Licht und Schatten bei kraftbetätigten Fenstern

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1 Seite 1 von 5 ift Rosenheim Potenzial und Anforderungen bei Herstellung, Montage und Einsatz Wurden kraftbetätigte Fenster früher nur von wenigen Experten bei teuren Sonderlösungen eingesetzt, sind mittlerweile über den Beschlaghandel, das Systemhaus oder den Fensterantriebshersteller geeignete Systeme erhältlich. Ein nachhaltiger Erfolg ist nur mit ausreichendem Knowhow der Planer, Hersteller und Betreiber garantiert. 1 Vorgaben Auch beim kraftbetätigten Fenster ist die Umsetzung der Bauproduktenrichtlinie durch die harmonisierte Produktnorm für Fenster und Außentüren DIN EN einzuhalten. Diese Norm schreibt bereits die Anwendung von Antrieben nach EN bei elektrisch betätigten Fenstern vor. Ein elektrisch betätigtes Fenster muss zusätzlich die Niederspannungsrichtlinie und die EMV-Richtlinie erfüllen; dies bedeutet, dass alle elektrischen Komponenten und deren Installation die Vorgaben zur elektrischen Sicherheit und zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) erfüllen müssen. Um dies zu erreichen, sollte der Fensterhersteller nur elektrische Komponenten verwenden, die bereits durch ihre CE-Kennzeichnung die Konformität mit den beiden Richtlinien bestätigen. Untersuchungen des ift Rosenheim haben gezeigt, dass bei der Vernetzung von EMV-geprüften elektrischen Einzelkomponenten in üblichen Fenster- oder Fassadenkonstruktionen das Gesamtsystem meist ebenfalls den EMV-Vorschriften entspricht.

2 Seite 2 von 5 Bild 1 Dauerfunktionsprüfung kraftbetätigter Fenster am ift Rosenheim Für eine fachmännische Verdrahtung ist eine Elektrofachkraft nötig. Besonders wichtig sind auch die Planung der Leitungsführung im Bauteil, geeignete Übergabepunkte und eine ausreichende Dimensionierung der Kabelquerschnitte. Möchte der Metallbauer oder Schreiner die Verdrahtung bis 230 V selber durchführen, benötigt er mindestens eine Ausbildung zur Elektrofachkraft mit festgelegter Tätigkeit. Diese Ausbildung wird vom ift Rosenheim speziell für den Fensterhersteller angeboten. Weitere Hilfsmittel zur Integration von Elektronik im Außenbauteil sind die ift-richtlinie EL-01/1 Elektronik in Fenstern, Türen und Fassaden des ift Rosenheim oder das VFF Merkblatt KB.02 Anschluss elektrischer Bauteile im Fenster- und Fassadenbau. Da beim kraftbetätigten Fenster auch die Maschinenrichtlinie zu erfüllen ist, und es derzeit keine geeignete europäische Norm gibt, wurde vom VFF das Merkblatt KB.01 Kraftbetätigte Fenster erarbeitet. Es setzt die Vorgaben der Maschinenrichtlinie um und gibt Hilfestellung für ausschreibende Stellen, Planer, Hersteller und Betreiber. Weitere Informationen sind auch erhältlich beim ZVEI-Fachverband Sicherheit, Fachkreis elektromotorisch betriebener Rauchabzug und natürliche Lüftung ( und Eine oft vernachlässigte Vorgabe der Maschinenrichtlinie ist die ordentliche Inbetriebnahme der Maschine kraftbetätigtes Fenster. Unter Inbetriebnahme versteht man, dass dem Betreiber die komplette Dokumentation übergeben und er in die sichere Nutzung der Maschine eingewiesen wird. Ferner muss er auf die Restrisiken und die regelmäßig notwendigen Wartungen aufmerksam gemacht werden. Durch die Inbetriebnahme geht der wesentliche Teil der Verantwortung auf den Betreiber über; deshalb darf sie vom Hersteller oder Monteur auf keinen Fall vergessen werden.

