Reform des EU-Emissionshandels sorgt für Verknappung
|
|
- Petra Ursler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reform des EU-Emissionshandels sorgt für Verknappung Bild: Fotolia Oliver Boehmer - bluedesign Im EU-Emissionshandel müssen sich Anlagenbetreiber für 2021 auf eine Verkürzung der Zuteilungen von Emissionsberechtigungen einstellen. EMISSIONSHANDEL. Nachdem sich auch der EU-Umweltrat Ende Februar auf eine gemeinsame Position zur Reform des Emissionshandels geeinigt hat, können in den kommenden Monaten im so genannten Trilog-Verfahren zwischen EU- Kommission, EU-Parlament und EU-Rat die nächsten Reformschritte festgelegt werden. Im Kern haben sich die Umweltminister darauf verständigt, die Jahresmenge der in der Marktstabilitätsreserve (MSR) zwischenzeitlich abzulegenden Emissionsrechte vorübergehend auf 24 % der im Umlauf befindlichen Überschuss-Zertifikate zu verdoppeln. Ab 2024 sollen dann jedes Jahr alle Emissionsrechte, die über die im Vorjahr versteigerte Menge hinausgehen, gelöscht werden. Auf diese Weise sollen die Überschüsse im Markt reduziert werden. Analysten von Energy Aspects gehen davon aus, dass dann rund 1,18 Mrd. Emissionsrechte bis 2024 aus dem Markt genommen werden. Die Umweltminister sorgen sich um eine Benachteiligung der Industrie und fürchten das so genannte Carbon Leakage, bei dem Industriebetriebe ihre Produktion aufgrund hoher CO 2 -Preise in der EU in das außereuropäische Ausland verlagern. Dies würde Kosten sparen und die Wettbewerbsfähigkeit der Produktion auf den internationalen Märkten erhalten. Die Umweltminister wollen deshalb bis zu 45 % der Emissionsrechte kostenlos an die Industrie abgeben. Die EU-Kommission hatte in ihrem Reformvorschlag eine kostenlose Zuteilung von 43 % vorgesehen, dies würde bis zu 6 Mrd. Emissionsrechten entsprechen. Emissionsbudget wird gekürzt Die Verhandlungsposition der Umweltminister zielt grundsätzlich in die gleiche Richtung wie die des EU-Parlaments mit seinem zuvor geschlossenen Kompromiss (EP-Paket), ist aber inhaltlich wohl weniger ambitioniert, wie der Europaabgeordnete Peter Liese (CDU) anmerkt. Der federführende Umweltausschuss (ENVI) des EU-Parlaments konnte sich Mitte Februar mit seinem Vorschlag, den linearen Kürzungsfaktor, um den die Emissionsobergrenze jährlich abgesenkt wird, auf 2,4 % zu erhöhen, im Parlament nicht durchsetzen. Statt wie bisher eine jährliche Kürzung des Emissionsbudgets von 1,74 % vorzunehmen, steigt die Kürzung nun ab 2021 auf 2,2 %. Zudem soll ab 2024 geprüft werden, ob der Reduktionsfaktor doch noch auf 2,4 % erhöht werden kann. Das Parlament folgt auch einem weiteren Envi-Vorschlag:
2 Zum 1. Januar 2021 sollen nun 800 Mio. Zertifikate, die sich in der noch laufenden dritten Handelsperiode in der MSR ansammeln, gelöscht werden. Zudem soll der Anteil der Emissionsrechte, die zwischen 2018 und 2020 in die MSR überführt werden, auf 24 % des Umlaufs angehoben werden. Der Emissionshandelsberater Michael Kroehnert sieht auf Anlagenbetreiber neue Herausforderungen zukommen Bild: Emissionshaendler.com Auf Anlagenbetreiber kommen neue Herausforderungen zu, bringt es Michael Kroehnert auf den Punkt. Der Berliner Unternehmensberater hat sich auf Handels-, Service- und Beratungsdienstleistungen rund um den EU-Emissionshandel spezialisiert. Neben der Verknappung der verfügbaren Emissionsrechte dürfte vor allem auch die Reduzierung der kostenlosen Zuteilungen für seine Kunden relevant sein. Ab 2021 sollen nur noch Fernwärmeanlagen und ein Teil der bisher als Carbon-Leakagegefährdet eingestuften Anlagen mit kostenlosen Emissionsrechten ausgestattet werden. Dabei soll aber der Kreis der Carbon-Leakage-gefährdeten Sektoren von 90 auf künftig knapp 50 reduziert werden. Empfänger kostenloser Zuteilungen können sich nicht sicher fühlen, dass sie auch weiterhin Gratis-Zertifikate erhalten werden, sagt Kroehnert. Bei der kostenlosen Zuteilung von Emissionsrechten müssen sich Anlagenbetreiber auf eine deutliche Reduzierung einstellen, möglich sei sogar eine völlige Einstellung der kostenlosen Zuteilungen ab Im EP-Paket wird deutlich gemacht, dass die kostenlose Zuteilung nur noch übergangsweise erfolgt und zur Vermeidung des Carbon-Leakage-Risikos nur so lange beibehalten wird, so lange in anderen Wirtschaftsnationen noch keine vergleichbaren Klimaschutz-Anstrengungen unternommen werden, erklärt Jürgen Hacker, Vorsitzender des Bundesverbandes Emissionshandel und Klimaschutz e.v. (bvek). Wenn also andere Industrienationen und große Schwellenländer die Pariser Klimabeschlüsse umsetzen, eine CO2-Bepreisung einführen und damit das Risiko für Carbon Leakage gemindert wird, dann können die kostenlosen Zuteilungen reduziert oder ganz eingestellt werden. Dies sei zwar auch vorher schon grundsätzlich bekannt gewesen. Neu ist aber, dass, selbst wenn ein hohes Carbon-Leakage-Risiko weiterhin bestehen bleiben sollte, trotzdem