6.4 Nicht-Relationale Datenbanksysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "6.4 Nicht-Relationale Datenbanksysteme"

Transkript

1 6.4 Nicht-Relationale Datenbanksysteme In den letzten 10+ Jahren ist eine Vielzahl verschiedenartiger nicht-relationaler Datenbanksysteme entstanden Einen Überblick über die verschiedenen entstandenen Arten von nicht-relationalen Datenbanksystemen sowie den Vorschlag einer Gruppierung bietet folgender Artikel R. Catell: Scalable SQL and NoSQL Data Stores SIGMOD Record, December

2 6.4.1 Key-Value Stores Key-Value Stores speichern Schlüssel-Wert-Paare wie (37821, Max Müller ) und bieten zumindest folgende Methoden zum Zugriff put(key, value) legt Wert zu Schlüssel ab get(key) holt Wert zu Schlüssel sofern die zugrundeliegende Datenstruktur die Ordnung der Werte beibehält, gibt es zudem Bereichsanfragen range(low, high) holt Werte mit Schlüsseln im Bereich Schlüssel und Werte sind intern meist byte[], Entwickler muss sich um Serialisierung/Deserialisierung kümmern 48

3 Key-Value Stores Verbreitete Systeme: BerkeleyDB ( Redis ( Riak KV ( Project Voldemort ( Systeme übernehmen häufig Ideen aus Amazon Dynamo: G. DeCandia et al.: Dynamo: Amazon s Highly Available Key-value Store, ACM SOSP

4 BerkeleyDB BerkeleyDB ist ein Key-Value-Store zum Betrieb auf einem Rechner, der zudem (ähnlich SQLite) in Anwendungen eingebettet werden kann BerkeleyDB basiert auf einem B + -Baum als Datenstruktur und unterstützt somit auch Bereichsanfragen BerkeleyDB Java Edition bietet sogenannte Stored Collections; diese implementieren die von Java bekannten Interfaces List und Map und lagern Daten transparent im Sekundärspeicher aus 50

5 Redis Redis ist ein verteilter Key-Value Store, der Daten im Hauptspeicher der Rechner hält, sofern keine Dauerhaftigkeit sichergestellt werden muss Replikation (d.h. die gleichen Daten werden mehrfach gehalten) erlaubt zudem eine Skalierung bei Wachstum der Anfragelast 51

6 HollywoodDB in Redis Schauspieler und Filme in jeweils eigenem Namespace 3141 { Vorname : Uma, Name : Thurman, Geburstdatum : spieltin : [{ FId : 2718, Rolle : Die Braut }, ] } { Titel : Kill Bill, Volume 1, Jahr : 2003, Land : U.S.A. darinspielt : [{ SId : 3141, Rolle : Die Braut }, ] }... Schauspieler Filme 52

7 HollywoodDB in Redis Q1: Alle Attributes des Schauspielers mit der SId 3141 get( Schauspieler_3141 ) Q2: Alle Filme aus Land U.S.A. mit ihren Attributen Scannen und Filtern aller Filme in der Anwendung Redis unterstützt selbst keine Indizes, wir könnten jedoch in unserer Anwendung einen Index verwalten, z.b. Land_U.S.A { FIds : [2718, ] } 53

8 HollywoodDB in Redis Q3: Alle Schauspieler mit ihren Attributen, die in dem Film mit dem Titel Kill Bill, Volume 1 mitgespielt haben Redis unterstützt keine Verknüpfungen (Joins) Finden des Films mit dem gegebenen Titel wie in Q2 Scanne und Filtern aller Schauspieler in der Anwendung Q4: Anzahl der Filme, in denen der Schauspieler mit der SId 3141 pro Jahr gespielt hat, aufsteigend sortiert nach dem Jahr Scannen aller Filme in der Anwendung bei gleichzeitigen Gruppieren und Aggregieren 54

9 6.4.2 Extensible Record Stores Extensible Record Stores erweitern die Idee von Key- Value Stores, indem sie für den Wert eine Struktur (ähnlich dem Schema einer Tabelle) zulassen Schlüssel ist weiterhin z.b. ein byte[] Wert besteht aus Paaren von Spaltenname und -wert Im Gegensatz zum relationalen Modell gibt es kein fixes Schema und das System ist für dünnbesetzte Daten optimiert, d.h. Spalten für die meisten Daten unbekannt BigTable als ein bei Google entwickeltes System war Vorreiter der Extensible Record Stores 55

10 Extensible Record Stores Operationen: Im einfachsten Fall wie bei Key-Value Stores Verbreitete Systeme: Apache HBase ( Apache Cassandra ( Hypertable ( Systeme übernehmen häufig Ideen aus Google BigTable: F. Chang et al.: Bigtable: A Distributed Storage System for Structured Data, ACM Transactions on Computer Systems 26(2):4,

11 Apache Cassandra Aufgrund des vorgegebenen Schemas kann man sich die Daten als Tabelle, evtl. mit vielen Lücken, vorstellen Apache Cassandra imitiert soweit möglich SQL und bietet mit CQL eigene Sprache für DDL, DML und DQL Schauspieler SId Vorname Name Geburtsdatum spieltin 3141 Uma Thurman [2718,... ]. Filme FId Titel Jahr Land darinspielt 2718 Kill Bill, Volume U.S.A. [3141,... ] Mengenwertige Attribute. 57

12 HollywoodDB in Apache Cassandra Q1: Alle Attributes des Schauspielers mit der SId SELECT * 2 FROM Schauspieler 3 WHERE SId = 3141 Q2: Alle Filme aus Land U.S.A. mit ihren Attributen 1 SELECT * 2 FROM Filme 3 WHERE Land = U.S.A. Cassandra warnt vor Bearbeitung durch Scannen der Tabelle Cassandra kann Anfrage durch Anlegen eines Index auf einer einzelnen Spalte (hier: Land) beschleunigen 58

13 HollywoodDB in Apache Cassandra Q3: Alle Schauspieler mit ihren Attributen, die in dem Film mit dem Titel Kill Bill, Volume 1 mitgespielt haben Cassandra unterstützt keinerlei Joins, daher Zerlegung in zwei Anfragen notwendig ( Film mit Titel Kill Bill, Volume 1 dann Schauspieler, die in Film mit Fid 2718 gespielt haben ) Q4: Anzahl der Filme, in denen der Schauspieler mit der SId 3141 pro Jahr gespielt hat, aufsteigend sortiert nach dem Jahr Cassandra unterstützt Gruppierung und Aggregation nur auf Attributen des Primärschlüssels, daher müssen diese in der Anwendung erfolgen 59

