10 Uhr); Konzert, Kapelle Friedensau (14 Uhr) : Offener Telegraphentag, Telegraphenstation Ziegelsdorf (14 17 Uhr) : 24. Sachsen-Anhaltischer Storchentag, Loburg (10 17 Uhr); Herbstmarsch der Jugendfeuerwehren Stadt Möckern; Fahrtag zur Süße Tour, Kleinbahnhof Magdeburgerforth (10 17 Uhr); Traditioneller Brotbacktag, Der Röhlsche Hof Wallwitz (ab 11 Uhr) : Drachenfest, Sportplatz Theeßen (ab 10 Uhr); Orgelkonzert mit Sietze de Vries, St. Laurentius Kirche Loburg (17 Uhr) : Begegnungswochenende des Fördervereins Friedensau (Beginn: , Uhr) : Konzert von Berit und André Hummel (Flöte, Orgel/Cembalo), Kapelle Friedensau (16.30 Uhr) : Glühweinabend, Burg Loburg; Halloween in Wüstenjerichow Bitte teilen Sie Ihre Termine telefonisch unter (039221) mit. Die Angaben stammen von den Vereinen der Stadt Möckern. Die Stadt Möckern stellt die Veranstaltungen aus den erhaltenen Meldungen zusammen, übernimmt aber keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben. Infos: 4

5 PORTRÄT Ex-Bürgermeister war auch auf dem Jacobsweg unterwegs Nicht nur weil er in Loburg am als jüngstes von acht Kindern der Familie Richert aus Bomsdorf geboren wurde, ist Helmut Richert mit seiner Heimatstadt aufs engste verbunden. Er ist Loburger mit Herz und Seele, begeistert für die Geschichte und das Leben der Menschen, das sich so rasant verändert. Er ist stets bereit, an diesen Veränderungen aktiv mitzuwirken. Aufgewachsen auf dem Bauernhof mit seinen Geschwistern, besuchte er die POS Loburg von 1955 bis 1965 und danach erlernte Helmut Richert in der Lutherstadt Eisleben und in Merkers (Thüringen) den Beruf eines Elektroschlossers im Kalibergbau. Nach der Lehrzeit begann der Dienst bei der NVA bis Oktober Dann lebte er einige Zeit in Walddorf bei Meiningen, kehrte jedoch mit Unterstützung der Familie nach einem schweren Schicksalsschlag zunächst nach Bomsdorf zurück und nahm die Arbeit als Elektriker in Rottenau auf. Ab September 1971 studierte Helmut Richert an der Fachschule für Maschinenbau und Elektrotechnik in Magdeburg, wo er 1974 das Studium als Maschinenbauingenieur abschloss. Nach einigen Monaten Betriebspraxis beim SKL in Magdeburg, war er im Betriebsteil Rottenau des KIM Möckern im technischen Sektor als Bereichsleiter für Betriebsanlagen von 1975 bis 1990 tätig. Von 1991 bis 2001 war Helmut Richert in der Firma seines Bruders Rudi Richert in Schopsdorf angestellt. Zwischenzeitlich, im Jahr 1977, heiratete er seine Frau Heike, geb. Drzymala, aus Loburg, die am Gymnasium in Zerbst als Lehrerin tätig ist. Auch das Haus in der Mühlenstraße in Loburg wurde im gleichen Jahr erworben und 1978 bezogen. Seine zwei Söhne, Jan, 46 Jahre, im Stadtplanungsamt Leipzig tätig, wohnt mit seinen vier Kindern in Leipzig und Markus, 36 Jahre, studierter Geograph, lebt mit seiner Partnerin und Kind in Berlin. Seit den Kommunalwahlen 1990 war Helmut Richert im Stadtrat und dann auch Stadtratsvorsitzender. Vorher hatte er sich nicht politisch betätigt. Wie für nahezu alle, waren viele grundlegend neue Kenntnisse Heute im Porträt Helmut RichertFoto: G. Wagner zu erwerben. Große Veränderungen in allen städtischen Lebensbereichen standen an und hieran wollte Helmut Richert mitwirken, so dass er von Juli 2001 bis hauptamtlich, danach bis Juli 2008 ehrenamtlich als Bürgermeister von Loburg seine Energie und sein Wissen in den gesellschaftlichen Strukturwandel investierte. Besonders im Bausektor gab es viel zu tun. Die Aufnahme Loburgs in das Städtebausanierungsprogramm 1992 war wesentliche Grundlage für die grundhafte Erneuerung der Infrastruktur im vorgegebenen Geltungsbereich. Besonders bleiben u. a. solche Vorhaben in Erinnerung wie die Sanierung des Marktes, begonnen 2002 und mit einem großen Marktfest 2003 eröffnet. Auch das Flämingfrühlingsfest 2005, mit den Ministerpräsidenten Platzek aus Brandenburg und Prof. Böhmer aus Sachsen-Anhalt, ist nicht nur Helmut Richert, sondern wohl allen Loburgern im Gedächtnis. Die Sanierung der Burganlage, insbesondere des Hauptgebäudes 2004, der Einbau der Treppe zum Burgturm 2005, die Sanierung der Wahlgasse, die Restaurierung der Kirche St. Laurentius, um nur einige zu erwähnen, alles Höhepunkte in der Amtszeit von Helmut Richert, die er gemeinsam mit vielen Loburgern mitgestalten konnte. Kritisch sieht er die zweite Hälfte, die ehrenamtliche Phase seines Amtes. Am Tage abhängig in der Verwaltung beschäftigt zu sein und am Abend deshalb mit vielen Einschränkungen (u. a. ohne amtliches Mitwirkungsrecht in Ausschüssen der Verwaltungsgemeinschaft) als ehrenamtlicher Bürgermeister die Geschäfte zu führen. Aber auch diese für ihn unbefriedigende Konstellation hat er im Interesse der Arbeit für seine Stadt bewältigt. Wie vielseitig die Persönlichkeit von Helmut Richert ist, zeigt sich auch an seinen kulturell-geistigen Ambitionen, so ist er seit April 1978 Mitglied des Gesangvereins Concordia und war 13 Jahre bis 2001 dessen Vorsitzender. Er singt im Kirchenchor der Kirchengemeinde, bearbeitet die Gemeindebriefe, ist im Beirat der Stiftung St. Laurentius Loburg sowie des Johanniterhauses und er ist Kassenwart im Sportverein Blau-Weiß. Trotzdem bleibt noch Zeit für die Familie und die Enkel. Nach wie vor kommt es zu Treffen im großen Familienkreis. Mit dem Fahrrad war er bereits kreuz und quer durch Deutschland unterwegs und ist auf dem Jacobsweg in Spanien gepilgert. Wichtig waren und sind ihm die Begegnungen mit Menschen in den unterschiedlichsten Bereichen. Sein großes Interesse für die Geschichte seiner Heimatstadt, deren jähriges Gründungsjubiläum gerade mit einer Festwoche gefeiert wurde, hat er in einem mit viel Akribie, Detailtreue und großem Zeitaufwand gefertigten Kalender Loburg deine alten Kneipen und vor allem im Buch Kneipengeschichte(n) dokumentiert. Selbst nur selten Kneipengänger, ist es sehr gelungen, den Loburgern und ihren Nachkommen die Geschichte ihrer alten Kneipen lebendig zu erzählen. Einiges zu bewegen, mitzutun an einem vernünftigen Zusammenleben, das Geschichtsbewusstsein zu fördern und sich dabei selbst zurückzunehmen, zeichnet Helmut Richert aus. Dr. Karin Wagner 5

6 STADT MÖCKERN Neue Spielgeräte für die Spielplätze in der Stadt Möckern Möckern. Die Ortschaft Reesdorf plant derzeit, im Rahmen eines Arbeitseinsatzes, die Errichtung eines neuen Spielgerätes auf dem Spielplatz in Reesdorf. Hierbei packen die Einwohner und Ortschaftsräte selber kräftig mit an. Unterstützt werden sie vom städtischen Bauhof beim Antransport des neuen Rutschenturms einschließlich Links eine Turmkombination, wie sie bereits in Büden durch ehrenamtliche Helfer errichtet wurde. Sand, Kies und Zement. Wie in Reesdorf werden auch in den Ortschaften Grabow, Krüssau, Küsel, Theeßen, Isterbies, Loburg und Brietzke neue Spielgeräte errichtet. Die Spielgeräte und Baumaterialien werden dabei von der Stadt Möckern gestellt. Im Rahmen einer Ausschreibung wurden im Juli 2015 fünf Turmkombinationen, ein Federtier, zwei Schaukeln, drei Rutschentürme und eine Metallrutsche mit Leiter für einen Auftragswert in Höhe von insgesamt ,76 Euro angeschafft. Diese Spielgeräte werden auf den öffentlich zugänglichen Spielplätzen der Stadt Möckern errichtet und sollen damit der Allgemeinheit viel Grünschnittplätze werden geschlossen Freude und den Kindern Spielspaß bereiten. Wie in Reesdorf werden auch in den anderen Ortschaften die Spielgeräte in Eigenregie der Ortschaften errichtet. Hierfür ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer. Ohne Ihr Engagement und Ihren Einsatz wäre die Errichtung der Spielgeräte nicht möglich. Eigeninitiative in Theeßen Elke, Erhard und Sven Mielke, Klaus Heine, Fabian Braun und Bernd Mesenberg haben in Eigeninitiative auf dem Friedhof in Theeßen zwei neue Wasserentnahmestellen angelegt. Technische Unterstützung gab es durch den Einsatz eines Minibaggers der Familie Kissel aus Dörnitz. Die Baumaßnahme wurde im Vorfeld vom Ortschaftsrat befürwortet. Das benötigte Baumaterial wurde von der Stadt Möckern gestellt und die Maßnahme erfolgte in Absprache mit der Friedhofsverwaltung. Dank bürgerlichem Engagement war eine schnelle Umsetzung möglich. Mit der Einrichtung der Grünschnittplätze seit 2009 sind die Anfallmengen um das Fünffache gestiegen, welches die Abfallgebühren erheblich in die Höhe treibt. Es ist davon auszugehen, dass die Grünschnittsammelplätze durch kreisfremde bzw. gewerbliche Personen oder Unternehmen genutzt werden. Daneben werden die Plätze auch zur Entsorgung von anderen Abfällen missbraucht. Damit ergeben sich auch rechtliche Probleme. Folglich ist eine Schließung der Grünschnittsammelplätze zum 1. September 2015 erforderlich. Folgende Entsorgungswege sind weiterhin möglich: 1. Abfallvermeidung und ggf. Eigenkompostierung im heimischen Garten 2.Biotonne (die erste kostenfrei), Gebühr für weitere: 80l 40,80 /Jahr; 120l 61,20 /Jahr). Nach entsprechender Verfügung des Landrates zur Schließung der Grünschnittplätze werden seitens der Verwaltung Übergangslösungen bis Februar 2017 gesucht. Aktuell stehen weiterhin die AJL-Annahmestellen in Genthin, Burg, Ziepel und Parey zur Verfügung. Grünabfall sind unbehandelte pflanzliche Abfälle. Dazu zählen Rasenschnitt, Strauchschnitt, Baumstamm, Baumschnitt, Wurzelholz, Laub- und Grasmahd. Ausgeschlossen sind biologisch abbaubare Küchenund Kantinenabfälle (u. a. Knochen, Obst, Brot). Die Anlieferung ist zu folgenden Öffnungszeiten geplant: April November: Di. bis Fr. 13 bis 18 Uhr Sa. 10 bis 16 Uhr Dezember März: Mi. u. Fr. 13 bis 18Uhr Sa. 10 bis 14 Uhr Straßenrisse saniert Vom 6. bis 13. August wurden im Stadtgebiet Möckern umfangreiche Risssanierungsmaßnahmen an Fahrbahnbelägen im HPS-Verfahren durchgeführt. Es wurden ausschließlich kommunale Straßen der Stadt saniert. Von Wörmlitz im Westen bis Reesdorf im Nordosten wurden in insgesamt 16 Ortschaften bzw. Ortsteilen ca Meter Risse saniert. Falls es im Zuge der Wanderbaustelle zu kurzen Beeinträchtigungen gekommen ist, möchten wir uns an dieser Stelle nochmals für Ihr Verständnis bedanken.sinhuber, SB Tiefbau 6

7 STADT MÖCKERN Pläne und nochmals Pläne 7 Jahre Bürgermeister: Ein kurzer Rückblick als Cornelia Vietmeyer In der Sitzung des Hauptund Finanzausschusses am wurden zwei Verträge über Kostenerstattungen der Wohnungsbaugesellschaft Loburg an die Stadt Möckern für zwei Kreditverträge beschlossen. Dies war erforderlich, um die bisher fehlende Vertragslage ordentlich zu regeln. Weiterhin wurde die Annahme von zwei Spenden für das Parkfest in Möckern bestätigt, da der Hauptausschuss für Spenden über 500 über die Annahme derselben entscheidet. Im Übrigen wurden die Beschlüsse des Stadtrates vorberaten, soweit es sich nicht um bauliche Sachverhalte handelte. Im Stadtrat am wurden Cornelia Vietmeyer für Drewitz und Fredi Wolter für Wüstenjerichow Ortsbürgermeister bestätigt. Frau Vietmeyer wurde im Anschluss vereidigt, bei Herrn Wolter ist dies nachzuholen. Rainer Kohl wurde für seine langjährige Tätigkeit als Ortsund Gemeindebürgermeister in Krüssau herzlich gedankt. Bisher hat sich noch kein Nachfolger für dieses Amt gefunden. Weiterhin wurde der Rechtsformwechsel der KOWISA KG bestätigt. Hier handelt es sich um ein kommunales Unternehmen, das die Vermögensanteile der Gemeinden in Sachsen- Anhalt und Niedersachsen für den Bereich der Strom- und Gasversorgung verwaltet. Schwerpunkt dieser Stadtratssitzung waren umfangreiche städtebauliche Planungen, die beraten und bestätigt wurden. Für neue bauliche Vorhaben mit entsprechendem städtebaulichen Umfang sind immer ausführliche Planverfahren erforderlich, die im Rahmen der öffentlichen Auslegung die ausreichende Beteiligung und Information der Bevölkerung und Behörden sicherstellen. Hierbei sind neben dem jeweils erforderlichen Bebauungsplan (konkrete Vorplanung) auch die Änderungen der Flächennutzungspläne (FNP) nötig, da es sich beim Flächennutzungsplan um die sogenannte orientierende Bauleitplanung handelt. Die konkreten Vorhaben betreffen die Errichtung eines Solarparks an der Bahnstrecke Biederitz- Altengrabow im Ortsteil Lübars (zwischen Ortslage und Truppenübungsplatz) mit einer Fläche von ca. 25 ha, die Erweiterung der Biogasanlage nördlich von Lübars (Zufahrt zum Truppenübungsplatz) sowie die Errichtung eines Forstwirtschaftsbetriebes in Hohenziatz südwestlich der Ortslage (in Verlängerung der Straße Alt Frose ). Hier wurden im Vorfeld immer die zuständigen Ortsräte und der Bauausschuss beteiligt. Weiterhin wurde für die Ortschaft Zeppernick die Satzung über die Erhebung wiederkehrender Beiträge für den Ausbau von Verkehrsanlagen beschlossen. Nach dem Ausbau der Ortsdurchfahrt Zeppernick werden die Anlieger demnach 0, /m 2 anrechenbare Grundfläche bezahlen. Die Bescheide hierzu erhalten die Anlieger des Ortsteils Zeppernick in den nächsten Tagen. Gemäß der neuen Rechtslage wurde die Annahme einer Spende zur Anschaffung von Spielgeräten für die Kindertagesstätten der Stadt Möckern beschlossen, da für Spenden über der Stadtrat zuständig ist. Am begann meine zweite Amtszeit. So war die Sitzung des Stadtrates am die beste Gelegenheit für einen Rückblick, denn gemeinsam mit drei verschiedenen Stadtratsgremien, vielen Ortschaftsräten, Ortsbürgermeistern, Mitarbeitern und Bürgern wurde vieles erreicht. An erster Stelle steht hier die Fortentwicklung der Verwaltungsgemeinschaft Möckern- Loburg-Fläming zur Stadt Möckern mit über Einwohnern. Dieses Gebilde ist zwar riesig, aber es ist vor allem in finanzieller Hinsicht leistungsfähig. Dies belegen sowohl die Realisierung von Großprojekten wie Sporthalle Loburg, Ortsdurchfahrten in Schweinitz, Anzeige Rosian, Zeppernick, Dalchau und Theeßen, als auch kleine Selbstverständlichkeiten, wie die Verbesserung vieler Sportanlagen oder der Erhalt der Schwimmbäder. Dank der Finanzkrise legten auch Bund und Land ihre Förderschwerpunkte auf Kinder. So war die Sanierung der Kindergärten in Theeßen, Grabow und Loburg möglich. Auch die umfangreichen Brandschutzmängel an der Loburger Grundschule konnten durch uns mit Hilfe von Fördermitteln beseitigt werden. Ich freue mich auf die nächsten sieben Jahre, in denen wir gemeinsam noch viel erreichen können. Frank von Holly 7

