Fit für die Zukunft Seite 6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fit für die Zukunft Seite 6"

Transkript

1 Magazin Die Volkssolidarität in Berlin Fit für die Zukunft Seite 6 Diese Ausgabe mit Veranstaltungskalender

2

3 im fokus 3 13 Heidi Knake-Werner Vorsitzende Landesverband Berlin 7 Reden wir mal über Geld Die große Koalition hat das große Glück, nach langen Geburtswehen aus dem Vollen schöpfen zu können. Gegenüber 2016 sind die Steuereinnahmen im vergangenen Jahr um 26,3 Milliarden Euro gestiegen. Mit diesem Plus von 4,1 Prozent stiegen die Staatseinnahmen sogar stärker als die gesamte Wirtschaftsleistung. Was aber macht diese Regierung mit diesem Steuersegen? Sie erhöht den Verteidigungsetat um 4,2, die Ausgaben für Arbeit und Soziales um 2,9 und die Ausgaben für Gesundheit sogar um nur 0,2 Prozent. Merkliche Steuersenkungen sind nicht vorgesehen und Erhöhungen selbstredend auch nicht. Doch gerade die wären bei der zunehmenden Einkommensungleichheit bitter notwendig, weil auf der einen Seite die Reichen immer reicher und auf der anderen die Armen immer ärmer werden. Inzwischen leben 15 Prozent der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze, aber das oberste Zehntel der Bevölkerung besitzt 60 Prozent allen Vermögens. Dabei geht es nicht allein um die Korrektur der drastischen Steuergeschenke der Schröder-Regierung, sondern vor allem um eine Steuer, die schlichtweg nicht mehr erhoben wird, nämlich die Vermögenssteuer. Sie wurde vom Bundesverfassungsgericht 1995 beanstandet, weil der Grundbesitz zu niedrig besteuert wurde. Doch statt Immobilien gerechter zu besteuern, wurde die Steuer seit 1997 überhaupt nicht mehr erhoben. Bei der letzten Erhebung kassierte der Staat von den Vermögenden immerhin noch 4,7 Milliarden, heute wären es 23 Milliarden. Damit könnte man mehr als die Hälfte der Ausgaben für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanzieren. Und eigentlich muss man auch über Steuersenkungen reden, und zwar für diejenigen, die eigentlich nichts zu versteuern haben, aber mit der Mehrwertsteuer kräftig zur Kasse gebeten werden brachte sie dem Staat 215 Milliarden ein, womit sie fast ein Drittel aller staatlichen Einnahmen abdeckt. Doch sie ist die unsozialste Steuer überhaupt, weil Milliardäre wie Obdachlose den gleichen Steuersatz zahlen. Die zehn untersten Prozent der Gesellschaft müssen deshalb 20 Prozent ihres Einkommens an den Staat abtreten. Wäre es daher nicht richtiger, den niedrigeren Steuersatz von sieben Prozent für mehr Produkte einzuführen, die dem Grundbedarf entsprechen? Tatsächlich herrscht hier aber die reine Willkür. Ein Millionär, der sich ein Rennpferd leistet, zahlt dafür nur sieben Prozent Mehrwertsteuer, kauft sich eine Hartz IV-Empfängerin einen Goldfisch, kassiert der Staat 19 Prozent. 14 aus dem inhalt aktuell 4 Erfahrungsaustausch der Ortsgruppen Professionelle Mitgliederwerbung in den Kiezen im fokus 6 Wahljahr bei der Volkssolidarität ortsgruppen 7 Wo die IL 62 auf den Acker gesetzt wurde 8 Besuch im Senioren-Präventionstheater 14 Unterschriften für gute Pflege unternehmen 15 Kleine Stars in der Manege 16 Helfer mit sozialer Verantwortung reisen 17 Vier Millionen Olivenbäume Veranstaltungskalender 9-12 Herzliche Grüße, Ihre Heidi Knake-Werner Impressum Magazin der Volkssolidarität Landesverband Berlin e. V. Storkower Straße Berlin Telefon: (030) Fax: (030) Redaktion: Mario Zeidler Telefon: (030) mario.zeidler@volkssolidaritaet.de Gestaltung: Bärbel Herwig b.herwig@bplus-kommunikationsdesign.de V.i.S.d.P.: André Lossin Erscheinungsweise: 4 x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Redaktionsschluss: , Titelfoto: Mario Zeidler Asli Peker Gaubert und Konstantin Ingenkamp gehören zum neugewählten Bezirksvorstand Friedrichshain-Kreuzberg (Seite 6). Die neue Pflanzkugel in der Friedensstraße ist Treffpunkt für Mitglieder im Kiez.

4 4 aktuell Ein Blick zurück und zwei Schritte vor Miteinander reden, füreinander da sein. Das hat Tradition bei der Volkssolidarität. Am 17. April kamen die Vorsitzenden der Ortsgruppen im Kulturhaus Karlshorst zusammen, um über aktuelle Themen, aber auch die Herausforderungen für unseren Mitgliederverband zu sprechen. Dr. Uwe Klett, Ingeborg Simon, Josefa Facklam und Frank Sobanski waren als Vertreter des Landesvorstandes vor Ort. Moderiert wurde die Veranstaltung durch den Landesgeschäftsführer der Volkssolidarität André Lossin. So vielfältig wie unser Verband ist, war auch die Bandbreite der diskutierten Themen. Wie können wir die Umsetzung der konkreten Forderungen des 7. Altenberichts in unseren Nachbarschaften vorantreiben? Welche Hilfen gibt es für Senior/innen, um auch in hohem Alter oder bei Behinderung am kulturellen und sozialen Leben teilhaben zu können? Was In der Diskussion: Silvia Buhl, OG-Vorsitzende Sozialstation Mitte müssen wir heute tun, um unseren Verband für das Jahr 2025 fit zu machen? Für alle, die nicht dabei sein konnten, hier die wichtigsten Pläne im Überblick: Bekenntnis zum Mitgliederverband Ausbau und Erhalt der Nachbarschaftshilfe als Kernprinzip der Volkssolidarität Integration von sozialen Medien für den Dialog mit jüngeren Interessenten und Mitgliedern Sichtbarkeit der Volkssolidarität bei Veranstaltungen erhöhen Gewinnung neuer Mitglieder (Mitarbeiter vor dem Ruhestand, Fördermitglieder) Einführung von Fundraising als strategische Herausforderung für die Verbandsfinanzierung Entwicklung praktischer Vorteilsangebote für Mitglieder Sozialpolitische Expertise bei Gesundheit, Pflege und Mobilität stärker nach außen tragen Zu diesen ehrgeizigen Zielen gab es einen ausführlichen und konstruktiven Austausch. Zum Schluss waren zwar nicht alle Fragen gelöst, aber alle gingen mit dem guten Gefühl nach Hause, den Verband wieder ein Stück vorangebracht zu haben. Fotos: Mario Zeidler Informieren und Mitmachen Professionelle Mitgliederwerbung in den Kiezen Ein Verband ist nur so stark wie das Engagement und die Zahl seiner Unterstützer. Damit wir künftig eine noch stärkere Interessenvertretung für Hilfesuchende sein können, benötigt die Volkssolidarität weitere Förderer. Aber neue Mitglieder findet man nicht gerade auf der Straße oder doch? Bei der aktuell laufenden Straßenund Standaktion informieren und begeistern wir im persönlichen Gespräch, von Angesicht zu Angesicht, über unsere wichtige Arbeit in den Kiezen und gewinnen so neue Unterstützer. Mit den Beiträgen der geworbenen Fördermitglieder wird unser Solidarfonds ausgestattet, aus dem heraus gemeinnützige Projekte innerhalb und außerhalb unseres Verbandes unterstützt werden. Die Förderung eines Keramikkurses im Nachbarschaftstreff WIR IM KIEZ ist dabei nur ein Beispiel von vielen. Mit dieser wichtigen und zeitintensiven Arbeit haben wir ein Team von Werbern beauftragt, die aktuell in Friedrichshain-Kreuzberg unterwegs sind. Das aus sechs Personen bestehende Team wurde in enger Abstimmung mit dem Landesvorstand und den Bezirksvorständen geschult und als Voraussetzung für seriöse Werbegespräche auf einen Verhaltenskodex verpflichtet. So muss immer deutlich gemacht werden, dass es sich nicht um einmalige Spenden, sondern um eine dauerhafte Unterstützung handelt.

5 Erfolgreiche Spendensammlung 2018 aktuell 5 Wie viel Engagement bewirken kann, zeigen auch in diesem Jahr die Ergebnisse unserer Spendensammlung im Frühjahr. Dem unermüdlichen Einsatz unserer Ehrenamtlichen ist es zu verdanken, dass auch weiterhin viele Projekte in den Bezirken unterstützt werden können. Für diese Anstrengungen sind wir dankbar und freuen uns über das gelebte Miteinander und Füreinander in unserem Verband. Noch ein Tipp für alle Ortsgruppenvorsitzenden: Statt mit Blumen kann man auch mit einem Gutschein des Fahrbaren Mittagstisches Danke sagen! Gernot Klemm, stellv. Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick Die Volkssolidarität ist für mich ein unverzichtbarer Player in der Senioren arbeit und der Altenhilfe. Als größter Sozial- und Wohlfahrtsverband im Bezirk bietet die Volkssolidarität nicht nur soziale Dienstleistungen wie das Servicewohnen in der Mahlsdorfer Straße oder in der ambulanten Pflege durch die beiden Sozialstationen in Treptow und in Köpenick an, sondern sorgt auch für ein aktives Mitgliederleben. BV-Vorsitzender Thomas Fritsche, Gernot Klemm (r.) Michael Grunst, Bezirksbürgermeister Lichtenberg Die Volkssolidarität gibt es solange ich denken kann, und sie ist aus unserem Bezirk nicht mehr wegzudenken. Ich spende gern für den Verband, weil damit Menschen geholfen wird, denen es nicht gut geht. v.l.: Karsten Vettermann, Michael Grunst, Dr. Irmgard Steiner Stolzes Ergebnis des Vorjahres deutlich übertroffen 2018 war die bisher erfolgreichste Spendensammlung in unserer Ortsgruppe. Dafür möchte ich mich im Namen des Vorstandes unserer Gruppe 48 aus Berlin-Mitte bei allen unseren Helferinnen und Helfern sowie vor allem bei den Spendern bedanken. Von der Vorbereitung im Februar bis zur Abrechnung im April haben unsere 52 Helfer fleißig gearbeitet und in den zwei Monaten ein um 4.110,00 Euro höheres Ergebnis gegenüber 2017 erreichen können. Insgesamt konnten wir ,70 Euro abrechnen. Damit haben wir mehr Möglichkeiten, denen Spenden zu geben, die sie dringend benötigen. Ein besonderes Dankeschön gilt den Sammlern, die älter als 80 Jahre sind und in viele Häuse gingen, in denen es keinen Fahrstuhl gibt. Unser Dank geht auch an die Wohnungsbaugenossenschaft Berolina e.g., die uns besonders bei der Vorbereitung und mit einer Spende unterstützte. Als Dank an die Spendensammler haben wir am 3. Mai dieses Jahres eine Busfahrt zum Museumsdorf Glashütte durchgeführt. Manfred Ganzer, Vorsitzender OG 48 v.l.: Petra Ritter, Stellv. BV, Dagmar Pohle und Hans-Joachim Fortagne, Vorsitzender BV Marzahn- Hellersdorf Dagmar Pohle, Bezirksbürgermeisterin Marzahn-Hellersdorf Für mich ist die Volkssolidarität ein wichtiger Partner bei der Gestaltung des sozialen Zusammenlebens in Marzahn- Hellersdorf. Gemeinsam mit dem Verband gelingt es, wesentliche Projekte im Bezirk umzusetzen. Fotos: Mario Zeidler Mit der Volkssolidarität groß geworden Interview mit Sören Benn, Bezirksbürgermeister von Pankow Welche persönliche Beziehung haben Sie zur Volkssolidarität? Zum einen bin ich Mitglied der Volkssolidarität, zum anderen habe ich Kontakte zu vielen anderen Mitgliedern des Verbandes. Und wenn man in der DDR aufgewachsen ist, dann ist man auch ein stückweit mit der Volkssolidarität groß geworden. Warum ist die Volkssolidarität aus Ihrer Sicht unterstützenswert? Die Volkssolidarität organisiert Ehrenamtliche - schon deshalb ist sie wichtig, wie viele andere Organisationen auch. Die Volkssolidarität ist eine davon, die gesellschaftlichen Zusammenhalt und Solidarität über ehrenamtliche Arbeit organisiert und eine Plattform gibt, die den Gedanken der Solidarität weiterträgt und -entwickelt. Welche Konsequenzen hätte es für Pankow, wenn die Volkssolidarität die bisherigen Angebote nicht mehr realisieren könnte? Das würde ein Loch reißen in die Angebotsstruktur Pankows, infrastrukturell aber auch im menschlichen Umgang miteinander. Viele Mitglieder der Volkssolidarität betreuen hunderte von älteren Menschen, die oft allein zu Hause leben und wo die Volkssolidarität der einzige Anknüpfungspunkt ist für so etwas wie Teilhabe. Stichwort soziale Teilhabe. Welche Initiativen gibt es im Bezirk? Wir haben das Netzwerk Leben im Alter in Pankow, wo wir uns bemühen, verbesserte Teilhabechancen zu entwickeln und den Sozialraum Foto: VS Bürgermeister Sören Benn spendet, Sammlerin ist Ortrud Georgy von der Volkssolidarität Pankow danach zu untersuchen, was die Barrieren für ältere Menschen sind und was man tun kann, damit Ältere möglichst lange am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Dazu muss man sich den Sozialraum genau anschauen: Wie sind die Wegebeziehungen, wie die Einkaufsmöglichkeiten, welche ehrenamtlichen Strukturen gibt es?

