Student als DVD-Produzent Neues Studienangebot Gebäudesystemtechnik Chronik Januar - August 2002 Rückblick: 10-Jahres-Feier Besuch des Bundeskanzlers

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1 Student als DVD-Produzent Neues Studienangebot Gebäudesystemtechnik Chronik Januar - August 2002 Rückblick: 10-Jahres-Feier Besuch des Bundeskanzlers Zeitung der Fachhochschule Brandenburg September 2002 Jahrgang 9 ISSN

2 Anzeigen 2 INFOCUS 2 / 2002 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

3 Auftakt Inhalt Hochschule Erster Innovationspreis für betriebsnahe Entwicklungen Die Bibliothek als wichtiger interner Dienstleister der FHB Verwaltungswandertag führte nicht nach Wusterwitz Zeitreise ins Mittelalter - Interaktive CD zum Ausgrabungsprojekt Wissenschaftliche Mitarbeiterin erlangte die Promotion Lehre Neu an der FHB: Duales Studienangebot Gebäudesystemtechnik... 4 Forschung Forschungspotenzial mit Erfolg auf Messen gezeigt Studierende FHB-Student produziert Werbe-DVD für Pianobauer Bechstein... 6 TIM-Absolvent überzeugte mit Beitrag bei IEEE-Konferenz Nach Guatemala zum Spanischlernen - Tipps für Sprachreisende International Engere Verbindung zu polnischer Universität Erster ausländischer Gastprofessor an der FHB Veranstaltung Multimedia-Forum zum E-Government am 7. November... 5 Zweite Brandenburger Sommeruniversität für Schülerinnen... 8 Ereignis Rückblick auf die Feierlichkeiten zum 10-jährigen Bestehen Besuch von Bundeskanzler Gerhard Schröder an der FHB Zeitgeschehen Chronik - Januar bis August 2002 im Überblick Ehemalige Soldaten besuchen ihre frühere Ausbildungsstätte Sport FHB-Volleyballerinnen wurden Deutsche FH-Meister Volleyball-Mix-Turnier mit vielen Ehemaligen Rubriken Buchrezension Termine Publikationen Personalien INFOCUS September 2002 / Nr. 2 / 9. Jahrgang Herausgeber: Der Präsident der Fachhochschule Brandenburg Prof. Dr. rer. pol. Rainer Janisch Redaktion & Layout: Stefan Parsch (V.i.S.d.P.) Mitarbeit: Alle genannten Autoren und Fotografen Titel: Nico Hecklau Druck: Druckerei Henry Bertz Auflage: 1500 Exemplare Anschrift: Fachhochschule Brandenburg Magdeburger Straße Brandenburg an der Havel Postanschrift: Postfach Brandenburg a. d. H. Telefon: (03381) Telefax: (03381) presse@fh-brandenburg.de INFOCUS ist die Zeitschrift der Fachhochschule Brandenburg. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Beiträge werden nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr veröffentlicht. Die Redaktion behält sich Kürzungen von unaufgefordert eingereichten Beiträgen vor. Nachdruck einzelner Artikel gegen Belegexemplar gestattet. Impressum Hinweis: Diese Ausgabe enthält einen Einleger der Firma Disco Fun / Lollipop - Ihr Tanzcafé. Editorial Foto: Wildgrube Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe, die zur Immatrikulationsfeier erscheint, möchte ich besonders unsere neuen Studentinnen und Studenten willkommen heißen. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in ein gewinnbringendes Studium. Die Fachhochschule Brandenburg wird jedenfalls ihr Möglichstes tun, damit Sie sich während Ihres Studiums wohl betreut fühlen und damit Sie bei uns eine sehr gute Ausbildung erhalten, die Sie für Ihr zukünftiges Berufsleben in hohem Maße qualifiziert. Allerdings müssen dafür auch die politischen Rahmenbedingungen stimmen. So wird der erreichte Aufbau unserer Hochschule und die Qualität unserer Lehre gefährdet durch eine fehlende Nachhaltigkeit in der Finanzierung. Da die FH Brandenburg in personeller und finanzieller Hinsicht im Vergleich zu den meisten anderen deutschen Hochschulen ohnehin sehr knapp ausgestattet ist, trifft uns jede Haushaltskürzung bis ins Mark. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass man an verantwortlicher Stelle die Zeichen der Zeit erkannt hat, und uns künftig finanzielle Planungssicherheit gewährt. Inhaltlich entwickelt sich die FH Brandenburg immer weiter: Nachdem wir im vergangenen Jahr mit dem Online-Studiengang Medieninformatik Neuland betreten haben, startet in diesem Wintersemester mit Gebäudesystemtechnik das erste Duale Studienangebot an unserer Hochschule. Es wird auf Seite 4 vorgestellt. Selbstverständlich blicken wir auch zurück auf ereignisreiche Monate: die Feiern zum 10-jährigen Bestehen der FH Brandenburg, der Besuch des Bundeskanzlers, der Gewinn der Deutschen Fachhochschulmeisterschaft durch unsere Volleyballdamen - all das und vieles mehr findet Niederschlag in dieser Ausgabe des INFOCUS. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine anregende und interessante Lektüre und allen ein erfolgreiches Wintersemester 2002/2003! Prof. Dr. rer. pol. Rainer Janisch Präsident der Fachhochschule Brandenburg FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG 3

4 Lehre Ingenieur und Geselle in fünf Jahren Neu an der FHB: Duale Ausbildung zur Gebäudesystemtechnik Gerald Giese hat es vorgemacht. Der smarte junge Mann aus Ziesar hat sich an der Fachhochschule Brandenburg zum Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik ausbilden lassen und parallel dazu eine Lehre als Elektroinstallateur absolviert. Während Gerald Giese auf seinem ungewöhnlichen Ausbildungsweg noch etliche Steine aus dem Weg räumen musste, wird die Kombination aus Studium und Lehre nun ein reguläres Ausbildungsangebot: Wer im September 2002 mit der Berufsausbildung, beispielsweise zum Elektroinstallateur, begonnen hat, kann zum Wintersemester 2003/04 an der FH Brandenburg Gebäudesystemtechnik studieren, eine neue ingenieurwissenschaftliche Studienrichtung im Fachbereich Technik. Das Duale Studienangebot verzahnt nicht nur praktische und theoretische Ausbildungselemente in starkem Maße; gegenüber den getrennt absolvierten Ausbildungsgängen sparen die Studierenden zweieinhalb Jahre - ein klarer Fortschritt angesichts der langen Ausbildungszeiten in Deutschland. Ein Grund für diese Zeitersparnis ist das Wegfallen der Berufsschulpflicht. Beim Abschluss können sich die Absolventinnen und Absolventen Dipl. Ing. (FH) Elektro- und Informationstechnik/ Gebäudesystemtechnik nennen, haben einen Gesellenbrief und die Zusatzqualifizierung zur Ausbildereignung in der Tasche Gerald Giese hat neben dem Studium der Elektrotechnik an der FH Brandenburg eine Berufsausbildung zum Elektroinstallateur im elterlichen Betrieb gemacht. Jetzt ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Dualen Studienangebot Gebäudesystemtechnik. Foto: Parsch und können sich in der Regel in die Handwerksrolle eintragen lassen. Und das alles nach nur fünf Jahren. Im Anschluss an eine einjährige fachpraktische Ausbildung in einem Betrieb beginnt im 2. Ausbildungsjahr mit der Immatrikulation das eigentliche Studium. Bis zum Praxissemester im 4. Jahr, an dessen Ende die Gesellenprüfung abgelegt wird, verbringen die Studierenden die vorlesungsfreie Zeit ( Semesterferien ) im Betrieb. Während des 5. Ausbildungsjahres steht die Zusatzqualifizierung zur Ausbildereignung an, am Ende wird dann die Diplomarbeit geschrieben. Doch was bedeutet eigentlich Gebäudesystemtechnik? Mit dem Fortschreiten der Technik werden die verschiedenen elektro- und informationstechnischen Hausinstallationen immer komplexer (Elektroinstallationssysteme, Sicherheitstechnik, Kommunikationstechnik, Datennetze, etc.). Beim intelligent betriebenen Gebäude erfolgen Steuerung und Überwachung der Gebäudetechnik über spezielle Bus- und Leitsysteme, die mit dem Internet verbunden sind, so dass Fernwartungen vorgenommen werden können. Dieser Entwicklung trägt das neue Studienangebot Rechnung. Die FH Brandenburg arbeitet bei diesem Dualen Studienangebot eng mit der Handwerkskammer Potsdam zusammen. Deren Hauptgeschäftsführer Wolfgang König sieht in diesem Studiengang die Chance für das Handwerk, dem bevorstehenden Generationswechsel mit gut ausgebildeten Führungskräften zu begegnen. Jetzt müssen nur noch die Handwerksbetriebe von diesem Ausbildungskonzept überzeugt werden, denn bisher haben sich erst wenige gefunden, die einen studierenden Lehrling aufzunehmen bereit sind. Um die Zahl an Ausbildungsberufen zu erweitern, ist die Zusammenarbeit mit der IHK Potsdam geplant. Alle Beteiligten hoffen, dass viele der Absolventen selbst als Unternehmer in Erscheinung treten werden. Auch das hat Gerald Giese vorgemacht: Seit September vergangenen Jahres führt er ein Ingenieurbüro für Software-Entwicklung. Und seine Erfahrungen in Studium und Beruf will Giese nun auch beim Dualen Studienangebot Gebäudesystemtechnik weitergeben: Er ist seit 1. Juli Wissenschaftlicher Mitarbeiter in diesem Studienfach. Stefan Parsch 4 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

