ESV - SIGWE JOURNAL. INFO Blatt des ESV Sigwe Jahrg./Nr.2010/4. und ein friedvolles. Neues Jahr. wünscht die.
|
|
- Eike Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ESV - SIGWE JOURNAL INFO Blatt des ESV Sigwe Jahrg./Nr.2010/4 Erscheinungspostamt 1020 P.b.b. Zulassungsnummer: GZ 02Z M und ein friedvolles Neues Jahr wünscht die Vereinsleitung des ESV - SIGWE und die Redaktion des Journals
2 WERBUNG FÜR JEDEN ABSCHLUSS EINES VOLL BESPARTEN BAUSPARVERTRAGES ERHALTEN SIE EINE AUTOBAHN - JAHRESVIGNETTE. DES WEITEREN BIETET DIE ÖBV NATÜRLICH ALL IHREN KUNDEN, UND JENEN DIE NOCH WELCHE WERDEN WOLLEN, FÜR ALLE LEBENSLAGEN VERSCHIEDENE ABSICHERUNGEN UNFALLVORSORGE ER ABLEBENSVERSICHERUNG KRANKENVERSICHERUNG 2. PENSION KFZ -Versicherung HAUSHALT- u. EIGENHEIMVERSICHERUNG FALLS SIE BEI DIESER AUFLISTUNG DER MÖGLICHKEITEN EINEN FÜR SIE INTERESSANTEN PUNKT ENTDECKEN KONNTEN; ERSUCHE ICH SIE, SICH MIT MIR ROBERT FREISS oder ERICH HASIEBER ÖBV Berater / Versicherungsagent ÖBV Gebietsleiter Tel.: 0664 / Tel.: 0664/ G97259/1,BH Neunkirchen robert.freiss@oebb.at erich.hasieber@aon.at IN VERBINDUNG ZU SETZEN. PS.: SIE WERDEN VON UNSEREN ANGEBOTEN BEGEISTERT SEIN! ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 2
3 FROHE WEIHNACHT Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Jahresende ist kein Ende und kein Anfang, sondern ein Weiterleben mit der Weisheit, die uns die Erfahrung gelehrt hat. Dieses Zitat des amerikanischen Schriftstellers Harold Glen Borland beschreibt recht gut unsere Zeit und unser Streben. Gerade deshalb sollte ein kurzer Rückblick und ein Innehalten gestattet sein, denn besonders wir in der ÖBB - Infrastruktur AG haben eine recht spannende Zeit hinter uns gebracht. Geprägt war diese einerseits durch Neustrukturierungen, anderseits durch bedeutungsvolle Bauvorhaben. So wurde die ÖBB- Infrastruktur AG ja erst im Oktober 2009, rückwirkend per , gegründet und beschäftigt nunmehr rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die letzte Struktur-Änderung erfolgte per Die laufenden Großbauvorhaben dienen in erster Linie der Verbesserung der Qualität für die Reisenden. Sie sind sowohl von großer nationaler, im Hinblick auf das europäische Schienennetz aber auch von großer internationaler Bedeutung. Anführen möchte ich kurz einige der wohl bedeutendsten Projekte, wie den Ausbau der Westbahn (Investitionen: 9,2 Mrd. Euro), den Bau des Hauptbahnhofes Wien (933 Mio. ) und die Errichtung der Koralmbahn (5,2 Mrd. ). Mittlerweile tragen rd. 440 Experten des Geschäftsbereichs Engineering Services (ES) als fachlich qualitative Dienstleister in Projektteams wesentlich zur erfolgreichen, qualitativen Realisierung dieser Vorhaben bei. Die Erledigung der anstehenden Aufgaben setzt aber auch eine entsprechende Anzahl qualifizierter MitarbeiterInnen voraus. Zur Erinnerung: gestartet sind wir ins Jahr 2010 mit 425 MitarbeiterInnen, geplant sind 470 MitarbeiterInnen Ende Auch der ES-Fachbereich Leit- und Sicherungstechnik unterlag starken personellen Veränderungen. So gab es alleine im laufenden Geschäftsjahr 8 Neuaufnahmen und 7 ÖBB-interne Zugänge. Dem gegenüber stehen 3 interne Abgänge und 7 Kündigungen. Aktueller Stand: 122 MitarbeiterInnen. Alleine diese Zahlen zeigen, abgesehen von der Technik, wie rasch sich unser Unternehmen verändert. Technisch herausfordernde Highlights aus Sicht des ES-Fachbereichs Leit- und Sicherungstechnik waren 2010: Eröffnung der BFZ-Salzburg am ETCS-Probestrecke Umfahrungstunnel Innsbruck im November 2010 Inbetriebnahme ZSB 2000 Wittmannsdorf Weissenbach-Neuhaus im August 2010 Inbetriebnahme ZSB 2000 Neusiedl Eisenstadt im Mai In Anbetracht der erbrachten Leistungen möchte ich mich auch heuer wieder sehr herzlich für Ihren persönlichen Einsatz und die erzielten Erfolge bedanken und wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011! Ihr Prokurist Ing. August Zierl Leiter Engineering Services ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 3
4 Durch die Wachau am 27. Juli 2010 RADTOUREN Am linken Donauufer von Ybbs nach Krems war eine interessante Variante. MTB Kaiserspitz am 10. August 2010 Auf Forststraßen durch den Wienerwald. Selbst für nicht so konditionsstarke Fahrer machbar. Südsteirisches Weinland Oktober 2010 Schilchersturm, manch edler Tropfen und steirische Schmankerln zum Ausklang der diesjährigen Saison.. Reinhard D. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 4
