ESV - SIGWE JOURNAL. INFO Blatt des ESV Sigwe Jahrg./Nr.2010/4. und ein friedvolles. Neues Jahr. wünscht die.

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1 ESV - SIGWE JOURNAL INFO Blatt des ESV Sigwe Jahrg./Nr.2010/4 Erscheinungspostamt 1020 P.b.b. Zulassungsnummer: GZ 02Z M und ein friedvolles Neues Jahr wünscht die Vereinsleitung des ESV - SIGWE und die Redaktion des Journals

2 WERBUNG FÜR JEDEN ABSCHLUSS EINES VOLL BESPARTEN BAUSPARVERTRAGES ERHALTEN SIE EINE AUTOBAHN - JAHRESVIGNETTE. DES WEITEREN BIETET DIE ÖBV NATÜRLICH ALL IHREN KUNDEN, UND JENEN DIE NOCH WELCHE WERDEN WOLLEN, FÜR ALLE LEBENSLAGEN VERSCHIEDENE ABSICHERUNGEN UNFALLVORSORGE ER ABLEBENSVERSICHERUNG KRANKENVERSICHERUNG 2. PENSION KFZ -Versicherung HAUSHALT- u. EIGENHEIMVERSICHERUNG FALLS SIE BEI DIESER AUFLISTUNG DER MÖGLICHKEITEN EINEN FÜR SIE INTERESSANTEN PUNKT ENTDECKEN KONNTEN; ERSUCHE ICH SIE, SICH MIT MIR ROBERT FREISS oder ERICH HASIEBER ÖBV Berater / Versicherungsagent ÖBV Gebietsleiter Tel.: 0664 / Tel.: 0664/ G97259/1,BH Neunkirchen robert.freiss@oebb.at erich.hasieber@aon.at IN VERBINDUNG ZU SETZEN. PS.: SIE WERDEN VON UNSEREN ANGEBOTEN BEGEISTERT SEIN! ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 2

3 FROHE WEIHNACHT Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Jahresende ist kein Ende und kein Anfang, sondern ein Weiterleben mit der Weisheit, die uns die Erfahrung gelehrt hat. Dieses Zitat des amerikanischen Schriftstellers Harold Glen Borland beschreibt recht gut unsere Zeit und unser Streben. Gerade deshalb sollte ein kurzer Rückblick und ein Innehalten gestattet sein, denn besonders wir in der ÖBB - Infrastruktur AG haben eine recht spannende Zeit hinter uns gebracht. Geprägt war diese einerseits durch Neustrukturierungen, anderseits durch bedeutungsvolle Bauvorhaben. So wurde die ÖBB- Infrastruktur AG ja erst im Oktober 2009, rückwirkend per , gegründet und beschäftigt nunmehr rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die letzte Struktur-Änderung erfolgte per Die laufenden Großbauvorhaben dienen in erster Linie der Verbesserung der Qualität für die Reisenden. Sie sind sowohl von großer nationaler, im Hinblick auf das europäische Schienennetz aber auch von großer internationaler Bedeutung. Anführen möchte ich kurz einige der wohl bedeutendsten Projekte, wie den Ausbau der Westbahn (Investitionen: 9,2 Mrd. Euro), den Bau des Hauptbahnhofes Wien (933 Mio. ) und die Errichtung der Koralmbahn (5,2 Mrd. ). Mittlerweile tragen rd. 440 Experten des Geschäftsbereichs Engineering Services (ES) als fachlich qualitative Dienstleister in Projektteams wesentlich zur erfolgreichen, qualitativen Realisierung dieser Vorhaben bei. Die Erledigung der anstehenden Aufgaben setzt aber auch eine entsprechende Anzahl qualifizierter MitarbeiterInnen voraus. Zur Erinnerung: gestartet sind wir ins Jahr 2010 mit 425 MitarbeiterInnen, geplant sind 470 MitarbeiterInnen Ende Auch der ES-Fachbereich Leit- und Sicherungstechnik unterlag starken personellen Veränderungen. So gab es alleine im laufenden Geschäftsjahr 8 Neuaufnahmen und 7 ÖBB-interne Zugänge. Dem gegenüber stehen 3 interne Abgänge und 7 Kündigungen. Aktueller Stand: 122 MitarbeiterInnen. Alleine diese Zahlen zeigen, abgesehen von der Technik, wie rasch sich unser Unternehmen verändert. Technisch herausfordernde Highlights aus Sicht des ES-Fachbereichs Leit- und Sicherungstechnik waren 2010: Eröffnung der BFZ-Salzburg am ETCS-Probestrecke Umfahrungstunnel Innsbruck im November 2010 Inbetriebnahme ZSB 2000 Wittmannsdorf Weissenbach-Neuhaus im August 2010 Inbetriebnahme ZSB 2000 Neusiedl Eisenstadt im Mai In Anbetracht der erbrachten Leistungen möchte ich mich auch heuer wieder sehr herzlich für Ihren persönlichen Einsatz und die erzielten Erfolge bedanken und wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011! Ihr Prokurist Ing. August Zierl Leiter Engineering Services ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 3

