BK Hilden Newsleer W E I H N A C H T E N W E I H N A C H T E N Weihnachtliches WEIHNACHTEN Auszeichnungen.

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1 W E I H N A C H T E N Weihnachtliches ONLINE BK Hilden Newsleer SV Auszeichnungen A U S G A B E N R. 3 / WEIHNACHTEN 2014 Sportliches Neuer Bildungsgang Beruf & Studium Presse W E I H N A C H T E N

2 BK Hilden Newsleer A U S G A B E N R. 3 / WEIHNACHTEN 2014 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, es ist wieder so weit. In großen Schrien neigt sich das Kalenderjahr dem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür. Seit Beginn des laufenden Schuljahres waren Lehrer und Schüler wieder sehr engagiert. Dies ist Anlass genug für eine weitere Newsleer-Ausgabe. Ganz besonders freuen wir uns, erstmalig eine Online-Version präsen.eren zu dürfen. Den Anfang machen die Weihnachtsgrüße der Schulleitung. Die Schülervertretung hat bei ihrer Weihnachtsak.on Geschenke verteilt. In mehreren Berichten können Sie sich über ausgezeichnete Leistungen unserer Schule informieren. Die Zer.fikate, Preise und Urkunden sprechen für sich selbst. Sportliche Höchstleistungen bewiesen unsere Schülermannscha5en im Basketball und Fußball. Das Berufliche Gymnasium Technik (Schwerpunkt Ingenieurwissenscha5en) hat seit dem Sommer den Betrieb aufgenommen. In mehreren Veranstaltungen erkundigten sich Schülerinnen und Schüler über Berufe und Studienmöglichkeiten. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen Kai Küchemann, Waldemar Chrisansen & Alexander Pohl

3 BK Hilden Newsleer A U S G A B E N R. 3 / WEIHNACHTEN 2014 Inhalt Redakon Vorwort S.2 Kai Küchemann, Waldemar Chris.ansen & Alexander Pohl Schulleitung Weihnachtsgruß: Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten S.5 Peter Schwafferts Schülervertretung Weihnachtsak.on: Mit einer guten Tat zwei Lächeln verschenkt S.9 Giusy Scherillo & die SV-Lehrer Die SV: Aktuelles S.10 Barbara Schipper, Waldemar Chris.ansen, Andreas Tibbe & Stefan Rösen Auszeichnungen Berufskolleg Hilden wird Europaschule: Zer.fikatsverleihung im Düsseldorfer Landtag S.12 Alexandra Donike Miltenyi Biotec-Preis: BTA des BK Hilden belegen die ersten beiden Plätze S.18 Nicole Lindemann ÖkoProfit besteht Abschlussprüfung: Stand des Öko-Projekts an unserer Schule S.16 Annee Schellenberg Sportliches Basketball-Kreismeisterscha5: 3. Platz für ein tolles Team S.18 André Bas.an

4 BK Hilden Newsleer A U S G A B E N R. 3 / WEIHNACHTEN 2014 Inhalt Fußball-Mannscha5: Vorentscheidungsrunde der Kreis- Meisterscha5 S.20 Marcel Liesenfeld Startschuss Neuer Bildungsgang: Das Berufliche Gymnasium für Ingenieurwissenscha5en S.22 Kai Küchemann Schülerbeitrag Wasserkiste zum Leben erweckt: TBF31 konstruiert ein besonderes Fahrzeug S.24 Shant Ohanislan & Mustafa Kinik Beruf & Studium Klein aber fein: BTA besuchten den Jobvector Career Day in Düsseldorf S.26 Hartmut Böhm & Nicole Lindemann Podiumsdiskussion: Studien und Berufsorien.erung einmal anders S.28 Mar.na Schrapper, Mari Rodriguez & Kai Küchemann Bewerbungsgespräche auf dem Schulhof: Der TimoCom- Truck machte Sta.on am BK Hilden S.31 Mar.na Schrapper

5 S E I T E 5 Weihnachtsgruß S C H U L L E I T U N G Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten. (Aristoteles) Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Vertreter des Kreises Memann, sehr geehrte Vertreter der Bezirksregierung Düsseldorf, sehr geehrte Eltern und Vertreter der Ausbildungsbetriebe, der Kammern, Hochschulen und Schulen, mit dieser Ausgabe des Weihnachtsnewsleers wollen wir Sie auf eine besinnliche Weihnachtszeit eins.mmen. Dabei blicken wir gespannt auf die Etappen eines intensiven Jahres zurück. Schulentwicklung, Partnerscha5en und Netzwerke Das Kalenderjahr 2014 ist ein Jahr der Auszeichnungen für das Berufskolleg Hilden - Europaschule, angefangen mit dem sogenannten Siegel für ausgezeichnete Studien- und Berufswahlorien.erung im Januar 2014 über das Zer.fikat Öko-Profit bis hin zum Siegel Europaschule des Landes NRW im Dezember des Jahres Die Arbeit meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch die der engagierten Schülerscha5 getreu dem aristotelischen Arbeitsmoo legt den Grundstein für den Erfolg des BK Hilden Europaschule. Jede dieser Auszeichnungen unterstreicht einen besonderen Kompetenzschwerpunkt unseres Berufskollegs, auf diesen Handlungsfeldern arbeiten wir mit besonderer Aufmerksamkeit und wollen uns kon.nuierlich an klar definierten Maßstäben messen lassen. Ohne eng mit uns verbundene Partner ist es nicht möglich, unsere Strategien umzusetzen. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, die hervorragende Zusammenarbeit mit der Schülervertretung hervorzuheben. Unsere Schülerinnen und Schüler bringen sich krea.v und konstruk.v ein, unterstützen uns und arbeiten mit Tatkra5 und Ausdauer mit. Daneben steht eine ebenso engagiert und konstruk.v arbeitende Elternscha5, beide Partnergruppen unterstützen uns in verschiedenen und zahlreichen Konferenzen.