5 REISEN KROATIEN war eine Reise wert! Zwischen zwei Regenwochen nützten wir die 5 Sonnentage für unsere Busreise zu den schönsten kroatischen Nationalparks. Mit Buslenker Dieter und Reiseleiter Robert fuhren wir über die Südautobahn, quer durch das zum Teil überschwemmte Slowenien über die vorbildlich ausgebaute kroatische Autobahn bis kurz vor Sibenik. Unser Ziel war der Ort Tisno, wo wir im Ortsteil auf der Insel Murter 4 Nächte im Hotel Borovnik verbrachten. In den folgenden Tagen genossen 45 Reiseteilnehmer die herrliche Landschaft und das blaue Meer. Wir durchwanderten den Krka Nationalpark und konnten uns an den romantischen Wasserfällen und Flussläufen kaum satt sehen. Nach einer Schifffahrt auf dem Fluss Krka brachte uns der Bus nach Sibenik, wo uns bereits die Stadtführerin erwartete. Eine ganztägige Schifffahrt durch die Inselwelt der Kornaten hat uns sehr beeindruckt. Nach einem Mittagessen am Schiff - gebratene Makrelen und guten dalmatinischen Wein hatten wir auf zwei Inseln Zeit für einen kurzen Spaziergang. Otto K. wagte sich sogar zwischen Seeigeln ins kühle Nass. Der dritte Ausflug führte uns nach Split, wo wir mit einer Stadtführerin die Altstadt und den Diokletianspalast besichtigten. Auf der Rückfahrt blieb noch Zeit die Sehenswürdigkeiten von Trogir und Primosten anzusehen. Auf der Rückfahrt nach Karlovac hatten wir die Gelegenheit die Plitvicer Seen mit einem Führer zu erwandern. Die Wanderung zwischen den Wasserfällen, rauschenden Bachläufen und unter steilen Felsabstürzen war wunderschön aber für einige Reiseteilnehmer schon sehr anstrengend. Nach der letzten Nächtigung in Karlovac begrüßte uns ein grauer, nebeliger Morgen. Leider begleitete uns dann heftiger Regen nicht nur bei der interessanten Stadtführung in Zagreb, sondern auf der ganzen Fahrt bis Wien. Auf den teilweise langen Busfahrten sorgte Dr. Schramek mit seiner Medizin für Stimmung, Buslenker Dieter mit schmackhaften Leberkäs und Schmalzbroten für das leibliche Wohl. Besonders beliebt waren die verschiedenen köstlichen Mehlspeisen die in den Kaffeepausen angeboten wurden dafür herzlichen Dank an die Mehlspeisköchinnen. Wir freuen uns schon auf die nächste Busreise Rund um den Bodensee ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 5
6 REISEN DER BODENSEE, das sogenannte Schwäbische Meer, bietet in seinem Umfeld eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Für unsere 7 Tage - Busreise haben wir gemeinsam mit dem Reisebüro eine interessante Sternfahrt zusammengestellt. Mit DIETER Kranz als Busfahrer und FERDINAND Penica als Reiseleiter planen wir folgende Besichtigungen: BERGISEL Sprungschanze, bei günstiger Wetterlage Fahrt über die SILVRETTA Hochalpenstrasse, bzw. Seerundblick vom PFÄNDER, Stadtbesichtigung in LINDAU und KONSTANZ, Rundgang durch MEERSBURG (Schlossbesichtigung), FRIEDERICHSHAFEN (Zeppelin-Museum), und Schaffhausen, Wir besichtigen die Blumeninsel MAINAU, fahren mit dem Schiff von STEIN am RHEIN zu den RHEINFÄLLEN, nehmen an einer lustigen Frühschoppenfahrt mit der MUSEUMSBAHN LUSTENAU teil und fahren anschließend ins schweizer Mariazell nach EINSIEDELN. Weiters sehen wir das MINIMUNDUS am BODENSEE in Meckenbeuern und fahren mit dem Schiff von Friedrichshafen nach Konstanz. TERMIN: Mai 2011 Im PAUSCHALPREIS von 790,- *) im Doppelzimmer (EZ 144,-) ist das gesamt Programm, 6 HP in einem guten Mittelklassehotel im Raum Friedrichshafen Manzell, sowie Trinkgelder für Reiseleiter, Buslenker und Stadtführer enthalten. *) Bei mehr als 40 Teilnehmer vermindert sich der Pauschalpreis um 50,- Euro. SIND SIE SCHON ANGEMELDET? WIR ERWARTEN IHREN ANRUF! Wie bereits angekündigt, planen wir als Herbstreise eine BUS/FLUG Reise nach Apulien (38/39 KW 2011). Angebote für diese Reise erwarten wir bis spätestens zum Jahresende. Bisher haben wir bereits 30 Voranmeldungen, wenn Sie Interesse haben rufen Sie bitte an! In den ersten Monaten des nächsten Jahres feiern wieder zwei Reisestammgäste einen besonderen Geburtstag - HEILEGGER Karl und DANGEL Gertrud. Herzlichen Glückwunsch im Namen aller Reisefreunde Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Reisejahr 2011 wünschen allen Reiseteilnehmern Gerhard, Günter und Joschi ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 6