5 Ein großes Thema - ein großer Rahmen: Das 7. Multimedia-Forum der FH Brandenburg zum Thema E-Government findet am 7. November von bis Uhr im Technologie- und Gründerzentrum Brandenburg an der Havel (Friedrich- Franz-Straße 19) statt. Veranstaltung Multimedia-Forum zum E-Government Veranstaltung am 7. November im TGZ mit hochkarätigen Fachleuten E-Government, das virtuelle Rathaus, Mit diesen Slogans signalisiert nicht nur der Bund, sondern auch zahlreiche Städte, Kommunen und Landkreise eine neue Art der Verwaltung. Damit soll erreicht werden, dass Bürgern und Unternehmen künftig ein Mindestmaß an informationeller Grundversorgung unter Nutzung des Internets geboten werden kann. Das bedarf jedoch fundierter inhaltlicher, organisatorischer und technischer Vorbereitungen, damit die Online-Angebote einfach handhabbar, transparent und durchgängig angeboten werden können und die öffentlichen Haushalte signifikante Einsparungen durch Effizienz- und Effektivitätsgewinne beim Verwaltungshandeln erzielen. Auf der anderen Seite bleibt zu fragen, wie eigentlich der Mittelstand von dieser Entwicklung profitieren kann. Welche Anforderungen stellen sich zukünftig an und für die ortsansässigen IT-Systemhäuser? Wie kann sich ein besseres Zusammenspiel bereits in der Konzeptionsphase von E-Government-Projekten ergeben? Wie geht man mit Fehlern um? Diese Themenbereiche werden bei der Prof. Dr. Falko Ihme (hinten links) beim letztjährigen Multimedia-Forum, das im Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum der FHB stattfand. Die diesjährigen Veranstaltung wird am 7. November im Technologie- und Gründerzentrum Brandenburg an der Havel durchgeführt. Foto: Parsch Veranstaltung Potenziale und Risiken von egovernment - wie profitiert der Mittelstand von dieser Entwicklung? (so der vollständige Titel) erörtert werden. Neben der Fachhochschule Brandenburg mit dem Veranstaltungsleiter Prof. Dr. Falko Ihme sind die Stadt Brandenburg an der Havel, der Landkreis Potsdam-Mittelmark und die Stadt Rathenow an der inhaltlichen Ausgestaltung beteiligt. Mitveranstalter sind die Fraunhofer Gesellschaft Berlin und die Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB). Als Referenten stehen hochkarätige Fachleute aus dem gesamten Bundesgebiet bereit. Als Teilnehmer kommen Unternehmer, Vertreter der Kommunen und alle interessierten Bürger in Frage, denn das Thema E-Government wird in naher Zukunft alle betreffen, und sei es lediglich als Nutzer von Dienstleistungen. Ein Jungbrunnen Um sich jung und dynamisch zu fühlen, kann man täglich was tun, denn gerade Ernährung spielt dabei eine große Rolle. Heutzutage finden wir in vielen Nahrungsmitteln unnötige Zusatzstoffe, die den Körper erheblich belasten können. Wir empfehlen: Natürliche, unbehandelte Kost, Nahrungsmittel, die frei von künstlichen Aromen, Farb- und Konservierungsstoffen sind, aus kontrolliert ökologischem Anbau, aus artgerechter Tierhaltung, frei von Düngemitteln, Pestiziden und zusätzlichen Hormonen. Sie können von jedermann als so genannter Jungbrunnen genutzt werden. Nicht nur Allergiker, Kranke Kinder und Senioren sollten auf wertvolle Nahrung achten - denn Der Mensch ist, was er isst. Nach diesen Richtlinien bieten wir auf über 100 qm Verkaufsfläche: frische und wertvolle Lebensmittel in garantierter Bio-Qualität täglich frisch, Obst und Gemüse, Milchprodukte, Fleisch und Wursterzeugnisse überwiegend von regionalen Produzenten, um Frische, Nährstoffe und Geschmack durch kurze Transportwege zu erhalten. Weiterhin: Wein aus ökologisch angebauten Trauben Eier von freilaufenden, garantiert glücklichen Hühnern frisch gemahlenes Getreide ein umfassendes Tee- und Gewürzsortiment Babynahrung Naturkosmetik Nahrungsergänzungsmittel und makrobiotische Produkte biologische Wasch- und Putzmittel und vieles mehr FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG 5

6 Studierende Optimaler Einstieg ins Berufsleben FHB-Student Tino Holst produzierte Werbe-DVD für Firma Bechstein Ein Unternehmen mit weltweitem Renommee hat man nicht alle Tage als Kunden - zumal, wenn man eigentlich noch studiert. Tino Holst, 24-jähriger Student der Informatik / Digitale Medien an der FH Brandenburg, hatte die Gelegenheit - und er hat sie ergriffen: Gemeinsam mit Stephan Köthe, Student an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf (HFF) in Potsdam, mit weiteren Kommilitonen und einigen Firmen realisierte er für die Flügel- und Klavierbaufirma C. Bechstein Pianoforte AG aus Berlin eine Werbe-DVD, die nun rund um den Globus zum Einsatz kommt. Tino Holst studiert Digitale Medien an der FHB. Alles begann mit einem Imagefilm, den die Firma Bechstein an der HFF auf 35-Millimeter-Film, also im Kino- Format, produzieren ließ. Stephan Köthe und Tino Holst wirkten an dem Projekt mit. Die beiden hatten in der Vorzeit schon gemeinsam DVDs produziert; so lag es nahe, Bechstein auch eine DVD anzubieten, als es um die Wahl des Trägermediums ging. Der Vorstand von Bechstein ließ sich schnell überzeugen, denn der hochwertig gedrehte Imagefilm sollte in bester Ton- und Bildqualität dem Kunden vorgeführt werden. Als sich die Entscheidungsträger bei Bechstein nun mit dem neuen Medium beschäftigten, wurden weitere Ideen geboren: So nahmen Holst und Köthe Konzerte Foto: Parsch des eigens dafür eingeflogenen Pianisten Steven Orborne mit drei Kameras durchgehend auf, so dass der DVD-Nutzer bei der Wiedergabe der Musikaufnahme drei verschiedene Perspektiven auswählen kann. Außerdem produzierten die beiden Studenten, die mit diesem Projekt die Firma Muxlab Holst & Köthe gründeten, einen Informationsfilm über den modernen Klavierbau und ein Making of zur DVD. Produktinformationen und ein Ausschnitt aus einem 1926 für Bechstein gedrehten Werbefilm runden das Angebot ab. Sämtliche Inhalte werden in Deutsch und Englisch dargeboten. Stolz ist Tino Holst auf die Benutzerführung, die dem Erstkonsumenten und dem routinierten Benutzer zwei verschiedenen Navigationsmöglichkeiten zur Verfügung stellt. So können auch Ungeübte rasch mit der DVD umgehen. Auf der anderen Seite können Händler bei der Vorführung bei Kunden schnell zwischen den Inhalten hin- und herspringen. Tino Holst schreibt derzeit seine Diplomarbeit - natürlich über die Produktion der Bechstein-DVD. Stefan Parsch Fachidioten sind nicht gefragt Tino Holst über die Bechstein-DVD und das Studium an der FHB INFOCUS: Wie kamen Sie anfangs dazu, DVDs zu produzieren? Holst: Ich habe seit meinem Praxissemester für die Firma Tele-Factory in Potsdam-Babelsberg gearbeitet, habe dort die DVD-Abteilung aufgebaut und damit Neuland betreten. Stephan Köthe hatte gehört, dass wir DVDs produzieren, er kam mit einer Idee zu uns, und wir haben dann mit der HFF kooperiert und eine DVD namens Klangarbeit produziert. Dieses Projekt verlief sehr gut, und bei weiteren Treffen entstanden gemeinsame Ideen und Projekte. INFOCUS: Die Firma Bechstein hat für die Produktion der Werbe-DVD letztlich Euro bezahlt. Wie hoch schätzen Sie den tatsächlichen Wert ein? Holst: Das ist nicht so einfach zu berechnen, real hätte es sicher ein Vielfaches gekostet. Wenn man mal durchrechnet: Ein Jahr Arbeit, durchschnittlich sechs Leute, beim Dreh waren es sogar etwa 60 Leute. Wenn man auf diese Zeit nur die Lohnkosten rechnen würde - enorm. Aber das haben wir ja nicht aus dem Gedanken heraus gemacht, damit Geld zu verdienen, es ging eher darum, zu zeigen, dass wir so ein Projekt machen können. Normalerweise kommt man als Student nicht an so ein großes Projekt. Man lernt ja auch eine Menge dabei. Da geht es auch darum, den Überblick zu behalten, Leute zu motivieren, weil da eben verhältnismäßig wenig Geld im Spiel war, die Leute also größtenteils aus Überzeugung mitgemacht haben, das war nicht immer einfach. INFOCUS: Wie war der Umgang mit der Firma Bechstein? Holst:Da treffen natürlich zwei Welten aufeinander, einmal eher etwas konservativ und wir als kreative Studenten. Aber wir konnten uns immer einigen, und ich denke, dabei ist ein ganz gutes Werk rausgekommen. Also wenn sich Studenten alleine etwas überlegen, ist es für eine Klavierbaufirma vielleicht zu flippig, und umgekehrt vielleicht zu langweilig. So ist es eine gute Mischung geworden. INFOCUS: Schon vor Ihrem Studienabschluss haben Sie viel Erfahrung in der Praxis gesammelt. Würden Sie denn sagen, dass das Studium an der FHB eine gute Grundlage dafür war? 6 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