6 6 im fokus Von Erreichtem und neuen Herausforderungen zum Titelfoto: Im Vorfeld der Wahlen für den Berliner Landesvorstand der Volkssolidarität im November dieses Jahres wurden im März und April in allen sechs Bezirksverbänden die Delegiertenkonferenzen in den Regionen Nord, Süd und Ost durchgeführt. Auf allen Bezirksdelegiertenkonferenzen gab es angeregte Diskussionsrunden, bei dem Erreichtes resümiert und Zukünftiges aufgezeigt wurde. Wahljahr bei der Volkssolidarität: Neue Bezirksvorstände in Berlin gewählt Den Auftakt machte der Bezirksverband Lichtenberg, der am 14. März in der Begegnungsstätte Ribnitzer Straße von Hohenschönhausen tagte und der Dr. Irmgard Steiner zur Vorsitzenden des Bezirksvorstandes wiederwählte. Mit einem durchschnittlichen Mitgliedsbeitrag von 3,12 Euro könne sich der Bezirksverband Lichtenberg sehen lassen, betonte Dr. Irmgard Steiner. Und mit einem Spendenergebnis von mehr als Euro bei der Sammlung 2017 lag Lichtenberg an der Spitze des Landesverbandes. Auch die diesjährige Sammelaktion werde wieder dafür genutzt, die Volkssolidarität bekannter zu machen und um mit Hilfe der gesammelten Spenden unter anderem bedürftigen Kindern zu helfen. giertenkonferenz eingeladen. Die Delegierten wählten einen neuen Vorstand und als Doppelspitze zwei neue Vorsitzende, Gudrun Deißeroth aus der Ortsgruppe 39 sowie Dittmar Andresen von der Gruppe 36. Abstimmung in Lichtenberg sche, dass es künftig darum gehen werde, wie man vor allem junge Senioren/innen mit ihren beruflichen Kompetenzen für ehrenamtliche Tätigkeiten gewinnen könne. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bildete Ende April den Abschluss der Delegiertenkonferenzen in Berlin und fand im beliebten Nachbarschaftstreff WIR IM KIEZ in der Koppenstraße 62 statt. Zum verjüngten Team des fünfköpfigen Bezirksvorstandes gehören neben Konstantin Ingenkamp (52) nun auch Asli Peker-Gaubert (41). Die wiedergewählte Vorsitzende Jutta Freiberg betonte die unentbehrliche Zusammenarbeit mit der bezirklichen Seniorenvertretung, um damit auch den Bekanntheitsgrad der Volkssolidarität im Kiez zu steigern. Dr. Uwe Klett, stellv. Landesvorsitzender, bei der Wahlveranstaltung in Treptow-Köpenick Als Gast konnte Bezirksbürgermeister Michael Grunst begrüßt werden. Der Bürgermeister hob hervor, dass Lichtenberg wieder ein wachsender Bezirk sei, die Geburtenraten nehmen deutlich zu - leider aber auch die Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Die Volkssolidarität bilde hierbei den sozialen Kitt, die mit ihrem Wirken und Angeboten die Menschen zusammenführe. Der Bezirksverband Mitte hatte in den BVV- Saal des Rathauses von Mitte zu seiner Dele- Die Delegierten des Bezirksverbandes Marzahn-Hellersdorf wählten im Seniorenheim Haus am Auwald ihren fünfköpfigen Bezirksvorstand, Hans-Joachim Fortagne wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt. Das ehrenamtliche Engagement der Ortsgruppen, die im Bezirk eine nicht wegzudenkende Nachbarschaftsarbeit leisten, würdigten in ihren Grußworten die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau sowie die Marzahn-Hellersdorfer Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Kultur, Soziales und Facility Management, Juliane Witt. Bei der Bezirksdelegiertenkonferenz von Pankow im Seniorenstift Stavanger Straße wurde Peter Meusel zum Vorsitzenden wiedergewählt. Die aus Treptow-Köpenick delegierten Helfer, Vorstände und Sprecher aus den Ortsgruppen des großräumigen Flächenbezirkes kamen im Kulturzentrum Schöneweide Ratz Fatz zusammen. In seinem Referat betonte der alte und neue Bezirksvorsitzende Thomas Frit- Der neue Bezirksvorstand Friedrichshain-Kreuzberg Die gewählten Bezirksvorsitzenden Friedrichshain-Kreuzberg: Jutta Freiberg Lichtenberg: Dr. Irmgard Steiner Marzahn-Hellersdorf: Hans-Joachim Fortagne Mitte: Gudrun Deißeroth, Dittmar Andresen Pankow: Peter Meusel Treptow-Köpenick: Thomas Fritsche Fotos: Mario Zeidler

7 ortsgruppen 7 Wo die IL 62 auf den Acker gesetzt wurde Interflug-Legende Lady Agnes begeisterte Ortsgruppe auf ältestem Flugplatz der Welt Gehen Sie mit mir in den Oktober 1989 zurück. Die Menschen der ehemaligen DDR hatten viele unterschiedliche Gedanken im Kopf. Wer kümmerte sich schon darum, dass in Stölln eine Maschine der Interflug, die IL 62, auf den Acker gesetzt werden sollte. Und doch gab es diese Planung. Die damalige Bürgermeisterin wünschte sich so sehr diese Maschine auf dem ältesten Flugplatz der Welt, dem Otto-Lilienthal-Flugplatz, auf dem Otto Lilienthal bei einem seiner Flugversuche mit 48 Jahren 1896 abstürzte. Die Interflug schenkte Stölln das Flugzeug. Aber wie sollte es auf dem Acker landen, und wer traut sich dieses Manöver zu? Der Staffelleiter der IL-62-Flotte, Flugkapitän Heinz- Dieter Kallbach, übernahm diese Aufgabe. Die Landung wurde sorgfältig geplant und die Maschine präpariert. Sie musste leichter werden, und es gab nur eine Grasbahn von knapp 900 Metern. Diese Maschine braucht im Normalfall eine Landebahn von ca Metern. Bei zwei Terminen spielte das Wetter nicht mit. Am 23. Oktober 1989 war es dann soweit. Die Landung glückte auf dem Rasen, und seit dieser Zeit steht die Maschine in ihrer vollen Schönheit auf dem Gollenberg bei Stölln. Ihr wurde der Name Lady Agnes gegeben, der Vorname von Frau Lilienthal. Jederzeit kann diese Maschine besichtigt werden, und so manche Trauung aus der ganzen Welt fand in der IL 62 statt. Unsere Mitgliedergruppe aus Biesdorf hatte sich den Besuch schon lange vorgenommen. Doch um es perfekt zu machen, wollten wir auch den einstigen Flugkapitän dabei haben. Wir nahmen Kontakt zu Heinz-Dieter Kallbach (im Foto mitte) auf und es klappte. Er zeigte uns persönlich seine Maschine vor Ort und nahm uns mit auf die Reise nach Stölln u.a. bei einem beeindruckenden Film. Mit seiner Familie hatte er noch Zeit und Lust mit uns Kaffee zu trinken und sein Buch Mayday über Saragossa zu signieren. Viele unserer Mitglieder kannten den Piloten Kallbach bereits von einer Lesung in unserer Gruppe. Heinz-Dieter Kallbach gilt unter den Piloten als lebende Legende. Einige aus unserer Gruppe kannten ihn als Piloten des Rosinenbombers DC 3 und konnten sich an das Attentat im Flugzeug über Saragossa erinnern. Er steuerte eine Boeing 737 wieder sicher zum Zielflughafen, nachdem im Cockpit ein Selbstmordattentäter versuchte, die Maschine zum Absturz zu bringen. Die Germania feierte ihn als Helden. Günter Jauch lud ihn daraufhin in eine seiner Sendungen ein. Ja, diesen Mann haben wir kennengelernt und uns wahnsinnig gefreut, dass er mit uns und seiner Partnerin, der Schauspielerin Renate Geißler, einige Stunden verbrachte. Monika Neumann, Biesdorf-Süd Ein Hoch auf alle Frauen und Mädchen Gelungener Nachmittag im Kreativhaus Mitte, bei dem viel gelacht wurde Im Kreativhaus an der Fischerinsel führte Anfang März die Ortsgruppe 44 aus Mitte ihren planmäßigen Gruppennachmittag durch. Diesmal ging es um den bevorstehenden Internationalen Frauentag. Uns war es gelungen, Wolfgang Reuter für die musikalische Umrahmung unter dem Motto Ach Mädels zu gewinnen. Da wurden sogar die Stühle im Raum knapp. Wolfgang Reuter kennen wir aus dem DDR-Fernsehen und die mit ihm verbundenen Kindersendungen mit den Kultfiguren Sandmännchen, Pittiplatsch, Fuchs und Elster, Clown Hoppla, dem Märchenland und Spielhaus, aber auch aus dem von ihm über mehrere Jahre ausgerichteten Kindertheaterstücken Goldener Spatz in Halle sowie Weihnachten im Wilden Westen, Vorsicht Weihnachtsteufel oder Biete Tochter suche König u. a. mehr. Nicht vergessen sind die vielen Kindermusicals, das Mittagsjournal im DFF sowie die Samstagsreihe Land und Leute. Auch die von ihm nach der Deutschen Einheit erschienenen Bücher sprechen nicht nur Kinder und Jugendliche an. Mit geistvoll-flotten Gedichten und Liedern am Klavier brachte er einen literarisch-musikalischen Stoßseufzer und ein augenzwinkerndes Hoch auf alle Frauen und Mädchen aus. Am Ende gab es stürmischen Beifall für die humoristisch-musikalische Plauderei. Wir haben schon lange nicht mehr in einer Veranstaltung so oft, so lange und so herzlich gelacht und uns amüsiert. Ein gelungener Nachmittag, den wir nicht vergessen werden. M. Frank Leserpost Als Freund und aktiver Spender der Volkssolidarität habe ich in der IM FOKUS-Ausgabe den Artikel Mit Jagdhornklängen vom Wirt begrüßt gelesen. Die Autorin Resi Beneke ist im Stadtteil bekannt als Organisatorin und Helferin für die Volkssolidarität Mit ihrem aktiven ehrenamtlichen Wirken hat sie Anteil an Bürgersteigsabsenkungen sowie dem Bau von altersgerechten Straßenüberquerungen in der Kaulsdorfer Straße. Jetzt haben eingeschränkt mobile Bürger die Chance, die Straße zur Kaufhalle gefahrlos zu überqueren. Ich würde mich freuen, in einer der nächsten Ausgaben darüber zu lesen. Manfred Cerajewski