4 Durch die Wachau am 27. Juli 2010 RADTOUREN Am linken Donauufer von Ybbs nach Krems war eine interessante Variante. MTB Kaiserspitz am 10. August 2010 Auf Forststraßen durch den Wienerwald. Selbst für nicht so konditionsstarke Fahrer machbar. Südsteirisches Weinland Oktober 2010 Schilchersturm, manch edler Tropfen und steirische Schmankerln zum Ausklang der diesjährigen Saison.. Reinhard D. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 4

5 REISEN KROATIEN war eine Reise wert! Zwischen zwei Regenwochen nützten wir die 5 Sonnentage für unsere Busreise zu den schönsten kroatischen Nationalparks. Mit Buslenker Dieter und Reiseleiter Robert fuhren wir über die Südautobahn, quer durch das zum Teil überschwemmte Slowenien über die vorbildlich ausgebaute kroatische Autobahn bis kurz vor Sibenik. Unser Ziel war der Ort Tisno, wo wir im Ortsteil auf der Insel Murter 4 Nächte im Hotel Borovnik verbrachten. In den folgenden Tagen genossen 45 Reiseteilnehmer die herrliche Landschaft und das blaue Meer. Wir durchwanderten den Krka Nationalpark und konnten uns an den romantischen Wasserfällen und Flussläufen kaum satt sehen. Nach einer Schifffahrt auf dem Fluss Krka brachte uns der Bus nach Sibenik, wo uns bereits die Stadtführerin erwartete. Eine ganztägige Schifffahrt durch die Inselwelt der Kornaten hat uns sehr beeindruckt. Nach einem Mittagessen am Schiff - gebratene Makrelen und guten dalmatinischen Wein hatten wir auf zwei Inseln Zeit für einen kurzen Spaziergang. Otto K. wagte sich sogar zwischen Seeigeln ins kühle Nass. Der dritte Ausflug führte uns nach Split, wo wir mit einer Stadtführerin die Altstadt und den Diokletianspalast besichtigten. Auf der Rückfahrt blieb noch Zeit die Sehenswürdigkeiten von Trogir und Primosten anzusehen. Auf der Rückfahrt nach Karlovac hatten wir die Gelegenheit die Plitvicer Seen mit einem Führer zu erwandern. Die Wanderung zwischen den Wasserfällen, rauschenden Bachläufen und unter steilen Felsabstürzen war wunderschön aber für einige Reiseteilnehmer schon sehr anstrengend. Nach der letzten Nächtigung in Karlovac begrüßte uns ein grauer, nebeliger Morgen. Leider begleitete uns dann heftiger Regen nicht nur bei der interessanten Stadtführung in Zagreb, sondern auf der ganzen Fahrt bis Wien. Auf den teilweise langen Busfahrten sorgte Dr. Schramek mit seiner Medizin für Stimmung, Buslenker Dieter mit schmackhaften Leberkäs und Schmalzbroten für das leibliche Wohl. Besonders beliebt waren die verschiedenen köstlichen Mehlspeisen die in den Kaffeepausen angeboten wurden dafür herzlichen Dank an die Mehlspeisköchinnen. Wir freuen uns schon auf die nächste Busreise Rund um den Bodensee ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 5

6 REISEN DER BODENSEE, das sogenannte Schwäbische Meer, bietet in seinem Umfeld eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Für unsere 7 Tage - Busreise haben wir gemeinsam mit dem Reisebüro eine interessante Sternfahrt zusammengestellt. Mit DIETER Kranz als Busfahrer und FERDINAND Penica als Reiseleiter planen wir folgende Besichtigungen: BERGISEL Sprungschanze, bei günstiger Wetterlage Fahrt über die SILVRETTA Hochalpenstrasse, bzw. Seerundblick vom PFÄNDER, Stadtbesichtigung in LINDAU und KONSTANZ, Rundgang durch MEERSBURG (Schlossbesichtigung), FRIEDERICHSHAFEN (Zeppelin-Museum), und Schaffhausen, Wir besichtigen die Blumeninsel MAINAU, fahren mit dem Schiff von STEIN am RHEIN zu den RHEINFÄLLEN, nehmen an einer lustigen Frühschoppenfahrt mit der MUSEUMSBAHN LUSTENAU teil und fahren anschließend ins schweizer Mariazell nach EINSIEDELN. Weiters sehen wir das MINIMUNDUS am BODENSEE in Meckenbeuern und fahren mit dem Schiff von Friedrichshafen nach Konstanz. TERMIN: Mai 2011 Im PAUSCHALPREIS von 790,- *) im Doppelzimmer (EZ 144,-) ist das gesamt Programm, 6 HP in einem guten Mittelklassehotel im Raum Friedrichshafen Manzell, sowie Trinkgelder für Reiseleiter, Buslenker und Stadtführer enthalten. *) Bei mehr als 40 Teilnehmer vermindert sich der Pauschalpreis um 50,- Euro. SIND SIE SCHON ANGEMELDET? WIR ERWARTEN IHREN ANRUF! Wie bereits angekündigt, planen wir als Herbstreise eine BUS/FLUG Reise nach Apulien (38/39 KW 2011). Angebote für diese Reise erwarten wir bis spätestens zum Jahresende. Bisher haben wir bereits 30 Voranmeldungen, wenn Sie Interesse haben rufen Sie bitte an! In den ersten Monaten des nächsten Jahres feiern wieder zwei Reisestammgäste einen besonderen Geburtstag - HEILEGGER Karl und DANGEL Gertrud. Herzlichen Glückwunsch im Namen aller Reisefreunde Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Reisejahr 2011 wünschen allen Reiseteilnehmern Gerhard, Günter und Joschi ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 6