die kostenlose Zuteilung von Emissionsrechten völlig eingestellt werden könnte, erläutert Hacker. Die EU-Kommission werde künftig dazu verpflichtet, die Entwicklung von Klimaschutzmaßnahmen in Drittstaaten und Regionen zu bewerten. Sollte sie dabei bis Ende 2018 zu der Erkenntnis kommen, dass für europäische Produktionsstandorte weiterhin ein Abwanderungsrisiko besteht, soll sie anstelle der kostenlosen Zuteilung die Einführung einer Grenzausgleichsregelung initiieren. Eine solche Regelung würde auch die Importe entsprechender Carbon-Leakage-Produkte einbeziehen. Der bvek hält diese auch als Carbon border adjustment bezeichnete Regelung mit den Vorgaben der Welthandelsorganisation WTO für völlig zweifelsfrei vereinbar by Energie & Management Alle Rechte vorbehalten
3 Neue Definition für Carbon Leakage Auch die Definition von Carbon-Leakage-Anlagen soll mit der Reform neu festgelegt werden. Für die Einschätzung ihres Carbon-Leakage-Status ist nur die Gesamtsituation des jeweiligen Sektors und eines Untersektors relevant, erklärt Kroehnert. Die Berechnung der Zuteilung soll in der vierten Handelsperiode (2021 bis 2030) in zwei getrennten Fünf-Jahres-Zeiträumen erfolgen. Basis für die kostenlose Zuteilung sind ein produktspezifischer Benchmark und die Jahresproduktionsmenge. Der Produkt-Benchmark wird jeweils von 10 % der effizientesten Anlagen vorgegeben und zur Berücksichtigung des Effizienzfortschritts für die beiden Teilzeiträume separat berechnet. Für die erste Teilperiode ist die Anpassung der Zuteilungen auf Basis der verifizierten Emissions- und Produktionsdaten von 2016 und 2017 entscheidend, sagt Kroehnert. Fernwärmeerzeugungsanlagen sollen ab 2021 eine 30-prozentige Gratis-Zuteilung erhalten, die Menge der kostenfreien Emissionsrechte berechnet sich aus der Bestimmung eines Wärme-Benchmarks und der Jahresproduktionsmenge. Für Kleinemittenten wurde dagegen die Ausstiegsoption aus dem EU-Emissionshandel erweitert. Bei einem CO 2 -Ausstoß von bis zu t/jahr (bisher t/ Jahr) können sie künftig von der Teilnahme am EU-Emissionshandel befreit werden, die bisherige Begrenzung der Feuerungswärmeleistung von weniger als 35 MW th soll aufgehoben werden. Bedingung für die Befreiung ist aber, dass die Anlagen von kleinen und mittleren Unternehmen betrieben werden. Eine endgültige Entscheidung zur Ausgestaltung des Emissionshandels in der Zeit von 2021 bis 2030 wird wird jetzt im Trilog-Verfahren zwischen EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat ausgehandelt. Mit einem Ergebnis ist aber nicht vor dem Sommer dieses Jahres zu rechnen by Energie & Management Verlagsgesellschaft mbh KAI ECKERT Dieser Artikel und alle in ihm enthaltenen Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig und wird strafrechtlich verfolgt. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Weitergabe in elektronischer oder gedruckter Form. Bitte sprechen Sie uns unbedingt an, bevor Sie diesen Artikel weiterleiten oder anderweitig verwenden. Vielen Dank!
4 Benötigen Sie Content aus der Energiewirtschaft für: Ihre Homepage? Ihren Newsletter? Ihr Firmen-Intranet? Bauen Sie auf individuellen Content für Ihre Online-Kommunikation und sichern Sie sich so einen authentischen und starken Auftritt. Wir bieten dafür die nötigen Content-Lösungen: hochwertige Inhalte und Daten für Ihre Online-Medien - ob für die Website, das Intranet und den Newsletter oder für Ihre Social-Media-Kanäle. content news Sie suchen redaktionelle Inhalte für Ihre Online-Auftritte - zur Information Ihrer Belegschaft oder als Serviceleistung für Ihre Kunden? Seit 20 Jahren steht die E&M-Redaktion für Kompetenz und Qualität, für höchste Ansprüche, wenn es um aktuelle Nachrichten aus der Energiewirtschaft geht: von Reportagen, Markt-berichten und Interviews bis zu Nachrichten über technische Neuheiten content data Ob Echtzeit- oder historische Daten aus dem Energiemarkt: In unseren detaillierten Datenbanken und Informationsportalen (E&M powernews) n Sie das, was Sie für Ihre tägliche Arbeit brauchen. Zum Beispiel Wetter- und Wasserkraftdaten, Preis-Indizes für die Energiebeschaffung sowie Nachrichten zu Ihrem Unternehmen aus unserem Archiv. content services Als Content-Dienstleister bieten wir ganzheitliche Content-Lösungen, die über die passgenaue Auswahl und Bereitstellung von Inhalten und Daten hinausgehen. So reicht unser Leistungsspektrum von der strategischen Planung Ihrer Online-Kommunikation über die Erstellung individueller Formate (Unique Content) bis hin zur Optimierung bestehender Inhalte. Komfortabel und sofort verfügbar Mehrwert ohne Mehrarbeit! Reduzieren Sie Ihren internen Aufwand durch die externe Content- und Datenlieferung durch E&M. Und zwar in dem von Ihnen bevorzugten technischen Format und optischen Design. Individualisieren Sie Ihr Angebot - schnell und unkompliziert - ohne technisches Know-how und zusätzliche Ressourcen.