8 8 ortsgruppen Enkeltrick von echten Polizisten vorgeführt Besuch im Senioren-Präventionstheater in Wilmersdorf Mitglieder der Ortsgruppen 30 und 33 aus Friedrichshain besuchten im März das Präventionstheater der Polizeidirektion 2 am Hohenzollerndamm in Wilmersdorf. Echte Polizeibeamte, sonst im operativen Dienst für Ordnung und Sicherheit unterwegs, stellten in spannenden Szenen die unterschiedlichen Vorgehensweisen von Kriminellen dar. Wie diese beispielsweise versuchen, in unsere Wohnungen zu gelangen, um unbemerkt Bargeld, Schmuck, Geldkarten und andere Wertgegenstände zu entwenden. Dazu gehörten auch der sogenannte Enkeltrick, falsche Handwer- ker und Nachbarn und sogar falsche Polizeibeamte. Es wurde vor Augen geführt, wie arglos und unbedacht wir uns oft im Alltag bewegen. Darum erhielten wir sozusagen aus erster Hand Tipps und Ratschläge, wie man sich schützen kann, um nicht selbst Opfer eines solchen Trickdiebstahls oder Trickbetruges zu werden. Lebhafter Applaus der rund 80 Besucher dankte den Beamten für ihre schauspielerischen Leistungen. Der Besuch der Theateraufführungen im Theater Coupé der Direktion 2 ist kostenlos. Für Seniorengruppen wird für Hin- und Rückfahrt ein kostenfreier Bustransfer angeboten. B. Hinkelmann Machen wir uns noch bekannter in der Stadt Dank der Spendensammlung sind viele Vorhaben möglich Bei der Spendensammlung ist mir wiedermal entgegnet worden, dass die Volkssolidarität nur für alte Leute da sei. Natürlich sind wir für unsere älteren Mitglieder da - genauso aber auch für Kinder und bedürftige Menschen, die unsere Hilfe brauchen. An mancher Tür habe ich eine halbe Stunde gestanden und die Arbeit und Ziele der Volkssolidarität erklärt. Es ist mitunter sehr mühsam. Aber allem zum Trotz sind wir stolz auf unsere besonderen Projekte, wie beispielsweise Helmut in Namibia. Er bekommt jährlich die Schulausrüstung von unserer Gruppe bezahlt. Das organisiert der Verein OMBOLI, wo Ärzte und andere Helfer eine Schule aufgebaut haben. Die Bahnhofsmission am Ostbahnhof bekommt von uns fi- nanzielle und materielle Unterstützung für ihre Obdachlosen. Mit der Kinder- und Jugendeinrichtung Villa Pelikan haben wir zusammen mit der Ortsgruppe 303 aus Hellersdorf seit einigen Jahren eine besondere Partnerschaft aufgebaut. Hinzugekommen ist, dass unsere beiden Ortsgruppen seit zwei Jahren für die neu eingeschulten Kinder aus der Unterkunft der Volkssolidarität für Geflüchtete Bitterfelder Str. 13 eine Einschulungsfeier mit gestalten. Wir laden diese Kinder auch zu solchen Feierlichkeiten wie Kindertag oder das Zuckertütenfest in die Villa Pelikan ein. Das alles ist nur möglich dank der erfolgreichen jährlichen Spendensammlung. Man kann nicht genug Dank sagen an die fleißigen Sammler und natürlich an die Spender.Auch andere Ortsgruppen in Berlin machen die Volkssolidarität bekannt. So überraschte mich im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde ein Schild bei den berühmten Berberaffen. Hier reisen Besucher aus ganz Deutschland und der Welt an. Auf dem Schild am Affengehege steht unter dem Text zu den Tieren: Volkssolidarität Bezirksverband Lichtenberg Ortsgruppe 35 Vielen Dank. Eine tolle Idee. Ich kann mir vorstellen, dass manch einer wissen möchte, wer die Volkssolidarität ist oder andere sagen, da gehöre ich auch dazu. Die Ortsgruppe 35 aus Lichtenberg hat meine volle Anerkennung. E. Vollard, Marzahn Sergej Krefenstein gewinnt Jubiläumsturnier Schachturnier um den Pokal der Volkssolidarität Das Traditionsturnier beim Schachclub Rochade feierte Ende April Jubiläum. Zum zehnten Mal lud der gastgebende Verein zum offenen Turnier um den Pokal des Bezirksverbandes Lichtenberg der Volkssolidarität ein. Aus kleinen Anfängen vor neun Jahren entwickelte sich ein beliebter Wettbewerb, der aus dem Berliner Schachleben nicht mehr wegzudenken ist. Bei der zehnten Auflage gewann Sergej Krefenstein (im Foto links) den Pokal. Er setzte sich über sieben Runden im Schweizer System mit 5,5 Punkten ungeschlagen vor dem Vorjahres- sieger Shenis Slepuschkin (ebenfalls unbesiegt) und Jürgen Brustkern mit je 5,0 Punkten durch. Die Vorentscheidung fiel in der sechsten Runde, als Krefenstein den favorisierten FIDE-Meister Brustkern schlug. Das 24-köpfige Teilnehmerfeld hatte große Freude bei vielen spannenden Partien, bestem Wetter, großartiger Fürsorge der betreuenden Kolleginnen des Stadtteilzentrums; und nicht zuletzt auch deshalb, weil die Sachpreise wie immer unter allen Spielern verlost wurden. D. Kohlmeyer

9 Veranstaltungskalender 9. Kiezfest für Jung und Alt am Uhr in den Parkanlagen hinter dem Einkaufszentrum an der Volkradstraße Region ost Regionales Begegnungszentrum Einbecker Straße 85, 4. Etage, Berlin, Tel.: berlin-region-ost@volkssolidaritaet.de LICHTENBERG Mieterberatung donnerstags Uhr Einbecker Straße 85, 4. Etage Chorprobe der Fröhlichen Rentner freitags Uhr im Haus Abendsonne, Volkradstr. 28 Veranstaltungen , Uhr Sommerfest im Gartenlokal KGA Alwin Bielefeldt, Rhinstr. 21, Berlin Preis: 9, , Uhr Kiezfest für Jung & Alt im Park an der Volkradstr. hinter Altenzentrum Erfülltes Leben (Haus Abendsonne) , Uhr Ein Dankeschön dem Ehrenamt Ein Nachmittag für Ehrenamtliche (nur auf persönliche Einladung) Freitags nach zwei Einbecker Str. 85, 4. Etage, Preis: p.p. 4,00 inkl. Kaffee und Kuchen Anmeldung erbeten , Uhr Ritter des hohen C mit den Sängern J. Kaufmann und J.-D. Florenz vorgest. K.-J. Böhme , Uhr Ephraim Kishon: Die schönsten Kurzgesch. und jüdische Volksmusik, vorgest. B. Rüffer-Böhme , Uhr Hits und Schlager der Nachkriegszeit präsentiert vom Grammophonisten Michael Antoni Bildungskreis der VS Lichtenberg (Anmeldung/Vorausbezahlung erbeten) Preis: 3, , Uhr Zille: Mittenmang in Lichtenberg und janz Berlin mit A. Hoffmann, Zilles Stubentheater , Uhr Manfred von Ardennes Forschungen, Erfindungen und die Sternenwelt mit Prof. Dr. Dieter B. Herrmann, Astronom WANDERUNGEN jeweils Uhr, Treffpunkt Ostkreuz (unterer Bahnsteig, Richtung Stadtmitte) Leiter: Gerhard Schulz, Tel: Von Waidmannslust am Tegeler Fließ entlang Potsdam Schlosspark Babelsberg Weißensee interessante Industriebauten Von der Deutschen Oper die Krumme Straße entlang Radlertreff jeweils Uhr, Treffpunkte und Touren erfragen; Ansprechpartnerin: Anita Liethmann, Tel: Im Winter wandern die Radler Tagesfahrten , Abfahrt ca Uhr Die Ostsee ruft Bustransfer nach Kühlungsborn zu einem indiv. Strand- oder Geschäftebummel, Preis: 26, , Abfahrt ca Uhr Das schöne Kremmen im Oberhavelland geführter Bummel, Spargelhof, Mittagstisch, Kaffeetrinken, Preis: 40, , Abfahrt ca Uhr Lichterfahrt durch das vorweihnachtliche Berlin mit Kaffeetrinken und Stadtbilderklärer, Preis: 30,50 marzahn-hellersdorf , Uhr Sommerfest, Haus Am Auwald, Buckower Ring 62, Berlin Tagesfahrten Interessengruppe Reisen Anmeldung: Familie Henze, Tel.: (033439) Die Interessengruppe trifft sich am , , jeweils Uhr im ABC, Alt-Marzahn 54; Programme und Preise bitte erfragen Schippelschute, Finowkanal und Besuch des Eberswalder Zoos Schmuckkästchen Müllrose mit Besuch der Raagower Mühle und Kremserfahrt Kartoffelfest im Restaurant Zum Gondoliere in Wörlitz Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte (STZ) Marzahner Promenade 38, Tel.: , , , , 9.30 Uhr Literaturfrühstück Musik mit Peter K. Preis: 4, , Uhr Altlandsberger Platz, Teilnahme am Sommerfest des STZ Mosaik , Uhr Vernissage Creativas im Rahmen der interkulturellen Tage , Uhr interkulturelles Kochen im STZ , Uhr Alt-Marzahner Erntefest (Wochenende der Stadtteilzentren), Hof 31 in Alt-Marzahn , Uhr Weihnachtsfeier des Bezirksamtes Nähcafè Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag Uhr, freitags Uhr wechselnde Workshops: Patchwork, Basteln, Schmuckgestaltung, Nähkurse auf Anfrage dienstags Uhr: QiGong mittwochs Uhr : Idogo-QiGong Region nord Regionales Begegnungszentrum Lauterbachstraße 3b, Berlin, Tel.: berlin-region-nord@volkssolidaritaet.de pankow Anmeldungen für alle Veranstaltungen und Reisen unter: (030) Genaue Termine bitte im RBZ Nord erfragen. Veranstaltungen , Uhr 49. Fest an der Panke Breite Straße, Mühlenstr., Berliner Str., Ossietzkystr., Anger (Pankow) Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen, Fahrten und Termine sind natürlich auch überregional zu nutzen bzw. zu buchen. Gäste aus anderen Bezirken sind stets willkommen!

10 10 18./19.10., Uhr 9. Pankower Sicherheitstage Sicher und mobil im Alltag, Schönhauser Allee Arcaden 44. Berliner Seniorenwoche 23. Juni 2018 Eröffnung auf dem Breitscheidplatz Nachbarschaftszentrum Bürger für Bürger Brunnenstraße 145, Berlin, Tel.: Anmeldung erbeten November, Uhr Festveranstaltung zum 73. Jahrestag der Volkssolidarität, Hoffnungskirche Pankow Elsa-Brändström-Straße 33-36, Berlin Tagesfahrten , Tagesfahrt nach Burg im Spreewald, Preis: 59 p.p. Stadtteiltreff Kissingenviertel Lauterbachstr. 3 b, Berlin Tel.: Veranstaltungen , Uhr Tram-Tour zum Horizont Exkursion durch Berlin , Uhr Kleines Hoffest Lauterbachstraße mit Grillen und musikalischer Unterhaltung , Uhr Eintopftag, anschließend Film , Uhr Sicher durch die dunkle Jahreszeit Die Polizei zu Gast im Stadtteiltreff , Uhr Spritzig, bunt, alkoholfrei und unwiderstehlich liter.-musik. Einladung zum Cocktail , Uhr Modenschau Herbst/Winter , Uhr Heilpflanzen in der Hausapotheke von Brennnessel bis Kamille; Vortrag mit Teeverkostung , Uhr Eintopftag Kürbis, anschließend Film , Uhr Herbstfest , Uhr Wussten Sie schon Wer singt gewinnt? Singen als Therapie für die Gesundheit , Uhr Eintopftag, anschließend Film , Uhr Ingwer: würzige Schärfe ein beliebtes Haus- und Heilmittel , Uhr Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Geschichten, Gedichte und Lieder zur Adventszeit , Uhr So viel Heimlichkeit wir begrüßen den Nikolaus , Uhr Weihnachtsfeier Mitte September Gesprächsrunde mit Politikern und Mitarbeitern von sozialen Einrichtungen zur Umsetzung des Koalitionsvertrages Sommerfest gemeinsam mit der Partei Die Linke und dem Kreativhaus, Kreativhaus Fischerinsel Weltseniorentag Analoge und digitale Vernetzung im Kiez, Kreativhaus Fischerinsel Oktober Eine Gesprächsrunde zum Thema Gewässerreinheit Alles im Fluss (Genaue Termine bitte im RBZ Nord erfragen.) Nachbarschaftszentrum Treff 203 Torstraße 190, Berlin, derzeit nur Tel.: , Uhr Kiezfest im Weinbergspark , Uhr Mit dem Stadtrat Ephraim Gothe auf Kieztour, Start: Tieckstr , Uhr Älterwerden in Mitte Sommerfest Große Hamburger Str , Uhr Herbstfest mit langer Tafel und Infowand Engagement im Kiez , Uhr Tauschmarkt Gedeckter Tisch zugunsten von Projekten aus dem Kiez. Bringt überzählige Vasen, Tischdecken, Ernteüberschüsse und gute Laune mit , Uhr Plattenzwangsversteigerung zugunsten von Kiez-Projekten , Uhr Vorbereitung der Kiez-Weihnachtsaktionen , Uhr Adventskalenderbasteln Weitere Termine finden Sie im Stadtteilkalender: Regelmässige Angebote Einige Termine, Veranstaltungsorte, Zeiten und Preise standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte erfragen Sie diese bei den jeweiligen Regionalen Begegnungszentren. Änderungen vorbehalten. montags Uhr Bürger- und Sozialberatung Uhr Spieletreff Uhr Nachhilfe (Deutsch und Mathe) Uhr Skattreff (jeden 2. Montag) dienstags Uhr Die Grillen: Kreativgruppe (jeden Dienstag) Uhr Malen und Zeichnen für alle Uhr Nachhilfe (Deutsch und Mathe) Uhr Mädchentreff für 9-14Jährige mittwochs Uhr Computerclub Uhr Bürger- u. Sozialberatung Uhr Mieterberatung (jed. 1. Mittwoch) donnerstags Uhr Malen u. Zeichnen f. Fortgeschrittene Uhr Kaffeeklatsch Uhr Nachhilfe (Deutsch und Mathe) , , , , , Uhr Familiennachmittage BERATUNGSANGEBOTE und , Uhr Bürgerstunde mit Charlotte Hahn, SeniorInnen vertretung Mitte von Berlin veranstaltungen , Uhr Sächs`sch for you lustiger Nachmittag mit Regine Glasneck u. Ingrid Müller, Preis: 2, , Uhr Spandauer Vorstadt und Scheunenviertel Gesprächsrunde mit Dr. Winfried Haase, Preis: 2, , Uhr Aufgewachsen um die Ecke aus dem Leben von Regine Hildebrandt, Preis: 2, , Uhr Das Versorgungsstärkungsgesetz Gesprächsrunde mit Frau Buhl, Sozialarbeiterin unserer Sozialsta tion Mitte, Preis: 2, Preisrommé bitte anmelden! Preisskat bitte anmelden! , Uhr Herbstfest mit Überraschungsprogramm! Preis: 2,50 Viele unserer Räume können Sie mieten. Rufen Sie uns einfach an!