7 Studierende Holst: Auf jeden Fall, auch wenn ich eher ein spezieller Fall war. An der FH hat man Internet-Business, Programmieren und Ähnliches als Schwerpunkte. Das hat mir in der Praxis natürlich auch sehr weitergeholfen; aber der Videobereich ist sicherlich noch nicht so ausgeprägt. Ich denke, es entwickelt sich da in die richtige Richtung, aber das Fach Digitale Medien kam ja von der Informatik her, und es braucht seine Zeit, bis sich so was entwickelt. INFOCUS: Was war das Wichtigste, was Sie dann in der Praxis gelernt haben? Holst: Projektorganisation, da habe ich eine Menge gelernt. Aber das Studium an der FH ist ja schon breit angelegt, es wird auch Marketing, BWL, Rhetorik u. ä. angeboten, gerade was nicht so diesen Fachidioten ausmacht, denn die sind nicht gefragt. Oder auch Recht. Da werden vielleicht viele sagen: Was soll denn das, ich will ja nicht Jura studieren, aber etwa für Verträge ist das Recht sehr wichtig. Das könnte man vielleicht sogar noch ausbauen. INFOCUS: Die Bechstein-DVD ist ja nun fertig. Wie sehen Ihre weiteren Pläne aus? Holst: Das Projekt ging über ein Jahr, jetzt noch ein bisschen Pressearbeit und dann schreibe ich darüber. Es wird eine Diplomarbeit über die Konzeption und Durchführung eines solchen Projektes. Gleichzeitiges Schreiben war nicht möglich, weil es wirklich ein Full-Time-Job war, 16 bis 18 Stunden pro Tag, das ganze Jahr, ohne Urlaub. INFOCUS: Und nach dem Studienabschluss? Holst: Ideen und Pläne haben wir genug. Aber wir müssen uns jetzt erst mal um unsere Firma muxlab kümmern, müssen organisatorischen Aufbau leisten. Jetzt machen wir ein paar kleinere Projekte und werden im nächsten Jahr wieder etwas Größeres in Angriff nehmen. Der Reiz liegt natürlich in den großen Projekten, weil man sich dabei mehr entfalten kann. Wir machen jetzt eine Werbetour mit der DVD und sehen mal, was sich bietet. In Zukunft sind wir auch daran interessiert, mit der FH Brandenburg oder mit der HFF oder mit beiden zusammenzuarbeiten. Mein Grundgedanke dabei ist, dass wir dadurch anderen Studenten ermöglichen, schon mal in die freie Wirtschaft reinzuschnuppern, weil ich gemerkt habe, dass das sehr viel bringt, unterstützend zum Studium. INFOCUS: Und in welche Richtung wollen Sie mit Ihrer Firma gehen? Holst: Wir streben eher innovative Sachen an, die ein großes Nutzungskonzept haben, nicht die üblichen Spielfilm-DVDs, wir wollen speziellere Lösungen entwickeln, in die man auch mehr Knowhow reinstecken kann. Wir sind jetzt erst mal dabei, eine eigene Webseite aufzubauen, das kostet alles Zeit. Aber wir haben bisher so viel positive Resonanz bekommen, dass wir uns sicher sind, in die richtige Richtung zu gehen. INFOCUS: Dann viel Erfolg! S. Parsch FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG 7

8 Veranstaltung Schülerinnen hatten Lust auf Technik 2. Brandenburger Sommeruniversität mit einem erweiterten Programm "Jung - weiblich - Lust auf Technik"! Das ist der Slogan von JUWEL, einem landesweiten Programm, in dessen Rahmen im Juli die 2. Brandenburgische Sommer- Universität für Schülerinnen in Naturwissenschaft und Technik an der FH Brandenburg stattfand. Wie schon bei der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr standen Ingenieurwissenschaften, Physik und Informatik im Mittelpunkt dieser einwöchigen Schnupperveranstaltung nur für Mädchen, die von der Universität Potsdam, der Fachhochschule Brandenburg und - neu in diesem Jahr - der Fachhochschule Potsdam veranstaltet wurde. Das Programm der FH Brandenburg wurde an zwei Tagen angeboten: Am 10. Juli konnten die Schülerinnen im Fachbereich Technik die Ingenieurwissenschaften näher kennen lernen und am 11. Juli präsentierten sich der Fachbereich Informatik und Medien sowie erstmalig auch der Fachbereich Wirtschaft, letzterer mit dem Studiengang Wirtschaftsinformatik. Technik-Absolventin wurde mit Fragen überhäuft Diese Schülerinnen waren am ersten Tag der Sommeruni an der FH Brandenburg zu Gast. Ein Labor zum Anfassen: Prof. Dr. Reiner Malessa (r.) erklärt den Schülerinnen alles ganz genau. Fotos (2): Parsch Eigentlich war der 10. Juli besser zum Schwimmen gehen geeignet, als zum Besuch der FH Brandenburg. Trotz tropischer Temperaturen fanden etwa 30 Schülerinnen aus fünf verschiedenen Bundesländern Deutschlands den Weg zum großen Hörsaal des Fachbereichs Technik an der FH Brandenburg. Dort gab nach der Begrüßung durch den Vizepräsidenten Prof. Dr. Thomas Kern, der Dekan des FB Technik, Prof. Dr. Franz Eckhard Endruschat, einen Überblick über die Studienmöglichkeiten im Bereich Ingenieurwissenschaften. So richtig interessant wurde es dann bei den Experimentalvorträgen. Fahrradbremse und Tennisaufschlag - Der Blick ins Unsichtbare, das war das Thema des ersten Vortrages von Prof. Dr. Michael Vollmer. Die Schülerinnen staunten nicht schlecht, als sie sahen, dass man mit einer Thermokamera sogar sehen kann, ob der Tennisaufschlag im Feld war, wo die Lecks in einer Fußbodenheizung sind oder wie sich die Reifen beim Bremsen erwärmen. Weiter ging es mit einer Showvorlesung, die der Frage gewidmet war Können Gummibären tanzen?. Prof. Malessa und Christina Niehus zeigten faszinierende und spannende Experimente aus der Trickkiste der Chemie, wobei auch Informationen über moderne Technologien zur Energieerzeugung nicht zu kurz kamen. Den Abschluss der Vortragsreihe bot Prof. Vollmer mit einem Ausflug in die atmosphärische Optik. Fata Morgana, Sonnenhunde und Brockengespenst konnten auf Dias bestaunt werden. Um den Teilnehmerinnen nicht nur das Studium vorzustellen, sondern auch Berufswege einer Ingenieurin aufzuzeigen, schilderte die erste Technik-Absolventin der FHB, Manuela Egel, in einem kurzen Vortrag ihren Berufsweg. Seit dem Abschluss ihres Studiums der physikalischen Technik arbeitet Manuela Egel als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik in Dresden. Die Chance, mit ihr ins Gespräch zu kommen, ließen sich die Schülerinnen nicht entgehen und überhäuften sie mit Fragen. Nach wohlverdienter Mittagspause und einem Campusrundgang ging es am Nachmittag richtig zur Sache. Die Schülerinnen hatten die Chance in sieben verschiedenen Workshops selbst Experimente durchzuführen und die Labore kennen zu lernen. Je nach Interesse wählten sie entweder Umweltchemie, Alternative Energien, Werkstoffprüfung, Internetsurfen auf der grünen Wiese, Funksignale aus dem Weltall, Mikrosystemtechnik oder Lasermaterialbearbeitung. Wer am Mittwoch noch nicht genug über die Ingenieurwissenschaften erfahren hatte, konnte bei einer Exkursion zur ZF Getriebe GmbH am Donnerstag weitere Eindrücke über den Arbeitsalltag einer Ingenieurin sammeln. Susanne Resech von der ZF Getriebe GmbH in Brandenburg an der Havel nahm sich sehr viel Zeit, um den Schülerinnen die Produktion eines Getriebes zu erläutern. Von der Entwicklung, über die Fertigungsplanung, die Herstellung der Zahnräder, die Endmontage, bis hin zum Getriebeprüfstand wurde der gesamte Produktionsablauf erläutert und die entsprechenden Arbeitsplätze besichtigt. Eine abschließende Befragung der Teilnehmerinnen ergab, dass das Programm der Ingenieurwissenschaften vielen bei der Studienfachwahl geholfen hat und einige sich jetzt sogar ein FH-Studium in Brandenburg vorstellen können, die zuvor ein Uni-Studium aufnehmen wollten. Besonders die anschaulichen Vorträge und Experimente, die gute Ausstattung, netten Professoren, MitarbeiterInnen und Studentinnen wurden gelobt. Carmen Kampf 8 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