7 PENSIONISTEN In einigen Tagen stecken wir wieder mitten im Feiertagstrubel und wir hoffen Ihr habt die Zeit unsere Weihnachtsfeier am Mittwoch, den 15. Dezember 2010 ab 10:00 Uhr im Restaurant Falkensteiner Stüberl 1030 Wien, Kleistgasse 28, zu besuchen. Kollege Stöger und ein aktiver Personalvertreter werden uns über die 2011 zu erwartenden Grauslichkeiten informieren, außerdem erfahren Sie Neues aus dem Vereinsgeschehen des ESV- Sigwe. Wir trauern um unseren langjährigen Sportfunktionär Franz Horak der am 4. November 2010 im 64. Lebensjahr von uns gegangen ist. Wir werden unserem Sportfreund ein ehrendes Angedenken erhalten Das Mechanikertreffen am 18. November 2010 besuchten 20 Kollegen. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 14. April 2011 ab 13:00 Uhr im Restaurant Falkensteiner Stüberl. Selbstverständlich sind auch Nichtmechaniker herzlich Willkommen. In den ersten Monaten des neuen Jahres feiern wieder einige ESV-Mitglieder einen besonderen Geburtstag. Im Namen aller Sportfreunde entbieten wir herzliche Glückwünsche zum 55ziger FIALA Franz, KAPFINGER Erich, SCHEITZ Wolfgang, WIEDERKEHR Josef; zum 60ziger ASPERGER Franz, KOLM Josef, MOSSER Herbert, WEIGL Johann; zum 65ziger BAUER Josef, DEUTSCH Reinhard, MARCHART Karl, SCHOENSGIBL Josef, SKOUPY Ernst; zum 70ziger DITE Gerd, LUSTIK Johann, MATUSEK Josef, PARG Horst, PRAX Peter; zum 75ziger BIGLER Hans, FALKNER Oswald; zum 80ziger HEILEGGER Karl, MILTNER Johann, WENNINGER Rudolf; zum 90ziger EISENHUT Friedrich Ein frohes Weihnachtsfest, sowie ein gesundes,glückliches und lebensfrohes Jahr 2011 wünschen Euch und euer Familie Otto und Günter ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 7
8 TONI SCHEUCHER 60 Zur Feier seines 60. Geburtstages hat das SIGWE Urgestein Dipl.Ing. Anton Scheucher am Mittwoch, dem 6. Oktober Kollegen und Pensionisten zum Heurigen Bernreiter in Jedlersdorf eingeladen. Die zahlreich erschienen Kollegen freuten sich nicht nur über die Geburtstagsfeier an sich, sondern dankten Toni Scheucher für die seltene Gelegenheit, die zum Teil in den verschiedensten ÖBB Bereichen tätigen Sicherungstechniker Kollegen in gemütlicher Runde treffen zu können. So konnte man neben den vielen Aktiven auch die Altspatzen Ernst Haipl, Peter Schmid, Toni Stöger und Walter Jarosch begrüßen. Natürlich wurden dem Jubilar von den Betriebsräten Geschenke überreicht und Reden gehalten, aber Toni Scheucher hatte gewusst, dass es sich mit leerem Magen schlecht feiern lässt und beim Bernreiter für reichlich Getränke gesorgt und ein reichhaltiges Buffet auftragen lassen. Wir wünschen noch viele Jahre Freude und Gesundheit. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 8
9 LW STAATSMEISTER Nach einem 3-tägigen anstrengenden und spannenden Wettkampf in Salzburg wurden bei der Siegerehrung die Staatsmeister gekürt: Das Team der ÖBB (Manfred Edlinger und Manuel Reigner - beide ÖBB-Lehrwerkstätte Wien Innstraße) gewann der Wettbewerb und wurde damit Staatsmeister in einer der schwierigsten Berufssparten, nämlich in der Mechatronik! Vlnr: Präsident der WKS KommR Julius Schmalz, Staatsmeister Manfred Edlinger und Manuel Reigner (LW Innstraße), Ing. Hermann Studnitzka und Sektionschef Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Mag. Herbert Preglau Dies ist eine sensationelle Leistung, die die ÖBB-Lehrlinge hier erbracht haben, da die ÖBB erst vor drei Jahren in diese Wettbewerbsarena eingestiegen sind. Alle 2 Jahre finden diese Staatsmeisterschaften und in der Folge die Weltmeisterschaften (seit 1953) statt. Die ÖBB haben bereits bei ihrem zweiten Antreten den Staatsmeistertitel geholt. Ausgezeichnete Teams wie die der Voestalpine Stahl GmbH und Infineon Technologies Austria AG konnten überholt werden. Dank der hervorragenden Leistung des Trainer Stefan Cohrs war dieser Erfolg möglich. Jetzt gehst nach London zur Berufsweltmeisterschaft! Die Staatsmeisterschaften finden in neun Lehrberufssparten statt und nur die Sieger fahren zur Berufsweltmeisterschaft 2011 nach London/ England. Das Team der ÖBB vertritt daher Österreich bei der Berufsweltmeisterschaft 2011 in England. Wir möchten unseren Bericht über die Lehrwerkstätte den wir im ESV-SIGWE JOURNAL Nr. 4/2009 gebracht in Erinnerung rufen: Die erste Erneuerung in Richtung Elektrotechnik kam Die damalige Betriebsleitung erstellte ein Ausbildungsprogramm für Mechaniker mit erweiterter Ausbildung in Elektrotechnik und Eisenbahnsicherungstechnik. Die Schmiede wurde abgebaut und an deren Stelle ein Elektrotechnik - Labor errichtet. Damit war der erste Schritt getan für eine zeitgemäße Ausbildung der Lehrlinge. Unter den Ausbildungsleitern Walter Ring, Hans Wallner und Josef Weismeier wurde über die Jahre hin die Ausbildung immer mehr den zeitlichen Erfordernissen angepasst. An der Umgestaltung und Adaptierung der Lehrwerkstätte wurde nicht gespart und so ist heute die Lehrwerkstätte in der Innstraße 18 das größte Kompetenzzentrum Österreichs für die Ausbildung von Mechatronikern. Mit den Ausbildnern Peter Gold, Ernst Zizka, Christian Dedlmahr, Stefan Cohrs (alle ehemalige SIGWE-Lehrlinge) und den Neueinsteigern Simon Aschmüller, Gerhard Kober und Mustafa Aksoy steht ein bestausgebildetes Team zur Verfügung. Wir möchten dem Team der Lehrwerkstätte für diesen Erfolg gratulieren und wünschen für die nächsten Vorhaben viel Glück und so können wir das nächste Mal vielleicht über die Weltmeister berichten! ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 9