5 Qualitativ hochwertig und für alle Plattformen Unsere Inhalte landen dort, wo Sie es wünschen! Ob auf Ihrer Firmen-Website, im Kunden- und Mitgliederportal (Extranet-Lösungen) oder im Intranet. Im Web, via Mobile oder über Terminals am Point of Sale, unsere Inhalte sind plattformübergreifend einsetzbar. Inhalte, die in punkto Aktualität und Qualität täglich neu überzeugen. Individuell und mit Mehrwert Auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten und modular einsetzbar, so sind unsere Inhalte aus dem Energiemarkt. Die Content-Lieferung: immer an Ihren Bedürfnissen und Wünschen ausgerichtet - ob redaktionelle Inhalte oder hochwertige Energie-Daten. Wir sorgen dafür, dass Ihr Content bei Mitarbeitern und Kunden nachhaltig wirkt. Funktionen & Lizenzen Direkter zugang mit individuellen Passwörtern, Sammelzugänge mit allgemeinem Login oder Integration in das eigene CMS (Intranet/Extranet). Intranet & Extranet Lizensierung: Mehrfach-Lizensierung, nutzungsabhängige Abrechnung und individuelle Pauschallösungen. Sie haben Fragen oder möchten eine persönliche Beratung? Sebastian Lichtenberg freut sich unter Tel / oder unter vertrieb@emvg.de über Ihre Anfrage. - Ihr Informationsdienstleister für die europäische Energiewirtschaft Energie & Management Verlagsgesellschaft mbh Schloß Mühlfeld, D Herrsching Tel / Fax -22 vertrieb@emvg.de Registergericht München HRB Geschäftsführer: Gisela Sendner, Timo Sendner
Raus aus dem Excel-Zoo
Bild: Nmedia, Fotolia Ihr Belegexemplar vom 27.09.2017 Raus aus dem Excel-Zoo Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien steigen die Anforderungen an die IT bei den Netzbetreibern nicht nur, um das Netz
Däuper: "Es wird Fälle geben, wo Gasnetze zurückgebaut werden"
Bild: BillionPhotos.com / Fotolia Däuper: "Es wird Fälle geben, wo Gasnetze zurückgebaut werden" Olaf Däuper, Gasexperte der Anwaltskanzlei Becker Büttner Held (BBH), über die Perspektiven für Gasverteilnetze
Bakterien verwerten Hühnermist besser
Bild:EuM Ihr Belegexemplar vom 05.01.2018 Bakterien verwerten Hühnermist besser Mit einer biologischen Vorstufe vor der Biogasanlage entfernt ein finnisches Unternehmen Stickstoff aus den Biogaseinsatzstoffen
Raus aus dem Excel-Zoo
Bild: Nmedia, Fotolia Ihr Belegexemplar vom 27.09.2017 Raus aus dem Excel-Zoo Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien steigen die Anforderungen an die IT bei den Netzbetreibern nicht nur, um das Netz
Das Flexibilitäts-Potenzial ausloten
Bild: Uli Benz / TU München Das Flexibilitäts-Potenzial ausloten Die europäischen Gas- und Dampfturbinenhersteller arbeiten derzeit im Rahmen eines EU-Forschungsprojektes daran, den Betrieb ihrer Anlagen
Sicherheits-Aktivitäten gefordert
Bild: Fotolia.com, Edelweiss Sicherheits-Aktivitäten gefordert Seit diesem Sommer gelten neue und umfangreiche Regularien im Bereich Informationssicherheit. Christopher Helbig und Michael Niehenke* zeigen,
Der Weg zur Unternehmensstrategie für KMU
Bild: Fotolia.com, jd-photodesign Der Weg zur Unternehmensstrategie für KMU Um nicht von den Wettbewerbern und den Effizienzanforderungen überrollt zu werden, benötigen auch kleine und mittlere Energieversorger
Mittelstand drückt mit Photovoltaik die Stromkosten
Bild: Fotolia.com, itestro Mittelstand drückt mit Photovoltaik die Stromkosten Strom aus dem Netz wird zunehmend teurer, die Gestehungskosten für eine Photovoltaikanlage sinken hingegen. Das haben in den
Windelen: "Wir kämpfen uns voran"
Windelen: "Wir kämpfen uns voran" Bild: Fotolia.com, Dark Vectorangel Speicher haben es derzeit schwer. Deshalb ist der Bundesverband Energiespeicher (BVES) besonders gefordert. Darüber sprachen wir mit
Starke regionale Unterschiede bei der Netzentgeltentwicklung
Starke regionale Unterschiede bei der Netzentgeltentwicklung Bild: Fotolia.com, Silviu G Halmaghi Mittels eines detaillierten Modells der Kostenbestandteile des Übertragungs- und Verteilungsnetzes in den