14 6.4.3 Dokumentorientierte Datenbanken Dokumentenorientierte Datenbanken (document stores) modellieren die Daten als Dokumente in einem Format wie JSON oder XML JavaScript Object Notation (JSON) leichtgewichtiges Format, ursprünglich zur Serialisierung von JavaScript-Objekten JSON-Dokument ist Folge von Schlüssel-Wert-Paaren Schlüssel ist ein String Wert ist ein String, Integer, Float, Boolean, Array oder ein geschachteltes JSON-Dokument 60

15 Dokumentenorientierte Datenbanken Operationen: Einfügen, Löschen und Ändern von Dokumenten Anfragen in stark unterschiedlichem Umfang und Ausprägung JSON-Dokumente als Kombination von Wertevergleichen JavaScript-Funktion, die auf jedes Dokument angewandt wird MapReduce-Implementierungen für komplexeste Anfragen Verbreitete Systeme: CouchDB ( MongoDB ( Elasticsearch ( 61

16 JavaScript Object Notation (JSON) Beispiel: JSON-Dokument zu Uma Thurman { Vorname : Uma, Name : Thurman, Geburstdatum : spieltin : [{ FId : 2718, Rolle : Die Braut }, ] } JSON ist leicht zu lesen und zu verarbeiten JSON ist im Vergleich zu XML leichtgewichtiger JSON selbst legt kein Schema fest, mit JSON-Schema existiert jedoch ein Format zur Schemadefinition, so dass Dokumente validiert werden können 62

17 Dokumentenorientierte Datenbanken Zugriff auf so gespeicherte Daten dann mittels Anfrageprädikaten z.b. { Name : Thurman } Systeme bieten teilweise zusätzliche Funktionalität Gruppierung und Aggregation (MongoDB) MapReduce zur Anfrageformulierung (CouchDB) Indizes auf ausgewählten Attributen (MongoDB, CouchDB) Verteilung und Replikation zur Skalierung bei großen Datenmengen und/oder hoher Anfragelast 63

18 MongoDB & CouchDB MongoDB erwartet Dokumente im JSON-Format; erlaubt Anfrageterminologie an SQL angelehnt CouchDB erwartet Dokumente im JSON-Format; erlaubt Implementierung von Anfragen in MapReduce 64

19 MongoDB Schauspieler und Filme jeweils in eigener Collection { _id : 3141, Vorname : Uma, Name : Thurman, Geburstdatum : spieltin : [{ FId : 2718, Rolle : Die Braut }, ] }... { _id : 2718, Titel : Kill Bill, Volume 1, Jahr : 2003, Land : U.S.A. darinspielt : [{ SId : 3141, Rolle : Die Braut }, ] }... Schauspieler Filme 65

20 HollywoodDB in MongoDB Q1: Alle Attributes des Schauspielers mit der SId db.schauspieler.find({" _id" : 3141}) Q2: Alle Filme aus Land U.S.A. mit ihren Attributen 1 db.filme.find({" Land" : "U.S.A."}) Anfrage kann durch Anlegen eines Index auf der Spalte Land beschleunigt werden MongoDB unterstützt Indizes über mehrere Spalten und bietet zahlreiche Optionen zu deren Kalibrierung 66

21 HollywoodDB in MongoDB Q3: Alle Schauspieler mit ihren Attributen, die in dem Film mit dem Titel Kill Bill, Volume 1 mitgespielt haben db.filme.aggregate([ {$match : {Titel : "Kill Bill, Volume 1"}}, {$unwind : "$darinspielt"}, {$project : {darinspielt : 1}}, {$lookup : {from : "Schauspieler", localfield : "darinspielt.sid", foreignfield : "_id", as : "Schauspieler"}}, {$project : {Schauspieler : 1}} ]) 67

22 HollywoodDB in MongoDB Q4: Anzahl der Filme, in denen der Schauspieler mit der SId 3141 pro Jahr gespielt hat, aufsteigend sortiert nach dem Jahr db.filme.aggregate([ {$unwind : "$darinspielt"}, {$match : { "darinspielt.sid" : 3141}}, {$group : { _id : "$Jahr", Anzahl : {$sum : 1} }}, {$sort : {"Jahr" : 1}} ]) 68

23 6.4.4 Graphdatenbanken Graphdatenbanken (graph stores) speichern Daten in Form eines gerichteten, beschrifteten Graphs (directed labeled graph) Man kann zwei Variationen dieser Idee unterscheiden Semantic Web -Ansatz (nach T. Berners-Lee) auf Grundlage der W3C-Standards RDF und RDF Schema, wobei alles als Knoten und Kanten im Graph dargestellt wird Property-Graph-Modell hingegen erlaubt, dass Knoten und Kanten eigene Attribute besitzen können, was im Vergleich zu kompakteren Graphen führt 69

24 Graphdatenbanken Festes Schema, wie beim relationalen Modell, ist meist nicht erforderlich, d.h. neue Beschriftungen für Kanten und Knoten können hinzugefügt werden Triple Stores für Daten im Semantic-Web Format RDF mit Anfragesprache SPARQL sind Spezialfall von Graphdatenbanken 70

25 Graphdatenbanken Operationen: Einfügen, Löschen und Ändern von Knoten und Kanten Anfragen basieren auf der Angabe von Graphmustern (graph patterns), die komplexe Operationen (z.b. kürzeste Pfade) beinhalten können Schema ist flexibel, kann jedoch (z.b. mittels RDF Schema) angegeben und dann auch validiert werden Skalierung durch Partitionierung und/oder Replikation ACID-Transaktionen (Neo4J und OrientDB) 71

26 Resource Description Framework (RDF) Resource Description Framework (RDF) stellt Graph als Sammlung von (Subjekt, Prädikat, Objekt)-Tripeln dar, wobei Subjekt sowie Prädikat URIs und das Objekt eine URI oder ein Wert (literal) sein können <s:2718, a:name, Thurman > RDF Schema zur Schemadefinition SPARQL als Anfragesprache für RDF-Daten RDF, RDF Schema und SPARQL sind Standards des W3C 72

27 Property Graph Model Property Graph Model fordert, dass Kanten beschriftet sind, dass Knoten und Kanten eine eindeutige ID besitzen und erlaubt, dass diesen eine Menge von Attributen (Schlüssel-Wert-Paare) zugeordnet ist 73

