BAYERN 07. Schwimmerbund. Bayern 07

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1 BAYERN 07 Schwimmerbund Bayern 07 Heft 1 Februar 2007

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3 Schwimmerbund BAYERN 07e.V. Geschäftsstelle Am Pulversee 1, Nürnberg, und Sportanlagen: Sekretariat Frau Hub, Telefon 0911/ , Telefax 0911/ Servicezeiten: Mo., Mi.-Fr Uhr, Di Uhr Öffnungszeiten des Schwimmbades: während der Saison tägl Uhr Internet: Bankverbindung: Sparkasse Nürnberg, BLZ Konto Vorstandschaft: Vorsitzender: Peter Tennert Stellv. Vorsitzender: N.N. Technischer Vorstand: Detlev Rohmann Stellv. Techn. Vorstand: Hanns-Jürgen Niemela Schatzmeister: Jürgen Schirl Stellv. Schatzmeisterin: Heidemarie Schlößl Gaststätte am Pulversee: Bei Lampros Telefon 0911/ Öffnungszeiten: Di.-Fr Uhr und Uhr Sa. und So Uhr während der Badesaison durchgehend geöffnet BAYERN 07 Impressum Herausgeber: Schwimmerbund Bayern 07 e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Peter Tennert, Tel. 0911/ Layout und Koordination: Irene Kolb, Teutonenstr. 15, Nürnberg Tel. 0911/ , Fax 0911/ Anzeigenverwaltung: über die Geschäftsstelle, Frau Hub Mitarbeiter bzw. Abteilungsleiter: Gymnastik: Uschi Preißer, Tel. 0911/ Schwimmen: Roman Stich, Tel. priv. 0911/ , gesch. 0911/ Synchronschwimmen: Birgit Leipner-Mata, Tel / , priv / Kunstspringen: Bernd Schneider, Tel. 0911/ (priv.) 0911/ , Fax 0911/ (dienstl.) Tennis: Dr. Uli Scherfenberg, (Tel. über die Geschäftsstelle) Tischtennis: Werner Grötzner, Tel. 0911/ Volleyball: Bernd Kirchhof, Tel. 0911/ , gesch Beachvolleyball: Karl Kalamen, Tel. priv. 0911/ , gesch. 0911/ Wintersport: Manfred Schörner: Tel. 0911/ Familien und Senioren: Christa Marten, Tel. 0911/ Druck: Knorr-Medien, Ansbacher Str.126 B, Nürnberg

4 Sparkassen-Finanzgruppe Zu wenig Platz? Wir helfen. Sparkassen-Baufinanzierung. Top-Konditionen. Individuelle Lösungen. Faire Beratung. S Sparkasse Nürnberg Erfüllen Sie sich Ihren persönlichen Traum vom Wohnen! Egal ob Sie kaufen, bauen oder umbauen wollen: Zusammen mit unserem Partner LBS stehen wir Ihnen in allen Fragen kompetent zur Seite. Mehr Infos in Ihrer Geschäftsstelle oder unter Wenn s um Geld geht Sparkasse Nürnberg. 2??? Feb

5 4 Termine 7 Vorstandsbericht 11 Einladung zur HV Gymnastik 14 Schwimmen 16 Springen 24 Synchronschwimmen 29 Tennis 34 Tischtennis 39 WSA 47 Senioren??? Feb

6 Termine Hauptversammlung Bayern um Uhr in der Halle am Pulversee Tennis Abteilungsversammlung 4. April um Uhr im Tennishaus am Pulversee Senioren-Treffen bei Lampros, jeweils ab 14 Uhr Samstag, den Samstag, den Seniorenschwimmen Montag, von Uhr Hallenbad Langwasser Springen, Trainingszeiten Sa Uhr NO-Bad (ganzjährig) Synchros Donnerstags im Nordostbad Freitags Uhr Samstags in Altenfurt 2/07: Anzeigen- und Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe: ??? Feb

7 Hallenbelegung Stand: September 2006 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Synchronschwimmen (ab 9.00 Uhr) Wirbelsäulengymnastik Kunstspringen Tennis (Kinder) Tennis (Kinder) Konditionstraining (Fußball) Tischtennis (Jugend) Tischtennis Tischtennis (Jugend) Gymnastik Tischtennis Tischtennis Konditionstraining (Fußball) Tischtennis * Volleyball * = während der Schulferien ab Uhr Volleyball HINWEISE: Die Hallenbelegungen am Samstag und Sonntag gelten nicht bei Sonderveranstaltungen und Tischtennisspielen (nach Absprache). Hallenbelegungen außerhalb des Plans sprechen Sie bitte mit W. Grötzner (Tel.: 0911/421542) ab. Es ist unbedingt auf Sauberkeit in der Halle zu achten. Zutritt nur mit Turnschuhen mit hellen Sohlen erlaubt.??? Feb

8 UMBAUEN? RENOVIEREN? SANIEREN? Wir helfen schnell, kompetent und preiswert! 0911/ Ing. J. CARINI BAUSANIERUNG GMBH Ihr Damenund Herrenfriseur Inh. Birgit Schwarz Nürnberg Marthastraße 32 Telefon Feb. 2007

9 Vorstandsbericht 1/2007 Liebe Mitglieder, Am Donnerstag, dem 29. März 2007 wird die diesjährige Mitgliederversammlung unseres Vereins stattfinden, zu der wir heute herzlich einladen. Die Tagesordnung ist in dieser ausgabe abgedruckt, der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen. Mit dem Tag der Mitgliederversammlung sind die vorbereitenden Arbeiten zur Schwimmbaderöffnung wie jedes Jahr wieder angelaufen. Auch hierfür bittet der Vorstand die Mitglieder um die gleiche tatkräftige Unterstützung wie in den Vorjahren, um unter der Leitung von Detlev Rohmann, German Olesk und Werner Krähner dann optimal vorbereitet ab Mai in die Schwimmbadsaison 2006 gehen zu können. Detlev Rohmann informiert in seinem Aufruf in diesem Heft wieder alle potentiellen Helfer aus allen Abteilungen über den zeitlichen Ablauf der Vorbereitungsarbeiten und wann wie mitgearbeitet werden kann. Die Planungen zu unserem runden Geburtstag von 100 Jahren in diesem Jahr sind weiter fortgeschritten. Wir werden im Detail in der April-Ausgabe unseres s über den vorgesehenen Ablauf der Jubiläumsfeiern informieren. Wie angekündigt, wird am Freitag, den 13. Juli 2007 am Abend mit Musik und Tanz gestartet, am Samstag, den findet dann ab Uhr der offizielle Teil am Pulversee statt, Oberbürgermeister Dr. Maly und viele weitere Ehrengäste haben ihr Kommen angesagt, wir werden uns bis zum Abend mit einem Tag der Offenen Türe präsentieren und mit Musik, Tanz und Feuerwerk in den Sonntag hineinfeiern. Am Sonntag wird unser Jubiläum dann mit einem Frühschoppen ausklingen. Lampros und seine Mannschaft werden uns an allen Tagen mit gutem Essen und Trinken verwöhnen. Wir hoffen schon heute auf bestes Wetter für alle drei Tage und freuen auf den Besuch von vielen Mitgliedern aus Nah und Fern zum Gedankenaustausch über das Erlebte der Vergangenheit und zum Anstoßen auf eine gute Zukunft unseres Vereins am Pulversee. Die sportlichen Aktivitäten im neuen Jahr sind nach der Weihnachtspause wie üblich angelaufen. Wir wünschen hierbei allen Mitgliedern viel Erfolg und gleichzeitig Erhaltung ihrer Gesundheit. Mit sportlichen Grüßen Für den Vorstand Hier spricht unser Vorstand BAYERN 07 Peter Tennert Feb

