Jahresbericht. des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente

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1 12 Jahresbericht des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente

2 Impressum 2 Herausgeber Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ Fédération Suisse des Parlements des Jeunes FSPJ Federazione Svizzera dei Parlamenti dei Giovani FSPG Sandstrasse Moosseedorf T +41 (0) F +41 (0) info@dsj.ch

3 Inhalt 5 Vorwort 6 Das Jahr 2012 für Schnellleserinnen und Schnellleser 8 Der Dachverband 10 Köpfe des DSJ Jugendparlamentskonferenz 14 Umfrage 16 Grundangebot 19 Jugend debattiert 21 easyvote 24 Erfolgsrechnung 25 Bilanz 26 Liste der Jugendparlamente in der Schweiz 3

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5 Vorwort Liebe Jugendparlamentarierinnen und Jugendparlamentarier, liebe Leserinnen, liebe Leser «In den letzten Jahren sind in der Schweiz vermehrt Jugendparlamente gegründet worden. Trotz ähnlicher Ideen bestehen doch grosse Unterschiede und verschiedene Probleme.» Dies stand in der Einladung zur ersten Jugendparlamentskonferenz JPK, welche 1993 im ausserrhodischen Wienacht stattfand. Nach intensiven Diskussionen und regem Austausch zogen die Jugendlichen damals folgendes Schlussfazit «Wir haben gelernt, dass unsere Stärke vor allem in der Zusammenarbeit liegt». Zwei Jahre später, 1995, wurde dieses Schlussfazit durch die Gründung des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente DSJ in Sarnen bekräftigt. In den vergangen 20 Jahren nahmen weit über Jugendliche an den jährlichen Jugendparlamentskonferenzen teil. Die JPKs haben die Entwicklung des DSJ sowie die Entwicklung der JugendparlamentarierInnen massgeblich geprägt und wir sind uns sicher, dass der DSJ auch in den nächsten 20 Jahren die JugendparlamentarierInnen beflügeln und weiterbringen wird. An dieser Stelle möchten wir auch allen Organisationen und PartnerInnen danken, mit denen wir im Jahr 2012 zusammenarbeiten durften und die uns stets tatkräftig in unseren Vorhaben unterstützten. Luzia Iseli und Nicola Jorio Co-Präsidium DSJ 5

6 Das Jahr 2012 für Schnellleserinnen und Schnellleser 6 Im Jahresprogramm des DSJ jagte ein Höhepunkt den anderen. Den Anfang machte die Delegiertenversammlung DV in Liestal. Den JugendparlamentarierInnnen wurde ein spannendes Programm geboten und sie wählten den neunköpfigen Vorstand, der sich auch im 2012 aus VertreterInnen der Deutschschweiz und der Romandie zusammensetzt (S.10/11 Köpfe des DSJ). Ein weiterer Meilenstein war das Projekt «Jugend debattiert», welches zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit Infoklick.ch und der Stiftung Dialog durchgeführt wurde. Das Projekt startete im September mit einem Kick-off für Medienschaffende im Pressezentrum des Bundes. Bis Ende Februar 2013 organisierten die drei PartnerInnen zusammen mit Jugendparlamenten fünf Debattiercups, an welchen Jugendliche um das beste Argument feilschten (S. 19). Durch das Gründungsprojekt werden die Gründungen kantonaler und lokaler Jugendparlamente gefördert. Zum Auftakt des Gründungsprojekts startete der DSJ eine Umfrage bei allen JugendparlamentarierInnen. Die Umfrage lieferte spannende Erkenntnisse. Genau die Hälfte aller JugendparlamentarierInnen wurde von Freunden ins Jupa mitgenommen. Mund-zu-Mund-Propaganda scheint dementsprechend die effektivste Form der Werbung zu sein (S.14). Höhepunkt schlechthin im Jahresprogramm des DSJ war die zwanzigste Ausgabe der Jugendparlamentskonferenz (JPK), welche in der Region Fraubrunnen und in Solothurn stattfand. Das Thema «Moderne Tradition» vermochte JugendparlamentarierInnnen und PolitikerInnen, die sich in Diskussionsrunden austauschten, ebenso zu begeistern, wie die Jubiläumsfeier zur zwanzigsten Durchführung der JPK (S. 12). Wie in den beiden Vorjahren konnte der DSJ (S. 8) seine Aktivitäten und Angebote optimieren und ausbauen. Im Zentrum stand die Zusammenlegung der Projekte «Easy-Abstimmigsbüechli» und «easyvote.ch». Die Auflage der easyvote Abstimmungshilfe konnte von auf Exemplare pro Abstimmung verdoppelt werden (S. 21).