9 Veranstaltung Entwicklung von Spielen und digitales Schminken Frauen und Informatik trafen sich an einem sonnigen zweiten Tag der diesjährigen Sommeruni im FB Informatik und Medien und im Studiengang Wirtschaftsinformatik. Studieninformationen und Probevorlesungen sollten den jungen Damen, die ihre Sommerferien für diese interessante Investition in die Zukunft nutzen wollten, spannende Einblicke in die Welt der Informatik und Technik geben. FHB-Präsident Prof. Dr. Rainer Janisch sowie die Prodekane der jeweiligen Fachbereiche - Prof. Dr. Dietmar Wikarski für die Wirtschaftsinformatik und Prof. Alexander Urban für den FB Informatik und Medien - begrüßten die forschungslustigen jungen Damen und stellten Ihnen die jeweiligen Studiengänge vor. Die von Prof. Urban und Prof. Stefan Kim gestaltete Multimediashow - eine Vorstellung von studentischen Projekten - ließ die Augen der zukünftigen Studentinnen leuchten, aber die Fragen wurden darum nicht weniger: vor allem diese: Wie haben die das nur gemacht? Das Mittagessen und der folgende Campusrundgang boten die besondere Chance, auf individuelle Fragen der Schülerinnen einzugehen. Die Studentin Conny Sparchholz wurde mit vielen Fragen überrannt, denn der Blickwinkel einer Studierenden ist eben doch ein ganz anderer und deshalb besonders wichtig. Während der verschiedenen Workshops Am 10. und 11. Juli bevölkerten viele Schülerinnen den Campus der FHB. Foto: Parsch am Nachmittag bekamen die Schülerinnen die Möglichkeit, erste Ansätze unterschiedlicher Techniken zu erfahren und zu erlernen. Die vier verschiedenen Workshops mit ihren unterschiedlichen Inhalten aus Informatik und Medien wurden begeistert aufgenommen. Nicht nur praktische Beispiele wurden gezeigt, sondern auch theoretischer Background wurde vermittelt. Prof. Dr. Barbara Wiesner zeigte theoretisch und praktisch, wie man seine s vertrauenswürdig, einfach und kostenlos verschlüsseln kann, Linda Breitlauch vermittelte die einzelnen Schritte der Spielentwicklung und mit Begeisterung wurden dann die einzelnen Spiele noch ausprobiert und getestet. Beim digitalen Schminken (Prof. Dr. Friedhelm Mündemann, Ramona Schultz) bekamen die Teilnehmerinnen nicht nur ihr bearbeitetes Foto in die Hand gedrückt, vielmehr erhielten sie einen theoretischen Einblick über das Sehen und den Aufbau digitaler Fotos. Im Workshop zur künstlichen Intelligenz von Ingo Boersch wurde wieder einmal klar, Hausarbeit und Studium lassen sich wunderbar kombinieren. Während zu Hause der intelligente Staubsauger die Wohnung saugt, kann man wunderbar dem Studium nachgehen. Um das Ganze weiter zu perfektionieren und auch das Staubwischen und Einkaufen in naher Zukunft abzugeben, werden engagierte junge Mädchen gerade im Bereich Informatik und Medien gebraucht und die jungen Damen vermittelten den Eindruck, als ob Sie die Zukunft mitgestalten wollen. Dies natürlich nicht nur im Rahmen der Arbeit im Haushalt, um hiermit keinerlei Vorurteile zu bestätigen. Die gesamte Veranstaltung wurde journalistisch begleitet und von Studenten mit der Kamera dokumentiert. Dieser Film - der im September fertig sein wird - soll in verschiedenen Schulen in Brandenburg gezeigt werden. Barbara Link, Linda Breitlauch Wie werden Prozesse mit SAP R/3 gesteuert? Interessierte Schülerinnen sollten sich im Rahmen des Projektes JUWEL auch über den Studiengang Wirtschaftsinformatik (WI) an der FHB informieren können, darüber waren sich Prof. Dr. Hartmut Heinrich und Carmen Reber vom Schwerpunkt Integrierte Betriebliche Anwendungssysteme einig. Drei Studenten aus dem 6. Semester des SG WI erklärten bereit, einen Einblick in den Schwerpunkt zu gegeben, in dem vor allem die Arbeit mit der Standardsoftware SAP R/3 im Vordergrund steht. Zunächst erhielten die Schülerinnen einen Überblick über den Aufbau und die Inhalte dieses Studienschwerpunktes. Im Anschluss wurden das Unternehmen SAP AG sowie das Produkt SAP R/3 vorgestellt. Zudem erfuhren die Schülerinnen, welche Berufsfelder und Berufsaussichten sie im Bereich SAP nach diesem Studium erwarten. Welche Software im elektronischen Geschäftsleben eingesetzt wird, zeigte ein kurzer Film zu den New-Dimension-Produkten der SAP AG. Danach begann der praktische Veranstaltungsteil. Die Teilnehmerinnen durften unter Anleitung der Dozenten (Nico Bloh, FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG Ein von Studenten gebildetes Projektteam gibt Einblicke in das System SAP R/3. Matthias Hartert, Alexander Hörold, alle 6. Semester) einen typischen Geschäftsfall am SAP R/3-System durchspielen, was ihnen sichtlich Spaß bereitete. Dazu hatten die Dozenten eine auf die Schülerinnen zugeschnittene Übungsaufgabe vorbereitet. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl hatten die Schülerinnen Gelegenheit, sich in persönlicher Betreuung intensiv über diese Studienmöglichkeit zu informieren. Die Dozenten und Carmen Reber SAP R/3 ist eingetragenes Markenzeichen der SAP AG Fotos: Reber 9

10 Studierende TIM-Absolvent überzeugt mit Beitrag Präsentation bei der IEEE-Konferenz an der University of Cambridge Wie kann man eine gute Diplom- oder Masterarbeit wissenschaftlich verwerten? Richtig: Man versucht die wesentlichen Ergebnisse in einer wissenschaftlichen Zeitschrift oder auf einer Konferenz zu veröffentlichen. Genau dies haben der ehemalige Student des Studiengangs Technologie- und Innovationsmanagement (TIM), Carlos Zafrane-Bravo, und Guido Reger, Professor für Innovationsmanagement im Fachbereich Wirtschaft, getan. Zusammen entstand auf der Grundlage der Masterarbeit ein wissenschaftlicher Beitrag, der für die IEEE-Konferenz Managing Technology for the New Economy eingereicht wurde. Das IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) wurde 1884 gegründet und ist heute mit etwa Mitgliedern weltweit die größte Vereinigung von Ingenieuren und Technikern. Die Konferenz fand vom 18. bis 20. August 2002 an der renommierten University of Cambridge in England statt. Und tatsächlich wurde das Paper von Carlos Zafrane-Bravo (l.) und Prof. Dr. Guido Reger bei der IEEE-Konferenz an der University of Cambridge. Foto: privat den Gutachtern angenommen! Carlos Zafrane-Bravo stellte dann den gemeinsamen Beitrag über das Management von sogenannten Centers of Excellence in Cambridge vor. Zugegeben: Das Schreiben des Artikels und die Vorbereitung des Vortrags hat mehr Zeit in Anspruch genommen, als wir gedacht hatten, und am Ende wurde es von den Terminen her ganz schön eng. Die Präsentation von Zafrane- Bravo wurde von den zahlreichen Zuhörern sehr interessiert aufgenommen, was uns dann schließlich für die ganze Mühe, die wir in die Aktion gesteckt haben, belohnt hat. Carlos Zafrane-Bravo hat im Juni 2001 den TIM-Studiengang an der FHB mit der Masterarbeit und dem Kolloquium abgeschlossen und arbeitet zurzeit in dem Programm für Internationale Führungskräfte bei der DaimlerChrysler AG. Aus diesem Programm sollen die international orientierten Manager von morgen kommen, die die globale Ausrichtung des Unternehmens weiter voranbringen. Prof. Dr. Guido Reger Wir bieten: Wohnungen jeder Größe Wohngemeinschaften Telefon: Funk: (Herr Vogel) Funk: (Herr Bauer) VundBImmobilien@gmx.de Gutscheine für Roboterbau Mit drei Einkaufsgutscheinen im Wert von 50 Euro unterstützte die Firma Farnell im vergangenen Sommersemester die Lehre im Fachbereich Informatik und Medien. Im Projekt Autonome Mobile Systeme bauten Studierende des 6. Semesters energieautonome Roboter, die sich, wenn ihre Akkus erschöpft sind, selbständig an einer Docking-Station wiederaufladen. Die Konzeption, Konstruktion und Programmierung der Lösungen wird hierbei von den Studierenden selbst vorgenommen. Das Bild zeigt Michael Jainz von Farnell bei der Übergabe der Gutscheine für Elektrobauteile an den Dekan Prof. Dr. Jochen Heinsohn. Foto: FB Informatik und Medien 10 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

11 Forschung Forschungspotenzial mit Erfolg gezeigt FHB war auch 2002 auf der CeBIT und der Hannover Messe vertreten Auch im Jahr 2002 war die Fachhochschule Brandenburg auf den zwei größten Messen Deutschlands vertreten. Schon fast traditionell präsentierte sie auf der weltgrößten Computermesse CeBIT und auf der Hannover Messe ihr Forschungsund Entwicklungspotenzial mit großem Erfolg. Der Fachbereich Informatik und Medien unter Leitung von Prof. Dr. Jochen Heinsohn stellte zwei anwendungsnahe Projekte vor: Die Entwicklung eines preisgünstigen intelligenten Basisroboters und den Software-Agenten - welcher die Aufgaben eines persönlichen Assistenten übernimmt (Einzelheiten im Internet unter Großes Engagement bei den Vorbereitungen sowie bei der Betreuung vor Ort, bewiesen hierbei besonders Ingo Boersch, Prof. Dr. Harald Loose, Carsten Sydow sowie die Studenten Alexis Hildebrand und Mathias Meyer. Neben den zahlreichen fachlichen Gesprächen ist hier an solch langen Messetagen auch Stehvermögen erforderlich. Ein weiterer Messehöhepunkt des Jahres 2002 war die Beteiligung an der Hannover Messe. Die Physikalischen Ingenieurwissenschaften im Fachbereich Technik präsentierten unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus-Peter Möllmann und in Kooperation mit ihrem Projektpartner der Firma Raytek, das Projekt Emissionsgradkompensierte Temperaturmessungen an hochreflektierenden Leichtmetalloberflächen. Norbert Lutz, Detlef Karstädt und Dr. Frank Pinno hatten alle Hände voll zu tun, um die Interessenten über ihr Exponat Umlagert: Der FHB-Stand bei der CeBIT 2002 in Hannover. Foto: FB Informatik und Medien FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG zu informieren. Viele Messebesucher aus angewandter Forschung und Industrie brachten den präsentierten Ergebnissen eine erfreulich hohe Aufmerksamkeit entgegen. Auch die Politiker des Landes Brandenburg zeigten sich sehr interessiert. Für die Organisatoren aus den Fachbereichen ist die Arbeit nach Beendigung der Messe noch nicht abgeschlossen, denn dann heißt es erst einmal, die hergestellten Kontakte zu evaluieren und Kooperationsoptionen mit Forschungseinrichtungen aus den unterschiedlichsten Regionen für die heimische Industrie nutzbar zu machen. Im Herbst 2002 beginnt mit einer Umfrage in der FHB die Vorbereitung der Messesaison Interessenten können sich bereits jetzt bei der TIBS melden, die gerne wieder - wie bereits seit alle Interessierten mit ihren Erfahrungen bei den Vorbereitungen unterstützt. Die Messebeteiligung der FHB wurde dankenswerterweise vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) finanziell unterstützt. Damit kann die FHB den regionalen Unternehmen noch besser zur Seite stehen, wenn es gilt, den Aktionsradius überregional zu erweitern. Die auch daraus entstehenden Kontakte in Forschung und Entwicklung (FuE) tragen zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft, insbesondere Auch der damalige Ministerpräsident Dr. Manfred Stolpe (3. v. r.) zeigte bei der Hannover-Messe Interesse an den Präsentationen der FHB (im Bild: Präsident Prof. Dr. Rainer Janisch, Dr. Frank Pinno, v.l.). Foto: FBT der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), bei. Die FH Brandenburg wird bei Fortsetzung der Förderung auch in den kommenden Jahren diese Aktivitäten fortführen. Prof. Dr. Ulrich Brasche / Bärbel Boritzki-Ritter Lassen Sie sich in unserem gemütlichen Ambiente verwöhnen! Wir haben für Sie geöffnet: täglich ab Uhr (Montag Ruhetag) Außerdem: - Geschenktorten für jeden Anlass - Familienfeiern nach Absprache Harlunger Straße Brandenburg Tel./Fax 03381/

