Inhaltsverzeichnis. I. Einrichtungassistent 2

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2 Inhaltsverzeichnis I. Einrichtungassistent 2 II. Aufbau & Ersteinrichtung Assistent 2 Möglichkeit 1 - Netzwerk Verbindung mit Ihrem Computer 2 Möglichkeit 2 - Die Monitor Konsole 3 III. Der Ersteinrichtungs-Assistent 4 Ersteinrichtung Schritt 1 - Passwort 5 Ersteinrichtung Schritt 2 - RAID - Definition 5 Ersteinrichtung Schritt 2 - RAID - Erstellen 6 RAID - Synchronisation 6 Der Logical Volume Manager - LVM 8 Dateisystem 9 Letzter Punkt - Ordner 10 IV. Der Kamera Konfigurator 12 Der Kamerabenutzer 13 Vorhalte / Speicherzeiten der Kameras 13 Zentrales Verändern der Kamera IP Adressen 14 Die Kamera Zuweisung 14 Kamera Zugangsdaten editieren 15 V. Der Kamera Überblick 16 VI. Call Home Monitor 17 XQAND Benutzer Konto anlegen 19 Anmeldung Call Home Monitor Service App 21 2

3 Einrichtungassistent Aufbau & Ersteinrichtung Assistent Jedem Gerät liegt eine Quick Start Anleitung bei. Hier finden Sie die wichtigsten ersten Schritte in schriftlicher Form. Unter anderem die Standard IP-Adresse ( / Subnetzmaske: ) und das Passwort ( nvp ). In manchen Fällen können diese Einstellungen im Kunden-Netzwerk nicht verwendet werden. Sie haben zwei Möglichkeiten die IP-Adresse zu ändern. Möglichkeit 1 - Direkte Netzwerk Verbindung mit Ihrem Computer oder Möglichkeit 2 - Die Monitor Konsole. Möglichkeit 1 - Netzwerk Verbindung mit Ihrem Computer Verbinden Sie Ihren Computer oder Switch mit Hilfe eines Standard Patch Kabels mit dem grün markierten Netzwerk-Port Ihres XQAND-Systems. Im nächsten Schritt ist es notwendig die Netzwerkeinstellung des Computers temporär auf ein Class A Netzwerk umzustellen. In unserem Beispiel verwenden wir dazu die IP-Adresse und die Subnetzmaske Starten Sie nun Ihren Browser und melden Sie sich am XQAND-System an. Danach durchlaufen Sie den Ersteinrichtungs-Assistent. Wenn dieser abgeschlossen ist, wechseln Sie vor der Konfiguration Ihrer Kameras in den Menüpunkt Netzwerk und wählen den Eintrag eth0 aus. Klicken Sie auf Bearbeiten und passen Sie Ihre Einstellungen an das Kunden-Netzwerk an. ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass das System ggf. nicht mehr mit dem Laptop oder PC zu erreichen ist, da dieser sich noch in dem zuvor angelegten "temporären" Netz befindet. Stellen Sie deswegen sicher, dass die Netzwerk-Konfiguration an Ihrem Bediengerät mit der Konfiguration Ihres XQAND Systems übereinstimmt. Melden Sie sich mittels Ihres Browsers erneut am System an. Sie können nun mit der Konfiguration fortfahren. 3

4 Möglichkeit 2 - Die Monitor Konsole Eine weitere Möglichkeit ist es, einen Monitor und eine Tastatur an das XQAND System anzuschließen. Nun sehen Sie unser EMERGENCY MENU. Hier können Sie mit der Tastatur den Punkt Network Configuration auswählen und die IP Adresse, die Subnetzmaske usw. an das Kunden-Netzwerk anpassen. Danach können Sie im Browser Ihres Bedien-PC s das XQAND System erreichen und mit der Konfiguration beginnen bzw. fortfahren. ACHTUNG Die mit dieser Methode festgelegte IP Adresse ist nur "temporär" gespeichert und wird nach einem Neustart des Gerätes nicht übernommen. Es ist notwendig, die IP Adresse im permanenten Speicher zu sichern, sobald Sie den Assistenten beendet haben. Wechseln Sie dazu zum XQAND System und rufen den Menüpunkt Netzwerk auf. Wählen Sie nun den Eintrag eth0 aus und klicken Sie auf Bearbeiten. Nachdem Sie Ihre Eingabe durch Klick auf OK bestätigt haben, ist die IP-Adresse permanent gespeichert. 4