28 RDF vs. Property Graph Model f:3141 Thurman _id : s2718 Name : Thurman Vorname : Uma Geburtsdatum : a:spieltin a:name spieltin _id : sf6643 Rolle: Die Braut a:geb. s:2718 a:vorname Uma _id : f3141 Titel : Kill Bill 1 Land : U.S.A. Jahr : 2013 RDF Property Graph Model 74

29 Graphdatenbanken Verbreitete Systeme (RDF) sogenannte Triple Stores: Apache Jena ( Virtuoso ( RDF4J ( Verbreitete Systeme (Property Graph Model): Neo4J ( OrientDB ( 75

30 Neo4J Neo4J zum Betrieb auf einem Rechner; bietet mit Cypher eine eigene Anfragesprache, die auch Graphoperationen wie kürzeste Pfade unterstützt OrientDB zum Betrieb auf mehreren Rechnern; unterstützt SQL als Anfragesprache 76

31 Neo4J Neben Kanten können auch Knoten beschriftet werden und hierdurch, ähnlich zu Tabellen, typisiert werden Cypher als SQL-artige Anfragesprache 1 CREATE (s:schauspieler { 2 SId:3141, 3 Vorname: Uma, 4 Name: Thurman, 5 Geburtsdatum: }) Integritätsbedingungen zur Schemadefinition welche Attribute muss ein Knoten besitzen welche Attribute müssen eindeutig sein welche Attribute sind voneinander abhängig 77

32 HollywoodDB in Neo4J Q1: Alle Attributes des Schauspielers mit der SId MATCH (s:schauspieler) 2 WHERE s.sid = RETURN * Q2: Alle Filme aus Land U.S.A. mit ihren Attributen 1 MATCH (f:filme) 2 WHERE f.land= U.S.A. 3 RETURN * Anfrage kann durch Anlegen eines Index auf dem Attribut (Spalte) Land beschleunigt werden Indizes über Kombination von Attributen unterstützt 78

33 HollywoodDB in Neo4J Q3: Alle Schauspieler mit ihren Attributen, die in dem Film mit dem Titel Kill Bill, Volume 1 mitgespielt haben 1 MATCH (s:schauspieler)-[r:spieltin]->(f:filme) 2 WHERE f.titel= Kill Bill, Volume 1 3 RETURN s 79

34 HollywoodDB in Neo4J Q4: Anzahl der Filme, in denen der Schauspieler mit der SId 3141 pro Jahr gespielt hat, aufsteigend sortiert nach dem Jahr 1 MATCH (s:schauspieler)-[r:spieltin]->(f:filme) 2 WHERE s.sid= RETURN COUNT(f.Titel) AS Anzahl, f.jahr 4 ORDER BY f.jahr 80

35 Zusammenfassung NoSQL bietet Alternativen zu RDBMSs für Anwendungen, die z.b. keine ACID-Transaktionen benötigen, kein rigides Schema festlegen können oder ihre Daten auf viele herkömmliche Rechner verteilen müssen Bei rudimentären Systemen (z.b. Key-Value Stores) müssen Entwickler vieles, was bei einem RDBMS gegeben ist, beispielsweise Joins, selbst implementieren SQL als Anfragesprache spielt auch in NoSQL-Systemen eine Rolle und wird zunehmend nachgerüstet (z.b. Apache Drill und Apache Impala) 81

36 Zusammenfassung Konvergenz von RDBMS und NoSQL-Datenbanken RDBMS lernen andere NoSQL-Ansätze zu imitieren (z.b. SAP HANA als Graphdatenbank) JSON als zusätzlicher Datentyp zur Schemaflexibilisierung (z.b. in PostgreSQL und MySQL) SQL-Anfragen über NoSQL-Datenbanken z.b. mittels JDBC-Treibern (z.b. für MongoDB) oder RDBMS mit NoSQL-Storage (z.b. Apache Phoenix) 82

37 Zusammenfassung Unterschiedliche Ansätze für unterschiedliche Anforderungen Key-Value Stores: keinerlei Schema, hohe Lese-/Schreiblast, einfachste Anfragen Caches Extensible-Record Stores: erweiterbares Schema, hohe Lese-/Schreiblast, objektbezogene Anfragen Document Stores: flexibles Schema, hohe Lese-/Schreiblast, objektbezogene Anfragen Object Stores Graphdatenbanken: flexibles Schema, komplexe Anfragen über Objekte und deren Beziehungen Social Networks 83

38 Literatur [1] A. Kemper und A. Eickler: Datenbanksysteme Eine Einführung, De Gruyter Oldenbourg, 2015 (Kapitel 21) [2] L. Wiese: Advanced Data Management for SQL, NoSQL, Cloud and Distributed Databases, DeGruyter, 2015 [3] M. Kleppmann: Designing Data-Intensive Applications, O Reilly,

Inhalt NoSQL? 12.2 MapReduce & Co Key-Value Stores Extensible Record Stores Dokumentorientierte Datenbanken

Inhalt NoSQL? 12.2 MapReduce & Co Key-Value Stores Extensible Record Stores Dokumentorientierte Datenbanken 7. NoSQL Inhalt 12.1 NoSQL? 12.2 MapReduce & Co 12.3 Key-Value Stores 12.4 Extensible Record Stores 12.5 Dokumentorientierte Datenbanken 12.6 Graphdatenbanken 2 12.1 NoSQL? Relationale Datenbanksysteme

Mehr

Inhalt NoSQL? 12.2 MapReduce & Co Key-Value Stores Extensible Record Stores Dokumentorientierte Datenbanken

Inhalt NoSQL? 12.2 MapReduce & Co Key-Value Stores Extensible Record Stores Dokumentorientierte Datenbanken 12. NoSQL Inhalt 12.1 NoSQL? 12.2 MapReduce & Co 12.3 Key-Value Stores 12.4 Extensible Record Stores 12.5 Dokumentorientierte Datenbanken 12.6 Graphdatenbanken 2 12.1 NoSQL? Relationale Datenbanksysteme

Mehr

Stefan Edlich, Achim Friedland, Jens Hampe, Benjamin Brauer. NoSQL. Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken ISBN:

Stefan Edlich, Achim Friedland, Jens Hampe, Benjamin Brauer. NoSQL. Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken ISBN: sverzeichnis Stefan Edlich, Achim Friedland, Jens Hampe, Benjamin Brauer NoSQL Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken ISBN: 978-3-446-42355-8 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE

NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE Was bedeutet NoSQL? Ein Sammelbegriff für alternative Datenbanklösungen, die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Stefan Edlich, Achim Friedland, Jens Hampe, Benjamin Brauer, Markus Brückner. NoSQL