Auf dem Weg zur besten Lösung
Auf dem Weg zur besten Lösung Bild: Fotolia.com, Silviu G Halmaghi Die Energiewende benötigt nicht nur intelligente Netze, sondern auch einen intelligenten Netzausbau. Dafür müssen aber Netzplanung und
Lowak: Ziel ist, als Komplettdienstleister aufzutreten
Bild: Fotolia.com, Sergey Nivens Ihr Belegexemplar vom 18.09.2015 Lowak: Ziel ist, als Komplettdienstleister aufzutreten Michael Lowak, Vorstandssprecher der Getec Wärme & Effizienz AG (GWE), über das
Typische Fehler bei Videoüberwachungsanlagen
Bild: Fotolia.com, electriceye Typische Fehler bei Videoüberwachungsanlagen Welche Punkte sollten Stadtwerkechefs bei der Videoüberwachungsanlage im Blick haben? Sascha Puppel* erläutert, welche Mängel
Strombilanzierungsqualität gut und schlecht ist relativ
Strombilanzierungsqualität gut und schlecht ist relativ Bild: Fotolia.com, Silviu G Halmaghi Andreas Lied und Manfred Jakobs* haben in einer Studie Risiken und Kosten der Strombilanzierung nach den Marktregeln
Nationale Alleingänge sind in der Klimapolitik kontraproduktiv
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Interview 07.11.2017 Lesezeit 5 Min. Nationale Alleingänge sind in der Klimapolitik kontraproduktiv Immer wieder wird das Emissionshandelssystem
Informationssicherheit ist Chefsache
Bild: Fotolia.com, Stefan Welz Informationssicherheit ist Chefsache Der kürzlich veröffentlichte IT-Sicherheitskatalog hat für alle Stromund Gasnetzbetreiber sofort einen verbindlichen Charakter. Welche
Der EU ETS vor der strukturellen Reform Aktuelles aus Berlin und Brüssel
Der EU ETS vor der strukturellen Reform Aktuelles aus Berlin und Brüssel Berliner Energietage 2017 Berlin, Angelika Smuda KI I 3 Rechtsangelegenheiten Klimaschutz und Energie; Emissionshandel Bundesumweltministerium
Fürniß: Contractoren müssen Geschäftsmodelle flexibilisieren
Bild: Fotolia.com, Sergey Nivens Fürniß: Contractoren müssen Geschäftsmodelle flexibilisieren Über die Frage, wie der Contracting-Markt an Dynamik gewinnen könnte, sprach Lino Elders* mit Jochen Fürniß,
Janni Szilvas GALLEHR+PARTNER
GALLEHR+PARTNER Fachtagung: Update Europäischer CO 2 Emissionshandel Janni Szilvas GALLEHR+PARTNER Bad Vilbel, 15.09.2017 page 1 Inhalt: + Aktueller Stand zur Ausgestaltung der 4. Emissionshandelsperiode
Gießereien im EU-Emissionshandel ab 2021
Dipl.-Kfm. Manuel Bosse Umweltmanagement-Auditor/Umweltbetriebsprüfer Energiemanagement-Auditor Qualitätsmanagementbeauftragter BDG-Service GmbH Tel.: +49 211 6871-341 E-Mail: manuel.bosse@bdg-service.de
Die Last mit dem Lastmanagement
Bild: Fotolia.com, Edelweiss Die Last mit dem Lastmanagement Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind die Kosten für die Einführung eines umfassenden betrieblichen Energiemanagements oftmals zu hoch.
Freischwimmer für Windturbinen
Bild: Fotolia.com, zentilia Freischwimmer für Windturbinen So langsam nehmen schwimmende Plattformen für die Windnutzung auf See Fahrt auf. Entwickler und Ingenieure setzen so vor allem auf schnell sinkende
Zukunftsnetzland Nummer eins
Bild: Peter Holz Zukunftsnetzland Nummer eins Wenn schon nicht mit grünen Energien, so möchte Nordrhein-Westfalen mit modernen Netzlösungen bei der Energiewende punkten. STROMNETZ. Deutsches Energieland
Damit nicht nur Strom und Gas sicher fließen
Damit nicht nur Strom und Gas sicher fließen Bild: Fotolia.com, Rynio Productions Kunden wechseln immer häufiger den Energieversorger. Das erhöht bei EVU auch das Risiko von Zahlungsausfällen und verschärft
Hilfe zur Selbsthilfe
Bild: Fotolia.com, Dreaming Andy Hilfe zur Selbsthilfe Wie Stadtwerke mit einer Kooperation beim Thema IT-Sicherheit voneinander profitieren können, zeigen Andreas Lied, Stefan Brühl und Johannes Breit*.