10 AUFRUF ZUM FRÜHJAHRSPUTZ 2007 Auch dieses Jahr müssen wir unsere schöne Anlage wieder für den Sommerbetrieb herausputzen und die entstandenen Winterschäden beseitigen. Wir Mitglieder, und natürlich auch unsere Badegäste, können dann den lang ersehnten Sommer in gepflegter Umgebung genießen. Die Schwimmbaderöffnung ist heuer für den 4. Mai geplant. Deshalb braucht der Verein dringend freiwillige Helfer aus allen Abteilungen, um die immer weniger werdenden Einzelkämpfer" zu entlasten. In der Gruppe macht sogar Arbeit Spaß, denn der Arbeitsfortschritt ist oft überwältigend. Ziehen wir alle an einem Strang, das macht uns stark. Am schwarzen Brett" in der Halle hängen Listen für die Helfertage aus. Bitte tragt Euch entsprechend ein oder wendet Euch an Eueren Abteilungsleiter, dann kann ich mich auf den Ansturm nach Arbeitsgeräten einstellen. Überraschungshelfer werden übrigens nicht abgewiesen. Und keine Angst, wir finden für Jung und Alt eine sinnvolle Tätigkeit. Einzelkämpfer können sich ab 16. März jederzeit (auch unter der Woche) Arbeitsgeräte von unseren Techn. Vorständen D. Rohmann und Hans-Jürgen Niemela geben lassen. Die Arbeitszeit ist jeweils von 9-13 Uhr und Uhr geplant. Helfertage Sa So So Sa Sa So So Sa Sa So Sa Wär s jetzt schön am Pulversee 8 Feb. 2007

11 Anfallende Arbeiten : Laub und kleine Äste von den Wegen und Wiesen entfernen. Bäume ausholzen oder entfernen und zerkleinern. Zaun von Gehölz freilegen bzw. erneuern. Schwimmbecken säubern und streichen mit umfangreichen Reparaturarbeiten an Überlaufrinnen und Beckenumgehungen. Bitte denkt an Arbeitskleidung und festes Schuhwerk. Handschuhe und Arbeitsgeräte werden gestellt. Für Getränke ist gesorgt, und die unverwüstlichen Ganztageshelfer werden zusätzlich mit einem kräftigen Mittagessen belohnt. Packen wir's an! Detlev Rohmann Feb

12 LEIPOLD-MODEN Ihr Modehaus im Norden von Nürnberg Mode mit bekannten Marken Erleben Sie die aktuellen Kollektionen internationaler Markenhersteller für Damen und Herren. Ziegelsteinstr Nürnberg Tel.: Fax : info@leipold-moden.de kostenlose Parkplätze vor dem Haus direkter U-Bahn Anschluss der U 2 Service und eine große Auswahl wird Sie überzeugen. Unser Modeberater-Team freut sich auf Ihren Besuch. Besuchen Sie uns im Internet: REISEAGENTUR Urlaub vom Fachmann Tel. 0911/ Fax 0911/ Nürnberg Sulzbacher Str Feb. 2007

13 Einladung zur Mitgliederversammlung Gemäß 15 der Satzung Am Donnerstag, den Beginn: Uhr In der Sporthalle am Pulversee Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Anträge von Mitgliedern zur Ergänzung der Tagesordnung (nur gültig bei schriftlichem Antrag an den Vorstand bis spätestens 22. März 2007) 3. Ernennung von Ehrenmitgliedern 4. Berichte 4.1 Vorsitzender / Stv. Vorsitzender 4.2 Technischer Vorstand / Stv. Technischer Vorstand 4.3 Schatzmeister / stv. Schatzmeister 4.4 Ergänzende Berichte der Abteilungsleiter zum 5. Entlastung des Vorstandes 6. Wahl des Vorstandes - Vorsitzender - stv. Vorsitzender - Technischer Vorstand - stv. Technischer Vorstand - Schatzmeister - stv. Schatzmeister 7. Investitionen 8. Haushaltsplan für Sonstiges HV 2007 Die Mitgliederversammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens 50 stimmberechtigte Mitglieder anwesend sind. Bei Beschlussunfähigkeit ist der Vorstand berechtigt, nach Ablauf einer Stunde mit den anwesenden Mitgliedern Beschlüsse herbeizuführen. Peter Tennert Vorsitzender Feb

14 Aktiv sein und sich wohlfühlen bis ins hohe Alter! Gymnastik Die schmerzhafte Erfahrung - sie kommt. Man hält mit der Jugend nicht mehr ganz mit und wenn ja, dann wird es zur Qual. Ein bisschen Rücksichtnahme der Gesundheit zu Liebe ist angebracht, ohne dabei auf Freude und Spaß am Sport zu verzichten. Wir werden älter, bleiben aber dann jünger fit, legt man eine Maßeinheit dem eigenen Körperbewusstsein zu Grunde. Haben Sie Lust auf Rhythmus, Bewegung und Musik? Wollen Sie leicht und mühelos in Bewegung kommen? Möchten Sie im Kopf abschalten und sich energievoll im Körper erleben? Dann Bewegen, aber richtig mit Fit und Fun"! Jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr in der Turnhalle bei Bayern 07. Außer Steps, Hanteln, Therabändern, Pezzibällen, Rope Skippingseilen und vieles Andere mehr habe ich ein neues Highlight für meine Gymnastikstunde angeschafft. Bekannt als Staby oder Flexi-Fun" wird dieser aus hochwertigem Fiberglas gefertigter Schwungstab vorwiegend in der Physiotherapie angewandt. Dieser Schwungstab begünstigt Rhythmisierungs-, Konzentrations-, Balance- und Umstellungsfähigkeit als Teilkomponenten einer verbesserten Koordination und Tiefensensibilität. Das Training mit dem Flexi-Fun vermittelt ein neues positives Körpergefühl. Je kleiner die Auslenkung der Anwendung mit dem Flexi-Fun ist, um so höher ist die Anzahl der Schwingungen (Frequenz) und um so mehr Arbeit (Leistung) wird erbracht. D.h., das Muskelzusammenspiel wird optimiert. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Trainieren. Ihre Uschi Preißer Dieses Angebot ist für Mitglieder kostenlos. 12 Feb. 2007

15 Gymnastik Infos über alle Angebote Tel.: (Preißer Ursula) oder ( Geschäftsstelle, Frau Hub) Feb

16 An alle aktiven Schwimmer die am Trainingsbetrieb teilnehmen Bitte zum Training den Mitgliedsausweis mitbringen. Im Hallenbad Langwasser wird der Ausweis auch an Ruhetagen vom Kassenpersonal verlangt. Wer seinen Ausweis nicht dabei hat, dem kann der Zutritt ins Bad verweigert werden. Gerhard Dietz Sportl. Leiter Abt Schwimmen 14 Feb. 2007

17 Sanitärinstallation und Heizungstechnik JÜRGEN BÜTTNER e. Kfm. Schedelstraße Nürnberg Telefon 0911 / Telefax 0911 / Feb

