Projektbeschreibung. Schule Laura Vicuña. Junín de los Andes, Argentinien

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1 Projektbeschreibung Schule Laura Vicuña Junín de los Andes, Argentinien Jugend Eine Welt Don Bosco Aktion Österreich St. Veit-Gasse 21 A-1130 Wien Tel: Fax: Schule für Mapuche-Mädchen in Argentinien ABB

2 Projektantrag Schule Laura Vicuña Junin de los Andes/Argentinien 1. Beantragte Finanzierung: EUR 8.415,- 2. Projektnummer: ABB Projektverantwortlicher: Walter Wehinger, Administrator Junín de los Andes, Argentinien 4. Projektumfeld Junín de los Andes ist eine kleine Stadt im Westen Argentiniens auf der Patagonischen Hochebene. Die Stadt ist auf einer Hochebene auf 1100 m Seehöhe gelegen und zählt knapp Einwohner. Auch der malerische Fluss Chimehuin verläuft durch die Stadt. Aufgrund ihrer einmaligen Lage in den Bergen und dem in nur 60 km Entfernung liegenden Vulkan Lanín ist der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle für die Region. Die Zone gehört zur Vorkordillere und ist am Ostabfall der Anden gelegen. Das Klima ist kalt, sehr windig, im Winter gibt es häufigen Schneefall. Die Bevölkerung ist zu einem hohen Prozentsatz von der Ethnie der Mapuche geprägt. Die Mapuche-Indianer leben hauptsächlich von kleinen landwirtschaftlichen Betrieben, in denen sie Viehzucht, vor allem mit Ziegen und Schafen, betreiben. Durch die bis heute andauernde jahrzehntelange Vertreibung der Mapuche aus ihrem ursprünglichen Lebensraum kamen sie in immer trockenere Gegenden, in denen Kühe nicht überleben und auch Ackerbau kaum möglich ist. Neben der Landwirtschaft sind die Mapuche für ihr großes handwerkliches Geschick bekannt. Sie stellen verschiedene Produkte aus Holz, Keramik u. a. her, die überwiegend an Touristen verkauft werden. Ihre Muttersprache nennen sie Mapudungun. Die Sprache gerät allerdings immer mehr in Vergessenheit, denn die jungen Leute schämen sich, ihre Sprache zu sprechen. Die Schule versucht diesem Prozess entgegen zu wirken, es wird auch in Mapudungun gelehrt. Das ist ein wichtiger Beitrag dazu, dass die Schülerinnen ihre Muttersprache nicht verlieren. 5. Projektdetails Die Don Bosco Schwestern fingen im Jahr 1899 ihr Werk in Junín de los Andes an, als der Ort nichts weiter als ein kleines Dorf war. Sie kümmerten sich als erstes um das Leben und die Erziehung der ärmsten Leute in dieser Gegend: die Mädchen und jungen Frauen der Mapuche- Indianer in den isoliertesten Ecken der Provinz Neuquen. Die Schule Laura Vicuña wurde noch im selben Jahr gegründet und bietet den jungen Mädchen die Möglichkeit hier zu leben und zu studieren. In ihrem mehr als 100jährigen Bestehen ist die Schule zu einem großen Ausbildungszentrum gewachsen mit folgenden Einrichtungen: Primar Schule (Volksschule) mit 250 Schüler/innen Schule für Mapuche-Mädchen in Argentinien ABB

3 Humanistische Mittel Schule, mit 180 Schüler/innen Handwerksschule (Escuela Técnica Laura Vicuña) mit 180 Schüler/innen Heim für 90 Jugendliche, zum Grossteil Mapuche-Mädchen aus den Anden sowie entlegenen Orten in der Patagonischen Wüste. Jugend Eine Welt unterstützt die Handwerksschule und das Schülerheim Die drei Schulen stehen den Kindern der Stadtgemeinde von Junín de los Andes und der umliegenden Gegend zur Verfügung. Vor allem die technische Handwerksschule und das Heim werden von den Mädchen genutzt, die von weiter weg kommen. Sie hätten keine Möglichkeit, anderswo eine Ausbildung zu bekommen und ein Handwerk zu erlernen. Diese Mädchen werden alle gratis in der Schule aufgenommen. Das Schuljahr dauert jeweils von Mitte Februar bis Dezember. Über Weihnachten finden die Sommerferien statt. Im Juli gibt es zwei Wochen Winterferien, in denen aber nicht alle nach Hause fahren können aufgrund der Witterungsbedingungen und der schlechten Straßenverhältnisse. Die Schülerinnen bekommen in der Schule Laura Vicuña Unterkunft, Verpflegung, Kleidung und alles was eine junge Frau zum Leben und Studieren braucht. Das Internat bietet Platz für 90 Schülerinnen, doch jedes Jahr bleiben bis zu 20 Mädchen auf der Warteliste. Die ärmsten werden bevorzugt aufgenommen, da sie nichts anders als die Schule haben. Die technische Handwerksschule Laura Vicuña bietet eine vollständige Ausbildung in fachlicher Hinsicht. Daneben werden sie auf den Arbeitsmarkt sehr gut vorbereitet. Folgende Fächer gehören zum Unterricht: Weben, Nähen, Tischlerei, Keramik und Siebdruck. Die Schülerinnen bekommen auch eine Ausbildung als Handwerkslehrerinnen was Ihnen große Chancen eröffnet Zielgruppe Direkt: 180 Schülerinnen in der Handwerksschule 90 Schülerinnen im Schülerheim Indirekt: weitere 430 Schülerinnen der Grund- und Sekundarschule Familien der Schülerinnen, die eine Berufsausbildung erhalten 5.2. Ziele des Projekts Verbesserung der Lebenssituation und Steigerung der Chancen für die Zukunft der Schülerinnen durch das Erhalten einer fachlich qualifizierten Ausbildung im Handwerksbereich 5.3. Aktivitäten Umfassende Schulausbildung sowie Erlernen eines Handwerksberufes für die Mädchen der Schule Laura Vicunña. Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt durch praktischen und theoretischen Unterricht Internatsbetrieb für Schülerinnen aus entfernt gelegenen Gegenden 5.4. Projektdauer 1 Schuljahr, das jeweils von Februar bis Dezember dauert Schule für Mapuche-Mädchen in Argentinien ABB