7 PENSIONISTEN In einigen Tagen stecken wir wieder mitten im Feiertagstrubel und wir hoffen Ihr habt die Zeit unsere Weihnachtsfeier am Mittwoch, den 15. Dezember 2010 ab 10:00 Uhr im Restaurant Falkensteiner Stüberl 1030 Wien, Kleistgasse 28, zu besuchen. Kollege Stöger und ein aktiver Personalvertreter werden uns über die 2011 zu erwartenden Grauslichkeiten informieren, außerdem erfahren Sie Neues aus dem Vereinsgeschehen des ESV- Sigwe. Wir trauern um unseren langjährigen Sportfunktionär Franz Horak der am 4. November 2010 im 64. Lebensjahr von uns gegangen ist. Wir werden unserem Sportfreund ein ehrendes Angedenken erhalten Das Mechanikertreffen am 18. November 2010 besuchten 20 Kollegen. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 14. April 2011 ab 13:00 Uhr im Restaurant Falkensteiner Stüberl. Selbstverständlich sind auch Nichtmechaniker herzlich Willkommen. In den ersten Monaten des neuen Jahres feiern wieder einige ESV-Mitglieder einen besonderen Geburtstag. Im Namen aller Sportfreunde entbieten wir herzliche Glückwünsche zum 55ziger FIALA Franz, KAPFINGER Erich, SCHEITZ Wolfgang, WIEDERKEHR Josef; zum 60ziger ASPERGER Franz, KOLM Josef, MOSSER Herbert, WEIGL Johann; zum 65ziger BAUER Josef, DEUTSCH Reinhard, MARCHART Karl, SCHOENSGIBL Josef, SKOUPY Ernst; zum 70ziger DITE Gerd, LUSTIK Johann, MATUSEK Josef, PARG Horst, PRAX Peter; zum 75ziger BIGLER Hans, FALKNER Oswald; zum 80ziger HEILEGGER Karl, MILTNER Johann, WENNINGER Rudolf; zum 90ziger EISENHUT Friedrich Ein frohes Weihnachtsfest, sowie ein gesundes,glückliches und lebensfrohes Jahr 2011 wünschen Euch und euer Familie Otto und Günter ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 7

8 TONI SCHEUCHER 60 Zur Feier seines 60. Geburtstages hat das SIGWE Urgestein Dipl.Ing. Anton Scheucher am Mittwoch, dem 6. Oktober Kollegen und Pensionisten zum Heurigen Bernreiter in Jedlersdorf eingeladen. Die zahlreich erschienen Kollegen freuten sich nicht nur über die Geburtstagsfeier an sich, sondern dankten Toni Scheucher für die seltene Gelegenheit, die zum Teil in den verschiedensten ÖBB Bereichen tätigen Sicherungstechniker Kollegen in gemütlicher Runde treffen zu können. So konnte man neben den vielen Aktiven auch die Altspatzen Ernst Haipl, Peter Schmid, Toni Stöger und Walter Jarosch begrüßen. Natürlich wurden dem Jubilar von den Betriebsräten Geschenke überreicht und Reden gehalten, aber Toni Scheucher hatte gewusst, dass es sich mit leerem Magen schlecht feiern lässt und beim Bernreiter für reichlich Getränke gesorgt und ein reichhaltiges Buffet auftragen lassen. Wir wünschen noch viele Jahre Freude und Gesundheit. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 8

