Forum Obst und Gemüse anlässlich der 39. Woche der bayerischen Erzeugerorganisationen am 16. November Aktuelles aus Berlin und Brüssel

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1 Forum Obst und Gemüse anlässlich der 39. Woche der bayerischen Erzeugerorganisationen am 16. November 2009 Aktuelles aus Berlin und Brüssel

2 Themen Gemeinsame Organisation der Agrarmärkte EU-Pflanzenschutzpaket QS Saisonarbeitskräfte Situation auf den Märkten

3 VO 1234/2007 Die Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 über eine gemeinsame Organisation der Agrarmärkte beinhaltet nun auch unsere frühere Gemeinsame Marktorganisation für Obst und Gemüse (2200/96, 1182/2007) DVO ist die 1580/2007

4 VO 1234/2007 Neue Regelungen: Vermarktungsnormen Schulobstprogramm

5 Vermarktungsnormen Die EU hat zum 1. Juli spezifische EU-Vermarktungsnormen aufgehoben und nur für 10 Erzeugnisse EU-Vermarktungsnormen beibehalten. Ebenso wurde eine nicht aussagekräftige Rahmennorm eingeführt.

6 Vermarktungsnormen BOG hatte sich wie alle Marktbeteiligten in D aber auch der EU dagegen ausgesprochen. In Deutschland wurden nun die UN/ECE- Normen ersatzweise übernommen. deckungsgleich mit den früheren EU-Normen

7 Schulobstprogramm Die Verordnung (EG) Nr. 13/2009 des Rates vom 18. Dezember 2008 zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1290/2005 über die Finanzierung der gemeinsamen Agrarpolitik und (EG) Nr. 1234/2007 über die gemeinsame Organisation der Agrarmärkte und mit Sondervorschriften für bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse und zur Einführung eines Schulobstprogramms wurde nunmehr im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Danach wird eine Beihilfe für die Abgabe von Erzeugnissen der Sektoren Obst und Gemüse, verarbeitetes Obst und Gemüse sowie von Bananenerzeugnissen an Kinder in Bildungseinrichtungen von Kindergärten über vorschulische Einrichtungen bis zu Grund- und Sekundarschulen gewährt, einschließlich der damit zusammenhängenden Kosten für Logistik, Verteilung, Ausrüstung, Kommunikation, Überwachung und Bewertung.

8 Schulobstprogramm Die Mitgliedstaaten, die am Schulobstprogramm teilnehmen wollen, haben auf nationaler oder regionaler Ebene eine Strategie auszuarbeiten, die insbesondere die Mittelausstattung des Programms einschließlich der Beiträge der Gemeinschaft des betreffenden Mitgliedstaates (Beiträge aus den nationalen Haushalten und/oder Beiträge des privaten Sektors), die Dauer, die Zielgruppe, die Liste der förderungswürdigen Erzeugnisse sowie die Beteiligung der interessierten Kreise beinhaltet. Auf Deutschland entfallen entsprechend dem Anteil an Schulkindern rund 12 Millionen Euro. Das Schulobstprogramm ist pro Schuljahr mit 90 Millionen Euro dotiert, wobei 50 % der Kosten der Abgabe und der damit zusammenhängenden Kosten bzw. 75 % dieser Kosten in den Konvergenzregionen seitens der Gemeinschaft gewährt werden.

9 Schulobstprogramm Durchführungsbestimmungen EU nationales Schulobstgesetz am 18. September nationale Kofinanzierung bei den Ländern Flickenteppich bei der Umsetzung

10 Schulobstprogramm Zum Schulobstprogramm fordern wir in Deutschland eine breite Anwendung. Darüber hinaus erwarten wir vom BMELV, dass über die Bundesländer die regionalen Strategien für das Schulobstprogramm einschließlich der Ansprechpartner transparent gemacht werden.

11 Schulobstprogramm keine Strategie: Berlin, Bremen, Hamburg, Sachsen-Anhalt keine Beteiligung: Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen Beteiligung ohne Kofinanzierung: Baden-Württemberg Beteiligung mit Kofinanzierung: Bayern, Brandenburg???, Nordrhein-Westfalen, Saarland Beteiligung: Bremen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein

12 Schulobstprogramm am 8. Oktober Auftaktveranstaltung zu Schulmilch- und Schulobstprogramm mit Minister, AL-BMELV, Ländervertretern, Praktikern, 5amTag breit umsetzen, Synergien Nutzen, Ernährungsverhalten prägen, Verzehrsgewohnheiten ändern

13 Pflanzenschutzpaket Das europäische Pflanzenschutzpaket, bestehend aus der Verordnung über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln und der Richtlinie zum nachhaltigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, wurde am offiziell vom Europäischen Rat verabschiedet. Die Verordnung tritt erst 18 Monate nach Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union vollends in Kraft. Derzeit steht die Veröffentlichung noch aus.