12 Ereignis Zahlreiche Gäste und gute Stimmung Ein kurzer Rückblick auf die Feierlichkeiten zum 10-jährigen Bestehen Als eine der etwas späteren Neugründungen in den neuen Bundesländern konnte die FH Brandenburg im April diesen Jahres ihr zehnjähriges Bestehen feiern. Begangen wurde dieses Ereignis mit einem umfangreichen Programm an drei Tagen. Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka (l.) und der Gründungsrektor der FHB, Prof. Dr. Helmut Schmidt, beehrten die FH Brandenburg beim Festakt mit Grußworten. Prof. Dr. Dieter Timmermann (r.) hielt den Festvortrag. Fotos: Parsch Ein umfangreiches Programm lockte viele Brandenburger am Samstagnachmittag zum Campusfest auf das Gelände der FH Brandenburg. Foto: Werner Peters Beim Spiel ohne Grenzen kamen Action-Freunde auf ihre Kosten. Foto: Parsch Die Festtage begannen am Freitag, 12. April, mit einem Tag der offenen Tür. Zum Jubiläum sollten sich alle Interessierten ein Bild von der Hochschule machen können, deshalb gab es auch am Samstag Laborbesichtigungen und Info-Veranstaltungen. Die erste Veranstaltung in einem festlichen Rahmen war eine Feierstunde am Freitag um Uhr im Rittersaal (Hochschulbibliothek). Dort wurden drei Kooperationsverträge unterzeichnet: Mit dem Fritz-Haber-Institut der Max-Planck- Gesellschaft wurde eine enge Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Nanotechnologie vereinbart. Mit der Handwerkskammer Potsdam wurde ein Vertrag zur Durchführung des Dualen Studienangebots Gebäudesystemtechnik abgeschlossen. Auch beim Vertrag mit der Brandenburgischen Ingenieurkammer ging es um die duale Ausbildung. Zudem wurden die drei leistungsstärksten Absolventen des Jahres 2001 besonders ausgezeichnet. Drei Studierende erhielten einen Multimedia-Preis. Am selben Abend trafen sich etwa 80 Ehemalige im Studentenkeller IQ, um die Gründung eines Alumni-Clubs vorzubereiten. Der Schwerpunkt der Feierlichkeiten erfolgte am Samstag, dem 13. April. An diesem Tag war es genau zehn Jahre her, dass die Gründungskommission den Gründungsauftrag vom damaligen Brandenburger Wissenschaftsminister Dr. Hinrich Enderlein erhalten hatte. Nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Nicolaikirche wurde im CulturCongreßCentrum der Festakt begangen. FHB-Präsident Prof. Dr. Rainer Janisch begrüßte die etwa 350 Gäste und lud dann zahlreiche Ehrengäste aufs Podium, die kurze Ansprachen hielten: Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, Bürgermeister Norbert Langerwisch, Minister a. D. Dr. Hinrich Enderlein, Prof. Dr. Helmut Schmidt als Gründungsrektor, Steffen Kissinger, AStA-Vorsitzender, als Vertreter der Studierenden sowie Dr. Klaus-Peter Tiemann als Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde der FH Brandenburg. Nach einem Zwischenspiel einer originellen mexikanischen Musikgruppe stellte Regina Schalinski den Alumni-Club und Prof. Dr. Horst Wedell den Clubs der ehemaligen Mitarbeiter der FHB vor. Den Festvortrag hielt Prof. Dr. Dieter Timmermann, Rektor der Universität Bielefeld, zum Thema: Lebenslanges Lernen - eine zukunftsweisende Aufgabe der Hochschulen. Um Uhr begann dann das Campusfest, ab Uhr verlagerte sich das Geschehen nach und nach in die Mensa, den Studentenkeller IQ und den Rittersaal. Auch nach dem Feuerwerk um Uhr wurde vor allem im IQ noch lange und kräftig gefeiert. Mit einem leider etwas verregneten Jazzfrühstück am Sonntagmorgen klangen die Feierlichkeiten aus. 12 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

13 Ereignis Wenn der Besuch zu früh kommt Aufregende Minuten beim Besuch von Bundeskanzler Schröder Im Rahmen eines Thementags Bildung besuchte Bundeskanzler Gerhard Schröder am 30. Mai die FH Brandenburg. Der Erfahrungsbericht eines Organisators. Es war Uhr. Ich saß mit meiner Frau Lina, die als Fotografin eingesprungen war, gerade beim Mittagessen in der Mensa. Wir wollten uns noch ein wenig stärken, bevor um Uhr Bundeskanzler Gerhard Schröder und Begleitung kommen würden. Plötzlich klingelte mein Handy; Carolin Brummet vom Kanzleramt war dran, und sie verkündete mir, dass die Kolonne gerade von der Heidelberger Druckmaschinen AG losfahren würde und dass man in Kürze an der FHB ankommen würde. Ob wir denn bereit wären. Ich geriet etwas ins Stocken. Ja, äh, dann, äh, muss ich allen Bescheid sagen! - Wir sind gegen halb eins bei Ihnen, ist das okay? fragte Frau Brummet. Ja, halb eins, wir werden bereit stehen! Sofort rief ich etwas hektisch im Sekretariat des Präsidenten an und bat darum, alle zu alarmieren - alle, das waren das Präsidium, der Senatsvorsitzende, der AStA-Vorsitzende. Dann brachte ich schnell meinen Teller, von dem ich etwa drei Bissen gegessen hatte, zur Geschirrrückgabe. Das erste Telefonat aus dem Kanzleramt hatte mich am 18. März erreicht: Kanzler Schröder würde möglicherweise Ende Mai die FH Brandenburg besuchen. Ende April kam dann die definitive Zusage. Richtig los ging es zwei Wochen vor dem Besuchstermin, als Vertreter des Kanzleramts, der Brandenburger Staatskanzlei und dem Brandenburger Wissenschaftsministerium zu einem Vorab-Termin an die FHB kamen. Eine Woche später waren es dann Bundes- und Landeskriminalamt sowie Vertreter der Polizei, die den Rundgang und die Stationen des Besuchs genau unter die Lupe nahmen. Jede Bewegung des deutschen Regierungschefs wurde genau abgesprochen, zig Protokolle und Ablaufpläne geschrieben und per verschickt - das Ganze artete zu einem Full-Time-Job aus. Zwischendurch fragte ich mich, ob sich der ganze Aufwand lohne - womöglich würde der Besuch kurzfristig abgesagt, oder es würde schütten wie aus Kübeln, so dass der aufwändig geplante Ausflug auf die Dachterrasse des Hauptgebäudes ins Wasser fiel. Als Zweckpessimist hatte ich mit allem gerechnet, nur mit einem nicht: dass der Kanzler zu früh kommen würde! Um Uhr standen tatsächlich alle Repräsentanten der FHB bereit - doch der Kanzler kam nicht. Er sei noch irgendwo eingekehrt, hieß es. Schließlich kam er - um Uhr! - zu Fuß die Magdeburger Straße entlang und begrüßte fröhlich die Repräsentanten, Medienvertreter und Zuschauer. Er genoss die Aussicht von der Dachterrasse, sprach im Rittersaal mit ausländischen Studierenden, ließ sich das Reinraumlabor zeigen und ging schließlich in der Mensa essen. Alles FHB-Präsident Prof. Dr. Rainer Janisch (2. v. l.) und seine Gäste am 30. Mai: Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bundestagsabgeordnete Dr. Margrit Spielmann und Brandenburg Oberbürgermeister Prof. Dr. Helmut Schmidt. Nicht im Bild: der damalige Ministerpräsident Dr. Manfred Stolpe. Foto: Staatskanzlei Brandenburg Gute Stimmung beim Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder mit ausländischen Studierenden der FHB. Es wurden aber auch ernste Themen angesprochen. Foto: Lina Parsch lief nach Plan, alle Seiten waren zufrieden, es gab eine gute Presseresonanz. Es hatte sich gelohnt! Dafür nimmt man dann auch ein wenig Aufregung in Kauf. Stefan Parsch FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG 13