10 INFRA NEWS Liebe NEWS Leser! Durch die zentrale Lage Österreichs ist es unvermeidlich, dass die internationalen Verkehrsströme unser Schienen- und Straßennetz nutzen. Dem entsprechend sind unsere Großprojekt von internationalem Format und können sich auch sehen lassen. Bei den nationalen Verkehrsflüssen schaut die Welt schon anders aus. Wer z.b. im Waldviertel lebt und vielleicht noch nach Wien oder in eine andere Stadt pendeln muss, der kennt die Rail Jet Romantik nur aus dem Fernsehen. Die Wurzeln für die Aushungerung der Nebenbahnen liegen schon lange zurück und das Märchen vom ökologischen Verkehr glauben wahrscheinlich nicht einmal die Grünen. T.S. ÖBB Infrastruktur AG Geschäftsbereich Anlagen Services Geschäftsfeld Bahnkomponenten Universalwerkstätte Leiter Ing. Kurt Baier Personelles Zugänge: Markus Pelz, Lehrling aus der LW, wird per übernommen Abgänge: Günther Schönerklee, ehemals TAES, und Josef Lager, Gruppen- und Relaisreparatur, wurden aufgrund Krankheit mit bzw in den Ruhestand versetzt. Ich möchte mich bei beiden Mitarbeitern für ihr Engagement und Einsatzbereitschaft bedanken und wünsche beiden Gesundheit und alles Gute. Aktuelles ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 10
11 INFRA NEWS ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 11
12 INFRA NEWS Simulationsanlage-Neu: Die Restarbeiten beim Projekt Simulation-Neu wurden durchgeführt. Die Anlage Ihrem Betreiber übergeben. Möchte mich zum Abschluß dieses Projektes noch bei Krippl Karl und Gschiel Thomas für Ihr Engagement und Einsatz bedanken. Ausbildung Lukas Oposich, Nachwuchstechniker am Standort, besucht vom den Lehrgang Betriebliche Ausbildung ST-Techniker. Ab Jahresbeginn 2011 wird er die Sicherungstechnische Ausbildung absolvieren. 2 MA Wohllebengasse Im Zuge diverser organisatorischer Änderungen und dadurch sich ergebender räumlicher Notwendigkeiten, wurden 2 MA (Zeichner) des Bereiches Brückenbau St. Pölten, welche bis dato in der Wohllebengasse untergebracht waren, am Standort Innstraße, im ehemaligem Materialbüro, im 1. Stock untergebracht. Verbindungsschleife Im Zuge der Grundverwertung des Nordbahnhofs kommt es zur Stilllegung der Schleife Richtung Donauuferbahnhof (DUB) mit Ende Feber Die Auswirkungen bei uns sind, dass ab diesem Zeitraum ein Abtransport der Signale mit Waggon, aber auch Materialeinlieferungen über die Schiene nicht mehr möglich sein werden. Ab werden daher die Signale vom Bereichslager Wien (Nordwestbahnhof) versendet. Gleichzeitig können alle Waggons zur Eichung von Waagen ab diesem Zeitpunkt nicht mehr bedient werden. Dies und die Tatsache, rückläufiger Stückzahlen von zu servicierenden Waagen erzwang den nächsten Punkt, welcher den Bereich WT betrifft. WT-Projekt Wie schon oben angemerkt, geht die Anzahl der technisch zu betreuenden Waagen immer mehr zurück. Diesem Trend zufolge wurde im Bereich Nord und West schon vor Jahren, eine überregionale Zusammenarbeit ins Leben gerufen. Dabei werden Eichungen von Mitarbeitern beider Bereiche abgewickelt, die Reparaturen aber jeweils selbst abgewickelt. Alle Erfahrung aus den Bereich Nord und West, wurde jetzt im Projekt WT-Neu, genutzt. Ab dem nächsten Jahr werden der Bereich Ost und Süd analog Nord/West, die Servicierung von Waagen gemeinsam durchführen. Ersthelferkurs Am 16. und wurde durch diverse personelle Änderungen im Geschäftsfeld ein Ersthelferkurs abgehalten. Abschließend wünsche ich allen Mitarbeitern ein geruhsames Weihnachtsfest im Kreise der Familie. Ich danke für das Geleistete im abgelaufenen Jahr und wünsche allen viel Erfolg und Gesundheit im nächsten Jahr. Kurt Baier ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 12