Inhaltsverzeichnis. Stefan Edlich, Achim Friedland, Jens Hampe, Benjamin Brauer, Markus Brückner. NoSQL sverzeichnis Stefan Edlich, Achim Friedland, Jens Hampe, Benjamin Brauer, Markus Brückner NoSQL Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken ISBN: 978-3-446-42753-2 Weitere Informationen

Mehr

ANALYTICS, RISK MANAGEMENT & FINANCE ARCHITECTURE. NoSQL Datenbanksysteme Übersicht, Abgrenzung & Charakteristik

ANALYTICS, RISK MANAGEMENT & FINANCE ARCHITECTURE. NoSQL Datenbanksysteme Übersicht, Abgrenzung & Charakteristik ARFA ANALYTICS, RISK MANAGEMENT & FINANCE ARCHITECTURE NoSQL Datenbanksysteme Übersicht, Abgrenzung & Charakteristik Ralf Leipner Domain Architect Analytics, Risk Management & Finance 33. Berner Architekten

Mehr

Datenbanken & Informationssysteme (WS 2016/2017)

Datenbanken & Informationssysteme (WS 2016/2017) Datenbanken & Informationssysteme (WS 2016/2017) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de)

Mehr

Stefan Edlich Achim Friedland Jens Rampe Benjamin Brauer. NoSQL. Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken HANSER

Stefan Edlich Achim Friedland Jens Rampe Benjamin Brauer. NoSQL. Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken HANSER Stefan Edlich Achim Friedland Jens Rampe Benjamin Brauer NoSQL Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken HANSER Geleitwort 1 Vorwort 1 1 Einführung 1 1.1 Historie 1 1.2 Definition und

Mehr

Evaluation verschiedener Triple-Stores zum Speichern von Metadaten im Kontext des Forschungsdatenmanagements

Evaluation verschiedener Triple-Stores zum Speichern von Metadaten im Kontext des Forschungsdatenmanagements Evaluation verschiedener Triple-Stores zum Speichern von Metadaten im Kontext des Forschungsdatenmanagements Sarah Bensberg - Seminarvortrag - 08.02.2017 Inhaltsverzeichnis Motivation - Forschungsdatenmanagement

Mehr

Informationssysteme für Ingenieure

Informationssysteme für Ingenieure Informationssysteme für Ingenieure Vorlesung Herbstsemester 2016 Überblick und Organisation R. Marti Organisation Web Site: http://isi.inf.ethz.ch Dozent: Robert Marti, martir ethz.ch Assistenz:??

Mehr

Überblick und Vergleich von NoSQL. Datenbanksystemen

Überblick und Vergleich von NoSQL. Datenbanksystemen Fakultät Informatik Hauptseminar Technische Informationssysteme Überblick und Vergleich von NoSQL Christian Oelsner Dresden, 20. Mai 2011 1 1. Einführung 2. Historisches & Definition 3. Kategorien von

Mehr

NoSQL HANSER. Einstieg in die Web 2.0 Datenbanken. Stefan Edlich Achim Friedland Jens Hampe Benjamin Brauer Markus Brückner

NoSQL HANSER. Einstieg in die Web 2.0 Datenbanken. Stefan Edlich Achim Friedland Jens Hampe Benjamin Brauer Markus Brückner Stefan Edlich Achim Friedland Jens Hampe Benjamin Brauer Markus Brückner NoSQL Einstieg in die Web 2.0 Datenbanken 2., akutalisierte und erweiterte Auflage HANSER Geleitwort Vorwort Vorwort zur 2. Auflage

Mehr

Sinn (und Unsinn) für Informix Benutzer

Sinn (und Unsinn) für Informix Benutzer NoSQL : Sinn (und Unsinn) für Informix Benutzer Martin Fürderer IBM Informix Entwicklung München Agenda Was bedeutet NoSQL für Informix Benutzer? Was bedeutet NoSQL? Fragen? Welche NoSQL Funktionalität

Mehr

9. Sicherheitsaspekte

9. Sicherheitsaspekte 9. Sicherheitsaspekte Motivation Datenbanken enthalten häufig sensible Daten (z.b. personenbezogene oder unternehmenskritische) Vielzahl verschiedener Benutzer hat Zugriff (z.b. Anwendungen, Mitarbeiter,

Mehr

Datenbanken und Datenbanktypen Tag 1 : Kapitel 1. Christian Inauen. Lernziele. Entwicklung der Datenbanken.

Datenbanken und Datenbanktypen Tag 1 : Kapitel 1. Christian Inauen. Lernziele. Entwicklung der Datenbanken. Tag 1 : und 10.08.2015 Jede/r Lernende... kann in eigenen Worten die Entstehung von erläutern kennt die verschiedenen Arten von mit entsprechenden Eigenschaften kann die Abkürzungen ACID, BASE und CAP

Mehr

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.

Mehr

NoSQL. Prof. Dr. Ingo Claßen. Einführung. Kategorisierung von NoSQL-Systemen. Verteilung. Konsistenz. Literatur

NoSQL. Prof. Dr. Ingo Claßen. Einführung. Kategorisierung von NoSQL-Systemen. Verteilung. Konsistenz. Literatur NoSQL Prof. Dr. Ingo Claßen Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Einführung Kategorisierung von NoSQL-Systemen Verteilung Konsistenz Literatur Einführung Warum NoSQL Unterstützung großer Datenmengen

Mehr

NoSQL-Datenbanken. Kapitel 1: Einführung. Lars Kolb Sommersemester 2014. Universität Leipzig http://dbs.uni-leipzig.de 1-1

NoSQL-Datenbanken. Kapitel 1: Einführung. Lars Kolb Sommersemester 2014. Universität Leipzig http://dbs.uni-leipzig.de 1-1 NoSQL-Datenbanken Kapitel 1: Einführung Lars Kolb Sommersemester 2014 Universität Leipzig http://dbs.uni-leipzig.de 1-1 Inhaltsverzeichnis NoSQL-Datenbanken Motivation und Definition Kategorisierung, Eigenschaften

Mehr

Auf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort... 13

Auf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort... 13 Auf einen Blick Vorwort... 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung... 17 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken... 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung

Mehr

NoSQL-Databases. Präsentation für Advanced Seminar "Computer Engineering", Matthias Hauck, matthias.hauck@stud.uni-heidelberg.de