18 Springerjugend im Wechselbad Nein, wir haben nicht das Bad gewechselt. Ich beziehe mich auf die Gefühle, also ein Wechselbad der Gefühle. Springen So wie in den Vorjahren steht an dieser Stelle der Bericht der Springer, um es genauer zu formulieren, der Springerjugend, da im Herbst in Bayreuth routinemäßig zwei Wettkampftage angesagt sind: die Bayerische und die Nordbayerische Meisterschaft. Hier kann sich unsere Jugend mit anderen Springenthusiasten messen, eine Art Lagebestimmung des Vereins. War 2003 und 2005 eher etwas lau, so schließt 2006 an das gute 2004er Jahr an, beide male mit einem Lächeln im Gesicht. Nebenbei bemerkt, 2005 hatte ich, wohl wegen des Resultats, vergessen an dieser Stelle zu berichten. Doch nun der Reihe nach. Bayerische Meisterschaft In der jüngsten Nachwuchsklasse, Jugend D, trat am 1-Meter-Brett Jost Hampel, so wie im Sommer, wieder an. Jost ist ja hoch motiviert, und siehe da: dritter Platz und schon hängt eine Bronzemedaille am Hals. Die zweite Medaille, da es im Sommer in Erlangen das gleiche Resultat gab. Gratulation! Vor ihm posierten Leon Kirchner und Frederik Sinha, beide aus Bayreuth. 16 Feb Nordbayerische Meisterschaft/ Offene SVB Meisterschaft Drei Wochen später, gleicher Ort, jedoch eine kleine Korrektur. Der Veranstaltungs-Titel hieß einmal so, aber wie es im wahren Verbands-Leben so ist, muss man sich gelegentlich an neue Gegebenheiten anpassen, und auch eine Veranstaltung umbenennen. Schade, Nordbayerische hat gut geklungen. Hätte vor 200 Jahren das Schicksal einen anderen Lauf genommen, und hätte es nicht einen Herrn Napoleon gegeben, dann wäre es mit Sicherheit die Fränkische", doch ich komme vom Thema ab ( mehr dazu kann man auf der Landesausstellung erfahren, die noch bis Mitte Februar in Nürnberg zu besichtigen ist). Wir sind in Bayreuth und wollen ins Wasser springen! Das wollte auch wieder der Jost, diesmal begleitet von Daria Oskina, beide in der Nachwuchsklasse. Jost musste dieses mal um eine Platzierung weiter nach hinten rutschen, nachdem 3 Bayreuther ein klein wenig sauberer sprangen. Es sei angemerkt, dass bei diesem Wettbewerb alle Springer das gleiche Programm abspulen müssen. Will man vorn landen, dann muss man bei 5 verschiedenen Sprüngen gleichmäßig eine saubere Technik, sprich eine gute Haltung, präsentieren. Es gilt ja Kampfrichter zu beeindrucken. Lief es bis zum vorletzten Sprung hervorragend mit guten Benotungen, verpatzte" Jost (wie bei der Bayerischen) seinen gehockten Kopfsprung vorwärts und schon rutscht man knapp" nach hinten. Jost hat so viel Spaß am Springen, da wird er das nächste mal leicht diese Scharte wieder auswetzen können. Daria, unsere Vereinmeisterin, hatte es mit einem starken Feld zu tun. Der Wettkampf lief ganz gut, den Abfaller rückwärts gestreckt hatte sie ganz besonders gut ins Wasser gestochen", so war es auch bei ihr der gehockte Kopfsprung vorwärts, der etwas daneben ging". Schade, muss nicht sein. Mehr als der neunte Platz war nicht drin. Man muss neidlos anerkennen, das Sven Leichsenring, der Bayreuther Trainer, eine bärenstarke Truppe hat. Gleich 4 Mädchen ersprangen mehr als 100 Punkte!

19 Fazit: Valentin Wall und meine Wenigkeit hatten viel Freude als Kampfrichter. Sportliches Wettkampfspringen hat mit Anmut zu tun, und das erfordert für den Sportler viel Fleiß. Warten wir ab bis das Südbad wieder gerichtet ist, dann können wir wieder viel" trainieren, wenn man uns lässt. Euer Bruno Hublitz Sprungshow in Langenzenn am 26. November 2006 Auf Einladung des TSV Langenzenn zeigten unsere Bauchplatscher" ihr Repertoire im schönen, kleinen Hallenbad in Langenzenn. Kräftig unterstützt durch unsere kleinsten und kleinen Springerinnen und Springer. Wochen vorher wurde das Hallenbad besichtigt. Die Bedingungen waren nicht optimal. Eine starre 3 Meter Plattform und ein 1 Meter Brett, ein so genanntes schwarzes Brett". Wir trainieren von wettkampftauglichen Duraflex Brettern und was wir damit zeigen können, war auf der Langenzenner Anlage einfach nicht möglich. Freundlicherweise durften wir drei Wochen vor der Veranstaltung im Langenzenner Hallenbad trainieren, um vor Ort zu testen, welches Showprogramm wir hier durchführen können. Der Kopf" der Bauchplatscher, Thomas Fuchs, unser Vorzeige-Springer und Vordenker, gab sich viel Mühe und entwickelte ein interessantes Programm. Der erste Teil wurde von Kapitän Jörg moderiert und zeigte Sprünge aus unserem Trainingsprogramm der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, damit das Publikum eine Vorstellung davon bekam, wie sich ein Training aufbaut und wie die gesteckten Ziele erreicht werden können. Es wäre ungerecht jemanden hervor zu heben, denn alle Springerinnen und Springer, ob klein, ob groß, waren bestens gelaunt und dementsprechend gut gelangen ihre Sprünge. Ob Kasan, Joist, Lukas, Dennis, Milena, Justin oder Julia. Alle waren gut drauf! Das begeisterungsfähige Publikum unterstützte alle Aktiven mit viel und lautem Beifall. Den zweiten Teil bestritten die Bauchplatscher" mit ihrem spektakulär lustigen Programm, moderiert von Julia. Allen voran natürlich unser Thomas, der mit seinem tollem Fluggefühl die wildesten Sprünge zelebrierte und das Langenzenner Publikum besonders begeisterte. Neu für uns alle war sein komödiantisches Talent. Wie ein professioneller Showmaster provozierte er eine Aloha - Welle" nach der anderen bei den Zuschauern. Die Stimmung im Publikum war hervorragend. Robert Troidl, unser Erwachsenen - Trainer, sprang mit angebrochener Rippe, getreu dem Motto: Schön ward der Flug - nur graut's mir vor der Landung!" Das Publikum johlte, wenn er aufs Wasser aufschlug. Wir müssen diese Leistung nicht besonders hervorheben, denn so ein Einsatz wird von jedem Bauchplatscher erwartet. Nur die Härtesten werden in die Gilde der Bauchplatscher aufgenommen! Reinhard stand auf der 3 Meter Plattform solange auf seinen Händen, dass wir befürchteten, er wolle gar nicht nass werden. Als wir uns damit schon abfanden, fiel er doch noch kopfüber ins Wasser. Ein Höhepunkt ist natürlich immer der Doppeldecker" von Kerstin und Robert. Kerstin, aufgestützt auf Roberts Schultern, und Robert hechten zusammen vom 3 Meter. Alex, Eva, Benni und Moritz zeigten ebenfalls Ihre Lieblingssprünge und Jörg u.a. sein beliebtes Brettla". Springen Feb

20 Springen 18 Feb. 2007

21 Springen Feb

22 Die Show dauerte ca. 25 Minuten, was normalerweise auch für 15 Springer eine sehr lange Show ist. Doch das wunderbare Langenzenner Publikum verlangte noch Zugaben. Natürlich erfüllten wir diesen Wunsch sehr gerne. Am Ende waren wir alle mit uns sehr zufrieden, denn das war wohl eine sehr gelungene Vorführung, an die man gerne zurück denkt. Die Schwimmabteilung des TSV Langenzenn war ein toller Gastgeber! Springen Weihnachtsfeier der Wasserspringer von Bayern 07 am 16. Dezember 2006 Im La Bruschetta" bei Franco, Landgrabenstr. 22, Nürnberg Alle Jahre wieder kommt das Christuskind. So auch zu uns, den Wasserspringern. Was sich sehr schnell und locker singt, bedarf einer umfangreichen Vorbereitung. Den Löwenanteil halste sich, wie so oft in letzter Zeit, unser Thomas auf. Kräftig unterstützt von Kerstin, Julia, Alex und Robert. Das Ergebnis war eine wunderbare Weihnachtsfeier mit vielen Überraschungen. Der Raum war von unseren guten Feen der Abteilung schön weihnachtlich mit Kerzengestecken und Tischdeckchen dekoriert. Die erste Überraschung war die zahlreiche Teilnahme. Es kamen mehr Mitglieder, als sich anmeldeten. Das führte zu kleinen Engpässen bei den Sitzplätzen, die aber nicht weiter ins Gewicht fielen. Die zweite Überraschung war zweifelsohne der Opa von Justin Lane, Richard Müller. Er besorgte eine Karaoke-Anlage mit Mikro und allem notwendigen technischen Equipment. Nicht genug damit! Witzig moderierte er die gesamte Veranstaltung, sang dazu, sang mit den Kindern und spielte den Weihnachtsmann. Ein wahrer Entertainer, der die ganze Veranstaltung auch im Alleingang geschmissen hätte. 20 Feb 2007