13 INFRA NEWS ÖBB-Infrastruktur GB Engineering Services / Leit- & Sicherungstechnik Wien Ing. Dietmar Krenn, Ing. Dieter Schober Die Erfahrung bei der Umsetzung von Projekten mit örtlichen Bauaufsichten von ES hat gezeigt, dass die Ausbildung der örtlichen Bauaufsichten geändert werden muss. Die Ausbildung wird um den Signalmeisterkurs erweitert. Im September haben die örtlichen Bauaufsichten Eset Ahmetaj (Wien 1) und Danijel Gluvakovic (Wien 2) die Signalmeisterprüfung abgelegt und sind jetzt voll als örtliche Bauaufsichten einsetzbar. Auch in der 2. Jahreshälfte wurde wieder eine Reihe von Inbetriebnahmen durchgeführt. Im Bahnhof Mürzzuschlag hat die 2. Bauphase mit dem 2. Softwaretausch am begonnen, die neuen Weichen und Gleise werden bis Ende November in Betrieb genommen. Im August wurde der Zugleitbetrieb Wittmannsdorf - Weissenbach-Neuhaus nach einer dreijährigen Bauzeit in Betrieb genommen. Die nächste Bauphase des Bahnhofsumbaues Bahnhof Blumental hat mit dem Softwaretausch im begonnen, die neuen Weichen und Gleise werden bis Ende Dezember in Betrieb genommen. Für das Projekt Lainzer Tunnel wurde Ende September die Rampe Meidling in Betrieb genommen. Diese Inbetriebnahme war eine Voraussetzung für die Durchführung der weiteren Montagearbeiten im Tunnel. Der Donaukaibahnhof wurde aufgrund der Umlegung des Handelskais im Bereich Seitenhafenstraße umgebaut und zusätzlich zwei Eisenbahnkreuzungen neu errichtet. Vor allem die Verbindung zw. EKSA und Verkehrslichtsignalanlage war eine große Herausforderung, die jedoch erfolgreich gemeistert wurde! Leider hat es im Team Wien 2 einen Abgang gegeben. Herr Ing. Andreas Bio hat uns mit verlassen. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute. Jedoch hat es auch zwei Neuaufnahmen bei Wien 1 gegeben: Fr. Klein ist seit und Hr. Kis seit bei uns. Sie werden zukünftig die Tätigkeit als Sicherungstechniker übernehmen und absolvieren bereits die betriebliche Ausbildung. Außerdem sind weitere Neuaufnahmen von Leitund Sicherungstechniker sowie ÖBAs geplant, diese sollen demnächst erfolgen. Danke an unsere Kollegen für die gute Zusammenarbeit in der nicht immer ganz einfachen Zeit und unseren Mitarbeitern für die engagierte Umsetzung der Projekte! Zum Abschluss möchten wir allen ESV SIGWE Lesern zu den bevorstehenden Festtagen frohe Weihnachten, ein erfolgreiches neues Jahr 2011 und ein paar erholsame Tage im Kreis der Familie wünschen. Dietmar Krenn, Dieter Schober ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 13
14 INFRA NEWS ÖBB-Infrastruktur AG Anlagen Services Regionalleitung Ost 1 Gerhard Arnhold Neues Standortkonzept aus ISC wird ASC: Die wichtigsten Daten: 31 ASC Standorte, davon 27 ASC-A und 4 ASC-B Standorte. Bei jedem neuen Konzept gibt es auch immer wieder neue Namen für alt bekanntes. Wer in letzter Zeit den Überblick verloren hat, kann hier die wichtigsten Bezeichnungen nachlesen. alt Neu ISC (Infra Service Center) ASC (Anlagen Service Center) AM (Anlagen Manager) FKO (Fachkoordinator) RP (Ressourcenplaner) LKO (Leistungskoordinator) FEX/Bauleiter (Fachexperte) AKO (Arbeitskoordinator) Die zukünftigen Standorte zeigen die folgenden Grafiken: ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 14
15 INFRA NEWS Folgende Grafik zeigt die Organisationsstruktur ab : Lehrlingsausbildung: An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass zum ersten Mal bei der Lehrlingsabschlussprüfung auch der Bereich LS geprüft wurde. Die Ausbildung teilte sich in mehrere Module wie: Betriebliche Grundlagen Bedienung der Sicherungsanlagen Maßnahmenbearbeitung Sicherungsanlagen Plan- und Serviceunterlagen (Weichentabelle, Signaltabelle, Sperrrenplan) Umgang mit Arbeits- und Störungsmeldungen Besonders positiv aufgefallen ist, dass alle 20 Teilnehmer ausgezeichnete Leistungen erbracht haben. Ich wünsche allen ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gerhard Arnhold Etwaige Themenvorschläge schicken sie bitte an: ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 15
16 BESUCH BEI J. LÖSCHER UND CO. Am 22. September 2010 besucht ESV SIGWE JOURNAL Redakteur Toni Stöger unsere Kollegen am Nordwest Bahnhof. Seit September 2008 befindet sich die Nachfolgeeinheit der ehem. Materialgruppe der SIGWE am Gelände des Bahnhofes Wien- Nordwest in den ehemaligen Gebäuden der Spedition Schier und Otten. Der letzte Materialführer in der Innstraße 18 Johann Löscher ist jetzt Leiter der Gruppe: ÖBB Infrastruktur AG ANLAGEN SERVICES GF Ver- und Entsorgung Bahnkomponenten Bereichslager Wien Johann Löscher Ihre Anschrift lautet: 1200 Wien, Taborstraße 95 / Ladestraße 2 In der neuen Org-Einheit arbeiten 30 Mitarbeiter: Leiter: Löscher Johann Bedarfsermittler: Bartosch Ernst, Heytmanek Michael, Lascsak Günther, Streitenberger Wolfgang, Böck Stefan, Pototschnik Christian, Schwalm Melanie, Hahn Christian Lagermitarbeiter: Grabenbauer Martin, Fridl Ferdinand, Schätz Gerwin, Roth Johann, Neziri Jusuf, Schwarz Ernst, Holzer Peter, Vrdoljak Anto, Berghuber Christian, Hanisch