5 Der Ersteinrichtungs-Assistent Nachdem Sie nun die IP-Adresse geändert haben, können Sie auf das XQAND System zugreifen. Melden Sie sich nun am System mit dem Benutzernamen admin und dem Passwort nvp an. Nach erfolgreicher Anmeldung am System bekommen Sie den Ersteinrichtungs-Assistenten zu sehen. Sie werden nun als erstes aufgefordert, der Lizenzvereinbarung zuzustimmen.lesen Sie diese bitte aufmerksam durch und bestätigen per Klick, dass Sie die Bedingungen der Lizenzvereinbarung akzeptieren.. 5

6 Ersteinrichtung Schritt 1 - Passwort Ändern Sie zuerst das Passwort für den Zugang Ihres XQAND Systems. Als nächstes entscheiden Sie, ob Sie mit oder ohne den Assistenten das System einrichten möchte. Wir empfehlen Ihnen, die Einrichtung mit dem Assistenten durchzuführen. Ersteinrichtung Schritt 2 - RAID - Definition Je mehr Festplatten Verwendung finden, umso höher ist der RAID-Wert und desto sicherer sind die Daten. Bei 2 Festplatten empfehlen wir Ihnen RAID 1. Hierbei steht Ihnen eine Festplatte netto als Speicher zur Verfügung, die zweite Festplatte dient der Spiegelung der Daten. Mit RAID 5 bei beispielsweise 4 Festplatten, dienen 3 der Speicherung und eine der Datenspiegelung. Mit einem RAID 6 dienen bei zum Beispiel 8 Festplatten 6 davon der Speicherung und 2 der Datenspiegelung. Weitere RAID Level, zum Beispiel 10, Quelle: sind ebenfalls möglich. 6

7 Ersteinrichtung Schritt 2 - RAID - Erstellen Klicken Sie auf Erstellen und wählen Sie das RAID-Level aus. Als nächstes haben Sie die Möglichkeit, dem RAID einen Namen zu geben. Bitte beachten Sie: Alle vorhandenen Daten, die sich bereits auf Festplatten befinden, gehen verloren, sobald sie einem neuen RAID zugeteilt werden. ACHTUNG Sollten Sie Festplatten verwenden wollen, die bereits in einem anderen System eingesetzt worden sind, d.h., die schon Daten oder eine Partition enthalten, werden diese nicht vom System angezeigt und dem RAID zur Verfügung gestellt. Dies ist aus Sicherheitsgründen so vorgesehen, um zu vermeiden, dass eventuell wichtige Daten geschädigt werden. Sofern Sie eine solche Festplatte in unserem System einsetzen wollen, müssen Sie diese erst formatieren und auch alle darauf enthaltenen Partitionen löschen. 7

8 RAID - Synchronisation Ein sehr wichtiger Punkt ist der Status des RAID Arrays. Denn erst nachdem die Synchronisation abgeschlossen ist, besteht vollständige Datensicherheit. Die Synchronisation erfolgt im Hintergrund und es kann sofort weiter gearbeitet werden. ACHTUNG Fällt während der Synchronisation Ihres RAID Arrays eine Festplatte aus, ist nicht sicher gestellt, dass die Daten noch bereit gehalten werden können. Für eine 100%-ige Sicherheit empfehlen wir, mit der Speicherung der Daten auf das System zu warten, bis die Synchronisation abgeschlossen ist. 8

9 Der Logical Volume Manager - LVM Hier wird entschieden, wie viel Speicherplatz dem System zur Verfügung gestellt werden soll. Bei der Ersteinrichtung ist dies eine Notwendigkeit, um das System betriebsbereit zu stellen. Sollten Sie später dem System weitere Festplatten hinzufügen wollen, hilft Ihnen der LVM Ihre bestehende Kapazität zu erweitern, ohne dabei das ganze System neu zu konfigurieren. Zunächst muss ein physisches Volumen erzeugt werden. Wählen Sie hierzu das zuvor erstellte RAID- System aus. Anschließend wählen Sie unter Volumengruppe das zuvor erstellte physische Volumen aus. Und zuletzt wird ein logisches Volumen erstellt, wobei hier ausgewählt werden kann, wie viel Speicher zugeteilt werden soll. Hier empfehlen wir den Gesamtspeicher auszuwählen, der Wert ist bereits eingetragen. 9