23 Das verhinderte die dritte Überraschung! Wir kennen Thomas als Motor der Abteilung, als Springer und als Organisator, doch von seinem dichterischen Talent wussten wir noch nichts. Zu allen möglichen Begebenheiten und Ereignissen hatte er ein Gedicht parat. Manchmal dachten wir, dieses Gedicht reimt sich nicht!" Da verfinsterte sich seine Mine und er wischte unsere Kritik mit den Worten weg: Das reimt sich!" Und tatsächlich - auf einmal reimte es sich! Wenn es sein muss verwandelt Thomas auch Wasser in Wein! Die Kinder wurden mit vielen kleinen Geschenken durch unseren Weihnachtsmann bedacht. Da er sein schwarzes Buch vergessen hatte, war er auf die wahrheitsgemäßen Angaben der Kinder angewiesen, ob sie denn brav gewesen seien. In unserer Abteilung gibt es nur brave Kinder, wie sich rausstellte und so bekam jedes zudem ein echtes Wasserspringer T-Shirt geschenkt. Das war die vierte Überraschung. Die fünfte Überraschung und sicherlich ein Höhepunkt des Abends war Samantha Fuchs, die Tochter von Thomas. Anmutig und hoch professionell führte sie uns zwei Bauchtänze vor, in aufwendigen und kunstvollen Kostümen, sodass wir Erwachsenen nur staunen konnten. Schließlich ist sie erst neun Jahre alt! Das war ganz großes Kino! Justin, der schon mit acht Jahren vom Zehner sprang, sang noch ein schönes Weihnachtslied über Mikro mit Playback. Unterstützt von seinem Opa. Hoffentlich bleibt uns Justin als hoffnungsvoller Wasserspringer treu und will jetzt kein Popstar werden. Ich war überrascht, dass alle Kinder die Weihnachtslieder konnten. Es wurden Weihnachtslieder gesungen, die ich noch nie gehört habe. Aber die Kinder konnten sie. Sind die Kinder doch besser als ihr Ruf? Ohne Langeweile und mit vielen Höhepunkten rauschten einfach so drei wunderschöne Stunden vorbei. Eine überaus gelungene Veranstaltung, die jetzt schon Neugierde auf die nächste Weihnachtsfeier weckt. Gut gemacht! Springen Feb

24 Was gab es sonst noch? Trotz der eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten, anlässlich des Umbaus unseres Südbades, tut sich viel mehr als wir erwarteten. Springen Das Samstags - Training im Nordostbad erfreut sich zahlreicher Teilnehmer. Es sind oft so viele Kinder, dass unsere Trainer vor Ort an ihre Grenzen geraten. Viele neue Kinder, die über unsere Homepage zu uns stoßen, müssen zusätzlich betreut werden. Unsere Abteilungsleiter erwägen einen Aufnahmestop, um die Sicherheit gewährleisten zu können. Hier besteht Handlungsbedarf! Doch es beweist auch, dass die neue Werbung seine Wirkung nicht verfehlt. Ob es die Infotafeln an den Becken sind oder die Homepage - anscheinend fallen wir positiv auf. Die Besucher unserer Homepage multiplizieren sich monatlich. Waren es im August 06 noch 14 tägliche Besucher, so sind es mittlerweile 56 Besucher täglich. Seit August 06 bis Mitte Januar 07 hatten wir 5320 Besucher. Für eine Nischen - Sportart nicht schlecht. Dazu tragen auch verschiedene Sites anderer Vereine bei, die einen Link" zu uns setzten. Eine erfreuliche Entwicklung. Als vorteilhaft erweist sich unsere neue Trainingsmöglichkeit im Frankenbad Erlangen. Jeweils Montags, von bis Uhr, stehen uns ein Einmeter- und ein Dreimeter- Duraflexbrett zur Verfügung. Wenn auch nur für eine Stunde. Die Trainingszeit ist für die meisten Kinder leider zu spät. So tummeln sich hier hauptsächlich die Erwachsenen. Ansonsten kann ich mich nur Brunos Meinung anschließen: Warten wir bis das Südbad wieder öffnet, um dort wieder fleißig zu trainieren, wenn man uns lässt! Euer Jörg Wolff 22 Feb. 2007

25 BmG Kalb GmbH Garten- und Landschaftsbau Ingolstädter Strasse Nürnberg Fon 0911 / Fax 0911 / Feb

26 17. Muki-Test am 9./10. Dezember in Neuburg/Donau und Schrobenhausen - wieder ein voller Erfolg Der letzte Termin im Jahr und fester Bestandteil im Wettkampfjahr - der Mukitest in Neuburg a.d. Donau und in Schrobenhausen. Dieses Jahr waren wir mit 14 Mädchen am Start und - wir mausern uns. Synchronschwimmen Genauso der Mukitest. Gegenüber 108 Teilnehmerinnen im letzten Jahr traten diesmal 130 (!) Mädchen aus ganz Bayern an. Und um es vorweg zu nehmen - im Gesamtklassement belegten unsere Schwimmerinnen neben vielen erfreulichen Platzierungen Platz 1. Platz (Kristina) 2. (Helen) und Platz 5. (Walerija) und 10. Platz (Bojena). Vier unter den besten 10: ein Wahnsinnserfolg!!! Den Ablauf kannten ja alle Mädchen (neugestartet war diesmal nur Mercedes Krehan Jahrgang 98) - Samstag Turnhalle mit Bodenkür, Ausdauer und Beweglichkeit, sonntags Pflicht und Synchronschwimmgrundlagen im Wasser. Hier werden neben Figuren auch Streckentauchen und Schnellschwimmen abgeprüft, so dass sich ein rundes Bild ergibt. Alle Mädels haben hier super mitgemacht, keine brach ab oder konnte etwas nicht. Das kontinuierliche Training, die Verteilung auf verschiedene Trainer und auch schon die Wasserzeiten in der Gehörlosenschule machen sich einfach bezahlt. Gerade dort ist ein optimal und ungestörter Trainingsablauf möglich. Danke an unsere Trainerinnen Birgit, Susanne, Elsa, Yoko, Sylwia und Gaby. Am Samstag Abend fand wie jedes Jahr die Nikolausfeier statt. Hier hatten unsere drei Kleinen Sara, Theresa und Mercedes einen kleinen Vierzeiler vorbereitet und unsere großen Mädels gaben ein deutsch/englisches Weihnachtsgedicht zum Besten. Und nun die Erfolge im Einzelnen - von 14 Mädchen standen 6 auf dem Treppchen: Bojena Divaeva - Gold - Jahrgang 93 Gabriela Suslic - Silber - Jahrgang 93 Helen Walter - Gold - Jahrgang 94 Walerija Petrowa - Silber - Jahrgang 94 Kristina Kroner - Gold - Jahrgang 95 Nadja Schaller - Bronze - Jahrgang Feb. 2007

27 Die Statistik liest sich folgendermaßen: Jahrgang Name Platz Punkte Zum Vorjahr 93 Bojena Divaeva Punkte Gabriela Suslic 2 93,5 + 1,5 Punkte 94 Helen Walter Punkt Walerija Petrowa Punkte Polian Podtichova 4 98,5 + 7 Punkte 95 Kristina Kroner Punkte Evelyn Spieß ,5 Punkte 96 Nadja Schaller Punkte Leonie Oheimer ,5 Punkte 97 Sandra Kürpick 18 69,5 + 11,5 Punkte Daniela Reissig Punkte 98 Theresa Mata Punkte Mercedes Krehan 26 53,5 erstmals gestartet 99 Sara Schaller Punkte Den Superpunktezuwachs von Theresa und Sara verdanken wir ganz besonders Susanne, die die Kleinen" beim Donnerstags-Training unter Ihre Fittiche genommen hat. Synchronschwimmen Feb

28 Synchronschwimmen 26 Feb. 2007

29 Ein kurzer Ausblick auf unser Jubiläumsjahr 20./21. Januar DSV-Pflichtranglistenturnier für Bojena, Helen und Kristina 3./4. Februar DSV-Leistungsüberprüfung für Bojena, Helen und Kristina 3./4. März Bayerische Jugendmeisterschaft in Katzwang für alle Mädchen ab Jahrgang 1997 diese richten wir selbst aus!!!! 24./25. März Süddeutsche Jugend und Juniorenmeisterschaften für unsere C-Mädchen (JG 93-95) und für Elsa, unsere Juniorin Juni Deutsche Jugendmeisterschaft für unsere C-Mädchen (JG 93-95) Wir freuen uns auf die vor uns liegenden Aufgaben - ganz besonders auf die diesjährige Jugendmeisterschaften, die wir anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums ausrichten dürfen. Feb

