Predigt zu Pfingsten Liäbi Gmaind

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1 Predigt zu Pfingsten 2013 Pfingste hett zwei Siite - mindestens zwei Siite. Vermuätlich gits no meh verschideni Aspekt. Uf zwai möcht ich ii'gah, uf di materiell Siite und uf di persönlich Siite. Ich fang aa mit dr persönliche Perspektive. Für das lies ich ihne es Gedicht vo dr Annette von Droste-Hülshoff. D Annette von Droste Hülshoff hätt im vorletzte Jahrhundert g'läbt. S Familiä-Schloss im hütige Nordrhein-Westfalen hätt si nach em Tod vom Vater müse verlah, zsäme mit ihrer Schwöster und dr verwitwete Muäter. Dr Erbe, ihre Bruäder, hät ihne stattdesse es Witwe-Huus zuä'g'wise. Spöter isch d Annette von Droste-Hülshoff an Bode'see züglet, uf Meersburg, und döt isch si öpis über 50jährig g'storbe. Bemerkens'wert us damaliger Sicht isch ihri Mithilf bi dr Pfläg vo ihrer Amme, wo im Alter erkrankt isch. Mer hätti vonere Adlige im 19. Jahrhundert niä erwartet, dass si e Bediänsteti pflägt. Sovil zur Person. Am Pfingstsonntage Still war der Tag, die Sonne stand So klar an unbefleckten Domeshallen; Die Luft, in Orientes Brand Wie ausgedörrt, liess matt die Flügel fallen. Ein Häuflein sieh, so Mann als Greis, Auch Frauen, knieend; keine Worte hallen, Sie beten leis! / Wo bleibt der Tröster, treuer Hort, Den scheidend doch verheissen du den Deinen? Nicht zagen sie, fest steht dein Wort, Doch bang und trübe muss die Zeit wohl scheinen. Die Stunde schleicht; schon viele Tag' Und Nächte harrten sie mit stillem Weinen Und sahn dir nach. /

2 Wo bleibt er? Wo nur? Stund an Stund, Minute will sich reihen an Minuten. Wo bleibt er denn? Und schweigt der Mund, Die Seele spricht es unter leisem Bluten. Der Wirbel stäubt, der Tiger ächzt Und wälzt sich keuchend durch die sand'gen Fluten, Die Schlange lechzt. / Da, horch, ein Säuseln hebt sich leicht! Es schwillt und schwillt und steigt zu Sturmes Rauschen. Die Gräser stehen ungebeugt; Die Palme, starr und staunend, scheint zu lauschen. Was zittert durch die fromme Schar, Was lässt sie bang und glühe Blicke tauschen? Schaut auf! Nehmt wahr! / Er ists, er ists! Die Flamme zuckt Ob jedem Haupt; welch wunderbares Kreise, Was durch die Adern quillt und ruckt! Die Zukunft bricht; es öffnen sich die Schleusen, Und unaufhaltsam strömt das Wort, Bald Heroldsruf und bald im flehend leisen Geflüster fort. / O Licht, o Tröster, bist du, ach! Nur jener Zeit, nur jener Schar verkündet? Nicht uns, nicht überall, wo wach Und Trostes bar sich eine Seele findet? Ich schmachte in der schwülen Nacht; O leuchte, eh das Auge ganz erblindet! Es weint und wacht. ANNETTE VON DROSTE-HÜLSHOFF real uf Jerusalem reise hett d Dichterin us gsund'heitliche Gründ nöd chöne. Reise isch damals aa'strengend gsi.

3 D Gsundheit vo dr Annette von Droste-Hülshoff isch immer sehr fragil gsi. Übrigens hätt si au no an starker Kurz'sichtigkeit g'litte. D klimatische Bedingige vo Pfingste, vom erste Pfingste irgendwenn öpe 30 nach Christi Geburt, schilderet si im Gedicht an'schaulich. Im gelobte Land hätts damals jedes Jahr zweimal Ernte'ziit gee. Wenn zum erste Mal g'erntet gsi isch, hätt mer Schawuot g'fiiret, oder uf griächisch Pfingste. Das isch s Ernte'dankfest, kombiniärt mit dr Erinnerig an d Vergab vo de 10 Gebot uf em Berg Sinai. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt. Das Jesus'zitat passt perfekt zum Pfingst-Fest. Mir bruuched nöd nur z'ässe und z'trinke, sondern au Zuä'wendig vo Gott, sini Ordnige für üs. Im Verständnis vom alte Testament bilded di 10 Gebot dr Höhepunkt vo dr göttliche Zuä'wendig zum Mensch. Mir gsehnd üs als Mensche vom neue Testament. Dass mir Ässe und Trinke münd zum nöd verhungere und verdurste, das isch gliich'blibe. Was sich ver'änderet hätt, isch dr zwaiti Tail. So wiä mer im alte Testament Hunger und Durst gha hett nach de Gebot vo Gott, so hend mir hüt Hunger und Durst nach sinere Gege'wart, nach sim lebändige Wort. Jesus isch gege'wärtig gsi, er hätt mit sine Jüngerinne und Jünger Ziit ver'bracht. Wo diä Ziit em Änd nöcher cho isch, hätt er ihne e Chraft in Us'sicht g'stellt, wo ihn vertritt. Dr Paraklet, uf griächisch, oder über'setzt, dr Stell'vertreter. Und das isch nüme öpis Fass'bars, wo mer uf Stai'tafle ii'graviäre chan, sondern öpis Un'fass'bars: en Wind'huch, wo d Blätter nöd bewegt. Es Füür, wo kais Holz verbrennt. En frische Wind, wo üs uf frischi Gedanke bringe söll. Es Füür, wo oisi Herze entzündet. Genau wi di 10 Gebot nützt aim das nüt, solang mer s nöd persönlich nimmt. D Dichterin nimmt's persönlich. Si schmachtet. Si suächt Trost. Si suächt s Liächt. Das alles zaigt, dass si offe isch für s Wirke vom heilige Geist. Si isch bereit für di unverfüägbar Nöchi.