6 S E I T E 6 Schulleitung Mit dem sehr aufmerksam agierenden Lehrerrat finden regelmäßig intensive Besprechungen sta; Anliegen der Lehrerscha5 werden uns gegenüber überzeugend vertreten und wir beraten sehr zielführend verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung. Ein besonders wich.ger Partner ist unser Schulträger, der Kreis Memann. Die Berufskollegs im Kreis Memann sind bedeutsame Bildungseinrichtungen, in denen zugleich Strategien der Wirtscha5sstrukturpoli.k sowie der regionalen Bildungs- und Sozialpoli.k Wirkung zeigen. Im Sinne dieser Trägerscha5 unterstützt der Kreis Memann uns nach Krä5en und ermöglicht uns erst, etliche unserer Vorhaben umzusetzen. So freuen wir uns nunmehr über die neuen naturwissenscha5lichen Räume, einen neu geschaffenen Klassenraum, erweiterte und modernisierte Toileenanlagen im Altbau, verschiedene Verschönerungen und Ausstaungserweiterungen von Werksta-, Unterrichts- und Beratungsräumen sowie über die ersten Schrie der Schulhofgestaltung. Intensiv und vertrauensvoll ist die Zusammenarbeit mit den anderen Berufskollegs des Kreises Memann, aber auch mit unseren Schulen im regionalen Umfeld und mit unserer Partnerschule, der Sekundarschule der Stadt Hilden. Lassen Sie mich die Zusammenarbeit mit unserer Nachbarschule, dem Helmholtz-Gymnasium hervorheben. Unser tatkrä5iger Dr. Hartung unterstützt zusammen mit Mitarbeitern der Nachbarschule Jugendliche bei ihren Vorbereitungen auf den Webewerb Jugend forscht der seit 1965, sodann über weite Strecken als Projekt der Zeitschri5 STERN und später unter anderer Federführung bundesweit ausgetragen wird. Wir, die Schulleitungen der beiden Schulen, sind zurzeit dabei, die Voraussetzungen für eine feste ins.tu.onelle Koopera.on zwischen beiden Schulen ab 2015 zu schaffen. Am Tag der offenen Tür konnte man in der Gesamtschau sehen, wie ak.v wir unterstützt werden: Unsere Partnerhochschulen, die Bergische Universität Wuppertal, die Fachhochschule Düsseldorf, die Fachhochschule Niederrhein und weitere mit uns verbundene Ins.tute zählten mit zu den Ausstellern. Menschen am BK Hilden Europaschule Auch im Jahr 2014 verzeichnen wir erfreuliche Mitarbeiterzuwächse, viele

7 S E I T E 7 Schulleitung Vertretungslehrkrä5e helfen uns bei der Erfüllung der Aufgabe der Unterrichtsversorgung unserer weit über 100 Klassen; auch unsere Referendarinnen und Referendare beleben spürbar unser Schulleben. Unser Schulleitungsteam ist nunmehr komple: Herr StD Kwasniewski schließt sein erstes Jahr als ständiger Vertreter des Schulleiters ab, er wird beherzt unterstützt durch unsere Studiendirektorinnen und direktoren. Unser Herr Chaquiri hat endlich wieder einen Arbeitspartner; neuer Hausmeister in unserem Gespann ist Herr Hentsch. Die für unsere Schulform so wich.ge Schulsozialarbeit wird aller Voraussicht nach ab 2015 Frau Gockel ausüben können. In Arbeit, Ausbau und Au;au So lautet der Status unseres Vorhabens: Schulversuch Berufliches Gymnasium Technik, Schwerpunkt Ingenieurwissenscha5en. Unsere beiden Klassen mit den Kürzeln TGY leben sich prima bei uns ein. Trotz der erst kurzen Zeitspanne sieht man einen ganz neuen Bereich entstehen. Eine neue APO-BK hat uns das Schulrechtsänderungsgesetz beschert. Die Neufassung im Hinblick auf klare Bildungsgangstrukturen und Abschlussorien.erung stellt uns vor neue Herausforderungen, ist aber in seiner Klarheit sehr gut zu handhaben. Zeitgleich werden die Bildungspläne der Anlage C (Zweijährige Höhere Berufsfachschule) kompetenzorien.ert ausgestaltet schließlich sollen die Abschlüsse innerhalb der Qualifika.onsrahmen Europas und Deutschlands vergleichbar einzustufen sein. Auch eine Neuordnung der Büroberufe findet sta; Zusammenfassung der Fächer im Sinne von Büromanagement ist hier das S.chwort. Und schließlich wirken die Lehrkrä5e an der Erstellung von PorVolios mit. Gute Erfolge zeigen sich in der Berufsorien.erung durch die Mentorengespräche. Und im Hintergrund erarbeiten und bearbeiten wir strategische Entwicklungsfelder. Der fortlaufende pädagogische Entwicklungsprozess der letzten Jahre wird seit dem Tag der offenen Tür im Lehrerzimmer ausgestellt. Unsere Schule lebt und zwar auch durch die vielen hier nicht gesondert erwähnten Ak.vitäten. Fast eine Selbstverständlichkeit: Unsere Schule

8 S E I T E 8 Schulleitung lebt durch den Unterricht. Unsere Schülerinnen und Schüler erlangen vorrangig im Unterricht, in Prüfungen, Beratungsgesprächen und bei besonderen Anlässen im Rahmen ihrer Klassengemeinscha5en Respekt, Vertrauen und Zuversicht in ihre und unsere Arbeit. Zuversicht, Gesundheit und besinnlich schöne Fesage wünsche ich Ihnen. Ein guter Gedanke macht froh - erst recht eine gute Tat. (Peter Rosegger) Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen viele gute Gedanken und ebensolche Taten Ihr Peter Schwafferts