9 LW STAATSMEISTER Nach einem 3-tägigen anstrengenden und spannenden Wettkampf in Salzburg wurden bei der Siegerehrung die Staatsmeister gekürt: Das Team der ÖBB (Manfred Edlinger und Manuel Reigner - beide ÖBB-Lehrwerkstätte Wien Innstraße) gewann der Wettbewerb und wurde damit Staatsmeister in einer der schwierigsten Berufssparten, nämlich in der Mechatronik! Vlnr: Präsident der WKS KommR Julius Schmalz, Staatsmeister Manfred Edlinger und Manuel Reigner (LW Innstraße), Ing. Hermann Studnitzka und Sektionschef Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Mag. Herbert Preglau Dies ist eine sensationelle Leistung, die die ÖBB-Lehrlinge hier erbracht haben, da die ÖBB erst vor drei Jahren in diese Wettbewerbsarena eingestiegen sind. Alle 2 Jahre finden diese Staatsmeisterschaften und in der Folge die Weltmeisterschaften (seit 1953) statt. Die ÖBB haben bereits bei ihrem zweiten Antreten den Staatsmeistertitel geholt. Ausgezeichnete Teams wie die der Voestalpine Stahl GmbH und Infineon Technologies Austria AG konnten überholt werden. Dank der hervorragenden Leistung des Trainer Stefan Cohrs war dieser Erfolg möglich. Jetzt gehst nach London zur Berufsweltmeisterschaft! Die Staatsmeisterschaften finden in neun Lehrberufssparten statt und nur die Sieger fahren zur Berufsweltmeisterschaft 2011 nach London/ England. Das Team der ÖBB vertritt daher Österreich bei der Berufsweltmeisterschaft 2011 in England. Wir möchten unseren Bericht über die Lehrwerkstätte den wir im ESV-SIGWE JOURNAL Nr. 4/2009 gebracht in Erinnerung rufen: Die erste Erneuerung in Richtung Elektrotechnik kam Die damalige Betriebsleitung erstellte ein Ausbildungsprogramm für Mechaniker mit erweiterter Ausbildung in Elektrotechnik und Eisenbahnsicherungstechnik. Die Schmiede wurde abgebaut und an deren Stelle ein Elektrotechnik - Labor errichtet. Damit war der erste Schritt getan für eine zeitgemäße Ausbildung der Lehrlinge. Unter den Ausbildungsleitern Walter Ring, Hans Wallner und Josef Weismeier wurde über die Jahre hin die Ausbildung immer mehr den zeitlichen Erfordernissen angepasst. An der Umgestaltung und Adaptierung der Lehrwerkstätte wurde nicht gespart und so ist heute die Lehrwerkstätte in der Innstraße 18 das größte Kompetenzzentrum Österreichs für die Ausbildung von Mechatronikern. Mit den Ausbildnern Peter Gold, Ernst Zizka, Christian Dedlmahr, Stefan Cohrs (alle ehemalige SIGWE-Lehrlinge) und den Neueinsteigern Simon Aschmüller, Gerhard Kober und Mustafa Aksoy steht ein bestausgebildetes Team zur Verfügung. Wir möchten dem Team der Lehrwerkstätte für diesen Erfolg gratulieren und wünschen für die nächsten Vorhaben viel Glück und so können wir das nächste Mal vielleicht über die Weltmeister berichten! ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 9

10 INFRA NEWS Liebe NEWS Leser! Durch die zentrale Lage Österreichs ist es unvermeidlich, dass die internationalen Verkehrsströme unser Schienen- und Straßennetz nutzen. Dem entsprechend sind unsere Großprojekt von internationalem Format und können sich auch sehen lassen. Bei den nationalen Verkehrsflüssen schaut die Welt schon anders aus. Wer z.b. im Waldviertel lebt und vielleicht noch nach Wien oder in eine andere Stadt pendeln muss, der kennt die Rail Jet Romantik nur aus dem Fernsehen. Die Wurzeln für die Aushungerung der Nebenbahnen liegen schon lange zurück und das Märchen vom ökologischen Verkehr glauben wahrscheinlich nicht einmal die Grünen. T.S. ÖBB Infrastruktur AG Geschäftsbereich Anlagen Services Geschäftsfeld Bahnkomponenten Universalwerkstätte Leiter Ing. Kurt Baier Personelles Zugänge: Markus Pelz, Lehrling aus der LW, wird per übernommen Abgänge: Günther Schönerklee, ehemals TAES, und Josef Lager, Gruppen- und Relaisreparatur, wurden aufgrund Krankheit mit bzw in den Ruhestand versetzt. Ich möchte mich bei beiden Mitarbeitern für ihr Engagement und Einsatzbereitschaft bedanken und wünsche beiden Gesundheit und alles Gute. Aktuelles ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 10

11 INFRA NEWS ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 11

12 INFRA NEWS Simulationsanlage-Neu: Die Restarbeiten beim Projekt Simulation-Neu wurden durchgeführt. Die Anlage Ihrem Betreiber übergeben. Möchte mich zum Abschluß dieses Projektes noch bei Krippl Karl und Gschiel Thomas für Ihr Engagement und Einsatz bedanken. Ausbildung Lukas Oposich, Nachwuchstechniker am Standort, besucht vom den Lehrgang Betriebliche Ausbildung ST-Techniker. Ab Jahresbeginn 2011 wird er die Sicherungstechnische Ausbildung absolvieren. 2 MA Wohllebengasse Im Zuge diverser organisatorischer Änderungen und dadurch sich ergebender räumlicher Notwendigkeiten, wurden 2 MA (Zeichner) des Bereiches Brückenbau St. Pölten, welche bis dato in der Wohllebengasse untergebracht waren, am Standort Innstraße, im ehemaligem Materialbüro, im 1. Stock untergebracht. Verbindungsschleife Im Zuge der Grundverwertung des Nordbahnhofs kommt es zur Stilllegung der Schleife Richtung Donauuferbahnhof (DUB) mit Ende Feber Die Auswirkungen bei uns sind, dass ab diesem Zeitraum ein Abtransport der Signale mit Waggon, aber auch Materialeinlieferungen über die Schiene nicht mehr möglich sein werden. Ab werden daher die Signale vom Bereichslager Wien (Nordwestbahnhof) versendet. Gleichzeitig können alle Waggons zur Eichung von Waagen ab diesem Zeitpunkt nicht mehr bedient werden. Dies und die Tatsache, rückläufiger Stückzahlen von zu servicierenden Waagen erzwang den nächsten Punkt, welcher den Bereich WT betrifft. WT-Projekt Wie schon oben angemerkt, geht die Anzahl der technisch zu betreuenden Waagen immer mehr zurück. Diesem Trend zufolge wurde im Bereich Nord und West schon vor Jahren, eine überregionale Zusammenarbeit ins Leben gerufen. Dabei werden Eichungen von Mitarbeitern beider Bereiche abgewickelt, die Reparaturen aber jeweils selbst abgewickelt. Alle Erfahrung aus den Bereich Nord und West, wurde jetzt im Projekt WT-Neu, genutzt. Ab dem nächsten Jahr werden der Bereich Ost und Süd analog Nord/West, die Servicierung von Waagen gemeinsam durchführen. Ersthelferkurs Am 16. und wurde durch diverse personelle Änderungen im Geschäftsfeld ein Ersthelferkurs abgehalten. Abschließend wünsche ich allen Mitarbeitern ein geruhsames Weihnachtsfest im Kreise der Familie. Ich danke für das Geleistete im abgelaufenen Jahr und wünsche allen viel Erfolg und Gesundheit im nächsten Jahr. Kurt Baier ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 12