NoSQL-Databases. Präsentation für Advanced Seminar Computer Engineering, Matthias Hauck, matthias.hauck@stud.uni-heidelberg.de NoSQL-Databases Präsentation für Advanced Seminar "Computer Engineering", Matthias Hauck, matthias.hauck@stud.uni-heidelberg.de Klassische SQL-Datenbanken Anwendungsgebiet: Geschäftsanwendungen Behördenanwendungen

Mehr

SODA. Die Datenbank als Document Store. Rainer Willems. Master Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. & Co. KG

SODA. Die Datenbank als Document Store. Rainer Willems. Master Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. & Co. KG SODA Die Datenbank als Document Store Rainer Willems Master Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. & Co. KG vs No Anforderungskonflikte Agile Entwicklung Häufige Schema-Änderungen Relationales

Mehr

Auf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13

Auf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13 Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel

Mehr

Ausblick über den Tellerrand

Ausblick über den Tellerrand Institute for Web Science & Technologies WeST Grundlagen der Datenbanken über den Tellerrand Dr. Thomas Gottron Wintersemester 2012/13 Column Stores Thomas Gottron GLDB 2012/13 2 Row Stores Wir haben betrachtet:

Mehr

Semistrukturierte Daten

Semistrukturierte Daten Semistrukturierte Daten JSON Stefan Woltran Emanuel Sallinger Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Sommersemester 2014 Stefan Woltran, Emanuel Sallinger Seite 1 JSON JSON steht

Mehr

SODA Die Datenbank als Document Store Rainer Willems Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Dreieich Schlüsselworte

SODA Die Datenbank als Document Store Rainer Willems Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Dreieich Schlüsselworte SODA Die Datenbank als Document Store Rainer Willems Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Dreieich Schlüsselworte SODA, Simple Oracle Document Access, Document Store, Schemaless, JSON, Collections Einleitung

Mehr

Wiederholung VU Datenmodellierung

Wiederholung VU Datenmodellierung Wiederholung VU Datenmodellierung VU Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester

Mehr

BigTable. 11.12.2012 Else

BigTable. 11.12.2012 Else BigTable 11.12.2012 Else Einführung Distributed Storage System im Einsatz bei Google (2006) speichert strukturierte Daten petabyte-scale, > 1000 Nodes nicht relational, NoSQL setzt auf GFS auf 11.12.2012

Mehr

NoSQL. 1. Motivation für NoSQL. 2. Datenmodelle für NoSQL. 3. KV-Stores und Wide Column. 4. Document Stores. 5. Graph Stores

NoSQL. 1. Motivation für NoSQL. 2. Datenmodelle für NoSQL. 3. KV-Stores und Wide Column. 4. Document Stores. 5. Graph Stores Teil XI NoSQL NoSQL 1. Motivation für NoSQL 2. Datenmodelle für NoSQL 3. KV-Stores und Wide Column 4. Document Stores 5. Graph Stores Sattler/Saake VL Datenbanksysteme Januar 2019 11 1 Motivation für NoSQL

Mehr

Präsentation mongodb. David Wild

Präsentation mongodb. David Wild Präsentation mongodb David Wild 11.12.2012 Einleitung 2009 vom US-Startup 10gen als Open-Source-Lösung vorgestellt Einleitung 2009 vom US-Startup 10gen als Open-Source-Lösung vorgestellt Name stammt aus

Mehr

Wiederholung VU Datenmodellierung

Wiederholung VU Datenmodellierung Wiederholung VU Datenmodellierung VL Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester

Mehr

NoSQL-Datenbanken. Kapitel 1: Einführung. Dr. Anika Groß Sommersemester Universität Leipzig 1-1

NoSQL-Datenbanken. Kapitel 1: Einführung. Dr. Anika Groß Sommersemester Universität Leipzig  1-1 NoSQL-Datenbanken Kapitel 1: Einführung Dr. Anika Groß Sommersemester 2017 Universität Leipzig http://dbs.uni-leipzig.de 1-1 Inhaltsverzeichnis NoSQL-Datenbanken Motivation und Definition Kategorisierung,

Mehr

NoSQL. 1 Motivation für NoSQL. 2 Datenmodelle für NoSQL. 3 KV-Stores und Wide Column. 4 Document Stores. 5 Graph Stores. NoSQL

NoSQL. 1 Motivation für NoSQL. 2 Datenmodelle für NoSQL. 3 KV-Stores und Wide Column. 4 Document Stores. 5 Graph Stores. NoSQL Teil XII NoSQL NoSQL 1 Motivation für NoSQL 2 Datenmodelle für NoSQL 3 KV-Stores und Wide Column 4 Document Stores 5 Sattler / Saake Datenbanksysteme Letzte Änderung: Okt. 2016 12 1 Lernziele für heute...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung... 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung... 15 Vorwort..................................................... 13 Kapitel 1 Einleitung.......................................... 15 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte................................

Mehr

Datenbanken. Seminararbeit. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Datenbanken. Seminararbeit. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Seminararbeit vorgelegt von: Gutachter: Studienbereich: Christian Lechner Dr. Georg Moser Informatik Datum: 6. Juni 2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in Datenbanken 1 1.1 Motivation....................................

Mehr

Fokus bisher lag bisher auf sinnvoller Abbildung eines Ausschnitts der realen Welt in einer relationalen Datenbank

Fokus bisher lag bisher auf sinnvoller Abbildung eines Ausschnitts der realen Welt in einer relationalen Datenbank 8. Datenbanktuning Motivation Fokus bisher lag bisher auf sinnvoller Abbildung eines Ausschnitts der realen Welt in einer relationalen Datenbank Beliebige SQL-Anfragen können auf den Daten ausgewertet

Mehr

Hadoop. Eine Open-Source-Implementierung von MapReduce und BigTable. von Philipp Kemkes

Hadoop. Eine Open-Source-Implementierung von MapReduce und BigTable. von Philipp Kemkes Hadoop Eine Open-Source-Implementierung von MapReduce und BigTable von Philipp Kemkes Hadoop Framework für skalierbare, verteilt arbeitende Software Zur Verarbeitung großer Datenmengen (Terra- bis Petabyte)

Mehr

Andere Datenbankmodelle. Graphendatenbanken

Andere Datenbankmodelle. Graphendatenbanken Andere Datenbankmodelle Graphendatenbanken Datenbankmodelle Relationale Datenbank (SQL) NoSQL (Not Only SQL): Implementierungen können folgendermaßen nach Datenmodell gegliedert werden: Dokumentorientierte

Mehr

Structured Query Language (SQL) als standardisierte Anfragesprache für relationale Datenbanken