9 S E I T E 9 Weihnachtsak.on S C H Ü L E R V E R T R E T U N G Mit einer guten Tat zwei Lächeln verschenkt Auch in diesem Jahr hat die SV durch ihre Weihnachtsak.on wieder an den Sinn von Weihnachten erinnert. Das Moo: mit einem kleinen Geschenk gleich zwei anderen Menschen eine kleine Freude bereiten. Und das für nur einen Euro: Im Zeitraum vom 03. bis zum 12. Dezember fand diese Weihnachtsak.on sta. Schüler und Lehrer konnten für nur einen Euro einen Schoko- Weihnachtsmann erwerben und ihn zusammen mit einer kleinen Widmung an jemandem aus der Schule versenden. Die Schoko-Grüße wurden in der letzten Woche vor den Weihnachtsferien in den Klassen verteilt. Mit dem erzielten Gewinn wird dann im folgenden Kalenderjahr eine Spende an das Kinderhospiz Regenbogenland in Düsseldorf überreicht. So schenken unsere Schüler in der Adventszeit gleich ein doppeltes Lächeln zum einen dem Beschenkten und zum anderen einem Kind des Regenbogenlands. Wir hoffen, dass wieder viel zusammen gekommen ist. Ein schönes Weihnachtsfest und schöne besinnliche Tage wünschen im Namen der SV Ihre Schülersprecherin Giusy Scherillo und Barbara Schipper, Waldemar Chrisansen, Stefan Rösen & Andreas Tibbe

10 S E I T E 1 0 Die SV Aktuelles Nach den vielen Vorarbeiten, Besprechungen und Rundgängen beginnt die Arbeit der SV-Schüler bezüglich der Aufenthaltsqualität jetzt erste Früchte zu tragen. Dank der intensiven Unterstützung durch die Schulleitung und der Großzügigkeit des Kreises werden im Frühjahr die ersten Bänke auf dem Schulhof aufgestellt. Die Schüler haben die passenden Stellen schon ausfindig gemacht. Ist zwar noch nicht ganz die rich.ge Jahreszeit. Aber hil5 sicher im Sommer. Gerade im Moment zeichnen sich einige interessante und, wie wir finden, wich.ge neue Aufgaben für die Arbeit der SV-Schüler ab. So wurde zum Beispiel letzte Woche beim Koordina.onsgespräch mit der Schulleitung darüber nachgedacht, im nächsten Jahr einen Tag für ein An.-Drogen- Projekt zu veranstalten. Natürlich bringt da EIN Tag nicht viel. Aber unsere gemeinsame Überlegung war, dass dieses Thema vielleicht in geeigneten Fächern vorbereitet werden könnte. Da würden wir gerne zeitnah auf die Kollegen zukommen. Zudem gab es einen in ähnliche Richtung gehenden Impuls vom Beratungsteam um Almut Lohmann. Hier wollen die Kollegen auf die Tradi.on zurückgreifen, einem ganzen Schuljahr eine inhaltliche, werteorien.erte Widmung zu geben, und sich ein Moo gegen Drogenmissbrauch einfallen lassen. Vielleicht wäre das Finden eines solchen Moos ja auch eine reizvolle Aufgabe für die Schüler. Barbara Schipper, Waldemar Chrisansen, Andreas Tibbe & Stefan Rösen

11 S E I T E 1 1 Schülervertretung Die Schülervertreter verteilten im Rahmen der Weihnachtsak.on Geschenke an Schüler und Lehrer.

12 S E I T E 1 2 Berufskolleg Hilden wird Europaschule A U S Z E I C H N U N G E N Zer.fikatsverleihung im Düsseldorfer Landtag Am 1. Dezember wurde das BK Hilden zusammen mit fünf weiteren Schulen des Landes von NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren als Europaschule ausgezeichnet. In ihrer Festrede betonte die Ministerin die besondere Leistung der Europaschulen: Mehr als 180 Europaschulen in Nordrhein-WesValen sind ein beeindruckendes Zeugnis für das Europa- Engagement in unserem Land. Schülerinnen und Schüler in den Europaschulen werden schon früh auf vielfäl.ge Weise mit Europa vertraut gemacht. Sie sind die besten Botscha5erinnen und Botscha5er für den gemeinsamen europäischen Gedanken. Schon seit vielen Jahren bemüht sich das Berufskolleg, interna.onale Kontakte auf- und auszubauen. Bereits 2002 absolvierten die ersten Biologisch-Technischen Assistenten (BTA) ihr Prak.kum im Ausland. Bis heute haben mehrere hundert Schüler und Auszubildende aus vier Bildungsgängen (BTA, IT-Assistenten, Kaufmännische Assistenten und Fachklassen des dualen Systems) die Möglichkeit, im Rahmen des EU-Programms Leonardo da Vinci Mobilität (seit 2014 Erasmus+) ein Prak.kum im europäischen Ausland zu absolvieren. Aber nicht nur Auslandsprak.ka, auch Projekte mit Partnerschulen sowohl in Europa als auch in den USA und die Teilnahme an der Interna.onal Model United Na.ons Conference in Alkmaar (Niederlande) ermöglichen es den Schülern, interna.onale Erfahrungen zu sammeln und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln. Ergänzt wird das Angebot durch zusätzliche Sprach- und Zer.fikatskurse in Englisch, Französisch, Spanisch und Russisch sowie die Teilnahme an interna.onalen Webewerben bzw. Europatagen an der Schule. Die Schule ist stolz auf die Auszeichnung. Die Ini.atorin der Bewerbung, Alexandra Donike, blickt durch die Zer.fizierung als Europaschule mo.- viert nach vorne: Wir möchten auch in Zukun5 weiter dafür arbeiten, die Schüler und Auszubildenden auf die Anforderungen einer zunehmend globalisierten Welt und eines interna.onalen Arbeitsmarktes vorzubereiten. Alexandra Donike

13 S E I T E 1 3 Europaschule Die Delega.on des Berufskollegs Hilden um Schulleiter Peter Schwafferts präsen.ert gemeinsam mit NRW-Europaministerin Dr. Angelica-Schwall-Düren und Dr. Stephan Koppelberg, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn, die Zer.fikate.