30 Ein Superwettkampfjahr hat begonnen Das neue Jahr 2007 hat begonnen und für die Synchronschwimmabteilung soll es ein Superwettkampfjahr werden, denn wir haben uns viel vorgenommen. Insgesamt wollen wir dieses Jahr an sechs Wettkämpfen teilnehmen, vier davon auf Bundesebene. Synchronschwimmen Am 20. und starteten wir mit drei Schwimmerinnen und zwei Betreuerinnen, Elsa Häberlein, Gaby Walter plus Birgit, die ja werten musste, zu unserem allerersten Bundeswettkampf, dem DSV-Pflichtranglistenturnier nach Karlsruhe. Ein Pflichtranglistenturnier ist ein Wettkampf, bei dem nur Pflicht geschwommen wird, aber keine Kür. Es gibt einen Vorkampf, an dem alle teilnehmen und einen Endkampf, der nur von den jeweils 8 besten Schwimmerinnen eines Jahrgangs ausgetragen wird. Es war das erste Mal nach über 10 Jahren, dass unsere Abteilung wieder so gute Schwimmerinnen hat, dass wir uns die Teilnahme an diesem anspruchsvollen Wettkampf zutrauten. Das war die Meinung der Trainerinnen. Die für die Teilnahme vorgesehenen Mädels, Bojena Divaeva, Helen Walter und Kristina Kroner waren nicht so sehr überzeugt und dementsprechend aufgeregt. Wie gut sind die anderen deutschen Vereine, wir kennen ja nur die bayerische Konkurrenz? Auf welchen Plätzen werden wir am Ende landen? Werden wir letzte werden?" Das waren die Fragen, die die Mädels beschäftigten. Schließlich waren es die Trainerinnen, die Recht behielten. Kristina Kroner schaffte es bis in den Endkampf und erreichte einen hervorragenden 5. Platz, Helen wurde 13. und und verpasste den Endkampf nur um 1 Punkt, Bojena wurde 23. Sie hatte es am schwersten, denn in ihrer Altersklasse schwimmen sehr viele Mädchen im DSV- Kader. Herzlichen Glückwunsch! Mit so guten Platzierungen hatten auch wir Trainerinnen nicht gerechnet, immerhin waren 145 Schwimmerinnen aus 23 Vereinen am Start. Wir haben uns vorgenommen, nächstes Jahr mit noch mehr Mädchen teilzunehmen, da wir mittlerweile durchaus ein Niveau erreicht haben, so dass wir auch bundesweit kokurrieren können. Unser nächstes Ziel ist nun der DSV-Sichtungstest in Leipzig am 02., 03. und Drückt uns die Daumen! Gaby Walter 28 Feb. 2007

31 Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der Tennisabteilung am Mittwoch. 4. April 2007 im Clubhaus am Pulversee um Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung und Bericht des Abteilungsleiters 2. Bericht des stellvertretenden Abteilungsleitesüber die bisher durchgeführten Arbeiten um das Clubhaus und über den Stand der Vorbereitungsarbeiten für die Saison Bericht des Schatzmeisters über die aktuelle Finanzsituation und Jahresabrechnung Bericht des Kassenprüfers für das Jahr Entlastung der Abteilungsleitung 6. Bericht des Sportwartes 7. Bericht der Jugendwartinnen 8. Anträge 9. Verschiedenes Tennis Jedes Mitglied kann bis spätestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung bei der Abteilung schriftlich beantragen. Dr. Ulrich Scherfenberg Abteilungsleiter Tennis Feb

32 WAS GIBT ES NEUES? f Um die Motivation einer Mitgliedschaft in unserer Tennisabteilung zu ördern, haben wir uns entschlossen das bisherige Schnupperangebot" zum auslaufen zu lassen und dafür ein Sonderangebot" für Erstmitglieder anzubieten. Tennis Nachfolgende Regelungen haben ab dem ihre Gültigkeit: 1. Die sich bisher noch im Umlauf befindlichen schmalen Schnupperangebotsschilder" sind ab sofort für sämtliche Vormerkungen an der Platzbelegungstafel ungültig. Dafür erhält künftig jedes Mitglied schon ab dem ersten Mitgliedsjahr die üblichen Magnetnamenschilder. (Erwachsene blau / Jugendliche grün) 2. Um das sogenannte Einsteigerangebot" in Anspruch nehmen zu können, ist eine Erstmitgliedschaft nur mit einer zweijährigen Laufzeit möglich, wobei im ersten Mitgliedsjahr nur der halbe Beitragssatz bezahlt werden muss. Tennis Tennis Jahresbeiträge in EURO Hauptverein im 1. Jahr ab 2. Jahr Volljähriges Mitglied 80,-- 75,-- 150,-- Ehepartner des Mitglieds 50,-- 75,-- 150,-- Kinder und Jugendliche 40,-- 22,50 45,-- bis zum vollend. 18. Lebensjahr Schüler, Studenten, Azubis, Wehr- und Ersatzdienstleistende (mit gültigem Ausweis) bis vollend. 25 Lebensjahr 40,-- 50,-- 100,-- Für weitere Auskünfte steht die Abteilungsleitung gern zur Verfügung. Die Abteilungsleitung 30 Feb. 2007

33 - TUE GUTES UND SPRICH - BZW SCHREIB DARÜBER - Hoch auf dem gelben Wagen saßen wir beim Andreas vorn... Bei dem zur Zeit frühlingshaften Wetter haben wir uns kurzfristig entschlossen, umgehend mit den genehmigten Pflasterarbeiten zu beginnen, damit wir uns zum Wandern oder Skifahren aufmachen können, wenn der große Wintereinbruch mit Eis und Schnee kommt. Hans hat bei seiner alt bewährten Oldie-Truppe innerhalb von einer Stunde gleich wertvolle Helfer gefunden. Ohne großes wenn und aber" wurden andere privat geplante Aktivitäten und Termine abgesagt. Keiner hat über die Arbeitseinteilung gemeckert, gut gemeinte Ratschläge wurden in die Tat umgesetzt. Kleine Lockmittel, wie von Peter Tennert gespendete Schnapsrunden, haben auch zum guten Arbeitsklima beigetragen. Ohne die wichtigste Person und seinen Beziehungen hätte alles nicht so günstig realisiert werden können. Tennis Feb

34 Tennis Unser Mitglied ANDREAS HERTER hat seinen Urlaub bei uns verbracht und ist gleich mit einem Frontlader und einem Bagger angerückt. Unermüdlich hat er mit seinen Gerätschaften ca. 140 qm Betonplatten zertrümmert, dies entspricht ca. 50 t Betonabraum und ca. 50 t Erdaushub bewegt, für den Abtransport hat er eine Strecke von ca. 50 km mit dem Radlader zurückgelegt. In diese Baugrube sind zwischenzeitlich schon wieder insgesamt ca. 85 t Mineralbeton und 20 t Split eingebracht und verdichtet worden, so dass in Kürze die Pflastersteine verlegt werden können. Sein Arbeitsbeginn war morgens um 8.00 Uhr und endete bei Dunkelheit, er ist dabei auf ca. 50 Wochenstunden gekommen. Für diese besonderen Leistungen kann man sich nicht genügend bedanken, da muss sich die Abteilungsleitung noch etwas einfallen lassen! Dieser außergewöhnliche Urlaub wird von ihm im März weitergeführt. Ohne dieses günstige Zusammenspiel von Andreas und der Rentnerband mit einem Durchschnittsalter von 67 Jahren könnten wir nicht mit einem so stolzen Ergebnis und geringen Kosten aufwarten. Zusagen für die Weiterführung dieser Arbeitsgemeinschaft wurden bereits abgegeben, damit unsere Tennisanlage ein Schmuckstück zum 100jährigen Jubiläum wird. Hans Pfeuffer Stellv. Abtl. 32 Feb. 2007