11 14.11., Uhr Von der Urne bis zum Diamanten die moderne Bestattungskultur, Gesprächsrunde mit Firma Grieneisen, Preis: 2, , Uhr Weihnachtsfeier Wir wollen wichteln, jeder bringt ein kleines Geschenk mit, was er nicht mehr braucht und worüber sich vielleicht ein anderer freut, Preis: 2, , , , ab Uhr Ehrenamt-Stammtisch Aktive Ehrenamtliche und Interessierte können sich hier kennenlernen, untereinander austauschen und vielleicht gemeinsam neue Angebote für unsere Nachbarn entwickeln Begegnungsstätte Stille Straße Stille Straße 10,13156 Berlin Tel.: , Uhr Sommerfest Der Chor der Stillen Straße lädt ein, Tanz und Unterhaltung mit Disco. Anmeldung erbeten, Preis: 5,00 Region süd Regionales Begegnungszentrum Baumschulenstraße 31, Berlin, Tel.: berlin-region-sued@volkssolidaritaet.de Treptow-Köpenick Unseren Veranstaltungsraum (Kapazität bis zu 20 Personen) ausgestattet mit Tischen, Stühlen, Geschirr und Teeküche, können Sie für Ihre privaten Veranstaltungen mieten. Anmeldung für alle weiteren Angebote und Miete des Veranstaltungsraumes erbeten. Veranstaltungen , Uhr Tag der VS Treptow-Köpenick Sommerfest, Mahlsdorfer Str , Uhr Sommerfest im Garten des Nachbarschaftstreffs Wir im Kiez, Koppenstraße , Uhr Tag der offenen Tür im RBZ Baumschulenstr. 31 donnerstags, Uhr Skatrunde im RBZ Baumschulenstr. 31 tagesfahrten Schiffshebewerk Niederfinow, Tierpark Eberswalde, Mittagessen, Preis: 58, Mecklenburg Schlossinsel von Mirow, Mittag essen, Dampferfahrt im Müritz-Nationalpark, Kaffee und Kuchen, Preis: 56, Schorfheide, Wildschweinessen, Holzschuhmacherdorf, Preis: 62, Kartoffelparty mit Gaudibengel Helmi Sachs Mittagessen, Kaffeetafel, Tanz, Preis: 53, Pfefferkuchenstadt Pulsnitz Museum, Schloss Rammenau, Mittagessen, Preis: 54, Gänsebratenessen in Haage, Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg, Lichterfahrt durch weihnachtl. Berlin, Preis: 58, Weihnachtsmarkt Potsdam mit kleiner Stadtrundfahrt, Gänsekeulenessen, abschließend Lichterfahrt durch Berlin, Preis: 50,00 Club Charlotte, Charlottenstraße 17c, Berlin, Tel.: Anmeldung für alle Veranstaltungen erbeten Unseren Clubraum (bis zu 50 Personen) voll ausgestattet mit Küche, können Sie für Ihre privaten Veranstaltungen mieten. RegelmäSSige termine montags ab Uhr: Stammtisch dienstags ab Uhr: Frühstück ab Uhr: Kaffeetafel/Spieletag mittwochs Uhr Sport im Club ab Uhr: Kaffeetafel mit selbstgebackenem Kuchen donnerstags ab Uhr: wechselnde Veranstaltungen Musik, Vorträge, Bingo täglich Uhr: Mittagstisch veranstaltungen , Uhr Sommerfest Kaffee, Kuchen und Grill, Bier vom Fass, Tanz und Musik sowie einer Überraschung, Preis: 8, , Uhr Oktoberfest Fassbier, Essen und Brezeln, Musik und Tanz, Kaffee, Abendbrot, Preis: 7, , Uhr Ein Feuerwerk der Musik mit Heike Valentin Preis: 7, , Uhr Weihnachtsfeier Kaffee, Kuchen, Christstollen und Abendbrot, Preis: 7,00 friedrichshain-kreuzberg WIR IM KIEZ, Koppenstraße 62, Berlin; Tel.: Veranstaltungen / Kurse / InteressenGruppen , , , , , , jeweils Uhr Malkreis , , , , , , , , , , , jeweils Uhr Smartphonekurs , , , , , ,jeweils Uhr Frühstückskreis , Uhr Eierkuchentag , , , , jeweils Uhr Bingo , Uhr Sonja Wissendaner: Die Geschichte der Andreasstraße , Uhr Sommerfest , Uhr Lesung von und mit Klaus Feldmann , Uhr Oktoberfest mit DIMITER , Uhr Modenschau , Uhr Kartoffelpuffertag , Uhr Kaffeekränzchen mit Eugen Roth von und mit OG , Uhr Musik Duo Bel Ami , Uhr Adventskaffee/Beginn Weihnachtsbasar , Uhr Weihnachtsfeier für Alleinstehende , Uhr Hausweihnachtsfeier mit Petra Quermann donnerstags Uhr Line-Dance im Treff Neuer Kurs: Englisch Termine werden noch bekannt gegeben montags Uhr Montagscafé Viele Ortsgruppen organisieren Veranstaltungen und Höhepunkte in ihrer Region. Fragen Sie bitte auch danach in den Einrichtungen des Verbandes.

12 12 Stadtteil- und Seniorenbüro, Büschingstraße 29, Berlin, Tel: veranstaltungen , , , , Uhr Spielenachmittag/Kaffeeklatsch, Lampionsaal , , , , , , , , jeweils Uhr Kiezfrühstück mit Gedächtnistraining im Foyer , Uhr Info: ERGO Versicherung, Lampionsaal ,15.00 Uhr Spaziergang durch den Volkspark, Lampion saal , Uhr lustiger Kaffeeplausch, Lampionsaal , Uhr Vortrag: Stoffwechsel 60+, Lampionsaal , Uhr KIEZESSEN an den Garagen Friedenstraße , Uhr Vortrag: Sind Rechtspopulismus und Antifeminismus eine Bedrohung unserer Gleichstellungspolitik? Lampionsaal , Uhr APFELERNTE, Golm ,15.00 Uhr Tanz, Foyer , Uhr APFELFEST an den Garagen in der Friedenstraße , Uhr Seniorensicherheit Vortrag und Fragestunde mit Präventionsteam der Polizei, Lampionsaal , Uhr Lesung: Die Sandrock & Arthur Schnitzler ungewöhnliche Liebesbriefe, Lampionsaal , Uhr Lesung: Lustige Tiergeschichten mit Musik Lampionsaal , Uhr Tanz, Foyer , Uhr Kaffeekränzchen mit W. Busch, Lampionsaal , Uhr Tanz, Foyer , Uhr Modenschau und Verkauf, Lampionsaal , Uhr Weihnachtsfeier: musikalisch-literarisches Programm mit Renate Geißler, Angelika Neutschel und Irene Wittermann, Lampionsaal montags ab Uhr Nähstübchen Mollstraße 17 dienstags ab Uhr Handarbeiten Bibliothek Büschingstraße 29, 1.OG Kontaktstelle PflegeEngagement, Gryphiusstraße 16, Berlin, Tel.: Café Kontakt jeden 3. Mittwoch im Monat Uhr im Nachbarschaftstreff WIR IM KIEZ, Koppenstraße 62 veranstaltungen Alte und Junge leben gleichzeitig in verschiedenen Zeiten Sommer Sonne - Baden! Gerne auch FKK Ein Thema, das unter die Haut geht Was mache ich mit meinen Erinnerungen? Aufbewahrung, Aufbereitung, Vermittlung Vom ICH zum WIR Initiativen, die mir helfen und meinem Nachbarn auch Von der Liebe zum Apfel Vorsorgen für den Ernstfall, aber wie? Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Jahreswechsel international , Uhr Infoveranstaltung im Kiezanker 36, Cuvrystr. 13/14 für türkische Familien, in denen gepflegt wird , Uhr Theater in der Kiezspinne, Schulze-Boysen-Str. 38 Eine andere Welt mit dem Theater der Erfahrung zum Thema Demenz Selbsthilfe-Treffpunkt, Boxhagener Str. 89, Berlin, Tel.: Anmeldung für alle Veranstaltungen erbeten veranstaltungen , 12 Uhr Herbstkräuterspaziergang im Naturschutzgebiet Niedermoorwiesen am Tegeler Fließ Treff: Haltestelle Lübarser Weg, Bus , 18 Uhr Bretter, die uns selbst bedeuten (Ein Theaterprojekt stellt sich vor) , 14 Uhr Weihnachtsfeier für alleinstehende SeniorInnen VS-Kultur Besucheranschrift: Alfred-Jung-Straße 17, Berlin Sprechzeiten: Mittwoch Uhr Donnerstag / Uhr Freitag Uhr Postanschrift: Storkower Str. 111, Berlin Tel.: / Fax: Tanztee , , , , Uhr Hotel Park Inn by Radisson Berlin, Alexanderplatz, Preis: je 12,00 veranstaltungen , Uhr Best of Swing Andrej Hermlin und sein Swing Dance Orchestra, Urania, 19,00 und 24, , Uhr Jutta Wachowiak liest Fontane, Alina Strassert spielt Mendelssohn, Kulturhaus Karlshorst, 18, , Uhr Klassik & Jazz mit Sibylle Briner, Klavier und Gesang, Rathaus Pankow, 18, , Uhr 73. Jahrestag der VS, Romantische Wanderungen mit dem Amatis Piano Trio und Ib Hausmann, Philharmonie Kammermusiksaal, 16,00 bis 25, , Uhr Filmmusikwelt der 40er, Otto-Braun-Saal in der Staatsbibliothek zu Berlin, 18,00 und 21, , Uhr Adventskonzert mit dem Ensemble ACAPENSE, Kulturhaus Karlshorst, 18, , Uhr Christmas Love Songs, Weihnachtskonzert mit Björn Casapietra, Gethsemanekirche, 19,00 Euro , Uhr Tango y más mit Anna Wierer, Flöte, und Evgeny Beleninov, Gitarre historisches Rathaus Friedrichshagen, 18,00 Neujahrskonzerte der Volkssolidarität , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr (VS Brandenburg) , Uhr , Uhr Uhr , Uhr Uhr Reservierungswünsche bitte schriftlich oder per Mail an: Volkssolidarität Landesverband Berlin e.v., VS Kultur, Storkower Straße 111, Berlin, vs-kultur-berlin@volkssolidaritaet.de

13 kaleidoskop 13 Swingen, Tanzen und Feiern im Zoo Gay Night at the Zoo die Tanznacht der Volkssolidarität am 31. August Foto: Mario Zeidler Das Highlight der Sommersaison kommt diesmal zum Schluss. Alle Fans und solche, die es noch werden wollen, sollten sich den 31. August vormerken. Dann wird schon zum 13. Mal inmitten von Elefanten, Tigern und Pinguinen gesungen, geswingt, lässig getanzt und ausgelassen gefeiert. Die Volkssolidarität Berlin ist wie im Vorjahr stolzer Veranstalter der GAY NIGHT AT THE ZOO und freut sich ein Event präsentieren zu dürfen, das weltweit einzigartig ist. Prominente Künstler wie Ades Zabel, Lucy van Org, Roman Shamov und Daniel Zillmann aka King Mami und das großartige BVG-Orchester unter der Leitung von Yukari Ishimoto werden mit ihren Songs und Swings auch das letzte Tanzbein in Schwung bringen. Durch den Abend führt Gerhard Hoffmann. Nach dem Konzert sorgen DJane Monique (SO36) und DJ Bob bis zum Ende der Veranstaltung für Tanzmusik vom Feinsten! Tickets können ab sofort bestellt werden unter oder unter Ankommen und dazugehören Neues Projekt: Integrationslotsinnen und -lotsen für Marzahn-Hellersdorf Wie orientiert man sich ohne Sprachkenntnisse, und welche Hilfsangebote gibt es? Integrationslotsen geben Ratsuchenden Informationen und Hinweise zu den Unterstützungsangeboten und verweisen an die Fachstellen. Seit April 2018 unterstützen unsere Lotsinnen und Lotsen Menschen mit Migrationshintergrund, geflüchtete Menschen und Asylsuchende bei der Bewältigung ihres Alltags. Sie begleiten beim Besuch von Behörden, Elternabenden etc. unterstützen Bewohner und Bewohnerinnen von Gemeinschaftsunterkünften des Bezirks im Alltagsleben geben Orientierung und Tipps, wo Anträge gestellt werden können füllen die Anträge z. B. für Wohnberechtigungsschein, BAföG oder Aufenthaltserlaubnis mit ihnen aus unterstützen bei der Wohnungsund Arbeitssuche durch Ver- mittlung und Begleitung zu den entsprechenden Angeboten und Einrichtungen vermitteln Beratungsangebote z.b. in Krisensituationen oder nach Diskriminierungserfahrungen bieten Sprachmittlungsdienste an zur Verbesserung der Deutschkenntnisse unterstützen bei Gesprächen mit Schulen, Kindergärten und anderen Einrichtungen Ihre Beratungssprachen sind Englisch, Französisch, Farsi, Urdu, Punjabi, Vietname- Foto: Mario Zeidler sisch, Arabisch, Dari, Russisch, Paschtu und Deutsch. Die Berliner Volkssolidarität ist Träger der neuen Einrichtung. Nähere Informationen: Martina Polizzi Marzahner Promenade 38, Berlin Telefon: (030) Traditionelles 1. Mai-Fest im Nachbarschaftstreff WIR IM KIEZ Foto: Mario Zeidler Auch in diesem Jahr kamen wieder viele Gäste zum 1. Mai-Fest des Bezirksverbandes Friedrichshain-Kreuzberg in den Nachbarschaftstreff WIR IM KIEZ in der Koppenstraße 62 und feierten mit uns trotz des sehr windigen und kühlen Wetters. Die Bezirksvorsitzende Jutta Freiberg machte in ihrer Begrüßung deutlich, wie wichtig es auch in der heutigen Zeit ist, um das Recht auf gut bezahlte Arbeit zu kämpfen. Neben der musikalischen Unterhaltung, einer Modenschau und eines kleinen Kulturbeitrages gab es genug zu essen vom Grill, selbstgebackenen Kuchen, der von Mitgliedern aus den Ortsgruppen und von Hausbewohnerinnen gespendet wurde, sowie verschiedene Getränke - heiß und kalt.