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8 Der Dachverband 8 Der Dachverband Schweizer Jugendparlamente, kurz DSJ, vereinigt die 53 kantonalen, regionalen und kommunalen Jugendparlamente der Schweiz und Liechtensteins. Seine Aktivitäten lassen sich in fünf Tätigkeitsfelder unterteilen: JPK und die Delegiertenversammlung DV. Zudem pflegt der DSJ ein grosses Netzwerk zu nationalen und internationalen Jugendorganisationen, Behörden und PolitikerInnen, wovon auch die Mitglieder profitieren können. Der DSJ kümmert sich um Ausbildung, Support und Vernetzung der JugendparlamentarierInnen, unterstützt und fördert neue Jugendparlamente und engagiert sich schweizweit im Bereich der Jugendpolitik, Jugendförderung und Jugendpartizipation. Durch interne und externe Ausbildungsangebote zu relevanten Themen versucht der DSJ den Jugendlichen das für ihre Arbeit relevante Rüstzeug zu vermitteln. Auf nationaler Ebene fördert der DSJ die Jugendpartizipation durch easyvote. Bestehende Jugendparlamente werden durch den DSJ gefördert und professionell beraten. Interessierte Jugendlichen und Gemeinden werden bei der Gründung eines Jugendparlamentes unterstützt. Zweimal im Jahr organisiert der DSJ in Zusammenarbeit mit Jugendparlamenten vor Ort die zwei grössten Vernetzungsanlässe der Jugendparlamentsszene: Die Jugendparlamentskonferenz Geleitet wird der Dachverband durch einen ehrenamtlichen Vorstand, bestehend aus neun aktiven und ehemaligen JugendparlamentarierInnen unter 25 Jahren. Der Vorstand wird in seinen Aufgaben durch die Geschäftsstelle in Moosseedorf unterstützt. Zusammen bilden der Vorstand und die MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle ein unschlagbares Team, das sich für die Interessen der Jugend einsetzt.

9 9 Zahlen und Fakten DSJ 2012 Gründungsjahr 1995 Hauptsitz Moosseedorf Umsatz Vorstand 9 Mitglieder zwischen 17 und 23 Jahren (Durchschnittsalter 20 Jahre) Mitarbeiter Geschäftsstelle 13 Personen (500 Stellenprozente) Mitglieder 33 Jugendparlamente aus der Schweiz und Liechtenstein Ehrenamtlich tätige 150 Jugendliche zwischen Personen 16 und 30 Jahren Soziale Bilanz ehrenamtlich geleistete Stunden

10 Köpfe des DSJ 10 Maurus Blumenthal Christine Bühler Bastien Dobler Emmanuel Felix Léa Genoud Luisa Hafner Bettina Höchli Luzia Iseli Oscar Jacot Nicola Jorio Stefan Jufer Christian Kalbassi

11 11 Anne Kneer Christian Metzger Alexandra Molinaro Tamara Molinaro Régis Niederoest Norwin Schnyder ohne Bild Alissa Bizzozero Samuele Ferrari Silvan Hostettler Stefano Lappe Marina Lutz Alexander Tschumi Lea Thommen Sandra Wiedmer Clara Wyss Silvan Zemp