10 Dateisystem Das Dateisystem entscheidet über die Art, in der die Daten gespeichert werden. Was sich zum Beispiel auf die Sicherheit und/oder die Geschwindigkeit auswirkt. Hier stehen Ihnen nun zwei Möglichkeiten zur Wahl. Und zwar: EXT4, was von uns empfohlen wird. XFS, welches Sie nur wählen sollten, wenn Ihnen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) zur Verfügung steht. Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, erstellen Sie ein Dateisystem. Dazu wählen Sie das zuvor im Volume Management erstellte Volume aus. Hier ist zu beachten, dass erst nachdem die Initialisierung abgeschlossen ist, weiter gemacht werden kann. Sobald der Status auf "Online" steht, müssen Sie das erstellte Dateisystem markieren und danach auf "Mount Dateisystem" klicken. Dies dauert einen kleinen Moment. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist erscheint ein "Ja" im Feld Eingebunden". 10

11 Letzter Punkt - Ordner Im Punkt Ordner wird über den Speichernamen entschieden und über die Art, mit der darauf zugegriffen werden soll. Der bereits eingetragene Ordnername Freigabe ist lediglich ein Vorschlag. Sie können diesen bei Bedarf ändern. Als Datenträger muss nun das zuvor erstellte Dateisystem ausgewählt werden. Vergeben Sie als nächstes einen Benutzernamen und ein Passwort, um später auf die Daten zugreifen zu können. Hier wird noch einmal darauf hingewiesen, dass das System auf Groß- und Kleinschreibung achtet. 11

12 ACHTUNG Sie haben hier die Auswahl zwischen den Protokollen SMB und NFS. Standardmäßig wird von uns das Protokoll SMB verwendet. Wir empfehlen Ihnen SMB zu nutzen, da NFS nur in speziellen Szenarien verwendet werden sollte. Sollten Sie Fragen hierzu haben, sprechen Sie unseren Vertrieb direkt an. Nachdem nun alle fünf Teile der Ersteinrichtung durchlaufen wurden, klicken Sie auf Konfiguration abschließen. ACHTUNG Damit ist der Assistent abgeschlossen und steht ab diesem Zeitpunkt nicht mehr zur Verfügung. Sollten Sie das System wieder auf Werkseinstellungen zurück setzen wollen, finden Sie dazu eine Anleitung in unserem Support Portal (http: /support.xqand.com). Alle Einstellungen können selbstverständlich auch im Nachhinein angepasst werden. 12

13 Der Kamera Konfigurator Nachdem der Assistent abgeschlossen wurde, muss nun mindestens eine Kameragruppe eingerichtet werden. Hier kann nun der Name der Kameragruppe eingegeben werden, zum Beispiel: Parkplatz. Übernehmen Sie die beiden vorgeschlagenen Angaben Dateiserver IP und Freigaben-Zugriffstyp und wählen Sie unter Freigegebene Ordner den zuvor erstellten Ordner aus. Zusätzlich können hier auch neue Ordner erstellt und benannt werden. Klicken Sie dazu auf das Plus-Zeichen. Unter SMB Benutzer wählen Sie Ihren zuvor definierten Benutzernamen aus und geben anschließend das zugehörige Passwort ein. 13

14 Der Kamerabenutzer Durch einen Klick auf das Plus-Zeichen neben SMB-Benutzer kann auch ein neuer Benutzer angelegt werden. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der Benutzer Mitglied der Gruppe nvpusers ist. Sollte dies nicht der Fall sein, kann die Kamera nicht aufzeichnen. Dies ist ein softwarebedingter Vorgang, der durchgeführt werden muss. Vorhalte / Speicherzeiten der Kameras Sie können an dieser Stelle für jede Kamera dieser Gruppe die Speicherdauer oder die Speichergröße zuordnen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, dies direkt in jeder Kamera einzeln vorzunehmen. 14

15 ACHTUNG Es ist wichtig zu wissen, dass der hier eingetragene Wert kumulativ ist, was zur Folge hat: Wird hier der Wert von zum Beispiel 50 MB eingetragen so verwendet jede Kamera diesen Nennwert. Bei 10 Kameras in einer Gruppe bedeutet dies, dass 500 MB Speicherplatz verwendet werden und zur Verfügung stehen müssen. Zentrales Verändern der Kamera IP Adressen Außerdem besteht hier noch die Möglichkeit die IP- Adresseinstellungen, sofern nötig, zu verändern. Sofern Sie einen Zeitserver für Ihre Kameras bereitstellen wollen, kann dies hier auch ausgewählt werden. Mit OK wird die Konfiguration abgeschlossen. Die Kamera Zuweisung Sie sehen nun die vom System erkannten Kameras in einer Übersicht. Die hier aufgelisteten Kameras wurden dem Speichersystem noch nicht hinzugefügt und speichern noch keine Daten auf dem System. Sobald eine Kamera in eine Gruppe eingebunden ist, werden die Daten der Kamera gespeichert. Bei Bedarf können weitere Gruppen hinzugefügt, bestehende Gruppen bearbeitet oder auch gelöscht werden. 15