14 Hochschule Den technischen Fortschritt fördern Eine Neuheit: der Innovationspreis für betriebsnahe Entwicklungen Am 23. September wird im Rahmen der Immatrikulationsfeier für die neuen Studierenden der erste Innovationspreis Brandenburger Unternehmer für betriebsnahe Entwicklungen überreicht. Dieser Verleihung gehen nicht nur viele Organisationsstunden, sondern auch viele Überlegungen voraus. Am Anfang steht die Idee Oft ist es nur das kleine Bisschen, die Idee, gehegt und gepflegt, wie eine zarte zerbrechliche Pflanze, immer wieder bedacht, verworfen und neu bewegt. Der dem schöpferischen Menschengeist vorschwebende Gedanke, die anfangs nur rudimentäre Vorstellung von etwas, vom Einfall bis hin zum Plan, das Gedachte zu verwirklichen, braucht seine Zeit und seinen Weg. Tag für Tag, landauf, landab werden die innovativen Kräfte als Garanten für Weiterentwicklung und Wohlstand in unserem Lande beschworen. Wie aber können Ideenreichtum und Kreativität hinter der Fassade des fachlichen Wissens hervorgelockt werden? Wie können vor allem junge Menschen, die sich noch in der Ausbildung befinden oder aber ihre ersten Schritte ins Berufsleben getan haben, motiviert werden, mehr zu tun, als das Gelernte nur anzuwenden? Der Innovationspreis Brandenburger Unternehmer für betriebsnahe Entwicklungen wurde von zwei Initiatoren erfunden, die wissen, wie bedeutsam das Neue, die Innovation, für die technische und wirtschaftliche Entwicklung ist. Der eine, Prof. Dr. Klaus-Peter Möllmann, Physikprofessor an der FH Brandenburg, versteht seine Lehr- und Forschungsarbeit in diesem Sinne als Dienst am wissenschaftlich-technischen Fortschritt. Der andere, Horst Jung, Geschäftsführer der Firma BEBRA Gesellschaft für Unternehmens- und Absatzförderung, erlebt in seiner Beraterpraxis den täglichen Bedarf an innovativen Impulsen, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen. Dass viele Unternehmen und Betriebe Innovationen in Eigenleistung erbringen können, wird - so die Einschätzung von Berater Horst Jung - allerdings nur begrenzt als wertschöpfender Faktor erkannt. Gerade in diesem Punkt sieht auch Prof. Klaus-Peter Möllmann erhebliche Anschubpotenziale, die zudem mit Unterstützung der Fachhochschule Brandenburg ihren wissenschaftlichen Segen bekommen könnten. Sein Engagement für den Innovationspreis dokumentiert deshalb auch die Verpflichtung, die die Fachhochschule Brandenburg als Standortfaktor für die Region eingegangen ist. Lokale, regionale und Begrenzung des Alters Als im November letzten Jahres der Kreis der Förderer und Sponsoren zur Gründungsveranstaltung zusammentraf, wurde einstimmig zwei Teilnahmeberechtigungen zugestimmt: 1.Der Wettbewerb richtet sich an Studierende und junge Beschäftigte, die nicht älter als 27 Jahre alt sein sollen. Diese Soll-Vorgabe lässt allerdings Ausnahmen zu, wie z. B. Gruppenarbeiten mit der Maßgabe, dass die Hälfte der Beteiligten im Altersrahmen liegen muss. 2. Die Wettbewerbsbeiträge sollen in der Regel aus der Region stammen, im Kern mit der Stadt Brandenburg und den Jury des Wettbewerbs Ralf Hermann, Industrieelektronik Brandenburg Norbert Gölitzer, Unternehmerverband Brandenburg e.v. Reinhard Hilscher, Leiter des Amts für Wirtschaftsförderung der Stadt Brandenburg/Havel und des Technologieund Gründerzentrums Brandenburg/ Havel Dr. Klaus-Peter Tiemann, RFT radiotelevision Brandenburg GmbH Horst Jung, BEBRA Gesellschaft für Unternehmens- und Absatzförderung Dr. Manfred Bannasch, Deutsche Bahn AG, Brandenburg-Kirchmöser Prof. Dr. Thomas Kern, Fachhochschule Brandenburg und Institut für interdisziplinäre F&E e.v. Landkreisen Havelland und Potsdam- Mittelmark. Der zusätzlich von der Stadt Brandenburg ausgelobte Sonderpreis innovatives Unternehmen Stadt Brandenburg an der Havel richtet sich ausschließlich an Unternehmen, die ihre Betriebsstätte auf dem Gebiet der Stadt haben. Prioritäres Wettbewerbskriterium Lösung innovativer betrieblicher Probleme Für die Jury (siehe Kasten) wird die Beurteilung der eingereichten Arbeiten trotz der klaren Bewertungskriterien kein leichtes Unterfangen sein, um angemessen zu bewerten, was eine neuartige Lösung ist, welche betriebliche Realisierungschance sie hat, wie glaubhaft die angegebenen Vermarktungsprognosen sind, wie die Lösungsvorschläge zur Kostensenkung, Organisationsverbesserung und zur Umweltentlastung beitragen können. Die Jury hat allerdings auch zu beachten, wie sich die Beiträge im Hinblick auf die übergeordneten Leitgedanken und Ziele des Wettbewerbs werten lassen: 1. Die Beiträge sollen innovative, am Markt ausgerichtete betriebliche Lösungen vorstellen. 2.Der Innovationspreis soll Studierende und junge Beschäftigte motivieren, im Zusammenwirken mit heimischen Unternehmen innovatives Denken und Handeln in der betrieblichen Praxis zu stärken und zu verankern. 3.Der Preis soll - den Kontakt zwischen jungen Beschäf- Dr. Andreas Schlegel, ZF Brandenburg Detlef Blume, Blume Anlagenbau GmbH Sponsoren des Wettbewerbs Apparatebau Rathenow GmbH BEBRA Gesellschaft für Unternehmens- und Absatzförderung BEFA Belziger Fahrzeugbau Blume Anlagenbau GmbH Büro für Industrieplanung BIP Brandenburg Deutsche Bahn DB Systemtechnik Ulf Dührkopp - Heizung und Sanitär Industrieelektronik IEB Brandenburg Institut für interdisziplinäre F&E e.v. RFT radio-television Brandenburg GmbH ZF Brandenburg 14 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

15 Hochschule tigten und Studierenden intensivieren - das studentische Interesse an Innovationen für betriebliche Aufgabenstellungen fördern - Anreize für neue Ideen schaffen und - die Innovationsbereitschaft in kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Stadt Brandenburg und Umgebung beleben. Resonanz und Wettbewerbsbeiträge Erfreulich groß war die Resonanz auf den erstmals ausgelobten Innovationspreis. Mehr als zwanzig Anfragen erreichten die Organisatoren im Wettbewerbszeitraum. Die Veranstalter des Wettbewerbs konnten zum Stichtag schließlich acht wettbewerbsgeeignete Beiträge entgegen nehmen. Sie stammen aus den Bereichen Informatik, Neue Medien, Marketing, Wirtschaftsinformatik, Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik. Folgende Arbeiten müssen nun von der Jury bewertet werden: 1.Erfindung eines Prozessorkühlsystems 2.Softwareprodukt Schalter-Manager 3.Projekt helpnet - Havelland Potsdam- Mittelmark ein neuartiges Helpdesk-System 4. Bechstein - Entwicklung und Produktion eines DVD-Videos als Werbe-, Kultur- und Präsentationsmedium 5.Entwicklung eines mit alternativem Kraftstoff betriebenen Außenbordmotors 6. GefRetro - Entwicklung und Vermarktung eines Getränke- und Speisehalters 7. Entwicklung eines universellen Diagnoseanlagenkonzepts für beliebig scheibengebremste Schienenfahrzeuge 8. Erlebnishaus - Eigenheimlösung für blinde und Sehbehinderte Menschen. Entwicklung eines Unternehmens- und Marketingkonzeptes Die Jury ist zur Festlegung der Wettbewerbssieger am 11. September 2002 zusammengekommen. Organisation - Koordination Die Organisation und Koordination des Wettbewerbs lag in den bewährten Händen der Technologie- und Innovationsberatungsstelle (TIBS) der Fachhochschule Brandenburg. Die Bekanntgabe des Wettbewerbs erfolgte in zwei Stufen: 1. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 10- jährigen Bestehen der FH Brandenburg wurde der Innovationspreis zum ersten Mal öffentlich vorgestellt. 2. Die offzielle Auslobung zum wurde durch umfassende Presseund Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. An der Bekanntgabe des Wettbewerbs beteiligten sich außerdem die Ämter für Wirtschaftsförderung der Landkreise Potsdam-Mittelmark und Havelland sowie der Stadt Brandenburg an der Havel. Die Mitarbeiter und Professoren der Fachhochschule Brandenburg wurden per Intranet über den Wettbewerb informiert. Ein deutlicher Link auf der Homepage der FH Brandenburg führte die Besucher der FHB-Website direkt zur Wettbewerbsankündigung und -ausschreibung. Gerd Behrens Perspektiven Messe für Studierende Die Perspektiven - Messe für Bildung, Beruf und Karriere findet vom 23. bis 26. Oktober in der Messe Magdeburg statt. Absolventen und Studierende der höheren Semester können sich direkt an den Informationsständen der Unternehmen bewerben oder sich einen ersten Überblick über die Stellenangebote verschaffen. Für Studenten der unteren Semester gibt es eine Vielzahl von Praktikantenplätzen, befristete Projekttätigkeiten und Themen für die Diplom- oder Magisterarbeit. Eine Besonderheit der Perspektiven ist die Vorstellung der ersten Online-Ausbildung, die von der Bundesanstalt für Arbeit gefördert wird: E-Business-Manager. Der Unterricht findet fast ausschließlich über das Internet statt. Informationen zur Messe im Internet unter Expolingua Weltweit studieren Die Expolingua 2002, eine Internationale Messe für Sprachen und Kulturen, findet am 15. bis 17. November in Kooperation mit dem Deutschen Akademischen Austausch-Dienst (DAAD) statt. Während der Messe und im Fachprogramm informiert der DAAD in Vorträgen an allen drei Tagen über Studien- und Fördermöglichkeiten im Ausland. Vorgestellt werden u.a. Austauschprogramme wie Erasmus oder die Kampagne Go East zum akademischen Austausch mit osteuropäischen Ländern. Informationen zur Expolingua im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur (Friedrichstraße in Berlin) unter Individueller Textildruck Head-Shop Trendy stuff - ständig neue Styles. FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG H a u p t s t r a ß e B R B -C i t y 15