Überblick. Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab Europäischer Emissionshandel
Vorlesung 5: EUETS 1/20 Überblick 1 Europäischer Emissionshandel Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab 2012 2 Emissionshandel in der Schweiz 3 Schlussfolgerungen
ZUTEILUNGSVERFAHREN FÜR STATIONÄRE ANLAGEN IN DER DRITTEN HANDELSPERIODE
ZUTEILUNGSVERFAHREN FÜR STATIONÄRE ANLAGEN IN DER DRITTEN HANDELSPERIODE 2013-2020 In der dritten Handelsperiode wird das europäische Emissionshandelssystem für Anlagen der Energiewirtschaft und der emissionsintensiven
Die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für CO2- Emissionsrechte in der EU
Die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für CO2- Emissionsrechte in der EU Berlin, 8. Juli 2014 Dr. Wolf Friedrich Spieth Freshfields Bruckhaus Deringer LLP 1 Gegenwärtiger Rechtsrahmen Rechtsgrundlage
Analysen zum EU-ETS und Bewertung von CO2Verminderungsmaßnahmen. Adrian Ostermann
Analysen zum EU-ETS und Bewertung von CO2Verminderungsmaßnahmen Adrian Ostermann 14.2.219 219 Agenda 1 2 3 4 5 Übersicht EU-ETS Aktuelle Reform Richtlinie (EU) 218/41 EU-ETS Emissionsszenarien Entwicklung
Tag der Ökologisch-Sozialen Marktwirtschaft 2014
Tag der Ökologisch-Sozialen Marktwirtschaft 2014 0 Chancen und Risiken des Emissionshandels als das marktwirtschaftliche Instrument für den Klimaschutz Christoph Kühleis Deutsche Emissionshandelsstelle
Berliner Energietage 2016
Berliner Energietage 2016 0 Europäischer Emissionshandel Neues aus der DEHSt Stand der Dinge und ein Ausblick Christoph Kühleis Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt Berliner Energietage,
Grüner Strom für Gelbes Viertel
Bild: Fotolia.com, nmann77 Grüner Strom für Gelbes Viertel Wie können sich Stadtwerke gegen den drohenden Rückgang des Geschäfts im Energievertrieb wappnen? Zum Beispiel mit Vor-Ort- Vermarktung von Solar-
EU-Richtlinie Emissions Trading
EU-Richtlinie Emissions Trading In Kraft getreten im Oktober 2003 Handelsraum: Beteiligung: Geltungsbereich: Basis der Regelung: EU obligatorisch für Anlagen in allen Mitgliedstaaten (rd. 8.200 Anlagen;
2. Deklaration. der. "Allianzder wirtschaftsstarken Regionen Europas mit einem hohen Anteil an energieintensiven Industriebetrieben"
11!iIiI 2 Deklaration der "Allianzder wirtschaftsstarken Regionen Europas mit einem hohen Anteil an energieintensiven Industriebetrieben" Dieser Allianz gehören folgende Regionen an: Bayern Brandenburg
Die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für CO2-Emissionsrechte in der EU
Die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für CO2-Emissionsrechte in der EU Workshop 9. Mai 2014 Dr. Wolf Friedrich Spieth Freshfields Bruckhaus Deringer LLP Gegenwärtiger Rechtsrahmen Rechtsgrundlage auf
Die Reform des EU-Emissionshandels für die 4. Handelsperiode ( )
10. November 2017 Die Reform des EU-Emissionshandels für die 4. Handelsperiode (2021-2030) Überblick über die bekannten Verhandlungsergebnisse (die Einigungstexte liegen noch nicht vor) Inhalt 1. Stärkung
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
Praktische Informationen zum Emissionshandel Ausgabe vom EUA DEC bis Quelle: ICE London
CO 2 Überwachungspläne- und Berichterstellung CO 2 Mitteilung zum Betrieb MzB und Erstellung Jahresbericht CO 2 Registerkontoführung für Unternehmen CO 2 Emissionsrechte Kauf/Verkauf/Tausch von EUA/aEUA,
Europäische Klimapolitik: Die EU-Kommission als Fallensteller?
Europäische Klimapolitik: Die EU-Kommission als Fallensteller? Internationale Klimakonferenz 4. Dezember 2009 Vortrag Prof. Dr. Markus C. Kerber 10178 Berlin Hackescher Markt 4 E-Mail:editor@europolis-online.org
Die Reform des EU-Emissionshandels für die 4. Handelsperiode ( ) Überblick über Verhandlungsergebnisse
4. Januar 2018 Die Reform des EU-Emissionshandels für die 4. Handelsperiode (2021-2030) Überblick über Verhandlungsergebnisse Inhalt 1. Stärkung des EU-Emissionshandels... 2 2. Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit
Emissionshandel ist Mittel der Wahl
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Klimaschutz 30.06.2016 Lesezeit 4 Min Emissionshandel ist Mittel der Wahl Europäischer Emissionshandel, nationale Klimaziele, der Ausbau der
Carbon Leakage Was geschieht jetzt?
Carbon Leakage Was geschieht jetzt? WKÖ, 12. Oktober 2009 Dieter Beisteiner, BMLFUW Seite 1 14.10.2009 Übersicht - Hintergrund der Carbon Leakage-Debatte - Vorgaben der EU-ETS-Richtlinie - Erstellung der
Das Emissionshandelsystem heute
Das Emissionshandelsystem heute Dr. Enno Harders LL.M. Stellvertretender Leiter der Deutschen Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt Die CO2-Card Emissionsquoten als marktwirtschaftliches Instrument
Der europäische Emissionshandel. Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Perspektiven. Emissionshandel: Quo vadis? Zürich, 5.