14 14 ortsgruppen Unterschriften für gute Pfege Volkssolidarität unterstützt tatkräftig einen Volksentscheid Die Helferinnen und Helfer der OG 30 aus Lichtenberg übergeben dem Regionalen Begegnungszentrum Ost ihre Unterschriften. Allein in Berlin fehlen Pflegekräfte. Überlastung, Unterversorgung und sogar Lebensgefahr sind die Folgen. Da verwundert es auch nicht, dass jede fünfte Pflegekraft aus dem Beruf aussteigen will. Der Volksentscheid für gesun- Foto: Mario Zeidler de Krankenhäuser möchte die Finanzierung der Krankenhäuser und die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte verbessern. Gefordert werden Mindestpersonalzahlen, eine Mindestquote für Investitionen sowie Transparenz über die Einhaltung von Qualitätsanforderungen und Personalvorgaben. Das Berliner Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus initiierte den Volksentscheid für Gesunde Krankenhäuser. Die Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität unterstützen diese Initiative tatkräftig. Im Regionalen Begegnungszentrum Ost für die Bezirke Lichtenberg und Marzahn- Hellersdorf wurden Anfang Mai rund 500 Unterschriften an die Organisatoren des Volksentscheides übergeben. Auch in den Regionalen Begegnungszentren Süd und Nord werden fleißig Unterschriften gesammelt. Noch bis zum 11. Juni können sich Interessierte hier in die Listen eintragen. Wir drücken die Daumen, dass mindestens gültige Unterschriften für den Volksentscheid gesammelt werden, denn von besseren Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte haben wir alle etwas. Weitere Informationen zur Initiative finden Sie unter Auf Tour in die Feldberger Seenlandschaft Das Reisen gehört stets zum jährlichen Programm der Gruppe aus Prenzlauer Berg Mit Spannung warteten an einem Morgen im Mai die Mitglieder der Ortsgruppe 44 der Volkssolidarität Prenzlauer Berg und ihre Gäst e aus anderen Gruppen auf Reiner`s Reisekutsche, die sie diesmal auf einer Tagestour nach Feldberg bringen sollte. Seit vielen Jahren begeben sich unsere rüstigen Rentner zwischen 72 und 99 Jahren alljährlich mindestens zweimal auf Reisen. Diesmal geht es in den Naturpark Feldberger Seenlandschaft zum Waldhotel & Restaurant Stieglitzenkrug, der mitten in einer eindrucksvollen Naturlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns liegt und umgeben ist von sieben Naturschutzgebieten. Das Besondere dieser und anderer Fahrten besteht darin, dass sie von Mitgliedern der Gruppe selbst organisiert werden. Das Beschaffen des Busses, das Festlegen der Reiseroute, die Verpflegung an Ort und Stelle, die Besichtigungen und Schiffsfahrten, alles das wird vorher genau geplant und organisiert. Seit Jahren wird durch eine Stadtführerin aus den eigenen Reihen während der Fahrten Interessantes, Wissens- und Sehenswertes rechts und links der Strecke den Reisenden vermittelt, was von allen gern verfolgt wird. Im Restaurant haben unsere Reisenden zum Mittag wegen der Größe der Portionen nicht die Spezialität des Hauses Pute am Spieß gewählt - sind aber voll des Lobes über die Qualität im Restaurant Stieglitzenkrug. Es ist ein Ausflugstipp auch für andere Gruppen. Ein weiterer Höhepunkt war die Schifffahrt von Lychen nach Fürstenberg und zurück nach Himmelpfort. Bei bestem Wetter bekamen wir in zweieinhalb Stunden Einblicke in die unberührte Flora des eiszeitlichen Endmoränengebietes, die mit den Erklärungen des Schiffsführers für alle sehr anschaulich wurden. Im Schein der Abendsonne landeten alle nach einer erlebnisreichen Fahrt wohlbehalten wieder in der Grellstraße, in deren Nähe alle unsere Mitglieder wohnen. Bärbel Heese

15 Träume als Artist, Dompteur oder Clown wurden wahr Kleine Stars in der Manege Zirkuszelt im Garten der Kita Tausendfüßler unternehmen 15 Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, als Artist, Dompteur oder Clown das Publikum zu begeistern? Mit dem Zirkus Benjamin zog diese bunte und exotische Welt im März für eine Woche in den Garten der Kita Tausendfüßler. 250 Kinder aus vier Kitas bändigten eine Woche lang Ziegen, dressierten Tauben, schwangen Lassos und übten Sketche ein. Jedes Kind, egal ob sportlich, phantasievoll oder mutig, konnte dabei Neues entdecken, sich in neuen Rollen ausprobieren und manchmal auch über sich hinauswachsen. Unterstützt und ermutigt wurden sie dabei von den Erzieher/innen unserer Kitas und dem Team vom Zirkus Benjamin. Nach dieser für Kinder und Erzieher aufregenden Woche mit vielen Proben war es dann endlich soweit. In insgesamt vier Vorstellungen präsentierten die Kinder ihre neu erlernten Kunststücke und wurden von Eltern, Geschwistern und Großeltern umjubelt. Die Begeisterung und der Stolz auf das Erlernte war bei allen Kindern groß. Auch so mancher Erwachsene war überrascht, mit wie viel Fotos: Mario Zeidler Konzentration und Eifer bereits Zweijährige bei der Sache waren. Nicht nur die Kinder werden sich an diesen Ausflug in die Zir- kuswelt noch lange erinnern. Möglich wurde diese Projektwoche durch das großartige Engagement der Mitarbeitenden, die eine Woche Ausnahmezustand in ihren Kitas mit viel Improvisationstalent und noch mehr Humor organisiert haben. Im Namen der Kinder sagen wir deshalb Danke an die Mitarbeitenden der Kitas Kleine Traber, Regenbogen, Tausendfüßler und Pelikan und freuen uns schon auf neue Projekte. Nah am Menschen Ausbildung bei der Volkssolidarität Foto: Mario Zeidler Chantal Knitter Alter: 16 Jahre Ausbildung: im ersten Lehrjahr zur examinierten Altenpflegerin Ausbildungsort: Seniorenheim Alfred Jung Bewohner bei der Morgentoilette unterstütze. Waschen, Kämmen und das Frühstück zubereiten sind meine typischen Aufgaben. Ich unterhalte mich auch gern mit den Bewohnern. Dadurch lerne ich sie besser kennen und kann mich besser auf sie einstellen. Was ist anders als Sie es sich bei der Berufswahl vorgestellt haben? Es ist ein herausfordernder Beruf, bei dem der soziale Kontakt zu den Menschen im Mittelpunkt steht. Das wusste ich zwar schon aus den Erzählungen meiner Mutter, war dann aber doch überrascht, wie viel Zeit und Geduld man manchmal braucht. Für wen ist eine Karriere in der Altenpflege genau das Richtige? Ich denke, dass lockere und offene Personen gut in die Altenpflege passen. Man sollte keine Scheu haben, auf Menschen zuzugehen. Interesse an medizinischen Themen ist natürlich auch wichtig. Worauf sind Sie stolz in Ihrem Arbeitsalltag? Über Lob von den Bewohnern freue ich mich sehr. Wenn sie zu mir sagen, dass ich meine Sache gut mache und sie sich bei mir wohlfühlen. Stolz bin ich darauf, dass mir meine Kolleg/innen so viel zutrauen und ich immer selbständiger arbeiten kann und darf. Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden? Ich wusste schon immer, dass ich mit Menschen und am liebs - t en in einem medizinischen Beruf arbeiten möchte. Von meiner Mutter kannte ich den Pflegeberuf und die Volkssolidarität bereits. Das hat am Ende den Ausschlag für den Ausbildungsberuf examinierte Altenpflegerin gegeben, und ich freue mich sehr, dass ich die Chance habe, bei der Volkssolidarität zu lernen. Wie sieht Ihr Alltag im Seniorenheim aus? In meinen ersten Wochen habe ich eine Pflegekraft begleitet, die mir viele Tipps gegeben hat. Mittlerweile darf ich immer mehr Aufgaben selbst übernehmen. Mein Arbeitstag beginnt damit, dass ich

16 16 unternehmen Helfer mit sozialer Verantwortung Dienstleistungsgesellschaft der Volkssolidarität Berlin mbh bietet Hilfe im Haushalt Seit mehr als 70 Jahren ist die Volkssolidarität an der Seite von Menschen, die Hilfe benötigen. Ganz praktische Hilfe im Alltag bietet die Dienstleistungsgesellschaft der Volkssolidarität. Während Sie Ihre Freizeit genießen, kümmern sich die Mitarbeiter/-innen der Dienstleistungsgesellschaft um Ihren Haushalt. Neben dem Hausputz erledigen die Mitarbeiter/-innen auch gern kleine Reparaturen für Sie, bauen Ihre Möbel auf und unterstützen Sie bei allen kleinen und großen Aufgaben im Haushalt. Kunden der Dienstleistungsgesellschaft schätzen besonders, dass die Hauswirtschaftskräfte ihre individuellen Wünsche kennen. Die vielfältigen Angebote der Dienstleis tungsgesellschaft können Sie mit dem guten Gefühl nutzen, dass alle Mit arbeiter/-innen gut geschult sind und tariflich entlohnt werden. Sie sind fest eingestellt, versichert und agieren umsichtig. Ihre Vorteile auf einen Blick flexible Buchung ab einer Stunde möglich Rabatt für Mitglieder der Volkssolidarität beim Reinigungsservice gut geschulte und versicherte Mitarbeiter/-innen, die fair bezahlt werden keine Vertragsbindung individuelle Betreuung durch feste Routenplanung Sie möchten Zeit verschenken? Dann ist der Gutschein der Dienstleistungsgesellschaft genau das Richtige für Sie. Frau Schwarzlose freut sich auf Ihren Anruf: Dienstleistungsgesellschaft der Volkssolidarität Berlin mbh Storkower Straße 111, Berlin kostenfrei Mehr Geld und neue Vorteile für Mitglieder Erfolgreicher Tarifabschluss mit ver.di bringt Vorteile für Mitarbeitende des Landesverbandes und der Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin Gehaltserhöhungen allein machen nicht glücklich. Es sollten auch Zuschläge und Sonderzahlungen dabei sein? Die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen der Volkssolidarität Landesverband Berlin e. V., den Sozialdiensten der Volkssolidarität Berlin ggmbh mit ver.di können sich jedenfalls auch in diesem Jahr sehen lassen. Rückwirkend zum 1. April 2018 erhalten die Beschäftigten des Landesverbandes 2,5 Prozent mehr Lohn. Die Mitarbeitenden der Sozial dienste können sich sogar über einen Lohnzuwachs von 3,5 Prozent freuen. Ab 1. Januar 2019 werden die Tabellenentgelte um weitere 1,9 Prozent für die Sozialdienste und 2 Prozent für den Landesverband angehoben. Alle Beschäftigten im ambulanten Bereich, die Touren fahren, sowie die Beschäftigten des Fahrbaren Mittagstisches erhalten darüber hinaus eine monatliche Zulage von 25 Euro. Ebenfalls einen Aufschlag von 25 Euro erhalten die Pflegefachkräfte der Entgeltgruppe IV der Sozialdienste. Die Jahressonderzahlung wird sowohl beim Landesverband als auch den Sozialdiensten für 2018 und 2019 auf 6 Prozent erhöht. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum Abgerundet wird das Paket durch Vorteilsregelungen für alle ver.di-mitglieder, die 2018 und 2019 jeweils 350 Euro erhalten. Sie hatten schon immer mal vor, auch Mitglied der Volkssolidarität zu werden? Jetzt gibt es dafür noch einen guten Grund mehr, denn jede/r Beschäftigte mit Mitgliedsausweis wird 2018 und 2019 mit einem Zuschuss von jeweils 30 Euro belohnt.