Christian, Zibula Walter,. Versandmitarbeiter: Müllner Gerhard, Sedlacek Roman, Bauer Heinz. Kraftwagenlenker: Bernthaler Herbert, Filipits Reinhard, Paur Erich, Feilwickl Kurt, Hahn Andreas, Michalek Peter. Hagleitner Michael bearbeitet das Auftragserfassungsprogramm. Durch eine körperliche Behinderung sitzt er im Rollstuhl und wird von einem Assistenten unterstützt. Angesiedelt im Geschäftsbereich Anlagen Services versorgt die Gruppe auch Teile von Netzbetrieb, und den GB Verschub. Gelagert werden Sicherungsstoffe, Fernmeldestoffe, Betriebsstoffe, Baustoffe, Kanzleistoffe, Elektrostoffe, Werkstoffe und auch Drucksorten. Vorteile gegenüber dem früheren Standort Innstraße 18: Größeres Platzangebot, gute Zufahrtmöglichkeit für Schwer-LKW, mehr Personal, bessere Sozial- und Sanitäreinrichtungen. Nachdem sich das Jahr dem Ende zuneigt, wünsche ich allen Kolleginnen und Kollegen, ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Johann Löscher ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 16
17 DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Druck für mehr Verteilungsgerechtigkeit. 2. VIDA Gewerkschaftstag von 9. bis Mit dem neuen, mehrheitlich aller Fraktionen (FSG, UG, GLB), außer der FCG/ÖAAB die konnte da nicht mitgehen, beschlossenen Grundsatzprogramm, hat unsere Lebensgewerkschaft VIDA einmal mehr ihr Profil geschärft. Unser mit 95% wiedergewählter Vorsitzender Rudolf Kaske meinte in seiner Ansprache: Wir wollen die Ursache der Krise an der Wurzel bekämpfen und das sind die weltweiten Ungleichgewichte. VIDA steht für mehr Verteilungsgerechtigkeit! Die Arbeit beginnt schon morgen Früh, in schwierigen Verhandlungen mit einem unserer Minister, wo wir nun auf dem Boden des neuen Grundsatzprogrammes die Meinung der VIDA mit Nachdruck einbringen werden, schloss Kaske. Betonenswert aus unserer Sicht ist die Tatsache, dass unser neues Grundsatzprogramm auch die Handschrift unserer eigens dazu gegründeten Arbeitsgruppe der vida Wien Region 2, trägt. Nähere Information entnehmt bitte der nächsten Ausgabe unserer VIDA-Zeitung bzw. auf der Gewerkschaftshompage Erfolg für die Gewerkschaft VIDA! Endlich, nach mehrjährigen Verhandlungen, Rahmen- Kollektivvertrag für Eisenbahnunternehmen mit 16. November abgeschlossen. Der neue KV tritt mit 1. Jänner 2011 in Kraft und gilt für alle ab diesem Zeitpunkt neu eintretenden Beschäftigten. Für bereits bestehende Dienstverhältnisse gilt weiterhin die DBO bzw. die AVB. Endlich ist es gelungen, ein modernes Instrument zu schaffen, das einen fairen Wettbewerb auf Personalseite ermöglicht, kündigte der Vorsitzende der Sektion Verkehr in der VIDA, NR Willi Haberzettl an. Detaillierte Information erhält ihr ebenfalls bei euren Betriebsräten oder Funktionären der VIDA-Regionen und Ortsgruppen. Die BetriebsrätInnen und auch unsere FunktionärInnen der Ortsgruppen und des Regionsvorstandes wünschen allen unseren Mitgliedern, sowie allen Kolleginnen und Kollegen und ihren Familien, wie alle Jahre, schöne, besinnlich und geruhsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Euer Gerhard Dworzak ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 17
18 GESUNDHEIT WELLNESS Gefährlicher Pistenspaß (Aus GESUND + LEBEN 11.08) Skifahren und Snowboarden sind die beliebtesten Wintersportarten der Österreicher, aber sie sind nicht ungefährlich. Selbstüberschätzung, fehlende Fitness und die falsche Ausrüstung sind die häufigsten Gründe warum viele Ausflüge letztendlich im Spital enden. An die zehn Millionen Menschen tummeln sich jährlich im Winter auf Österreichs Pisten. Davon verletzen sich laut Statistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit bis so schwer, dass sie im Spital behandelt werden müssen. Drei Viertel der verletzten sind Schifahrer, ein Viertel Snowboarder, 60 Prozent sind Männer, 40 Prozent Frauen. Nicht ganz 10 Prozent der Unfälle sind auf Zusammenstöße zurückzuführen; beim Großteil der Unfälle (über 80 Prozent) handelt es sich jedoch um Stürze die durch Fahrfehler oder Selbstüberschätzung zustande kommen. Das Spektrum der Verletzungen ist dabei sehr breit gefächert. Rund 50 Prozent aller Skiunfälle enden mit Verletzungen in den unteren Extremitäten. Besonders verletzungsanfällig sind sowohl bei Skifahrern als auch bei Snowboardern die knie, d. h. vor allem Bänder und Meniskus. Bei Boardern sind auch Hände, Unterarme, Ellbogen und Schultern stark gefährdet. Zehn Prozent der Unfallopfer erleiden Kopfverletzungen. Zahlen, die zu denken geben aber auch zahlen, die sich mit etwas weniger Leichtsinn und etwas