12 20. Jugendparlamentskonferenz 12 Zum 20. Mal trafen sich vom Oktober 2012 die JugendparlamentarierInnen der Schweiz zur Jugendparlamentskonferenz (JPK). Die JPK wurde vom DSJ zusammen mit dem Jugendparlament Region Fraubrunnen organisiert und gleichsam in Solothurn und der Region Fraubrunnen (BE) durchgeführt. Das Motto «Moderne Tradition» führte als roter Faden durch das Wochenende. Am Freitagabend wurden die gut 100 TeilnehmerInnen in Grafenried von Herrn Bundesrat Schneider-Ammann empfangen. Der Bundesrat beantwortete nicht nur Fragen, sondern blieb auch zum Abendessen und machte dadurch die Eröffnungsveranstaltung zu einem ersten Highlight der JPK. Übernachtet wurde in der Jugendherberge in Solothurn, wo am Samstag auch das ganze Programm stattfand: Am Morgen konnten sich die JugendparlamentarierInnen in Workshops weiterbilden, am Nachmittag hatten sie die Gelegenheit mit nationalen PolitikerInnen zu diskutieren. Während die TeilnehmerInnen nach den Diskussionsgruppen Zeit hatten, sich für die Jubiläumsfeier am Abend in Schale zu werfen, besuchten PartnerInnen, PolitikerInnen, Presse und Gäste die Referate zu easyvote und zur Studie PART. Mit einer Begrüssung von Christian Imark, dem 29-jährigen Kantonsratspräsidenten aus Solothurn, und Luzia Iseli, der aktuellen Co-Präsidentin des DSJ, begann die offizielle Jubiläumsveranstaltung. Guido Schommer, OK-Mitglied der ersten drei JPKs, erzählte den ZuhörerInnen von den Anfängen der Jugendparlamentskonferenz. Der jüngste Nationalrat, Mathias Reynard, berichtete über die Erfahrungen, welche er selbst im Jugendparlament des Kantons Wallis gemacht hatte. Umrahmt wurde die Feier von einem eigens produzierten Film über die letzten 19 JPKs. Der Sonntag verlief um einiges ruhiger. Nach Referaten zum Thema «Von der Landsgemeinde zum E-Voting» hatten die TeilnehmerInnen die Gelegenheit, auf Ausflügen die Region Fraubrunnen zu erkunden. Das traditionelle Plenum des DSJ bildete den Schluss der Jugendparlamentskonferenz.

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14 Umfrage Jetzt wissen wir mehr über die Jupas 14 Im Sommer 2012 führte der DSJ im Rahmen des Gründungsprojekts verschiedene Umfragen bei den Jugendparlamenten durch. Die Hauptumfrage richtete sich an alle aktiven JugendparlamentarierInnen der Schweiz. Zwei weitere Umfragen betrafen die Ju- Bist du neben deiner Tätigkeit im Jupa noch anderweitg in der Freiwilligenarbeit, in Vereinen oder Jugendgruppen tätig? Bist du neben deiner Tätigkeit im Jupa noch anderweitig politisch aktiv? gendparlamente und deren Projekte an sich. Besonders aus der Umfrage «JugendparlamentarierInnen» sind einige wissenswerte und interessante Informationen hervorgegangen. Genau 140 JugendparlamentarierInnen haben die Umfrage ausgefüllt. Dies sind ca. 10 % der aktiven Jugendparla- Ja 62% Nein 38% Ja 29% Nein 71% mentarierinnen in der Schweiz in den 53 momentan aktiven Jugendparlamenten sind gut Jugendliche engagiert. Der DSJ durfte sich anlässlich dieser Umfrage vieler guter Feedbacks zu seiner Arbeit erfreuen. Im Folgenden ein paar interessante Ergebnisse aus der Auswertung: JugendparlamentarierInnen sind hauptsächlich in anderen Jugendprojekten (26 %), Sportvereinen (23 %), Pfadi/Cevi/Jubla (15 %) und Musikgruppen oder -vereinen (12 %) engagiert. Der grösste Teil davon ist in einer politischen Partei engagiert.

15 Möchtest du dich später in der Politik engagieren/eine politische Karriere machen? Aus welchem Grund bist du Mitglied im Jugendparlament? 100% 86 % 80% 15 Ja 50% Nein 50% 60% 40% 64 % 63 % 61 % 60 % 51 % 48 % 43 % 35 % 28 % 20% 0% Für die Jugendlichen einsetzen Bei Projekten mitarbeiten Für die Gesellschaft engagieren «Lebenserfahrung» sammeln Leute kennenlernen Politische Erfahrung sammeln Spass haben Für Sachpolitik statt Parteipolitik engagieren Eigene Projekte durchführen Ausbildung erhalten 9 % Karrieregründe 6 % Sonstiges

16 Grundangebot 16 Im Bereich Grundangebot hat sich auch 2012 vieles getan. Neu sind pro Sprachregion zwei Personen für die Jugendparlamente zuständig, welche die Bereiche Support, Vernetzung, Gründung und Ausbildung unter sich aufteilen. Der Fokus kann dadurch vermehrt auf die individuelle Beratung und Kontaktpflege mit den Jugendparlamenten gelegt werden. Die bisherigen Angebote des Grundangebots wurden auch 2012 weiter ausgebaut: Die Teilnehmerzahlen an den beiden Grossanlässen zur Vernetzung der JugendparlamentarierInnen, die DV im März und die JPK im Oktober waren sehr erfreulich, das Verhältnis Romandie/Deutschschweiz war ausgeglichen. Das beliebteste Supportangebot, der Jupa-Fonds, wurde auch im 2012 vermehrt genutzt und ermöglichte mehreren Jugendparlamenten mit kleinem Budget die Teilnahme an den Anlässen des DSJ. Es freut den DSJ sehr, dass er folgenden Jugendparlamenten zu einer erfolgreichen Gründung im Jahr 2012 gratulieren kann: GE Parlement des Jeunes Genevois LI Jugendrat Fürstentum Liechtenstein LU Jugendparlament Wauwil VD Parlement des Jeunes de Blonay-St.Légier VD Parlement des Jeunes de Romanel Momentan sind sechs weitere Jugendparlamente und Jugendräte in Gründung. Vor dem Hintergrund des Gründungsprojekts, welches Ende 2012 gestartet wurde, wird der DSJ den Fokus ab 2013 vermehrt auf die Gründungsförderung legen. Bis Ende 2015 soll jeder Kanton ein Jugendparlament haben oder planen. Zudem sollen vermehrt auch lokale Jugendparlamente gegründet werden.

17 Updating Willst du informiert bleiben und wissen, was beim DSJ alles läuft? Abonniere unseren Newsletter: 17 Im Ausbildungsangebot des DSJ hat sich 2012 einiges geändert: Neben den eigenen Seminaren können die JugendparlamentarierInnen neu durch den DSJ kostenlos an den Aus- und Weiterbildungsangeboten der SAJV teilnehmen. Das Angebot des DSJ, gemeinsam mit interessierten Jugendparlamenten ein Seminar zu organisieren, wurde im April 2012 vom Jugendparlament Emmen (LU) genützt. Im Bereich Jugendpolitik konnte der DSJ zusammen mit anderen Organisationen einen wichtigen Erfolg feiern. National- und Ständerat haben einer Erhöhung der Ausgaben für die Kinder- und Jugendförderung zugestimmt. Seit Ende Jahr ist der DSJ zudem in der Kerngruppe der Koalition für eine wirkungsvolle Kinder- und Jugendpolitik vertreten.

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19 Jugend debattiert Zum zweiten Mal organisierte der DSJ zusammen mit Infoklick.ch und diversen Jugendparlamenten «Jugend debattiert»-cups mit vorangehenden Workshops. Die Jugendlichen haben während den Workshops die Regeln des Debattierens kennengelernt und gelernt, wie man auf die Argumente des Gegners eingeht. Um auf das Projekt aufmerksam zu machen, hat der DSJ eine nationale Werbekampagne organisiert. Als Aufhänger der Kampagne wurde die Debattenfrage «Soll Appenzell die Hauptstadt der Schweiz werden?» gewählt. Zu dieser Frage wurde ein Animationsclip gestaltet, um den Jugendlichen Debattieren auf einfache Weise näher zu bringen. Zudem organisierte der DSJ einen Medien-Kick-off, an welchem die Jugendlichen Nada Woodtli und Andrea Schlatter sowie die Nationalräte Lukas Reimann und Cédric Wermuth mit gewieften und witzigen Argumenten darüber debattierten, ob Appenzell die bessere Hauptstadt abgeben würde. Lorenz Häberli rappte zur Frage «Brauchen wir eine neue Nationalhymne?» und untermalte damit, dass Debattieren auch ein Spiel mit der Sprache ist. Die Resonanz der Medien auf den Anlass war gut und das Ziel, «Jugend debattiert» im ausserschulischen Bereich bekannt zu machen, wurde erreicht. Die fünf Debattiercups haben den teilnehmenden Jugendlichen viel Spass gebracht und die ZuschauerInnen waren erstaunt angesichts des hohen Niveaus der Debatten. Für den DSJ ist klar, dass Debattieren seinen Platz im Jahresprogramm hat. 19

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21 easyvote Die beiden Projekte «Easy-Abstimmigsbüechli» und «easyvote.ch» treten seit Anfang Mai 2012 unter dem gemeinsamen Namen «easyvote» auf. Das Projekt easyvote soll die politische Partizipation der Jugendlichen erhöhen. Es umfasst die zwei Teilbereiche Mobilisierung und Abstimmungshilfe. «easyvote Mobilisierung» motiviert Jugendliche und junge Erwachsene über herkömmliche und neue Kommunikationskanäle an Wahlen und Abstimmungen teilzunehmen. Die «easyvote Abstimmungshilfe» informiert anhand von kurzen, politisch neutralen und einfach verständlichen Texten über bevorstehende Abstimmungen. Die Broschüre wird vor allen nationalen und kantonalen Abstimmungen an Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Schweiz versendet und an Schulen verteilt. Die easyvote Abstimmungshilfe 2012 war das Jahr der Neuerungen für die «easyvote Abstimmungshilfe», denn neben einem neuen Namen erscheint die Abstimmungshilfe seit Juni 2012 auch in einem neuen Layout. Dieses wurde in Zusammenarbeit mit Jugendlichen erarbeitet und passend zur neuen Website erstellt. Neu werden auch «easyvote Abstimmungshilfen» für die Kantone Aargau, Tessin und Waadt produziert. Dadurch, aber auch durch die grössere Bekanntheit von «easyvote» und die Teilnahme von einigen grösseren Städten wie zum Beispiel Bern, Thun, Steffisburg oder Wädenswil, konnte die Auflage im Vergleich zum Vorjahr praktisch verdoppelt werden. Um die Einführung in den zwei neuen Sprachregionen optimal durchzuführen, wurde das Projektteam der «easyvote Abstimmungshilfe» durch das Team Suisse Romande und das Team Ticino erweitert. 21

22 easyvote 22 easyvote Mobilisierung Nach den guten Erfahrungen und vielen positiven Rückmeldungen hat der DSJ im Frühling 2012 beschlossen, dass «easyvote.ch» als Teilprojekt «easyvote Mobilisierung» weitergeführt werden soll. Bis zu den nächsten Wahlen 2015, für die wieder eine grössere Mobilisierungskampagne geplant ist, soll «easyvote Mobilisierung» weiter angepasst und ausgebaut werden. Nebst Wahlen auf den verschiedenen Ebenen stehen neu auch kantonale und nationale Abstimmungen im Zentrum. Damit Jugendliche den bevorstehenden Urnengang nicht verschlafen, können sie den «easyvote Vote-Wecker» stellen. Durch die Streuung der digitalen Informationen zu den Abstimmungsvorlagen und zu den Wahlen über Facebook, Twitter, youtube und weitere Kanäle der Sozialen Medien werden Jugendliche auf die Abstimmungen und Wahlen aufmerksam gemacht. Der Vote-Wecker erinnert Jugendliche per Mail, SMS oder App über bevorstehende Abstimmungen und Wahlen. Damit Wählen und Abstimmen Spass machen, werden Jugendliche zudem an lokalen, kantonalen und nationalen «Vote-Events» zur Teilnahme motiviert. An ausgewählten Orten kann gleich am «Vote-Event» abgestimmt und gewählt werden. Zahlen und Fakten Ende 2012 Kantone, in denen es easyvote gibt: 9 (AG, BE, GR, LU, SO, SZ, TI, VD, ZH) Auflage: Exemplare Beteiligte Gemeinden: 116 Beteiligte Ehrenamtliche: 130