17 Ellen und Erwin Markiewicz sind das erste Mal bei einem Frühlingstreffen des Reiseklubs für die Volkssolidarität dabei. Im Mitgliedermagazin der Berliner Volkssolidarität IM FOKUS hatten die beiden Mitglieder einer aktiven Ortsgruppe aus Spindlersfeld in Köpenick von der gelungenen Reise ins andalusische Malaga in 2017 er- fahren. Beide lieben das Reisen und so entschlossen sie sich, in diesem Jahr mit dem Reiseklub zum Frühlingstreffen nach Korfu zu fahren. Eine gute Entscheidung, wie sich herausstellte, und auch Erwin Markiewicz bestätigt: Hotel gut, Essen prima, alles stimmig. Die griechische Insel Korfu im Ionischen Meer soll nicht nur die grünste aller Inseln des sonnenverwöhnten Landes sein, sie ist auch die nördlichste. Und mit den rund vier Millionen Olivenbäumen aus venezianischen Zeiten angelegt, die nicht wie gewohnt in geordneten Hainen aufgereiht stehen, sondern regelrechte Wälder ausmachen, besticht die Insel als ein Paradies für Naturliebhaber. Gerade das kam auch bei den Reis enden des Reiseklubs an. Die Frühlingstreffen wie auch die Herbsttreffen der Volkssolidarität heute organisiert von Becker-Strelitz Reisen haben mittlerweile eine lange und eine unge- reisen 17 Vier Millionen Olivenbäume Frühlingstreffen der Volkssolidarität auf der grünsten aller griechischen Inseln Korfu Fotos: Mario Zeidler mein vielseitige Geschichte - nicht nur wegen der zahlreichen Reiseziele in Europa und rings ums Mittelmeer. Das Reisefieber unter unseren Mitgliedern, das gemeinschaftliche Verreisen mit guten Bekannten, ja Freunden, unter dem Dach der Volkssolidarität, das Anfang der 90er Jahre in allen neuen Bundesländern und Berlin ausbrach, wurde in den folgenden mehr als zweieinhalb Jahrzehnten zu einer Erfolgsgeschichte für den Verband. Sind es auch heute nicht mehr Zehntausende, die ein Frühlingstreffen besuchen, so ist die Grundidee geblieben: Man reist unter Freunden, in der Gemeinschaft von ähnlich motivierten Mitmenschen, die sich für ein solidarisches Miteinander begeistern können. So auch diesmal. Zum Frühlingstreffen auf Korfu im Mai 2018 reisten knapp 700 Reiselustige an. Kurz davor gab es das Frühlingstreffen per Bus- anreise im Salzkammergut im April mit rund 500 Gästen. Allerorts zufriedene Gäs te. Was hat der Familie Markiewicz am besten auf Korfu gefallen: Der griechische Abend war ganz toll. Die Schiffstour entlang der Küste ebenso wie auch der Besuch im historischen Sissi- Palast. Und nächstes Jahr? Da möchten wir auf jeden Fall zum Frühlingstreffen der Volkssolidarität nach Bad Kissingen. M. Zeidler Josefa Facklam, stellvertretende Landesvorsitzende Berlin, eröffnet den griechischen Abend Frühlingstreffen der Volkssolidarität 2019 Mallorca Perle der Balearen 8-Tage-Flugreise (verschiedene Termine März/April ab ) Kurort Bad Kissingen, Rhön, Spessart 5-Tage-Reise (April 2019) Auskunft: Reiseklub für die Volkssolidarität Becker-Strelitz Reisen Tel

18 18 ANZEIGE Die Rätselecke Gewinner der Rätselecke von Ausgabe Als Lösungswort wurde LEHAR gesucht. Unsere Fortuna Lara (17 Jahre) aus Prenzlauer Berg zog aus dem Lostopf als Gewinner 1. Preis: Margot Hoedt, Lichtenberg; 2. Preis: Evelyn Schiwek, Pankow; 3. Preis: I. Stetefeld, Pankow; Herzlichen Glückwunsch! Unser neues Preisrätsel Als Lösungswort gesucht ist dieses Mal ein Akteur im Zirkus. Hinweise dazu in dieser Ausgabe. Unter allen richtigen Einsendungen an die Redak tion verlosen wir wieder 2x je einen 50-Euro-Reisegutschein ins VS-Partnerhotel»Haus am Ahorn«und als dritten Preis eine kleine Überraschung. Lösungswort bitte einsenden bis an: Volkssolidarität Landesverband Berlin e.v., Redaktion IM FOKUS, Storkower Straße 111, Berlin waagerecht 1. Hochlandrinder 5. Ankerplatz 9. Jagdart 11. lnsektenbekämpfungsmittel 13. ägypt. Luftgott 15. frz. EG-Präsident 16. engl.: essen 17. jug. Volksschelm 18. Apparat 22. engl.: Gesicht 23. Nebenfluss des Rhein 24. dt. Maler 25. Erdformation 26. Behälter für Heizmittel 29. span. Maisspeise senkrecht 1. Abk.: Ytterbium 2. Abk.: Angström Einheit 3. ehem. dt. Kolonie in China Lösungswort: Abk.: seiner Zeit 5. afrik. Staat 6. Ablagerung losen Gesteins 7. griech. Vorsilbe: eigen 8. kleinste Informationseinheiten 10. alle ohne Ausnahme 12. oberschles. Witzfigur 13. Spielzeugstadt im Erzgebirge 14. hess. Stadt am Main 19. russ. Palastbau des 17. Jh. 20. Held der sumerisch-babylon. Sage 21. ägypt. Keksverpackung 27. Abk.: Liberal International 28. Abk.: Techn. Nothilfe Rätsel-Lösung Nr O 9 K 13 S 16 E 18 F 22 E 24 R I S 2 R 3 A 4 S 5 A 6 G 7 A 8 H U B I 10 C Z E K Y 11 B E A T B A N D 14 H E 15 D E I N E R A R I K E U 17 L U G 21 L Z E T 20 T E L F I 23 N E E R S O U S 25 R E E T 26 N E R 28 V I E R 29 G H A S N I

19 Volkssolidarität in Berlin: Adressen + Rufnummern 19 Landesverband berlin e.v. Storkower Straße 111, Berlin, T: , F: VS Kultur: T: , F: Fahrbarer Mittagstisch (alle Bezirke): Alfred-Jung-Straße 17, Berlin, T: Sozialdienste der VS Berlin ggmbh Storkower Straße 111, Berlin, T: , F: Kinder UND JUGEND der VS Berlin ggmbh Storkower Straße 111, Berlin, T: , F: Dienstleistungsgesellschaft der VS Berlin mbh Storkower Straße 111, Berlin, T: , F: Wuhletal ggmbh Psychosoziales Zentrum Brebacher Weg 15 (Haus 33), Berlin, T: , F: altenzentrum erfülltes Leben ggmbh Volkradstraße 28, Berlin, T: , F: Tagespflegestätte El-Friede und El-Rosa : Volkradstraße 28, Berlin, T: region nord Pankow, Mitte Regionales begegnungszentrum Lauterbachstraße 3b, Berlin, T: , F: Pankow Stadtteiltreff Kissingenviertel: Lauterbachstraße 3b, Berlin, T: , F: Sozialstation Pankow: Schönholzer Straße 4c, Berlin, T: , F: Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg: Fischerinsel 2, Berlin, T: , F: Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen: Berliner Allee , Berlin, T: , F: Wohngemeinschaft Menschen mit Demenz in Pankow: (Anschrift/Telefon siehe Sosta Pankow) Begegnungsstätte Stille Straße : Stille Straße 10, Berlin, T: Mitte, Tiergarten, Wedding Nachbarschaftstreff Mitte: Mollstraße 17, Berlin, T: , F: Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg: Fischerinsel 2, Berlin, T: , F: Kindertageseinrichtung Pelikan : Friedrichstraße 129 f, Berlin, T: , F: Beratung für Männer gegen Gewalt: Tieckstraße 41, Berlin, T: , F: Nachbarschaftszentrum Bürger für Bürger : Brunnenstraße 145, Berlin, T: , F: Nachbarschaftszentrum Treff 203 : Torstraße 190, Berlin, T: region OST Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf Regionales begegnungszentrum Einbecker Straße 85, Berlin, T: , F: Lichtenberg Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg: Einbecker Straße 85, Berlin, T: , F: Ambulanter Hospizdienst: Einbecker Straße 85, Berlin, T: , F: Wohngemeinschaft Menschen mit Demenz in Karlshorst: (Anschrift/Tel. siehe Sosta Treptow/Region Süd) Betreuungsverein in Lichtenberg: Einbecker Straße 85, Berlin, T: F: Pflegestützpunkt Lichtenberg: Einbecker Straße 85, Berlin, T: , F: Bezirkliche Leitstelle Demenzfreundliche Kommune Lichtenberg: Einbecker Str. 85, Berlin, Tel Wohnen mit Service: Paul-Zobel-Straße 20 22, Berlin, T: , F: Seniorenheim Alfred Jung : Alfred-Jung-Straße 17, Bln., T: , F: Kindertageseinrichtung Paule Platsch : Bernhard-Bästlein-Straße 52 54, Berlin, T: , F: Kindertageseinrichtung Kleine Traber : Treskowallee 135, Berlin, T: , F: Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen: Berliner Allee , Berlin, T: , F: Seniorenheim Helmut-Böttcher-Haus : Woldegker Straße 5, Berlin, T: , F: Wohnen mit Service: Demminer Straße 38, Berlin, T + F: Tagespflegestätte für Senioren: Demminer Straße 38, Berlin, T: , F: Kindertageseinrichtung Tausendfüßler : Goeckestraße 25 26, Berlin, T: , F: Marzahn-Hellersdorf Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte: Marzahner Promenade 38, Berlin, T: , F: Integrationslotsinnen und -lotsen für Marzahn-Hellersdorf: T.: Bezirklicher Migrationssozialdienst Marzahn-Hellersdorf: T: Sozialstation Marzahn-Hellersdorf: Neue Grottkauer Straße 5, Berlin, T: , F: Kindertageseinrichtung Regenbogeninsel : Glambecker Ring 50, Berlin, T: , F: Kindertageseinrichtung Putzmunter : Blumberger Damm , Berlin, T: , F: Kindertageseinrichtung Waldhäuschen : Schwabenallee 86, Berlin, T: , F: Seniorenheim Haus Am Auwald : Buckower Ring 62, Berlin, T: , F: Unterkünfte für Geflüchtete: Bitterfelder Straße 13, Berlin, T: Brebacher Weg 15, Haus 41, Berlin, T: region SÜD Treptow-Köpenick, Friedrichshain-Kreuzberg Regionales begegnungszentrum Baumschulenstraße 31, Berlin, T: , F: Treptow-Köpenick Sozialstation Treptow: Schnellerstraße 109, Berlin, T: , F: Wohnheim für geistig und mehrfach behinderte Menschen: Puschkinallee 49, Berlin, T: , F: Club Charlotte : Charlottenstraße 17c, Berlin, T: , F: Mobilitätshilfedienst Treptow-Köpenick: T: Sozialstation Köpenick: Müggelheimer Straße 17c, Berlin, T: , F: Wohnen mit Service: Mahlsdorfer Straße 94, Berlin, T: , F: Nachbarschaftstreff Myliusgarten : Myliusgarten 30, Berlin, T: , F: Nachbarschaftstreff Kietzer Feld : Am Wiesengraben 13, Berlin, T: , F: Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz in Johannisthal: (Anschrift/Tel. siehe Sozialstation Treptow) Friedrichshain-Kreuzberg Nachbarschaftstreff WIR IM KIEZ: Koppenstraße 62, Berlin, T: , F: Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg: Einbecker Straße 85, Berlin, T: , F: Tagespflegestätte für Senioren: Warschauer Straße 14 15, Berlin., T: , F: Selbsthilfe-Treffpunkt: Boxhagener Straße 89, Berlin, T: , F: Kontaktstelle PflegeEngagement: Gryphiusstraße 16, Berlin, T: Stadtteil- und Seniorenarbeit: Büschingstraße 29, Berlin, T:

20 Unabhängig und mobil bleiben auch nach einem Unfall. Als Mitglied der Volkssolidarität können Sie besonders günstigen und speziellen Schutz genießen. Die Volks-Unfallversicherung mit NotfallHilfe bietet weit mehr als finanzielle Sicherheit: einen umfangreichen Beratungsservice, praktische Hilfe- und Pflegeleistungen sowie zahlreiche Fahrdienste. Ihre besonderen Vorteile: Keine Gesundheitsfragen Einheitliche Beiträge unabhängig von Alter und Beruf Wenn Sie zukünftig unsere interessanten Angebote nicht mehr erhalten möchten, können Sie der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke widersprechen. Informieren Sie uns hierzu einfach über oder rufen Sie uns an unter: (gebührenfrei). Ja, ich möchte mehr über die Unfall-Vorsorge wissen: Herr Frau Nachname Vorname Geburtsdatum Straße Haus-Nr. PLZ Ort - Telefon (für eine Terminvereinbarung innerhalb der nächsten Wochen) 303 Bitte ausfüllen und einsenden an: ERGO Beratung und Vertrieb AG, ERGO Ausschließlichkeitsorganisation / 55plus, Regionaldirektion Berlin, Hohenzollerndamm 183, Berlin, Tel

PROGRAMM. T e n n e n b a c h e r P l a t z. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. T e n n e n b a c h e r P l a t z. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM T e n n e n b a c h e r P l a t z Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Tennenbacherstraße 38 79106 Freiburg Tel. 0761 / 287938 www.awo-freiburg.de Februar 2017 Die Seniorenbegegnungsstätte Tennenbacher

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

für Ältere und Junggebliebene Lange Aktiv Bleiben Foto: Bernd Wilkens

für Ältere und Junggebliebene Lange Aktiv Bleiben Foto: Bernd Wilkens DER TREFFPUNKT für Ältere und Junggebliebene Lange Aktiv Bleiben Foto: Bernd Wilkens Liebe Besucherinnen und Besucher des LAB Begegnungszentrum plus, auch in diesem Monat haben wir ein buntes Programm

Mehr

Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle

Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle Wir sind dabei 90 plus 1 Dokumentation Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle Wir leben in einer Gesellschaft des langen Lebens. Deshalb ist es wichtig,

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe

Partnerschaft auf Augenhöhe 15 Jahre ABB und Special Olympics Partnerschaft auf Augenhöhe ABB und Special Olympics sind seit 15 Jahren Partner. ABB ist ein großes Unternehmen. Special Olympics ist eine Sport-Organisation für Menschen