35 33 Feb. 2007

36 Bericht der TT-Jugend Bevor ich vom neuen Jahr berichte, noch eine Aufarbeitung vom letzten. Am , fand traditionell (mit einem Tag Verspätung ) unser Nikolausturnier statt. Tischtennis Bis auf Sascha, waren alle Kids gekommen. Es wurde in zwei Gruppen gespielt. Da das Ziel dieses Tourniers möglichst viel Spaß, und etwas Erfahrung unter Wettkampfbedingungen zu sammeln ist, spare ich mir das auflisten von Tabellen und Ergebnissen. Alle hatten jedenfalls riesig Spaß, und wie immer gab's zum Schluss noch für alle eine Tüte süßes. ( Danke an die Abteilungskasse). Nach dem Jahreswechsel stand gleich ein weiters Highlight auf dem Spielplan. Post SV II gegen SB Bayern 07 I Im ersten Spiel der Vorrunde musste die erste Mannschaft noch ein Unentschieden hinnehmen. Das wollten sie im Rückspiel ändern. Nach einer kurzfristigen Terminänderung ( Post musste in eine neue Halle), ging es am Montag endlich los. Für Sascha durfte Anton ( die Nummer eins der Zweiten ) spielen, ansonsten standen sich die selben Spieler (innen) wie in der Vorrunde gegenüber. Schon nach den Doppeln und den ersten zwei Einzeln war mir klar, heute könnte es mit einem Sieg klappen. Das intensive Training der letzten Wochen machte sich bemerkbar. Florian, Maximilian und Sebastian gewannen alle ihre Spiele, und nur Anton musste sich trotz toller Leistung und hartem Kampf geschlagen geben. Somit Endstand 8 : 3 für SB Bayern 07. Schon jetzt freue ich mich auf das Spiel gegen den Tabellenführer TSV Katzwang im Februar. Vielleicht ist ja auch da die einzige Niederlage der Vorrunde wieder auszugleichen. Ich halte euch die Daumen Jungs. Von der Zweiten kann ich leider kein Ergebnis melden, da am Spielabend der Orkan wütete und das Spiel um eine Woche ( nach Redaktionsschluss ) verschoben werden musste. Nach der überragenden Vorrunde, und den tollen Trainingseindrücken bin ich aber sicher, auch in der Rückrunde, nur von Siegen zu berichten. Weiter so Jungs, wir sind alle stolz auf euch. Zum Schluss darf ich noch den 10jährigen Felix Volkamer als neues Mitglied der Tischtennisjugend recht herzlich begrüßen. Trainier weiter so gut, dann wirst du sicherlich bald dein erstes Punktspiel für den SB Bayern 07 spielen". Mit sportlichem Gruß Jugendwart Helmut Hümmer 34 Feb. 2007

37 Tischtennis Feb

38 Tischtennis 36 Feb. 2007

39 1. Herrenmannschaft im Abstiegskampf Gegen den Tabellendritten TSV Roth III erreichte die 1. Herrenmannschaft ein 8:8 unentschieden. Da das Spiel beim Tabellennachbarn TV Altdorf III mit 9:3 verloren wurde, liegen wir nach der Vorrunde mit 8:14 Punkten auf dem 9.Platz, und damit auf einem Abstiegsplatz. Zudem kann leider Mika Dauphin aus beruflichen Gründen nicht mehr für uns spielen. Es wird somit in der Rückrunde ein harter Kampf um den Klassenerhalt werden. Markus Damen stark abstiegsgefährdet Ganz entgegen der Tradition kein ohne Damenbericht" habe ich bis heute keinen Text verfasst. Wahrscheinlich bin ich auch etwas geschockt vom Vorrundenergebnis. Wie immer spielen wir gegen den Abstieg. Doch das beeindruckt uns ja schon seit einigen Jahren nicht mehr. Doch in diesem Jahr ist die Lage ernster denn je, es steigen 4 Mannschaften (statt 2) ab. Und da ist die Gefahr deutlich größer. So denken wir von Spiel zu Spiel. Tischtennis Gleich zu Beginn ging es nach Großgründlach. Da haben wir auf angenehme Weise schnell 2:8 verloren. Nette Gegner, da fällt das Verlieren leichter. Und hinterher gibt es dort immer Sekt als Trostpflaster. Und die Niederlage war ja nicht überraschend. Dann kam der Post SV zu uns, sind ja nicht gerade unsere Lieblingsgegner" in der Liga. Und so haben wir auch gespielt. Leider haben wir 4 Spiele im 5. Satz verloren, nur Ute und ich konnten Punkten. Also wieder ein 2:8. Eine angenehme Überraschung gab es dann in Neunkirchen. Ohne 1 mußten sie antreten. Da war das Glück mal auf unserer Seite, und wir haben die Chance genutzt und konnten einen Sieg mit 8:4 einfahren. Der Start war mit 0:3 etwas unglücklich, aber dann ging es steil aufwärts. In ihrem zweiten Einzel hat Kerstin ganz toll im 5. Satz einen Punkt erkämpft. Als nächstes kam Rasch zu uns. Die letzten Spiele hatten wir alle gewonnen, und diese Serie wollten wir natürlich fortsetzen. Heute gingen 2 von 3 5. Sätzen an uns, Kerstin musste sich nach hartem Kampf ganz knapp geschlagen geben. Und am Schluß hatten wir mit 8:5 die Nase vorn. Weiter ging es in Ezelsdorf, einem Aufsteiger aus der Kreisliga. Der Punktestand ging hin und her, immer ganz ausgeglichen. Doch dann gingen 3 Spiele in Folge verloren, Ute und Feb

40 Tischtennis ich konnten nochmals punkten. Dann stand es 6:6. Die letzen Einzel sollten das Drama entscheiden. Kerstin konnte leider gegen die Nummer 2 nichts ausrichten, und Birgit 1 hatte im Schlußspiel mit der Nummer 4 einen vermeintlich leichten Gegner. Birgit 1 führte auch bereits deutlich mit 2:0, doch was war dann? Birgit 1 hat uns alle zittern lassen, verlor die beiden folgenden Sätze und lag auch im 5. Satz schon deutlich zurück. Doch irgendwie kam die Wende, es wurde ein 12:10. Damit konnten wir uns über einen wichtigen Punkt freuen. Als nächstes mussten wir nach Henfenfeld. Und wieder hatten wir Glück. Die Nummer 1 fehlte. Wieder ging es ganz ausgeglichen los. Und dann kam von den Gegnerinnen ein Hinweis auf die Abstiegsgefahr. Henfenfeld hatte in den letzten Jahren gar keine Probleme mit dem Klassenerhalt, die waren immer im oberen Drittel der Tabelle zu finden. Und plötzlich sprachen die davon, dass sie nicht locker aufspielen können. Aber wir, wir kennen das Abstiegsgespenst mit Vornamen. Und da haben wir uns ein 8:6 geholt. Super, riesige Freude. Völlig unvermutet 2 wichtige Punkte gehamstert. Und anschließend ging es zu unseren Lieblingsgegnern nach Altenfurt. Wir hatten viel Spaß beim Spielen und haben uns dabei Zeit gelassen. Es wurde ein Sieg mit 8:6. Danach wurde ausgelassen gefeiert, ein langer Abend. Zu Hause hatten wir es noch mit Altdorf zu tun, aber das war weder spannend noch sehenswert. Mit 3:8 sind wir untergegangen. Nur Ute (2x) und Birgit 1 konnten punkten. Zum Abschluß der Vorrunde kam der Tabellennachbar aus Altensittenbach zu uns. Doch der Start war denkbar schlecht, beide Doppel gingen deutlich verloren. Wir haben uns noch heftig gewehrt, 3 Spiele wieder mal im 5. Satz verloren und dann auch das Spiel mit 5:8. Nach Abschluß der Vorrunde stehen wir auf Platz 7, so wie im letzten Jahr. Nur ist es eben diesmal ein Abstiegsplatz. Aufgeben gibt es nicht, wir kämpfen bis zum letzten Spiel. Und freuen uns über jeden Schlachtenbummler. Allen, die dabei waren an dieser Stelle vielen Dank für die Unterstützung. Wenn ich eines Tages nicht mehr aktiv spielen kann werde ich ein Buch schreiben. Der Titel steht schon fest. Siegen tut nicht weh". Vielleicht können wir das zum Motto der Rückrunde werden lassen. In diesem Sinne, bitte ganz fest die Daumen drücken. Birgit 2 38 Feb. 2007