3 Seite 3 von 5 2 Fensterantriebe Die Vielzahl der Fensterantriebe reicht von Aufsteckantrieben anstelle der Griffolive über Ketten-, Spindel-, Zahnstangen- oder Klapparmantriebe auf dem Bauteil bis hin zu im Profil integrierten Ausstell- und Verriegelungssystemen. Weit verbreitet sind Kettenantriebe, da die Kette im Gehäuse um 90 umgelenkt werden kann; dadurch ragen die Antriebe nur wenige Zentimeter vom Fenster in den Raum. Es gibt auch Kettenantriebe, deren Abmessung eine direkte Integration im Profil zulässt. Meist werden Kettenantriebe eingesetzt, wenn hohe Zugkräfte und große Ausstellwege benötigt werden (z. B. Kippflügel). Bei hohen Druckkräften und gleichzeitig großen Ausstellweiten wird ihre Anwendung schwierig. Pfiffige Lösungen hierfür sind beispielsweise gegeneinander drückende Doppelketten. Für große Druckkräfte, z. B. bei Dachklappen, werden meist Spindel- oder Zahnstangenantriebe eingesetzt. Auch Pneumatikantriebe mit Druckluft- oder CO 2 -Versorgung finden Anwendung. Die Klapparmantriebe drücken mit begrenzter Kraft wie ein menschlicher Arm das Fenster auf und erreichen große Öffnungsweiten. Bei kleinen Ausstellweiten sind auch zwangsgeführte Motorscheren oder motorische Parallelabstellbeschläge möglich. 3 Verriegelungsantriebe Oft wird aus Kostengründen ganz auf Verriegelungsantriebe verzichtet. Hier können eventuell Fensterantriebe wie ein Verriegelungspunkt wirken und bei ausreichender Steifigkeit des Flügelprofils eine ausreichende Schlagregendichtheit oder Luftdurchlässigkeit des Fensters gewährleisten. Um eine ausreichende Sicherheit für die Produkteigenschaften zu bekommen, wurden am ift vereinfachte Prüfungen für kraftbetätigte Fenster entwickelt. Diese erlauben die Anwendung verschiedener gleichwertiger Antriebe innerhalb eines geprüften Systems. Liegt kein entsprechender Nachweis vor, sollte die Funktionsfähigkeit der vom Fenstersystem vorgegebenen Verriegelungen sichergestellt werden, z. B. durch Verriegelungsantriebe. Falls der Verriegelungsantrieb nicht direkt anstelle der Griffolive in die Verriegelung eingreift, wird die Kraft meistens über eine Mitnehmergabel auf das Verriegelungsgestänge übertragen. Hierbei ist zu beachten, dass am Beschlag ein Bolzen zur Übertragung der gesamten Verriegelungskraft aller Verriegelungspunkte vorgesehen wird. Die normalen Verriegelungszapfen können meistens diese Kräfte nicht dauerhaft übertragen. Bei der Montage von Verriegelungsantrieben dürfen Dichtungsebenen oder wasserführende Profilabschnitte nicht beschädigt oder unterbrochen werden.

4 Seite 4 von 5 Bild 2 Kippflügel mit Tandem-Kettenantrieb (zur Öffnung und Zuhaltung) 4 Anwendung Fensterantriebe werden schon lange dort eingesetzt, wo der Bediener den Flügel zur manuellen Lüftung nur schwer oder gar nicht erreicht, z. B. bei Oberlichtern oder Dachfenstern. Zudem haben diese Elemente den Vorteil, dass sie meist über 2,5 m Höhe liegen, und dadurch bereits die Sicherheitsanforderungen nach KB.01 erfüllt sind. Zur Rauchableitung oder als Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgeräte (NRWG) werden ebenfalls kraftbetätigte Fenster in Seitenwänden oder im Dach eingesetzt. Die Hauptanwendung dieser Elemente liegt im Lüftungsbereich. Sie können ohne zusätzliche Öffnungen in der Gebäudehülle nutzerunabhängig für eine ausreichende Lüftung sorgen. Kraftbetätigte Fenster benötigen nur bei der Betätigung Energie und lüften ohne Lüftergeräusche. Sie können auch als Nachströmöffnung für einen maschinellen Abluftventilator eingesetzt werden. Ein großer Vorteil kraftbetätigter Fenster ist die hygienisch einwandfreie Lüftung, da in der Fensterleibung bei ausreichender Öffnung eine Schimmelbildung fast ausgeschlossen werden kann. Durch die großen Öffnungsweiten sind große Luftwechsel bei geringer Druck- oder Temperaturdifferenz möglich. Zudem kann auch der nötige Luftwechsel zur Nachtauskühlung gewährleistet werden. Ein kraftbetätigter Fensterflügel ist eine Möglichkeit zur vorgeschriebenen nutzerunabhängigen Lüftung zum Feuchteschutz. Dies wird beispielsweise in Verbindung mit einem Feuchtesensor realisiert. Zusätzlich kann der Nutzer durch manuelles Öffnen der Fenster den Luftwechsel nach eigenem Empfinden beeinflussen. Bei manchen Nutzergruppen

5 Seite 5 von 5 wird aber auch die komfortable oder automatische Fensterbetätigung über eine Fernbedienung oder Steuerung gewünscht. Bild 3 Modernes kraftbetätigtes Fenster mit außenliegendem Parallelabstellflügel sowie innenliegendem motorischen Kippflügel und manuellem Drehkippflügel (Bürogebäude ift Rosenheim) 5 Resümee Bei Einhaltung der Vorgaben und mit ausreichendem Knowhow können kraftbetätigte Fenster zur Verbesserung bezüglich Energieeinsparung, Lüftung, Komfort oder Barrierefreiheit beitragen. Am Markt durchsetzen werden sich aber nur gutmütige Systeme, die vom Hersteller und Kunden problemlos eingesetzt bzw. bedient werden können. Infos zum Autor Stephan Lechner ist Geschäftsbereichs- und Prüfstellenleiter für Mechatronik, Lüfter, NRWG, Lichtkuppeln, Aerodynamik, TGA, Photovoltaik, Kalibrierung und Prüfmittelbau am ift Rosenheim und Dozent an der Hochschule Rosenheim für ED PRO Seminare.

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