Mehr

Reisegruppe drei Tage zu Besuch in Berlin Treffen mit MdB Hinsken im Bundestag

Reisegruppe drei Tage zu Besuch in Berlin Treffen mit MdB Hinsken im Bundestag VBB ARTIKEL vom 06.02.2009 (Freitag) Bundeskanzlerin winkt Kollnburgern zu Reisegruppe drei Tage zu Besuch in Berlin Treffen mit MdB Hinsken im Bundestag Besuch im Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds:

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN AM GOETHE-INSTITUT FRANKFURT

HERZLICH WILLKOMMEN AM GOETHE-INSTITUT FRANKFURT HERZLICH WILLKOMMEN AM GOETHE-INSTITUT FRANKFURT KULTUR- UND FREIZEITPROGRAMM November/Dezember 2018 Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Mo, 19.11.18 12:30 Uhr Begrüßung Herzlich willkommen am Goethe-Institut

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Mehr

NEWSLETTER April Juni 2017 Stadtteilkoordination Alexanderplatz und Regierungsviertel

NEWSLETTER April Juni 2017 Stadtteilkoordination Alexanderplatz und Regierungsviertel Seite 1 NEWSLETTER April Juni 2017 Stadtteilkoordination Alexanderplatz und Regierungsviertel Liebe Leserinnen und Leser, gerne informieren wir Sie mit diesem Newsletter wieder über Aktuelles aus den Bezirksregionen

Mehr

Urlaubs-Reisen für Menschen mit Behinderung

Urlaubs-Reisen für Menschen mit Behinderung Urlaubs-Reisen 2019 für Menschen mit Behinderung Legende Das bedeuten die Bilder Reise für junge Erwachsene Kosten Reise für Erwachsene Die Reise ist barrierefrei Städte-Reise Telefon Reise-Zeit Fax Reise-Ziel

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM Februar 2017 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten

Mehr

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018 Februar / März 2018 Echo Lokalteil Altenheim Olipla in der St. Anna Klinik Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! OLIPLA Februar / März 2018 Seite

Mehr

Ehrenamt. in der. 2. Stammtisch am im Café am Kornhausplatz

Ehrenamt. in der. 2. Stammtisch am im Café am Kornhausplatz Ehrenamt in der 2. Stammtisch am 10.07.2018 im Café am Kornhausplatz An unserem 2. Stammtisch nahmen sechs ehrenamtlich Engagierte teil. Zwei mussten kurzfristig absagen. Die Einladung soll Dank, Anerkennung

Mehr

Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg. Bewegt und mobil älter werden!

Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg. Bewegt und mobil älter werden! Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg Bewegt und mobil älter werden! 12. Dezember 2013 Kutschstall-Ensemble Potsdam 1 Beitrag: Bewegung ist der Schlüssel! Ansätze der Bewegungsförderung bei älteren

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

NEWSLETTER 1. Quartal 2019

NEWSLETTER 1. Quartal 2019 NEWSLETTER 1. Quartal 2019 INHALT Aktuelle Termine und Neuigkeiten Seite 2 Das Familienzentrum auf einen Blick - Wochenplan Seite 3 NEU: Progressive Muskelentspannung Seite 3 Mehrsprachiges Bilderbuchkino

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und

Mehr

Regens Wagner Offene Hilfen im Landkreis Lichtenfels. Freizeit-Angebote und Kurse. März 2018 bis Juli ich finde meinen Weg

Regens Wagner Offene Hilfen im Landkreis Lichtenfels. Freizeit-Angebote und Kurse. März 2018 bis Juli ich finde meinen Weg Regens Wagner Offene Hilfen im Landkreis Lichtenfels Freizeit-Angebote und Kurse März 2018 bis Juli 2018... ich finde meinen Weg Inhalt Offene Hilfen: Unsere Aufgaben...Seite 4 bis 9 Freizeit-Angebote

Mehr

Splitter aus dem Verbandsleben Ellrich 2013

Splitter aus dem Verbandsleben Ellrich 2013 Ortsverband Ellrich Die Einheitsgemeinde Ellrich begrenzt im Nordwesten den Kreis Nordhausen und damit Thüringen zu den Ländern Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Zur Einheitsgemeinde gehören Appenrode,

Mehr

Leben. Erleben. Aufleben.

Leben. Erleben. Aufleben. Messezentrum Nürnberg Freitag 14. bis Samstag 15. März 2014 Mitten im Leben Leben. Erleben. Aufleben. Leben, wie Sie es wollen Pläne für die Zukunft habe ich eine Menge. Die inviva zeigt mir Wege auf,

Mehr

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Mehr

HIER KANN ICH NACHFRAGEN!

HIER KANN ICH NACHFRAGEN! WER KANN HIER MITMACHEN? Zielgruppe & Zielsetzung Immer mehr ältere Menschen mit Behinderung stehen kurz vor ihrem Ruhestand. Der Ruhestand ist eine besondere Zeit im Leben. Dies ist die Zeit, wenn Sie

Mehr

hier sind eure News für August:

hier sind eure News für August: Liebe Freunde der IIK, hier sind eure News für August: Sommerfest Nach langer Vorbereitung war es nun endlich soweit. Am 20.08. fand das große Miteinander 55+ Sommerfest der in der Warenannahme der Faust

Mehr

Zu Hause älter werden!

Zu Hause älter werden! Zu Hause älter werden! Freitag, 21.10. um10.00 Uhr SeniorenNetzwerk Mülheim Krahnenstr. 1 51063 Köln Frank Schiefer, Seniorenberater des ASB Köln informiert rund zu Möglichkeiten der Vorsorge, wie Wohnformen

Mehr

Wie finde ich hin? Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Krisenfall: Geschäftsstelle: Allee der Kosmonauten 69

Wie finde ich hin? Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Krisenfall: Geschäftsstelle: Allee der Kosmonauten 69 Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Sprechzeit: Mo Fr 13:00 14:00 Uhr Tel.: 030 / 54 43 11 45 Fax: 030 / 54 39 66 30 Wie finde ich hin? Allee der Kosmonauten 69 12681 Berlin Außerdem bieten

Mehr

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

Newsletter September 2016

Newsletter September 2016 Newsletter September 2016 Internationale Frauen Leipzig e.v. 1.) Öffnungszeiten 2.) Angebote 3.) Mutter-Kind-Café 4.) Interkulturelles Frauenfrühstück im Bürgertreff 5.) Sport und Bewegungsfest im Rabet

Mehr

4. Mitteilungen der Seniorenvertretung

4. Mitteilungen der Seniorenvertretung 4. Mitteilungen der Seniorenvertretung Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf c/o Rathaus Charlottenburg, R40 1.OG Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin 4.1 A k t u e l l e s Am 18. Sept. 2016 sind

Mehr

Bericht Jahresabschlussfeier 2013 des VdK Ortsverbandes Voerde-Friedrichsfeld

Bericht Jahresabschlussfeier 2013 des VdK Ortsverbandes Voerde-Friedrichsfeld Bericht Jahresabschlussfeier 2013 des VdK Ortsverbandes Voerde-Friedrichsfeld Wie jedes Jahr zu Beginn der Adventszeit hatte der Vorstand des VdK OV Voerde- Friedrichsfeld seine Mitglieder und Freunde

Mehr

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote

Mehr

50 JAHRE HOLTENSER BERG

50 JAHRE HOLTENSER BERG 50 JAHRE HOLTENSER BERG Luftaufnahme 2008 50 JAHRE HOLTENSER BERG Das Wohngebiet Holtenser Berg gibt es schon seit 50 Jahren. In der Zeit nach dem Zweiten Welt-Krieg in Deutschland gab es überall zu wenige

Mehr

Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen

Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen April 2007 Inhalt ADOLF-GRIMME-PREIS Am Freitag ist die Gala 6 EIN KLEINER EISBÄR Viele Besucher 8 EIN SMARTER PREIS Wie Wissen Spaß macht 10 AUS DER WELT

Mehr

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. Mai Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. Mai Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM Mai 2017 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte

Mehr

berlinpass verlängern

berlinpass verlängern berlinpass verlängern Mit dem berlinpass können Berlinerinnen und Berliner, die wenig oder gar kein Einkommen haben, viele Angebote der Stadt vergünstigt oder sogar kostenlos nutzen, zum Beispiel:? Busse

Mehr

Jahresrückblick 2015 Kindergarten Kuckucksnest Blankenstein

Jahresrückblick 2015 Kindergarten Kuckucksnest Blankenstein Jahresrückblick 2015 Kindergarten Kuckucksnest Blankenstein Auch 2015 war in unserer Einrichtung wieder einiges los. Viele tolle Erlebnisse sorgten für Begeisterung und Freude bei unseren Kindern. Einen

Mehr

Lebenshilfe. DÜSSELDORF e. V.

Lebenshilfe. DÜSSELDORF e. V. Freizeitangebote& Assistenzdienste 2019 Lebenshilfe DÜSSELDORF e. V. Editorial Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Broschüre finden Sie unsere Freizeitangebote und einen Hinweis auf unsere Assistenzleistungen.

Mehr

25 Jahre IWO. Gemeinschaftszentrum integriertes Wohnen. ...das iwo bewegt. mit betreuten altenwohnungen

25 Jahre IWO. Gemeinschaftszentrum integriertes Wohnen. ...das iwo bewegt. mit betreuten altenwohnungen 25 Jahre G integriertes Wohnen mit betreuten altenwohnungen...das iwo bewegt Ein Modellprojekt der Landeshauptstadt München. Betriebsführung Hilfe im Alter gemeinnützige GmbH gefördert durch die: Landeshauptstadt

Mehr

Weitere Projekte werden von der WGH-Herren hausen Stiftung auf ihre Unterstützungs- und Förderungswürdigkeit geprüft bzw. entwickelt.

Weitere Projekte werden von der WGH-Herren hausen Stiftung auf ihre Unterstützungs- und Förderungswürdigkeit geprüft bzw. entwickelt. Das Miteinander stärken Anlässlich ihres 111-jährigen Bestehens hat die WGH-Herrenhausen im Jahr 2014 eine gemeinnützige Stiftung gegründet. Ziel dieser Stiftung ist, das soziale Engagement der WGH-Herren

Mehr

Veranstaltungen Januar Gustav-Freytag-Treff Arnoldi-Treff Klub Galletti

Veranstaltungen Januar Gustav-Freytag-Treff Arnoldi-Treff Klub Galletti Veranstaltungen Januar 2018 im Gustav-Freytag-Treff Arnoldi-Treff Klub Galletti 2 Adressen und Ansprechpartner Arnoldi-Treff Gustav-Freytag-Treff A.-Creutzburg-Str. 2 b C.-Zetkin-Str. 31 a Monika Bernkopf

Mehr

April /Mai PROGRAMM Stätte der Begegnung. Hannelore-Händel-Haus. Bericht aus dem Landtag Deniz Kurku Landtagsabgeordneter für Delmenhorst

April /Mai PROGRAMM Stätte der Begegnung. Hannelore-Händel-Haus. Bericht aus dem Landtag Deniz Kurku Landtagsabgeordneter für Delmenhorst Hannelore-Händel-Haus Stätte der Begegnung Montag ( Ostermontag) 2. April 2018 Die Stätte der Begegnung ist geschlossen Mittwoch 4. April 2018 13.30 Uhr Mit viel Elan wird Ingrid Feldmann bei Kaffee und

Mehr

Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011

Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011 Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011 Aus dem Inhalt: - 50 Jahre Lebenshilfe Der Spendenlauf der Polizei Der Tag der Begegnung in Xanten Freude über Umzug in der 301 Erinnerung an die noch kommenden Feste

Mehr

Tagung. Persönliches Budget Unterstützung nach Maß? Ergebnisse in leichter Sprache

Tagung. Persönliches Budget Unterstützung nach Maß? Ergebnisse in leichter Sprache Tagung Persönliches Budget Unterstützung nach Maß? Ergebnisse in leichter Sprache Inhalt 2 Einleitung 3 Inhalt Gruß-Wort 5 Arbeitsgruppe 1 8 Arbeitsgruppe 2 11 Arbeitsgruppe 3 16 Impressum 21 2 Einleitung

Mehr

35 muntere und gut aufgelegte französische Freunde entstiegen dem Bus am Nachmittag. Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß.

35 muntere und gut aufgelegte französische Freunde entstiegen dem Bus am Nachmittag. Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß. 01. Oktober 2010 Freundschaftsbesuch aus Le Pecq in Hennef 1.Oktober 2010 Kinder wie die Zeit vergeht! Der letzte Freundschaftsbesuch unserer Freunde aus Le Pecq ist schon wieder zwei Jahre her daher freuten

Mehr

Nachdenken über Seniorenarbeit und Altenhilfe

Nachdenken über Seniorenarbeit und Altenhilfe Landeshauptstadt Dresden 6. Dresdner Seniorenkonferenz 2017 Nachdenken über Seniorenarbeit und Altenhilfe am 17. und 18. Mai 2017 in der JohannStadthalle Holbeinstraße 68, 01307 Dresden (barrierefreier

Mehr

INFORMATION ANMELDUNG KARTENVERKAUF

INFORMATION ANMELDUNG KARTENVERKAUF Interessengemeinschaft Senioren mobil Dezember 2018 S E N I M 0 B R I E L N Konzerte Theater Ausstellungen Ausfahrten INFORMATION ANMELDUNG KARTENVERKAUF Jeden Montag von 10:00 bis 11:00 Uhr und Mittwoch

Mehr

WILLKOMMEN UNSERER KITA. Informationen Kindertagesbetreuung

WILLKOMMEN UNSERER KITA. Informationen Kindertagesbetreuung n lernen lernen lernen lernen lernen lernen lernen lernen lerne spielen 01 spielen EINFACHE spielen SPRACHE spielen spielen spielen spielen spielen en lachen lachen lachen lachen lachen lachen lachen lachen

Mehr

Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote

Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote Wann Was Wo Anmeldung und Information Montag, 12. Juni 9:00 Uhr Kita-Lauf mit Freunden (Kinder der Kita Kiek mal und Schüler*innen aus

Mehr

Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote

Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote Gesundheitswoche 2017 Marzahn-Hellersdorf bewegt sich! - Angebote Wann Was Wo Anmeldung und Information Montag, 12. Juni 9:00 Uhr Kita-Lauf mit Freunden (Kinder der Kita Kiek mal und Schüler*innen aus

Mehr

4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit:

4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit: A. Allgemeine Fragen zum Leben in Memmelsdorf: 1. Leben Sie gerne in der Gemeinde Memmelsdorf? ja nein 2. Wie würden Sie Ihre Kontaktsituation beschreiben? Ich würde gerne mehr Zeit mit anderen Menschen

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

Lebenshilfe. DÜSSELDORF e. V.