13 INFRA NEWS ÖBB-Infrastruktur GB Engineering Services / Leit- & Sicherungstechnik Wien Ing. Dietmar Krenn, Ing. Dieter Schober Die Erfahrung bei der Umsetzung von Projekten mit örtlichen Bauaufsichten von ES hat gezeigt, dass die Ausbildung der örtlichen Bauaufsichten geändert werden muss. Die Ausbildung wird um den Signalmeisterkurs erweitert. Im September haben die örtlichen Bauaufsichten Eset Ahmetaj (Wien 1) und Danijel Gluvakovic (Wien 2) die Signalmeisterprüfung abgelegt und sind jetzt voll als örtliche Bauaufsichten einsetzbar. Auch in der 2. Jahreshälfte wurde wieder eine Reihe von Inbetriebnahmen durchgeführt. Im Bahnhof Mürzzuschlag hat die 2. Bauphase mit dem 2. Softwaretausch am begonnen, die neuen Weichen und Gleise werden bis Ende November in Betrieb genommen. Im August wurde der Zugleitbetrieb Wittmannsdorf - Weissenbach-Neuhaus nach einer dreijährigen Bauzeit in Betrieb genommen. Die nächste Bauphase des Bahnhofsumbaues Bahnhof Blumental hat mit dem Softwaretausch im begonnen, die neuen Weichen und Gleise werden bis Ende Dezember in Betrieb genommen. Für das Projekt Lainzer Tunnel wurde Ende September die Rampe Meidling in Betrieb genommen. Diese Inbetriebnahme war eine Voraussetzung für die Durchführung der weiteren Montagearbeiten im Tunnel. Der Donaukaibahnhof wurde aufgrund der Umlegung des Handelskais im Bereich Seitenhafenstraße umgebaut und zusätzlich zwei Eisenbahnkreuzungen neu errichtet. Vor allem die Verbindung zw. EKSA und Verkehrslichtsignalanlage war eine große Herausforderung, die jedoch erfolgreich gemeistert wurde! Leider hat es im Team Wien 2 einen Abgang gegeben. Herr Ing. Andreas Bio hat uns mit verlassen. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute. Jedoch hat es auch zwei Neuaufnahmen bei Wien 1 gegeben: Fr. Klein ist seit und Hr. Kis seit bei uns. Sie werden zukünftig die Tätigkeit als Sicherungstechniker übernehmen und absolvieren bereits die betriebliche Ausbildung. Außerdem sind weitere Neuaufnahmen von Leitund Sicherungstechniker sowie ÖBAs geplant, diese sollen demnächst erfolgen. Danke an unsere Kollegen für die gute Zusammenarbeit in der nicht immer ganz einfachen Zeit und unseren Mitarbeitern für die engagierte Umsetzung der Projekte! Zum Abschluss möchten wir allen ESV SIGWE Lesern zu den bevorstehenden Festtagen frohe Weihnachten, ein erfolgreiches neues Jahr 2011 und ein paar erholsame Tage im Kreis der Familie wünschen. Dietmar Krenn, Dieter Schober ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 13

14 INFRA NEWS ÖBB-Infrastruktur AG Anlagen Services Regionalleitung Ost 1 Gerhard Arnhold Neues Standortkonzept aus ISC wird ASC: Die wichtigsten Daten: 31 ASC Standorte, davon 27 ASC-A und 4 ASC-B Standorte. Bei jedem neuen Konzept gibt es auch immer wieder neue Namen für alt bekanntes. Wer in letzter Zeit den Überblick verloren hat, kann hier die wichtigsten Bezeichnungen nachlesen. alt Neu ISC (Infra Service Center) ASC (Anlagen Service Center) AM (Anlagen Manager) FKO (Fachkoordinator) RP (Ressourcenplaner) LKO (Leistungskoordinator) FEX/Bauleiter (Fachexperte) AKO (Arbeitskoordinator) Die zukünftigen Standorte zeigen die folgenden Grafiken: ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 14