8 Jubiläum des Heimatvere tolle Feste im Rahmen de STADT MÖCKERN 10 Jahre Heimatverein Krüssau-Brandenstein Krüssau-Brandenstein. Zum 10. Mal jährte sich in diesem Jahr der Gründungstag des Heimatvereins Krüssau-Brandenstein. Grund genug, dieses Jubiläum mit allen Interessierten und vielen Freunden und Partnern gemeinsam zu begehen. Bereits zu Beginn des Jahres nahm ein eigens dafür gegründetes Festkomitee seine Tätigkeit auf. Der Heimatverein, als Initiator, die FFw, die Jägerschaft, der Gemeindekirchenrat, die Frauengruppe, die Reiter und die Fußballer des Ortes zogen gemeinsam an einem Strang und stellten ein über drei Tage dauerndes Programm auf die Beine. Die Gaststätte Jechow wurde der Austragungsort der Feierlichkeiten. Unterstützt wurden wir neben vielen Sponsoren auch durch die Stadt Möckern, so erhielten wir für unser Fest eine finanzielle Zuwendung von der Stadt aus dem Spendenfonds Avacon in Höhe von 215 Euro. Hinzu kamen weitere Sponsoren, die uns finanzielle und materielle Unterstützung für unser Fest gaben und der Ortschaftsrat, der uns ebenfalls mit 200 Euro unterstützte. Plan und Finanzierung standen, nun galt es, mit vielen Kräften das Fest durchzuführen. Den Auftakt bildete am Freitagabend eine Festsitzung des Heimatvereins mit geladenen Gästen des HV Grabow und Theeßen, Vertretern der FFw, des Ortschaftsrates und der Jägerschaft. Ein öffentlicher Tanzabend schloss sich an, zu dem wir viele Gäste auch aus anderen Orten Möckerns begrüßen konnten. Den Höhepunkt des Wochenendes bildete der Familiennachmittag. Kein Platz blieb im Festzelt und sogar vor dem Festzelt leer, als unsere Frauengruppe mit einem gelungenen Programm zum Thema Prima Klima den Auftakt machte und alle Anwesende zum Schmunzeln brachte. Daran schlossen sich die Wettbewerbe mit tollen Preisen an: die Jäger organisierten ein Schießkino und brachten Siegerpräsente in Form kulinarischer Spezialitäten (Wildschweinkeulen, Rehrücken u. a.) mit. Die Feuerwehr hatte beim Kegeln großen Andrang zu bewältigen. Die Fußballer bewerteten das Torwandschießen und unsere Reiter lieferten den Kindern Spaß am Ponyreiten. Aus luftiger Höhe konnten die Besucher einen Blick auf unseren schönen Ort genießen. Für die Kinder gab es eine Hüpfburg und kleine Überraschungen am Glücksrad. Dann heizten Frauen und Kinder des Tanzclubs Vilando den Zuschauern mit Zumba- Tänzen noch einmal ein, bevor es an die Auswertung der Wettbewerbe ging. Viele glückliche Sieger gingen mit sehr schönen Preisen aus den Wettbewerben und der Tombola nach Haus. Am Sonntag warteten dann die Güsener Jagdhornbläser mit einem interessanten Auftritt in einem voll besetzten Festzelt auf. Bekannte und weniger bekannte Signale der Jagd wurden vorgetragen und regten zum Mitraten an. Es war ein Ohren- und Augenschmaus. Bereits vor diesem Auftritt hielt Pfarrer Seeber in unserer Kirche einen Gottesdienst ab. Der Heimatverein möchte sich noch einmal bei allen Mitstreitern, Sponsoren und Helfern für eine tolle Zusammenarbeit bedanken! Parkfest Möckern am 12. Juli Möckern. Die Terminverschiebung auf den 10. bis 12. Juli hat sich in puncto Wetter für den Verlauf des diesjährigen Parkfestes gelohnt. Zunächst gab es für die jungen Leute am Freitagabend die beliebte Disconacht und am Sonnabend ging es bei angenehmen Sommerwetter gegen 11 Uhr mit der Oldtimerparade los, ca. 100 Fahrzeuge fuhren am Rathaus vorbei und Ortsbürgermeister Detlef Friedrich begrüßte jeden Teilnehmer mit seinem Fahrzeug. Im Schlosspark gab es viel zu sehen. Für die Kinder waren Hüpfburgen und Bastelstraßen aufgebaut. Die Verkehrswacht begeisterte die Kinder mit kleinen Elektroautos und das Landeskriminalamt zeigte den Bürgern, wie man Verlust an Hab und Gut verhindern kann. In den Verkaufsbuden konnte man allerlei nützliche Dinge er- 8

9 STADT MÖCKERN ins, Parkfest und Lindenpokal r Wir -Veranstaltungen werben. Die Kleintierzüchter präsentierten zur Freude vor allem der Jüngsten ihre Tiere. Ab 14 Uhr startete dann das Familienprogramm auf der Bühne mit dem Gemischten Chor Möckern, den Schülern der ehemaligen Klasse 10 a der Sekundarschule, dem gemeinsamen Programm der Kita Birkenhain und dem Hort der Grundschule, den Schloßsternchen und dem MKK-Ballett sowie dem Kirchenchor Möckern. Ebenfalls dabei waren die Kinder vom Grätzer Hof. Ab 16 Uhr unterhielt die Möckeraner Musik-Gruppe Fertsch die Parkfestbesucher. Viele interessierte Besucher nahmen auch an der Führung mit Pfarrer Herrn Vibrans durch unsere sanierte Stadtkirche St. Laurentius teil. Am Abend konnte dann Jung und Alt das Tanzbein zu den Klängen des MDR-Orchesters schwingen. Ein herrliches Feuerwerk gegen 23 Uhr ließ den Abend ausklingen. Am Sonntag früh ging es mit einem Schlachtefrühstück, einem kühlen Bier und zünftiger Blasmusik der Heideländer Kapelle los. So gestärkt wurde von sechs Mannschaften kräftig an den Tauenden gezogen. Und diesmal behielten die Möckeraner Feuerwehrkameraden den Pokal, obwohl die Freunde aus Rietzel ihn gerne zurückgeholt hätten, aber nur den 3. Platz erreichten. Eine Mannschaft aus Wörmlitz belegte den 2. Platz. Im nächsten Jahr soll ein anderer Wettbewerb noch mehr Mannschaften die Gelegenheit zum Mitmachen geben. Allen, die mit dabei waren, das gelungene und gut besuchte Fest mit vorbereitet und bei der Durchführung geholfen haben, ein herzliches Dankeschön. Dr. Karin Wagner Erfolgreicher Lindenpokal 2015 Tryppehna. Am 1. August fand zum 4. Mal der Lindenpokal im Löschangriff eine gemeinsame Veranstaltung der Feuerwehr Tryppehna und des Feuerwehr Förderverein Tryppehna e. V. statt. Der Wettkampf wurde im Rahmen der Wir-Veranstaltungen durch die Stadt Möckern und der Firma Avacon gefördert, wofür wir uns recht herzlich bedanken möchten. Im Rahmen des diesjährigen Lindenpokals fand der 4. Lauf des TGL-Cup und der 3. Lauf des Sachsen-Anhalt-Pokals statt. Mit insgesamt 27 startenden Feuerwehren ist der Lindenpokal zu einem der größten Wettkämpfe Sachsen Anhalts gewachsen. Um 11 Uhr war Start. auf dem Reiterplatz in Möckern. Zuerst fanden die Läufe nach TGL statt, danach die der DIN-Wertung. Jede Mannschaft hatte zwei Läufe pro Wertung, wobei der jeweils Bessere gewertet wurde. Nach TGL hatte das Team aus Zella (Anrode/ Thüringen) am Ende die Nase vorn. In einer Zeit von 21,22 ließen sie die Verfolger weit hinter sich. Der 2. Platz ging an die Mannschaft aus Hemleben, 3. wurde das Team aus Zabitz. Bei den Damen siegte Boßdorf, dicht gefolgt von der Mischmannschaft Oberharz/Tryppehna. Die Mannschaft aus Drosa (Anhalt Bitterfeld) konnte in der anderen Wertung den Sieg erringen, dicht gefolgt von Turbine Rotacker und dem Team aus Boßdorf (3.Platz). Herzlichen Dank an die Mannschaften für den sehr disziplinierten und fairen Wettkampf und Glückwunsch zu den gezeigten Leistungen. Wir hoffen, es hat allen Beteiligten gut gefallen und würden uns sehr freuen, im nächsten Jahr wieder viele Gäste bei uns begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen sind auf unserer Homepage einsehbar. 9

10 STADT MÖCKERN 1050-Jahr-Feier Loburg: Glockenweihe und Fest Vom Januar 2014 bis zum 15. Juni 2015 hatte in Loburg ein Festkomitee in monatelanger Arbeit die 1050-Jahr-Feier vorbereitet. Die Schwierigkeiten des Zeitfensters für die Festwoche und das Finden eines Mottos sowie die Erstellung eines Wochenprogramms waren manchmal nervenaufreibend. Ideen wurden geboren, ausgeplant und verworfen. Bis letztlich ein Programm für eine abwechslungsreiche und bunte Festwoche vom 29. Juni bis zum 5. Juli 2015 feststand. Häuser, Grünflächen, Straßen, Fahrzeuge und Anhänger wurden vorbereitet und geschmückt, die Programmpunkte waren zeitlich festgelegt, das Wetter für die ganze Woche hervorragend. Alle Vereine, Schulen, Kirche, Kindergarten und Hort sowie Firmen und Bürger der Stadt führten an den einzelnen Tagen ihre erarbeiteten und einstudierten Programme auf und wurden durch dem Beisein von sehr vielen Besuchern von nah und fern für ihr Wirken belohnt. Von Tag zu Tag steigerten sich die Darstellungen und hatten ihre Höhepunkte am Wochenende, beginnend mit dem Festumzug, an dem trotz des heißen Wetters über 500 Personen mit 30 Bildern der Vereine teilgenommen haben. Montag gab es die Besichtigung und die Vorstellung des Eisenbahnvereins, des Storchenhofes, eine Ausstellung der Kitas (die ganze Woche) und eine Lesung des Ortschronisten aus seiner Jubiläums-Anthologie: LOBURG Stadtrecht seit 808 Jahren. Am Dienstag war der große Tag für die Grundschule. Neben verschiedensten Vorführungen wurde auch ein Einblick in die Arbeit mit dem Computer für Senioren durchgeführt. Für die Teilnehmer der Wanderung mit dem Nachtwächter war die Führung durch Loburg ein besonderes Erlebnis. Zwei Hauptveranstaltungen bot der Mittwoch. Zum einen das Waschen auf der Burg mit Waschfrauen und historischen Waschgeräten, zum anderen das Konzert in der St. Laurentius Kirche, dass durch den Förderverein Karling Orgel durch den Chor Schola Gregojana, Hans-Dieter Karras, Wernfried Altmann und Herrmann Nähring durchgeführt wurde. Mit dem Donnerstag steigerten sich die Höhepunkte. Der Loburger Gewerbeverein organisierte und führte in Verbin- 10

11 STADT MÖCKERN Bauernmarkt, mzug dung mit der AMG auf dem gesamten Marktplatz einen Bauernmarkt durch. Handwerksbetriebe aus der Region zeigten ihre Dienstbarkeit. Der Abend endete mit Tanz im aufgebauten Festzelt. Die gastronomische Versorgung wurde bis zum Ende der Festwoche durch Mitglieder des Gewerbevereins realisiert. Neben einer Ausstellung der Bundeswehr am Freitag durch die Patenkompanie aus Burg wurde u. a. noch ein Benefiz- Fussballspiel Blau-Weiß Loburg gegen die Sparkasse Jerichower Land am Abend durchgeführt. Die Loburger siegten mit 8:1. Für jedes Gegentor spendierte die Sparkasse 50 Euro. Bei 38 C wurde der Umzug am Samstag durchgeführt. Angeführt durch das Sax n-anhalt-orchester führte er vom Sportplatz zum Marktplatz. Geschätzte Zuschauer begleiteten den Umzug mit Applaus. Nach der Begrüßung durch Ortsbürgermeister Wünschmann sprach der Ministerpräsident Dr. Rainer Haseloff sein Grußwort. Neben zahlreiche Gratulanten der angrenzenden Gemeinden und Ortschaften zur 1050-Jahr-Feier wurde auch mit 40 Teilnehmern der Patengemeinde Ostbevern das 25-jährige Jubiläum gefeiert und mit Bürgermeister Wolfgang Annen eine weitere gute Patenschaft beschlossen. Danach begannen die Veranstaltungen an den drei Veranstaltungsorten: Marktplatz, Kirchplatz und Burggelände mit vielen bunten Programmpunkten und Tanz bei toller Musik bis in den frühen Morgenstunden. Aufgrund der Waldbrandwarnstufe 5 musste das geplante Höhenfeuerwerk leider ausfallen. Mit ca. 400 Teilnehmern begann der Sonntag mit einem ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen St. Laurentius Kirche. Im Anschluss folgte für die neu gegossene Glocke eine Glockenweihe. Die Glocke komplettiert das Loburger Geläut. Danach wurde u. a. mit der Verkehrswacht, Oldtimern und einer Doubleshow das Wochenprogramm abgerundet und beendet. An dieser Stelle danke ich als Ortsbürgermeister all denjenigen, die zum Gelingen der Festwoche beigetragen haben. Mein besonderer Dank gilt allen Sponsoren und dem Gewerbeverein Loburg, ohne deren Unterstützung wäre so eine Veranstaltung nicht möglich gewesen. Bernd Wünschmann Fotos: Photographie aus Leidenschaft, Gernot Hanf u.a. 11

12 STADT MÖCKERN Waldbrand verlangte Einsatzkräften große Anstrengungen ab Durch Hitzeperioden mit extrem hohen Temperaturen hatten wir teilweise die Waldbrandgefahrenstufe 5. So kam es am 16. Juni zu einem Waldbrand, der Wehrleiter berichtet vom Einsatz: Einsatz /Brand 1/ Richtung Brandenstein unklare Rauchentwicklung Alarm: Uhr Gesamt eingesetzte Kräfte: 28 Einsatzleiter: SWL T. Quandt, 2 Kameraden/1 Fahrzeug Kdow Rietzel: 7/1 Krüssau: 4/1 Theeßen: 2/1 Möckern: 6/2 Drewitz: 4/1 Stresow: 3/1 Brandfläche 0,5 Hektar Wald (Kiefer) Löschwasserverbrauch gesamt: 42,850 Liter Brandbekämpfung zum Beginn durch die OFW Rietzel, Krüssau und Stresow unter der Einsatzleitung des Stadtwehrleiters. Die Einsatzkräfte konnten unter größten Anstrengungen und mit dem wenigen Löschwasser in der Anfangsphase eine Ausbreitung verhindern. Lange, schlechte Wege zum Auftanken der wasserführenden Fahrzeuge sowie die ständig wechselnde Windrichtung waren Grund der Nachforderung von weiteren Fahrzeugen. Vom Einsatzleiter nachgefordert die OFW Theeßen, Drewitz (erst später einsatzbereit durch Bauhofmitarbeiter, da kein Fahrer vorhanden war), Lübars (meldete nicht einsatzbereit, da kein Fahrer vor Ort war), Möckern zwei Fahrzeuge. Die Brandbekämpfung konnte durch vier Rohre vorgenommen werden. Zu jeder Zeit waren wenigsten zwei wasserführende Fahrzeuge am Einsatzort. Die Erschöpfung war den Kameraden/innen nach 3,5 Stunden Brandbekämpfung sichtlich anzumerken. Leider musste ein Kamerad den Einsatz wegen Erschöpfungserscheinungen unterbrechen. Der guten Zusammenarbeit mit der Leitstelle Jerichower Land ist es zu verdanken, dass der Einsatzort nach beträchtlichen Anfahrtsschwierigkeiten analysiert werden konnte. Kamerad Torsten Quandt, Stadtwehrleiter Anzeigen 12