Structured Query Language (SQL) als standardisierte Anfragesprache für relationale Datenbanken Rückblick Structured Query Language (SQL) als standardisierte Anfragesprache für relationale Datenbanken Data Definition Language zur Schemadefinition (z.b. CREATE TABLE zum Anlegen von Tabellen) Data

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Einleitung 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Einleitung 15 Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15 Kapitel 2 SQL-der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte 19 2.2 Die Bestandteile 20 2.3 Die Verarbeitung einer SQL-Anweisung 22 2.4 Die Struktur von

Mehr

3. Relationales Modell & Algebra

3. Relationales Modell & Algebra 3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell

Mehr

Datenbanksysteme Kapitel 6: Neue Konzepte der Datenbanktechnologie

Datenbanksysteme Kapitel 6: Neue Konzepte der Datenbanktechnologie Datenbanksysteme Kapitel 6: Neue Konzepte der Datenbanktechnologie Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Peter

Mehr

Web Technologien NoSQL Datenbanken

Web Technologien NoSQL Datenbanken Web Technologien NoSQL Datenbanken Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Chair in Information and Service Systems Department of Law and Economics WS 2011/2012 Wednesdays, 8:00 10:00 a.m. Room HS 021, B4

Mehr

Rückblick. SQL bietet viele Möglichkeiten zur Anfrageformulierung

Rückblick. SQL bietet viele Möglichkeiten zur Anfrageformulierung Rückblick SQL bietet viele Möglichkeiten zur Anfrageformulierung mathematische Funktionen (z.b. ABS(A) und SIGN(A)) Aggregatfunktionen (z.b. MIN(A) und SUM(A)) Boole sche Operatoren (AND, OR, EXCEPT) Verknüpfungen

Mehr

SQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99

SQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:

Mehr

Algorithmen. Consistent Hashing Bloom Filter MapReduce. Distributed Hash Tables. Einführung 1

Algorithmen. Consistent Hashing Bloom Filter MapReduce. Distributed Hash Tables. Einführung 1 Algorithmen Consistent Hashing Bloom Filter MapReduce Distributed Hash Tables Einführung 1 Consistent Hashing Problem: Wie finde ich den Speicherort für ein Objekt in einem verteilten System mit n Knoten?

Mehr

Grundlagen von SQL. Informatik 2, FS18. Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich

Grundlagen von SQL. Informatik 2, FS18. Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich Grundlagen von SQL Informatik 2, FS18 Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich Markus Dahinden 13.05.18 1 Grundlagen von SQL (Structured Query Language)

Mehr

Datenbanksysteme Kapitel 6: Neue Konzepte der Datenbanktechnologie

Datenbanksysteme Kapitel 6: Neue Konzepte der Datenbanktechnologie Datenbanksysteme Kapitel 6: Neue Konzepte der Datenbanktechnologie Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Peter

Mehr

5/14/18. Grundlagen von SQL. Grundlagen von SQL. Google, Facebook und Co. setzen auf SQL. Whatsapp

5/14/18. Grundlagen von SQL. Grundlagen von SQL. Google, Facebook und Co. setzen auf SQL. Whatsapp 5/14/18 Grundlagen von SQL (Structured Query Language) Datenbanksprache Befehle Datenbanken und Tabellen erstellen/verändern Daten manipulieren (eingeben, ändern, löschen) Datenbank durchsuchen (Queries

Mehr

Big Data Management Thema 14: Cassandra

Big Data Management Thema 14: Cassandra Thema 14: Cassandra Jan Kristof Nidzwetzki Thema 14: Cassandra 1 / 25 Übersicht 1 Grundlagen Überblick Geschichte Datenmodel 2 Architektur Der logische Ring Persistenz der Daten Tunable Consistency Read

Mehr

3. Relationales Modell & Algebra

3. Relationales Modell & Algebra 3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell

Mehr

Java Database Connectivity (JDBC) zum Zugriff aus in z.b. in Java geschriebenen Applikationen

Java Database Connectivity (JDBC) zum Zugriff aus in z.b. in Java geschriebenen Applikationen Rückblick Java Database Connectivity (JDBC) zum Zugriff aus in z.b. in Java geschriebenen Applikationen JDBC erlaubt Transaktionskontrolle, d.h. Festschreiben und Zurückrollen sowie setzten der Isolationsstufe

Mehr

NoSQL Andere Wege in der Speicherung von Geodaten?

NoSQL Andere Wege in der Speicherung von Geodaten? NoSQL Andere Wege in der Speicherung von Geodaten? Holger Baumann, Agenda Status Quo Speicherung von Geodaten in SQL-Datenbanken Datenbanken im Web Umfeld Verteilte Datenbanken Begriff und Klassifizierung

Mehr

Datenbanksysteme. Prof. Dr.-Ing. Sebastian Michel TU Kaiserslautern. Wintersemester 2015/16.

Datenbanksysteme. Prof. Dr.-Ing. Sebastian Michel TU Kaiserslautern. Wintersemester 2015/16. Datenbanksysteme Wintersemester 2015/16 Prof. Dr.-Ing. Sebastian Michel TU Kaiserslautern smichel@cs.uni-kl.de MapReduce, Prof. Dr.-Ing. S. Michel TU Kaiserslautern Datenbanksysteme, WS 15/16 2 / 35 MapReduce,

Mehr

Datenbankmodelle und Datenbanksprachen

Datenbankmodelle und Datenbanksprachen Datenbankmodelle und Datenbanksprachen Dr.-Ing. Guy Vollmer FH Dortmund, FB Informatik Dienstag, 30. September 2008 1 Agenda 1. Einordnung des Themas 2. Datenbankmodelle Relationales Datenmodell 3. Datenbanksprachen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Lothar Piepmeyer. Grundkurs Datenbanksysteme. Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung ISBN:

Inhaltsverzeichnis. Lothar Piepmeyer. Grundkurs Datenbanksysteme. Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung ISBN: Lothar Piepmeyer Grundkurs Datenbanksysteme Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung ISBN: 978-3-446-42354-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42354-1

Mehr

Ein XML Dokument zeichnet sich im Wesentlichen durch seine baumartige Struktur aus:

Ein XML Dokument zeichnet sich im Wesentlichen durch seine baumartige Struktur aus: RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken 5HWULHYDODXI5') Momentan existiert noch keine standardisierte Anfragesprache für RDF Dokumente. Auf Grund der existierenden XML Repräsentation von RDF liegt es jedoch