16 Zeitgeschehen Chronik - Acht Monate im Überblick Ereignisse und Veranstaltungen an der Fachhochschule Brandenburg In der Festschrift anlässlich des 10-jährigen Bestehens der FH Brandenburg zeigte eine übersichtliche Chronik wichtige Momente der Entwicklung dieser Hochschule auf. Im INFOCUS soll diese Arbeit nun eine regelmäßige Fortsetzung finden. Januar 24. Die Technologie- und InovationsBeratungsStelle (TIBS) der FH Brandenburg veranstaltet gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Brandenburg an der Havel ein Arbeitstreffen von Institutionen, die mit Existenzgründungen befasst sind. Zur Veranstaltung im TGZ Brandenburg mit dem Titel Unternehmensgründungen - Stadt und Hochschule stärken die Zusammenarbeit in der Region sind u.a. Vertreter von Kammern, Kommunen, Hochschulen und Banken eingeladen. 25. Zur Tagung Verwaltungsmodernisierung durch Electronic Government - Chancen für die Region, die die FH Brandenburg gemeinsam mit der Alcatel SEL Stiftung Stuttgart durchführt, kommen etwa 80 Teilnehmer aus Verwaltung, Politik und Wissenschaft. Februar 13. Prof. Dr. Hartmut Heinrich ist neuer Dekan des Fachbereichs Wirtschaft. Er übernimmt das Amt von Prof. Dr. Joachim S. Tanski. Vertrag mit Universität Katowice Am 13. April, mitten im Trubel der Feierlichkeiten zum 10-jährigen Bestehen der FH Brandenburg, fanden Prof. Dr. Michael Stobernack (l.), FHB-Präsident Prof. Dr. Rainer Janisch (2.v.l.) und Prof. Dr. Hans Lembke (r.) ein wenig Zeit, sich in Ruhe mit ihren Gästen zu unterhalten: Prof. Dr. Jan Woityla, Rektor der University of Economics in Katowice (Polen), und Barbara Centkowska, Direktorin für Internationale Beziehungen dieser Hochschule. Anlass war ein Kooperationsvertrag, der an diesem Tag unterzeichnet wurde und der u.a. den Austausch von Lehrenden und Studierenden vorsieht. Foto: Parsch März 13. Die CeBIT in Hannover öffnet ihre Pforten. Der Fachbereich Informatik und Medien der FHB unter der Leitung von Prof. Dr. Jochen Heinsohn stellt zwei Forschungsprojekte vor: die Entwicklung einer universellen, preisgünstigen Roboterplattform ( R-Cube ) sowie BIKE, bei dem autonome Softwareagenten als persönliche Assistenten fungieren (siehe S. 11) 20. An der FH Brandenburg wird der Westbrandenburgische Schülerzirkel für Mathematik gegründet, der sich an mathematisch begabte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 bis 13 richtet. Zirkelleiter wird Prof. Dr. Jürgen Socolowsky. Auszeichnung für Prof. Vollmer und Prof. Möllmann Nicht ohne Stolz präsentieren Prof. Dr. Michael Vollmer (l.) und Prof. Dr. Klaus-Peter Möllmann ihre Urkunde. Beim erstmals ausgerichteten Wettbewerb um den Weiterbildungspreis des Landes Brandenburg erlangten die beiden FHB-Professoren einen Ehrenplatz. Ausgezeichnet wurden sie für ihre regelmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen für Physiklehrer und -lehrerinnen, in denen sie Low-Cost- und Freihandexperimente vorführen (Bild rechts) und empfehlen. Mit diesem Projekt wird gezeigt, dass interessante Versuche nicht zwangsläufig mit hohen Kosten einhergehen müssen und dass sie wirkungsvoller sind, wenn sie nicht weit von der Erlebniswelt der Schülerinnen und Schüler entfernt sind. Fotos: Parsch, FB Technik 16 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

17 Zeitgeschehen April 10. An der FH Brandenburg findet das erste Regionaltreffen des Businessplan- Wettbewerbs Berlin-Brandenburg für potenzielle Firmengründer statt. In der 1. Stufe des diesjährigen Wettbewerbs hat die FHB mit 21 Teilnehmern im Verhältnis zur Studierendenzahl den besten Wert aller teilnehmenden Hochschulen aufzuweisen. 12. Die Feierlichkeiten zum 10-jährigen Bestehen der FH Brandenburg beginnen mit dem Tag der offenen Tür. Im Rahmen einer Feierstunde werden Studierende für ihre Leistungen ausgezeichnet und Kooperationsverträge unterzeichnet (siehe S. 12). 13. Beim Festakt zum 10-jährigen Bestehen im CulturCongreßCentrum hält Prof. Dr. Dieter Timmermann, Rektor der Universität Bielefeld den Festvortrag zum Thema Lebenslanges Lernen. Im Rahmen des Festakts werden der Alumni-Club der ehemaligen Studierenden und der Club der ehemaligen Mitarbeiter offiziell gegründet. Am Nachmittag feiert die FHB ein großes Campusfest (siehe S. 12). 15. Die Hannover Messe beginnt. Die Physikalischen Ingenieurwissenschaften im Fachbereich Technik präsentieren unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus- Peter Möllmann das Projekt Emissionsgradkompensierte Temperaturmessungen an hochreflektierenden Leichtmetalloberflächen (siehe S. 11). Mai 23. Dr. David Cook, erster ausländischer Gastprofessor der FH Brandenburg, erhält seine Ernennungsurkunde. Prof. Cook arbeitet als Dozent an der University of Derby und hält acht Wochen lang Vorlesungen im Fachbereich Informatik und Medien (siehe S. 22) 30. Bundeskanzler Gerhard Schröder stattet im Rahmen des Thementags Bildung der FH Brandenburg einen Besuch ab und informiert sich über Ausstattung und Ausbildung. Er wird u.a. begleitet von Ministerpräsident Dr. Manfred Stolpe und Ministerin Prof. Dr. Johanna Wanka (siehe S. 13). Juni 4. Das Damen-Volleyballteam der FH Brandenburg wird in Dieburg (Hessen) Deutscher Volleyball-Meister der Fachhochschulen. Es setzt sich im Finale gegen den letztjährigen Meister FH Zittau/Görlitz durch (siehe S. 26) 13. Masyoshi Takada, Presidential Advisor FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG Erstes Assoziiertes Mitglied der FHB Der Presidential Advisor der Firma NEC Communications Systems Ltd., Masyoshi Takada (Mitte), erhielt als Erster den Titel Assoziiertes Mitglied und Partner der FH Brandenburg. FHB-Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Kern (l.) und Prof. Dr. Friedrich L. Holl (r.) übergaben ihm die Urkunde, die er für sein Engagement in der Lehre der Hochschule erhielt. Seit mehreren Jahren kommt Takada regelmäßig an die FHB, um in Vorträgen aus der internationalen Geschäftswelt zu berichten. Die Kosten für diese Veranstaltungen übernimmt die Firma NEC Communications Systems Ltd., Japan. Foto: Parsch Landtagspräsident Knoblich zu Gast Kürzer als geplant fiel der Besuch von Dr. Herbert Knoblich, Präsident des Landtags Brandenburg, am 24. Juni an der FH Brandenburg aus: Zwei Tage zuvor hatte Ministerpräsident Dr. Manfred Stolpe seinen Rücktritt angekündigt, und Dr. Knoblich (4.v.l.) hatte viel zu tun. Dass er den Termin, bei dem er sich über didaktische und methodische Ansätze in der Lehre informierte, nicht platzen ließ, wertete das Präsidium der FHB als besondere Wertschätzung gegenüber der Hochschule. Foto: Parsch der Firma NEC Communications Systems, Ltd. erhält für seine regelmäßigen Gastvorträge an der FHB als Erster den Titel Assoziiertes Mitglied und Partner verliehen (siehe oben). Juli 10. Bei der 2. Brandenburgischen Sommeruniversität können sich Schülerinnen zwei Tage lang über technische Studiengänge an der FHB informieren (siehe S. 8/9). August 31. Bewerbungsschluss für den Innovationspreis Brandenburger Unternehmer für betriebsnahe Entwicklungen, der in Zusammenarbeit mit der FH Brandenburg erstmals im September diesen Jahres verliehen wird (s. S. 14). 17