13 STADT MÖCKERN Ein Badespaßtag für die Kinderfeuerwehren der Stadt Möckern Zur Jahresplanung für 2015 einigten sich alle Betreuer darauf, einige Veranstaltungen für die Kinderfeuerwehren durchzuführen. Dazu gehören nach dem Kinderfasching im Februar auch der Badespaß im Waldbad Theeßen. So begannen im Mai die Betreuer mit den Vorbereitungen. Am 12. Juli trafen sich die Kinderfeuerwehren Büden, Theeßen und Wüstenjerichow um 13 Uhr im Waldbad. Schade war, dass die Kinderfeuerwehr aus Stegelitz nicht an diesem Tag dabei war. Nach der Begrüßung und der Belehrung zum Verhalten in der Badeeinrichtung freuten wir uns auch über den Besuch von Conny Vietmeyer, unserer Stadtjugendwartin. Nun lockte das kühle Nass und alle Kinder zog es ins Wasser Kleine Wettschwimmspiele sorgten für viel Spaß. Da das Baden bekanntlich auch hungrig macht, konnte dank der Vorbereitungen aller Betreuer nach dem Baden der Durst und der Hunger gestillt werden. Trotz leichtem Regen ließen wir uns die gute Laune nicht vermiesen. Die Jungs hatten ihren Spaß im Wasser Nach der Stärkung bildeten wir auf der Wiese zwei Mannschaften, um auch die Geschicklichkeit und Balance sowie Treffsicherheit zu testen. Außerdem wurden der Spielplatz, der Sandstrand und das Volleyballfeld von allen in Beschlag genommen. Viel zu schnell neigte sich der Tag dem Ende. und die Mädels auf der Rutsche. Zum guten Gelingen unseres Bade-Aktionstages möchten wir uns bei der Stadt Möckern für den freien Eintritt sowie bei den Verantwortlichen des Waldbads Theeßen herzlich bedanken. Informationen zur Kinderfeuerwehr finden sie jederzeit unter: Conny Vietmeyer Dankeschön-Abend für Jugendwarte Anzeige Bevor es in die wohlverdiente Sommerpause ging, trafen sich die Jugendwarte und ihre Betreuer noch einmal zum Grillen in Drewitz. Es sollte ein kleines Dankeschön für die gute Zusammenarbeit untereinander sein. In den fünf Jahren, in denen wir jetzt als Jugendfeuerwehren der Stadt Möckern zusammenarbeiten, hat sich eine gute Kameradschaft unter den Jugendwarten entwickelt. Zudem hat die Zusammenarbeit der Jugendwarte auch stetig dazu beigetragen, dass immer mehr Jugendfeuerwehren an zahlreichen Veranstaltungen teilgenommen haben. Des Weiteren dankten wir durch eine Einladung zum Grillfest den Schiedsrichtern für die Bereitschaft und Hilfe bei der Ausrichtung und Durchführung der Feuerwehrausscheide. Zu guter Letzt gaben uns meine mittlerweile 15-jährige Tätigkeit als damals begonnene Abschnittsjugendwartin Fläming Fiener und heutige fünfjährige Tätigkeit als Stadtjugendwartin Anlass dazu, um gemütlich mit einem Glas Sekt anzustoßen. Ein Dank geht auch an Frank von Holly für seine Unterstützung beim Fest. Ich persönlich wünsche mir weiterhin eine so gute Zusammenarbeit mit allen Kameraden der Feuerwehr der Stadt Möckern sowie mit den Mitarbeitern der Verwaltung. Conny Vietmeyer, Stadtjugendwartin 13

14 STADT MÖCKERN Schwimmbäder der Stadt Möckern verzeichneten eine gute Saison Die Freibadsaison startete zu Pfingsten eher kalt und regnerisch. Erst ab Mitte Juni hielt der Sommer Einzug und brachte dann im Juli und besonders auch im August einige Hitzewellen mit, teilweise mit Rekordtemperaturen bis fast an die 40-Grad-Marke. So konnten die Freibäder an heißen Tagen auch Wassertemperaturen bis zu 23 C verzeichnen. Die Besucherzahlen waren je nach Wetterlage sehr unterschiedlich, aber man kann insgesamt von einer guten Badesaison sprechen, denn an den schönen Sommertagen wurden die Freibäder auch sehr gut besucht. Badespaß in Ziepel Möckern Sprung ins erfrischende Nass Lübars Abschlussfeier der Kita Zeppernick mit Neptun Längst ist bei den Einwohnern und auch vielen auswärtigen Gästen angekommen, dass es nicht mehr selbstverständlich ist, dass es Freibäder gibt. So zeigt aber die Nutzung der Bäder, dass es richtig ist, sie trotz ihrer Kostenstruktur als Bestandteil von Wohn- und Lebensqualität für die Einwohner vorzuhalten. Insbesondere auch von den Kindereinrichtungen unserer Stadt und angrenzender Gemeinden werden die Freibäder sehr gut besucht, die Horte gehen dort mit den Kindern gern in den Ferien baden und die Grundschulen Möckern und Wörmlitz sowie die Grundschule Gerwisch führen im Freibad ihren schulischen Schwimmunterricht durch. Lediglich die Grundschulen Grabow und Loburg nutzen die Freibäder nicht für den Schwimmunterricht. Darüber hinaus kann aber auch privat in unseren Freibädern das Schwimmen gelernt und das Seepferdchen absolviert werden. Die Freibäder werden ebenfalls gerne für Kinderfeiern, Schwimm- oder Neptunfeste genutzt, was auf Antrag bei der Stadt möglich ist. Im Freibad Ziepel fand vom 19. bis bei leider durchwachsenem Wetter auch ein Zeltlager der Johanniter-Jugend statt. So entstand z. B. bei der Abschlussfeier der Einschulungskinder der Kita Zeppernick im Freibad Lübars das Bild vom Neptun. Ein Schwimmbadfest mit Volleyball-Turnier und Arschbomben-Meisterschaft sowie Einweihung der vom KunstKlub Ziepel gestalteten Fassade fand am 11. Juli in Ziepel statt. Mehr dazu auf Seite 16. Anzeigen 14

15 STADT MÖCKERN Schulstart für 102 Kinder Bürgermeister Frank von Holly beglückwünschte Cilly Ermisch, Manuela Wittig und dankte Jana Malatova (re.). Bürgermeister beglückwünscht neue Kita-Leiterinnen Der Bürgermeister der Stadt Möckern beglückwünscht die neuen Leiterinnen der Kindertagesstätten Am Storchennest Hohenziatz und Zwergenland Drewitz. Cilly Ermisch wurde mit Wirkung vom zur Leiterin der Kita Am Storchennest in Hohenziatz berufen. Die langjährige Leiterin dieser Einrichtung, Manuela Wittig, übernahm ab die Leitung der Kita Zwergenland in Drewitz. Frau Wittig wird für die bisher geleistete Arbeit gedankt. Aufgrund ihrer Leitungserfahrung wurde ihr die Leitung der Kita Drewitz übertragen. Gleichzeitig bedankt sich Frank von Holly für das Engagement der Erzieherin Jana Malatova, die übergangsweise die Leitung der Kindertagesstätte in Drewitz übernommen hatte. 102 Kinder wurden in diesem Jahr in die Grundschulen der Stadt Möckern aufgenommen. Die Stadt Möckern unterhält insgesamt vier Grundschulen an unterschiedlichen Standorten. An allen Grundschulen wurden die Einschulungsveranstaltungen am 29. August durchgeführt. Die Anzahl der Schulanfänger war in den letzten drei Jahren konstant wurden 100 Kinder eingeschult, im Jahr darauf dann 98. Im vergangenen Jahr wurden mit 110 Schulanfängern sogar einige Kinder mehr eingeschult. Wir wünschen allen Schulanfängern einen guten Start in ihre Schulzeit. Anzeige RheinLand V E R S I C H E R U N G E N 15

16 AUS DER REGION Ziepler Schwimmbad im neuen Design Ziepel. Beim Schwimmbadfest am 11. Juli war es nun so weit die kunstvoll gestaltete Fassade des Ziepler Schwimmbads wurde eingeweiht. Das witterungsbeständige 3-D-Graffiti fertigten die Mitglieder des KunstKlubs Ziepel. Die jungen Leute wurden dabei vom Magdeburger Kulturschaffenden Piet Letz angeleitet. Unter großer Anteilnahme der Ziepeler Einwohner fiel dann der Sichtschutz, der das Kunstwerk bis zuletzt verdeckt hatte. Ortsbürgermeister Wolfgang Koch und der Landtagsabgeordnete Markus Kurze würdigten die Leistung der jungen Leute vom KunstKlub. Beim anschließenden Fest im Schwimmbad hatten alle Einwohner und Gäste viel Spaß bei bestem Sommerwetter. Die Arschbomben-Weltmeisterschaft und das Volleyball-Turnier waren die Höhepunkte der Aktivitäten beim Fest. Nach den Siegerehrungen wurde noch bis in die späten Abendstunden gefeiert. Bilder von unserem schönen Fest finden Sie unter: Fred Schröder Will der KunstKlub jetzt einen Krimi drehen? Ziepel , dann krachte der Sichtschutz vor dem Schwimmbad Ziepel auf den Rasen und die etwa 15 Kinder und Jugendlichen, die seit einem halben Jahr an verschiedenen Skulpturen unter der Leitung des Künstlers Piet Letz gearbeitet hatten, bekamen ihren verdienten Applaus. Vor den zahlreichen Zuschauern eröffnete sich eine märchenhafte Unterwasserwelt. Die von den jungen Künstlern geschaffenen Plastiken Fische, Seepferdchen, Krabbe, Schildkröte, Felsen beeindrucken durch ihre außergewöhnliche 3-D-Optik. Die Gestaltung der Schwimmbadwand in Ziepel war schon die vierte Aktion des KunstKlubs. In den vergangenen zwei Jahren wurden bereits ein Musical, ein Videofilm und eine Zirkusshow geschaffen. Insgesamt haben sich etwa 60 Kinder und Jugendliche aus Ziepel und Umgebung an den Aktivitäten des KunstKlubs beteiligt. Zur Entwicklung des KunstKlubs Ziepel hatte vor zwei Jahren der Sportverein SG Union Ziepel in Kooperation mit dem Spiel-, Spaß- und Blödelverein, dem Ortschaftsrat und der Kita Ziepel einen Antrag beim Programm Künste öffnen Welten Kultur macht stark gestellt. Jetzt im September können die junge Leute auswählen, welches künstlerische Medium im nächsten halben Jahr ab Oktober bearbeitet werden soll. Auf der Wunschliste stehen Ideen wie ein Minecraft-Seminar, ein Fotografie-Kurs und ein eigener Ziepel-Krimi. Christian Scharf Hochschulzertifizierte Pflege-Weiterbildung Friedensau. Vor einem Jahr startete das erste von neun geplanten Modulen der hochschulzertifizierten Weiterbildung als ein gemeinsames Projekt der Theologischen Hochschule Friedensau und den Kliniken der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg. Ziel des Projekts ist es, an der Schnittstelle von Pflegewissenschaft und Pflegeführungspraxis fachlich fundierte, wissenschaftsorientierte Fortbildung für Pflege- und Pflegeführungskräfte zu ermöglichen. Am 2. Juli konnte den Absolventen des Moduls feierlich das Hochschulzertifikat für die erfolgreiche Teilnahme überreicht werden. Damit sind sie, wie Prof. Dr. Margarete Reinhart, Studiengangsleiterin Gesundheits- und Pflegewissenschaften an der Theologischen Hochschule Friedensau, betonte, dafür gerüstet, die rasche Entwicklung der Pflegewissenschaft in Deutschland aufzugreifen. 16

17 AUS DER REGION Beauftragter des Landkreises gibt Rat Der Wald wird mit der Rückkehr des Wolfes nicht gefährlicher Der Landkreis Jerichower Land beruft ab sofort einen Wolfsbeauftragten für das Territorium des Landkreises. Zu den Aufgaben dieses Beauftragten der Kreisverwaltung gehört vor allem das Wolfs-Monitoring, also Sichtungen und Risse zu erfassen, zu bewerten, einzuordnen und zu einer Datenbank aufzuarbeiten. Er geht Hinweisen und Spuren nach und fungiert als Berater und Ansprechpartner für Betroffene und für Informationssuchende. Schwerpunkt der Arbeit wird die Beurteilung möglicher Wolfsrisse von Nutztieren sein, um Entschädigungsansprüche festzustellen. Der Wolfsbeauftragte des Landkreises (Herr Bich) ist unter und/oder zu erreichen. Welchen gesetzlichen Schutzstatus genießt der Wolf? Der Wolf ist keine jagdbare Wildart. Er hat durch internationale und nationale Gesetze den höchstmöglichen Schutzstatus. Sind Wölfe für Menschen gefährlich? Gesunde Wölfe, die nicht provoziert oder angefüttert werden und dadurch ihre Scheu verlieren, stellen für den Menschen in der Regel keine Gefahr dar. In den letzten 15 Jahren seitdem es Wölfe wieder in Deutschland gibt hat es keine bestätigte Situation gegeben, bei der sich Wölfe aggressiv gegenüber Menschen verhalten haben. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es in der Natur ebenso wenig wie beim Zusammenleben mit Haustieren. Der Wald wird durch die Rückkehr des Wolfes nicht gefährlicher. Was muss man beachten, wenn man sich in der freien Natur aufhält? Foto: Ingimage/Rjdonaldson Respektvollen Abstand einhalten, Jungtiere nie anfassen oder aufnehmen, kein Aufsuchen von Bauten oder Wurfhöhlen, niemals Tiere füttern. Diese Regeln gelten ebenso für den Umgang mit anderen Tieren. Wenn Sie einem Wolf begegnen, beobachten Sie ihn ruhig. Wenn Sie sich unwohl fühlen, richten Sie sich auf. Lautes Rufen oder Klatschen kann den Wolf vertreiben. Was gilt, wenn ich mit meinem Hund durch ein Wolfsrevier laufe? Der Hund sollte sich stets nah am Menschen aufhalten, da er vom Wolf als Eindringling wahrgenommen werden kann. Leinen Sie am besten Ihren Hund in Wolfsgebieten an. Anzeige 17