Mehr

XML-Technologien Tutorium 6

XML-Technologien Tutorium 6 XML-Technologien Tutorium 6 Thema: Semantic Web Linked Data RDF SPARQL von: Kain Kordian Gontarska kainkordian@gmail.com Semantic Web Das Internet soll nicht nur aus "dummen" Inhalten bestehen. (Ansammlung

Mehr

Skalierbare Webanwendungen

Skalierbare Webanwendungen Skalierbare Webanwendungen Thomas Bachmann Lead Software Architect & CIO Mambu GmbH Twitter: @thobach Anwendungsbeispiel Hohe Nichtfunktionale Anforderungen Sicherheit Vertraulichkeit Integrität Verfügbarkeit

Mehr

Rückblick: Entity-Relationship-Modell

Rückblick: Entity-Relationship-Modell Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben

Mehr

Big Data in der Praxis

Big Data in der Praxis Jonas Freiknecht Big Data in der Praxis Lösungen mit Hadoop, HBase und Hive Daten speichern, aufbereiten, visualisieren HANSER Vorwort XI 1 Einleitung 1 2 Big-Data 7 2.1 Historische Entstehung 8 2.2 Big-Data

Mehr

Datenmodelle und Datenbanken 2

Datenmodelle und Datenbanken 2 Datenmodelle und Datenbanken 2 Prof. N. Fuhr Institut für Informatik und Interaktive Systeme Arbeitsgruppe Informationssysteme 24. Februar 2005 Hinweise zur Bearbeitung Die Zeit läuft erst, wenn Sie alle

Mehr

Soziotechnische Informationssysteme

Soziotechnische Informationssysteme Soziotechnische Informationssysteme 8. NoSQL Relationale Datenbank NoSQL Datenbank Relationale Datenbank? NoSQL Datenbank RDBM 2 Warum? Skalierbarkeit Riesige Datenmengen Performanz und Elastizität Auslastung

Mehr

Praktische SQL-Befehle

Praktische SQL-Befehle Praktische SQL-Befehle Datenbanksysteme I WiSe 2018/2019 Todor Ivanov DB1 WS2018 1 Praktische SQL-Befehle Nested Selects Inserts Updates Views Triggers Constraints Functions Voraussetzung: Laptop + MySQL/

Mehr

Neues aus der nicht-, semi- und relationalen Welt

Neues aus der nicht-, semi- und relationalen Welt Neues aus der nicht-, semi- und relationalen Welt Information Management Thomas Klughardt Senior System Consultant Das Big Data Problem Was bedeutet Big Data? Performancekritisch Echtzeit Cold Storage

Mehr

MCSA: SQL 2016 Database Development

MCSA: SQL 2016 Database Development MCSA: SQL 2016 Database Development Querying Data with Transact-SQL & Developing SQL Databases Seminarziel In diesem 6-tägigen Kurs werden die Teilnehmer von Grund auf in die Entwicklung

Mehr

7. XML-Datenbanksysteme und SQL/XML

7. XML-Datenbanksysteme und SQL/XML 7. XML-Datenbanksysteme und SQL/XML Native XML-DBS vs. XML-Erweiterungen von ORDBS Speicherung von XML-Dokumenten Speicherung von XML-Dokumenten als Ganzes Generische Dekomposition von XML-Dokumenten Schemabasierte

Mehr

Grundlagen von Datenbanken

Grundlagen von Datenbanken Grundlagen von Datenbanken Aufgabenzettel 4 SQL-Anfragen Überblick: DB-Entwurf und Modellierung Konzeptioneller Entwurf Anforderungen Informationsmodell PNr. Vorname Nachname Geb.Datum Person n Datum kaufen

Mehr

Einführung in CouchDB

Einführung in CouchDB Einführung in CouchDB Zurücklehnen und entspannen! http://slog.io Thomas Schrader (@slogmen) 12/2010 Übersicht Bestandsaufnahme Ansatz Geschichte Technologien Features Skalierbarkeit Kurz & Gut Fazit Relationale

Mehr

Microsoft Access 2010 SQL nutzen

Microsoft Access 2010 SQL nutzen Microsoft Access 2010 SQL nutzen Welche Bestellungen hat Kunde x aufgegeben? Welche Kunden haben noch nie bestellt? Wer hat welche Bestellungen von welchen Kunden aufgenommen? S(tructured)Q(uery)L(anguage)

Mehr

Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle

Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit

Mehr

ISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de

ISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de 08 Datenbanken Übung SQL Einführung Eckbert Jankowski www.iit.tu-cottbus.de Datenmodell (Wiederholung, Zusammenfassung) Objekte und deren Eigenschaften definieren Beziehungen zwischen den Objekten erkennen/definieren

Mehr

NoSQL. Was Architekten beachten sollten. Dr. Halil-Cem Gürsoy adesso AG. Architekturtag @ SEACON 2012 Hamburg

NoSQL. Was Architekten beachten sollten. Dr. Halil-Cem Gürsoy adesso AG. Architekturtag @ SEACON 2012 Hamburg NoSQL Was Architekten beachten sollten Dr. Halil-Cem Gürsoy adesso AG Architekturtag @ SEACON 2012 Hamburg 06.06.2012 Agenda Ein Blick in die Welt der RDBMS Klassifizierung von NoSQL-Datenbanken Gemeinsamkeiten

Mehr

Rückblick: Datenbankentwurf

Rückblick: Datenbankentwurf Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände

Mehr

Projektgruppe. Knowledge Representation Persistence and Reasoning

Projektgruppe. Knowledge Representation Persistence and Reasoning Projektgruppe Seminarvortrag von Stefan Middeke Knowledge Representation Persistence and Reasoning 4. Juni 2010 Überblick Motivation Repräsentation der Daten Speicherung und Abfrage von Daten Folgerungen

Mehr

JSON. Johannes Baiter. 5. Mai 2015

JSON. Johannes Baiter. 5. Mai 2015 JSON Johannes Baiter 5. Mai 2015 Kurz und Knapp JavaScript Object Notation (JSON) is a lightweight, text-based, language-independent data interchange format. { } "title" "JSON: JavaScript Object Notation",

Mehr

Abstract Graphdatenbanken. Autor: Thi Minh Phuong Pham Modul: Oberseminar Datenbanksysteme Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Thomas Kudrass

Abstract Graphdatenbanken. Autor: Thi Minh Phuong Pham Modul: Oberseminar Datenbanksysteme Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Thomas Kudrass Abstract Graphdatenbanken Autor: Thi Minh Phuong Pham Modul: Oberseminar Datenbanksysteme Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Thomas Kudrass 30. Juni 2017 1 Motivation Graphdatenbanken sind in unserer heutigen Gegenwart

Mehr

Datenbanken im WI-Unterricht mit

Datenbanken im WI-Unterricht mit Datenbanken im WI-Unterricht mit Inhaltsverzeichnis 1 ER-Modell - Entity Relationship Modell 1 1.1 Entitäten................................................. 2 1.2 Relationen................................................