14 S E I T E 1 4 Miltenyi Biotec-Preis 2014 BTA des BK Hilden belegen die ersten beiden Plätze In der Zentrale der Miltenyi Biotec GmbH in Bergisch Gladbach fand bereits zum sechsten Mal die jährliche Verleihung des Miltenyi Biotec- Preises sta. Der vom Unternehmen ermöglichte S.5erpreis prämiert hervorragende Prak.kumsarbeiten von Schülerinnen und Schülern des Bildungsgangs Biologisch-technische Assistenten (BTA) des Landes NRW. Dabei werden die Gewinner für ihre hervorragenden Leistungen mit do-.erten Preisen belohnt. Ini.atoren des Webewerbs sind der Verband Biologisch-technischer Assistenten (VBTA) und der Arbeitskreis Biologisch-technische Ausbildung im Verband Biologie, Biowissenscha5en und Biomedizin (VBIO) in Deutschland. Den ersten Platz erhielt Anna-Maria Kähl vom Berufskolleg Hilden. Im Rahmen ihres Prak.kums am Universitätsklinikum Düsseldorf setzte sie verschiedene Methoden zur umfassenden zytologischen Untersuchung von Tumoren ein, um das Stadium der Krebserkrankung genau zu analysieren. Ziel ihrer Arbeit über Tumordiagnos.k anhand adjuvanter Verfahren der Zytopathologie war die Erstellung einer umfassenden molekularen Diagnose, die bei der Behandlung und Kontrolle von Krebs helfen kann. Ebenfalls vom Berufskolleg Hilden kommt der zweitplatzierte Sebas.an WiZg. Er arbeitete am Ins.tut für Virologie der Heinrich-Heine- Universität an dem Thema Spleißregula.on nicht-kanonischer UU 5`- Spleißstellen. Seine Untersuchungen liefern ein besseres Verständnis für die mechanis.schen Prinzipien von nicht regelkonformen Stellen auf der mrna Erbsubstanz, die dazu dienen, Informa.onen sinnvoll daraus zu envernen und neu zu verbinden. Die in einem mehrwöchigen Betriebsprak.kum angefer.gten Arbeiten spiegeln die vielfäl.gen Themengebiete von Forschung und Entwicklung der Biowissenscha5en in Deutschland und im europäischen Ausland, so Dr. Hartmut Böhm, Leiter der BTA-Abteilung des BK Hilden. Die Qualität der vorgestellten Projektarbeiten machte es der Fachjury, die sich aus Vertretern der BTA-Berufsfachschulen und Miltenyi Biotec-Mitarbeitern zusammensetzte, nicht einfach, eine Rangfolge festzulegen. Vor Bekanntgabe der Preisträger stellten alle Nominierten ihre Arbeit in

15 S E I T E 1 5 Biotec-Preis einem Kurzvortrag vor Eltern und Freunden sowie Vertretern aus den BTA-Berufsfachschulen und Unternehmen vor. Das hohe Niveau ihrer Ausbildung beweisen die Nominierten dadurch, dass sie in der Lage sind, komplexe Sachverhalte strukturiert und verständlich zu präsen.eren, betonte Prof. Dr. Uwe Heinlein, Head of Corporate Communica.ons bei Miltenyi Biotec. Die breite Fach- und Methodenkenntnisse der BTA machen sie zu unentbehrlichen Mitarbeitern in Forschung, Entwicklung und Diagnos.k, ergänzte Dr. Nicole Lindemann, 1. Vorsitzende des VBTA und BTA-Lehrerin am Berufskolleg Hilden. Sie zeichnete alle Nominierten mit einer kostenfreien Mitgliedscha5 im Verband der Biologisch-Technischen Assistenten aus. Nicole Lindemann Mit dem ersten und zweiten Platz für ihre Arbeiten wurden Anna-Maria Kähl und Sebas.an WiZg (2. von rechts) vom Berufskolleg Hilden belohnt. Auf dem Bild fehlt die Erstplatzierte, die leider nicht anwesend sein konnte. Ihre Arbeit wurde stellvertretend von Dr. Hartmut Böhm vorgestellt. Die Urkunden überreichten Prof. Dr. Uwe Heinlein (r.) und Dr. Nicole Lindemannn.

16 S E I T E 1 6 ÖkoProfit besteht Abschlussprüfung Stand des Öko-Projekts an unserer Schule Bereits im Sommer haben wir im Newsleer und per Rundmail auf den Stand des Öko- Projekts hingewiesen, das Vorgehen, umgesetzte Maßnahmen und verworfene Ideen erläutert. Heute möchten wir kurz über den aktuellen Stand berichten. Als Erstes sei gesagt, dass wir schon einen Container Restmüll abbestellen konnten. Unsere Mülltrennung in den Klassen hat somit einen ersten Erfolg erzielt. Konkret heißt das, sta 6 gibt es nur noch 5 Restmüllcontainer und eine Einsparung von ca pro Jahr. Informiert bie auch die Schüler über diesen Fortschri. Sie mögen auch weiterhin verstärkt mit Brotdosen in die Schule kommen und den noch anfallenden Müll rich.g trennen. Das wohl wich.gste Ereignis war für uns die Abschlussprüfung des Projektes im November. Eine Prüfungskommission hat sich einen Überblick über unsere Projektarbeit im Verlauf des Jahres verscha^. Wir konnten unser Vorgehen schildern, wie z. B. die Erfassung aller Schüler- und Lehrervorschläge, die Bewertung und Auswahl von Maßnahmen sowie deren Umsetzung. Arbeitsbläer, die wir in mühevoller Kleinarbeit dank der Hilfe vieler Kollegen erstellt haben, wurden s.chprobenar.g kontrolliert. Ein abschießender Gang durch das Schulgebäude schloss die Prüfung ab. Nach kurzer Beratung wurde uns mitgeteilt, dass wir die Prüfung erfolgreich bestanden haben. Die Auszeichnung der Schule erfolgt dann mit den weiteren Teilnehmern des Projektes im Januar. Wir freuen uns riesig und bedanken uns ganz herzlich bei allen Kollegen, dem Sekretariat und vor allem bei unserem Hausmeisterteam für die Mithilfe! Mit der Umweltzer.fizierung geht das Projekt aber nicht dem Ende zu, es soll vielmehr fortlaufend an der umweltgerechten Weiterentwicklung unserer Schule gearbeitet werden. Wir haben jetzt einen großen Datenkranz erarbeitet, der sich in den nächsten Jahren weiter verfeinern und ausarbeiten lässt. Auch konnten wir so kurzfris.g nicht alle Maßnahmen und Ideen umsetzen. Vieles lässt sich nicht in einem Jahr finanzieren und muss im Haushalt über Jahre eingeplant werden. Aber das genaue Vorgehen werden wir nach der Zer.fizierung planen und jeder von euch, der Lust, Interesse und Tatendrang verspürt, sich ökologisch zu engagieren, ist herzlich willkommen!