4 6. Projektkosten Die Projektkosten setzten sich aus den Kosten für Lehrergehälter, Administration der Schule, Bürokosten, Erhaltungskosten der Schule sowie Kosten für die Aufrechterhaltung des Internatsbetriebes während eines Schuljahres zusammen. Eigenmittel: Der argentinische Staat bezahlt die Lohnkosten der Lehrer. Einnahmen aus dem Verkauf von Kunsthandwerk sind ebenfalls ein wichtiger Beitrag. Projektunterstützung: Kosten für die Administration der Schule sowie die Internatskosten müssen aus Spenden finanziert werden. Rubrik Einheit Anzahl Kosten/ Einheit Ausgaben Einnahmen 1 Administration Monat , ,00 2 Betriebskosten Monat , ,00 3 Verpflegung Monat , ,00 4 Instandhaltung Monat , ,00 Zwischensumme Ausgaben ,00 5 Verkauf Kunsthandwerk Markt , ,00 6 andere Fördergeber national ,00 Zwischensumme Einnahmen ,00 Summe - Projektantrag Jugend Eine Welt 7.650,00 7 Projektbegleitentgelt 10% 765,00 Projektunterstützung gesamt 8.415,00 Die Unterstützung für die laufenden Kosten beträgt pro Schuljahr insgesamt EUR 8.415,- 7. Kontakt Ing. Reinhard Heiserer, Geschäftsführer Mag. Ines Refenner, Projekte Lateinamerika Jugend Eine Welt Don Bosco Aktion Österreich St. Veit-Gasse Wien Tel.: 01/ Fax: 01/ ines.refenner@jugendeinewelt.at Bankverbindung Kontoinhaber: Jugend Eine Welt Kto. Nr.: PSK BLZ: Kennwort: Schule Laura Vicuña, Argentinien Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung Schule für Mapuche-Mädchen in Argentinien ABB

5 Jugend Eine Welt Don Bosco Aktion Österreich ist ein internationales Hilfswerk und wurde 1997 gegründet. Wir unterstützen Entwicklungsprojekte, leisten Bewusstseinsbildung und ermöglichen jungen Leuten aus Österreich Volontariats-Einsätze. Die Ziele von Jugend Eine Welt lassen sich so zusammenfassen: 1. Wir schenken benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine lebenswerte Zukunft. Dadurch leisten wir einen Beitrag für eine friedliche und menschliche Zukunft in unserer Welt. 2. Wir investieren in gute Ausbildung, die Armut überwindet. Die Erfahrung zeigt: Bildung ist das Herz einer nachhaltigen Entwicklungs-Zusammenarbeit und Basis einer Hilfe zur Selbsthilfe. 3. Wir handeln aus christlicher Motivation im Geist des großen Jugendheiligen Don Bosco: Damit das Leben junger Menschen gelingen kann, brauchen sie ein Zuhause, Ausbildung und Menschen, die für sie Zeit haben. Die ganzheitliche Begleitung von Kindern und Jugendlichen ist oberstes Ziel der Salesianer Don Boscos, deren Projekte wir unterstützen. Wir wissen, dass durch unsere Arbeit Tausenden jungen Menschen geholfen wird. Wir laden Sie ein: Helfen Sie mit! Gerne informieren wir Sie weiter über konkrete Projekte, für die wir dringend finanzielle Mittel brauchen. Danke, wenn wir mit Ihrer Unterstützung rechnen dürfen. Wir sind für Sie erreichbar: Jugend Eine Welt Don Bosco Aktion Österreich St. Veit-Gasse 21, 1130 Wien Tel.: Fax: Projektkonto: PSK, , BLZ Schule für Mapuche-Mädchen in Argentinien ABB

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