16 ACHTUNG Voraussetzung zum Einbinden der Kameras in das System ist, dass in der Spalte Zugangsdaten ein Ja steht. Kamera Zugangsdaten editieren Sollte die Spalte Zugangsdaten nicht Ja enthalten, wählen Sie bitte die Kamera aus und klicken Sie auf Kamerazugang bearbeiten. Hier geben Sie bitte den gültigen Benutzernamen und das Passwort ein. Bei Bedarf können Sie hier weitere Korrekturen vornehmen. ACHTUNG Fehlt hier eine dem System angeschlossene Kamera, so muss unter dem Punkt "Kamera hinzufügen" diese mit ihren dementsprechenden Daten manuell hinzugefügt werden. Diese manuell hinzugefügten Kameras können mit dem Button Kamera löschen auch wieder entfernt werden. Wenn alle Kameras im Status grün sind, können Sie per Drag'n'Drop die Kameras den erstellten Gruppen hinzufügen. ACHTUNG Achten Sie bitte darauf, dass in diesem Moment Daten an die Kamera übertragen werden und ein Neustart der Kamera erfolgt. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. 16

17 Der Kamera Überblick Sofern der Neustart der Kamera nach der Konfiguration noch nicht abgeschlossen ist, wird der Kamerastatus einen Verbindungsfehler anzeigen. Über den Button Neuladen der Geräte wird der Kamerastatus aktualisiert. ACHTUNG An dieser Stelle empfehlen wir Ihnen, alle Kameras auszuwählen. Dafür halten Sie die SHIFT Taste gedrückt und markieren alle Kameras. Klicken Sie nun auf den Button Lösche Geräte-Protokoll. Sie sehen jetzt den aktuellen Status Ihrer Kameras. Sollte ein Kamerastatus nicht grün sein, klicken Sie bitte in der betreffenden Kamerazeile auf Download Log. Dort können Sie den Fehler identifizieren, nachdem Sie sich mit den Kamerazugangsdaten einmal angemeldet haben. Einen direkten Zugriff auf die Kamera erhalten Sie, wenn Sie auf die IP Adresse klicken. Auch dort müssen Sie sich ggf. mit den Kamerazugangsdaten anmelden. Wenn der Benutzername und das Passwort der Kamera in der MOBOTIX Software geändert wurden, müssen Sie auf den Button Kamerazugang bearbeiten klicken. Geben Sie dort bitte den geänderten Benutzernamen und das neue Passwort ein. Wenn Sie auf den Button Kamera löschen klicken, wird die markierte Kamera nicht mehr vom System verwaltet. 17

18 Call Home Monitor In diesem Abschnitt werden wir uns nun mit dem Call Home Monitor, dem sichersten Funktionsüberwachungstool für MOBOTIX Kameras, beschäftigen. Klicken Sie bitte zuerst auf den Menüpunkt Diagnose und dort auf den Unterpunkt Systeminformationen. Wichtig ist hier der Punkt Internet Status. Sie müssen mit dem Internet verbunden sein, damit der Call Home Monitor funktionieren kann. Sollte das nicht der Fall sein, müssen Sie jetzt im Menü System auf Netzwerk klicken. Wenn der Ladevorgang nach 15 Sekunden nicht abgeschlossen ist, laden Sie die Browserseite neu, indem Sie die Seite aktualisieren. 18

19 Klicken Sie jetzt auf den Reiter DNS Server. Geben Sie dort Ihre gültige Primäradresse ein. Hier ist es und bestätigen mit OK ACHTUNG Wenn sich Ihre IP Adresse nicht im permanenten Speicher des Systems befindet, wird diese durch den Vorgang auf die Werkseinstellungen zurück gesetzt. Bitte prüfen Sie also vorher ob im Menü Punkt Netzwerk unter IP Adresse der Wert gesetzt ist. Um sicher zu sein, das dies so vorgenommen wurde, editieren Sie noch einmal die Adresse und Speichern diese mit OK ab. 19

