STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
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- Helmuth Beyer
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1 STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr Mainz Eigene Darstellungen
2 Entwicklung der Inobhutnahmen in Deutschland in den Jahren 1995 bis 2016 (Angabe in absoluten Zahlen) 2 Anstieg der Inobhutnahmen in Deutschland von 1995 bis 2016 um 259,5% ,3% aller Inobhutnahmen erfolgen im Jahr 2016 aufgrund unbegleiteter Einreise Anstieg der unbegleiteten Einreisen von 2013 bis 2016 um 582,5%. Anstieg der unbegleiteten Einreise seit 2015 um 6,2% Inobhutnahme/Herausnahme gesamt Nicht-deutsch Unbegleitete Einreise
3 Entwicklung der Inobhutnahmen von UMF in den Jahren 1995 bis 2016 und nach Geschlecht (Angabe in absoluten Zahlen) 3 53,3% aller Inobhutnahmen (84.230) erfolgen im Jahr 2016 aufgrund unbegleiteter Einreise. Anteil der männlichen UMF im Jahr 2016: 91,7% Steigerung der weiblichen UMF von um 228,7% Unbegleitete Einreise Männlich Weiblich
4 Verteilung der Inobhutnahme der UMF nach Geschlecht in den Jahren 2014 bis 2016 (Angabe in absoluten Zahlen) Inobhutnahme aufgrund unbegleiteter Einreise im Jahr Davon sind 91,7% männlich und 8,3% weibliche unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ,1 % + 6,5 % ,0 % + 2,7 % Weiblich Männlich
5 Inobhutnahme von UMF in Deutschland im Jahr 2016 nach Altersgruppen (Angabe in absoluten Zahlen/Prozent; n=44.935) ,1% 80% Im Jahr 2016 sind 93,0% der UMF 14 Jahre und älter. (2015 waren es 91,9%) % 60% 50% ,1% der in Obhut genommenen UMF in Deutschland sind zwischen 16 und 18 Jahren alt ,9% 40% 30% 20% ,1% ,2% 0,2% 0,7% 1,8% unter 3 Jahre 3-6 Jahre 6-9 Jahre 9-12 Jahre Jahre Jahre Jahre 10% 0%
6 Inobhutnahme von männlichen UMF in Deutschland im Jahr 2016 nach Altersgruppen (Angabe in absoluten Zahlen/Prozent; n=41.217) 6 Im Jahr 2016 werden in Deutschland insgesamt männliche UMF in Obhut genommen ,6% 80% 70% 60% 93,8% der männlichen UMF sind über 14 Jahre. (2015 waren es 93,1%) ,2% 50% 40% 30% 20% ,9% 0,1% 0,1% 0,5% 1,5% unter 3 Jahre 3-6 Jahre 6-9 Jahre 9-12 Jahre Jahre Jahre Jahre 10% 0%
7 Inobhutnahme von weiblichen UMF in Deutschland im Jahr 2016 nach Altersgruppen (Angabe in absoluten Zahlen/Prozent; n=3.718) ,5% 70% Im Jahr 2016 werden in Deutschland insgesamt weibliche UMF in Obhut genommen. 84,3% der weiblichen UMF sind über 14 Jahre. (2015 waren es 79,7%) % 50% 40% 30% ,8% ,9% ,0% 2,8% 0,9% 1,1% unter 3 Jahre 3-6 Jahre 6-9 Jahre 9-12 Jahre Jahre Jahre Jahre 20% 10% 0%
8 Inobhutnahme von UMF in Deutschland im Jahr 2016 nach Bundesländern (Angaben in absoluten Zahlen) 8 Mehr als die Hälfte der gesamten Inobhutnahmen aufgrund unbegleiteter Einreise verteilen sich auf 3 Bundesländer (Nordrhein- Westfalen, Baden- Württemberg, Niedersachsen). Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Niedersachsen Bayern Sachsen Schleswig-Holstein Hessen Rheinland-Pfalz Thüringen Sachsen-Anhalt Brandenburg Hamburg Berlin Mecklenburg-Vorpommern Bremen Saarland
9 Inobhutnahme von UMF in Deutschland im Jahr 2016 nach Bundesländern (Angaben in Prozent) 9 Nordrhein-Westfalen 25,5% 25,5% aller UMF wurden im Jahr 2016 in Nordrhein- Westfalen in Obhut genommen. Baden-Württemberg Niedersachsen Bayern Sachsen 9,7% 8,6% 6,9% 17,3% Schleswig-Holstein 6,3% Hessen 4,6% Die Anteile der UMF, die in Obhut genommen wurden liegen im Jahr 2016 in Mecklenburg- Vorpommern bei 1,8%, in Bremen bei 1,7% und im Saarland bei 1,5%. Rheinland-Pfalz Thüringen Sachsen-Anhalt Brandenburg Hamburg Berlin Mecklenburg-Vorpommern Bremen 2,8% 2,8% 2,3% 2,1% 1,9% 1,8% 1,7% 4,4% Saarland 1,5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%
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Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
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Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
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Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
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2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
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BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten
a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
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Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
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