mehr Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber relativ leicht ändern ließen. Eigene Grenzen beachten Viele dieser Verletzungen müssten nämlich nicht sein, betont der ehemalige Weltklasse-Slalomläufer Thomas Sykora: Egal was die Zukunft im Skisport bringt gegen Knieverletzungen wird man nie gefeit sein. Aber an sich ist das Gefährlichste am Schifahren die Anreise mit dem Auto. Das beste Rezept für ein unfallfreies Skivergnügen ist für den Göstlinger: Jeder muss seine grenzen selber kennen und darf nicht darüber hinausgehen. Kein Problem für gute Skifahrer und Snowboarder, die ohnehin mit kalkuliertem Risiko unterwegs sind. Gefährlich und gefährdet sind hingegen jene Skitouristen, die immer nur für eine Woche im Jahr die Skier anschnallen und glauben im Stile von Rennläufern über die Hänge jagen zu können. Auf überfüllten Pisten, wo das Skimaterial oft um Klassen besser ist als der Benutzer, sind sie es dann, die die Unfallzahlen nach oben schnellen lassen. Fitness kann nicht schaden Eine passende sportliche Vorbereitung auf den Skiurlaub haben die wenigsten. Für Thomas Sykora ist das nicht prinzipiell ein Problem: Wenn man einen gesunden Körper hat, kann man auch dann Ski fahren, wenn man das ganze Jahr über kaum Sport gemacht hat. Nur muss man seine Grenze halt dann wo anders setzen. Das ist auch bei mir so. Wenn ich nach längerer Zeit wieder das erste Mal auf Skiern stehe, fahre ich bei weitem nicht das Tempo, das ich fahre, wenn ich mitten in der Saison bin. So vernünftig sind leider nicht alle. Experten schätzen den Anteil jener Unfallverursacher, die untrainiert auf die Piste gegangen sind auf 60 bis 80 P0zent. Oft kommt zur fehlenden Fitness dann auch noch mangelndes Können dazu. Einen Skikurs, um die richtige Technik von Grund auf zu lernen, halten nur die wenigsten erwachsenen für notwendig und tun sich das daher erst gar nicht an. Wenn jemand sich selbst Skifahren beibringen will, soll er es tun. Skifahren ist immerhin eine der letzten Bastionen, wo man noch Freiheit genießen kann. Das Wichtigste ist dann halt nur, die anderen nicht zu gefährden und niemanden niederzufahren, warnt Thoma Sykora. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 18
19 GESUNDHEIT WELLNESS Übermut tut selten gut Das größte Gefahrenpotenzial auf der Skipiste liegt in der Selbstüberschätzung. Beispiele aus dem Alltag gibt es in Hülle und Fülle: Wir haben am Hochkar einen Funpark. Da wagen sich Leute über Schanzen, über die ich nicht springen würde; und dann kommt eben wieder ein Akja oder der Helikopter, hat Thomas Sykora wenig Verständnis für Übermütige. Dass es auf der Piste ebenso wie im Straßenverkehr Verhaltensregeln gibt, an die man sich zu halten hat, wissen viel zu wenige. Dabei existieren die zehn FIS-Regeln, die weltweit Gültigkeit haben und auch vor Gericht als Maßstab gelten, seit dem Jahre Den richtigen Ski wählen Ob man zum Sturzpiloten wird oder nicht, entscheidet sich schon oft bei der Wahl des Skis. Es hat wenig Sinn, im Fachhandel bei der Angabe des eigenen Könnens zu schummeln, denn mit dem falschen Ski macht der Sport nur halb so viel Spaß und kann zudem gefährlich werden. Der Carving-Ski hat fast ausschließlich Vorteile, aber nur dann, wenn jeder den Ski kauft, der zu seiner Fahrweise passt, rät Thomas Sykora zu ehrlicher Selbsteinschätzung und hat einen Vergleich aus dem Straßenverkehr parat: Wenn sich ein 17- jähriger, der gerade den Führerschein gemacht hat, ein Rennauto kauft und damit um die Kurven bläst, hat er das falsche Gerät. Genauso ist es beim Skifahren. Es gibt sehr wohl Skier für jede Könnensgruppe. Nimmt man zum Beispiel einen Ski, der eine oder zwei Stufen unter dem tatsächlichen Können ist, wird man bemerken, dass man die Geschwindigkeit, die man von einem passenden Ski gewohnt war, nicht mehr fahren kann. Sykora: Das lässt der Ski nicht zu, und da ist die Gefahr natürlich auch viel geringer. Problematisch wird es, wenn man aus falschem Ehrgeiz zu einem zu sportlichen Modell greift. Das macht wenig Freude, weil der Ski plötzlich anfängt eine Kurve zu machen, die man eigentlich nicht will, und dann auch nicht mehr auslässt, kennt der Slalomexperte die möglichen Gefahren. Große Vielfalt an Modellen Welcher Ski ist der richtige? Diese Entscheidung sollte man dem Fachmann überlassen, denn die Auswahl an unterschiedlichsten Modellen im Handel ist riesengroß. Für sportliche, rennorientierte Fahrer ist der Race- Carver die erste Wahl. Dabei können Sie sich je nach Länge der Schwünge für die Slalom- oder Riesenslalom-Variante entscheiden. Wer ein Allroundgerät