41 SABINE AUS TIROL LOCKT AM ACHENSEE Dieses Jahr war's ein besonderes Wanderwochenende in Münster beim Franz Kashofer und seiner Familie. Nach dem Start in Erlangen zum Abholen unserer Gruppe um Bruno II wurde die Teutonenstrasse angesteuert, von wo es um fünf Uhr abends weiter in Richtung Süden ging. Ein Zwischenstopp in der Holledau diente zur Mitnahme einer sehnsüchtig erwarteten Holden aus Regensburg, in Rekordzeit erreichten wir dann schon um dreiviertel Neun in Münster unser Quartier Zillertalblick". Kein Wunder bei unserem neuen Busfahrer, dem Eddi, seinen gediegenen Fahrkünsten und dem Nichtskifahrerwetter im Tal mit acht Grad über Null, keinem Schnee und grünen Wiesen weit und breit. Jugend war diesmal nicht dabei, so waren wir Älteren unter uns, schaun wir mal wie's nächstes Jahr mit der Beteiligung aussehen wird. Von den siebenunddreißig Teilnehmern entschlossen sich zehn zum Wandern, die anderen fuhren jeweils am Samstag und Sonntag in der Früh schon um acht Uhr los zum Hintertuxer Gletscher, eine erfolgreiche Wahl wie wir in ihrem Bericht nachlesen können. Eigentlich laufen wir Wanderer am Samstag immer von Inneralpach aus auf die Faulbaumgartenalm hinauf, doch unser Franz bewog uns diesmal, wegen heftiger Eisglätte und Verwaistheit der Alm (ohne Wirt), ein anderes Wandergebiet anzusteuern. Der Franz'l war offensichtlich vor wenigen Tagen am oberen Ende des Achensees beim Fischer Wirt in Achenkirch eingekehrt und empfahl uns wärmstens Sabine die Wirtstochter zu besuchen, hatte er doch dort eine fröhliche und ausgedehnte Zechernacht verbracht. Da den guten Ratschlägen eines Einheimischen Folge zu leisten ist, ließen wir uns zu Zehnt von Franz und der Flotten Lotte" in ihren Töff-Töffs nach Maurach fahren, um ab halbelf früh von der Ostseite des Sees zehn Kilometer hinauf zum Fischer Wirt am oberen Ende des klaren und tiefen Wassers zu laufen. Eine schöne Wanderung wars, beste Luft und Sicht, Sonnenschein, vorbei an vielen Stationen der Sporttaucher, Segler und Surfer. Offensichtlich ist der bis zu einhundertachtzig tiefe Achensee für Taucher nicht ganz ungefährlich, etliche Nachrufe von Verblichenen pappten an den Felswänden. Auf der anderen Seite des Sees war bei Niedrigstwasserstand der von uns angepeilte Rückweg am Berghang nach Pertisau zu beobachten. Nach abenteuerlicher Durchquerung eines Steinschlaggebiets kamen wir zwei Stunden später beim Fischer Wirt an und und traten ins Wirtshaus ein. Wir wollten nach der Sabine sehen und uns an Sinnen, Leib und Magen laben. Franz hat nicht übertrieben, eine österreichische Veronika Ferres empfing uns so vorteilhaft im lieblichen prallen Dirndl verpackt, dass unserem guten Hanns-Jürgen der Mund offen stehen blieb und fortan alles machte, was ihm Sabine auftrug. WSA Feb

42 Das Mittagessen schmeckte uns allen prächtig und auf Sabines dringenden Rat, wanderten wir wegen großer Abrutschgefahr nicht auf der Westseite des Achensees, sondern wieder auf der Ostseite zurück, schließlich planten wir nach schmerzlichem Abschied auch in Zukunft bei bester Gesundheit wieder einen Besuch bei Sabine zu machen. WSA Auf dem Rückweg schien bis zum Umbiegen in Richtung Maurach wieder schön die Sonne, im Achensee spiegelten sich die schneebedeckten Gipfel der Seekarund Seeberg-Spitze. Punkt vier Uhr am Nachmittag wurden wir dann wir von Lotte abgeholt und nach Münster zurückgefahren. Am Abend war Tanzen angesagt, des Wanderers und der Wanderin's Beine wurden bei Volksmusik kräftig ausgeschüttelt und dabei mit gutem Wein und Bier der Muskelkater erfolgreich vertrieben. Am nächsten Tag, dem Sonntag, ging's wieder traditionsgemäß durch den Wald zum Hauser- Wirt nach Westen an den Ortsrand von Münster, unsere Wandergruppe war auf neunzehn wackere Mädels und Buben angewachsen. Der Hauserwirt begrüßte insbesondere unsere Mädels ganz persönlich, so dass eine Schnapsrunde nicht mehr ausbleiben konnte. Während wir beim Mittagsmahl saßen, fing es, wie prophezeit, etwas zum Nieseln an, was aber mit Start des Rücklaufens aufhörte. Die Sonne brach danach wieder durch die Wolken und ließ im Osten unseres Rückwegs das Bergmassiv vom Zahmen und Wilden Kaiser prächtig zum Greifen nahe leuchten. 40 Feb. 2007

43 So kehrten wir auch am zweiten Wandertag in Tirol zufrieden in unser Quartier zurück und vertrieben uns die Zeit bis zur Abfahrt nach Nürnberg und Erlangen um sechs Uhr mit kurzweiligen Spielen im Gastraum oder auf den Zimmern. Die Heimfahrt war wieder zügig und geräuschlos, wahrscheinlich lag's daran, dass unser Fränky dieses Mal nicht dabei war, weil er sich zu Haus intensiv auf einen Besuch der High-Society-Area in Aspen im Schnee von Colorado vorbereiten musste. Deshalb wurde auch das von Franz zur Rückfahrt gestiftete Kehlenöl nur zur Hälfte getrunken. Bruno I kann diese Rückstände mit denen des Vorjahres zusammen weiter bunkern. Ein schöner Ski- und Wanderausflug war es wieder einmal, wir treffen uns im kommenden Jahr vom achtzehnten bis zwanzigsten Jänner zum fünfundzwanzigsten Mal beim Kashofer wieder. WSA Er möchte uns übrigens in diesem Juli zur Einhundertjahrfeier am Pulversee besuchen. Peter Tennert Feb

44 WSA I Bericht der Skifahrer vom Skiwochenende Januar 2007 Schneelaunen der Natur Wir drehen die Uhr um ein Jahr zurück. Da saßen in Münster/Tirol bei einem schmackhaften Obstler Manfred, Bruno und Bruno II zusammen und beschlossen im Jahre 2007 die beiden Skifahrer - und Wandergruppen aus Erlangen und Nürnberg in einen Bus zu stecken, mit dem Ziel ein gemeinsames Wochenende beim Franz, dem Spender des besagte Obstlers, zu verbringen. Gesagt, getan. So bestieg am Freitag zunächst die Erlanger Gruppe den Bus, klaubte unterwegs die Nürnberger auf und tuckerte gen Süden. Dem geneigten Leser ist bekannt, dass der heurige Winter bei uns noch nicht so viele Schneeflocken gesehen hat, zumindest bis zum Tage, an dem diese Chronik verfasst wurde. Die Mannschaft ließ sich davon nicht beeindrucken und war voll optimistisch. Spötteleien der anderen, wie Grasskifahren, etc., prallten ungehört ab. Wir kamen alle gut gelaunt in Münster an. Als es darum ging, den Ablauf des ersten Ski- und Wandertages detailliert zu planen, kamen selbst bei den größten Ski-Optimisten leichte Zweifel auf, ob die mitgebrachten Skier recht am Platz wären. Gedanklich hatten einige schon die Wanderschuhe angezogen. Einen ersten Dämpfer versetzte die Nachricht, dass im Alpbachtal die Skiliftanlagen außer Betrieb seien, wo wir im letzten Jahr tief verschneite Pisten vorgefunden hatten. So beschloss der Lenkungs-Ausschuss den Hintertuxer Gletscher anzusteuern. Der mögliche lange Stau auf der engen Bergstraße kreiste jedem schon im Kopf. Am Samstag schafften wir es kurz nach 8:00 Uhr die lange Reise anzutreten. Und siehe da, der Bus fuhr und fuhr und kein Stau war in Sicht! Ein Grund dafür war die zwischenzeitlich großzügig ausgebaute Straße im Zillertal, ein anderer der, dass die Pessimisten offensichtlich ganz einfach daheim geblieben waren. An der Talstation angekommen hielt sich der Andrang in Grenzen, und Dank der in den letzten Jahren ausgebauten Beförderungsanlagen wurde das Skivolk im Eiltempo auf den Gletscher verfrachtet. 42 Feb. 2007