Lebenshilfe. DÜSSELDORF e. V. Freizeitangebote& Assistenzdienste 2018 Lebenshilfe DÜSSELDORF e. V. Editorial Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Broschüre finden Sie unsere Freizeitangebote und einen Hinweis auf unsere Assistenzleistungen.

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Überblick über Angebote der Allgemeinen Sozialberatung in Marzahn-Hellersdorf, Seite 1

Überblick über Angebote der Allgemeinen Sozialberatung in Marzahn-Hellersdorf, Seite 1 Überblick über Angebote der Allgemeinen Sozialberatung in Marzahn-Hellersdorf, Seite 1 Sylke Jabs, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf (Region 4) 030 90293-4362 Sylke.Jabs@ba-mh.berlin.de Anmeldungen bitte

Mehr

Wir stellen uns vor. Kennenlern-Frühstück. Arbeiterwohlfahrt

Wir stellen uns vor. Kennenlern-Frühstück. Arbeiterwohlfahrt Wir stellen uns vor Kennenlern-Frühstück Kommen Sie vorbei und lernen Sie die Angebote Ihres AWO-Begegnungszentrums kennen! Do. 19.01.2017 + Do. 26.01.2017 + Do. 02.02.2017 jeweils 9.30-11.30 Uhr Anmeldung

Mehr

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache 12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache Sborisov Dreamstime.com Frankfurt ist schön 2 3 Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, wir leben in einer tollen Stadt. Immer mehr Menschen

Mehr

BERLIN. Perfekte Tage unter den Linden

BERLIN. Perfekte Tage unter den Linden BERLIN Perfekte Tage unter den Linden LEGENDE A Hinweis auf den Kartenteil B Adresse oder Standort C Telefonnummer D Öffnungszeiten E Café, Restaurant, sonstige Gastronomie F U-Bahn-/Metro-Station G Bus-/Straßenbahn-Haltestelle

Mehr

Jahresplaner Januar. Februar. Geburtstagsfeier für Bewohner. Diavortrag. Anfang Januar. Donnerstag :00 Uhr Neujahrsempfang

Jahresplaner Januar. Februar. Geburtstagsfeier für Bewohner. Diavortrag. Anfang Januar. Donnerstag :00 Uhr Neujahrsempfang Januar Anfang Januar Anfang Januar findet die Geburtstagsnachfeier statt. Beim gemütlichen Kaffee trinken und Kuchen essen wird geklönt oder vorgelesen. Jeder Bewohner, der im Dezember geboren ist, wird

Mehr

Programm Februar-Juni 2018

Programm Februar-Juni 2018 Programm Februar-Juni 2018 gleich in euren Kalender eintragen! Das neue TrePuLe-Programm für 2018 ist da! Hallo liebe alle! Zu den Gruppen-Freizeit-Aktivitäten könnt ihr mit oder auch ohne Assistenz kommen.

Mehr

Gefeller Rosenfest steht in neuer Blüte

Gefeller Rosenfest steht in neuer Blüte Gefeller Rosenfest steht in neuer Blüte 08.07.2014-07:20 Uhr Veranstalter in Gefell freuen sich über ein gelungenes Rosenfest-Wochenende und ziehen eine durchaus positive Bilanz. Umzug am Sonntag war einer

Mehr

Nicht allein mit Demenz

Nicht allein mit Demenz Nicht allein mit Demenz Angebote und Veranstaltungen im im Rahmen der 3. D e m e n z w o c h e in der Region Bonn/Rhein-Sieg 15. - 22. September 2017 Den Sinn gebe ich mir immer noch selber! (Äußerung

Mehr

Wie finde ich hin? Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Krisenfall: Geschäftsstelle: Allee der Kosmonauten 69

Wie finde ich hin? Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Krisenfall: Geschäftsstelle: Allee der Kosmonauten 69 Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Sprechzeit: Mo Fr 13:00 14:00 Uhr Tel.: 030 / 54 43 11 45 Fax: 030 / 54 39 66 30 Wie finde ich hin? Allee der Kosmonauten 69 12681 Berlin Außerdem bieten

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien TOKIO HOTEL SIND WIEDER DA 2005 veröffentlichte die Band Tokio Hotel ihre erste CD und wurde sofort bekannt. Damals waren die vier Musiker aus Magdeburg noch Teenager und die Mädchen liebten sie. Doch

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

Stiften - Fördern - Gemeinwohl stärken BÜRGERSTIFTUNG

Stiften - Fördern - Gemeinwohl stärken BÜRGERSTIFTUNG Stiften - Fördern - Gemeinwohl stärken BÜRGERSTIFTUNG Was ist die Bürgerstiftung Die Bürgerstiftung wurde durch den Markt Dietmannsried gegründet und ist eine selbstständige und unabhängige Institution

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

IHRE NACHBARSCHAFT. MITEINANDER FÜREINANDER

IHRE NACHBARSCHAFT. MITEINANDER FÜREINANDER IHRE NACHBARSCHAFT MITEINANDER FÜREINANDER www.agqua.de Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien

Mehr

Stadtteilkultur: Kultur für alle. Mitmachen! Mitgestalten!

Stadtteilkultur: Kultur für alle. Mitmachen! Mitgestalten! Stadtteilkultur: Kultur für alle Mitmachen! Mitgestalten! Kulturprojekte in den Stadtteilen sind wichtig. Egal wo Sie wohnen, auch bei Ihnen ist Vieles möglich: Ausstellungen, Konzerte,Theater, Lesungen,

Mehr

Veranstaltungsplan Februar 2017

Veranstaltungsplan Februar 2017 1 Veranstaltungsplan Februar 2017 Mittwoch 01.02. In der Stiftsklause 15:00 Uhr FRANZÖSISCH-KURS Mittwoch 01.02. In der Christus-Kapelle 17:00 Uhr EVANGELISCHER GOTTESDIENST MIT ABENDMAHL Freitag 03.02.

Mehr

140. Geburtstag im Freibad Brome - Weit über Besucher feierten mit -

140. Geburtstag im Freibad Brome - Weit über Besucher feierten mit - 140. Geburtstag im Freibad Brome - Weit über 1.400 Besucher feierten mit - Zum 75-jährigen Bestehen des Freibades Brome, dem 60-jährigen Geburtstag der DLRG-Ortsgruppe Brome und dem Fünfjährigen des Fördervereines

Mehr

Opgaveark til aktivitet nr. 17 Gæt et substantiv i»ord man kan bruge«, Tyskforlaget Gæt et substantiv

Opgaveark til aktivitet nr. 17 Gæt et substantiv i»ord man kan bruge«, Tyskforlaget Gæt et substantiv Gæt et substantiv 4 x 36 substantiver fra 2000ordslisten til print og udklip På side 5-8 fin du de samme substantiver, men med køn (M,F, N). Nogle gange giver det mest mening at fokusere på ordtræning

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort.

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. Test zu den Lektionen 16, 17 und 18 Name: 2. Kurs Deutsch 1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. a b c d N e H f g h a) Im... können Sie Sport machen und trainieren.

Mehr

August Montag: 15:00-16:00 Bewegungsschule für Ältere 17:00-19:00 Gesundheitsorientiertes Krafttraining

August Montag: 15:00-16:00 Bewegungsschule für Ältere 17:00-19:00 Gesundheitsorientiertes Krafttraining August Montag: 15:00-16:00 Bewegungsschule für Ältere Außer in den Schulferien. Sitzgymnastik. Veranstalter: Kneipp-Verein Nümbrecht e.v. Veranstaltungsort: Rathaus / Veranstaltungsraum 17:00-19:00 Gesundheitsorientiertes

Mehr

Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander.

Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander. Fest(e) verbinden Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander. Im Rahmen der Interkulturellen Woche veranstalten die beiden Brücke-Einrichtungen - Stadtteilhaus

Mehr

wann/wo? Samstag, 28. Januar Uhr: Vereinshaus

wann/wo? Samstag, 28. Januar Uhr: Vereinshaus 28.01.17 Neujahrsempfang Redner: Dr. Hans-Peter Friedrich MdB Gäste: Reinhard Giegold, Mittelstand-Union Der CSU-Ortsverband lädt zum Neujahrsempfang ein. Bewirtet werden Sie mit Kaffee und Krapfen sowie

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Bauen Sie Brücken mit uns!

Bauen Sie Brücken mit uns! Bauen Sie Brücken mit uns! Endlich ist WOMEN S WELCOME BRIDGE wie geplant auch in den Sprachen Arabisch, Farsi, Türkisch und Französisch online. Nun möchten wir WOMEN`S WELCOME BRIDGE noch bekannter machen

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr

Gaudi-Spaziergang Oktober 2016

Gaudi-Spaziergang Oktober 2016 Gaudi-Rallye 2016 Der Wettergott hat uns einen tollen Tag geschenkt, die Teilnehmer waren gut drauf und haben die gestellten Aufgaben mit Elan erledigt. Trotz der oft superschweren Fragen und sportlichen

Mehr

Juli / August / September Freizeit im Alter

Juli / August / September Freizeit im Alter Juli / August / September 2018 Freizeit im Alter Unser Thema: Freizeit im Alter Menschen ab 60 Jahre nennt man Senioren. Senior bedeutet: älterer Mensch. Manche Senioren arbeiten noch, andere Senioren

Mehr

Freizeit-Angebote. Erwachsene. Lüchow-Dannenberg

Freizeit-Angebote. Erwachsene. Lüchow-Dannenberg Freizeit-Angebote Erwachsene 2017 Lüchow-Dannenberg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, in diesem Heft stellen wir Ihnen die Freizeit-Angebote für das 2. Halb-Jahr 2017

Mehr

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Am 5. Dezember 2015 traf sich die F- Jugend von Grün Weiss Rehfelde in einer Stärke von 34 Personen um 12 Uhr am Bahnhof Strausberg. Für die Einen war

Mehr

Wir fördern Ihr Projekt Freizeit. Begegnung ermöglichen

Wir fördern Ihr Projekt Freizeit. Begegnung ermöglichen Wir fördern Ihr Projekt Freizeit Begegnung ermöglichen Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne

Mehr

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE NOVEMBER 2018

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE NOVEMBER 2018 VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE NOVEMBER 2018 PFAFFENHOFEN A.D. ILM Guter Boden für große Vorhaben GloCKenBaCHVierTel in münchen Mittwoch 07.11.2018 Besuchen sie das Glockenbachviertel in münchen, eine Gegend,

Mehr

Domizil. schöne Momente erleben. St. Agatha- Programm 2017 / 2. Halbjahr. Kultur Bildung Unterhaltung Seelsorge

Domizil. schöne Momente erleben. St. Agatha- Programm 2017 / 2. Halbjahr. Kultur Bildung Unterhaltung Seelsorge St. Agatha- Domizil Kultur Bildung Unterhaltung Seelsorge schöne Momente erleben. Programm 2017 / 2. Halbjahr Liebe Leser/innen, jetzt blicken wir schon auf die zweite Jahreshälfte des Jahres 2017. Unser

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Monatsplan Februar 2019

Monatsplan Februar 2019 Monatsplan Februar 2019 Aktivitäten, Veranstaltungen & Ausflüge Wohn- & Pflegezentrum Blumenrain Blumenrain 1, 8702 Zollikon blumenrain-zollikon.ch Kalenderwoche 5 Freitag, 1. Februar 10.00-10.30 MZR Andacht

Mehr

Katharina Kasper-Heim Gangelt. Miteinander im Quartier Veranstaltungen 2018/2019

Katharina Kasper-Heim Gangelt. Miteinander im Quartier Veranstaltungen 2018/2019 Katharina Kasper-Heim Gangelt Miteinander im Quartier Veranstaltungen 2018/2019 Herzlich willkommen! In jeder Familie spielen das Alter und seine Herausforderungen sowie das Leben, aber auch der Tod, eine

Mehr

Seelische Gesundheit im Alter

Seelische Gesundheit im Alter 7. Berliner Woche der seelischen Gesundheit Veranstaltungen in Marzahn-Hellersdorf Seelische Gesundheit im Alter 10. bis 20. Oktober 2013 10. Oktober 2013, 15.00 Uhr, Krankenhauskirche im Wuhlgarten, Brebacher

Mehr