17 S E I T E 1 7 ÖKoProfit Abschließend möchten wir noch auf die Auszeichnung der Klasse hinweisen, die den besten Vorschlag für unser Projekt eingereicht hat. Die Klasse WHH31 wurde für ihren Vorschlag der Müllvermeidung und Müllreduk.on mit einem ökologischen Adventskalender und einer Urkunde ausgezeichnet. Wir wünschen viel Spaß beim Auspacken! Für das ÖkoProfit-Team Anne1e Schellenberg Die Klasse WHH31 freut sich über die Auszeichnung und den ökologischen Adventskalender. Die Ini.atorin des ÖkoPro5-Projekts Annee Schellenberg und Schulleiter Peter Schwafferts überreichen die Urkunde und das Präsent.

18 S E I T E 1 8 Basketball-Kreismeisterscha5 S P O R T L I C H E S 3. Platz für ein tolles Team Acht Teams aus dem Kreis Memann waren zur Halle Am Bandsbusch angereist, um ihre Schule würdig zu vertreten, und allen Mannscha5en ist das gut gelungen. Es wurde Basketball auf hohem Niveau gezeigt und durchweg zeichneten sich die Spiele trotz hohen Engagements durch Fairness und Disziplin aus. Unser Team zeigte von Beginn an unglaublichen Zusammenhalt und Teamwork, was den Nachteil der wenigen gemeinsamen Trainingsmöglichkeiten ausglich. Mit einer konzentrierten Leistung und viel Spielfreude gewannen wir das erste Gruppenspiel gegen das Helmholtz- Gymnasium Hilden deutlich mit 31:19. Danach ging es gegen den vermeintlichen Geheimfavoriten: das K.- Heresbach-Gymnasium Memann. Nach einem hochklassigen, mitreißenden Spiel, das erst kurz vor Schluss entschieden wurde, verloren wir das Spiel knapp mit 32:36. Trotz dieser Enäuschung und einem kleinen Durchhänger am Anfang des drien Gruppenspiels besann sich das Team wieder auf seine Stärken und gewann dann im Endeffekt souverän mit 32:20 gegen die Mannscha5 des OHG Monheim. Dann kam nochmal Spannung auf. Das Helmholtz-Gymnasium Hilden führte bis zur letzten Minute gegen das K.- Heresbach-Gymnasium Memann und häe es dieses Spiel gewonnen, wären wir aufgrund des besseren Korbverhältnisses noch am KHG Memann vorbeigezogen, damit Gruppenerster geworden und ins Finale gekommen! Doch leider (aus unserer Sicht) scha^en es die Memanner buchstäblich in den letzten Sekunden, das Spiel mit einem Punkt Vorsprung zu gewinnen. Ein zweites Mal Pech! Damit spielten wir als Gruppenzweiter nur um Platz drei gegen die Gesamtschule Heiligenhaus, der vom sportlichen Leiter Arnd Gerkens am Ende des Turniers ein Sonderlob ausgesprochen wurde, da die Mannscha5 ihr Training, die Anreise und die Spieltak.k

19 S E I T E 1 9 Basketball-Kreismeisterscha5 vollständig in Eigenregie, also ohne Lehrerunterstützung, organisiert hae. Nach dem doch recht unglücklichen Verlauf der Gruppenphase kam unser Team gegen stark aufspielende Heilgenhäuser lange Zeit gar nicht ins Spiel und lag zwischenzeitlich sogar mit 10 Punkten im Rückstand. Doch nach einer Time-Out-Phase, in der sich das Team nochmal vor Augen führte, was es so stark gemacht hae, zeigte es eine nicht mehr für möglich gehaltene Energieleistung und gewann am Ende noch das Spiel und damit den 3.Platz. Fazit: Faire Teams, gute Smmung, viel Spaß und tolle Spiele - eine echte Werbung für den Schulsport! Wir als Team BK Hilden haben sicherlich mehr mitgenommen als den 3.Platz. Und nächstes Jahr sind wir wieder dabei! Unsere Chancen werden sicherlich steigen, weil uns fast alle Spieler erhalten bleiben, wir einen neuen Jahrgang dazubekommen und hoffentlich nächstes Schuljahr mehr gemeinsam trainieren können. André Basan Die Basketball-Mannscha5 mit ihrem Coach André Bas.an freut sich über den 3. Platz bei den Kreismeisterscha5en.