20 Um nun den installierten Call Home Monitor zu aktivieren, gehen Sie auf System und dort auf den Unterpunkt Apps aktivieren. Hier geben Sie bitte den Geräte-Lizenzschlüssel ein. ACHTUNG Dieser befindet sich auf dem Gehäuse-Aufkleber. Bitte beachten Sie, dass jedes einzelne Gerät mit seinem individuellen Geräte-Lizenschlüssel eingebunden werden muss. XQAND Benutzer Konto anlegen Sie benötigen nun einen XQAND Benutzernamen und ein dazugehöriges Passwort. Diese werden einmalig vergeben und können für alle zukünftigen Installationen verwendet werden. Sie erhalten die Zugangsdaten, indem Sie sich auf http: / registrieren. 20

21 Füllen Sie nun das Formular vollständig aus. Nachdem Sie auf Weiter geklickt haben wird Ihr XQAND-Konto aktiviert. Wechseln Sie, nachdem Sie die Registrierung auf XQAND. com abgeschlossen haben, wieder in das Fenster des XQAND Systems. Geben Sie nun den von Ihnen ausgewählten Benutzernamen und das Passwort ein. Und bestätigen mit Speichern. Klicken Sie nun auf den Reiter Apps und wählen Sie den Eintrag Call Home Monitor aus. Wählen Sie nun Online-Aktivierung. Wenn Sie jetzt eine Fehlermeldung erhalten, dann haben Sie möglicherweise den Lizenzschlüssel, den Benutzernamen oder das Passwort falsch eingegeben. Um dies zu korrigieren, gehen Sie bitte erneut auf den Reiter Einstellungen und überprüfen Ihre Eingaben. Eine weitere Möglichkeit ist, dass Sie nicht mit dem Internet verbunden sind. 21

22 Anmeldung Call Home Monitor Service App Bitte beachten Sie, dass Sie möglichst aktuelle Browser-Versionen verwenden. Mindestanforderungen sind: Internet Explorer ab Version 9, Firefox ab Version 4, Safari ab Version 5, Google Chrome ab Version 10. Klicken Sie nun oben auf den Button Einloggen. Geben Sie dort bitte Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, welches Sie bei der Call Home Registrierung festgelegt haben. Oben rechts erscheint Ihr Benutzername. Durch einen Klick auf Ihren Benutzernamen, öffnet sich die Geräteübersicht. Hier sehen Sie zentral alle Geräte, die für den angemeldeten Benutzer freigegeben wurden. Klicken Sie nun links auf Call Home Monitor. Dort gelangen Sie in die Detailübersicht. 22

23 Sie sehen hier Ihren Status-Button, grün bedeutet: bereit, gelb bedeutet: Warnung, rot bedeutet: kritischer Fehler. Daneben sehen Sie, dass noch keine Standort-Daten für dieses Gerät eingegeben wurden. Mit dem Lizenzschlüssel können Sie Ihr Gerät identifizieren, darunter finden Sie die Modellbezeichnung. Hier sehen Sie, der Status ist grün, also ist alles in Ordnung. Um weitere Details zu erhalten, klicken Sie auf die Pfeiltaste. Um das Gerät besser zu identifizieren, klicken Sie auf das Zahnrad für die Geräteeinstellungen. Sie geben an dieser Stelle einen Geräte-Namen ein, sowie in welchen Zeitabständen -Benachrichtigungen im Fehlerfall wiederholt werden sollen. An dieser Stelle können Sie entscheiden, ob Sie als XQAND-Benutzer auch weiterhin Nachrichten über Fehler und Warnungen erhalten möchten. 23

24 In dem Feld Zusätzliche -Empfänger können Sie weitere -Adressen angeben, an die dann auch oder ausschließlich Fehlermeldungen gesendet werden. Sie haben die Möglichkeit einzustellen, ob Sie über kritische Fehler oder Warnungen der Kamera per E- Mail informiert werden möchten. Des Weiteren empfehlen wir zur besseren Identifizierung des Gerätes die Standort-Daten des Gerätes einzugeben. In der Geräteübersicht sehen Sie, dass derzeit eine Kamera angeschlossen ist. Um Details für die angeschlossenen Kameras zu erhalten, klicken Sie auf diesen Pfeil. Hier sehen Sie die der Gruppe zugeordneten Kameras und deren Status. Der Kamerastatus ist grün, das bedeutet: alles ist in Ordnung. 24

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