4 en ganz andere Aspekt vo Pfingste isch das, wo mer drüber ver'füäge chan: es Huus zum Bispil. Bimene Huus mus mer sich nöd fröge, wo s isch. Es Huus isch sichtbar und fassbar. Selbstverständlich hett's vorher öpert müse baue. Und wenn's fertig isch, tritt nöd automatisch en Duur'zuästand ii. Was mer uf'baue chan, chamer nämlich au widär ab'risse! Där Ort, wo sich di erste Christe zu de Gottes'diänst ver'sammlet hend, das Ober'gemach, wi's in der Bible heisst - coenaculum isch s korrekte Fremdwort -, där Ort isch es Bispiel für uf'baue und ab'risse. Bevor Jesus am Palmsunntig in Jerusalem ii'zoge isch, hett er bim Aablick vo Jerusalem Träne ver'gosse. Kain Stai blibt uf em andere, hett er sine Jünger derbi gsait. 40 Jahr spöter isch diä Prophezeiig ii'troffe. D Römer hend en Ufstand nider'gschlage und Jerusalem als Strof und us Rache zerstört. Di überlebende Christe hend s Coenaculum unmittelbar nach dr Zerstörig vo dr Stadt Jerusalem wider ufbaut. Es isch aa'z'neh, dass s neue Versammligs'gebäude am gliiche Ort gsi isch wiä där Saal, wo ihne an dr erste Pfingste der heilig Geist verliehe worde isch. Aber s isch nüme s originale Huus gsi, sondern en Neubau. 50 Jahr spöter hett s wider en Ufstand gee, und Jerusalem isch wider komplett zerstört worde. Us em Jahr 384 hend mir dr Reise'bricht von ere Pilgerin, wo über d Christe in Jerusalem und ihri Brüüch schribt. Döt wird s Coenaculum erwähnt. Um 400 ume isch s Gebäude z chli gsi, und dr Bischof vo Jerusalem hätts massiv vergrössere laa. Dr Denkmalschutz oder konserviärends Baue sind damals no kais Thema gsi. Im Jahr 614 hätt dr persisch Kaiser Chosroe II. Jerusalem eroberet und zerstört. Nachdem dr persisch Kaiser vertribe worde isch, hett mer s' Coenaculum wider uf'baut. Denn isch dr Islam cho. Dr Kalif al Hakim hätt 1009 Jerusalem er'oberet und gezielt d' Chile uf em Areal vom erste christliche Versammligs'ruum em Erdbode gliich g'macht.

5 Als Reaktion uf d Eroberig vo Jerusalem sind d Chrüz'fahrer cho, hend d Stadt zruck'eroberet und uf em Areal e noi'i Chile baut. Im Jahr 1552 hett di türkisch Dynastie vo de Ottomanen d Chile in e Moschee ver'wandlet. Es isch e Inschrift aa'bracht worde, wo Christe s Bäte an däm Ort ver'büütet. Denn mached mer in dr Ziit'reis en Gump vorwärts um fast viärhundert Jahr isch dr Staat Israel g'ründet worde. Siit 1948 dörfed Christe wider is s Coenaculum. wenn mer sich diä wechsel'haft Gschicht vor Auge haltet, denn wird aim vilicht bewusst, wiä vergänglich irdischi Wert sind. Was mer hätt, chan aim gnoh werde. Was mer baut, chan zerstört werde. Au wenn s aim no so vil bedütet. Was aim niämert neh chan, isch das, wo mer in sich trait. Obwohl aim das niämert wägneh chan, g'hörts üs nöd im Sinn vo Eige'tum. Mir chönd's nöd hebe. Es isch ois gee. Mängisch merked mer öpis dervo. Und mängisch gspüred mer, dass es ois fehlt: Vilicht isch das sogar sälber e Wirkig vom heilige Geist, wenn mir dürsted nach Gott. AMEN. Pfr. Jean-Marc Monhart aus Oberngstringen

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