20 S E I T E 2 0 Fußball-Mannscha5 Vorentscheidungsrunde der Kreismeisterscha5 Liebe Leserinnen und Leser, am 16. September fand die Fußball-Vorentscheidungsrunde zur Kreismeisterscha5 in Velbert sta. Unsere Schulmannscha5, bestehend aus 18 Schülern aus den verschiedensten Bildungsgängen unserer Schule, belegte dabei ohne Niederlage souverän den zweiten Platz. Insgesamt haben vier Mannscha5en teilgenommen (BeZne-von-Arnim-Gesamtschule, Helmholtz-Gymnasium und das Berufskolleg Neandertal). In allen drei Spielen bekam unser Team insgesamt nur einen Gegentreffer und erzielte vier Tore. Im ersten Spiel gegen die BeZne-von-Arnim- Gesamtschule gerieten wir durch ein frühes Eigentor in Rückstand, doch unser Team kämp5e sich schnell zurück und erspielte sich zahlreiche Torchancen. So war es nur eine Frage der Zeit, bis der verdiente Ausgleich fiel. Leider reichte die Zeit für ein Siegtor nicht mehr aus, da die Spiele mit 2x10 Minuten sehr knapp bemessen waren. Zudem konnte der gegnerische Torwart zahlreiche Torchancen vereiteln. Das Spiel endete somit unentschieden 1:1. Im zweiten Spiel ging es gegen die Favoriten vom Helmholtz-Gymnasium. Beide Teams haen sehr gute Spielphasen und die Möglichkeit, das Spiel für sich zu entscheiden. Bessere Spielanteile und Chancen hae jedoch unser Team. Durch das gute Zusammenspiel im Mielfeld wurden drei gute Torchancen herausgearbeitet; leider wurde dieses Bemühen unserer Spieler nicht belohnt. So trennten sich beide Teams am Ende 0:0. Im letzten Spiel gegen das Berufskolleg Neandertal musste ein Sieg her, um die Chance zu wahren, Gruppensieger zu werden. Mit diesem Bewusstsein trat unsere Mannscha5 sehr fokussiert auf und unsere Spieler konnten das Spiel mit drei Toren klar für sich entscheiden. Da jedoch das Helmholtz-Gymnasium beide anderen Spiele mit 1:0 für sich entschieden hae, wurde es mit knappem Vorsprung Gruppensieger und qualifizierte sich somit als einziges Team für die Endrunde. Für unsere Schüler war das Turnier trotz erster Enäuschung über den knapp verpassten Finaleinzug eine schöne Erfahrung. Sie traten als Team auf und repräsen.erten unsere Schule.

21 S E I T E 2 1 Fußball-Kreismeisterscha5 Unsere Mannscha5 verkau5e sich auf dem Platz sportlich und vom Verhalten her sehr fair und engagiert. Im nächsten Jahr kommen wir wieder und versuchen es erneut! Wenn Sie ebenfalls mo.vierte Fußballer aus dem Unterricht kennen, empfehlen Sie diese Schüler und leiten Sie deren Kontaktdaten gerne an mich weiter. Das nächste Turnier wird voraussichtlich im August oder September 2015 sta`inden. Sportliche Grüße Marcel Liesenfeld Die neu formierte Fußball-Mannscha5 des BK Hilden mit den Betreuern Marcel Liesenfeld (r.) und Tim Dieckerhoff.

22 S E I T E 2 2 Neuer Bildungsgang S T A R T S C H U S S Das Berufliche Gymnasium für Ingenieurwissenscha5en Schulministerin Sylvia Löhrmann gab im August in Krefeld offiziell den Startschuss für das Berufliche Gymnasium mit dem Schwerpunkt Ingenieurwissenscha5en. Das Berufskolleg Hilden hat gemeinsam mit 9 weiteren ausgewählten Berufskollegs in NRW den Unterrichtsbetrieb aufgenommen. Mit dem neuen Angebot Ingenieurwissenscha5en stärken wir das MINT-Profil des Beruflichen Gymnasiums (MINT: Mathema.k, Informa.k, Naturwissenscha5en und Technik). Schülerinnen und Schüler können in den drei Jahren bis zum Abitur ein grundlegendes Verständnis für ingenieurwissenscha5liche Tä.gkeiten bekommen. Wer eine Neigung für Technik hat, ist hier genau rich.g und erhält ein gutes Fundament für eine anschließende Studien- oder Ausbildungswahl im MINT-Bereich, resümierte Ministerin Löhrmann im Rahmen der Feierstunde. Absolven.nnen und Absolventen der Sekundarstufe I mit der Berech.- gung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe, die an technischen Fragestellungen interessiert sind, können am Beruflichen Gymnasium für Ingenieurwissenscha5en an dieses Interesse anknüpfen, ohne dass sie bereits einen Schwerpunkt setzen müssen wie z. B. Elektrotechnik oder Maschinenbautechnik. Mit der Allgemeinen Hochschulreife nach erfolgreich absolviertem Zentralabitur haben sie anschließend die Möglichkeit, mit Studiengängen oder anspruchsvollen Berufsausbildungen eine fundierte Entscheidung über ihre berufliche Zukun5 zu treffen. Der Lehrplan für das Fach Ingenieurwissenscha5en, den erfahrene Lehrerinnen und Lehrer entwickelt haben, verknüp5 verschiedene technische Disziplinen. Das neue interdisziplinäre Fach soll Begeisterung für den Bereich Technik wecken und ver.efen. Die neuen Beruflichen Gymnasien für Ingenieurwissenscha5en werden im Rahmen eines Schulversuchs eingeführt. Alle teilnehmenden Berufskollegs können bereits auf Erfahrungen im Beruflichen Gymnasium für Technik zurückblicken. Ministerin Löhrmann dankte den Schulleitungen und Lehrkrä5en, die durch ihre Exper.se schon im Vorfeld zum Gelingen des neuen Bildungsgangs beigetragen haben: Ich wünsche allen einen guten Eins.eg und bin davon überzeugt, dass wir mit diesem neuen Bildungsgang eine Erfolgsgeschichte beginnen, die viele Jugendliche begeistern wird. Die Ministerin betonte, dass das Berufliche Gymnasium ein Erfolgsmodell sei, das vielen jungen Menschen einen Weg zur allgemeinen Hochschulreife ebne. Im vergangenen Schuljahr erwarben fast 9.000

23 S E I T E 2 3 Neuer Bildungsgang Schülerinnen und Schüler an landesweit 209 Berufskollegs ihr Abitur. Kai Küchemann Schulleiter Peter Schwafferts (rechts) und Bildungsgangleiter Dr. Andreas Künkler freuen sich gemeinsam mit Schulministerin Sylvia Löhrmann über den Startschuss für das Berufliche Gymnasium mit dem Schwerpunkt Ingenieurwissenscha5en.