15 INFRA NEWS Folgende Grafik zeigt die Organisationsstruktur ab : Lehrlingsausbildung: An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass zum ersten Mal bei der Lehrlingsabschlussprüfung auch der Bereich LS geprüft wurde. Die Ausbildung teilte sich in mehrere Module wie: Betriebliche Grundlagen Bedienung der Sicherungsanlagen Maßnahmenbearbeitung Sicherungsanlagen Plan- und Serviceunterlagen (Weichentabelle, Signaltabelle, Sperrrenplan) Umgang mit Arbeits- und Störungsmeldungen Besonders positiv aufgefallen ist, dass alle 20 Teilnehmer ausgezeichnete Leistungen erbracht haben. Ich wünsche allen ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gerhard Arnhold Etwaige Themenvorschläge schicken sie bitte an: ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 15

16 BESUCH BEI J. LÖSCHER UND CO. Am 22. September 2010 besucht ESV SIGWE JOURNAL Redakteur Toni Stöger unsere Kollegen am Nordwest Bahnhof. Seit September 2008 befindet sich die Nachfolgeeinheit der ehem. Materialgruppe der SIGWE am Gelände des Bahnhofes Wien- Nordwest in den ehemaligen Gebäuden der Spedition Schier und Otten. Der letzte Materialführer in der Innstraße 18 Johann Löscher ist jetzt Leiter der Gruppe: ÖBB Infrastruktur AG ANLAGEN SERVICES GF Ver- und Entsorgung Bahnkomponenten Bereichslager Wien Johann Löscher Ihre Anschrift lautet: 1200 Wien, Taborstraße 95 / Ladestraße 2 In der neuen Org-Einheit arbeiten 30 Mitarbeiter: Leiter: Löscher Johann Bedarfsermittler: Bartosch Ernst, Heytmanek Michael, Lascsak Günther, Streitenberger Wolfgang, Böck Stefan, Pototschnik Christian, Schwalm Melanie, Hahn Christian Lagermitarbeiter: Grabenbauer Martin, Fridl Ferdinand, Schätz Gerwin, Roth Johann, Neziri Jusuf, Schwarz Ernst, Holzer Peter, Vrdoljak Anto, Berghuber Christian, Hanisch Christian, Zibula Walter,. Versandmitarbeiter: Müllner Gerhard, Sedlacek Roman, Bauer Heinz. Kraftwagenlenker: Bernthaler Herbert, Filipits Reinhard, Paur Erich, Feilwickl Kurt, Hahn Andreas, Michalek Peter. Hagleitner Michael bearbeitet das Auftragserfassungsprogramm. Durch eine körperliche Behinderung sitzt er im Rollstuhl und wird von einem Assistenten unterstützt. Angesiedelt im Geschäftsbereich Anlagen Services versorgt die Gruppe auch Teile von Netzbetrieb, und den GB Verschub. Gelagert werden Sicherungsstoffe, Fernmeldestoffe, Betriebsstoffe, Baustoffe, Kanzleistoffe, Elektrostoffe, Werkstoffe und auch Drucksorten. Vorteile gegenüber dem früheren Standort Innstraße 18: Größeres Platzangebot, gute Zufahrtmöglichkeit für Schwer-LKW, mehr Personal, bessere Sozial- und Sanitäreinrichtungen. Nachdem sich das Jahr dem Ende zuneigt, wünsche ich allen Kolleginnen und Kollegen, ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Johann Löscher ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 16

17 DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Druck für mehr Verteilungsgerechtigkeit. 2. VIDA Gewerkschaftstag von 9. bis Mit dem neuen, mehrheitlich aller Fraktionen (FSG, UG, GLB), außer der FCG/ÖAAB die konnte da nicht mitgehen, beschlossenen Grundsatzprogramm, hat unsere Lebensgewerkschaft VIDA einmal mehr ihr Profil geschärft. Unser mit 95% wiedergewählter Vorsitzender Rudolf Kaske meinte in seiner Ansprache: Wir wollen die Ursache der Krise an der Wurzel bekämpfen und das sind die weltweiten Ungleichgewichte. VIDA steht für mehr Verteilungsgerechtigkeit! Die Arbeit beginnt schon morgen Früh, in schwierigen Verhandlungen mit einem unserer Minister, wo wir nun auf dem Boden des neuen Grundsatzprogrammes die Meinung der VIDA mit Nachdruck einbringen werden, schloss Kaske. Betonenswert aus unserer Sicht ist die Tatsache, dass unser neues Grundsatzprogramm auch die Handschrift unserer eigens dazu gegründeten Arbeitsgruppe der vida Wien Region 2, trägt. Nähere Information entnehmt bitte der nächsten Ausgabe unserer VIDA-Zeitung bzw. auf der Gewerkschaftshompage Erfolg für die Gewerkschaft VIDA! Endlich, nach mehrjährigen Verhandlungen, Rahmen- Kollektivvertrag für Eisenbahnunternehmen mit 16. November abgeschlossen. Der neue KV tritt mit 1. Jänner 2011 in Kraft und gilt für alle ab diesem Zeitpunkt neu eintretenden Beschäftigten. Für bereits bestehende Dienstverhältnisse gilt weiterhin die DBO bzw. die AVB. Endlich ist es gelungen, ein modernes Instrument zu schaffen, das einen fairen Wettbewerb auf Personalseite ermöglicht, kündigte der Vorsitzende der Sektion Verkehr in der VIDA, NR Willi Haberzettl an. Detaillierte Information erhält ihr ebenfalls bei euren Betriebsräten oder Funktionären der VIDA-Regionen und Ortsgruppen. Die BetriebsrätInnen und auch unsere FunktionärInnen der Ortsgruppen und des Regionsvorstandes wünschen allen unseren Mitgliedern, sowie allen Kolleginnen und Kollegen und ihren Familien, wie alle Jahre, schöne, besinnlich und geruhsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Euer Gerhard Dworzak ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 17