sucht, das für mittellange Schwünge bei mittlerem bis hohem tempo geeignet ist, der ist mit dem Cross-Carver am besten bedient. Weniger gute Skifahrer sind mit einem Allround-Carver, der drehfreudig und leicht kontrollierbar ist am besten beraten. Für Frauen sind eigene, leichtere Lady-Carver am Markt. Was die Länge der Skier betrifft, gibt es bei den Carvern keine allgemein gültige Formel. Empfohlen werden so ziemlich alle Skilängen frei nach dem Motto: erlaubt ist was Spaß macht. Bei den Snowboards ist das Freestyle-Board mittlerweile das gängigste und meistgefahrene Board. Es ist vorne und hinten aufgebogen und für Anfänger wesentlich leichter zu fahren. Komfortabel sind auch die dabei verwendeten Softboots. Rennorientierte Race-Boards und die den Skischuhen ähnlichen Hardboots haben bei der breiten masse ausgedient. Kopf und Rücken schützen Auch der beste Snowboarder oder Skifahrer ist vor Stürzen nicht gefeit. Daher gilt es für den Fall der fälle gerüstet zu sein. Rückenschutz und vor allem Helm gehören bei vielen schon zur Standard Ausrüstung. Auch Thomas Sykora ist da ein Paradebeispiel: Ab einer gewissen Geschwindigkeit, etwa bei Kamerafahrten bei Super-G s und aufwärts fahre ich immer mit Rückenschutz. Und der Helm ist sowieso Pflicht. Neueste Rückenprotektoren haben mittlerweile auch wärmende Funktion, tragen nicht sonderlich auf, stören nicht beim Fahren und schützen vor allem vor schweren Verletzungen. Gleiches gilt für den Helm. 85 Prozent aller schweren Kopf- und Gehirnverletzungen könnten durch einen Skihelm verhindert werden. Eigentlich selbstverständlich, wenn man bedenkt, dass die Geschwindigkeiten auf der Skipiste teilweise höher sind als auf dem Motorrad. Einen unfallfreien Winter wünscht Toni Stöger ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 19
20 Anschrift: IMPRESSUM Herausgeber: ESV - SIGWE Sportverein der Signalstreckenleitung Wien 1020 Wien Innstraße /34792 Redaktion: Ernst Zizka Hans Wallner Anton Stöger Verlagspostamt: 1020 Wien Weintraubengasse 22 Die Berichte wurden gestaltet von: Gerhard Arnhold Kurt Baier Reinhard Deutsch Gerhard Dvorak Robert Freiss Günter Gruber Dietmar Krenn Johann Löscher Dieter Schober Josef Schramek Toni Stöger Hans Wallner Da der Herausgeber eine Vielfalt von Meinungen zuläßt, sind die Beiträge der Redakteure nicht immer die Meinung des Herausgebers. Vervielfältigung durch 1100 Wien Triester Straße 33 ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 20
Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Alle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
Was ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
Studienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
allensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Die Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Krippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Entwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
Elternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in
1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
Papa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Die Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument
Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,
Behindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Was kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Evangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Gutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Der Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
$P:HJUDQG YRQ/XGZLJ(XOHQOHKQHU0 QFKHQ
$P:HJUDQG YRQ/XGZLJ(XOHQOHKQHU0 QFKHQ Ein immer wiederkehrender Einsatz ist für mich als Beamter der I. Bereitschaftspolizeiabteilung in München der Trachten- und Schützenumzug am ersten Wiesn-Sonntag.
Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
Die große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
Statuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
Darum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
Weltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
www.kinderdienst.com 1!
Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Die Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
Was wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
Leichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
Was ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Nicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:
Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
Das Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN
E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH