Le Signal. Organ des FNCTTFEL-Landesverbandes. De Landesverband wënscht Iech alles Guddes fir 2016! Davon profitieren auch andere Branchen

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1 Montag, 11. Januar 2016 Organ des FNCTTFEL-Landesverbandes Nr. 1/ Jahrgang Nächste Nummer: 5. Februar 2016 De Landesverband wënscht Iech alles Guddes fir 2016! Neue Diesellokomotiven werden angemietet Sozialpartnerschaft als Einbahnstraße Davon profitieren auch andere Branchen Wintergala 2015 Das neue entsteht Der Gemischte Betriebsrat der CFL cargo tagte am letzten 10. Dezember. In dieser Sitzung wurde u.a. bekannt, dass neue Diesellokomotiven angemietet werden. Mit Schrecken muss die FGFC erkennen, dass der Ausschuss unter ihrer Führung dauernd übergangen wird. Ein Interview mit Giorgio Tuti, Präsident der schweizerischen Gewerkschaft SEV, nach Lohnsieg vor Gericht. Die Harmonie des Landesverbandes lud, wie jedes Jahr, zu ihrem traditionellen Winterkonzert ins Casino Syndical in Bonneweg ein. Nachdem die Entscheidung gefällt war dem Verbandsorgan ein Facelift zu verpassen, erkundigten wir uns vor Ort über die Entstehung des Seite 15 Seite 18 Seite 19 Seite 22 Seite 23

2 2 Editorial Historisch!? Jean-Claude Thümmel Editorial Am 12. Dezember 2015 ging die 21. Conference of the parties in Paris zu Ende. Das Ereignis wurde in den Medien als Massenevent bezeichnet an dessen Ende eine als historisch gewertete Erklärung stand. Ein Völkerrechtsvertrag, der eine neue Weltordnung einläuten wird. Man merkt, das Event der Superlative wurde allseits mit Superlativen beschrieben. Da lohnt es sich doch einmal genauer hin zu schauen. Und tatsächlich von den Ausmaßen her war die Cop 21 ein absolutes Massenevent: Vertreter aus 196 Staaten, rund Teilnehmer und Journalisten, die im Stundentakt die Ereignisse kommentierten und die Welt stets auf dem Laufenden hielten. Denn die Welt, nein die Menschheit, hielt während 14 Tagen den Atem an. Alles andere rückte während diesen zwei Wochen in den Hintergrund. Der Ukrainekonflikt, die Kriege gegen den Terror, ja sogar für kurze Zeit das Flüchtlingsdrama. Die Erwartungen an die Konferenzteilnehmer und an das Abschlussdokument waren extrem hoch. Die Conference of the parties musste den Schlüssel für die Probleme, die sich aus der sich weiter entwickelnden Klimaerwärmung finden. Ein sehr hoch gestecktes Ziel. Wenn die Erwartungen so hoch sind, ist die Gefahr den Ansprüchen nicht gerecht zu werden, leider auch ziemlich hoch. Nun zum Ergebnis gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Aber der Reihe nach. Die allererste Klimakonferenz war eigentlich keine solche. Die Ur- Conference of the parties fand 1995 in Berlin statt und hatte zum Ziel den Umweltschutz in den Fokus zu rücken und entsprechend die allgemeingültigen Umweltschutzverpflichtungen zu verschärfen. In Berlin ist das sogenannte Berliner Mandat beschlossen worden, welches als Basis für Verhandlungen über ein Protokoll zur Verringerung von Treibhausgasemissionen gedacht war. Das Kyoto-Protokoll Die insgesamt dritte Klimakonferenz vom ersten bis zehnten Dezember 1997 beschloss im Kyoto-Protokoll erstmals rechtlich verbindliche Ziele für Emissionshöchstmengen für Industrieländer. Erst im Jahre 2005 kann das Kyoto-Abkommen tatsächlich in Kraft treten, weil das erforderliche Quorum erreicht ist. Die USA haben das Protokoll nie ratifiziert. Präsident Clinton hat es wohl unterzeichnet doch verhinderte der US-Kongress mit Erfolg die notwendige Ratifizierung. Die großen und in Sachen Umweltschutz nicht gerade hochmotivierten Schwellenländer wie China und Indien blieben ebenfalls außen vor. Das Kyoto-Protokoll sollte eigentlich nur bis 2012 gültig sein. Weil die Klimakonferenzen von Doha bis Kopenhagen aber fehlschlugen wurde es bis 2020 verlängert. Groß, sehr groß, waren deshalb die Erwartungen aller Teilnehmer an die Konferenz von Paris. Oberste Priorität hat dabei das Zwei-Grad-Ziel. Will heißen die Erderwärmung muss bis 2050 auf maximal zwei Grad Celsius beschränkt werden. Demnach müssten die weltweiten Treibhausgasemissionen um 40 bis 70 Prozent reduziert werden. Wie das gehen soll? Nun, das wollen wir im Folgenden beleuchten. Gemessen an den wenig hoch gesteckten Erwartungen und der riesigen Enttäuschung nach der komplett gescheiterten Konferenz von Kopenhagen im Jahre 2009 darf das Pariser Klimaabkommen vom 12. Dezember 2015 wohl doch, als historischer Moment gefeiert werden. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail. Statt auf vertraglich festgelegte Verbindlichkeiten, setzt das Pariser Klimaabkommen eher auf selbstverpflichtende Selbstkontrolle. Ob das funktionieren wird und kann, muss die Zukunft zeigen. Das Paris-Protokoll ruft nicht zu Unrecht alle Teilnehmerstaaten dazu auf, falls sie das noch nicht getan haben, ihre nationalen Verpflichtungen dem Generalsekretariat mitzuteilen. Bislang sind es 186 Staaten, die solche nationalen Beiträge geliefert haben. Das ganze Bündel von Versprechungen soll helfen den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahre 2030 auf 55 Gigatonnen zu beschränken. Ansonsten die 2-Grad-Marke wohl kaum zu halten wäre. Um das Ziel von 1,5 Grad Celsius zu erreichen dürften die Emissionen die 40-Gigatonnen Marke nicht überschreiten. Zum Vergleich im Jahre 2011 wurden weltweit fast 34 Gigatonnen Kohlendioxyd ausgestoßen. Um die Jahrtausendwende waren es rund 35 Gigatonnen. Es ist also höchste Zeit zu handeln. Das gilt für alle! Nun ja, nicht ganz. Derweil schwache Entwicklungsländer etwas Geld mit Emissionszertifikaten verdienen und dieses Geld ohne Umweg in den Küstenschutz oder ähnliches investieren machen die Großen bis auf weiteres so weiter wie bisher. Denn die Kyoto-Gutschriften sind in Paris nicht in Frage gestellt worden. Im Jahre 2014 lag der Preis für CO2 Emissionszertifikate bei rund fünf Euro pro Tonne. Das ist Lichtjahre von einem regulierenden Preis von 50 Dollar pro Tonne entfernt. Es gibt also kaum einen Anreiz zur Emissionsreduktion. Welche Strategie? Damit ist das Reduktionsziel von 40 Prozent bis 2030 im Vergleich zu 1990 nicht zu erreichen. Stellt sich also die Frage wie die selbstgesteckten Ziele erreicht werden können. Der europäischen Union kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Gerade im Verkehrssektor gibt es noch viel zu tun. Immerhin generiert der Verkehrssektor rund 40 Prozent der Gesamtemissionen an CO2. 75 Prozent des gesamten Güterbinnenverkehrs in der EU, das sind immerhin Milliarden-Tonnenkilometer, wurden im Jahre 2012 über die Straße befördert. Für Luxemburg, Irland, Griechenland, Spanien und Portugal lag der Anteil sogar bei 90 Prozent. Beim Personenverkehr sind die Anteile wie folgt: 83 Prozent entfielen auf PKWs, Busse und Trolleys neun Prozent und Züge fast acht Prozent. Aus diesen Zahlen wird ersichtlich, dass gerade im Verkehrssektor noch eine ganze Menge Umweltschutzpotenzial steckt. Es wird ohnehin in Zukunft kein Weg am verstärkt geförderten Gemeinschaftsverkehr geben. Aus Umweltschutzgründen aber auch weil der Verkehr auf der Straße an seinen eigenen Unzulänglichkeiten zu ersticken droht und dieses Fazit gilt nicht nur für Luxemburg. Paris hat den Weg vorgegeben. Um das Ziel von zwei Grad globale mittlere Erwärmung zu erreichen, bedarf es nicht nur eines Abbremsens der Treibhausgasemissionen, sondern eines Absenkens des CO2-Ausstoßes. Es wird wohl kein Weg an einem Negativ-Emissionsziel vorbei führen. Das seit der ersten Klimakonferenz von Berlin propagierte Umdenken in Sachen Klimarettung sollte so langsam erkennbar werden. Es gibt eine ganze Reihe von wirklich guten Ansätzen. Paris hat ein Dokument hervor gebracht, das auf 31 Seiten höhere Ziele und eine ganze Reihe von Empfehlungen an die 196 Teilnehmerstaaten formuliert. Für die einen bei weitem nicht genug, für die anderen richtungsweisend und definitiv zielgerichtet. An der Zivilgesellschaft wird es sein den nötigen Druck aufzubauen damit die jeweiligen nationalen Regierungen ihre Versprechen auch tatsächlich umsetzen. Es wird sehr viel davon abhängen wie erfolgreich wir dabei sein werden.

3 Januar Februar März Agenda Vereinigung Clerf-Kautenbach-Wiltz Samstag, den 30. Januar, Uhr Auberge Michel Rodange, Wiltz Sektionen TM/Cargo (Sektor Eisenbahnen) Donnerstag, den 4. Februar, Uhr 2. Stockwerk (Casino Syndical) Sektionen TM/PTC & AV/PAT (Sektor Eisenbahnen) Donnerstag, den 18. Februar, Uhr 2. Stockwerk (Casino Syndical) Vereinigung Mersch Samstag, den 20. Februar, Uhr Restaurant de la Gare, Lintgen Vereinigung Echternach Samstag, den 27. Februar Sektion Ateliers (Sektor Eisenbahnen) Donnerstag, den 3. März, Uhr 2. Stockwerk (Casino Syndical) Vereinigung Bettemburg Freitag, den 4. März, Uhr Jugendhaus Bettemburg Vereinigung Ettelbrück Samstag, den 5. März, Uhr Am Hennesbau, Niederfeulen Vereinigung Syrdall Sonntag, den 6. März, Uhr Restaurant-Pizzeria Giorgio, Wecker Sektion AVL (Sektor Öffentlicher Dienst) Freitag, den 11. März, Uhr 2. Stockwerk (Casino Syndical) Vereinigung Petingen Samstag, den 12. März, Uhr A Rousen, Petingen Informationen Interna Bücherkontrolle Wie schon in den letzten Jahren bietet die Kontrollkommission auch für das Jahr 2016 den Kassierern die Möglichkeit, ihre Kassenbücher im Casino Syndical in Bonneweg überprüfen zu lassen. Folgende Daten sind hierfür vorgesehen, jeweils zwischen 17 und 19 Uhr (1. Stock): Montag, den 11. Januar 2016 Montag, den 18. Januar 2016 Montag, den 25. Januar 2016 Die Kontrollkommission macht die Verantwortlichen der jeweiligen Generalversammlung darauf aufmerksam, dass ihr die Daten der Generalversammlungen offiziell in einer diesbezüglichen Einladung mitzuteilen sind. Außerdem macht sie darauf aufmerksam, dass ein offizieller Punkt Bericht der Kontrollkommission auf der Tagesordnung einer jeden Generalversammlung stehen muss. Aluedung fir dat neit Joer D Joer 2016 wäert eng Rei Erausfuerderungen un eis all stellen. Dofir wëlle mir dat neit Joer zesummen an Ugrëff huelen, an zwar mat enger Receptioun, engem Patt, genuch Schnittercher an enger klenger Ried vum Verbandspresident. Mir lueden all eis Memberen an op eis: 3 Neijooschreceptioun Dënschdes, den 12. Januar 2016 ab Auer am Festsall vum Casino Syndical. Jiddereen/t ass wëllkomm! Zesumme staark! Vereinigung Ulflingen (Troisvierges) Sonntag, den 13. März, Uhr Auberge Lamy, Ulflingen Vereinigung Kleinbettingen-Mamer Samstag, den 19. März, Uhr Restaurant Bräiläffel, Kleinbettingen Sektion BU (Sektor Eisenbahnen) Freitag, den 25. März, Uhr 2. Stockwerk (Casino Syndical) (Diese Liste wird in den kommenden Nummern aktualisiert und vervollständigt) Organ des FNCTTFEL-Landesverbandes Herausgeber: FNCTTFEL-Landesverband Verantwortlich für den Inhalt: Franky Gilbertz, Generalsekretär 63, rue de Bonnevoie L-1260 Luxembourg Tél.: Fax: secretariat@landesverband.lu übernommen. Die gezeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Landesverbandes dar. Kürzungen der Beiträge behält sich die Redaktion vor. Abonnement: Für alle Mitglieder ist das Abonnement im Mitgliederbeitrag enthalten. Nichtmitglieder können über die Redaktion bestellen. Jahresabonnement: 25 Euro Redaktionsschluss für die nächste Nummer Donnerstag, 28. Januar 2016 Redaktion und Koordination: Alphonse Classen lesignal@landesverband.lu Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung Gestaltung und Umbruch: Espace Médias S.A. / Polygraphic Communication Versand: POLYPRINT SA Esch/Alzette Tel.: Fax:

4 4 Ein neues Design für Kommentar Technische Daten Das neue Design für unser Verbandsorgan wurde intensiv geplant. Darum ist es interessant unseren Leserinnen und Lesern einige technische Daten mitzuteilen. Das Format unserer Gewerkschaftszeitung heißt in Fachkreisen Tabloid mit einer Gesamthöhe von 311,25 Millimetern und einer Gesamtbreite von 235 Millimetern. Grundsätzlich arbeiten wir im Innern der Zeitung mit fünf Spalten. Die Typographie erlaubt vier verschiedene Schriftzüge: Normal, Italic, SemiBold und Bold, diese in unserer Hausschrift Sansa Soft. Die Musterfarben für die reine Artikelverarbeitung sind 100 Prozent schwarz, 100 Prozent Signalrot (diese rote Farbe stellt sich zusammen aus 100 Prozent Magenta und 100 Prozent Yellow), sowie die sogenannte Infobox-Rot, die auf zehn Prozent der Farbe Signalrot abgestuft ist. Die erste Seite der Zeitung kann künftig in zwei Varianten aufgemacht werden. Entweder im Hoch- oder im Querformat. Neu ist auch, dass wir jedes Mal fünf Artikel ankündigen, die in der Zeitung zu finden sind, eingeleitet mit jeweils einem Bild. Der Leitartikel befindet sich nicht mehr auf der ersten, sondern auf der zweiten Seite Den Kommentar finden sie fortan auf Seite vier. Er wird jeweils eingeleitet durch einen kleinen Artikel, der oben steht. Facelift! Liebe Leserinnen und Leser, Sie halten in Ihrer Hand die neueste Ausgabe des. Es ist mit Sicherheit aufgefallen, dass das Format unseres offiziellen Verbandsorganes geändert hat. Diese Entscheidung und Änderung ist von langer Hand geplant. Wir haben uns sehr viele Gedanken über unser wichtigstes Kommunikationsmittel gemacht und nun ist unser Baby geboren. Das bedarf in unseren Augen einiger Erklärungen. An der Qualität des Inhaltes wird sich nichts ändern. Die informativen Beiträge und Berichte werden fortgehend weiter für unsere gesamte Leserschaft abgedruckt. Die politische Berichterstattung, sowie die gewerkschaftlichen Ereignisse haben Priorität, ob nun im Sektor Eisenbahnen, im Sektor Öffentlicher Dienst oder im Sektor Pensionierte. Allerdings stehen diese beiden Überrubriken nicht allein da. Die kulturellen und freizeitlichen Aktivitäten unseres Verbandes, sowie anderer Vereine sollen in unserer Zeitung zu ihrer verdienten Geltung kommen. Die internationalen Thema, wie auch die Frauenarbeit in ihrer gewerkschaftlichen und politischen Facette, die Jugendarbeit national und international liegen uns am Herzen und verdienen Aufmerksamkeit. Die Aktivitäten unserer Vereinigungen haben einen festen Platz in unserem Organ. Last but not least, haben unsere Leserinnen und Leser das Wort und können in Artikeln in der Rubrik Forum zu bestimmten gesellschaftlichen, politischen und gewerkschaftlichen Themen gerne Stellung beziehen. Neues Format Der eigentliche Grund dieser doch markanten Neuerung im Format hat ihre Wurzeln aber anderswo. Als Transportgewerkschaft fördern wir tagtäglich die Nutzung des öffentlichen Transportes. Immer wieder unterstreichen wir wie wichtig es ist, dass in die Infrastrukturen des öffentlichen Transportes insgesamt investiert wird. Wir betonen auch stets, dass die Eisenbahn das Rückgrat des öffentlichen Transportes überhaupt ist. Daher lag es für uns irgendwann auf der Hand uns über das Format unseres Verbandsorganes Gedanken zu machen. Unsere Zeitung sollte handlicher werden, freundlicher und lockerer für das Auge. Praktisch sollte es obendrein auch noch sein. Für die Lektüre im Zug oder im Bus war es wichtig, dass ein Format gewählt wurde, welches das Lesen einfacher machte. Und genau da haben wir angesetzt! Weil durch dieses neue Format eine Reihe Anpassungen vorgenommen werden mussten, haben wir gleich ein Facelift des gesamten Layouts ins Auge gefasst. Im vorherigen Format hatten wir bereits am Layout so manchen Schliff vorgenommen. Anlässlich dieses Facelifts haben wir uns allerdings vorgenommen die Überbleibsel aus der Vergangenheit, die technischer Natur sind, auszulöschen indem wir bis ins letzte Detail die technischen und grafischen Elemente analysierten und nach Lösungen suchten. Das ist uns so sind wir der Meinung mit der neuen Ausgabe des gelungen! Heutzutage muss eine Zeitung locker sein, erfrischend auf den Leser wirken. Die Informationen müssen in Kürze beim Empfänger angekommen sein ohne dass dieser ganze Romane an Artikel durchfilzen muss. Die Effizienz der Artikel wird für die Zukunft so manche Herausforderung bringen, der wir uns gerne und ohne Angst annehmen möchten. Der Wandel der Zeit fordert ständig Veränderungen. Veränderungen, denen wir uns als Landesverband annehmen und in unserer täglichen Arbeit verarbeiten müssen. Eben auch in unserer Gewerkschaftszeitung! Rubriken Kommentar Am Aufbau der Zeitung hat sich recht wenig geändert. Die erste Seite, die wir liebevoll Une nennen, soll Lust auf mehr geben. Darum haben wir beschlossen diese erste Seite sehr luftig zu gestalten und in die wichtigsten Artikel im Innern der Zeitung einzuleiten. Gefolgt wird die Une durch den Leitartikel oder Editorial des Verbandspräsidenten. Neu ist die Seite 3, die Informationen gibt zu bestimmten Ereignissen in der Verbandsinterna. Der Kommentar, sowie seine Einleitung (früher standen diese Informationen neben dem Kommentar) findet seinen Platz auf Seite 4. Danach folgen die einzelnen Rubriken wie bereits in den alten Ausgaben. Durch dieses neue Format haben wir eine bessere Möglichkeit Dossiers anzulegen, die dann in der Mitte der Zeitung abgedruckt werden könne, so dass man sie ohne weitere Mühe aus der Zeitung herausnehmen kann, weil die neue Ausgabe des Le Signal fortan geheftet ist. Konnten wir vorher mit einem Vielfachen der Zahl 2 arbeiten, müssen wir jetzt mit einem Vielfachen der Zahl 4 operieren. Das bringt einige Vorteile mit sich, jedoch auch einige Nachteile, die aber gut zu überwinden sind. Farblich haben wir uns im Inneren der Zeitung dazu entschlossen mit einer Abstufung der Farbe rot zu hinterlegen. So kann man wichtige Zusatzinformationen oder Hinweise auf eine angenehme Art und Weise hervorheben. Neu ist auch, dass die Bilder und Fotos nicht mehr mit einem Rahmen versehen sind. An der typografischen Form hat sich nicht viel getan. Die Schrift bleibt weiterhin unsere verbandseigene Schrift Sansa Soft Standard. Lediglich einige typografischen Feinschliffe wie zum Beispiel der Schriftzug und die Schriftgrößen wurden angepasst. Wir hoffen, dass sich unsere Leserinnen und Leser in der neu gestalten Verbandszeitung wohl fühlen und wie gewohnt die nötigen Informationen erhalten. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Entdecken Ihrer Gewerkschaftszeitung! Franky Gilbertz

5 Neujahrsgrüße 5 LISTE 1 Waringo Jeannot, Mensdorf Wengler Marc, Roodt/Syr Schock Gilbert, Roodt/Syr Baden Yves, Canach Werdel Henri, Eisenbach Marc Hoffmann, Walferdange Zenner Laurence, Dudelange Gavage Nicolas, Arlon Bartholmé Monique, Eselborn Mangen Astrid, Koerich Agnes Marc, Fischbach Horsmans Martine, Eischen Mylène Wagner-Bianchy, Soleuvre Schneider Marc, Strassen Bour Laurent, Lamadelaine Merenz Georges, Mertzig Thissen Jean, Noertzange Thissen Carlo, Pétange Josy Linkels, Goeblange Jean-Claude Thümmel, Bascharage LISTE 2 Jacques Yannick, Wolwelange Majeres Georgette, Wolwelange Stadtfeld Sandro, Wolwelange LISTE 3 Gilbertz Franky, Belvaux Reichling Lorry, Belvaux Gilbertz Max, Belvaux Gilbertz Ben, Belvaux Gilbertz Jean-Paul, Soleuvre Mazur Sonja, Soleuvre LISTE 4 Schreiner Roland, Schifflange Schreiner Viviane, Schifflange Schreiner Cheryl, Schifflange Schmitz Christian, Schifflange Schreiner Sydney, Schifflange Schmitz Kinley, Schifflange Schmitz Ayleïah, Schifflange Schreiner Cathérine, Schifflange LISTE 8 Melchers Georges, Grevenmacher Sauber Chantal, Grevenmacher Melchers-Storck Jos, Echternach Ewen Tessy, Mondercange Barnich Josy, Gosseldange Hoffmann Stefan, Oberbillig Rolz Raymond, Kayl Rocas Roberto, Dahlem Lopes Philippe, Ehlerange Weydert-Lefils Céline, Bridel Wallerich Mike, Schengen Weber Robert, Wellen Pitz Laurent, Larochette Marchal Myriam, Niederkorn Carvalho Mike, Beaufort LISTE 10 Roden Romain, Luxembourg LISTE 11 Wennmacher Nico, Gasperich Schosseler Jeanne, Gasperich Emeringer Norbert, Niederkorn Kremer Henri, Dudelange Zanon Angelo, Differdange Di Letizia Gab, Bergem Stalder Edouard, Bonnevoie Olinger Josée, Bonnevoie Georges Nico, Fentange Sikorski Christian, Esch-sur-Alzette Pasqueloni Nondo, Esch-sur-Alzette Loetsch Wolf, Luxembourg Zbinden Ed., Mondorf Felten Robert, Howald Schiltz Guy, Heffingen Majerus Camille, Howald LISTE 15 Vereinigung Kleinbettingen-Mamer, Mamer Arendt Marcel, Mamer Post Johny, Eischen Trausch Fränk, Koerich Buchette René, Bridel Trausch Suzette, Mamer Becker Erny, Mamer Tailger Richard, Mamer Arendt-Krecky Marie-Claire, Mamer Post Sylvie, Eischen Trausch Eliane, Koerich Buchette-Feiereisen Viviane, Bridel Tailger Helène, Mamer Becker Céline, Mamer Becker Ady, Bridel Bintener Viviane, Luxembourg Braas Aloyse, Steinfort Braas Laure, Steinfort Delhez Raymond, Steinfort Delhez Germaine, Steinfort Ernzen Helène, Mamer Feller Yvonne, Mamer Feltus Nic., Kehlen Adam Marie, Kehlen Frantzen Béby, Kleinbettingen Hermes Romy, Saeul Koch Robert, Keispelt Lahr Loni, Mamer Sand Aly, Luxembourg Sand-Duton Monique, Luxembourg Schroeder Jean-Marc, Koerich Sylvestrie Annette, Mondorf-les-Bains Sylvestrie Sonja, Mondorf-les-Bains Turpang Gilbert, Mamer Schammo-Degrott Anny, Kayl Wagener François, Erpeldange May Marianne, Feulen Welsch Henri, Mamer Welsch Maisy, Mamer Wild Michel, Holzem Wild Netty, Holzem Wolff Nicole, Steinfort Schneider Lucienne, Kleinbettingen Conter Lucien, Luxembourg Wagner Corinne, Luxembourg LISTE 21 Haan-Duval Marthe, Kayl Haan Jean, Kayl Oliver-Glodt Renée, Tétange Bartocci-Lorang Martine, Godbrange Bartocci Carlo, Godbrange Willems Pir, Godbrange Bartocci Rita, Schifflange Bartocci Raymond, Schifflange Vereinigung Esch, Esch-sur-Alzette LISTE 27 Becker Carlo, Ettelbruck LISTE 30 Bertemes-Graf Frank & Marie-Jeanne, Cruchten Donceel Pasal, Reckange/Mersch Stronck Marguerite, Osweiler Mancini Christian, Soleuvre Faber Monique, Hesperange Lorent Annette, Rumelange Nittler Jean, Limpach LISTE 34 Bintner-Koh Jeanny, Bascharage Lallemang Fernand, Bascharage Bintner Danielle, Bascharage LISTE 36 Birgen René, Noertzange Schmit Mariette, Noertzange TRAM asbl, Bettembourg Aktioun Öffentlechen Transport, Luxembourg LISTE 37 Bisenius Fred, Differdange

6 6 Neujahrsgrüße 2016 LISTE 42 Thinnes Paul, Junglinster Merges Patrick, Trintange Wanderscheid Lolly, Tétange Bollendorff Jean-Marie, Bourglinster Pasquali Pierre, Oberkorn Tiraboschi Fred., F-Boulange Hau Myriam, Trintange Steimens Marie, Grevenknapp Parrasch-Wagner, Tétange Marso-Wolff, Tétange LISTE 44 Bour Laurent, Lamadelaine Bour Roger, Lamadelaine Susca Marie-Jo, Consthum Goergen Henri, Esch-sur-Alzette Ferrari Änder, Olm Parola Kevin, F-Piennes Levanti Joël, F-Hussigny-Godbrange Lippert Yannick, Pétange LISTE 58 Daleiden Romain, Ettelbruck LISTE 127 Kohn Carlo, Luxembourg LISTE 128 Pott Lucien, Consthum Ferron Margot, Consthum Krumlowsky Franz, Tétange Beringer-Ney, Tétange Wecker-Beringer, Tétange Patz-Bourscheid, Kayl Arendt Raach-Forzy, Esch-sur-Alzette Majerus Claude, Noertzange LISTE 45 Bourggraff Josy, Wasserbillig Freres Nadine, Wasserbillig LISTE 47 Brachmond René, Bofferdange Brachmond Yvonne, Bofferdange Schirtz Charel, Lintgen Grisius Jos, Mersch Desbordes Lucien, Lorentzweiler Thoma Henri, Fentange Classen Alphonse, Cruchten Pauly Marie-Lucie, Cruchten Kasel Camille, Nommern Kasel-Ury, Nommern Bausch Emile, Ernzen Kohl Alex, Helmdange Schmit Raymond, Levelange Vandivinit André, Luxembourg Weisgerber Christiane, Bettembourg LISTE 49 Burg Romain, Capellen LISTE 50 Carcano Roby, Differdange Schroeder Edy, Oberkorn Mueller Sandy, Esch-sur-Alzette Verissimo Michel, Ehlerange Weber Franck, B-Athus Goeres Georges, Pétange Jenetten Adrien, Differdange Keller Sébastian, F-Haucourt-Moulaine De Rosario Cyril, F-Mont St-Martin LISTE 69 Elter Carlo, Schouweiler Stoffel Wayne, Crauthem Stoffel Charles, Crauthem Remakel Nico, Luxembourg Büchler Théo, Hagen Brocker Daniel, Bivange Imbert Gérard, Gonderange Bonifas Alain, Dudelange Clement Patrick, Luxembourg LISTE 87 Gebelé Norbert, D-Nohn Gebelé Bob, Kehlen Gebelé Pit, Kehlen Chardome Gwenn, D-Nohn Chardome Kim, D-Nohn Gebelé- Van Weert Manuela, D-Nohn Kolten Margot, Limpertsberg Troes Eliette, Limpertsberg Beni Simon, Sanem LISTE 95 Greivelding Guy, Steinsel Greivelding Alice, Steinsel Klein Jempy, Heisdorf Klein Maryse, Heisdorf Fickinger Alain, Niederkorn LISTE 96 Grethen Jean-Paul, Senningerberg Dizon Angelina, Senningerberg LISTE 117 Jung Joseph, Bertrange Merges Josée, Bertrange Schoos Lucie, Kautenbach Konz Josy, Kautenbach LISTE 136 Colling Arlette, Frisange LISTE 137 Loesch Robert, Pétange Loesch Marco, Pétange Loesch Armand, Bonnevoie LISTE 138 Wanderscheid Claude, Consdorf Fischbach Guy, Noerdange Martins Adriano, Belvaux Deischter René, Eischen Lorenzoni Boris, Noerdange Dabé Alain, D-Körperich Dostert Raymond, Steinheim Maack Ed., Sanem Marques Serge, Esch-sur-Alzette Ourth Julien, Bertrange LISTE 163 Muller Pierre, Echternach LISTE 165 Negri Roger, Mamer LISTE 174 Krumlovsky-Schmit, D-Trassem Pleimling-Berchen Norb., Kayl Pleimling Carole, Niedercorn Maes Armand, Tétange Meysemburg Léo, Tétange Meysemburg Alice, Tétange Hoffmann Elianne, Tétange Gros Romain, Rumelange LISTE 187 Deprez Marc, Bissen Saurfeld Roger, Bissen Rollinger Cheryl, Schandel Stadtfeld Oliver, Perlé LISTE 194 Schmitz Lucien, Troisvierges Schmitz-Musmann Maggy, Troisvierges Godfroid-Schon Hilda, Troisvierges Mutsch-Biermann Monique, Troisvierges Klein-Simon Elise, Troisvierges Thoma-Schmit Mariechen, Troisvierges Colles René, Wilwerdange Colles-Geyer Mariechen, Wilwerdange LISTE 198 Steffen Maria & Fernand, Munsbach Schiltz Fernand, Moutfort Dahm Gérard, Munsbach Weicker Raymond, Biwer Guillaume Marc, Munsbach Ries Jeff, Schuttrange Weiten Alain, Findel Hurt Marcel, Biwer LISTE 199 Bellucci Charles, Luxembourg Block Arsène, Bascharage Block Danielle, Bascharage Conrad Georges, Kleinbettingen Esch Pierre, Howald

7 Neujahrsgrüße Ewen Solange, Berchem Pauly-Klein Edmée, Schouweiler Spaus Josiane, Berdorf Thinnes Roy, D-Nittel Fischer Denis, Schifflange Placidi Jos, Differdange Pereira Alexandre, Beaufort Rigutto Mirko, Pütscheid Geib Georges, Pétange Risch Robert, Pétange Goncalves Pereira Maria, Beaufort Stirn Alain, Drauffelt Georges Nico, Fentange Rommes Armand, Munshausen Konsbruck Fränk, Consdorf Frascht André, Bettembourg Gherardi Eric, Schifflange Sassel Mathias, Pétange Mack Patrice, Consdorf Schartz Christophe, Grevels Graffé Nico, D-Wellen Schmit Jean-Paul, Schifflange Fernandes Bruno, Consdorf Grimaz Romain, Bettembourg Scholer Robert, Frisange Sereno Valente Ariana, Consdorf LISTE 241 Horper-Thill Marie-Jeanne, Mertert Huberty Ed., Kayl Keipes Romain, D-Tawern Kremer René, Luxembourg Massard Ralph, Niederkorn Massard-Stein Aline, Niederkorn Mauer Jos, Rodange Scholer-Huberty Nicole, Frisange Spilman Léon, Pétange Thimmesch Clemy, Canach Wagener Estelle, Meispelt Wegener Guy, Dudelange Weyland Robert, Eischen LISTE 215 Manes Jeanny, Fentange Diederich Yvonne, Howald Weber Fernande, Leudelange Weber Pierre, Leudelange Bleser René, Heisdorf Fam. Wanderscheid-Skinner, Consdorf Fam. Skinner-Chave, Blaschette Fam. Wanderscheid-Nennig, Wasserbillig Fam. Stirn-Weydert Emile, Drauffelt Mauer-Brazdeikis Nelly, Rodange Meyer Jos, Niederkorn Miller Kurt, Grevenmacher LISTE 204 Schuster Romain, F-Longuyon Streveler Jean-Paul, Bascharage Pickel Linda, Oberanven Pickel Roger, Oberanven Versall Marcel, Luxembourg LISTE 243 Weber Théo, Bettembourg Millim Claude, Schengen Salvador Lopes, Bascharage Stein Raymond, Alzingen Mootz Sonja, Bonnevoie Muller Patrick, Folschette Ney Jeannot, Hobscheid Ney Jeannot, Bettembourg Nickels Claude, Luxembourg Duprel Serge, Garnich Brasserie Dagobert, Pétange LISTE 213 Schroeder Raym, Echternach LISTE 229 Differding Joé, Remich Morales Francisco, Lamadelaine Seyler Robert, Cessange LISTE 245 Weicker Jeannot, Wasserbillig Weicker Kittiya, Wasserbillig Weicker Alexander, Wasserbillig Noesen Gaby, Lamadelaine Dumont Dany, Echternach Blom Max, Ingeldorf Pauly Gérard, Schouweiler Spaus Christian, Berdorf Mathay Guy, Remich

8 8 Neujahrsgrüße 2016 Überweisungen Andrade Da Cruz Artur, Ettelbruck Arendt Partricia, Sanem Asselborn Jean-Pierre, Esch-sur-Alzette Bach-Simon Marie-Alice, Bettembourg Fasbinder-Kneppert Fernand, Rédange/Attert Folschette Kim, Greisch Forret Alfred, Kayl Foxius Guillaume, Troisvierges Frères Tom, Ettelbruck Gelz-Helbach Gisèle, Steinfort Mander-Lang Marie E.Marcelle, Schifflange Mangen Jean, Munsbach Marteling-Baulesch Maria, Clervaux Medernach Claudine, Buschdorf Meis Robert, Luxembourg Melan-Hamman Anny, Wiltz Schumacher François, Luxembourg Schwind Patricia, Luxembourg Sibenaler Katrin, Greiveldange Simon-Beckius Juliette, Luxembourg Spieles-Fisch Gilbert, Frisange Stempel-Bourkel Raymond, Troisvierges Back-Krau Marguerite, Beyren Genot-Mousel Marc, Ehnen Meyer Romain, Luxembourg Stocklausen Raymond, Crauthem Barbaglia Charles, Rumelange Gillen-Juchem Nelly, Ettelbruck Meysembourg Carlo, Bivange Tavares Carvalho Pedro, Belvaux Bariviera Carmen, Soleuvre Ginter-Bonichaux Maria, Pétange Michely-Morroni Sophie, Bettembourg Thein Max, Pétange Becker-Kerber Jean, Noertzange Goedert-Marziale Pierina, Pétange Modas Lopes Paulo, Dudelange Thiel Marguerite, Lenningen Beck-Majerus Joseph, Mersch Gottal-Peiffer Elisabeth, Bettembourg Molitor Joseph, Luxembourg Thielen Léon, Echternach Bemtgen Joseph, Bertrange Goudenbourg Marc, Esch-sur-Alzette Monville-Krier Marie-Louise, Michelau Thill Christiane, Schrondweiler Benz Jeannot, Mamer Grignard Pascale, Saeul Muller Fern-Anita, Luxembourg Thill Henri, Hautcharage Bernard Maisy, Rodange Groff-Huberty Jean, Schengen Muller François, Lamadelaine Thill Jean-Claude Berscheid-Roderes Paul, Pétange Groos Florent, Assel Muller Léon, Mondorf-les-Bains Thill Joseph, Crauthem Bertemes Pierre, Troisvierges Heiter Léon, Luxembourg Muller Pierre, Echternach Thill-Kass Thérèse, Bascharage Biewer-Rommes Marie-Jeanne, Esch-sur-Alzette Biewers-Lettal M.J., Wasserbillig Bissen-Andres Margot, Pétange Blaise Coryse, Kleinbettingen Bredimus Jean-Paul, Howald Bremer Patrick, Moutfort Castellani-Marx Albert, Dudelange Charpentier Marc, Kayl Chrisnach Patrick, Stadtbredimus Cicci-Pojer Assunta, Bereldange Cloos Alphonse, Luxembourg Conrady Guy, Berchem Courange Monique, Meispelt Dahm Joseph, Schifflange Daleiden Camille, Betzdorf Daro-Gaffine Armand, Luxembourg Daxhelet-Farenzena, Dudelange Degrand Marcel, Heisdorf Degrand-Schaeler Lily, Nachtmanderscheid Del Bon Michel, Differdange Doemer Jean-Paul, Ringel Dondelinger Guy, Luxembourg Dondelinger-Furlani Victor, Tétange Ehmann-Heinen Paul M.Mme, Biwer Enders-Kemp Georgette, Grevenmacher Err Mariette, Pétange Esch-Jacoby Marguerite, Mondorf-les-Bains Ewen-Rech Jean-Marc, Lintgen Faber-Birringer Marcel, Luxembourg Hellers Alphonse, Luxembourg Hermann-Floener Joseph, Bivange Hoffmann Marc, Differdange Jung Thierry, Neuhaeusgen Jungers-Diederich Lucien, Weiswampach Kausche-Sauer Marie-Anne, Esch-sur-Alzette Keller René, Luxembourg Kemmer-Mores Anne, Esch-sur-Alzette Kerschen-Servais Marie-Louise, Pétange Kieffer Alice, Ehnen Kieffer-Schuller Margot, Ehnen Kimmes-Welter Georgette, Pétange Kirch-Kremer Gustave, Munsbach Kirsch Eugène, Aspelt Koster Norbert, Niederkorn Kratochwil-Weber Jean, Biwer Kremer Monique, Bereldange Krier-Kalmus Jean, Reckange-sur-Mess Kries-Otto Emile, Bettembourg Kunsch-Muller Camille, Frisange Lauer-Hochweiler Gilbert, Grevenmacher Lauer-Thilges Anna, Contern Lederle-Kloos Yves, Dudelange Lenners Charles, Pétange Lentz Gilbert, Luxembourg Lesch Alain, Rodange Lux-Mersch Roger, Tétange Magonette Roland, Pétange Neumann-Wagener Paul, Doennange Nommesch Danielle, Mertzig Nossem Willy, Luxembourg Nunes Martinho, Rodange Oestreicher-Mertes Nicole, Bettembourg Oth Marie-Anne, Bettembourg Ourth-Baroth M.&Mme, Soleuvre Peiffer-Klein Anne, Howald Peignois Benoît, B-Musson Pennachio René, Sanem Poncin André, Luxembourg Pütz Albert, Dirbach Rech Romain, Kehlen Reding-Staab Christel, Knaphoscheid Reichling-Weiler Henri, Hobscheid Reitz-Faber Gaby, Rumelange Reuter-Calakovic Guillaume, Ettelbruck Sassel François, Echternach Sauer Armand, Roodt-Syre Schanen Raymond, Bertrange Schannel-Remy Marcel, Troisvierges Schmit Etienne, Fentange Schmit-Hellers René, Luxembourg Schmitt Robert, Howald Schmitt-Treis Emile, Junglinster Schoder Romain, Bascharage Schortgen-Binsfeld Sylvie, Dudelange Schott Joseph, Dudelange Schroeder-Serres Helène, Unterschlinder Von Dollen-Theisen Olga, Howald Watelet Kevin, Mamer Wehles Hubert, Huldange Wehles-Morn Albert, Bettembourg Weinandy Guy, Pétange Weis Jean-Marie, Eischen Weynandt-Siegel Jean, Warken Weyrich-Roeltgen Marie, Rameldange Winandy Norbert, Hesperange Zenner-Remacle Fernand & Monique, Luxembourg Zepp-Janson Ingeborg, Bettembourg

9 Januar 2015 Am 13. Januar 2015 lud der Landesverband seine Mitglieder zum traditionellen Neujahrsempfang ein. Retrospektive kandidieren FNCTTFEL-Landesverband und OGBL auf einer gemeinsamen Liste Liste Nummer 5. Der SEW/ OGBL reichte unter der Nummer 1 drei Listen ein, dies in den Kategorien A (Staatsbeamte, obere Laufbahn), Kategorie D ( Enseignement ) und Kategorie G (Staatsangestellte). Auf der Liste der Kategorie G kandidieren ebenfalls Mitglieder des FNCTTFEL-Landesverbandes. März Sozialversicherung, Romain Schneider. Wir baten den Minister um eine Unterredung, da es Klärungsbedarf zu verschiedenen wichtigen Punkte gab. Am Dienstag, dem 17. März 2015 nahm eine Delegation des Landesverbandes in einer Unterredung mit dem TICE-Büro teil. Unter der Führung von Präsident Jean-Claude Thümmel stellte die Delegation insgesamt neun Punkte zur Diskussion. Das TICE-Büro war vertreten durch die Herren Hinterscheid, Schreiner, Biren, Arendt und Kemp. Wie zur Tradition geworden luden der Präsident des CFL-Verwaltungsrates Jeannot Waringo und der Generaldirektor Marc Wengler zum Neujahrsgespräch ein. Die Generalversammlung der Jugendabteilung fand am 5. März 2015 im Café Beaulieu in Bonneweg statt. Der 65. Kongress des Landesverbandes begann am 30. Januar 2015 mit einer akademischen Sitzung im Bonneweger Casino syndical. Die Feier stand im Zeichen des Abschieds von Präsident Guy Greivelding, der aus Altersgründen demissionierte und während des zweiten Kongresstages von Jean-Claude Thümmel ersetzt wurde. Februar 2015 Am Mittwoch, den 11. März 2015 war eine Delegation des Landesverbandes bestehend aus vier Mitgliedern der Verbandsleitung (Jean-Claude Thümmel, Franky Gilbertz, Nico Wennmacher und Georges Merenz) beim Minister für Nachhaltigkeit und Infrastrukturen, François Bausch, um sich mit ihm über mehrere Anliegen auszutauschen. Minister Bausch wurde anlässlich dieser Unterredung von Félicie Weycker und Jeannot Poeker begleitet. Am Freitag, dem 20. März 2015 traf eine Delegation des Landesverbandes bestehend auf dem Präsidenten Jean-Claude Thümmel, dem Generalsekretär Franky Gilbertz und den Mitgliedern der Exekutive Romain Roden, Alphonse Classen und Nico Wennmacher die Direktion des Verkehrsverbundes bestehend aus den Herren Gilles Dostert, Christian Mousel und Jeff Wirth. Am 31. März 2015 hatte die Gesundheitsministerin Lydia Mutsch eine Delegation des Landesverbandes empfangen. Das Hauptthema war der Spitalplan. Wir ließen die Ministerin wissen, dass wir die Entwicklung bezüglich des Spitalplans sehr streng im Auge behalten. Für den Landesverband kommt es nicht in Frage, dass auf Kosten der Gesundheit der gesamten Bevölkerung gespart wird. Ebenso unterstrichen wir, dass wir mit einer Reduzierung der Bettenanzahl nicht einverstanden sein können. Am 16. Februar 2015 reichten FNCTTFEL-Landesverband und SEW/OGBL ihre Kandidatenlisten für die Berufskammerwahlen beim Friedensgericht in Luxemburg ein. In der Kategorie E (Gemeindebeamte und angestellte) Am Montag, dem 16. März 2015 traf eine dreiköpfige Delegation des Landesverbandes, bestehend aus den Mitgliedern der Verbandsleitung Jean-Claude Thümmel, Franky Gilbertz und Alphonse Classen, den Minister für

10 Karikatur: Carlo Schneider 10 April 2015 Retrospektive Mai 2015 Ende März fanden die Berufskammerwahlen im öffentlichen Dienst statt. Am 9. April 2015 waren diese bereits ausgezählt, sodass die Resultate verkündet werden konnten. Mit eurer Stimme konnte der Landesverband seinen Sitz in der Kategorie des Gemeindepersonals verteidigen. In seiner Rede zum 1. Mai 2015 gab der Präsident des Landesverbandes, Jean-Claude Thümmel der amtierenden Regierung zu verstehen dass der Landesverband mit der aktuellen Sprachpolitik absolut nicht einverstanden ist, sondern sich offensiv für die sozialen Rechte der Lohnabhängigen einsetzt. Das war in der Vergangenheit so und das wird auch in Zukunft so bleiben. Am 8. Mai 2015 hatte der Sektor Eisenbahnen zu seinem jährlichen Delegiertentag ins Casino Syndical in Bonneweg eingeladen. 35 Delegierte und Ersatzdelegierte folgten der Einladung des Sektors. Juni 2015 Am 13. April 2015 wurde eine Delegation des Landesverbandes vom Bürgermeister und dem Schöffenrat der Gemeinde Bissen empfangen. Die Unterredung hatte die Zukunft der Attertlinie für den Personentransport zum Ziel. Der Meinungsaustausch welcher eine eventuelle Reaktivierung der Strecke zum Ziel hatte wurde auf beiden Seiten begrüßt und man gab sich das Versprechen sich zum gegebenen Zeitpunkt über dieses Thema weiter zu unterhalten. Bei der Unterredung vom 4. Mai 2015 ging es u.a. um das Partnerschaftsabkommen zwischen dem Arbeitgeberverband (Union des Entreprises Luxembourgeoises UEL) und der Agentur für Arbeit (ADEM). Am 2. Juni 2015 traf eine Delegation des Landesverbandes bestehend aus den Mitgliedern der Exekutive Jean-Claude Thümmel, Yannick Jacques und Franky Gilbertz den Staatssekretär im Wohnungsbauministerium, Marc Hansen. Das Thema dieser Unterredung war das Wohnen in Luxemburg und den damit verbundenen Wohnungsbau. Am 28. April 2015 demonstrierten die in der Plattform StopTTIP zusammengeschlossenen Organisationen vor dem Parlament gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA. Die Rede zur Lage der Nation von Premierminister Xavier Bettel am 5. Mai 2015 wurde mit viel Spannung erwartet. Die jährliche Deklaration ist wohl immer das politische Highlight auf der Bühne des Parlaments. Doch dieses Jarh wurde darauf gewartet was der Premierminister verschweigen und zu welchen Themen er die Katze aus dem Sack lassen würde. Sind wir auf dem richtigen Weg oder sind wir nicht auf dem richtigen Weg? Das ist die Frage! Viele pensionierte Kolleginnen und Kollegen aus dem OGBL und dem Landesverband beteiligten sich am 8. Juni im Casino Syndical an einer Konferenz über die Herausforderungen mit welchen die Pensionierten innerhalb der europäischen Union konfrontiert sind.

11 Retrospektive Juli Thümmel, dem Vizepräsidenten, Yannick Jacques, dem Generalsekretär, Franky Gilbertz, sowie dem Zentralsekretär im Sektor Öffentlicher Dienst, Romain Roden, mit dem SYVICOL zum jährlichen Austausch. September 2015 Am 11. Juni 2015 tagte der Ministerrat der europäischen Transportminister auf dem Kirchberg. Für uns war dies Anlass genug um noch einmal unseren Unmut gegen das 4. Eisenbahnpaket kund zu tun. Ebenfalls unterstrichen wir, dass wir uns gegen eine Abänderung des PSO-Reglements 1370/2007 wehren. Wir haben derzeit ein Modell, das in Luxemburg gut funktioniert. Wir sehen daher keinen Grund das Reglement von 2007 abzuändern! Die außerordentliche Konferenz des Sektors Eisenbahnen vom 3. Juli 2015 stimmt den Umsetzungsbestimmungen der Statutenreform im öffentlichen Dienst bei der Bahn zu. Während einer feierlichen Zeremonie am 18. September 2015 wurde auf dem Gelände der Lentille eine Urkunde mit den Unterschriften aller Partner in einen Stein eingelassen. Am 25. Juni 2015 empfing Kammerpräsident Mars Di Bartolomeo die Delegation des Landesverbandes bestehend aus dem Präsidenten Jean-Claude Thümmel, Generalsekretär Frank Gilbertz, Vize-Präsident Yannick Jacques, Georges Merenz und Philippe Hoffmann. Eine Delegation des Landesverbandes traf am 8. Juli 2015 die Direktion von Luxtram. Generaldirektor André Von Der Marck hieß die Delegation herzlich willkommen und versicherte, dass das Haus der Luxtram S.A. für jeden offen sei. Luxtram stellte das Tramprojekt im Detail vor und der Landesverband hat seine Vorstellungen zur Personalvertretung vorgetragen. Am Samstag, den 26. September 2015 fand die erste Auflage einer rentrée syndicale des FNCTTFEL-Landesverbandes statt. Die Verbandsleitung hatte alle Mitglieder mit ihren Familien zu diesem Ereignis eingeladen. Der Ort, der Parc Merveilleux in Bettemburg, wurde als Zeichen der Unterstützung eines sozialen Projektes ausgewählt. Über 120 Mitglieder hatten sich in Bettemburg zusammengefunden. Oktober 2015 Guy Greivelding nahm am 31. Juli 2015 nach über 43 Dienstjahren Abschied von der CFL. Im Detail erklärten, am 30. Juni 2015, die Herren Strauss und Schram den anwesenden Chargés de cours die Reaffektationsprozedur für das Schuljahr 2015/16. Am 13. Juli 2015 traf sich eine Delegation des Landesverbandes bestehend aus dem Präsidenten, Jean-Claude Am 6. Oktober 2015 hatte eine Delegation des Landesverbandes bestehend aus dem Generalsekretär Franky Gilbertz, dem Vize-Präsidenten Yannick Jacques sowie dem Sekretären des Sektors Eisenbahnen und Personalvertreter des AV-PAT-Dienstes Philippe Hoffmann eine Unterredung mit dem Minister für Innere Sicherheit Etienne Schneider, sowie der ersten Regierungsrätin Andrée Colas.

12 12 Retrospektive Am 8. Oktober 2015 fand auf dem Kirchberg ein Protestpiquet statt. Die in der ETF zusammengeschlossenen Gewerkschaften akzeptieren auf keinen Fall, dass ein hohes Sicherheitsniveau, hohe Qualitätsanforderungen, sowie hohe Sozialstandards auf dem Altar der frenetischen Liberalisierung geopfert werden. Die bisherigen Liberalisierungsschritte, sprich Eisenbahnpakete, haben auf der Arbeitnehmerseite nur negative Folgen mit sich gebracht. In vielen EU-Ländern wird zurzeit das Zugbegleitpersonal abgebaut, dies vor allem, um Kosten einzusparen und die Dienstleistung günstiger zu gestalten. Der FNCTTFEL- Landesverband hat eine Kampagne zusammen mit der Europäischen Transportarbeiter-Föderation (ETF) ausgearbeitet. Am 29. Oktober 2015 fiel der Startschuss. November 2015 Luxtram S.A., l Union Commerciale de la Ville de Luxembourg (UCVL) et la Confédération Luxembourgeoise du Commerce (CLC) ont signé le 25 novembre 2015 une convention de coopération en présence de Monsieur François Bausch, Ministre du Développement durable et des Infrastructures, Madame Lydie Polfer, Bourgmestre de la Ville de Luxembourg, et Madame Sam Tanson, prémière échevine de la Ville de Luxembourg. Dezember 2015 Die am 18. Oktober 2015 stattgefundene Pensioniertenfeier, verbunden mit einer Jubilarenehrung für 50, 60 und 70 Jahre Mitgliedschaft im Landesverband, war ein voller Erfolg. Am Dienstag, dem 10. November 2015 informierte der Minister für Nachhaltigkeit, François Bausch, in einer öffentlichen Versammlung über den Kompromiss in Sachen 4. Eisenbahnpaket. Am 8. Oktober 2015 hatten sich die EU-Transportminister in Luxemburg zusammengefunden um über das 4. Eisenbahnpaket zu befinden. Heraus kam eine Kompromisslösung, die uns als Land Luxemburg gelegen kommt. François Bausch, Minister für nachhaltige Entwicklung und Infrastrukturen, Lydie Polfer, Bürgermeisterin der Stadt Luxemburg, und Sam Tanson, Erste Schöffin der Stadt Luxemburg, haben am 7. Dezember 2015 gemeinsam mit den Teams des Herstellers CAF und seinem Designer das lebensgroße Modell der Tram präsentiert. Nach der Vereinbarung zwischen dem Staat und der ACEN die Lehrbeauftragte im Sekundarunterricht betreffend, reagierte der Landesverband sofort und stellte seine Forderungen für die Lehrbeauftragten in der Grundschule am 22. Oktober 2015 noch einmal vor. Seit Jahren unterstreicht der Landesverband als einzige Gewerkschaft der Lehrbeauftragten in der Grundschule, dass die Zeit für eine ehrliche Diskussion über die Belange der Lehrbeauftragten mit dem Unterrichtsministerium mehr als reif ist. Anlässlich einer Unterredung am 12. November 2015 mit Unterrichtsminister Claude Meisch erzielt die dem Landesverband sehr nahestehende Association du Personnel de la Réserve des Suppléants a.s.b.l. kurz APRS einige Fortschritte und ermöglicht so den Lehrbeauftragten bessere Arbeitsbedingungen. Am 17. Dezember 2015 wurde die 0-Nummer der neuen Ausgabe des testgedruckt.

13 Eisenbahnen 13 Bericht der Délégation centrale vom Auflistung der journées improductives gefordert Am fand die letzte DC-Sitzung für An der Sitzung nahmen teil: Herr Marc Wengler, Generaldirektor, Herr Yves Baden, Personaldirektor, Herr Romain Forman, Leiter der Personalabteilung, Herr Albert Gérard, beigeordneter Leiter der Personalabteilung, und Frau Stéphanie Devillet als Schriftführerin. Für den FNCTTFEL-Landesverband waren die Kollegin Gaby Birtz, sowie die Kollegen Jean-Claude Thümmel, Carlo Thissen, John Rossi, Claude Wanderscheid und Georges Merenz anwesend. Der FCPT-Syprolux war durch vier Kollegeinnen und Kollegen vertreten. Mit 15 Punkten war die Sitzung gut gefüllt und dauerte vier Stunden. Am Anfang der Sitzung wurden drei Syprolux-Kollegen verabschiedet, die aus der DC ausscheiden. Es sind dies Viviane Weis, Fernand Heinz und Marc Weydert, die alle drei in Rente gehen. Der DC-Präsident und alle Versammelten wünschten Ihnen alles Gute. Der Bericht der letzten Sitzung wurde, nach einer kleinen Änderung, angenommen. Auch für 2016 werden Klassen bei Lokführer (eine Klasse im Januar 2016), PAT (drei Klassen im Laufe des Jahres 2016), GI-EI (34 S/0 und 15 M/0 am 1. Juli 2016), sowie 13 Gestionnaires Techniciens eingestellt. Insgesamt sind im neuen Jahr 188 Einstellungen geplant. Die verschiedenen Abteilungen werden aufgefordert, endlich bis April 2016 die journées improductives aufzulisten, um ein klareres Bild über die jeweilige Personalsituation zu bekommen. Es wurde festgehalten, dass ab 2016 monatlich, und zwar an jedem ersten und dritten Montag, sich eine wechselnde Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der beiden Gewerkschaften und RH-Vertreter, treffen um die verschiedenen IG s (z.b. IG 15 über den Bereitschaftsdienst) und OG s (z.b. OG 10 über die Disziplinarmaßnahmen und die OG 13 über Urlaub und Freistellungen), die geändert und angepasst werden müssen, unter die Lupe zu nehmen. Der Service Juridique hat eine Ankündigung (avis) vorbereitet wonach die LKW-Fahrer des MI-E gleichzustellen sind mit den Bereitschaftsdiensten von Wasser-, Gas- und Elektrizitätswerken und somit bei Fahrzeitüberschreitungen abgesichert sind. Diese muss noch der ITM zwecks Annahme vorgelegt werden. Auch für die MEMB Locotracteur -Fahrer scheint eine Lösung gefunden zu sein, wenn man den entsprechenden Artikel im Arbeitsgesetzbuch so auslegt, dass sie nicht für eine EF fahren. Sozialdialog im BU-Dienst wieder aufgenommen Nach verschiedenen Zusammenkünften im kleineren Kreise wurden verschieden Meinungs- und Interpretationsverschiedenheiten im BU zum Teil beseitigt. Im Januar 2016 ist ein Workshop vorgesehen und viermal im Jahr sollen Zwischenbilanzen im BU- Dienst gezogen werden. Das neue Schulungskonzept für EI-Anfänger ist in einer ersten Zwischenbilanz als positiv anzusehen. Die erste Klasse, unter dem neuen Konzept, wird aber erst im Herbst 2016 ihren Fin de Stage zu bestehen haben. Für die neue Laufbahn technicien M principal wird das genaue Lehrprogramm noch ausgearbeitet. Was lange währt! Nach langem hin und her ist im Dossier Bus endlich Bewegung zu erkennen. Lange sah es so aus als müssten die Probleme beim CFL Bus öffentlich angeprangert werden, um die verfahrene Situation zu entkrampfen. Nun soweit muss es wohl nicht kommen, weil kurz vor den Weihnachtstagen eine Einigung auf Zentraldelegationsebene gefunden werden konnte. Die CFL Chefetage hat sich schlussendlich doch auf die Gewerkschaften zubewegt und damit ihre Fehler eingestanden. Mit Drohungen und Druck bringt man den Sozialdialog im Betrieb nicht wirklich voran. Das ist die erste wichtige Erkenntnis. Die zweite lautet es geht besser mit den Beschäftigten. Nun soweit zu den Lehren! Zum eigentlichen Inhalt der Gespräche und Vereinbarungen ist es wichtig folgendes fest zu halten. Zuerst einmal die umstrittene Note 50/2015 des CFL-Busbetriebs wird hinfällig und durch eine solche ersetzt die den Realitäten auf der Straße Rechnung trägt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass in Zukunft die maximale Fahrzeit auf vier Stunden und 15 Minuten beschränkt wird. Zu dieser Erkenntnis ist man sicherlich auch aufgrund unseres juristischen Gutachtens gekommen, welches formell ist was die Überschreitungen der maximal zulässigen Lenkzeit anbelangt. Nämlich dass wenn der Betrieb regelmäßig zu eng plant, dieser auch seine Verantwortung übernehmen muss. Und nicht wie bisher, diese komplett auf den Fahrer ablädt. Bei der Ausarbeitung der neuen Diensttouren sollen die Personaldelegierten und einige erfahrene Busfahrer Hand mit anlegen können. Die neuen Diensttouren sollen zwischen April und Juni 2016 stehen. Insgesamt soll die Belegschaft verstärkt in die Arbeiten eingebunden werden. Die Interaktivität soll entsprechend gefördert werden. Hier könnten die neuen Coaches, unserer Meinung nach eine zentrale Rolle spielen. Die Bestandsaufnahmen Verspätungen und Überschreitungen der maximalen Lenkzeit sollen in Zukunft vierteljährlich stattfinden. Zumindest aber so lange bis die automatische Erfassung der Verspätungen nicht via Telematik funktioniert. Alljährlich im September sollen neue den aktuellen Erkenntnissen und Entwicklungen angepasste Dienstpläne aufgestellt werden. Und zum Schluss etwas Wichtiges zumindest vom psychologischen Standpunkt her. Der sogenannte Bußgeldbescheid wird in Zukunft dort wo nötig geschwärzt. Alles in Allem ein ordentlicher Kompromiss. Jetzt heißt es gemeinsam den CFL-Busbetrieb auf hohem qualitativem und sicherheitstechnischem Niveau voranbringen.. Auch wenn die NEG eine 100- prozentige CFL-Filiale ist, ist sie nicht Mitglied der FIP. Es können also keine Fahrvergünstigungen angeboten werden. DC-Versammlung vorgestellt und angenommen werden, damit sie auch in einem Bericht zu lesen sind , und jedes Mal ab 9.00 Uhr. John Rossi Foto: Jean-Marie Reiners Die Verhandlungen und Abmachungen, die in einer DC-Restreinte getroffen werden, müssen in einer nächsten, normalen Zum Schluss wurden noch die neuen Daten für die normale DC-Sitzungen festgehalten. Es sind dies: ,

14 14 Eisenbahnen CFL cargo Nicht befriedigende Punkte werden wiederholt Am 17. Dezember 2015 trat die Personalvertretung mit der Direktion der CFL cargo zusammen. Die CFL cargo-direktion war vertreten durch Herr Marc Polini, Herr Ghislain Bartholomé, Herr Boris Peters und Herr Raphael Auber. Frau Carole Huberty fungierte als Schriftführerin. Die Personalseite war vertreten durch Dirk Lorig, Wolfgang Schulz, Bruno Da Silva, Marc Steichen, Sébastien Keller, Yannik Lippert, Christophe Fichant, Frank Trausch, Julien Ourth, Romain Schweinheim und Robert Carcano. Als erster Punkt der Tagesordnung wurde der Bericht der letzten Personalvertreterversammlung (welcher im Intranet unter CFL Cargo lu/cfl-cargo/pages/ressourceshumaines nachzulesen ist) angenommen. Es wurden aber noch offene Punkte aus dem letzten Bericht angesprochen. Darunter war auch die Forderung der Delegation, dass die Verladekabine des Standortes im Langengrund zweimal in der Woche gereinigt werden soll. Dies wurde bis zu dieser Sitzung von den Verantwortlichen noch nicht weitergeleitet. Auf die gestellte Frage wer welche Aufgaben bei Krankmeldungen auf Sicherheitsposten zu übernehmen hat, antworteten Herr Bartholomé und Herr Auber, dass sich bei kurzfristiger Krankmeldung die Posten in eine Dienstschicht soweit gegenseitig vertreten wobei der Posten des Saxbys dann gegebenenfalls nicht besetzt werden kann. Das Objektiv der Sicherheitsziele von acht Unfällen wurde bis zu dieser Sitzung um einen Unfall überschritten. Wobei von diesen neun Unfällen sechs auf ein Umknicken von Mitarbeitern fällt. Probleme am Standort UP Süd Am Standort UP Süd fällt auf, dass der dortige Koordinator Dispatch sehr oft nicht besetzt ist und somit die Arbeitsqualität darunter leidet. Dies teilten wir der Direktion, zusätzlich zu der Forderung dass mehr Mitarbeiter auf diesem Posten ausgebildet werden sollen, mit. Uns wurde mitgeteilt, dass zwei Mann auf diesem Posten ausgebildet werden, wobei einer davon einen Mitarbeiter ersetzen und der zweite die Reserve bilden soll. Auch soll dieser Posten von montags bis freitags umorganisiert werden um eine Besetzung dieses Postens zu gewährleisten. Warum eine Besetzung am Wochenende nicht obligatorisch ist, konnte uns keiner genau erläutern. Dirk Lorig forderte, dass auf diesen Posten ein Effektiv mit dem tatsächlichen Bedarf auszurechnen sei und das Ergebnis daraus mit der aktuellen Situation verglichen werden soll. Auch die Tatsache, dass es noch keine offizielle Funktionsbeschreibung dieses Posten gibt, wurde von uns zum zweiten Mal angefragt. Hierauf wurde uns erläutert, dass im Moment viele Funktionsbeschreibungen innerhalb der CFL-Gruppe harmonisiert und diese Anfang 2016 offiziell bekanntgegeben werden. Darunter falle auch die Funktionsbeschreibung des Koordinator Dispatch. Um die nicht haltbare Situation der kurzfristigen Dienstverschiebungen der Mitarbeiter der UP Süd zu verändern wurde festgehalten, dass in einer separaten Sitzung zwischen den Verantwortlichen und der Delegation die Gründe für diese Vorgehensweise erläutert werden. All diese aufgeführten Punkte werden in der nächsten Personalvertreterversammlung wieder angesprochen. Da immer wieder bemängelt wird, dass die Lokomotivführer am Standort Langengrund keine Rückmeldung ihrer Mängel-Reparaturmeldungen erhalten, wird Max Solvi ab Januar 2016 einmal im Monat eine Auflistung an den Vorgesetzten der Lokomotivführer senden, der die Infos dann an das betroffene Personal weiterleiten wird. Die Auflistung beinhaltet eine Übersicht mit den vom Kunden geplanten Maßnahmen, wobei der Kunde jedoch für die Instandhaltung seiner Anlage verantwortlich ist und somit auch den Zeitpunkt seiner auszuführenden Arbeiten bestimmt, vorausgesetzt dass es sich nicht um sicherheitsrelevante Mängel handelt, welche sofort behoben werden müssen. Der nächste Punkt betrifft die sehr hohe Verspätung des Zuges von Triest über München nach Bettemburg. Wegen dieser Verspätung werden die Lokführer, die diesen Zug fahren sollen vor Dienstbeginn des Öfteren um drei bis vier Stunden umbestellt. Nicht dass dies schon fast einer Bereitschaft zuzuordnen ist, es können dadurch auch gegebenenfalls Folgeschichten nicht mehr eingehalten werden. Auch hier werden dann die Dienstzeiten wieder neu angepasst. Die Verantwortlichen äußerten sich hierzu, dass es vermehrt Probleme mit den zusätzlichen Spanngurten auf den Trailer gibt. Während der Fahrt lösen sich diese und die Wagen müssen in München dann umrangiert werden um diese wieder zu befestigen, was somit ein erheblicher Zeitverlust mit sich trägt. Es wird versucht den Kunden darauf zu sensibilisieren, dass ein besonderes Augenmerk auf diese Gurte zu legen ist. Da es sich hier aber um viele unterschiedliche Verlader der Trailer auf die Wagen handelt, ist es schwierig diese Vielzahl von Arbeitern zu erreichen. Herr Bartholomé wird aber noch zusätzlich versuchen die momentanen freien Ressourcen bei den Lokführern über den Tag gleichmäßig zu verteilen. Dies hat dann den Vorteil, dass Verspätungen durch Reservepersonal abgefangen werden können. Eine Aufgleisprämie wird gefordert Bei der geforderten Aufgleisprämie für die beteiligten Mitarbeiter gab uns Herr Polini die Antwort, dass dieser Punkt erst von der Direktion genau analysiert werden muss. Fränk Trausch fordert aber, dass die Delegation in diese Analysen miteinbezogen werden soll. Herr Polini stimmte diesem Vorschlag zu. Dieser Punkt wird nochmals in der nächsten Personalvertreterversammlung behandelt. Auf die Frage ob am Standort Belval der dortige Übergang zum Gebäude zurückgebaut werden soll wurde uns geantwortet, dass seitens der CFL Immo und CFL noch keine Entscheidung über den Fortbestand der Fußgängerbrücke auf Belval gibt. Die Installation einer Beleuchtung, welche am Standort Petingen im Kongo im Herbst 2015 vorgesehen war soll erst im Februar 2016 installiert werden. Auf die Nachfrage wann die vorgesehene Beleuchtung am Standort Differdingen, deren In-

15 stallation auch im Herbst 2015 hätte beginnen sollen, kommen soll, wurde uns mitgeteilt, dass sich der Beginn dieser Arbeiten auch bis zum Frühjahr 2016 verschoben hat. Auf das Problem, dass das Programm Dispolino immer langsamer arbeitet antwortete Herr Auber, dass am 29. November 2015 das Programm auf einen anderen Server der letzten Generation gelegt wurde. Hiermit sollte das Programm schneller ausgeführt werden. Zusätzlich erfolgte am 6. Dezember 2015 nochmals ein Update womit die Probleme vorerst behoben sein sollen. Zur von uns geforderten Bilanz des diesjährigen stattgefundenen Sicherheitstages, wie viele Mitarbeiter dort teilgenommen haben, erläuterte Frau Huberty, dass die QSE-Abteilung der CFL dazu keine Statistiken erstellt hat. Auf die Frage wie dann sichergestellt wurde, dass Eisenbahnen die Mitarbeiter, die dort in ihrer Freizeit teilgenommen haben, die Stundengutschrift erhalten wenn es keinen Beleg deren Anwesenheit gibt, wurde uns nicht eindeutig geantwortet. Herr Peters wird in dieser Angelegenheit nochmals nachfragen. Der letzte Punkt betraf die Besetzung der CFL cargo Standorte über die Feiertage am Jahresende. Da viele Schichten nicht besetzt werden müssen, bittet die Direktion die Mitarbeiter, die nicht benötigt werden sich an diesen Tagen Urlaub eintragen zu lassen. Im Gegenzug bittet die Delegation, dass die Verantwortlichen im Gegenzug die Feiertagsdienstpläne für die Mitarbeiter frühzeitig bekanntgeben sollen. Die nächste Personalvertreterversammlung ist für den März 2016 vorgesehen. Die komplette Präsentation, welche uns in der Personalvertreterversammlung vorgelegt wurde kann im CFL cargo Intranet unter: cfl-cargo/pages/ressourceshumaines - Dialogue social - nachgelesen werden. Die Personalvertretung des FNCTTFEL-Landesverbandes Gemischter Betriebsrat CFL cargo Neue Diesellokomotiven werden angemietet Am 10. Dezember 2015 trat der gemischte Betriebsrat der CFL cargo zusammen. Die Cargo-Direktion war vertreten durch die Herren Marc Polini, Alain Blau, Charles Darnane und Boris Peters, sowie Frau Carole Huberty, die als Schriftführerin fungierte. Die Personalseite war vertreten durch die Kameraden Bruno Da Silva, Marc Steichen, Fränk Trausch, Wolfgang Schulz und Dirk Lorig. Der Sitzungsbericht vom 24. September 2015 wird angenommen. Sicherheitsziele um eine Einheit überschritten Das für 2015 gestellte Sicherheitsziel von acht Unfällen ist bis zu dieser Sitzung um einen Unfall überschritten worden wobei sechs der Unfälle durch Umknicken zum Tragen kamen. Im Jahr 2014 lagen die Unfälle im gleichen Zeitraum vergleichsweise bei 11 Einheiten, so dass man doch von einer positiven Entwicklung sprechen kann. Leider ist seit der letzten Sitzung die Anzahl der Signalverfehlungen im Strecken- sowie im Rangierdienst angestiegen. Momentan liegen die Signalverfehlungen bei CFL cargo Luxemburg im Streckendienst bei zwei und im Rangierdienst bei fünf Fällen. Zur Entwicklung der Finanzen ist zu erwähnen, dass sich das ganze Jahr auf einem nahezu gleichbleibenden Niveau entwickelt hat, welches aber noch nicht ausreichend ist um für zukünftige Investitionen ausreichend Rücklagen zu bilden. DE18 statt G1206 In Zukunft wird unsere Diesellokflotte der Vossloh Baureihe G1206 durch die Baureihe DE18 ausgetauscht werden, welche 300 Kilowatt stärker ist. Auch wird diese Lokomotive schon das neue Zugsicherungssystem ECTS aufgebaut haben, welches ab Mitte 2017 auf den Gleisstrecken eingeführt wird. Es wird auch darüber nachgedacht das CFL cargo eigene E-Lokomotiven erwirbt, welche dann unter allen vier angrenzenden Stromnetzen fahren können. Somit könnten dann alle Nachbarnetze mit einer Lokomotive bedient werden und es würde ein Umspannen der Züge entfallen. Es muss sich aber zunächst auf dem Markt umgeschaut werden was für ein Fabrikat diese Anforderungen erfüllen kann. Auswirkungen von dem neuen Gesetz zur Reform des Sozialdialoges in den Unternehmen vom 23.Juli 2015 wird es bei der CFL cargo bis 2018 nicht geben. Es werden weiter die vorhandenen Gremien des Gemischten Betriebsrates und der Personalvertreterversammlung beibehalten. Die Reisekostenentschädigung, welche bei der CFL cargo seit dem 22. Juni 2012 bestand und auch einen Bestandteil des Kollektivvertrages ist, wurde von der Direktion ab dem 1.September 2015 abgeändert. Die Delegierten des Gemischten Betriebsrates weisen die Direktion darauf hin, dass dies ohne vorherige Absprache oder Information der Personalvertretung erfolgte. Auch ist noch keine Anpassung im Kollektivvertrag erfolgt, welche in den vorangegangen stattgefundenen paritätischen Kommissionen hätte erfolgen können. Somit spricht sich die Delegation gegen diese neue Anweisung aus. Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war, wie bei neuen Arbeitsverträgen die gegebenenfalls vorangegangenen Dienstjahre berechnet werden. Die Antwort darauf lautet, dass Arbeiter, die direkt von Arcelor-Mittal, CFL oder einem privaten Unternehmen als Lokführer bei der CFL cargo eingestellt werden, 100 Prozent von ihren vorherigen Dienstjahren angerechnet bekommen. Wird ein Arbeiter von einem privaten Unternehmen eingestellt, werden ihm alle vorangegangenen Dienstjahre zu 50 Prozent in seinem CFL cargo Vertrag angerechnet. Die nächste Sitzung des Gemischten Betriebsrates ist für Donnerstag, den 17. März 2016 vorgesehen. Die Personalvertretung des FNCTTFEL-Landesverbandes

16 16 Eisenbahnen EI-Dienst und MI-Dienst Dezembersitzung als gemeinsame Runde Am 10. Dezember 2015 fand eine gemeinsame Sitzung der Delegationen des EIund MI-Dienstes in Bettemburg statt. Der Landesverband war vertreten durch Danielle Bintner und Roger Saurfeld (EI) sowie durch Manuel Thiry, Serge Stefanetti, Christophe Haupert und Alain Lesch (MI). Als Schriftführerinnen fungierten Edith Zenner und Isabelle Molina. Zu der letzten gemeinsamen Sitzung des Jahres waren wie gewohnt auch die Dienstleiter der Cellule d Assitance GI/QSE eingeladen um auf die Entwicklung der Arbeitsunfälle des Jahres 2015 einzugehen. Eingangs der Sitzung begrüßte der Dienstleiter des GI, Alain Bombardella, alle Anwesenden und gab bekannt, dass eine Lösung betreffend die Anfrage auf Stromabschaltung der Oberleitung des Abschnittes Luxemburg Kleinbettingen gefunden wurde. Die Anfrage wird in Zukunft vom CSS separat an beide Fahrdienstleiter gestellt werden. Herr Bombardella versicherte noch einmal, dass Samstagszuschläge selbstverständlich allen Teilnehmern der RGE/RGI Kurse zustehen. Die Berichte vom 24. September 2015 des MI- Dienstes und 1. Oktober 2015 des EI-Dienstes wurden offiziell angenommen. Arbeitsunfälle Anschließend ging Herr Kalmes im Detail auf die Entwicklung der Arbeitsunfälle ein. Es fällt auf, dass die Tendenz der Wegeunfälle steigend ist und dies in sämtlichen Dienstbereichen. Der QSE wird hier Sensibilisierungsmaßnahmen unternehmen. Im MI-Bereich wird es ab Februar gezielte Schulungen betreffend die neuen Dienstvorschriften geben. Nach Inbetriebnahme im April wird außerdem eine Art Bereitschaftsdienst eingerichtet, bei dem jederzeit nachgefragt werden kann falls Unklarheiten herrschen. In einigen Monaten ist vorgesehen, dass auch nicht qualifizierte Angestellte Gleissperrungen und Gleisfreimeldungen vornehmen können. Die Verantwortlichen sehen jedoch einen Ausgleich für diese geleisteten Arbeiten nicht für gerechtfertigt, da diese Bediensteten bloß etwas umsetzen, was vorher mit dem Sicherheitsbeauftragten abgesprochen wurde. Sie werden niemals auf Eigeninitiative handeln. Im Vorfeld geplante Arbeiten müssen innerhalb von zehn Stunden abgeschlossen sein. Sollte dies dennoch nicht möglich sein, so muss der Sicherheitsbeauftragte Maßnahmen ergreifen, damit eine neue Mannschaft rechtzeitig den Dienst übernehmen kann. Die Supervision Traffic ist zu benachrichtigen, die dann die Verantwortlichen informiert. Nach dem die RGE Kurse eine Woche ausgesetzt wurden um Verbesserungen vorzunehmen sowie um praktische Beispiele auszuarbeiten, haben die Kurse am Montag, den 14. Dezember 2015 wieder begonnen. Neu hinzugekommen ist auch eine ETCS Ausbildung, die jeweils montagmorgens stattfindet. Zu einem späteren Zeitpunkt wird jeder eine dreiteilige Prüfung bestehen müssen um ein Certificat de qualification zu erhalten. Die Teilnehmer der beiden ersten Klassen werden noch einen weiteren Tag Ausbildung erhalten, da damals noch nicht alle Dokumente vorlagen. Die für Verwirrung sorgende Formulierung in verschiedenen ATE wird abgeändert werden. Nach Inbetriebnahme der neuen RGE/ RGI sollen nur noch die wirklich wichtigen TE an die Fahrdienstleiter weitergeleitet werden. Sicherheitspausen Auf unsere Forderung endlich die vorgesehenen Sicherheitspausen einzuhalten teilte man uns mit, dass eine Lösung für Petingen gefunden wurde. Der erst vor kurzem ins Petinger Stellwerk integrierte Differdinger Posten werde wieder gestrichen. Ein neuer Posten wird dann von 9:00 bis 17:00 Uhr die Sicherheitspausen garantieren. Wir zeigten uns erstaunt, dass dies nicht mit den Gewerkschaften abgesprochen wurde. Man versicherte uns aber, dass diejenigen, die ihre derzeitige Tour verlieren werden, prioritär behandelt würden falls sie Interesse an einer ausgeschriebenen Tour haben. Für Bettemburg muss allerdings noch immer eine Lösung gefunden werden. Wir pochten darauf, dass unbedingt ab 2016 die Pausen einzuhalten sind und sollte dies nicht möglich sein, RC gutgeschrieben werden müssen! Wir erinnerten ebenfalls daran, dass auch versprochen wurde zu überprüfen ob der CRM ebenfalls eine Pause erhalten könne. Daraufhin teilte man uns aber mit, dass vor längerer Zeit der CRM nicht als Posten zurückbehalten wurde um eine Pause zu erhalten genau, wie Wasserbillig, Esch und Kleinbettingen. Sämtliche Weichen, die für den Personenverkehr eine Rolle spielen, wurden einer Analyse unterzogen. Dabei wurde festgestellt, dass insgesamt vierzehn Weichen im Winter noch nicht beheizt werden können. Davon befindet sich eine Weiche in Luxemburg, eine in Kautenbach und alle anderen zwölf in Bettemburg. Es soll so schnell wie möglich versucht werden, dieses Defizit aufzuarbeiten. Eine Analyse der wichtigen Weichen für den Güterverkehr steht noch aus. Abschlussexamen 2016 Das Abschlussexamen der Stagiaires wird im September oder Oktober 2016 stattfinden und nicht im Frühjahr; allerdings steht noch eine Entscheidung für die beiden Kandidaten, welche das letzte Examen nicht bestanden haben und die nun für ihre zweite Chance die neuen RGE/ RGI lernen müssten, aus. Während der Sommermonate werden auch Examenskurse organisiert werden. Für den neuen Posten des Agent d accueil in Mersch liegen drei Bewerbungen aus der Sûreté vor. Zurzeit wird überprüft, wie und wo man ein Lokal einrichten kann. Der Posten wird von 5.30 Uhr bis Uhr besetzt sein. Nach einem gemeinsamen Mittagsessen auf eigene Kosten stand noch die Besichtigung der neuen Multimodalplattform in Bettemburg auf dem Programm. Die Personaldelegationen aus den EI- und MI-Dienste

17 Eisenbahnen 17 CFL-Busbetrieb Unter Sozialdialog versteht man etwas anderes! Die Zahl der geschuldeten Tage beläuft sich Ende Dezember 2015 auf insgesamt Tage und ist somit um 800 Tage höher als im Vorjahr zur gleichen Zeit. 537 Tage an Überstunden kamen neu hinzu dagegen wurden 338 Überstundentageabgebaut. Laut der Aussage des Verantwortlichen des BU-Dienstes werden neue Dienstpläne kaum vor Herbst 2016 vorhanden sein. Auf die Frage hin, was ein arrêt approprié sei, wurde und mitgeteilt, dass dies noch nicht definiert sei. Angesichts eines Schreibens von Minister Bausch sind die Delegierten der Meinung, dass man auf Endhaltestellen keine Pausen machen kann. Zwischen einer Endhaltestelle und einer normalen Bushaltestelle wird kein Unterschied gemacht. Die Endhaltestellen sind genau wie die anderen Haltestellen als Bushaltestellen ausgewiesen. Busse werden verkauft Die Delegierten bedauern, dass sie erst nach dem Einreichen eines Briefes darüber informiert wurden, dass drei Busse verkauft werden sollen. Der zuständige Direktor hätte veranlasst, dass die Busse verkauft werden sollen, so die Aussage des zuständigen Dienstchefs. Als Personaldelegation des Landesverbandes können wir diese Vorgehensweise nicht begrüßen. Sozialdialog sieht anders aus! Dieser ist im Busbetrieb abhandengekommen. In der letzten Sitzung hatte der zuständige Dienstchef selbst mitgeteilt, dass falls wenn es bei 60 Bussen und 108 Diensttouren bleiben würde, es keinen Sinn mehr machen würde neue Dienstpläne aufstellen zu lassen. Hiermit wurde unsere Forderung, die wir seit Juni 2015 stellen, bestätigt. So kann es nicht funktionieren! Andere Leute sind anderer Meinung, sehr zum Unwohl der Kunden und der Fahrer. Die avis und notes wurden nicht wie abgemacht via Mail an die Delegierten versendet. Es wurde den Delegierten versichert, dass die verfassten avis und notes aus dem Busbetrieb in Zukunft g t würden. Andere Kommunikationen werden sie in Papierform erhalten. Die Beschreibung des neuen Fahrkartenlesers in Echternach wurde in der Sitzung ausgehändigt. Der tableau de répartitions der Busfahrer mit Angabe des Grades wurde den Delegierten einige Tage vor der Sitzung ausgehändigt. Wir bedauern sehr, dass solch wichtige Dokumente erst dann ausgehändigt werden, nachdem wir mehrmals nachgehakt haben. Im Aufenthaltsraum in Echternach müssen Leuchten sowie Schalter ersetzt werden. Auch die Eingangstür bedarf einer dringenden Reparatur. Auch hier dauern die angefragten Arbeiten schon mehr als sechs Monate. Ein Resultat ist noch immer nicht in Sicht. Es wurde uns versichert, dass die Tür bestellt wurde. Die Delegierten sollen ein Foto des defekten Lichtschalters einreichen. Die Delegierten beanstanden, dass der Aufenthaltsraum nicht regelmäßig gesäubert wird. Man wird sich bei der zuständigen Firma beschweren. Die Putzfirma hat sich Ende Juli zum letzten Male eingetragen. Ohne weiteren Kommentare! Rutschgefahr auf Tankstelle Es besteht Rutschgefahr auf dem Boden der neuen Tankanlage. Dadurch erhöht sich die Gefahr von Arbeitsunfällen drastisch. Der Busbetrieb ist sich der Problematik bewusst. Es wird nach einer Lösung gesucht. Eine schnelle Lösung ist mehr als angebracht bevor Arbeitsunfälle zu verzeichnen sind. Vor Ablauf des Führerscheins sollten alle Busfahrer in Weiterbildungskurse entsendet werden, so die Forderung der Delegation. Man wird diesem Wunsch Rechnung tragen. Die Delegierten fordern, dass bei einer Verspätung ab sechs Minuten eine Meldekarte auszufüllen sei. Diesem Antrag wurde nicht stattgegeben. Dies ist für die Delegierten ein klares Zeichen, dass der Wille eine reelle Bestandsaufnahme der täglichen Verspätungen aufzuzeichnen nicht gegeben ist. Es stellt sich die Frage, ob die Verantwortlichen Angst um ihre Statistik haben, die sich drastisch verschlechtern würde wenn die Verspätungen zwischen 6-29 Minuten ebenfalls erfasst würden. Die Delegierten fragten, ob die Busfahrer immer noch auf der Aral-Station in Echternach die Busse volltanken könnten. Dieser Wunsch wurde abgelehnt. Juristisches Gutachten Die Delegierten des Landesverbandes überreichten dem Chargé de Gestion ein juristisches Gutachten bezüglich des Avis 50/2015. In diesem Gutachten geht klar hervor, dass der Anwalt die Meinung vertritt, dass die Dienstpläne so ausgearbeitet sein müssen, dass der Fahrer seine Pausen einhalten kann. Die Delegierten im Busdienst: Jean-Paul Schweigen und André Marques de Paiva

18 18 Öffentlicher Dienst Sozialdialog beim TICE Sozialpartnerschaft als Einbahnstraße! Die letzten Monate haben der federführenden Gewerkschaft im Ausschuss des TICE stark zugesetzt, eine Entwicklung, die für den aufmerksamen Beobachter nicht überraschend kam. Nach Jahren der gefälligen Anpassung und im festen Glauben erzogen, sie sei ein anerkannter Partner der Betriebsleitung und darum fest in den Entscheidungsprozess einbezogen, muss die FGFC nun zu ihrem Schrecken erkennen, dass der Ausschuss unter ihrer Führung jetzt dauernd übergangen wird und ganz einfach zu einem facteur négligable herabgesunken ist. In einem Brief an das Innenministerium versuchen sie jetzt erstmals auf die Bremse zu treten. Wir begrüßen dies als einen ersten Schritt zu einem anderen Vorgehen, das aber noch konkretisiert werden muss Vor etwa zwei Jahren schrieb der damalige Präsident der Personalvertretung, dass der jetzige Ausschuss es geschafft habe erneut einen funktionierenden Sozialdialog herzustellen. Heute beschwert sich dieselbe Personalvertretung beim Innenministerium, dass dieser Sozialdialog nicht mehr funktioniere! Da stellt sich die Frage, warum diese harmonische Beziehung so schnell in die Brüche gehen konnte? Aus Erfahrung wissen wir, dass die Dialogbereitschaft des Patronats mit der Personalvertretung, immer davon abhängt, wie bedrohlich letztere vom Patronat eingeschätzt wird. Das Patronat respektiert eine Personalvertretung immer nur wenn sie diese ein wenig fürchtet. Aus diesem Respekt entsteht dann ein Kräfteverhältnis auf dessen Grundlage sich die Politik zwischen Ausschuss und Patronat abspielt. Verschiebt sich das Kräfteverhältnis zu Ungunsten des Personals, dann erlaubt sich der Betrieb die Personalvertretung einfach zu ignorieren. Und genau das erleben wir derzeit beim TICE! Zu Beginn ihrer Amtszeit profitierte der jetzige Ausschuss noch von den Errungenschaften der vorherigen Personalvertretung. Durch massiven, teils öffentlichen Druck in den Medien unseres Nationalen Verbandes, wurden damals unter anderem Erhöhungen des Personaleffektives durchgesetzt, der Betrieb zu Auditstudien gedrängt womit Personalbedarfsberechnungen festgeschrieben und eine Tankermannschaft eingestellt wurde. Aus der heutigen Perspektive gesehen klingt das völlig unwirklich, denn so fern ist es von den jetzigen Zuständen. Das alles fiel auch damals nicht selbst vom Himmel, sondern musste erstritten und erkämpft werden. Faule Kompromisse und ihre Folgen Die Verschlechterung des Kräfteverhältnisse vollzog sich seit 2012 in Etappen. Von der Streichung des Kleiderzuschusses der Handwerker einmal abgesehen, war der erste Rückschlag die Verkleinerung der bestehenden Urlaubsgruppen. Die Mehrheit der Personalvertretung verstand die Tragweite dieser Maßnahme nicht und verteidigte sie sogar noch öffentlich im Schulterschluss mit der Direktion. Bei der internen Auseinandersetzung um die Vergabe der Linie 15 nach Küntzig, stand die Personalvertreter mehrheit ebenfalls eindeutig auf Seiten der Obrigkeit. Beim Umbau der Diensttouren in diesem September, wurden Verschlechterungen wie die Verdoppelung der Schichten mit Dienstunterbrechung in den Ferien und den Samstagen oder die Aufweichung der City-Bus Kategorie, widerstandslos geschluckt. Ein betroffener Kollege, damals Ersatzpersonalvertreter schrieb dazu: Et as klammheemlech, im stillen Kämmerlein décideiert ginn den City-Bus ofzeschaffen, an et as naicht, guer naicht dogeint ennerholl gin, den Präsident vun eiser Personalvertriedung war beim Ausschaffen vun den neien Schichten mat angebonnen ginn vun der Direktion, an huet et och net vier neidech fond eis am Vierfeld an iergendenger Art zu informieren, sou dass elo och net mei kann verlangt ginn hien sollt eis verteidegen. Das ist wohl eindeutig. Man braucht sich also nicht zu wundern wenn wir nun dort angelangt sind wo wir jetzt stehen! Was dann seit diesem Herbst folgte kennen wir ja. Eine Flut von kleinen Veränderungen die allesamt den Interessen des Betriebs entsprechen, zwar nicht formell illegal sind, aber in der Summe die Arbeitsbedingungen des Personals klar verschärfen. Ob bei Schichtwechsel Prozeduren, der Vergabe von Urlaub, dem Zeitpunkt der Rotation der Gruppen, die Meinung der Personalvertretung wird nicht mehr beachtet. Eine Welle von Repression Parallel dazu ist es unübersehbar dass die Zügel bei Kontrollen und Strafen generell straffer gezogen werden. Noch nie gab es beim TICE-Fahrdienst so viele Berichte zu schreiben, Ordres de justifications und Disziplinarverfahren wie in diesen Monaten. Meistens handelt es sich dabei natürlich um absolute Kleinigkeiten. Egal, für das Patronat ist der Weg schon das eigentliche Ziel. Es geht Ihnen dabei in erster Linie darum dem Personal erneut das Kuschen beizubringen, und die ihrer Meinung nach zu selbstbewusst gewordenen Funktionäre, kleinzukriegen. Ein unterworfenes Personal ist immer die beste Voraussetzung um weitere Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen und des Statuts durchzusetzen. Das Problem der jetzigen Personalvertretung besteht darin, dass sie diesen Zusammenhang bis heute nicht begriffen hat. Sie hat jahrelang vom Patronat allgemein ein härteres Durchgreifen gefordert. Sie wurden erhört denn die Kontrollen und Sanktionen werden laufend verschärft und unsere Freunde stehen jetzt hilflos, mit den Klagen ihrer Mitglieder überhäuft, vor ihrem eigenen Scherbenhaufen! Da kommt einem unweigerlich an das alte Sprichwort in den Sinn; nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selbst. Ein Umdenken und eine andere Praxis sind im Ausschuss des TICE absolut notwendig. Mit einem einzelnen Protestschreiben wird es wohl nicht getan sein. Gutes Zureden und fromme Bitten werden hier wohl nicht mehr viel bewirken. Alain Sertic

19 Internationales 19 Eisenbahn-Gewerkschafter nach Lohnsieg vor Gericht Davon profitieren auch andere Branchen Schweizer Löhne müssen auch für Lokführer gelten, befindet das Bundesverwaltungsgericht. Damit pfeift es das Bundesamt für Verkehr zurück. Eisenbahn-Gewerkschafts-Boss Giorgio Tuti (51) zeigt sich im Interview zufrieden. Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden: Bei der Berechnung, was in der Schweiz branchenübliche Lokführer-Löhne sind, dürfen nur die Löhne der Schweizer Firmen beigezogen werden. Das ist ein Sieg für die Gewerkschaft des Verkehrspersonals. Der SEV hatte nämlich die Firma Crossrail beim Bundesamt für Verkehr wegen Lohndumping eingeklagt. Dieses hatte Crossrail Recht gegeben und wurde nun vom Bundesverwaltungsgericht zurückgepfiffen. Herr Tuti, Sie und die Verkehrsgewerkschaft SEV haben einen Entscheid des BAV in Sachen Löhne des Lokpersonal bis vor Bundesverwaltungsgericht gebracht. Warum? Wir standen als Gewerkschaft seit Frühling 2014 in einem anhaltenden Kampf gegen Löhne, die Crossrail ihren Lokführern Foto: Dietmar Weiss in Brig bezahlen will. Aus unserer Sicht liegt Lohndumping vor, wenn diese mit rund 3600 Franken im Monat gegen 2000 Franken unter den Löhnen liegen, die die Schweizer Güterbahnen SBB Cargo, SBB Cargo International und BLS Cargo bezahlen. Für den SEV war von Anfang an klar, dass die Politik von Crossrail das Eisenbahngesetz verletzt. Dieses schreibt zwingend vor, dass für den Netzzugang auf dem Schweizer Schienennetz branchenübliche Arbeitsbedingungen erforderlich sind. Sie wurden zuerst beim Bundesamt für Verkehr BAV vorstellig. Doch es war anderer Meinung. Waren Sie überrascht? Weil Crossrail nicht einlenken wollte, blieb uns nichts anderes übrig, als die Firma beim BAV einzuklagen. Wir verlangten, dass Crossrail die Netzzugangsbewilligung zu entziehen sei, wenn die Firma nicht branchenübliche Löhne bezahle. Das BAV ließ sich mit dem Entscheid Zeit, holte eine Expertise ein und kam dann zum abenteuerlichen Schluss, dass für die Bestimmung der branchenüblichen Löhne im grenzüberschreitenden Güterverkehr auch die massiv tieferen ausländischen Löhne einzubeziehen seien. Doch, ich kann schon sagen, dass wir uns die Augen rieben. Jetzt hat das Bundesverwaltungsgericht zu Ihren Gunsten entschieden. Zufrieden? Selbstverständlich sind wir über den Entscheid des Bundesverwaltungsgericht erfreut, schließlich hat es unsere Position geschützt: Für Lokomotivführer, die ihren Arbeitsort in der Schweiz haben, müssen Löhne bezahlt werden, die in der Schweiz üblich sind. Das Urteil ist aber auch wegweisend für die Frage der Schweizer Löhne im großen Zusammenhang mit unseren Beziehungen mit der Europäischen Union. Das Urteil versetzt das Bundesamt für Verkehr ins Unrecht, das Crossrail zugestehen wollte, dass auch ausländische Löhne zugelassen sind, wenn es darum geht, zu beurteilen, ob ein Lohn in der Schweiz branchenüblich ist. Was sind nun die nächsten Schritte, die sich aus dem Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts ergeben? Das Urteil verlangt vom Bundesamt für Verkehr eine neue Festlegung, was Branchenüblichkeit bei den Güterverkehrs-Lokführern ist und hält klar fest und ich zitiere hier gerne wörtlich aus dem Entscheid, dass die Beurteilung der Rechtslage ergibt, dass sich die Branchenüblichkeit im Sinne des Eisenbahngesetzes an den schweizerischen Verhältnissen orientiert. Weiter stellten die Richter in St. Gallen ergänzend fest, dass die Auffassung des Bundesamtes für Verkehr BAV, die Arbeitsbedingungen definierten sich nach allen schweizerischen und europäischen Eisenbahnunternehmen, die grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr anbieten, nicht gefolgt werden kann. Was bedeutet das im Fall Crossrail? Maßgebend für die Frage, ob Crossrail die Arbeitsbedingungen der Branche einhält oder nicht, sind laut Bundesverwaltungsgericht somit ausschließlich die Verhältnisse bei den schweizerischen Bahnen. Es ist zwar zulässig, den inländischen und den grenzüberschreitenden Güterverkehr als zwei unterschiedliche Branchen zu bezeichnen, aber die Branchenüblichkeit habe sich in beiden Fällen nach den in der Schweiz bezahlten Löhnen zu richten. Der Fall ist für uns klar: Das BAV muss sich an den bestehenden Gesamtarbeitsverträgen orientieren und entsprechend branchenübliche Löhne festlegen. So war das BAV im Übrigen auch vorgegangen, als es die gleiche Frage für Buschauffeure klärte. In einer ersten Reaktion gehen Sie weiter, wenn es um die Bedeutung des Urteils geht. Sie sagen, es nützt nicht nur dem Bahnpersonal. Warum? Seit überhaupt von Liberalisierung bei den Bahnen in Europa gesprochen wird, heißt unser Grundsatz Schweizer Löhne auf Schweizer Schienen, und das hat das Bundesverwaltungsgericht nun bestätigt. Im größeren politischen Zusammenhang sehe ich das Urteil in einer klaren Linie mit den flankierenden Maßnahmen. Diese wollen ja die Schweizer Arbeitsbedingungen schützen, wenn sie aufgrund der bilateralen Verträge mit der Europäischen Union unter Druck kommen könnten. Das hat im Übrigen das Gericht in den Erläuterungen ausdrücklich feststellt. Aus meiner Sicht ist das ein wegweisendes Urteil, das das Anrecht der Schweiz auf eine eigenständige Lohnpolitik festigt. Und davon profitiert nicht nur das Bahnpersonal, sondern auch unzählige andere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in anderen Branchen. Interview: Matthias Halbeis (

20 20 Internationales CER & ETF Rail Freight Declaration Fairness- und Wachstumsplan für den Güterverkehr auf der Schiene Am 2. Dezember 2015 unterschrieben die Gemeinschaft der europäischen Bahnen und Infrastrukturunternehmen CER und die Sektion der Europäischen Transportarbeiter-Föderation ein Abkommen, das auf einen Fairness- und Wachstumsplan für den Güterverkehr auf der Schiene in Europa hinzielen soll. Beide Seiten bedauern, dass der Güterverkehr einem ungünstigen Wettbewerb mit anderen Transportträgern ausgesetzt ist. Eine Konsequenz dieser Politik ist auch das beständige Schrumpfen der Belegschaften. In dem von den europäischen Sozialpartnern vorgeschlagenen 11- Punkte-Plan werden eine langfristige Investition in die Infrastruktur, eine bessere Einbindung des Schienengüterverkehrs in die Logistikketten, die Schaffung von fairen Wettbewerbs- und Sozialbedingungenbedingungen zwischen den einzelnen Transportträgern gefordert. Sowohl CER als auch ETF weisen weiter darauf hin, dass ein Wachsen des Güterverkehrs ein nachhaltiger Umweltfaktor ist, aber auch Arbeitsplätze absichern und neue schaffen kann. Die gemeinsam getragenen Forderungen werden in nächster Zukunft der Europäischen Kommission, dem Verkehrsministerrat und der Verkehrskommission des Europäischen Parlamentes vorgestellt. 1. More freight transport on rail is an essential element for achieving the 2011 Transport White Paper goals regarding lowering Europe s oil and gas dependency and reducing greenhouse gas emissions generated by the transport sector. Technological innovations in alternative propulsion systems and fuels, fuel efficiency or in Intelligent Transport Systems are not sufficient to achieve the objectives (for some figures on the ecological footprint of rail, see Annex). 2. Past EU policies to stimulate freight transport by rail and to promote a modal shift towards more environmentally friendly transport modes have had a limited effect so far. While twelve years of (gradual) liberalisation of the rail freight market in Europe, resulted in an increase in intra-sectorial competition, the EU has not on average shifted more freight to the rail sector. The economic crisis of 2008 hit the rail freight sector strongly and still today it has not fully recovered. The rail freight market share is falling dramatically in many countries. The whole rail freight market is suffering in most of the countries across the continent. In some countries, specific segments (for example, single wagonload, where this business model is still adopted) are particularly suffering and their future is jeopardised in many parts of Europe. According to the European Commission, the single wagonload share of rail traffic dropped from 50 percent in 2004 to 27 percent in Despite efficiency-enhancing and cost-saving measures being set in place by railway companies in order to assert their position in intermodal competition, the situation in the rail freight sector is still critical. Some of these measures hit the railway workforce hard and employment is still falling in a number of Member States. Other measures are necessary that allow the rail freight sector to create new quality employment. 4. The European social partners deplore that the rail freight sector is repeatedly overlooked. 85 percent of EU Member State investments in inland transport infrastructure are spent on road transport infrastructure and only 15 percent on rail (and inland waterway) infrastructure with a dramatic decline of this share in Central and Eastern European countries. Good rail infrastructure is decisive for reliable and punctual quality services but there is chronic underinvestment in rail infrastructure. More investment is therefore necessary to allow the rail freight sector to fully develop its potential. 5. There is a distinct lack of balance between the different transport modes with reference to the costs they generate for society and the extent to which these costs are borne by the end user. Furthermore, there are national tax regimes that create imbalances between the transport modes by favouring certain transport modes over others. This leads to a framework where specific modes of transport are artificially cheaper compared to competitors and prices do not reflect the real costs. In particular, it is necessary to ensure all external costs of transport are covered. 6. Furthermore, there is a lack of recognition of the role of rail freight infrastructure in spatial and urban industrial planning to the detriment of a sustainable transport network. Maintaining and developing good rail infrastructure for freight is not only relevant for the inclusion of Europe s regions and sub-regions in the trans-european transport network. It is just as relevant for regional employment and a sustainable freight transport system. 7. The European social partners express their deep concern about the future of rail freight transport. They are convinced that without decisive political decisions, the EU s climate targets for transport will not be achieved. Action is urgently needed to eliminate the unfavourable competitive conditions between modes that hamper the growth of the rail sector. The European social partners are therefore calling on the EU Institutions and national governments to devise a fairness and growth plan for rail freight in Europe. 8. Such a fairness and growth plan must include at least the following: a. Ensure that Member States provide sufficient and reliable long-term funding to improvements of rail infrastructure quality and capacity to enable the provision of reliable and sustainable services by rail freight operators; earmark revenues from infrastructure user charges for investment in infrastructure for sustainable modes of transport; b. Promote a better integration of rail in the logistics chain by connecting the rail network to industrial sites, warehousing facilities and urban distribution nodes; where appropriate, and according to specific national situations, maintain and establish a new offer and a new business proposition for single wagon load; c. Enhance rail connections to seaports and hinterland terminals; promote combined transport; d. Put transport at the heart of EU energy and climate policy; e. Take appropriate actions at EU and national level in order to achieve the modal shift targets indicated in the 2011 Transport White Paper; binding modal-shift targets should be defined at European level; f. Ensure that all transport modes are treated equally and that there is a level playing field for all transport modes, including when it comes to infrastructure user charging, taxation and full internalisation of all external costs; g. Ensure a fair social level playing field in all transport modes; competition between and within transport modes should be based upon sound business models and not upon social aspects such as a disregard of decent working conditions or a disrespect of working time rules; h. Ensure well-qualified transport professionals as well as appropriate lifelong learning and updates, allowing the transport professional to acquire the new skills and knowledge needed for a smooth career development; i. Remove technical and administrative bottlenecks while keeping a high level of qualification and occupational safety standards; j. Exclude any further liberalisation of road cabotage; k. Support the stabilisation of existing weights and dimensions of road vehicles and trailers, to avoid negative impacts on rail freight. For CER, Libor Lochman Executive Director Matthias Rohrmann President of the European Sectoral Social Dialogue for Railways For ETF, Sabine Trier Deputy General Secretary Guy Greivelding President of the ETF Railway Section Vice-President of the European Sectoral Social Dialogue for Railways