Der europäische Emissionshandel Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Perspektiven Emissionshandel: Quo vadis? Zürich, 5. September 2018 EU ETS: wesentliche Fakten und Zahlen 45% der EU Gesamtemissionen
Bacteria utilise chicken manure better
Image:EuM Your Specimen Copy dated 05.01.2018 Bacteria utilise chicken manure better By employing a preliminary biological phase upstream of the biogas plant, a Finnish company removes nitrogen from the
Deutsche Zusammenfassung
Deutsche Zusammenfassung Kernergebnisse Insgesamt können aus den Analysen die folgenden Kernergebnisse festgehalten werden: Im Vergleich zum Referenzszenario nehmen die Versteigerungserlöse in allen vier
Gemeinsame Erklärung
Gemeinsame Erklärung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und IG Metall zum Vorschlag der Europäischen Kommission zur Modifizierung der EU Emissionshandelssystem Richtlinie ab
Service-Pakete für Websites
Service-Pakete für Websites 2 3 Wichtigste Plattform der Baubranche für ihre Kommunikation Die Website ist wichtigstes Kommunikationsmittel. Dreiviertel der befragten Unternehmen gaben an, ihre Website
ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online.
ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ZAHNARZT-ONLINE-ERFOLG.DE DIE ZUKUNFT IST DIGITAL Die zunehmende
Der WWF CO2-Rechner soll Transparenz zu diesen Optionen und deren Auswirkungen auf das EU Klimaziel schaffen. Faktenblatt WWF EU 2030 Klimarechner
Im Oktober 2014 hat der Europäische Rat das 2030 Energie- und Klimapaket beschlossen. Darin wurde für 2030 ein Klimaschutzziel von mindestens 40% Minderung der Treibhausgasemissionen (THG) innerhalb der
Palme & Eckert Web-Marketing
Palme & Eckert Web-Marketing Ihre Website nach dem "mobile-first-prinzip" Ihre Website nach dem "mobile-first-prinzip" Gleich, welche konkreten Ziele mit einer Website verfolgt werden, soll sie am Ende
Media-Infos Jahre baustoffmarkt. Baustoff-Jahrbuch 2017/18. Daten Fakten Hintergründe. 15. Ausgabe
50 Jahre baustoffmarkt 15. Ausgabe Media-Infos 2018 Baustoff-Jahrbuch 2017/18 Daten Fakten Hintergründe Website Porträt 1 1 Web-Adresse (URL) https://www.baustoffmarkt-online.de Pageimpressions/Monat:
SICHERHEIT FÜR DIE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT STRATEGISCHES RISIKO- UND VERSICHERUNGSMANAGEMENT
SICHERHEIT FÜR DIE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT STRATEGISCHES RISIKO- UND VERSICHERUNGSMANAGEMENT BEDEUTUNG DES RISIKOMANAGEMENTS FÜR DIE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT Aufgabe des Risikomanagements ist die Erhöhung der
Einsätze «Informationen verschiedenster Natur effizient überbringen»
Einsätze «Informationen verschiedenster Natur effizient überbringen» Ziel «Alle Mitbürger erreichen» Strategisches Konzept «Die Informationen über alle Wege zugänglich machen» Eine moderne Kommunikation
Das neue Klima- und Energiepaket der Europäischen Kommission
Das neue Klima- und Energiepaket der Europäischen Kommission Dr. Dirk Weinreich Leiter des Referats: Rechtsangelegenheiten Umwelt und Energie sowie Klimaschutz, Emissionshandel Bundesministerium für Umwelt,
Energie & Management. Informationen, Publikationen und Dienstleistungen für die Energiewirtschaft in Europa. Unternehmenspräsentation
Energie & Management Informationen, Publikationen und Dienstleistungen für die Energiewirtschaft in Europa Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation 28.10.2009 2 Übersicht I. Profil II. III. IV.
Contentpepper Case Study. pv Europe Inhalte smart verwalten und monetarisieren mit einer neuen Multikanallösung basierend auf Contentpepper
Contentpepper Case Study pv Europe Inhalte smart verwalten und monetarisieren mit einer neuen Multikanallösung basierend auf Contentpepper Die Ausgangsituation 2 pv Europe ist der englischsprachige Kanal
Marktauftritt ebill. Empfehlung für Banken
Marktauftritt ebill Empfehlung für Banken Inhaltsverzeichnis Willkommen bei ebill... 3 ebill Die Vorteile für Ihre Kunden... 3 Gestaltungselemente und Begriffsdefinitionen... 4 Das ebill-logo... 4 Bilder...