18 AUS DER REGION Das Zeddenicker Sommerfest Zeddenick. Das traditionelle Zeddenicker Sommerfest fand am 11. Juli 2015 statt. Es begann in unserer wertvollen romanischen Dorfkirche mit einem Gottesdienst, gehalten von Gudrun Scholz, Pfarrerin i. R. und Vorsitzende des Fördervereins Rettet die romanische Dorfkirche e. V., der eine musikalische und bildhafte Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart des Ortes zum Inhalt hatte. Anschließend gab es am Dorfgemeinschaftshaus an festlich gedeckten Tischen und unter dem von der Feuerwehr aufgebauten Zelt Kaffee und Kuchen. Ein großes Dankeschön an alle Helfer. Bei herrlichem Wetter konnten die Kinder ausgiebig spielen, hüpfen und sogar eine Spritztour mit dem Feuerwehrauto unternehmen. Madlen Merke hatte mit den Kindern einen lustigen Lehrer- Schüler-Sketch eingeübt. Für weitere Unterhaltung sorgten ein paar Kiebitze mit der Version des Märchens Rotkäppchen. Unter der Leitung von Ronald Elfert wurden die beliebten Dorfmeisterschaften ausgetragen. Thomas Rettig war erneut Sieger, ebenso erreichte Werner Münzel den 1. Platz beim Torwandschießen. Die Tombola der Fördervereinsmitglieder Elisabeth Kampfrath (Kempten) und Branka Kampfrath (Teltow) garantierte für Erwachsene und Kinder schöne Preise. Ab 19 Uhr lud eine Diskothek Jung und Alt zum Tanz ein. Einen Höhepunkt der Showeinlagen boten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr unter der Choreografie von Ronald Elfert. Zunächst in Mönchskutten einmarschierend, verwandelten sich die Männer in gestylte Herren im Frack mit Fliege, die nach der Melodie von Max Raabe Für Frauen ist das kein Problem sangen und tanzten. Zum Schluss verkleideten sie sich nach der Melodie Atemlos von Helene Fischer in eine Frauen-Putz-Kolonne. Die Erlöse des Festes gehen zu Gunsten der anstehenden Baumaßnahmen in der St. Elisabethkirche Zeddenick. Falls auch Sie die noch dringend erforderlichen Sanierungsarbeiten unterstützen wollen, danken wir im Voraus für jede eingehende Spende. Dr. Brigitte Lenschow Anzeigen Die nächsten Ortsnachrichten Leben in Möckern Loburg Fläming erscheinen im November 2015! 18

19 Julia Dorbritz reiste in die USA: Alles begann mit einem Flyer AUS DER REGION Möckern. Unsere Klassenlehrerin Frau Zucker gab uns im November 2014 einen Flyer der Organisation Youth For Understanding zu lesen. Diese Organisation ermöglicht es Sekundarschülern, fremde Kulturen kennenzulernen. Gesponsert wird dies durch die US-Botschaft und die Robert-Bosch-Stiftung. Im Flyer stand geschrieben, dass es sich um eine zweiwöchige Reise in die USA handelt, in denen wir uns ehrenamtlich engagieren und gleichzeitig Washington D.C. und die amerikanische Kultur kennenlernen werden. Ich habe meinen Eltern sofort davon berichtet und ihnen erzählt, wie großartig es wäre, wenn ich mich dafür bewerben dürfte. Sie haben es als eine Riesenchance für mich gesehen und es mir erlaubt. Im Februar 2015 folgte dann das Auswahlverfahren in Magdeburg. Wir wurden in kleine Gruppen eingeteilt und hatten verschiedene Aufgaben zu bewältigen. Uns wurden z. B. Situationen von ehemaligen Austauschschülern geschildert, über die wir dann vor dem Auswahlkomitee diskutieren sollten. Zum Schluss wurde jeder Einzelne zu seiner Bewerbung und den Hintergründen befragt und Die Autorin Julia Dorbritz war im Schuljahr 2014/15 Schülerin der Klasse 10 b der Sekundarschule Möckern. ich bekam eine Frage auf Englisch gestellt. Ich konnte es kaum abwarten, denn ich wusste, dass nur zehn Schüler die Chance hatten, mitzufliegen. Ich war eine dieser zehn und überglücklich über die Zusage. Am 16. Mai ging es endlich los. Von Leipzig flogen wir über Frankfurt nach Washington D.C. Unsere Gasteltern warteten schon am Flughafen auf uns. Ich kann nicht genau sagen, wer aufgeregter war, sie oder wir. Meine Gastmama hat mich sehr herzlich empfangen und im strömenden Regen sind wir dann nach Hause gefahren. In den folgenden zwei Wochen wohnte ich in Germantown bei Gastmama Liz und Gastpapa Marshall. Jeden Tag fuhr unsere Gruppe mit der Metro nach Washington D.C., um in verschiedenen Projekten zu arbeiten: zum Beispiel in der D.C. Central Kitchen, um Gemüse zu schneiden oder in einer anderen Suppenküche auszuhelfen. Besonders schön war es, als wir bei einer älteren Dame den Garten bei über dreißig Grad sauber machten. Arbeiten mussten wir jeweils zwei bis drei Stunden am Tag, das war sehr entspannt. Dazu kam drei Mal wöchentlich Englischunterricht. Auch in der Freizeit haben wir viel erlebt. Wir sahen das Lincoln Memorial, das Weiße Haus und das Kennedycenter. Meine Gasteltern waren sehr bemüht, mir viel zu zeigen. Mein Gastpapa hat mir beispielsweise die Feuerwache gezeigt und meine Gastmama die Highschool, an der sie arbeitet. Wir schauten uns ein Eishockeyspiel an und besuchten Baltimore. Ich hatte mich schnell an den Alltag in den USA gewöhnt und hätte am liebsten noch zwei Wochen drangehangen. Es ist jedoch ein Trost, dass ich weiterhin Kontakt zu den Gasteltern habe. Es gäbe noch viel mehr zu erzählen, z. B. wie überaus freundlich die Amerikaner sind, aber das würde diesen Rahmen sprengen. So eine Reise kann ich nur empfehlen. Ob jung oder alt traut Euch und seid offen für Neues. Julia Dorbritz Anzeige 19

20 AUS DER REGION Arbeitsgruppe Ortschronik Möckern: Zur Geschichte des Gesundheitswesens in Möckern (Teil 1) Möckern. Geht man heute durch den Schlosspark, sieht man, wie das Stadtrichterhaus mit seiner ehemals schönen Terrasse immer mehr dem Verfall preisgegeben ist. Bisher sind alle Rettungsversuche gescheitert. Der allen Möckeranern bekannte Stadtrichterhof hat eine bewegte Geschichte gehörte das Stadtrichterhaus zum Gut des Gustav Adolph von Barby, dann erwarb von Münchhausen das Anwesen für 8500 Reichstaler. Es war Amtsschule aber auch Lazarett in den Jahren 1915/16 auf Initiative der Gräflichen Familie und dann Wohnsitz des Grafen Adalbert vom Hagen, dem die schöne Terrasse mit Blick über den Ehleteich zu verdanken ist. Im Jahre 1945 wurde es wiederum Hilfskrankenhaus, eine große Küche war vorhanden und in den Räumen fanden 40 Betten Platz. Die Kranken wurden betreut durch Dr. Riemann, danach von Dr. Andrae und später durch Dr. Matte. Der Möckeraner Nachwuchs wurde insbesondere von zwei Hebammen auf die Welt geholt, die Hebamme Frau Ziem, wohnhaft in der Berliner Str., war mit Pony und Kutsche unterwegs, Hebamme Frau Schnelle aus der Bahnhofstraße traf man mit dem Fahrrad auch über Land. Später kam Fräulein Werner als dritte Hebamme dazu. In den 1930er Jahren waren Frau Heberlein und Frau Balzer für die Möckeraner Geburten zuständig. Mit der Eröffnung der Entbindungsstation gab es nunmehr die Möglichkeit, stationär im Möckeraner Krankenhaus zu entbinden. Neben dem Kreißsaal und dem Säuglingszimmer gab es zwei Krankenzimmer mit je vier Betten. Als Hebammen waren Fräulein Werner und Frau Löffler aus Loburg tätig. Eva Erdmann wurde von Fräulein Werner für den Hebammenberuf geworben, kam nach ihrer Ausbildung und einigen Praxisjahren im Krankenhaus Halle-Dölau nach Möckern in die Entbindungsstation und führte diese mit Frau Löffler weiter. Hebamme Frau Herklotz aus Loburg übernahm nach dem Ausscheiden von Frau Löffler die Station. Zum 1. März 1963 wurde die Entbindungsstation in Möckern geschlossen und Eva Erdmann arbeitete dann noch sechs Jahre als Hebamme im Dreischichtsystem im Kreiskrankenhaus Burg. Danach wurde dann die Geriatrische Abteilung des Krankenhauses Burg hier eingerichtet und hauptsächlich pflegebedürftige Frauen aus Möckern und Umgebung betreut. Wir bedanken uns bei Eva Erdmann für Bilder und Informationen. Weitere Quelle: Chronik von Erich Wilke. Dr. Karin Wagner Kunstausstellungen in der Büdener Kirche Die Kirche Büden vor und Büden. Begonnen haben wir im Jahr 2000 mit dem Verein zum Wiederaufbau der Büdener Kirche e. V.. Die Bauarbeiten wurden im Wesentlichen unter Federführung dieses Vereins durchgeführt. In der Chronik auf unserer Hompage www. Kirche-Bueden.de sind alle Aktivitäten kurz beschrieben. Im Jahr 2009 haben wir mit dem Mauritius e. V einen neuen Start begonnen und unsere Ausrichtung etwas verändert. Seit 2013 bieten wir Kunstausstellungen an, die sich einer großen Resonanz erfreuen: 2013: Markus Iser 2014: Frau Zierau/Frau Heyde 2014: Klaus Fezer 2015: Gruppe 90 Birgit Jerems nach der Sanierung. 20

21 ANZEIGEN Das sind Ihre Dienstleister aus Loburg Fahrräder gleich um die Ecke Fahrradhandel Fahrradreparatur Schlüsseldienst Schärfarbeiten Loburg 2022 Bernhard Stöhr Loburg Tel.: /20 22 Dammstraße 25 Fax: /91772 seit 1990 Ich mache Ihr Fahrrad fit! Gerne hole ich Ihr Fahrrad von zu Hause ab. Gravurdienst Eisenwaren Haushaltwaren Anglerbedarf 21

22 UNTERNEHMEN Silbernes Agenturjubiläum Versicherungsagentur Detlef Kempka seit 25 Jahren in Loburg Jubiläumstombola Ballonauszählung 1960 geboren und in Loburg aufgewachsen. Begonnen habe ich meine berufliche Laufbahn als Maschinenbauingenieur war für mich ein ereignisreiches Jahr, mein Arbeitsbetrieb der KfL Zerbst Außenstelle Hobeck wurde abgewickelt, vorübergehend verkaufte ich Autos und bekam erste Einblicke in das Versicherungswesen. Diese neuen Erfahrungen machten mich neugierig, ich entschloss mich, noch mal zur Schule zu gehen und wurde Versicherungsfachmann. Es galt die Vielfalt der Versicherungsmöglichkeiten zu optimieren und fair den damaligen Bedürfnissen der neuen Bundesbürger anzupassen. Ich verteilte Prospekte und ging von Tür zu Tür. Die Angst der Menschen, die vielen neuen Gesetze, das erste Mal im Leben Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit Null galt es zu verstehen und Vertrauen aufzubauen. Aller Anfang war schwer. Erst ganz klein in einem abgetrennten Zimmer unserer Wohnung, 1995 dann ein eigenes Büro in der ehemaligen Scheune ausgebaut. Allein war es bald nicht mehr zu schaffen. Bürotermine, Vororttermine und Schadensregulierung zu realisieren, mich durch Schulungen der geänderten Gesetzeslage anzupassen führten mich an meine Grenzen. Ich stellte eine Büromitarbeiterin ein, die mich über viele Jahre beim Aufbau meiner Agentur und der Betreuung meiner Kunden unterstützte. Seit ist Yvonne Heuberger fachkundige und helfende Hand im Büro Loburg und freut sich darauf, Sie kennen zu lernen. Bürozeiten: Montag und Mittwoch 9.00 Uhr bis Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr bis Uhr Tombolagewinner Gesellschaftlich engagiere ich mich im Gewerbeverein Raum Loburg e. V., im Sekundarschulverein und ich unterstütze unsere regionalen Vereine. Den Bauernmarkt anlässlich der 1050-Jahr-Feier der Stadt Loburg nahm ich zum Anlass, die Basis meiner Agentur, den LVM (Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster), mit einer Tombola zu präsentieren. Es sollte geschätzt werden, wie viele Luftballons in mein Auto passen. Die drei besten Schätzungen wurden prämiert. Das 25-jährige Bestehen Fotos: Photographie aus Leidenschaft, Sebastian Reich wurde ebenfalls an diesem Tag mit einem 3-Fragen-Quiz rund um Versicherungen gewürdigt. Die Gewinner wurden zum Ende des Markts ausgelost. Veränderungen sind der Lauf der Zeit, ohne Veränderung kein Fortschritt! Seit biete ich meine Fachkompetenz jetzt auch in Gommern (Richtung Schönebeck) an. Meine dortige Büromitarbeiterin Ute Pudwill sichert mir erfahrene und fachkundige Unterstützung bei der Kundenbetreuung und dem Service vor Ort. Bürozeiten: Montag bis Donnerstag Uhr bis Uhr Dienstag und Freitag 9.00 Uhr bis Uhr Sprechen Sie mit uns über Ihre Wünsche und Pläne für die Zukunft. Gemeinsam entwickeln wir ein maßgeschneidertes Absicherungskonzept für Sie und stellen Ihre Zukunft auf ein sicheres Fundament. Für Ihre Treue und das Vertrauen bedanke ich mich und verspreche Ihnen auch in Zukunft besten Service zu fairen Preisen an beiden Standorten. Detlef Kempka 22

23 ANZEIGEN Das sind Ihre Dienstleister aus Loburg Öffnungszeiten Montag Uhr und Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr und Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr und Uhr sowie nach Vereinbarung 23

24 AUS DER REGION Karina ist unter der Haube 700 Jahre Stadt Dassel Dassel. Am 27. Juni feierte Dassel 700 Jahre Stadtrecht. Ein willkommener Anlass, unsere Partnerstadt zu besuchen. Der Tag begann mit Gottesdienst und Feststunde in der Stadtkirche Sankt Laurentius. Danach beteiligte sich der Gemischte Chor Möckern mit seinen Liedern am Chortreffen. Überall gab es vielfältige Angebote und Präsentationen der Vereine. Resümee aller Mitreisenden: Ein schöner Tag, wir kommen wieder mit! Stegelitz. Die zweite Stegelitzer Erntekönigin Karina heiratete am 3. Juli in der Alten Gemeinde in Parey. Grund genug für einige Mitglieder des Heimatvereins, sich dort einzufinden, um zu gratulieren. Unsere Anwesenheit wurde freudig zur Kenntnis genommen und wir durften, wie die Gäste der Hochzeit, der Trauung beiwohnen. Nach dem offiziellen Teil ließ das junge Paar vom Vereinsvorsitzenden mitgebrachte weiße Tauben steigen, was nach altem Brauch bei Jungvermählten der Wunsch für Frieden und Treue bedeutet. Vom Heimatverein wurde der Braut ein großer, bunter Blumenstrauß und ein Präsent übergeben. Vor dem gemeinsamen Foto wurden Blumen gestreut. Dann wurden Karina und Marc Brot und Salz gereicht, was wiederum dem Wunsch nach Glück, Gesundheit und Wohlstand Nachdruck verleiht. Nach dem Anstoßen mit einem Glas Sekt war es an der Zeit, uns zu verabschieden. Nicht ohne dem jungen Paar nochmals eine lange, glückliche gemeinsame Zukunft bei bester Gesundheit zu wünschen. Zum Schluss noch eine Erklärung, was es bedeutet, unter die Haube zu kommen. Um 1800 galten unbedeckte Frauenhaare als aufreizend, die anständige, würdige Ehefrau trug ihr Haar also unter der Haube. Die Haare offen und unbedeckt zu tragen war unverheirateten Frauen vorbehalten. Maria Bathge Foto: Fotoscheune Burg Hebesatz: 30 Euro pro Hektar Einlagefläche Frau Tietze mit den Schulanfängern auf dem Natur- und Erlebnispfad. Foto: Kita Schulanfänger auf ihrer Abschlussfahrt Theeßen. Am 25. Juni starteten die Schulanfänger der naturnahen Kita Parkspatzen aus Theeßen zu ihrer Abschlussfahrt in den idyllischen Ort Wörmlitz, um den Naturlehrund Erlebnispfad zu erkunden. Frau Tietze erwartete uns mit gesammelten Anschauungsobjekten aus der Natur. Auf dem Naturlehrpfad konnten die Schulanfänger ihr Wissen unter Beweis stellen. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Heimatstube. Hier empfingen uns Frau Guthaus und Frau Quenstedt in einem liebevoll eingerichteten Schulmuseum. Vergangenheit zum Anfassen war angesagt. Zum Abschluss statteten die Parkspatzen der Kita einen Besuch ab und tobten mit den Kinder auf dem Spielplatz. Schulanfänger und Erzieher der Kita Parkspatzen Tryppehna. Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft (TG) möchte die Beteiligten des Bodenordnungsverfahrens Tryppehna wie folgt informieren: 1. Die Aufstellung des Wegeund Gewässerplanes mit landschaftspflegerischen Begleitplan nach 41 FlurbG ist erfolgt. Dieser Plan befindet sich zurzeit in der Trägerbeteiligung. 2. Im Juni 2015 wurde im Vorstand die Aufstellung des Wertermittlungsrahmens intensiv diskutiert. Wertrahmen einschließlich Wertermittlungsergebnisse sind wichtig für die wertgleiche Abfindung einschließlich der Bemessung der Teilnehmerbeiträge und 2015 erfolgten durch das Vermessungsbüro Thiede die Grundrissaufnahme und die Grenzermittlung einschließlich Grenzfeststellung der Gebietsgrenze. Die Kosten werden insgesamt ca. 250 TEUR betragen, der Eigenanteil zirka 10,4 TEUR. Der Bewilligungszeitraum erstreckt sich auf die Jahre 2015/ Die Zuwendungsbescheide für die Vermessungsleistungen liegen vor. Beide Bescheide belaufen sich auf 90 Prozent Förderung der Gesamtkosten. Zur Finanzierung des Eigenanteiles wurde am einstimmig der Beschluss zur 1. Hebung von Beiträgen gefasst. Als Hebungsgrundlage wurde beschlossen: 30 /ha Einlagefläche, für Waldflächen gilt 10 /ha. Als Hebezeitraum ist der September 2015 vorgesehen. gez. Karbe, Vorsitzende des Vorstandes der TG Tryppehna 24