18 GESUNDHEIT WELLNESS Gefährlicher Pistenspaß (Aus GESUND + LEBEN 11.08) Skifahren und Snowboarden sind die beliebtesten Wintersportarten der Österreicher, aber sie sind nicht ungefährlich. Selbstüberschätzung, fehlende Fitness und die falsche Ausrüstung sind die häufigsten Gründe warum viele Ausflüge letztendlich im Spital enden. An die zehn Millionen Menschen tummeln sich jährlich im Winter auf Österreichs Pisten. Davon verletzen sich laut Statistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit bis so schwer, dass sie im Spital behandelt werden müssen. Drei Viertel der verletzten sind Schifahrer, ein Viertel Snowboarder, 60 Prozent sind Männer, 40 Prozent Frauen. Nicht ganz 10 Prozent der Unfälle sind auf Zusammenstöße zurückzuführen; beim Großteil der Unfälle (über 80 Prozent) handelt es sich jedoch um Stürze die durch Fahrfehler oder Selbstüberschätzung zustande kommen. Das Spektrum der Verletzungen ist dabei sehr breit gefächert. Rund 50 Prozent aller Skiunfälle enden mit Verletzungen in den unteren Extremitäten. Besonders verletzungsanfällig sind sowohl bei Skifahrern als auch bei Snowboardern die knie, d. h. vor allem Bänder und Meniskus. Bei Boardern sind auch Hände, Unterarme, Ellbogen und Schultern stark gefährdet. Zehn Prozent der Unfallopfer erleiden Kopfverletzungen. Zahlen, die zu denken geben aber auch zahlen, die sich mit etwas weniger Leichtsinn und etwas mehr Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber relativ leicht ändern ließen. Eigene Grenzen beachten Viele dieser Verletzungen müssten nämlich nicht sein, betont der ehemalige Weltklasse-Slalomläufer Thomas Sykora: Egal was die Zukunft im Skisport bringt gegen Knieverletzungen wird man nie gefeit sein. Aber an sich ist das Gefährlichste am Schifahren die Anreise mit dem Auto. Das beste Rezept für ein unfallfreies Skivergnügen ist für den Göstlinger: Jeder muss seine grenzen selber kennen und darf nicht darüber hinausgehen. Kein Problem für gute Skifahrer und Snowboarder, die ohnehin mit kalkuliertem Risiko unterwegs sind. Gefährlich und gefährdet sind hingegen jene Skitouristen, die immer nur für eine Woche im Jahr die Skier anschnallen und glauben im Stile von Rennläufern über die Hänge jagen zu können. Auf überfüllten Pisten, wo das Skimaterial oft um Klassen besser ist als der Benutzer, sind sie es dann, die die Unfallzahlen nach oben schnellen lassen. Fitness kann nicht schaden Eine passende sportliche Vorbereitung auf den Skiurlaub haben die wenigsten. Für Thomas Sykora ist das nicht prinzipiell ein Problem: Wenn man einen gesunden Körper hat, kann man auch dann Ski fahren, wenn man das ganze Jahr über kaum Sport gemacht hat. Nur muss man seine Grenze halt dann wo anders setzen. Das ist auch bei mir so. Wenn ich nach längerer Zeit wieder das erste Mal auf Skiern stehe, fahre ich bei weitem nicht das Tempo, das ich fahre, wenn ich mitten in der Saison bin. So vernünftig sind leider nicht alle. Experten schätzen den Anteil jener Unfallverursacher, die untrainiert auf die Piste gegangen sind auf 60 bis 80 P0zent. Oft kommt zur fehlenden Fitness dann auch noch mangelndes Können dazu. Einen Skikurs, um die richtige Technik von Grund auf zu lernen, halten nur die wenigsten erwachsenen für notwendig und tun sich das daher erst gar nicht an. Wenn jemand sich selbst Skifahren beibringen will, soll er es tun. Skifahren ist immerhin eine der letzten Bastionen, wo man noch Freiheit genießen kann. Das Wichtigste ist dann halt nur, die anderen nicht zu gefährden und niemanden niederzufahren, warnt Thoma Sykora. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 18