18 Studierende Nach Guatemala zum Spanischlernen FHB-Student Thomas Lerike gibt Tipps für eine besondere Sprachreise Man könnte nach Mallorca fliegen, um Spanisch zu lernen, man kann eine Sprachreise aber auch interessanter gestalten: mit einem Aufenthalt in Guatemala. Ein paar Tipps für alle, die sich dafür interessieren. Die Organisation der Sprachreise kann ohne große Probleme von Deutschland aus geschehen. Es gibt zwei Möglichkeiten; einmal über eine Sprachreisenagentur in Deutschland, auf der anderen Seite die Alleinorganisation. Von der ersten Möglichkeit ist aufgrund der hohen Vermittlungsgebühren abzuraten. Die Alleinorganisation besteht zuerst nur aus der Buchung eines Fluges, alles andere geschieht vor Ort. Man kann Guatemala über einen Direktflug nach Guatemala-City (Hauptstadt) erreichen. Dort angekommen sollte man sich eigentlich sofort auf den Weg in die 60 Kilometer entfernte und von drei Vulkanen umgebene alte Hauptstadt Antigua machen. Warum? Guatemala-City heißt Gefahr, Smog und Stress. Antigua steht für frische Höhenluft, Spazieren durch eine alte Kolonialstadt (diese Stadt ist 1985 zum Weltkulturerbe erklärt worden), idyllische Anblicke und Ausruhen von den ersten Reisestrapazen. Antigua erreicht man mit einem Bus, diese fahren alle 10 Minuten von Guatemala- City (immer auf den Rucksack achten, vor allem in der näheren Umgebung von Busbahnhöfen - hier nur so kurz wie möglich aufhalten). Es gibt eine große Anzahl von Sprachschulen; die richtige zu finden, stellt das eigentliche Problem dar. Schon bei der Ankunft auf dem Busbahnhof wird man auf die ersten Häscher stoßen, die von bestimmten Schulen für die Überbringung eines neuen Studenten eine Belohnung erhalten. Gute Schulen haben dies nicht nötig. Am besten hat man schon die Adresse einer guten Schule im Gepäck, oder man geht in das Touristenbüro und besorgt sich eine Liste aller Schulen. Auch das Nachfragen bei anderen Travellern ist eine gute Wer in Guatemala an einer Sprachschule Unterricht nimmt, wird in einer Familie untergebracht. Auf dem Bild lernt Autor Thomas Lerike (r.) Spanisch mit Juan. Foto: privat Möglichkeit, die vielleicht beste Schule herauszufinden. Angekommen in einer der Schulen ist der Rest nur noch ein Kinderspiel. Alle Schulen haben ein bestimmtes Kontingent an Familien. Und in einer dieser befindet man sich nach Klärung aller Punkte (Länge des Aufenthaltes, Umfang des Unterrichtes, Einstufung der vorhandenen Spanischkenntnisse u.s.w.) schon innerhalb der ersten Stunde nach Ankunft. Bei diesem ersten Gespräch sollte man durchaus Forderungen stellen und nicht alles glauben, was einem so Wunderbares erzählt wird. Der wichtigste Punkt ist, eine gute Familie zu finden. Denn gerade hier gibt es himmelweite Unterschiede. In diesen Familien wird auch nur Spanisch gesprochen. Nur fünf Prozent der guatemaltekischen Bevölkerung spricht Englisch, dies aber ist kaum verständlich. So kennt man auf der einen Seite das Leben in einer guatemaltekischen Familie kennen, mit all ihren Vorzügen, aber auch Sorgen und Nöte, auf der anderen Seite lernt man die Sprache viel schneller und besser. Ablauf des Unterrichts Der große Vorteil dieser Sprachschulen liegt im System 1-1. Jedem Schüler wird ein/e Lehrer/in zugeteilt. Zudem findet jede Woche auf Wunsch ein Austausch statt. Dies geschieht zur Vorbeugung der Einseitigkeit, Langeweile, Wechsel der Schwerpunkte, Änderung des Akzentes (jede/r Lehrer/in spricht etwas anders). In den Patios (Hinterhöfe alter Kolonialgebäude) sitzen sich nun montags bis freitags von bis Uhr die Lehrer- Schüler-Gruppen an einem separaten Tisch gegenüber und pauken Vokabeln, Grammatik, sie schreiben, lesen, erzählen Geschichten und halten Vorträge über die Kulturen des jeweiligen Heimatlandes. In dieser Form des Unterrichtes ist es überhaupt nicht möglich einmal abzuschalten ; ich selbst habe einen intensiveren Unterricht noch nie kennen gelernt. Einen schnelleren Weg Spanisch zu lernen gibt es nicht! Man kann selbst die Schwerpunkte setzen, die Lehrer/innen sind für alle Vorschläge dankbar. Man sollte auch hier auf einen guten Lehrer/in achten, notfalls drohen, die Schule zu wechseln; hiervon gibt es ausreichend in Guatemala (in Antigua allein 54 verschiedene Schulen). Denn neben dem Großteil der Lehrer/innen die studiert haben oder lange Lehrerfahrung besitzen, gibt es auch schwarze Schafe, wo das Spanisch lernen sehr zäh und langweilig werden kann. Zusätzliche Informationen Spanischschulen gibt es in fast allen größeren Städten, aber auch in Orten und Regionen, in denen man vorher nicht unbedingt welche erwarten konnte. Antigua habe ich hier vorgestellt, da es sich als erster Anlaufpunkt ideal anbietet, und aufgrund der Internationalität dieser Stadt sehr einfach ist, sich etwas mit diesem Land vertraut zu machen. Es ist aber durchaus zu empfehlen etwas weiter ins Land vorzudringen, da es gerade für den Spanischstudenten von Vorteil ist. 18 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

19 Studierende In Quezaltenango (2300 m ü. N.N.) sind die Schulen noch billiger und man lebt garantiert als einziger Student in einer Familie. Das ist in Antigua, aufgrund der vielen internationalen Studenten, kaum der Fall. Hier muss man sich durchaus eine Familie mit weiteren zwei bis vier Studenten teilen. Und das bedeutet meistens Englisch-Konversation mit den anderen Studenten. Ein Verbundensein mit der Familie ist so kaum möglich. Unterrichts- und Lebenskosten Wöchentliche Schulgebühren: 4 Stunden täglich - 80 US$ 5 Stunden täglich - 90 US$ 6 Stunden täglich US$ Kosten der Familie: In Antigua kostet die Familie 50 US$, in allen anderen Städten (z.b. Quezaltenango) sind es nur ca. 40 US$. Diese Kosten beinhalten drei Mahlzeiten pro Tag, einen Privatraum (eventuell steht hier sogar ein Fernseher - vorausgesetzt, ein Japaner hat hier zuvor gewohnt), und dies für einen Zeitraum von einer Woche. Die Gesamtkosten belaufen sich so für eine Woche auf ca. 130 US$ pro Woche (billiger kann man in der ganzen Welt nicht leben und studieren) und können mit Reisechecks oder Kreditkarte bezahlt werden. Die ganze administrative Arbeit, die uns Atemberaubende Landschaften wie diese bei San Marcos gibt es auf einer Reise ins lateinamerikanische Land Guatemala zu entdecken. Foto: privat in Deutschland viel Zeit kostet, fällt hier komplett weg. Es bleibt so ausreichend Zeit, sich dem Spanisch-Studium zuzuwenden. Im Anschluss an das Sprachstudium bietet es sich an, dieses wunderschöne Land mit seiner interessanten Maya-Kultur zu bereisen und hierbei das Spanische noch zu vertiefen sowie wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Eine hilfreiche Internetadresse bei der Vorbereitung lautet: Thomas Lerike, BWL-Student Vom Reisefieber geplagt...? Da können wir Abhilfe schaffen. Mit den aktuellsten Last-Minute-Angeboten und den günstigsten Jugend- und Studententarifen sorgen wir schon vor Ihrer Reise für etwas Urlaubsfeeling. Seit 1996 bieten wir auf 90 m 2 Verkaufsfläche ein Einkaufserlebnis mit Waren der führenden Hersteller, z. B. Jack Wolfskin, Meindl, The North Face, Therm-A-Rest, Deuter, und VauDe an. Ihr erhaltet einen Rundumservice von A wie Ausleihen von Booten und Kindertragen bis Z wie Zelte und alles, was der Weltreisende sucht und der Wanderer braucht. Hochwertige Bekleidung wie Goretex- Jacken und Wanderhosen, aber auch schicke sportliche Bekleidung, Schlafsäcke und Rucksäcke. Für Interessierte veranstalten wir geführte Klettertouren in der Sächsischen Schweiz. Überzeugt euch von unserer kompetenten Beratung und dem umfangreichen Angebot. CA-OUT-TREK Steinstraße 53, Brandenburg Tel./Fax 03381/ Ob Flugtickets oder Konzertkarten, die Ferienwohnung oder das 5*-Haus, der günstige Mietwagen oder das Kreuzfahrtschiff - (fast) nichts ist unmöglich... Wer es im Internet versuchen will: Ihr Reise Center Brandenburg Reise Center Brandenburg GmbH Steinstraße 53, BRB ReiseCenterBRB@t-online.de Telefon: (03381) Telefax: (03381) FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG 19

20 Hochschule Wie zufrieden sind die Kunden? Die Bibliothek: Ein wichtiger interner Dienstleister der FH Brandenburg Als Vertreterin des Vertiefungsfaches Dienstleistungsmarketing und -management im Studiengang BWL am Fachbereich Wirtschaft habe ich einen meiner Schwerpunkte auf das Thema Kundenorientierung und Kundenbindung in Dienstleistungsunternehmen gelegt. Bibliotheken sind zwar keine auf Gewinnmaximierung ausgerichteten eigenen Betriebe, aber dennoch zentrale interne Dienstleister an Hochschulen und Universitäten. Ohne sie ist ein funktionierender Hochschulbetrieb völlig undenkbar, da Lehre und Forschung ohne Fachzeitschriften und Bücher nicht möglich ist. Seit über 20 Jahren nutze ich regelmäßig die Dienste von Hochschulbibliotheken, zunächst als Studentin und als Promovendin, später als Lehrbeauftragte, seit 1998 als Professorin. Auf diese Weise habe ich im Laufe der Jahre viele bundesdeutsche Bibliotheken aus Nutzer- bzw. Kundensicht kennengelernt und bin auf große Unterschiede hinsichtlich ihrer Dienste und Leistungen gestoßen. Literatursuche unter Gewölben. Foto: Parsch Wenn man die Bibliothek der FH Brandenburg systematisch mit anderen Hochschulbibliotheken vergleicht, bieten sich die folgenden neun Kriterien an, die 1995 als Aufgabestellung der Universitätsbibliotheken von den nordrhein-westfälischen Unibibliotheken in einer gemeinsamen Publikation im Mitteilungsblatt für alle Hochschulbibliotheken gefordert wurden: 1. Auswahl und Beschaffung von Literatur und Informationen in gedruckter oder anders gespeicherter Form 2. Erschließen von Literatur und Informationen 3. Bereitstellen von Arbeitsmöglichkeiten in Räumen der Bibliothek 4. Bestandserhaltung 5. Marketing (Öffentlichkeitsarbeit) 6.Kulturelle Aufgaben 7. Fort- und Weiterbildung, Entwicklung neuer bibliotheksbezogener Arbeitsmethoden und Techniken, kontinuierliche Qualitäts- und Effizienzuntersuchungen 8. Bibliotheksfachliche Leitung, Koordination und Beratung mehrgliedriger Bibliothekssysteme 9. Systematische Ermittlung der Bedürfnisse der unterschiedlichen Nutzergruppen 20 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

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