24 S E I T E 2 4 Wasserkiste zum Leben erweckt S C H Ü L E R B E I T R A G TBF31 fer.gt ein besonderes Fahrzeug an Am Anfang haen wir die Idee, ein Bierkistenfahrzeug zu konstruieren. Da wir in der Schule sind, konnten wir aber keinen Bierkasten nehmen und entschieden uns schließlich für eine Wasserkiste. Das führte auch direkt dazu, dass wir von der Haaner Felsenquelle gesponsert wurden. Wir haben uns dann dazu entschieden, zwei Wasserkistenfahrzeuge zu bauen: eins mit Benzinantrieb und ein weiteres mit einem elektrischen Motor. Zu Beginn haben wir zwei Kinderquads auseinander gebaut, sodass wir nur noch den Rahmen vor uns stehen haen. So konnten wir uns besser vorstellen, wie unser Wasserkistenfahrzeug später ungefähr aussehen sollte. Dann haben wir eine dünne Holzplae genommen und darauf den Rahmen im Maßstab 1:1 skizziert, damit wir eine passende Schablone haen. Daraudin haben wir den Rahmen erst einmal aus Holz vorgefer-.gt. So wollten wir gegebenenfalls Fehler, die bei der Anfer.gung au5reten, hinterher bei der Produk.on aus Metall vermeiden, um schließlich den Rahmen perfekt konstruieren zu können. Vor den Weihnachtsferien sollte der Holzrahmen fer.g gestellt sein, sodass wir nach den Ferien mit der Metallkonstruk.on beginnen können. Ziel ist es, vor den Sommerferien ein fer.ges Wasserkistenfahrzeug vor uns zu haben, das dann auch fahrbereit ist. Shant Ohanislan & Mustafa Kinik (TBF31) Die TBF31 macht sich an die Arbeit.

25 S E I T E 2 5 Wasserkistenfahrzeug Alle packen mit an und geben sich gegensei.g Tipps. Der bisherige Einsatz hat sich gelohnt. Gleich nach den Weihnachtsferien kann es weitergehen mit der Metallkonstruk.on.

26 S E I T E 2 6 Klein aber fein B E R U F & S T U D I U M BTA besuchten den Jobvector Career Day in Düsseldorf Am nahmen die Abschlussklassen der Biologisch-technischen Assistenten (BTA) des Berufskollegs Hilden am Jobvector Career Day in Düsseldorf teil. Zwar richtet sich die Karrieremesse hauptsächlich an Naturwissenscha5ler, Mediziner und Ingenieure. Aber der Veranstalter machte den BTA-Auszubildenden ein besonderes Angebot: Außer Informa.onen für ihren Karriereweg aus erster Hand gab es kostenfreie, professionelle Bewerbungsfotos und einen fachspezifischen Bewerbungsmappen-Check. Die zukün5igen BTA konnten sich von Personalverantwortlichen führender Biotec-Unternehmen in zahlreichen Vorträgen und im persönlichen Gespräch über Eins.egsmöglichkeiten informieren und zu möglichen Karrierewegen inspirieren lassen. Lange Warteschlangen und wenig Platz neben den vielen Akademikern, die auf Jobsuche sind, bemerkten einige der BTA, die ihre berufliche Ausbildung im nächsten Jahr abschließen. Die Karrieremesse gibt den BTA-Auszubildenden ein guten Einblick in die Situa.on auf dem Arbeitsmarkt, resümierte die Klassenlehrerin Dr. Nicole Lindemann, die als 1. Vorsitzende des VBTA die Arbeitsmarktsitua.on seit Jahren kon.nuierlich verfolgt. Während Akademiker häufig Schwierigkeiten beim Wechsel von der Uni in die freie Wirtscha5 haben, besitzen BTA in der seit Jahren wachsenden Bioökonomie ausgezeichnete Berufschancen. Eine stärkere Beteiligung weiterer Biotec-Unternehmen aus der Region wünschten sich die angehenden BTA. Die meisten Personalverantwortlichen schienen überrascht, dass sich technische Assistenten so frühzei.g über Jobangebote und Bewerbungsprozesse informieren wollen, so eine BTA-Schülerin. Hier sollten im Vorfeld der Jobmesse die Personalverantwortlichen durch den Veranstalter über unseren Besuch informiert werden. Ein Wunsch der BTA-Schüler aus Hilden wird wohl schwieriger umzusetzen sein: Ich häe gerne direkt einen Arbeitsvertrag meines Wunscharbeitgebers mitgenommen!. Ein Ziel konnte jedoch bereits erreicht werden: Nach dem Besuch sind die Bewerbungsunterlagen für die anstehende Bewerbungsphase op.mal vorbereitet. Hartmut Böhm & Nicole Lindemann

27 S E I T E 2 7 Jobvector Career Day Reger Andrang an den Ständen der Biotec-Unternehmen. BTA-Auszubildende vor einer Stellwand mit Jobangeboten.