45 Und, oh Wunder, plötzlich waren alle Bedenken zerstreut. Die Sonne ließ sich blicken. Trotz hochalpiner Lage über 3000 Meter war es für die Jahreszeit angenehm warm. So erlebten wir hocherfreut einen wunderschönen Bilderbuch-Skitag. In den Pausen genossen wir den Anblick des Großglockners im Osten, der Dolomiten im Süden und der Zugspitze im Westen. Nach so viel Sonne und Schnee war die Beschlusslage (hart errungener Kompromiss) um 16:15 Uhr wieder die Rückfahrt zum Zillertalblick in Münster anzutreten. Irgendwie muss das einem der Beteiligten entgangen sein und wurde - zu Recht - für das Zu-spät-Kommen von den Wartenden übel beschimpft. Leider ist dem Chronisten der Name des Zu-spät-Kommenden wieder entfallen. Auf alle Fälle ist er nicht darum herumgekommen, für seine Missetat mit eine Obstlerrunde zu büßen. Am Sonntag wagte man sich wieder and den Gletscher, diesmal nur die Erlanger, obwohl die Wettervorhersage nichts gutes prophezeite. Abfahrt war wieder pünktlich um 8:00 Uhr. Die Fahrt verlief sensationell schnell, und der Tag fügte sich nahtlos an den Vortag an. Gegen frühen Nachmittag erlebten wir was es heißt: plötzlicher Wetterumschwung im Hochgebirge. Ganz unauffällig hatte sich von Süden eine Wolkenfront herangeschlichen und nebelte uns alle binnen kürzester Frist ein. Waschküche pur, nix, aber schon gar nix haste gesehen. Der Chronist wagte sogar die ihm unbekannte Abfahrt vom Tuxer Fernerhaus ins Tal, in der Hoffnung, dass der Nebel weiter drunten nicht so dicht sei. - Eine Erkundungstruppe hatte am Vortag die Tour ausprobiert, und war begeistert ob der phantastischen Abfahrt. - Der Chronist schnallte jedoch nach dem ersten Abschnitt an der Sommerbergalm die Skier ab und ersparte sich den restlichen finsteren Weg. Zum Erstaunen aller war der vortägige Zu-spät-Kommende dieses Mal pünktlich und so fuhren wir zusammen um 15:30 Uhr ins Basislager nach Münster zurück, hochzufrieden und mit einem schmunzelnden Lächeln. WSA Feb

46 WSA Fazit: es hat niemanden ernsthaft hingeschmissen, bis auf einen glimpflich verlaufenen Crash der Erlanger Gruppe. Die beiden Beteiligten versichern hoch und heilig, dass es sich nicht um einen plumpen Annäherungsversuch gehandelt hatte. Beteiligte und Zuschauer verfielen ob des komischen Geschehens in einen Lachkrampf. So tagten am Schluss Manfred, Bruno I und Bruno II wieder bei einem Stamperl und fassten den Entschluss in 2008 zum dritten Male eine gemeinsame Ski-Wochenendfahrt zu unternehmen. Der Termin liegt ebenfalls fest: Jänner 2008 Am Ende waren unsere Gedanken bei den Angestellten der Touristik und der Liftbetreiber, die sehnsüchtig darauf warteten, dass der liebe Gotte es wider schneien lassen möge, damit die vielen Skibegeisterten diese herrliche Sportart in normalen" Gebirgslagen genießen mögen. Ihr/Euer Bruno II 44 Feb. 2007

47 WSA Feb

48 WSA Gasthof Zillertalblick*** Alle Zimmer mit Dusche/WC, Balkon, TV. Langlauf, Eisstockbahn, Fahrradverleih, geführte Wanderungen, Grillfeste, große Sonnenterrasse, Kinderspielplatz, ruhige, sonnige Waldlage Auch preiswerte Sonderarrangements Infos: Familie Kashofer A-6230 Münster Nr. 475 Tel Fax Zillertal@Yline.com Home-Pages: 46 Feb. 2007

49 Liebe Senioren, Rückblickend zu unserer Weihnachtsfeier - es war ein sehr schöner Nachmittag mit selbstgebackenem Kuchen. Alle wären gerne länger sitzen geblieben, aber leider mußten wir den Raum bis Uhr verlassen, da anschließend die Jubilar-Ehrungsfeier stattfand. Den daheimgebliebenen Senioren wünschen wir noch nachträglich ein frohes und gesundes Neues Jahr! Mittlerweile fand unser erstes Treffen im neuen Jahr 2007 statt. Wir waren sehr überrascht über die große Beteiligung unserer Senioren. Wir würden uns aber freuen, wenn noch mehr kommen würden. Senioren Bei diesem Anlaß möchten wir noch allen unseren Geburtstagskindern von 2006 recht herzlich gratulieren und alles Gute wünschen. Leider müssen wir aber auch unseren Heimgegangenen gedenken: Dr. Gerda Kastner, Eva Mötsch, Gundhilde Pohl, Wolf-Dieter Scherbaum und Erika Schörner. Termine für die nächsten Treffen sind: , , jeweils ab 14 Uhr bei Lampros am Pulversee Christa Marten Senioren-Schwimmen Montags von Uhr (Einlass Uhr), im Hallenbad Langwasser. Herzliche Einladung an alle, die auch im Winter gerne schwimmen! Infos: Gallitz, Tel: Einfach mal testen! Das Pulver-Magazin erscheint 6 x jährlich. Anzeigen- und Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe: , Beiträge, die ohne Absprache nach dem eingehen, werden nicht mehr berücksichtigt Erscheinungstermin: Anfang April 07 Anzeigenpreise: 1/1 Seite sw 90,- 1/2 Seite sw 50,- 1/3 Seite sw 30,- Beilagen und fbg. Anz. nach Absprache Feb

50 Beitragstabelle für Mitglieder StandJanuar Volljähriges Mitglied Jahresbeiträge in Tennisabteilung Aufnahmegebühren ( z.zt. ausgesetzt) Grundbeitrag Schwimmen Tennis Tischtennis Wintersport BAYERN 07 Volleyball Gymnastik C V P 01 00* 27 SC KU WB C V P 95 A1 1.2 Ehepartner des Mitglieds Kinder bis zum vollend.14.lebensjahr 2.2 Jugendliche vom 15. bis vollend. 18.Lebensjahr 2.3 Schüler, Studenten, Azubis,Wehr- und Ersatzdienstleistende mit gültigem Ausweis bis vollend. 25.Lebensjahr ,- 15,- 10,- 10,- 10, Familien mit mind. 1 Kind unter 18 Jahren 03 CPV = Bearbeitungsschlüssel 180,- 100,- 50,- 100,- 100,- 280,- 4. Passive Mitglieder 4.1 Volljährige 4.2 Minderjährige ,- 8,- 150,- 150,- 45,- 45,- 100,- 5. Schrankmiete 5.1 1/1 Schrank M /2 Schrank M1 1x 0x 80,- 50,- 40,- 40,- 40,- 155,- 15,- 15,- SC = Wettkampfschwimmen WB = Wasserball KU = Kunstschwimmen Beiträge in *zuzügl. 4,- Vereinsmitteilungen 48 Feb. 2007

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