19 GESUNDHEIT WELLNESS Übermut tut selten gut Das größte Gefahrenpotenzial auf der Skipiste liegt in der Selbstüberschätzung. Beispiele aus dem Alltag gibt es in Hülle und Fülle: Wir haben am Hochkar einen Funpark. Da wagen sich Leute über Schanzen, über die ich nicht springen würde; und dann kommt eben wieder ein Akja oder der Helikopter, hat Thomas Sykora wenig Verständnis für Übermütige. Dass es auf der Piste ebenso wie im Straßenverkehr Verhaltensregeln gibt, an die man sich zu halten hat, wissen viel zu wenige. Dabei existieren die zehn FIS-Regeln, die weltweit Gültigkeit haben und auch vor Gericht als Maßstab gelten, seit dem Jahre Den richtigen Ski wählen Ob man zum Sturzpiloten wird oder nicht, entscheidet sich schon oft bei der Wahl des Skis. Es hat wenig Sinn, im Fachhandel bei der Angabe des eigenen Könnens zu schummeln, denn mit dem falschen Ski macht der Sport nur halb so viel Spaß und kann zudem gefährlich werden. Der Carving-Ski hat fast ausschließlich Vorteile, aber nur dann, wenn jeder den Ski kauft, der zu seiner Fahrweise passt, rät Thomas Sykora zu ehrlicher Selbsteinschätzung und hat einen Vergleich aus dem Straßenverkehr parat: Wenn sich ein 17- jähriger, der gerade den Führerschein gemacht hat, ein Rennauto kauft und damit um die Kurven bläst, hat er das falsche Gerät. Genauso ist es beim Skifahren. Es gibt sehr wohl Skier für jede Könnensgruppe. Nimmt man zum Beispiel einen Ski, der eine oder zwei Stufen unter dem tatsächlichen Können ist, wird man bemerken, dass man die Geschwindigkeit, die man von einem passenden Ski gewohnt war, nicht mehr fahren kann. Sykora: Das lässt der Ski nicht zu, und da ist die Gefahr natürlich auch viel geringer. Problematisch wird es, wenn man aus falschem Ehrgeiz zu einem zu sportlichen Modell greift. Das macht wenig Freude, weil der Ski plötzlich anfängt eine Kurve zu machen, die man eigentlich nicht will, und dann auch nicht mehr auslässt, kennt der Slalomexperte die möglichen Gefahren. Große Vielfalt an Modellen Welcher Ski ist der richtige? Diese Entscheidung sollte man dem Fachmann überlassen, denn die Auswahl an unterschiedlichsten Modellen im Handel ist riesengroß. Für sportliche, rennorientierte Fahrer ist der Race- Carver die erste Wahl. Dabei können Sie sich je nach Länge der Schwünge für die Slalom- oder Riesenslalom-Variante entscheiden. Wer ein Allroundgerät sucht, das für mittellange Schwünge bei mittlerem bis hohem tempo geeignet ist, der ist mit dem Cross-Carver am besten bedient. Weniger gute Skifahrer sind mit einem Allround-Carver, der drehfreudig und leicht kontrollierbar ist am besten beraten. Für Frauen sind eigene, leichtere Lady-Carver am Markt. Was die Länge der Skier betrifft, gibt es bei den Carvern keine allgemein gültige Formel. Empfohlen werden so ziemlich alle Skilängen frei nach dem Motto: erlaubt ist was Spaß macht. Bei den Snowboards ist das Freestyle-Board mittlerweile das gängigste und meistgefahrene Board. Es ist vorne und hinten aufgebogen und für Anfänger wesentlich leichter zu fahren. Komfortabel sind auch die dabei verwendeten Softboots. Rennorientierte Race-Boards und die den Skischuhen ähnlichen Hardboots haben bei der breiten masse ausgedient. Kopf und Rücken schützen Auch der beste Snowboarder oder Skifahrer ist vor Stürzen nicht gefeit. Daher gilt es für den Fall der fälle gerüstet zu sein. Rückenschutz und vor allem Helm gehören bei vielen schon zur Standard Ausrüstung. Auch Thomas Sykora ist da ein Paradebeispiel: Ab einer gewissen Geschwindigkeit, etwa bei Kamerafahrten bei Super-G s und aufwärts fahre ich immer mit Rückenschutz. Und der Helm ist sowieso Pflicht. Neueste Rückenprotektoren haben mittlerweile auch wärmende Funktion, tragen nicht sonderlich auf, stören nicht beim Fahren und schützen vor allem vor schweren Verletzungen. Gleiches gilt für den Helm. 85 Prozent aller schweren Kopf- und Gehirnverletzungen könnten durch einen Skihelm verhindert werden. Eigentlich selbstverständlich, wenn man bedenkt, dass die Geschwindigkeiten auf der Skipiste teilweise höher sind als auf dem Motorrad. Einen unfallfreien Winter wünscht Toni Stöger ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 19

20 Anschrift: IMPRESSUM Herausgeber: ESV - SIGWE Sportverein der Signalstreckenleitung Wien 1020 Wien Innstraße /34792 Redaktion: Ernst Zizka Hans Wallner Anton Stöger Verlagspostamt: 1020 Wien Weintraubengasse 22 Die Berichte wurden gestaltet von: Gerhard Arnhold Kurt Baier Reinhard Deutsch Gerhard Dvorak Robert Freiss Günter Gruber Dietmar Krenn Johann Löscher Dieter Schober Josef Schramek Toni Stöger Hans Wallner Da der Herausgeber eine Vielfalt von Meinungen zuläßt, sind die Beiträge der Redakteure nicht immer die Meinung des Herausgebers. Vervielfältigung durch 1100 Wien Triester Straße 33 ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2010 Seite 20

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