28 S E I T E 2 8 Podiumsdiskussion Studien und Berufsorien.erung einmal anders Spätestens mit Beginn der Abschlussklasse beginnt für unsere Schüler/ innen wieder ein wich.ger Entscheidungsprozess zur Frage: Was mache ich nach der Schule? Um diesen Prozess bei unseren Schülern anzuregen und wich.ge Informa.onen in sehr gebündelter Form zu vermieln, veranstaltete das Berufskolleg Hilden am 25. September 2014 eine Podiumsdiskussion zum Thema: Fachabitur/Abitur und was dann? Welche Anschlussop.on ist für mich die rich.ge duale Ausbildung, duales Studium oder Studium? Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen? Welche Vor und Nachteile muss ich berücksich.gen? Hierzu waren alle Schüler/innen der Abschlussklassen des Wirtscha5sgymnasiums, des Bildungsgangs der Informa.onstechnischen Assistenten und Interessenten aus der Höheren Berufsfachschule für Technik sowie Wirtscha5 und Verwaltung eingeladen. Das Podium war hochkarä.g besetzt. Die Studienberaterinnen von drei Hochschulen der Region (Heinrich-Heine-Universität, Fachhochschule Düsseldorf, Bergische Universität Wuppertal), der Personalleiter und Ausbilder der Gebr. Becker GmbH (Wuppertal), der Ausbilder der Bosch Sicherheitssysteme GmbH, der Personalleiter der Talanx Versicherungen, Standort Hilden, sowie ein Vertreter des Finanzamts Hilden/der Fachhochschule für Finanzen in Nordkirchen stellten sich den Fragen von Moderator Kai Küchemann und ihrer Zuhörer. Es wurde lebha5 disku.ert. Mit Kurzpräsenta.onen zu den jeweiligen Studien-und Ausbildungsmöglichkeiten konnten sich unsere Schüler gleich zu Beginn über die große Bandbreite der Möglichkeiten bewusst werden. Ganz besonders gefreut hat uns, dass wir zwei ehemalige Schüler des BK Hilden ebenfalls für das Podium gewinnen konnten, nämlich Markus Scholl (Absolvent des Bildungsgangs Informa.onstechnischer Assistent) und Bas.an Kienert (Abiturient des Wirtscha5sgymnasiums). Während Markus seinen Weg über ein Bachelor-Studium an der Hochschule Niederrhein begann, anschließend in den Beruf eins.eg und nun per Fernstudium parallel sein Masterstudium absolviert, begann Bas.an nach dem

29 S E I T E 2 9 Podiumsdiskussion Abitur mit einem dualen Studium, bei dem er eine Ausbildung zum Industriekaufmann macht und gleichzei.g abends ein Studium im Bereich Interna.onal Management absolviert. Auch bei diesen beiden Entscheidungen zeigte sich noch einmal, wie vielfäl.g die beruflichen Wege nach der Schule sein können. Deutlich wurde in der anschließenden Diskussion, dass in heu.ger Zeit der Markt der Möglichkeiten riesig groß ist, die Schulabgänger aber auch in weitaus größerem Maß viel Zeit und Energie verwenden müssen, ihren auf ihre Person, Fähigkeiten und Wünsche zugeschnienen beruflichen Eins.eg zu finden. Hierfür gaben die Diskutanten den Schülern/innen wich.ge Entscheidungshilfen, insbesondere bei der Frage, ob ein Studium der rich.ge Eins.eg sei. So riet Christoph Dlugos vom Finanzamt Hilden den Schülern, sich die entscheidenden Fragen zu stellen: Was bin ich für ein Lerntyp? Bin ich auch bereit, abends noch mal zu lernen? Wenn sie eine passende Studienrichtung finden möchten, legte Dr. Hummels von der Bergischen Universität Wuppertal den Interessenten unbedingt nahe, sich über die Internetseiten oder zu informieren. Für den Weg des dualen Studiums sollten die Schüler/innen sich zunächst an ein Unternehmen wenden, das ein solches Studium anbietet, und sich dort einen Ausbildungsplatz mit der Möglichkeit zu einem IHK- Berufsabschluss sichern. Die meisten Unternehmen haben eine oder mehrere Fachhochschulen, mit denen sie kooperieren. O5mals übernehmen die Ausbildungsbetriebe neben der Zahlung der Ausbildungsvergütung auch noch die Studiengebühren, die von privaten Fachhochschulen erhoben werden. Herr Kappler von der Gebr. Becker GmbH, einem in Wuppertal ansässigen mielständischen Maschinenbauunternehmen, machte aber auch noch einmal sehr deutlich, dass für sein Unternehmen die duale Ausbildung in einem kaufmännischen oder technischen Beruf am Anfang eines beruflichen Eins.egs steht. Sehr wohl biete das Unternehmen dann im Anschluss die Möglichkeit, sich zum Beispiel durch ein berufsbegleitendes Studium weiter zu qualifizieren. Als gute Informa.onshilfe bezüglich der Ausbildungsmöglichkeiten hob er das Internetportal der Industrie- und Handelskammern ( hervor.

30 S E I T E 3 0 Podiumsdiskussion Im Anschluss an die sehr informa.ve Veranstaltung standen die Diskussionsteilnehmer den Schüler/innen für weitere Frage gerne zur Verfügung. Marna Schrapper, Mari Rodriguez & Kai Küchemann Die Schülerinnen und Schüler erhielten bei der Diskussion und Informa.on des Plenums viele Anregungen für die Berufs und Studienwahl.

31 S E I T E 3 1 Bewerbungsgespräche auf dem Schulhof Der TimoCom-Truck machte Sta.on am BK Hilden Im Webewerb der Unternehmen, frühzei.g geeignete Bewerber für ihre Ausbildungsstellen zu finden, geht die TimoCom So5- und Hardware GmbH ihren ganz eigenen Weg. Wie im Jahr zuvor fuhr TimoCom mit seinem eigens für die Bewerbersuche hergerichteten Truck auf den Schulhof des Berufskollegs. Das Unternehmen TimoCom ist ein Dienstleister des Transportgewerbes und MarkVührer unter den Fracht- und Laderaumbörsen in Europa. Für 2015 bietet es zehn Ausbildungsstellen in kaufmännischen und IT-Berufen an. Bevor nun diese Ausbildungsplätze auf den Markt kommen, suchten TimoCom-Mitarbeiterinnen im September passende Bewerber unter den Schüler/innen des BK Hilden. Dazu führten sie vier Stunden lang erste Kontaktgespräche mit interessierten Schülern/innen, die sich die Chance des ersten Zugriffs nicht entgehen lassen wollten. Hoffentlich gelingt es wie im letzten Jahr, mehrere Bewerber zu finden, die zum Profil von TimoCom passen. Marna Schrapper Der TimoCom-Truck machte Sta.on auf dem Schulhof. Die Bewerber im Gespräch mit TimoCom-Mitarbeitern.

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