Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen, Gefahren, Risiken))

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1 Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen, Gefahren, Risiken)) Die SWOT-Analyse ist ein gängiges Verfahren zur Entwicklung von Strategien für Organisationen. Vorgehensweise: 0. Wahl eines Gruppenmoderators und eines Präsentators Just do it. 1. Zielsetzung Wichtig ist, dass die Analyse vor dem Hintergrund einer möglichst konkreten Zielstellung durchgeführt wird. Die Zielstellung ist: Die Wähler sollen im September eine möglichst hohe Zahl an Bewerbern der Piratenpartei in BVVs und ins Abgeordnetenhaus wählen. 2. Organisationsanalyse: Suche nach Stärken und Schwächen Stärken und Schwächen sind interne Eigenschaften und Fähigkeiten, die sich direkt auf eine Organisation beziehen, von ihr selbst hergestellt sind und ihr innewohnen. Stärken und Schwächen sind Ergebnis einer nach innen gerichteten Selbstbetrachtung. Stärken und Schwächen sind relativ und beziehen sich auf den Vergleich mit den Mitbewerbern im Hinblick auf das Erreichen des Ziels. Eine Schwäche für das Erreichen eines Ziels kann eine Stärke für das Erreichen eines anderen Ziels sein Sammeln von Stärken und Schwächen Wichtig: Alles wird gesammelt, was eine Stärke oder Schwäche sein kann. In diesem Schritt keine Bewertung durchführen. Durchführung: Alle schreiben sechs Minuten lang Schwächen und Stärken auf Karten. Achtung: Interne Stärken nicht mit externen Chancen verwechseln - die kommen später dran. Und grundsätzlich keine Strategien hier entwickeln, sondern nur Zustände beschreiben. Hilfsfragen zum Sammeln: - Auf welche Ursachen sind vergangene Erfolge und Misserfolge zurückzuführen? - Worin sind wir besonders gut oder besonders schlecht? - Welche Eigenschaften sind der Aussenwelt zum Glück oder leider verborgen geblieben? - Was mögen wir an uns, was können wir nicht leiden? Was mögen wir an anderen Parteien, was hassen wir an den anderen? 2.2. Ordnen und Strukturieren von Stärken und Schwächen: Stärken und Schwächen getrennt aufhängen. Karten mit gleichen oder ähnlichen Punkten überlappend zusammenlegen. Seite 1

2 Ist ein Punkt ein Spezialfall oder eine Verallgemeinerung eines anderen Punktes, beide mit einem Strich verbinden. Karten, die nach allgemeiner Meinung keine interne Stärke oder Schwäche, sondern externe Zustände oder Strategien oder sonstwas beschreiben, werden woanders hingehängt und ggf. später wieder eingebracht und nehmen nicht am folgenden Schritt teil Gewichten von von Stärken und Schwächen: Jeder Teilnehmer der Gruppe verteilt je 3 Klebepunkte (insges. 6) auf die aus seiner Sicht im Hinblick auf die Zielerreichung bedeutendsten Stärken und Schwächen. 3. Umweltanalyse: Suchen nach strategisch relevanten Chancen und Gefahren Mit Chancen und Gefahren sind bei der SWOT-Analyse von aussen vorgegebene Bedingungen und mögliche Einflüsse und Veränderungen gemeint, die sich aus der Umwelt ergeben, in der die Organisation agiert. Die hier wirkenden Kräfte sind durch die Organisation nicht direkt beeinflussbar. Die Organisation beobachtet oder antizipiert diese Veränderungen und reagiert darauf mit Strategieanpassung. 3.1 Sammeln von Chancen und Gefahren Wichtig: Alles wird gesammelt, was eine Chance oder Gefahr im Hinblick auf die Zielstellung sein kann. In diesem Schritt keine Bewertung durchführen. Achtung: Auch hier keine Strategien entwickeln, sondern Zustände bzw. günstige oder ungünstige äussere Bedingungen und mögliche Veränderungen beschreiben. Durchführung: Alle schreiben sechs Minuten lang Chancen und Gefahren auf Karten. Hilfsfragen zum Sammeln: - Welche äusseren Bedingungen sind günstig, welche ungünstig? - Welche Möglichkeiten stehen offen? - Welche Trends zeichnen sich ab, die verfolgt werden können? - Was machen die Wettbewerber? - Was ändert sich in Politik und Gesellschaft? - Welchen gesamtgesellschaftlichen Schwierigkeiten sehen wir uns gegenüber? - Was wird oder kann in Berlin und in der Welt im nächsten halben Jahr passieren? 3.2. Ordnen und Strukturieren von Chancen und Gefahren: Chancen und Gefahren getrennt aufhängen. Karten mit gleichen oder ähnlichen Punkten überlappend zusammenlegen. Ist ein Punkt ein Spezialfall oder eine Verallgemeinerung eines anderen Punktes, beide mit einem Strich verbinden. Karten, die nach allgemeiner Meinung keine externen Zustände, Bedingungen oder Möglichkeiten, sondern Strategien oder sonstwas beschreiben, werden woanders hingehängt und ggf. später wieder eingebracht und nehmen nicht am folgenden Schritt teil. 3.3 Gewichten von Chancen und Gefahren Seite 2