14 Pflanzenschutzpaket Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über einen Aktionsrahmen der Gemeinschaft für eine nachhaltige Verwendung von Pestiziden

15 Pflanzenschutzpaket THEMEN Verordnung Zonale Zulassung Verordnung Ausschlusskriterien für Wirkstoffe Verordnung Lückenindikationen Verordnung Aufzeichnungspflicht Rahmenrichtlinie Nationale Aktionspläne Rahmenrichtlinie Sachkunde Rahmenrichtlinie Prüfung von Pflanzenschutzgeräten Rahmenrichtlinie Bestimmte Gebiete Rahmenrichtlinie Integrierter Pflanzenschutz

16 QS Stufe insgesamt davon Ausland Produzenten 1 - Obst, Gemüse - Kartoffeln Großhandel Lebensmitteleinzelhandel

17 Erzeugerbetriebe in QS QS Isgesamt Deutschland Ausland darunter u.a.: Niederlande Belgien Österreich Frankreich Italien 8 5 Ägypten 5 5 Spanien 260 4

18 QS breites Warenangebot Deutschland: Breites Angebot von Apfel bis Zucchini Belgien: z.b. Salat, Paprika, Tomate, Chicorée, Beerenobst Holland: z.b. Tomate, Paprika, Salatgurke, Blaubeeren, Aubergine, Zucchini, Salat, Radieschen, Champignon Spanien: z.b. Citrusfrüchte, Aprikosen, Nektrarinen, Pfirsiche, Pflaumen, Trauben, Salat weitere: Italien: z.b. Chicorée, Endivien; Frankreich: z.b. Möhren, Kartoffeln, Blumenkohl; Österreich: z.b. Äpfel Fresh-Cut : z. B. Bonduelle, Gartenfrisch Jung, Gebrüder Tacken, Havita

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23 Schlussfolgerung Schaffung einer Internetplattform um Betrieben eine kostengünstige Möglichkeit zu bieten, sich in Polen, Rumänien, Bulgarien und Deutschland in der jeweiligen Landessprache mit einem Betriebsprofil und Bildern zu präsentieren

24 Ziel ist es, dass Betriebe Saisonarbeitskräfte für sich gewinnen! Ziel ist es, dass Saisonarbeitskräfte unmittelbar mit den Betrieben Kontakt aufnehmen!

25 Wer steckt dahinter? Die SinD GmbH ist eine Gesellschaft des ( ) Gesamtverbandes der deutschen land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände e.v.

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27 Erdbeeren in Deutschland v 2009v Anbaufläche in Ertrag (ha) Produktion (t) Absatz über Erzeugermärkte (t) Erlös der EM (Mio. EUR) 57,4 66,8 63,5 69,9 Durchschnittserlös der EM (EUR/dt) 148,44 176,27 182,34 190,00 Importe (t) Exporte (t) Käufe privater Haushalte (kg/100hh) Verbraucherpreis (EUR/kg) 2,68 3,03 3,23 3,07 Quelle: AMI, Statistisches Bundesamt, GfK Anmerkung: Außenhandel 2008 (Jan-Dez) und 2009 (Jan-Jul) noch vorläufig

28 Marktgrafik Erdbeeren - Abgabepreise an Großmärkten (Kl. I; 25mm+) EUR/100kg Mai Juni Juli AMI Quelle: ZMP, AMI. 28

29 Preisentwicklung der Erzeugerorganisationen am Bodensee/Niederelbe für Tafeläpfel Klasse I AMI Euro/100kg KW Quelle: AMI/ LEL Schwäbisch-Gmünd Gewogenes Mittel aus: Bodensee = Gebietsabgabepreise Niederelbe = Erzeugerabgabepreise 2006/ / / /

30 Obst im Haushaltspanel AMI (Mengen- und Preisänderungen Jan-Sep 09 vs. Jan-Sep 08 in %) Preisveränderung Mengenveränderung -35,0-25,0-15,0-5,0 5,0 15,0 Prozent Quelle: AMI-Analyse auf Basis des GfK-Haushaltspanels Äpfel Bananen Orangen Melonen Erdbeeren Weintrauben Nektarinen Wassermelonen 986 Ananas Birnen Frischobst insgesamt : 2 % 30

31 EUR/100 St 100,00 Eissalat, 8/9er, ab Erzeugermarkt 80,00 60,00 40,00 20,00 0, D Quelle:AMI

32 EUR/100 St 45,00 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Kohlrabi, Frld, ab Erzeugermarkt D Quelle:AMI

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