Mehr

NoSQL & Big Data. NoSQL Databases and Big Data. NoSQL vs SQL DBs. NoSQL DBs - Überblick. Datenorientierte Systemanalyse. Gerhard Wohlgenannt

NoSQL & Big Data. NoSQL Databases and Big Data. NoSQL vs SQL DBs. NoSQL DBs - Überblick. Datenorientierte Systemanalyse. Gerhard Wohlgenannt NoSQL & Big Data Datenorientierte Systemanalyse NoSQL Databases and Big Data Gerhard Wohlgenannt Die besprochenen Systeme haben nicht den Anspruch und das Ziel DBS zu ersetzen, sondern für gewisse Anwendungsfälle

Mehr

NoSQL Databases and Big Data

NoSQL Databases and Big Data Datenorientierte Systemanalyse NoSQL Databases and Big Data Gerhard Wohlgenannt NoSQL & Big Data Die besprochenen Systeme haben nicht den Anspruch und das Ziel DBS zu ersetzen, sondern für gewisse Anwendungsfälle

Mehr

4. Structured Query Language (SQL)

4. Structured Query Language (SQL) 4. Structured Query Language (SQL) Rückblick Konzeptuelles Modell (ERM) können wir nun in (wenige) Relationen übersetzen Relationale Algebra gibt uns eine Sprache an die Hand, mit der wir Anfragen auf

Mehr

SQL und MySQL. Kristian Köhntopp

SQL und MySQL. Kristian Köhntopp SQL und MySQL Kristian Köhntopp Wieso SQL? Datenbanken seit den frühen 1950er Jahren: Hierarchische Datenbanken Netzwerkdatenbanken Relationale Datenbanken = SQL Relational? 10 9 8 7 6 f(y) := y = x r(y)

Mehr

Datenbanken (WS 2015/2016)

Datenbanken (WS 2015/2016) Datenbanken (WS 2015/2016) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde

Mehr

Graphdatenbanksysteme

Graphdatenbanksysteme Graphdatenbanksysteme Ein Überblick Benjamin Gehrels benjamin@gehrels.info GitHub: @BGehrels Was ist das? WITH RECURSIVE manager ( level, managerid) AS ( SELECT 1 AS depth, employees.managerid AS managerid

Mehr

2. Relationale Datenbanken

2. Relationale Datenbanken 2. Relationale Datenbanken Inhalt 2.1 Entity-Relationship-Modell 2.2 Relationales Modell 2.3 Relationale Entwurfstheorie 2.4 Relationale Algebra 2.5 Structured Query Language (SQL) 2 2.1 Entity-Relationship-Modell

Mehr

Google's BigTable: Ein verteiltes Speichersystem für strukturierte Daten. von Florian Eiteljörge

Google's BigTable: Ein verteiltes Speichersystem für strukturierte Daten. von Florian Eiteljörge Google's BigTable: Ein verteiltes Speichersystem für strukturierte Daten von Florian Eiteljörge 1. Was ist Bigtable? 2. Datenmodell Übersicht 3. Implementierung/Architektur von Bigtable 4. Vergleich mit

Mehr

NoSQL Datenbanken PI Datenorientierte Systemanalyse, WS 2014/15. LV Datenorientierte Systemanalyse, WS 2014/15

NoSQL Datenbanken PI Datenorientierte Systemanalyse, WS 2014/15. LV Datenorientierte Systemanalyse, WS 2014/15 NoSQL Datenbanken LV Datenorientierte Systemanalyse, WS 2014/15 Dr. Walter Ebner, Institut für Informationswirtschaft Wirtschaftsuniversität Wien Überblick Abgrenzung zu relationalen

Mehr

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-

Mehr

Datenbanken Unit 12: NoSQL-Datenbanken und XML

Datenbanken Unit 12: NoSQL-Datenbanken und XML Datenbanken Unit 12: NoSQL-Datenbanken und XML 18. VI. 2018 Outline 1 Organisatorisches 2 NoSQL: Diverse Ansätze 3 NoSQL: Objekt-relationale Datenbanken Object-Relational Impedance Mismatch Objekt-relationale

Mehr

Datenbanken Unit 9: OLAP, OLTP und objektrelationale Datenbanken

Datenbanken Unit 9: OLAP, OLTP und objektrelationale Datenbanken Datenbanken Unit 9: OLAP, OLTP und objektrelationale Datenbanken 17. V. 2017 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 OLTP, OLAP, SAP, and Data Warehouse OLTP and OLAP SAP 4 Objekt-relationale Datenbanken Beispiel

Mehr

7. Big Data und NoSQL-Datenbanken

7. Big Data und NoSQL-Datenbanken 7. Big Data und NoSQL-Datenbanken Motivation Big Data Herausforderungen Einsatzbereiche Systemarchitekturen für Big Data Analytics Analyse-Pipeline Hadoop, MapReduce, Spark/Flink NoSQL-Datenbanken Eigenschaften

Mehr

Non-Standard-Datenbanken Von NoSQL zu NewSQL

Non-Standard-Datenbanken Von NoSQL zu NewSQL Non-Standard-Datenbanken Von NoSQL zu NewSQL Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Dennis Heinrich (Übungen) Big Data 2 NoSQL: Not Only SQL? Datenmengen werden groß

Mehr

Das Leben der Anderen

Das Leben der Anderen Das Leben der Anderen Twitter-Analyse mit Oracle12c, JSON und APEX Carsten Czarski Business Unit Database Oracle Deutschland B.V. & Co KG About: Carsten Czarski 1973 München Verheiratet zwei Kinder ORACLE

Mehr

DB1. DB SQL-DQL 1 Mario Neugebauer

DB1. DB SQL-DQL 1 Mario Neugebauer DB1 DB1-12 041-SQL-DQL 1 Mario Neugebauer Einführung Informationsmodellierung Relationales Datenbankmodell Datenbanksprache SQL Einführung Daten-Abfrage-Sprache - DQL Daten-Definitions-Sprache - DDL Daten-Manipulations-Sprache

Mehr