21 Frauen 21 Médias et genre La présence et la place des femmes dans les médias Les femmes constituent 50 pourcents de la population. Pourtant, elles ne représentent que 24 pourcents des personnes évoquées dans les informations des médias luxembourgeois, tout format confondu. Ceci est le résultat principal d une étude réalisée par CID Fraen an Gender et le Conseil National des Femmes du Luxembourg selon la méthodologie du Global Media Monitoring Project (GMMP), une campagne internationale qui étudie la présence et la place des femmes (et des hommes) dans les informations. Toutefois, il s agit d un progrès de 4,3 points de pourcentage par rapport au premier monitoring luxembourgeois, qui date de 2010, mais toujours jugé insuffisant et trop lent. Les deux organisations réclament des mesures à mettre en œuvre par les médias mais aussi des campagnes de sensibilisation pour abolir les stéréotypes de sexe/de genre. A travers les informations les médias sont supposés se faire le miroir de la réalité, tout comme ils contribuent à travers les informations à créer une image de la réalité. Par conséquent, les médias jouent un rôle important pour atteindre l objectif de l égalité entre femmes et hommes. Le 25 mars 2015 était le jour J du Global Media Monitoring Project, réalisé dans 114 pays dans le monde. Au Luxembourg, une équipe de 16 personnes a codé 239 informations parues dans la presse écrite, la radio, la télé et dans les médias numériques (sites Internet et Twitter). L objectif : étudier la présence et la place des femmes (et des hommes) dans les informations, identifier d éventuels changements par rapport au monitoring de 2010 et comparer les résultats obtenus au Luxembourg aux moyennes européennes. Réalisé selon une méthodologie précise, le GMMP permet de faire une analyse de la représentation des femmes et des hommes évoqué-es selon des aspects qualitatifs comme rubrique thématique, occupation/profession, fonction, citation directe, e.a. Depuis sa première édition en 1995, le GMMP prouve que, dans le monde, la présence des femmes a augmenté de 17 pourcents à 24 pourcents. Toutefois, depuis 2010 le taux de représentation des femmes stagne à 24 pourcents, un taux jugé trop bas par rapport à la participation croissante des femmes à la vie économique et politique partout dans le monde. Les nouveaux médias donnent un peu plus de visibilité aux femmes (26 pourcents en moyenne). Voici les principaux résultats du monitoring réalisé au Luxembourg : Avec un taux de 24 pourcents, les femmes restent sous-représentées dans les informations tous les formats confondus. Toutefois, par rapport à 2011, le taux des femmes a augmenté de 4,3 pourcents. - Tous formats médiatiques confondus, la radio donne le moins de visibilité aux femmes (18 pourcents), Twitter le plus (36 pourcents). - Les nouveaux médias (Internet, Twitter) réussissent à donner plus de visibilité aux femmes dans les rubriques thématiques «économie» et «politiques», rubriques de prestige. - Les femmes font particulièrement défaut dans les informations portant sur des thèmes prestigieux et liés au pouvoir (politique, économie). Ce constat est à atténuer pour les nouveaux médias où la part des femmes dans les informations couvrant l économie s élève à 31 pourcents, plus que le double de leur part dans la même rubrique chez les médias classiques. - De toutes les fonctions et occupations, les femmes en occupent moins que les hommes ; leur «carte de visite» est donc moins diversifiée, un phénomène légèrement plus accentué dans les médias classiques que dans les nouveaux médias (13 contre 17 dans les médias classiques ; 15 contre 19 dans les nouveaux médias). - Les médias luxembourgeois donnent une énorme importance à la fonction de porte-parole, suivi de celle de sujet, d expert-e et de concerné-e. Dans toutes les fonctions, la représentation des femmes ne dépasse les 33 pourcents. - Relevons que presqu un tiers des personnes expertes sont de sexe féminin, le taux ayant doublé (de 14 pourcents à 31 pourcents) par rapport au monitoring de Quant aux journalistes (dont 39 pourcents de sexe féminin et 61 pourcents de sexe masculin), on observe deux aspects genrés: les journalistes masculins traitent aussi bien les informations à portée nationale qu internationale tandis que leurs collègues féminines traitent principalement les informations à portée nationale. En plus, les journalistes favorisent dans le choix des personnes la personne de leur propre sexe. Ce phénomène est plus prononcé chez les journalistes hommes que chez les journalistes femmes. - Dans seulement 4 pourcents des informations une femme se trouve au centre de l information. En général, les thèmes de droits des femmes, égalité/inégalité de genre et lutte contre les stéréotypes sexués sont très peu couverts dans les informations répertoriées et semblent être peu intéressants pour les médias. Tout en représentant uniquement une photographie momentanée des informations d une journée, les résultats amènent CID Fraen an Gender et Conseil National des Femmes du Luxembourg à revendiquer que des efforts soient entrepris pour changer certaines habitudes et pratiques dans les médias. Elles avancent plusieurs pistes de réflexions pour arriver à augmenter le nombre de femmes et les présenter selon leur juste valeur et mérite : - une composition paritaire des rédactions ; - la formation et la sensibilisation des professionnel-le-s des médias en matière de genre, de politique de l égalité et de discrimination ; - la promotion d une démarche volontaire auprès des rédactions/maisons d édition ; Graphique GMMP/WACC l amélioration et la promotion de la banque de données de femmes expertes, Expertisa ( - le débat public sur le rôle des médias en matière d égalité des genres ; - la diffusion des études et recherches en la matière et la continuation des projets de monitoring. Convaincus d un intérêt commun dans cette thématique importante qu est la représentation équilibrée et réaliste des femmes dans les médias, le CID Fraen an Gender et le Conseil national des Femmes du Luxembourg chercheront l échange directe avec les responsables les médias.

22 22 Freizeit Harmonie Michel Hack Wintergala 2015 Die Harmonie des Landesverbandes lud, wie jedes Jahr, zu ihrem traditionellen Winterkonzert ins Casino Syndical in Bonneweg ein. Präsident Robert Scholer begrüßte eine Reihe von Ehrengästen, u.a. Jean-Claude Thümmel, Präsident des Landesverbandes; Nico Wennmacher, FNC- TTFEL-Ehrenpräsident und Präsident der Pensionierten des Landesverbandes; Josy Konz, FNCTTFEL-Ehrenpräsident; Marc Wengler, Generaldirektor der CFL; Konsulin Ursula Ferraton und Gerhard Stafflinger von der Österreichischen Botschaft; Ed. Stalder von der Coopérative Casino Syndical Luxemburg S.C.; Raymond Jeanpierre, Vereinigung Luxemburg; Emile Lutgen, Präsident der Radio-Amateure und Eugène Lanners, Präsident der Philathelisten der UAICL; Norette Reinert-Backes, Sekretärin und Marie-Paule Mehlen, Kassiererin der LÖV; Mylène Wagner-Bianchy, Präsidentin und Steve Watgen, Generalsekretär des Syprolux; Pierre Esch, Ehrenvizepräsident der Harmonie, Georges Conrad und Mathias Sassel, Ehrenmusikanten der Harmonie sowie Jean-Pierre Sibenaler von der Presse. Die Musikantinnen und Musikanten, unter der Leitung ihres neuen Musikdirektors Ralph Massard, begaben sich auf eine musikalische Weltreise und durchquerten zusammen mit den Zuhörern u.a. Mexiko, Amerika, England, Holland und China. Durch das Programm führte Reiseleiterin Edmée Pauly-Klein. Im ersten Teil des Programmes waren folgende Werke zu hören: Death or Glory (Robert Browne Hall), Bésame mucho (Consuelo Velázquez), Concerto d Amore (Jacob de Haan), Hits International (Manfred Schneider), The Prince of Egypt (Stephen Schwartz) und Music (John Miles). Nach der Pause wurde das Konzert fortgesetzt mit dem Marsch Arsenal (Jan Van der Roost) unter der Stabführung der Sous-Chefin Danielle Block. Danach übernahm Ralph Massard wieder die musikalische Leitung über die Weltmeere. Yangtze River (Willi März), Chicago Festival (Markus Götz), Oregon (Jacob de Haan) und Rudolph, the Red-Nosed Reindeer (Naohiro Iwai) wurden von der Verbandsmusik vorgetragen. Foto: Robert Scholer Das ausgewählte Programm fand großen Anklang beim Publikum und belohnte die Musikanten durch tosenden Applaus und Zugaberufe. Zum Abschluss des Konzertes, passend zur Jahreszeit, spielten die Musikanten Stille Nacht (Franz Gruber). Edmée Pauly-Klein ASCFL-Athlétisme Relais pour la Vie 20. Mäerz 2016 D CFL bedeelegt sech dëst Joer matt zwou Classic Equipe en (d.h. déi zwou Equipe en lafen den vu moies 8.00 Auer bis owes Auer) um Relais pour la Vie. En handelt sech net ëm eng Course, mä et ass eng Organisatioun fir de gudde Zweck. Matmaache ka jiddereen - et kann ee lafen oder walken - datt ass de Leit fräi iwwerlooss. D CFL iwwerhëllt d Inscriptioun, mä all Participant kann awer zousätzlech nach een Don maachen op den Kont BCEE IBAN LU (Amicale Sportive des CFL-Athlétisme) mam Vermierk Relais pour la Vie D Suen ginn integral un d Fondation Cancer weidergeleet. Leit, déi Intressi hun matzemaachen sollen sech mellen beim: Josy Bourggraff - Telefon: (oder iwwer josy. bourggraff@cfl.lu) ING Marathon Lëtzebuerg 2016 Den 28. Mee 2016 ass an der Stadt déi 11. Editioun vum ING Marathon. CFL-Leefer, déi drun intresséiert sinn matzelafen (entweder de ganze Marathon oder den halwe Marathon oder de Staffelmarathon) sollen sech op folgender umellen: josy.bourggraff@cfl.lu Umeldeschluss ass den 27. Januar D Inscriptioun fir d Course gëtt vun der CFL iwwerholl, allerdéngs verflicht sech all Participant dorzou en Don vun 10 Euro fir e gudden Zweck ze maachen. D Suen sinn op den Kont BCEE IBAN LU (Amicale Sportive des CFL-Athlétisme) mam Vermierk Don Relais pour la Vie 2016 ze iwwerweisen. D Suen ginn integral un d Fondation Cancer weidergeleet. CGT asbl Vortrag von Jean Feyder Wie Europa über seine Freihandelspolitik zur Unterentwicklung beiträgt Montag, den 18. Januar 2016 um Uhr im Festsaal des Casino Syndical Jean Feyder ist Mitarbeiter bei verschiedenen Nicht-Regierungsorganisation (NGO) wie ASTM und SOS-Faim. Er beschäftigt sich vor allem mit den Bereichen Nord-Süd Beziehungen, Welternährung, Handel Landwirtschaft, Agrarökologie, Umwelt und Gemeinwohlökonomie.

23 Fotoreportage 23 Auffrischung des Layouts Das neue entsteht Bevor es mit dem Druck los geht, werden die einzelnen Seiten unserer Zeitung auf Bildschirmen hochgeladen. Über diese Bildschirme wird die Produktion überwacht. Und los geht s! Die Testnummer des neuen wird gedruckt. Die Drucker arbeiten konzentriet damit die notwendigen Anpassungen getätigt werden können. Die ersten Exemplare werden begutachtet. Dass nicht alles sofort sitzt, ist klar. Chefdrucker Emile Dozzo erklärt was korrigiert werden muss. Die Rotationsmaschine: unser Verbandsorgan wird mit einer Auflage von Exemplaren gedruckt. Wenn alles gut läuft, ist der Druck in ± 20 Minuten fertig. Sieht gut aus! Die ersten fertigen Exemplare erscheinen. Nach verschiedenen Anpassungen technischer Natur können die Exemplare fertig zum Versand gemacht werden. Fotos: Pitt Becker Zufriedene Gesichter: Alfredo Tavares (Direktor des Druckzentrums), Jean-Claude Thümmel, Emile Dozzo (Chefdrucker), Franky Gilbertz und Yannick Jacques

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