3 Jeder Teilnehmer der Gruppe verteilt je 3 Klebepunkte (insges. 6) auf die aus seiner Sicht im Hinblick auf die Zielerreichung bedeutendsten Chancen und Gefahren. Für das Gewichten kann es sinnvoll sein, die Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe bzw. Grösse des Nutzens zunächst getrennt einzuschätzen und für die Bewertung heranzuziehen. Am Ende ist aber besonders wichtig, ob sich eine strategische Relevanz ergibt, also denkbar ist, dass man etwas damit oder dagegen machen kann, um das Erreichen des Ziels zu beeinflussen. 4. Vorbereitung der Präsentation Arbeitstechnik: SWOT - Analyse Kurze Diskussion in der Gruppe über den Stand der Dinge; Präsentator fasst zusammen, was er anschliessend in der grossen Gruppe zu präsentieren gedenkt, kleine Gruppe gibt Feedback und Ergänzungen. Seite 3

4 Die folgenden Schritte werden zu einem späteren Zeitpunkt gemeinsam im Plenum durchgeführt: 5) Strategieentwicklung und Entscheidung Nun wird versucht, den Nutzen aus Stärken und Chancen zu maximieren und die Verluste aus Schwächen und Gefahren zu minimieren. Hierzu wird gezielt nach folgenden Kombinationen gesucht, danach wird gefragt, welche Initiativen und Maßnahmen sich daraus ableiten lassen: 1. Offensivstrategien: SO/Stärke-Chancen-Kombination: Welche Stärken passen zu welchen Chancen? Wie können Stärken genutzt werden, so dass sich die Chancenrealisierung erhöht? 2. Abwehrstrategien: ST/Stärke-Gefahren-Kombination: Welchen Gefahren können wir mit welchen Stärken begegnen? Wie können vorhandene Stärken eingesetzt werden, um den Eintritt bestimmter Gefahren abzuwenden? 3. Konversionstrategien: WO/Schwäche-Chancen-Kombination: Wo können aus Schwächen Chancen entstehen? Wie können Schwächen zu Stärken entwickelt werden? 4. Schadensbegrenzungsstrategien: WT/Schwäche-Gefahren-Kombination: Wo befinden sich unsere Schwächen, und wie können wir uns vor Schaden schützen? Es können durchaus mehrere Stärken zur Realisierung einer Chance oder Vermeidung einer Gefahr eingesetzt werden. Die größten Bedrohungen sind auch dort zu vermuten, wo eine Kombination von Schwächen einer oder mehreren Gefahren gegenübersteht. Aufgrund dieser Kombinationen müssen dann passende Strategien entwickelt und aufeinander abgestimmt werden. Hierbei handelt es sich sicher um den anspruchsvollsten Teil des Vorgehens. Ziel sollte es sein, möglichst für jede der 4 Kategorien Kernstrategien zu finden, die sich dann in eine Vierfelder-Matrix eingetragen lassen. Externe Analyse SWOT Möglichkeiten/O Gefahren/T Stärken/S Interne Analyse Schwächen/W 1 / SO / Offensiv 3 / WO / Konversion 2 / ST / Abwehr 4 / WT / Schadensbegrenzung Seite 4

5 Allgemeines zur Gruppenarbeit von etz: 1. Gruppenarbeit => Vergewisserung über die in der Gruppe zu erfüllende Aufgabe => Auswahl eines Diskussionsleiters => Auswahl eines Berichterstatters (mir wäre es lieber, da übernähme nicht der Diskussionsleiter) => Unterteilung des Themas und Verabredung über Zeitablauf. 2. Diskussionsleiter => Wächter über die Zeit => Wächter über das Thema (Einhalten des Themenbezugs bei den Beiträgen) => Wächter über den kooperativen Arbeitsstil => Wächter über die gleichberechtigte Beteiligung aller Gruppenmitglieder => Gesprächsleitung durch Fragen (W-Fragen für ausführlichere Antworten) => regelmäßige Zusammenfassungen des Ergebnisstandes => Gesamtzusammenfassung zum Abschluss 3. Berichterstatter => konzentriert sich auf die Zusammenfassung der Ergebnisse => bereitet die Präsentation des Ergebnisses für das Plenum vor => trägt die Präsentation dann allen Teilnehmern vor. 4. Technik Pinwand-Moderation => Ideen und Stichworte auf einzelne Kärtchen schreiben => für jede Idee eine Karte => gemeinsame Anordnung der Karten auf der Pinwand (Thematische Sortierung und erste Gewichtung) =>»Wolken«bilden aus zusammengehörenden Karten, Beschriftung Und dann noch die freundlichen Überraschungen: 5. Killerphrasen (z.b. die auf < wiedergegebenen). 6. Typologie der Gruppenmitglieder aus der Sicht des Gruppenmoderators (Wurde gestern verteilt) nach»beiträge zur Gruppenpädagogik«, Haus Schwalbach, Magda Kelber Seite 5

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