25 AUS DER REGION In Grabow erklang die Ladegast-Orgel 10 Tage in Friedensau für 700 Pfadfinder Friedensau. Gleich mehrere Reisebusse rollten Anfang August nach Friedensau. Sie brachten 700 Pfadinder in insgesamt 45 Stämmen der Baptistischen Pfadfinderschaft aus dem Bundesgebiet zum Kinderund Jugendzeltplatz in Friedensau. Dort verbrachten sie zehn gemeinsame Tage auf dem alle vier Jahre stattfindenden BULA (Bundeslager). Während des Aufenthalts in Friedensau gab es auch zwei Markttage, bei denen die Teilnehmer in verschiedene Dörfer eingeteilt wurden. Die Dörfer boten Essenangebote und Workshops, wie Wikingerschach, Bogenschießen, Zinngießen, Gitarrengrundkurs an. An zwei anderen Tagen gingen alle Pfadinder auf Haik ; das bedeutet, dass sie in Kleingruppen die schöne Gegend um Friedensau erkundeten. Und weil die Hitze ganz schön anstrengend wurde, bauten sich die Pfadinder mitten auf dem Zeltplatz einen eigenen Pool (Foto). Die Pfadfinderei geht auf Robert Baden-Powell zurück, der erkannte, wie wichtig es ist, dass sich Kinder und Jugendliche in der Natur aufhalten, um ein gesundes Umweltbewusstsein zu entwickeln. Sabine Schorcht Grabow. Unlängst konnten wir in der St. Jakobi Kirche zu Grabow Kantor Thorsten Fabrizi begrüßen, der unsere Ladegastorgel zum Erklingen brachte. Unser Pfarrer, Thomas Seeber, erinnerte daran, dass diese Ladegastorgel nicht immer in der Grabower Kirche stand. Sie konnte 2001 nach dem Wiederaufbau unserer Kirche von der Kirchengemeinde Mutschau in Sachsen, die dem Braunkohletagebau weichen musste, zur Freude aller Musikfreunde erworben werden. Friedrich Ladegast war ein bedeutender Orgelbauer in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In diesen Tagen jährt sich sein 110. Todestag. Als Kirchengemeinde sind wir hoch erfreut und des Lobes voll, dass wir ein solches Instrument unser Eigen nennen können. Die von Herrn Fabrizi ausgewählten Orgelstücke aus dem 18. und 19. Jahrhundert waren frisch und beschwingt und stimmten auf den beginnenden Sommer ein. Dank der hervorragenden Akustik in der Kirche war es ein Genuss, den leisen und lauten Tönen der Musik zu lauschen. Zwischen den einzelnen Orgelstücken wurden Texte zum Nachdenken zum Thema Glück gelesen. Der Gemeindekirchenrat wird auch künftig zu Konzerten jeder Art und für Jedermann in die St. Jakobi Kirche Grabow einladen und freut sich auf die Besucher. Birgit Blumhagel, Vorsitzende GKR Grabow Anzeigen 25

26 AUS DER REGION Wohnungsangebote der Wohnungsbaugesellschaften Möckern und Loburg mbh 1 3-R-Whg., Hohenziatzer Weg 24 in Möckern, 3 Zi./KÜ/BD mit Wanne/F/KR, 67,92 m² Wfl., EG links, FW, WM 448,27, Kaution 2 KM, Energiekennwert: 104 kwh/m²a Auf in den Spreewald Grabow. Am 20. Juni trafen sich alle Mitglieder des Heimatvereins sowie Freunde des kulturellen Lebens zu einer Tagesfahrt in den Spreewald. Abfahrt war 7 Uhr an der Bushaltestelle in Grabow. Mit reichlich Verpflegung an Bord ging die Busfahrt pünktlich los. Gut gelaunt erfolgte der erste Boxenstopp zur Einnahme des vorbereiteten Frühstücks an einer Raststelle. Trotz des leichten Regens ließen wir uns unsere gute Laune nicht nehmen, denn an so einem reichlich gedeckten Frühstückstisch konnte uns das Wetter nichts ausmachen. Danach fuhren wir weiter nach Lübben. Dort standen unsere Kähne zur geplanten Spreewaldtour bereit. Mit Schmalzschnitte und Spreewaldgurke haben wir den Zauber der Natur genossen. Auf der Anzeige Bereitschaftsdienst im Todesfall übernimmt am Wochenende sowie wochentags das Bestattungshaus Gommlich &Reinbothe Loburg Burgstraße 1 Tel /69788 kompetent & preiswert Hauptspree ging die Fahrt am erhaltenen Teil der Stadtmauer entlang und am Schlangengraben beeindruckte uns das Lübbener Schloss, welches heute ein Hotel und Restaurant beherbergt. Besonders reizvoll war der Streckenabschnitt durch den Lübbener Hain. Dieser in der Stadtmitte gelegene ca. 25 Hektar große urwüchsige Auenwald bildet die grüne Lunge der Stadt. Die Kahnfahrt führte uns durch drei Schleusen. Zum Mittagessen wurde gegrillt. Anschließend nutzten einige die freie Zeit für eine Stadtbesichtigung. 16 Uhr ging es wieder auf den Heimweg, der natürlich mit einer ordentlichen Mahlzeit beendet wurde. Mit viel Spaß während der Fahrt kamen wir um 19 Uhr in Grabow an. Gundula Stiller Zerbst Lindauer Straße 24 Tel / Persönliche und fachkundige Beratung zu allen Bestattungsfragen (Vorsorge, Sterbegeldversicherungen usw.) erhalten Sie hier. Tag und Nacht erreichbar. Auf Wunsch Sterbefallaufnahme im Trauerhaus auch am Wochenende R-Whg., Hohenziatzer Weg 24 in Möckern, 3 Zi./KÜ/BD mit Wanne/F/KR, 67,92 m² Wfl., 1.OG links, FW, WM 466,61, Kaution 2 KM, Energiekennwert: 104 kwh/m²a 3-R-Whg., Waldstraße 7a in Möckern, 3 Zi./KÜ/BD mit Dusche/F/KR, 56,50 m² Wfl., EG links, FW, WM 406,80, Kaution 2 KM, Energiekennwert: 106 kwh/m²a 4-R-Whg., Waldstraße 12b in Möckern, 4 Zi./KÜ/BD mit Wanne/F/KR, 66,41 m² Wfl., 3.OG rechts, FW, WM 451,58, Kaution 2 KM, Energiekennwert: 88 kwh/m²a 2-R-Whg., Hohenziatzer Weg 25 in Möckern, behindertengerecht, 2 Zi./ KÜ/BD mit Dusche/F/KR, 50,58 m² Wfl, DG, Balkon, FW, WM 450,17, Kaution 2 KM, Energiekennwert: 94 kwh/m²a 1-R-Whg., Hohenziatzer Weg 25 in Möckern, behindertengerecht, 1 Zi. mit Schlafnische/ KÜ/BD mit Dusche/F/KR, 59,49 m² Wfl., DG, Balkon, FW, WM 529,47, Kaution 2 KM, Energiekennwert 94 kwh/m²a 3-Zi-Whg., Triftweg 3 in Loburg 1. OG rechts, ca. 63,32 m², WM 436,90, Kaution 570,00, Energieverbrauchswert: 136,6 kwh/m²a 3-Zi-Whg., Kirchworthstr. 24 in Loburg, 1. OG links, ca. 64,56 m², mit Badewanne, WM 445,46, Kaution 581,00 2-Zi-Whg., Dammstraße 75 in Loburg, 1. OG links, ca. 64 m², WM 443,50, Kaution 579,80, Energiekennwert: 152,9 kwh/m²a 2-Zi-Whg., Kalitzer Weg 10 in Loburg, OG links, ca. 54,30 m², WM 396,39, Kaution 534,00, Energieverbrauchswert: 127,9 kwh/m²a 1-Zi-Whg., Kalitzer Weg 50 in Loburg, 3. OG rechts, ca. 28,39 m²; WM 206,12 ; Kaution 276,00, Energieverbrauchswert: 125,3 kwh/m²a

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28 AUS DER REGION Jugendfeuerwehr Dörnitz Jugendfeuerwehr Wüstenjerichow Jugendfeuerwehr Stegelitz Jugendfeuerwehr Nedlitz (ABI) 20 Jahre Jugendfeuerwehr Schweinitz Schweinitz. Am 11. Juli 2015 feierte die Jugendfeuerwehr Schweinitz ihr 20-jähriges Jubiläum. Anstandshalber dürfen wir nicht unterschlagen, dass sich die Freiwillige Feuerwehr Schweinitz schon viele Jahre zuvor mit der Jugendarbeit innerhalb der Feuerwehr beschäftigte und auseinandersetzte. Bereits zu DDR-Zeiten existierte eine Jugendabteilung, die sich Junge Brandschutzhelfer nannte. Nach den Jugendwarten der Ersten Stunde, Hartmut Elster und Christian Runge, übernahm Holger Jahn im Januar 2012 die Geschicke der Jugendfeuerwehr. Derzeit zählen zur Jugendfeuerwehr Schweinitz neun Mitglieder im Alter zwischen 10 und 17 Jahren. Sarah-Sophie Kilz musste mit Vollendung ihres 18. Lebensjahres leider altersbedingt an die Erwachsenenfeuerwehr übergeben werden. Munise Jahn und Carolin Sumpf Jugendfeuerwehr Schweinitz der älteren und jüngeren Generation. werden in naher Zukunft folgen. Auf Grund einer aktiven Werbekampagne konnten Josephine Kieler und Axel Jahn gewonnen werden, die ihre Mitgliedschaft bereits beantragt haben. Max Kieler hat sein Interesse bekundet, kann aber auf Grund des Alters erst im nächsten Jahr aktiv werden. Neben einer gewissen Anzahl von kulturellen und feuerwehrtechnischen Aktivitäten lud die Jugendfeuerwehr Schweinitz nun Jugendfeuerwehren aus den Landkreisen Jerichower Land und Anhalt Bitterfeld ein, um auf ihr 20-jähriges Jubiläum aufmerksam zu machen. In einem sogenannten Spaßwettkampf sollten die Kinder mit ihren Jugendwarten zeigen, wie sie ohne große Vorbereitung einen abgesteckten Parcours bewältigen können. Gäste und Jugendwarte der Feuerwehren brachten in ihren Gruß- und Dankesworten zum Ausdruck, wie wichtig Jugendarbeit ist und dass der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Wehren zum Gelingen eines gemeinsamen Zieles, nämlich die Aufrechterhaltung des Brandschutzes und die Mitgestaltung des Kulturlebens auf den Dörfern, beiträgt. Neben einer Mannschaft der früheren Generation aus Schweinitz folgten die Jugendfeuerwehren aus Wüstenjerichow, Stegelitz, Dörnitz und dem benachbarten Nedlitz der Einladung nach Schweinitz. Letztendlich musste sich unsere Jugendfeuerwehr von den Wehren aus Dörnitz und Wüstenjerichow geschlagen geben. Aber wir konnten die Stegelitzer und die Nedlitzer auf die Plätze verweisen. Holger Jahn, Jugendwart Anzeigen 28

29 Traditionelles Zeltlager im Juli doch das Wetter spielte nicht mit AUS DER REGION Küsel/Wüstenjerichow. Vom 24. bis 26. Juli führten die Jugendfeuerwehren aus Küsel und Wüstenjerichow sowie die Kinderfeuerwehr Wüstenjerichow ihr Zeltlager durch. Die traditionelle Veranstaltung, die sich nun schon zum 11. Mal jährte, fand in diesem Jahr in Wüstenjerichow statt. Mit vereinten Kräften wurden die Zelte gesichert. Am Freitag wurde sich nach dem Aufbauen der Zelte mit frisch gegrillten Würstchen und Bouletten gestärkt. Anschließend probierten die Kinder bis zum Dunkelwerden verschiedene Gruppenspiele aus. Auch das Wetter war solange noch auf unserer Seite, dies änderte sich aber recht Foto: privat schnell. Gegen 3 Uhr morgens zog ein starkes Gewitter mit Blitzen, Donner und Starkregen auf. Aufgrund der schlechten Witterung blieb den Jugendwarten nichts anderes übrig, als das Zeltlager zu evakuieren. Mit Sack und Pack zogen die Camper in den nahegelegenen Gemeindebungalow. Glücklicherweise wurde niemand verletzt und die Kids waren begeistert von dem nächtlichen Abenteuer. Am Samstagmorgen ging es dann zurück ins Zeltquartier. Nach dem Frühstück reisten die Blauröcke nach Burg zum feuerwehrtechnischen Zentrum. Am Nachmittag wurde die Rettungsleitstelle des Jerichower Landes besucht. Und auch die letzte Nacht mussten wir aufgrund der Witterung im Gemeindebungalow zubringen. Wir danken allen, die uns bei der Planung und Durchführung unterstützt haben. Finanzielle Unterstützung erfolgte durch beide Ortschaftsräte und einige Privatpersonen. Viele Einwohner beider Ortschaften unterstützten uns mit Sachspenden wie zum Beispiel Marmelade oder selbst gemachtem Nudelsalat. Der Kreisfeuerwehrverband stellte mehrere Zelte und Feldbetten zur Verfügung. Die Ortswehren aus Hohenziatz, Krüssau und Theeßen überließen uns für dieses Wochenende ihre Mannschaftstransportfahrzeuge. Robert Blank, Jugendwart Rektor Prof. Ninow feierlich verabschiedet Anzeige Friedensau. Zum Ende des Studienjahres 2014/2015 wurde der Rektor der Theologischen Hochschule Friedensau (ThHF), Prof. Friedbert Ninow, mit einem Festakt verabschiedet. Prof. Ninow, der in Darmstadt, Newbold (England), Berrien Springs (USA) und Augsburg Theologie und Archäologie studierte, war als Gemeindepastor tätig, bevor er 1997 als Dozent für Altes Testament nach Friedensau berufen wurde. Seither war er hier in verschiedenen verantwortlichen Positionen tätig, so als Leiter des Instituts für Biblische Archäologie, als Dekan des Fachbereiches Theologie und seit 2001 als Leiter des Forschungs- und Grabungsprojektes Ard El-Kerak Erforschung der antiken Moabitis in Jordanien. Im Januar 2013 konnte auf dem Campus ein kleines Museum für Grabungsfunde aus Moab eröffnet werden wurde Prof. Friedbert Ninow Prof. Ninow zum Rektor der Hochschule gewählt. Zum Sommersemester 2015 erhielt er eine Berufung an die adventistische LaSierra-Universität in Riverside (Kalifornien, USA) zum Dekan für den Fachbereich Theologie. Die Amtsgeschäfte übernimmt zunächst bis zum Jahresende der Prorektor Dr. Thomas Spiegler. pm 29

30 ANZEIGE Möckeraner Servicecenter Finanzierungen & Versicherungen seit 1992 Michael Otte Erd-, Feuer- und Seebestattungen Erledigung sämtlicher Formalitäten, auf Wunsch auch bei Ihnen zu Haus. Tel. (039221) Fax (039221) In den schweren Stunden sind wir für Sie da. Grätzer Straße Möckern micha-otte@t-online.de Tag & Nacht M. Minge Grätzer Straße 7 Tel. (039221) Möckern Funk (0171)

31 AUS DER REGION Hobecker feierten bei Kaiserwetter Sommerkonzert des Kirchenchores Pabsdorf. Im letzten Jahr wurde das Sommerkonzert des Möckeraner Kirchenchores durch einen heftigen Gewitterguss unterbrochen, und trotzdem in guter Stimmung zu Ende gebracht. Diesmal lachte die Sonne vom Himmel und es mussten noch zusätzlich Stühle herangeschafft werden, um den ca. 140 Besuchern Platz zu bieten. Chorleiterin Editha Weber hatte ein abwechlungsreiches Programm zusammengestellt. Natürlich wurde das Publikum mit einbezogen (Foto) und der Kanon aus fünf unterschiedlichen Liedern gelang sogar. Für 25 Jahre Chormitgliedschaft erhielt Gertrud Paake die Silberne Chornadel des Chores. Gesammelt wurde eine Spende von 760 Euro, die diesmal an den Verein Herzenswünsche e. V. geht, um kranken Kindern einen Herzenwunsch zu erfüllen. Dr. Karin Wagner Hobeck. Am 11. Juli konnten die Hobecker ihr Sommerfest bei bestem Kaiserwetter unter freiem Himmel feiern. Obwohl viele Veranstaltungen im Umland gleichzeitig stattgefunden haben, kamen viele Besucher nach Hobeck, die sich sowohl an der Kaffeetafel im neuen Dorfgemeinschaftshaus als auch beim Volleyballturnier, beim Preiskegeln oder Preisschießen bestens amüsieren konnten. Für die kleinen Besucher gab es wieder einen Streichelzoo und im Bus der Verkehrswacht konnte jeder Besucher sein Verkehrsverhalten überprüfen lassen. Zum Abend lud der Nachwuchs des Hobecker Kulturund Sportvereins e. V. zu einer kleinen Rundfahrt mit der Harzer Bimmelbahn (siehe Foto) ein. Anschließend konnte bis in die späten Abendstunden nach zünftiger Discomusik kräftig das Tanzbein geschwungen werden. Der Ortschaftsrat möchte sich hiermit nochmals sowohl bei den Sponsoren als auch bei allen, die tatkräftig bei der Vorbereitung, Durchführung und auch beim Aufräumen geholfen haben, ganz herzlich bedanken. Lydia Götze Telegraphenstation Ziegelsdorf zum 5. Mal beim Sachsen-Anhalt-Tag Anzeige Ziegelsdorf/Köthen. Am letzten Wochenende im Mai hat der Heimatverein Grabow mit Vertretern der zehn Telegraphenstationen Sachsen-Anhalts die Königlich-preußische optische Telegraphenlinie Berlin Koblenz und den Telegraphenradweg auf dem Sachsen-Anhalt-Tag in Köthen mit einem eigenen Stand präsentiert. Höhepunkt war die Teilnahme am großen Festumzug, bei dem wir auch im mdr-fernsehen zu sehen waren. Es war nach Gardelegen, Dessau/Roßlau, Gommern und Wernigerode die fünfte Teilnahme des Heimatvereins Grabow und der linienweiten Interessengemeinschaft Optische Telegraphie in Preußen am größten Landesfest. Anlässlich dieses kleinen Jubiläums hatten wir unseren Umzugswagen neu gestaltet. Wie in den Vorjahren konnten wir auch in diesem Jahr neben vielen interessierten Besuchern auch unsere Flämingkönigin Eva I. und unseren Bürgermeister Frank von Holly mit seiner Frau am Stand begrüßen. Unser Dank gilt der Schlosserei Rulff GmbH aus Grabow, die uns zum fünften Mal ein Fahrzeug zum Transport unseres selbstgebauten, Standes und für die Teilnahme am Umzug zur Verfügung stellte. Torsten Wambach v. li. n. re.: Torsten Wambach, Marlies Schulz, Klaus Schmeißer, Gabriele von Holly, Flämingkönigin Eva I., Bürgermeister Frank von Holly, Birgit Blumhagel und Joachim Schulz Foto: Wambach Sie möchten in Leben in Möckern Loburg-Fläming eine Anzeige schalten? Rufen Sie uns an und sichern Sie sich Ihren Anzeigenplatz! 03 91/ Fax.: 03 91/

32 SPORTPLATZ Mit Vollgas in die Landesklasse Foto: Roland Schlahs Theeßen. Es war der 13. Juni 2015, der SV Theeßen 85, damals noch unter der sportlichen Hand von Trainer Martin Prost, siegte am vorletzten Spieltag der Kreisoberliga mit 4:0 gegen Gerwisch und stand damit als Vizemeister und Aufsteiger in die Landesklasse fest. Und auch am letzten Spieltag der Saison bezwangen die himmelblauen Himmelsstürmer Brettin Roßdorf mit 5:2 auf eigenem Platz. Ein krönender Abschluss einer fantastischen Saison. Der SVT, in diesem Jahr mit seinem 30. Jubiläum, spielt erstmals auf Landesebene in der Landesklasse 2 mit. Drei tragende Säulen des Teams wurden verabschiedet. Spielertrainer Martin Prost, Torjäger Stefan Kempf sowie Routinier Dirk Wehrmann hatten einen gewaltigen Anteil am Aufstieg der 85er. Viel hat sich seit dem getan. Der SVT befindet sich im personellen Umbau, Prost, Kempf und Wehrmann sind einfach nicht gleichwertig zu ersetzen. Dennoch bieten sich neue junge Spieler an. Till Räcke kam als spielstarker Sechser zum SVT, ein Junge mit viel Potenzial für die Wehrmann-Position. Als neuer Sechser und Spielgestalter überzeugte der erst 17-jährige Maximilian Sachs schon seit dieser Spielserie. Mit Chris Tschimmel und Benjamin Loof landeten zwei technisch starke, torgefährliche Jungs beim SVT, welche perfekt ins Theeßener Spiel passen. Mit Moritz Räcke (Auslandsjahr) ist vielleicht der neue Kopf der Mannschaft zurück, die Allrounder Maik Gröning und Reik Nielebock sollen die Mannschaft zusätzlich verstärken. Und dann gibt es noch einen neuen Steuermann. Peter Müller (52), ehemaliger Trainer bei der DSG Eintracht Gladau, ist nun Trainer beim SV Theeßen 85. Wohin der Theeßener Weg geht, bleibt abzuwarten, die Mannschaft ist jung, keinesfalls aber naiv. Klares Ziel für die neue Spielserie ist der Klassenerhalt. Torsten Hinkelmann Geburtstagsständchen für Hartmut Loth Anlässlich des 60. Geburtstages von Hartmut Loth, Vereinschef des Möckeraner TV, ließen es sich seine Jungs, wie er es immer so schön sagt, nicht nehmen, ihm ein zünftiges Ständchen à la Dirty Dancing zu präsentieren. Den Großteil seiner Handballjungs hat er mittlerweile mehr als 20 Jahre unter seinen Fittichen und mit ihnen gemeinsam die erfolgreichste Ära in der Vereinsgeschichte und nicht nur des Handballsports geschrieben. Fotos: Sven Holm Anzeige HARTMUT LOTH Großküche Hohenziatzer Chaussee 16 (im BTZ) Möckern Tel.: (039221) Fax: (039221) Funk: (0173) Wir bieten Ihnen Partyservice (kalte und warme Büffets) und richten Ihre Familien- und Betriebsfeiern aus (Saal bis zu 150 Personen). Wahlversammlung des Möckeraner TV Möckern. Am fand im Klubraum der Sporthalle die turnusmäßige Wahlversammlung des MTV statt. Nach der Entlassung des alten Vorstandes durch die anwesenden Mitglieder des Vereins, wurde dann der neue Vorstand gewählt. Einstimmig wurden dabei folgende Mitglieder in ihrem Amt bestätigt oder neu gewählt: 1. Vorsitzender Hartmut Loth, der dieses Amt nun bereits seit über 30 Jahren inne hat; Stellvertreter Mario Müller, zum 2. Mal; Schatzmeister Dr. Wolfram Eid, der wohl in diesem Amt auch bald Silberhochzeit feiert und neu als Geschäftsführerin Ina Eijkhout, die das Amt von Petra Möser übernommen hat und bei der wir uns für die geleistete Arbeit der letzten beiden Jahre noch einmal recht herzlich bedanken wollen. Jugendwart ist Sven Holm, Kassenprüfer Ute Pinkes, Edgar Gebauer. 32

33 UNTERNEHMEN Begrüßung der ehemaligen KIM-Direktoren. Vorbereitungen zur Besichtigung der Mast. Dr. Gramzow gibt Einblicke in die Küken-Produktion. KIM trifft WIESENHOF Ende der 1960er Jahre wurden in der damaligen DDR sogenannte Kombinate Industrieller Mast (KIM) errichtet, Großbetriebe, die die Ernährung der Bevölkerung absichern sollten. Die KIM-Standorte waren über das gesamte Gebiet der DDR verteilt. Auch in Möckern entstand 1967 ein KIM-Betrieb zur Mast und Verarbeitung von Hähnchen, der mit der politischen Austausch bei Kaffee und Kuchen. Wende 1990 von WIESENHOF übernommen wurde. Noch heute treffen sich ehemalige Direktoren und Geschäftsführer, um an der Fortführung und Weiterentwicklung der damaligen KIM-Standorte teilhaben zu können. Dieses Jahr erwartete Dr. Stephan Gramzow, Geschäftsführer des Geflügelhof Möckern (WIE- SENHOF), die KIM-Senioren zu einer Besichtigung der Brüterei und einer Hähnchenmastfarm am Standort Möckern. Dazu empfing Dr. Gramzow die Gäste zunächst in der Brüterei, wo er nach einer allgemeinen Vorstellungsrunde einen Überblick über die aktuelle Produktion von Mastküken gab. Anschließend wurde die Mastfarm besichtigt und Dr. Gramzow stellte aktuelle Eckwerte des Produktionsverfahrens der Hähnchenmast vor. Die Senioren waren sehr interessiert und stellten viele Fragen, insbesondere zu den Themen Tierwohl und Tierschutz, Einstreumaterialien, genetischen Zuchtfortschritt und zu typischen Leistungsparametern, wie Lebendmassezuwachs oder Futterverwertung. Im Anschluss an die Führungen lud Dr. Gramzow zum Erfahrungsaustausch bei einem Mittagessen und Kaffee und Kuchen ein. Beeindruckt zeigte sich Dr. Gramzow von Ernst Neubert, der als Leiter der Zentralen Aufbaugruppe als Vater aller KIM-Betriebe gilt und maßgeblichen Anteil auch an der Entstehung der Produktionsstätte in Möckern hat und als heute 96-Jähriger immer noch äußerst interessiert an der aktuellen Entwicklung der Geflügelproduktion ist. Abschließend wurde bereits ein erneutes Treffen zur Besichtigung der neuen Junghennen- Aufzuchtställe in Rottenau vereinbart, die im kommenden Jahr fertiggestellt werden sollen. Anne Gramzow Werksverkauf Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag Freitag Uhr Samstag Uhr Anhaltinische Geflügelspezialitäten GmbH 33

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36 UNTERNEHMEN Trinkwasser hochwertiges Lebensmittel dauerhaft sicherstellen Die nahezu flächendeckende Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit hochwertigem Trinkwasser zu jeder Tageszeit in gewohnter Lebensmittelqualität ist eine unserer größten Selbstverständlichkeiten. Zur Absicherung dieses sehr hohen Standards wurden in den vergangenen über 40 Jahren sehr große Anstrengungen zum Aufbau der technischen und technologischen Anlagen unternommen. Bundesweit investieren die Wasserversorgungsunternehmen 2,0 bis 2,5 Milliarden Euro jährlich im Bereich Trinkwasser und knapp 5 Milliarden Euro in die Abwasserbeseitigung. Die Heidewasser GmbH, der AZV Möckern, der AWZ Elbe-Fläming und der Eigenbetrieb der Stadt Gommern gewährleisten den Bürgern in unseren Ver- und Entsorgungsgebieten diesen hohen Standard täglich in kommunaler Selbstverantwortung. Wie in allen Lebensbereichen machen die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen auch um unsere Unternehmen, Städte und Gemeinden keinen Bogen. Die Kostenentwicklung und die Auswirkungen des Bevölkerungsrückgangs erfordern mindestens ein Gegensteuern bis hin zum Umsteuern. Als Heidewasser GmbH haben wir in unserer Versorgungsfläche von km km Trinkwasserrohrnetz und Hausanschlussleitungen zu pflegen, zu erhalten und zu erneuern. Das sind ca. 18 m je Einwohner. Unabhängig davon entwickelt sich die Bevölkerung. Um das Jahr 2000 haben wir 123 Tausend Einwohner versorgt, 2014 waren es noch 102 Tausend und 2025 rechnet das Statistische Landesamt mit unter 90 Tausend. Das ist ein Rückgang von deutlich mehr als 25 Prozent in 25 Jahren. Da wir an der Bevölkerungsentwicklung als Wasserversorger nichts ändern können, müssen wir nach Rationalisierungsmöglichkeiten suchen, um die Auswirkungen nicht mehr als unvermeidbar auf den Wasserpreis durchschlagen zu lassen. Bereits 2007/08 haben wir eine Entwicklungskonzeption erarbeitet und umgesetzt. Die erschlossenen Rationalisierungspotentiale haben uns die Möglichkeit eröffnet den Personaleinsatz von 2000 bis 2012 um etwa ein Drittel von 110 auf 74 Arbeitskräfte zu entwickeln. Seit 2013 sind wir an einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Forschung und Bildung beteiligt. Darin wird untersucht, welche Erfordernisse sich aus der weiteren Bevölkerungsprognose bis 2050/60 für die Versorgungssicherheit ergeben. Schon seit 2001 beteiligt sich die Heidewasser GmbH an landes- und bundesweiten Leistungsvergleichen. Unabhängig von jeglicher Rationalisierung und Erschließung von Organisationsreserven hat jedes Versorgungsunternehmen seine eigenen gebietsbedingten Rahmenbedingungen. Diese sind individuell und mit keinem Nachbarn zu vergleichen (siehe Graphik). Die rechtlichen und gesetzlichen Vorgaben sind innerhalb eines Bundeslandes immer einheitlich. Einen ganz wesentlichen Anteil an der langfristig, nachhaltigen Sicherung der öffentlichen Trinkwasserversorgung auch für die Enkel der heute 35-jährigen ist die tatsächliche Nutzung und somit der Verkauf von Trinkwasser. Die Trinkwasserversorgung wird fast ausschließlich durch den Verkauf von Trinkwasser finanziert und somit dauerhaft nachhaltig gestaltet. Folglich trägt jeder Bürger durch seine persönliche Inanspruchnahme der öffentlichen Wasserversorgung eine Mitverantwortung für seine Nachfahren von 2050/60. Die Wasserbilanz 2014 der Heidewasser GmbH und der sehr differenzierte Trinkwasserverkauf je Einwohner nach Orten zeigt die Unausgewogenheit der Nutzung. Wir haben Ortslagen mit einem jährlichen Bedarf je Einwohner von ca. 23 m 3 und andererseits von fast 50 m 3 je Einwohner. Die Differenziertheit zwischen den Grundstücken ist natürlich noch viel gravierender. Der Durchschnitt aller Kunden der Heidewasser GmbH von ca. 34 m 3 bedeutet ca. 10 m 3 weniger als im Bundesdurchschnitt. Bei Einwohnern ist das eine Mehrverkaufsmenge von ca. 1,0 Mio. m 3. Diese würde hauptsächlich zum Erhalt der Lebensdauer der technischen Anlagen sowie zur Preisdämpfung beitragen. Immer ausgetüfteltere Sparmaßnahmen und nicht kostenneutrale Nutzung anderer Quellen sind langfristig kontraproduktiv und gehen zu Lasten der nachfolgenden Familienangehörigen. Als Heidewasser GmbH möchten wir unsere Kunden mitnehmen und durch transparente Information an der nachhaltigen Sicherstellung der öffentlichen Trinkwasserversorgung interessieren und beteiligen. Bernd Wienig, Geschäftsführer der Heidewasser GmbH ANSPRECHPARTNER Heidewasser GmbH An der Steinkuhle Magdeburg Tel.: (0,20 /Anruf aus dem Festnetz der Dt. Telekom, andere Verbindungen ggf. abweichend) Fax: (03 91) info@heidewasser.de Ihr Meisterbereich Trinkwasser/Abwasser Upstallweg Möckern Tel.: (039221) Fax: (039221) info@heidewasser.de Servicezeiten Mo. Do bis Uhr Fr bis Uhr außerhalb der Servicezeiten: Bereitschaftsdienst Trinkwasser: (03 91) Bereitschaftsdienst Abwasser: (039221)

37 SERVICE Kontaktdaten der Stadt Möckern Sprechstunde des Ortsbürgermeisters Stadt Möckern ( ) 9 50 Am Markt 10 Fax (039221) Möckern info@stadt-moeckern.de Internet: Bürgermeister/Sekretariat: (039221) Hauptamt: (039221) Personal: (039221) Kita/Schulen: (039221) Standesamt: (039221) Kultur: (039221) Einwohnermeldeamt: (039221) Fax Hauptamt: (039221) Kämmerei: (039221) Fax Kämmerei: (039221) Stadtkasse: (039221) Bereitschaftsdienst: (039221) (01 71) Loburg freitags, Uhr (01 78) Hobeck nach Vereinbarung ( ) Stegelitz jeden Donnerstag Uhr (039221) Tryppehna nach Vereinbarung (0152) Wallwitz Zeddenick nach Vereinbarung jeden 1. Samstag im Monat Uhr (039221) 2 72 Ziepel nach Vereinbarung (01 63) Kommunale Betriebe Außenstelle Küsel Dorfstraße 14 (039223) Küsel Fax (039223) Bürgerservice: (039223) dienstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Steuern und Abgaben: (039223) Vollstreckung: (039223) Liegenschaften: (039223) gemeinsame Verwaltung der Wohnungsbaugesellschaft Möckern mbh und Wohnungsbaugesellschaft Loburg mbh: Tel. Wohnungsbaugesellschaft ( ) Fax Wohnungsbaugesellschaft: ( ) Havarie-Nr.: (01 71) Sonstige Einrichtungen Außenstelle Rathaus Loburg Markt 1 (039245) Loburg Fax ( ) Bürgerservice: (039245) donnerstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr freitags von 9 bis 12 Uhr Bau- und Ordnungsamt: (039245) Friedhof: (039245) Ordnungs- und Gewerbeamt: (039245) Sprechzeiten der Verwaltung Rathaus Möckern ( ) Di Uhr und Uhr Do Uhr und Uhr Fr Uhr Außenstelle Küsel Di Uhr und Uhr mit Bürgerservice (Einwohnermeldeamt) Do Uhr und Uhr Außenstelle Rathaus Loburg ( ) Di Uhr und Uhr Do Uhr und Uhr mit Bürgerservice (Einwohnermeldeamt) Fr Uhr mit Bürgerservice (Einwohnermeldeamt) Bibliothek Möckern Die Bibliothek Möckern ist wegen Umbauarbeiten vorübergehend geschlossen. Bibliothek Loburg Öffnungszeiten (außer in den Ferien): Montag Uhr Donnerstag Uhr Bibliothek Hochschule Friedensau ( ) Öffnungszeiten: Sonntag Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag geschlossen Internet: Rätselgewinnerin ist Annemarte Krüger Mit dem Lösungswort Erholungszeit wurde Annemarte Krüger aus Lübars als Rätselgewinnerin der Ausgabe 4/2015 des Magazins Leben in Möckern-Loburg-Fläming gezogen. Sie hat das erste Mal beim Rätseln Glück gehabt und gewonnen. Frau Krüger arbeitete in der Molkerei in Loburg, später in Zerbst und war für die Finanzbuchhaltung zuständig. Zu ihren Hobbys gehören neben dem Lesen und Rätseln auch das Karten spielen, natürlich mit Freunden und Bekannten, dazu trinkt man Kaffee und isst Kuchen. 37

38 SERVICE Schulen Banken Grundschule Schloss Möckern (039221) Lernbehindertenschule Möckern (039221) 4 47 Sekundarschule Möckern (039221) 2 88 Hort der Grundschule Möckern (039221) Grundschule Loburg (039245) Sekundarschule Loburg (039245) Hort Loburg (039245) Grundschule Wörmlitz (039224) 3 22 Grundschule Grabow ( ) Kindertagesstätten int. Kinder-Eltern-Zentrum Birkenhain Möckern (039221) 2 89 Kita Zwergenland Drewitz (039225) Kita Friedensau ( ) Kita Bussi Bär Grabow ( ) Kita Am Storchennest Hohenziatz % (039226) 3 16 integrative Kita Burgspatzen Loburg (039245) Kita Ihlespatzen Lübars (039225) 2 73 Kita Gänseblümchen Stegelitz (039221) Kita Parkspatzen Theeßen (039223) 3 66 Kita Micky und Minnie Wörmlitz (039224) Kita Ziepeler Spatzen Ziepel (039224) Kita Entdeckungskiste Zeppernick (039245) Tierärzte und Fachassistenten bei Hausschlachtungen DVM Stefan Boden ( ) An der Alten Elbe 1, Jerichow Dr. Gunter Hildebrand ( ) Dorfstraße 39, Küsel Waltraud Hoffmann ( ) Wilhelm-Kuhr-Straße 13 a, Burg Dr. Ulrich Ix ( ) Zur Jannowitzbrücke 1, Zerbst Werner Linack (039223) Dorfstraße 2, Rietzel DVM Thomas Müller (01 72) Mittelstraße 5, Büden DVM Dirk Reckardt ( ) August-Bebel-Straße 27 a, Gerwisch Dr. Mathias Schumann ( ) Martin-Luther-Straße 37, Burg TA Hans-Joachim Streubel ( ) Karl-Liebknecht-Straße 13, Redekin Dr. Markus Weinrich (03921) Unterm Hagen 33, Burg Dr. Ulrike Weihs (01 70) Lochow 02, Möckern Sparkasse, Geschäftsstelle Möckern Lochower Weg 1, Möckern, Tel. ( ) Montag Uhr Dienstag, Donnerstag Uhr und Uhr Mittwoch, Freitag Uhr Sparkasse, Geschäftsstelle Loburg Münchentor 37, Loburg, Tel. ( ) Montag Uhr Dienstag, Donnerstag Uhr und Uhr Mittwoch, Freitag Uhr Volksbank Jerichower Land eg Burger Straße 23 b, Möckern, Tel. (039221) Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Täglich bis Uhr geschlossen Abfuhr von Restmüll Brandenstein, Krüssau 4. 9., , , , Dreibachen, Kähnert, Magdeburgerforth, Reesdorf, Rietzel, Stresow , , , , Bomsdorf, Brietzke, Dalchau, Göbel, Hobeck, Isterbies, Kalitz, Klepps, Loburg, Rosian, Rottenau, Schweinitz, Schweinitzer Hütten, Wahl, Wendgräben, Zeppernick 2. 9., , , , Altengrabow, Dörnitz, Drewitz, Friedensau, Glienicke, Grabow, Grünthal, Hohenziatz, Klein Lübars, Küsel, Lübars, Lüttgenziatz, Pabsdorf, Räckendorf, Riesdorf, Theeßen, Wüstenjerichow, Ziegelsdorf 3. 9., , , , Büden, Lühe, Möckern, Stegelitz, Tryppehna, Wallwitz, Wörmlitz, Zeddenick, Zeddenick Landhaus, Ziepel 4. 9., , , , Abfuhr von Biomüll Magdeburgerforth, Reesdorf 7. 9., , , , Altengrabow, Brandenstein, Dörnitz, Dreibachen, Drewitz, Grabow, Kähnert, Krüssau, Küsel, Räckendorf, Rietzel, Stresow, Theeßen, Wüstenjerichow, Ziegelsdorf 9. 9., , , , Bomsdorf, Brietzke, Dalchau, Friedensau, Glienicke, Grünthal, Hohenziatz, Isterbies, Kalitz, Klein Lübars, Loburg, Lübars, Lüttgenziatz, Pabsdorf, Riesdorf, Rosian, Rottenau, Schweinitz, Schweinitzer Hütten, Wahl, Wendgräben, Zeppernick 2. 9., , , , Göbel, Hobeck, Klepps 3. 9., , , , Büden, Kampf, Lühe, Möckern, Wörmlitz, Zeddenick, Zeddenick Landhaus, Ziepel 4. 9., , , , Stegelitz, Tryppehna 9. 9., , , ,

39 SERVICE Abfuhr Papier Gottesdienste Brandenstein, Krüssau, Rietzel 4. 9., , , Bomsdorf, Loburg, Rottenau, Wahl 2. 9., , , Brietzke, Dalchau, Göbel, Hobeck, Kalitz, Klepps, 3. 9., , , Isterbies, Rosian, Schweinitz, Schweinitzer Hütten, Wendgräben, Zeppernick 4. 9., , , Büden, Kampf, Wallwitz, Wörmlitz, Zeddenick, Landhaus Zeddenick, Ziepel 7. 9., , , Lühe, Möckern, Stegelitz, Tryppehna 8. 9., , , Altengrabow, Dörnitz, Dreibachen, Glienicke, Hohenziatz, Klein Lübars, Lübars, Lüttgenziatz, Magdeburgerforth, Reesdorf, Riesdorf , , Drewitz, Friedensau, Grabow, Grünthal, Kähnert, Küsel, Pabsdorf, Räckendorf, Stresow, Theeßen, Wüstenjerichow, Ziegelsdorf , , Abfuhr Gelbe Tonne Brandenstein, Kähnert, Krüssau, Küsel, Räckendorf, Reesdorf, Rietzel, Stresow, Theeßen, Wüstenjerichow 18.9., Friedensau 7.9., 5.10., Brietzke, Dalchau, Göbel, Hobeck, Kalitz, Klepps 8.9., 6.10., Bomsdorf, Loburg, Rottenau, Wahl, Wendgräben, Zeppernick 21.9., Hohenziatz, Lühe, Lüttgenziatz, Möckern, Stegelitz, Tryppehna 24.9., Büden, Kampf, Wallwitz, Wörmlitz, Zeddenick, Zeddenick, Landhaus, Ziepel 9.9., 7.10., Altengrabow, Dörnitz, Dreibachen, Drewitz, Glienicke, Isterbies, Klein Lübars, Lübars, Magdeburgerforth, Reesdorf, Riesdorf, Rosian, Schweinitz, Schweinitzer Hütten 4.9., 2.10., Grabow, Grünthal, Ziegelsdorf 1.9., 29.9., Gottesdienste Biederitz Samstag, , 10 Uhr (Regionaler GD) Brietzke Samstag, , 11 Uhr Dalchau Sonntag, , 14 Uhr Dörnitz Sonntag, , 10 Uhr (Erntedank) Sonntag, , Uhr Drewitz Sonntag, , Uhr Sonntag, , 9 Uhr (Erntedank) Friedensau Samstag, Uhr, Kapelle Grabow Sonntag, 6. 9., 14 Uhr, zum Schulanfang Sonntag, , 11 Uhr (Erntedank) Sonntag, , 11 Uhr Hohenziatz Sonntag, , 9 Uhr Sonntag, , 9 Uhr Isterbies Sonntag, , 8.30 Uhr Krüssau Sonntag, , 11 Uhr (Erntedank) Sonntag, , 9.30 Uhr Loburg Sonntag, 6. 9., 10 Uhr Sonntag, , 14 Uhr, Kirchspielfest, erstes Läuten der neuen 3. Glocke Sonntag, , 10 Uhr Sonntag, , 10 Uhr Sonntag, , 10 Uhr Sonntag, , 10 Uhr, Konfirmationsjubiläum Sonntag, , 17 Uhr, Konzert Sonntag, , 10 Uhr Samstag, , 14 Uhr Sonntag, , 17 Uhr, Konzert Lübars Samstag, , Uhr Sonntag, , 9 Uhr Lühe Sonntag, , 17 Uhr Sonntag, , Uhr Möckern Samstag, , 11 Uhr (mit Taufe) Sonntag, , 14 Uhr Sonntag, , 14 Uhr (mit Taufe) Sonntag, , 14 Uhr Rietzel Sonntag, , 11 Uhr Sonntag, , 9.30 Uhr (Erntedank) Sonntag, , 9.30 Uhr Rosian Sonntag, , 14 Uhr Schweinitz Sonntag, , 14 Uhr Stegelitz Samstag, , 10 Uhr (Erntedankfest) Sonntag, , 14 Uhr Theeßen Sonntag, , 9.30 Uhr Sonntag, , 9.30 Uhr (Erntedank) Sonntag, , 14 Uhr Sonntag, , 11 Uhr Tryppehna Sonntag, 6. 9., Uhr Sonntag, , Uhr Wallwitz Sonntag, 6. 9., 9 Uhr Sonntag, , 9 Uhr Sonntag, , 9 Uhr Wörmlitz Sonntag, , 10 Uhr Sonntag, , 14 Uhr Zeddenick Sonntag, 6. 9., Uhr Sonntag, , 10 Uhr Sonntag, , Uhr Zeppernick Sonntag, 6. 9., 8.45 Uhr Sonntag, , 14 Uhr Ziepel Sonntag, , Uhr Sonntag, , 9 Uhr Sonntag, , 9 Uhr * Kath. Gottesdienste Huysburg Sonntag, 6. 9., Uhr mit Bischoff Loburg Samstag, 5. 9., 18 Uhr Donnerstag, , 14 Uhr Samstag, , 18 Uhr Samstag, , 18 Uhr Donnerstag, , 14 Uhr Samstag, , 18 Uhr Weitere Termine lagen bei Redaktionsschluss nicht vor. Möckern Freitag, , Uhr im DRK- Altenheim Weitere Termine lagen bei Redaktionsschluss nicht vor. * Telefonseelsorge Hotline: und Netzwerk Leben Hotline:

40 JUBILARE Die Stadt Möckern gratuliert nachträglich den Geburts tags kindern der Monate Juli und August. Brandenstein Gisela von Arnim, 81 Jahre Brietzke Werner Walter, 73 Jahre; Helmut Gaier, 75 Jahre Büden Ingeborg Fischer, 86 Jahre; Günter Hunold, 77 Jahre; Gisela Schulze, 76 Jahre Dalchau Jutta Karbe, 84 Jahre; Heinz- Georg Krüger, 82 Jahre; Hilmar Karbe, 85 Jahre; Erika Ahnert, 78 Jahre; Emma Single, 81 Jahre Dörnitz Franz Gawenat, 88 Jahre; Alfred Fleischer, 75 Jahre; Meinhard Vogel, 76 Jahre; Doris Schwarzkopf, 70 Jahre Drewitz Joachim Maul, 83 Jahre; Otto Rüscher, 82 Jahre; Jürgen Wieske, 73 Jahre; Artur Schröder, 77 Jahre; Erna Thiele, 86 Jahre; Gerlinde Stickel, 73 Jahre; Irmgard Michaelis, 70 Jahre; Harry Bewersdorf, 81 Jahre; Irmgard Bewersdorf, 79 Jahre; Renate Bleis, 71 Jahre Friedensau Roland Rudolph, 82 Jahre; Edmund Jagusch, 77 Jahre; Ulli Stichtenoth, 75 Jahre; Dr. Johannes Woysch, 94 Jahre; Hannelore Knoll, 81 Jahre; Helmut Knoll, 82 Jahre; Erika Wichmann, 94 Jahre; Erna Danielzick, 92 Jahre; Rolf Weber, 81 Jahre; Rita Weih, 77 Jahre; Erika Neumann, 76 Jahre; Brundhilde Radach, 86 Jahre; Helga Sauermilch, 83 Jahre; Gerhardt Fähse 81 Jahre; Marianne Fraatz, 78 Jahre; Ingeborg Kattner, 85 Jahre; Dr. Klaus Enke, 83 Jahre; Anneliese Bischoff, 91 Jahre; Günter Witt, 82 Jahre; Lieselotte Böhle, 95 Jahre; Johanna Selent, 84 Jahre; Erika Kronschnabel, 73 Jahre; Wally Voß, 99 Jahre; Herbert Beier, 88 Jahre; Elisabeth Wunderlich, 87 Jahre; Gertrud Liebe, 84 Jahre; Elfriede Häußler, 87 Jahre; Walter Zühlke, 92 Jahre Göbel Johanna Kalmbach, 89 Jahre; Christine Beyhl, 70 Jahre Grabow Horst Dargatz, 82 Jahre; Wolfgang Götze, 71 Jahre; Erika Jakob, 75 Jahre; Doris Sachs, 78 Jahre; Elvira Vanneß, 75 Jahre; Auguste Schulz, 80 Jahre; Wolfgang Strutz, 74 Jahre; Bärbel Lenz, 77 Jahre; Ingrid Landschulze, 72 Jahre; Helga Reisener, 76 Jahre; Herbert Krüger, 88 Jahre Hobeck Lothar Götze, 70 Jahre; Rudolf Sanftenberg, 84 Jahre; Martha Pfahl, 87 Jahre; Erika Appenheimer, 77 Jahre Hohenziatz Ursula Krüger, 82 Jahre; Margot Böttge, 75 Jahre; Gerhard Böhning, 73 Jahre; Gisela Schmidt, 81 Jahre; Ingrid Kästner, 79 Jahre; Hildegard Böhning, 74 Jahre; Hilda Säger, 96 Jahre; Sabine Eckhardt, 71 Jahre; Marianne Gatz, 76 Jahre Isterbies Eberhard Brand, 76 Jahe; Rudolf Nowack, 73 Jahre Kalitz Jörg Witter, 72 Jahre; Rita Linke, 71 Jahre; Heinz Simon, 77 Jahre Kampf Peter Mühle, 76 Jahre Klein Lübars Wolgang Säger, 70 Jahre; Paula Goldstein, 80 Jahre; Max Aust, 78 Jahre Klepps Helga Fahle, 73 Jahre; Hans- Joachim Angeli, 75 Jahre; Edelgard Fahle, 82 Jahre; Anita Kujath, 88 Jahre; Joachim Gänsicke, 71 Jahre; Erna Damik, 79 Jahre; Elke Kenklies, 72 Jahre Krüssau Walter Feyer, 85 Jahre; Dagmar Kröhn, 74 Jahre; Günter Handke, 80 Jahre; Irmgard Natho, 77 Jahre; Helga Weber, 79 Jahre Küsel Jürgen Duval, 77 Jahre; Hedwig Rabach, 90 Jahre; Dr. Gunter Hildebrand, 74 Jahre; Erich Schröder, 81 Jahre; Walter Mück, 74 Jahre; Erika Mänl, 76 Jahre Landhaus Helmut Grabau, 82 Jahre Loburg Ingeborg Freier, 81 Jahre; Brigitte Schwerdfeger, 84 Jahre; Julie Schubert, 100 Jahre; Irmgard Jahnke, 77 Jahre; Viktor Richert, 83 Jahre; Erna Jurczyk, 81 Jahre; Otto Werner, 87 Jahre; Heinz Klier, 71 Jahre; Waltraud Niklaus, 83 Jahre; Werner Thiers, 77 Jahre; Regina Stage, 78 Jahre; Eberhard Thiele, 89 Jahre; Theodor Stöhr, 74 Jahre; Arnold Werner, 88 Jahre; Roselies Witte, 78 Jahre; Hannelore Franke, 76 Jahre; Hannelore Hoppe, 86 Jahre; Helmut Pickler, 74 Jahre; Erich Drechsel, 78 Jahre; Heinz Schmierer, 73 Jahre; Ulrich Sitz, 71 Jahre; Gerhard Liepe, 91 Jahre; Egon Friedrich, 74 Jahre; Lutz Hellmund, 73 Jahre; Ilse Zittlau, 92 Jahre; Hildegard Blankenburg, 93 Jahre; Erika Kerner, 83 Jahre; Richard Pohl, 76 Jahre; Götz Boshamer, 82 Jahre; Margarete Brechler, 72 Jahre; Franz Felauer, 73 Jahre; Annerose Bartel, 72 Jahre; Monika Schumann, 71 Jahre; Berthold Schwindack, 94 Jahre; Rudi Kraus, 75 Jahre; Rudi Büchner, 71 Jahre; Marianne Blümel, 92 Jahre; Ingetraut Flügge, 77 Jahre; Willi Rekow, 83 Jahre; Gisela Kraus, 75 Jahre; Werner Bahr, 74 Jahre; Edda Bahr, 73 Jahre; Else Siegert, 79 Jahre; Lili Treichel, 81 Jahre; Rita Greie, 72 Jahre; Rudolf Barth, 79 Jahre; Ruth Barth, 79 Jahre; Werner Friedrich, 86 Jahre; Ingrid Junga, 74 Jahre; Ruth Ressel, 85 Jahre; Brunhilde Pockrandt, 81 Jahre Lübars Ilse Hasdorf, 81 Jahre; Christa Köhler, 78 Jahre; Artur Jeschke, 87 Jahre; Bernhard Hasse, 78 Jahre; Egon Koch, 76 Jahre; Erika Hannemann, 73 Jahre; Alfred Hinze, 80 Jahre; Karin Hinze, 76 Jahre; Rudolf Lasch, 79 Jahre; Rita Weber, 71 Jahre; Hilda Hanschke, 87 Jahre; Rita Rockahr, 74 Jahre; Helga Knieczinski, 70 Jahre; Annemarte Krüger, 80 Jahre; Emil Hanschke, 89 Jahre; Grete Gebhardt, 78 Jahre Lüttgenziatz Wilma Fack, 87 Jahre; Bruno Rösler, 70 Jahre; Wilfried Gruteser, 74 Jahre Magdeburgerforth Horst Hintze, 82 Jahre; Erika Schwarz, 74 Jahre; Ursula Gottschall, 74 Jahre; Waltraut Neumann, 80 Jahre; Gerd Werner, 71 Jahre; Heinz Kohl, 84 Jahre; Ursula Zähle, 90 Jahre; Brunhilde, Hintze, 78 Jahre; Günther Zähle, 87 Jahre 40

41 JUBILARE Möckern Erika Kunze, 84 Jahre; Gertrud Ringel, 83 Jahre; Wilhelm Mehlhase, 94 Jahre; Helga Ritterhaus, 75 Jahre; Elfriede Woznitza, 93 Jahre; Otto Mewes, 80 Jahre; Anna Steffen, 83 Jahre, Lothar Lehmann, 71 Jahre; Werner Fitte, 85 Jahre; Werner Fraesdorf, 79 Jahre; Ilse Kelling, 90 Jahre; Doris Speck, 70 Jahre; Eduard Felix, 78 Jahre; Helmut Balk, 77 Jahre; Annelies Schwaderer, 71 Jahre, Karin Exner, 74 Jahre; Heinz Kantelberg, 72 Jahre; Gerhard Kirsch, 72 Jahre; Helmut Burkhardt, 71 Jahre; Günther Herforth, 86 Jahre; Monika Dullin, 71 Jahre; Hellmut Haufe, 82 Jahre; Gisela Jakobschak, 73 Jahre; Harry Ermel, 86 Jahre; Margot Rose, 79 Jahre; Barbara Thilo, 77 Jahre; Brigitte Schenk, 75 Jahre; Rolf Grützmacher, 71 Jahre; Brigitte Bürger, 76 Jahre; Imrgard Mebes, 83 Jahre; Horst Mathews, 77 Jahre; Helmut Bürger, 76 Jahre; Irmgard Guse, 76 Jahre; Doris Thierbächer, 76 Jahre; Gerhard Degener, 72 Jahre; Hans-Peter Hilbig, 72 Jahre; Heinz Mackowiak, 72 Jahre; Emil Leischner, 87 Jahre; Anita Weiß, 77 Jahre; Reinhardt Jakobschak, 76 Jahre; Otto Mund, 78 Jahre; Elfriede-Petra Frey, 74 Jahre; Klaus Schoeps, 70 Jahre; Irmtraud Mathews, 75 Jahre; Gerhard Linke, 72 Jahre; Christa Steffen, 75 Jahre; Hildegard Schlodhauer, 92 Jahre; Irmgard Steffen, 81 Jahre; Ingeborg Kahlo, 80 Jahre; Christa Liebmann, 78 Jahre; Egon Orawski, 73 Jahre; Margarethe Keil, 87 Jahre; Ingrid Schubert, 76 Jahre; Erika Wernecke, 72 Jahre; Werner Lenz, 81 Jahre; Herbert Hoffmann, 80 Jahre; Hannelore Jaskulke, 81 Jahre; Richard Degener, 77 Jahre; Bruno Küssner, 80 Jahre; Anneliese Kleie, 74 Jahre; Edith Wagener, 84 Jahre; Heidemarie Kratzenberg, 72 Jahre; Dr. Erhard Weihs, 81 Jahre; Elisabeth Kluth, 78 Jahre; Dieter Kratzenberg, 76 Jahre; Helmut Herrmann, 83 Jahre; Jörn Hempel, 71 Jahre; Emil Gässler, 79 Jahre; Roswitha Schmuhl, 71 Jahre; Günter Ballerstedt, 83 Jahre; Heidemarie Niemann, 74 Jahre; Friedrich Brademann, 77 Jahre; Elisabeth Rotermund, 77 Jahre; Margot Ballerstedt, 82 Jahre; Ilse Graßhoff, 79 Jahre; Kurt Koernig, 80 Jahre; Brigitte Martin, 73 Jahre; Karl Brennenstuhl, 72 Jahre, Johanna Meinecke, 81 Jahre Pabsdorf Marie Löchel, 81 Jahre; Ilse Bublik, 81 Jahre Reesdorf Herbert Schulze, 74 Jahre; Renate Busse, 76 Jahre Riesdorf Manfred Schulze, 80 Jahre; Helga Goldstein, 75 Jahre; Anna Lobe, 84 Jahre Rietzel Ulrich Rusch, 86 Jahre; Ingrid Pohle, 76 Jahre; Trautlinde Bund, 76 Jahre; Josef Gabauer, 72 Jahre; Helga Köppe, 70 Jahre Rosian Helmut Gorzitze, 75 Jahre; Hildegard Dähne, 81 Jahre; Volkmar Sanftenberg, 70 Jahre; Edith Gens, 75 Jahre; Hermann Sanftenberg, 82 Jahre; Werner Eichelmann, 77 Jahre; Irma Gorzitze, 76 Jahre; Brigitte Köhler, 74 Jahre; Helga Brüning, 72 Jahre; Ingrid Kamieth, 71 Jahre Rottenau Dietmar Malz, 72 Jahre; Gerda Holzmann, 80 Jahre; Regina Thiem, 79 Jahre; Lieselotte Wermke, 81 Jahre Schweinitz Anita Büchsler, 80 Jahre; Gerlinde Trautewein, 77 Jahre; Irmgard Sanftenberg, 79 Jahre; Ernst Fahle, 77 Jahre; Christa Zinck, 82 Jahre; Gertrud Eick, 81 Jahre; Horst Schumann, 74 Jahre; Annemarie Genth, 73 Jahre; Rudolf Köhler, 87 Jahre; Fritz Scholz, 79 Jahre Stegelitz Klaus Jost, 76 Jahre; Kurt Mittelstädt, 73 Jahre; Ursula Kunze, 73 Jahre; Gerhard Kirchhoff, 85 Jahre; Heinz Weidenberg, 70 Jahre; Liesbeth Mehlhaase, 83 Jahre; Günther Janecke, 71 Jahre; Ilse Dunkel, 94 Jahre; Bernhard Lehmann, 79 Jahre; Else Miehle, 99 Jahre Stresow Hans-Joachim Baade, 70 Jahre; Horst Schädlich, 77 Jahre; Rita Ostrzecha, 77 Jahre Theeßen Joachim Schinkel, 76 Jahre; Christiane Friedrich, 71 Jahre; Fritz Worm, 76 Jahre; Engeline Heine, 74 Jahre; Peter Gotthardt, 77 Jahre; Bärbel Krug, 75 Jahre; Waltraud Kaupke, 83 Jahre; Karin Bläsing, 72 Jahre; Jörgen Gelbrich, 71 Jahre; Reinhard Quade, 74 Jahre; Bärbel Meier, 72 Jahre; Helene Falke, 85 Jahre Tryppehna Elke Steffen, 74 Jahre; Gerda Specht, 89 Jahre; Wolfgang Ullrich, 79 Jahre; Margid Jeserig, 75 Jahre; Rudolf Gerlach, 91 Jahre; Siegfried Lüderitz, 88 Jahre; Siegfried Schmidl, 76 Jahre; Ursula Botmann, 79 Jahre Wallwitz Gerhard Fräsdorf, 83 Jahre; Rosemarie Woditschka, 72 Jahre; Elfriede Lücke, 78 Jahre; Gerda Diesing, 80 Jahre; Margarete Schindler, 83 Jahre; Margot Steinke, 78 Jahre; Ottokar Woditschka, 73 Jahre Wendgräben Heinz Selcho, 71 Jahre Wörmlitz Manfred Lindstädt, 74 Jahre; Rosemarie Hinrichsen, 70 Jahre; Johanna Quenstedt, 77 Jahre; Ingrid Kleintopf, 71 Jahre; Ursula Grünthal, 74 Jahre; Otto Quenstedt, 84 Jahre; Ernst Genth, 95 Jahre; Renate Lindau, 71 Jahre Wüstenjerichow Lisette Sperling, 77 Jahre Zeddenick Ilse Sandmann, 78 Jahre; Kurt Kaersten, 85 Jahre; Johanna Arndt, 94 Jahre Zeppernick Inge Kuhle, 78 Jahre; Dr. Siegfried Kramer, 72 Jahre; Ilona Schnetzke, 90 Jahre; Dieter Reinemann, 78 Jahre; Irmgard Schulze, 74 Jahre; Rolf Bruhn, 71 Jahre Ziegelsdorf Helga Neumann, 83 Jahre; Helmut Neumann, 85 Jahre; Bernd Wichmann, 72 Jahre Ziepel Erika Lemme, 82 Jahre; Christa Klude, 77 Jahre; Erika Severin, 80 Jahre; Karl-Heinz Prinzler, 80 Jahre; Christa Münzel, 74 Jahre; Erika Sievert, 83 Jahre; Bruno Jassmann, 73 Jahre; Horst Willberg, 73 Jahre; Rolf Burkert, 77 Jahre; Anton Reese, 76 Jahre; Eberhard Schmücker, 75 Jahre; Gerda Tusche, 73 Jahre; Roswitha Kleine, 72 Jahre; Erna Grinda, 80 Jahre Zum 50. und 60. Hochzeitstag gratulieren wir nachträglich Grabow Heidemarie und Helmut Heinemann Möckern Waltraud und Peter Jahn Rosian Hannelore und Siegfried Richter Wörmlitz Waltraud und Harald Komorowski 41

42 RÄTSEL Lösungswort aus 4/15: Erholungszeit Das Lösungswort (mit Adresse und Tel.-Nr.) senden Sie bitte bis zum 23. September 2015 an: AZ publica GmbH, Liebknechtstr. 48, Magdeburg. Anzeige 42

43 ANZEIGE 43

44 Die glücklichen Aufsteiger das Team des SV Theeßen 85 stürmte am 13. Juni mit einem 4:0-Sieg in die Landesklasse.

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