Der EU-Emissionshandel im Zusammenspiel mit komplementären Maßnahmen
Der EU-Emissionshandel im Zusammenspiel mit komplementären Maßnahmen Dr. Johanna Cludius Berliner Energietage 2018 Der Emissionshandel geht in Phase IV 09.05.2018 Mio. emission units / Mt CO 2 -eq EUR
SOCIAL MEDIA MADE BY BRANDSETTER
SOCIAL MEDIA MADE BY BRANDSETTER Social Media bietet eine Vielzahl an neuen Plattformen, die den persönlichen Dialog zwischen Marken und Menschen ermöglichen und das ohne räumliche oder zeitliche Beschränkung
Emissionshandel in der EU: Aktuelle Entwicklungen in Brüssel und Berlin
Emissionshandel in der EU: Aktuelle Entwicklungen in Brüssel und Berlin Dr. Dirk Weinreich Bundesministerium für Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit Workshop: Emissionshandel am Scheideweg? Perspektiven
Klimaschutz: Ausreichender Carbon-Leakage-Schutz beim Emissionshandel
Daten und Fakten Klimaschutz: Ausreichender Carbon-Leakage-Schutz beim Emissionshandel Kosten für die deutsche Chemieindustrie durch den Emissionshandel (ETS) In der 3. Handelsperiode ab 2013 beträgt die
CO 2 -Emissionshandel ab Philipp Erdmann, RWE Innogy Cogen SEITE 1
CO 2 -Emissionshandel ab 2013 Philipp Erdmann, RWE Innogy Cogen 11.03.2011 SEITE 1 Das Unternehmen RWE RWE AG (Group Center) RWE Power RWE Dea RWE Supply & Trading RWE Energy RWE npower RWE Innogy RWE
Der Online-Nachrichtendienst für die europäische Energiewirtschaft
Der Online-Nachrichtendienst für die europäische Energiewirtschaft Powernews 2011 15.02.2011 2 Vorstellung Plattform Neuigkeiten Online Energy commodity news Vertriebsmonitore Metanopoly / Eastern Europe
Erfolgreiches Produktmanagement
Erfolgreiches Produktmanagement Klaus Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Klaus Aumayr
Erfolgreiche digitale Kommunikation nach innen und außen
Erfolgreiche digitale Kommunikation nach innen und außen für Verbände und Unternehmensnetzwerke dpa Deutsche Presse-Agentur MEDIA-INTELLIGENCE Vorsprung durch Wissen Bauen Sie internes Fachwissen auf und
CO 2 -Emissionsrechtehandel
CO 2 -Emissionsrechtehandel 01.07.2011 Agenda I. Hintergrund des Emissionshandels II. Cap & Trade III. Baseline & Credit IV. Ein kurzes Praxisbeispiel Seite 2 I. Hintergrund des Emissionshandels Das Kyoto-Protokoll
Experton Group: Computacenter sechsmal Security Leader
Unternehmen Experton Group: Computacenter sechsmal Security Leader Security Vendor Benchmark 2017 zeigt führende Position des IT- Dienstleisters im Bereich IT-Security Kerpen, 14. Februar 2017. Computacenter
DBV-Klimastrategie 2.0
Forum Klimaanpassung und Klimaschutz DBV-Klimastrategie 2.0 16. November 2018 KONTAKT Gerolf Bücheler ADRESSE Umweltpolitik / Nachhaltigkeit Deutscher Bauernverband Tel.: 030 / 319 04 230 Claire-Waldoff-Straße
Die Staffbase MitarbeiterApp
Peter Kubesch Die Staffbase MitarbeiterApp Mai 2017 Die Staffbase MitarbeiterApp - Jeden im Team mobil erreichen - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter positiv an das Unternehmen binden - Einfache Befüllung
Lean Energy Management
sustainable success LEAN@work Büro Münster Pleistermühlenweg 63 48155 Münster Lean Energy Management Der Schlüssel zur Verbesserung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit Büro Hamburg Körnerstrasse 32 22301 Hamburg
Damit sind Sie täglich konfrontiert
Die medizinische Versorgung Deutschlands rangiert auf einem sehr hohen Niveau, jedoch muss diese sich großen Herausforderungen stellen, damit es auch dabei bleibt. Damit sind Sie täglich konfrontiert Die
Die Agentur für ganzheitliche Kommunikation.
Die Agentur für ganzheitliche Kommunikation. Gegründet im September 1988, mit der Vision,... ... eine unabhängige Agentur zu schaffen, die schlagkräftiger sein sollte... ... als es die internationalen
pimp your product marketing Produkt Newsletter Webshop Social-Media Portale App Datenblätter Kataloge Kommunikation Website
pimp your product marketing @ Newsletter @ Webshop Social-Media @ Portale App Produkt Datenblätter Kataloge Kommunikation Website Richten Sie Ihr Produkt-Marketing auf Ihre Zielgruppe aus! Fokussiertes
Statement 20. Februar 2013
Statement 20. Februar 2013 der Energieintensiven Industrien in Deutschland, Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren,
Google meets Social Media: Wie sich Xing, Facebook & Co. im Google-Index auswirken.
WWWissen, wie s geht. e_day 2010: Für Unternehmer, die mehr wollen. Google meets Social Media: Wie sich Xing, Facebook & Co. im Google-Index auswirken. Mag. Martin Schellrat Webwerk Kommunikationsdesign
Infoservice Emissionshandel. backloading beschlossen, Reform kommt, Zuteilung naht
Infoservice Emissionshandel backloading beschlossen, Reform kommt, Zuteilung naht Im Emissionshandel kommen zum Februar 2014 drei aktuelle Entwicklungen zusammen, die die Preise für Emissionsberechtigungen
Produkte & Preise. für Ihre zielgerichtete Mitarbeitersuche
Produkte & Preise für Ihre zielgerichtete Mitarbeitersuche Sie benötigen auch in Zukunft zeitnah und kostengünstig genau das richtige Personal, am besten aus Ihrer unmittelbaren Nähe wie z.b. Bremen, Oldenburg,
Peter Arndt/Gerold Braun. Erfolgreich Kunden akquirieren
Peter Arndt/Gerold Braun Erfolgreich Kunden akquirieren Peter Arndt/Gerold Braun Erfolgreich Kunden akquirieren Wie Sie als Finanzdienstleister Kunden gewinnen und mehr Profit erzielen Bibliografische
D I G I TA L
S E L B S T V E R S TÄ N D L I C H D I G I TA L www.sgalinski.de BROCHURE 2 Analyse & Beratung Design & Strategie UNSERE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK Betreuung & Hosting Umsetzung & Programmierung Mit sgalinski
ENERGIEKOSTEN SENKEN GEMEINSAM GEHT S EFFIZIENTER!
1. Nordhessisches Energieeffizienz-Netzwerk NORDHESSEN ENERGIEKOSTEN SENKEN GEMEINSAM GEHT S EFFIZIENTER! WAS IST DAS ENERGIEEFFIZIENZ-NETZWERK NORDHESSEN? WIE ZAHLT SICH DIE TEILNAHME FÜR SIE AUS? DIE
Lean Sigma Management 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Lean Sigma Management 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Lean Management und Six Sigma sind die heute wichtigsten
Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Berlin, 11. Juli 2018 Deutscher Industrie- und Handelskammertag 0 Stellungnahme zum BMU-Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Rechtsgrundlagen für die Fortentwicklung des Europäischen Emissionshandels,
Lastenheft für eine Website
. K N I TH. E T A E R C. E T A V O N IN Lastenheft für eine Website - Checkliste - Lastenheft für eine Website was ist wichtig? Sie möchten eine neue Webseite, Onlineshop oder etwas ähnliches? Super! Damit
Integrierte Managementsysteme für KMU
Wirtschaft Mariana Klaudt Integrierte Managementsysteme für KMU Erweiterung und Anpassung eines Integrierten Managementsystems an die Bedürfnisse von Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern Bachelorarbeit
BAUKING startet Online-Kampagne für werkstattlose Handwerker
Presse-Information Mobile Generalisten im Blick BAUKING startet Online-Kampagne für werkstattlose Handwerker Neuer Online-Service erschließt neue Zielgruppe im Handwerk Hochwertige Inhalte mit Mehrwert
Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen
Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS
Pressemitteilung. Content ist der kreative Treibstoff für Marketing Automation im B2B. Augsburg, 23. Mai 2016
Pressemitteilung Augsburg, 23. Mai 2016 Ansprechpartner Bundesverband Industrie Kommunikation e.v. Tanja Auernhamer Leitung der Geschäftsstelle Am Mittleren Moos 48 Telefon: 0821/650537-0 E-Mail: geschaeftsstelle@bvik.org
Der Herstellung im Verlag - Status quo und Perspektiven
Der Herstellung im Verlag - Status quo und Perspektiven Podiumsdiskussion auf Basis der Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Seite 1 Das Thema Die Herstellungsabteilung eines Verlages sorgt dafür,
Handel mit CO 2 Zertifikaten Grundlagen, Probleme und Perspektiven
Handel mit CO 2 Zertifikaten Grundlagen, Probleme und Perspektiven Theoretische Grundlagen Emissionshandel in der EU Umsetzung in Deutschland Probleme und Perspektiven 1 Grundprinzip des Emissionshandels
Vorbereitung für die 3. Handelsperiode und Perspektiven des Emissionshandels
Vorbereitung für die 3. Handelsperiode und Perspektiven des Emissionshandels Dr. Dirk Weinreich Herausforderung Klimaschutz: Weiterentwicklung des Emissionshandels 2013 bis 2020 Fachtagung, 28. November
Digital Publishing. ist nicht nur eine Frage der Technologie
Digital Publishing Digital Publishing ist nicht nur eine Frage der Technologie Digital Publishing was ist das eigentlich? Digital Publishing und der lange Weg dazu - Erstellung der Information - Grundlagen
DieRedaktion.de - Top-Content einfach & sicher einkaufen
DieRedaktion.de - Top-Content einfach & sicher einkaufen DieRedaktion.de März München, 201221. Oktober 2011 Seite 2 DieRedaktion.de der Content-Marktplatz Anbieter/Verkäufer Käufer» Freie Journalisten»
des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7430 23. 09. 2015 Mitteilung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Unterrichtung des Landtags in EU-Angelegenheiten; Vorhaben
Novellierung der Emissionshandelsrichtlinie für die vierte Handelsperiode ( ) Überblick zum Kommissionsvorschlag und Auswirkungen auf deutsche
Novellierung der Emissionshandelsrichtlinie für die vierte Handelsperiode (2021-2030) Überblick zum Kommissionsvorschlag und Auswirkungen auf deutsche Unternehmen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Handelsperiode
ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich
ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann (Hrsg.) Risikomanagement im Personalbereich Reaktionen auf die Anforderungen des KonTraG SPRINGER FACHMEDIEN
Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen
Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen Konzepte, Ideen und Praxisbeispiele auf Gruppen-
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10840 18. Wahlperiode 16.01.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter
DQS-Forum Arbeits- und Gesundheitsschutz für Profis. 15. November 2011 München
DQS-Forum Arbeits- und Gesundheitsschutz für Profis 15. November 2011 München DQS-UL Gesellschafter DGQ, DIN, UL je ca. 28 % vier Industrieverbände als Minderheitsgesellschafter DQS Deutschland Berlin