23 23

24 Erfolgsrechnung 24 Bereich Aufwand Ertrag Geschäftsstelle Freiwillige Kommunikation Grundangebot Vernetzung Ausbildung Gründungen Projekte Jugend debattiert easyvote Abstimmungshilfe easyvote Mobilisierung Sonstige Aufwände FORTSETZUNG Aufwand Ertrag Jugendparlamente Mitgliederbeiträge Teilnehmerbeiträge sonstige Beiträge Ertrag aus erbrachten Leistungen Verkauf Handbuch Erträge aus Verkauf easyvote Erträge aus Mandaten Andere betriebliche Institutionen 480 Förderer Bundesamt für Sozialversicherungen Öffentliche Hand Private Institutionen Sonstige Einnahmen 119 zwischentotal Gewinn 683 TOTAL

25 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Warenvorräte Anlagevermögen Sachanlagen Passiven Kurzfristige Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Zweckgebundes Fondskapital Eigenkapital TOTAL Total

26 Liste der Jugendparlamente der Schweiz 26 Bestehende Jugendparlamente (Ende 2012) AG Jugendparlament Juvenat AG Jugendrat Möhlin AG Jugendrat Wohlen BE Jugendrat Stadt Bern BE Jugendparlament Berner Oberland Ost BE Jugendparlament Biel BE Jugendparlament Region Fraubrunnen BE Junges Forum Kandertal BE Jugendparlament Köniz BE Jugendparlament Oberaargau BE Jugendrat Spiez BE Jugendrat Worb BE Virtuelles Jugendparlament Zollikofen BL Jugendrat Baselland BS Der junge Rat Basel-Stadt FR Conseil des Jeunes du Canton de Fribourg GE Parlement des Jeunes Genevois GE Parlement des Jeunes du Grand-Saconnex GE GE GE GE GL JU LI LI LI LU LU LU LU LU NE NE SG SG Parlement des Jeunes de Meyrin Parlement des Jeunes de Thônex Parlement des Jeunes de Versoix Parlement des Jeunes de Veyrier Jugendrat Glarus Nord Parlement de la Jeunesse Jura Jugendrat Fürstentum Liechtenstein Jugendparlament Triesen Jugendrat Vaduz Jugendparlament Emmen Jugendrat Escholzmatt Jugendparlament Stadt Luzern Jugendrat Rothenburg Jugendparlament Wauwil Parlement des Jeunes de La Chaux-de-Fonds Parlement des Jeunes de la Ville de Neuchâtel Jugendrat Buchs Jugendrat Rapperswil-Jona

27 SG SH SO TI TI TI UR VD VD VD VD VD VD VD VD VS ZH ZH Jugendparlament Kanton St. Gallen Jugendparlament Schaffhausen Jugendparlament Region Olten Consiglio Cantonale dei Giovani Consiglio Regionale dei Giovani del Distretto della Leventina Progetto Agorà e Parlagiovani l Assemblea Consultiva dei Giovani Jugendrat Uri Parlement des Jeunes de Blonay St-Légier Parlement des Jeunes de Bussigny Conseil des Jeunes Lausanne Parlement des Jeunes de Morges Parlement des Jeunes Romanel Parlement des Jeunes de Savigny Commission des Jeunes du Canton de Vaud Conseil des Jeunes Yverdon Parlement des Jeunes du Valais Jugendparlament Dietikon Jugendrat Dübendorf ZH Jugendparlament Horgen ZH Jugendrat Rüti In Gründung (Ende 2012) GR Jugendparlament Chur LU Jugendparlament Kanton Luzern OW Jugendparlament Obwalden VD Palézieux-Oron ZH Jugendparlament Zürich 27

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