Juli Für alle Väter einen lieben Gruß zum Vatertag, der in Uruguay am 16. Juli gefeiert wird BERICHT AUS DELTA

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1 Juli 2017 Für alle Väter einen lieben Gruß zum Vatertag, der in Uruguay am 16. Juli gefeiert wird BERICHT AUS DELTA Wir hatten eine sehr schöne Frauenstunde am 3.6. vormittags. Anna Kehler de Vidal aus El Ombú erzählte aus ihrem Leben. Man muss im Leben immer wieder Entscheidungen treffen und es ist wichtig, dass wir nach Gottes Willen fragen. Es gab ein leckeren Brunch (Obstsalat und Yogur, Brötchen mit Aufstrich, Kaffee, Tee, Müsli mit Rosinen, usw.) Annelen (Bench) Klaassen wurde als Leiterin gewählt. Die Pfingstandacht am 4. verschönte der Chor mit einigen Liedern und Renato Perez aus Rosario hielt die Andacht. Am sprach Horst Bergmann über Stolz und Demut. 1

2 Alfred Sprunck hielt die Andacht am 18. mit dem Thema Der Herr kommt bald! Horst Bergmann sprach am 25. über die Jahreslosung aus Hesekiel 11, 19 und ich will das steinerne Herz wegnehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben. Christine (Matern) und Gerhard Wiebe wünschen wir einen guten Aufenthalt in Nordamerika, Susanne (Schröder) und Ernesto Vonrotz in Deutschland! Herzlich Wilkommen wünschen wir Heidrun Sprunck aus Paraguay! Herzliche Glück- und Segenswünsche zum Geburtstag für: Rosemarie Regehr am 1.7. zum 81. Helga Rempel am 4.7. zum 88. Gerda Wiebe am 7.7. zum 91. Horst Günter Schröder am zum 86. Marianne Enss am zum 82. Weil du immer zu mir hältst und dich schützend vor mich stellst, vertrau ich dir. Weil du mich so reich beschenkst, meine engen Grenzen sprengst, vertrau ich dir. Du bist mein Herr, hast mir ein Ziel gegeben. Du bist mein Herr und gehst mit mir. Du bist mein Herr, zeigst mir den Weg zum Leben. Du bist mein Herr. Ich danke dir! Ursula Regehr und Marlis Penner 2

3 BERICHT AUS GARTENTAL Am 18. Juni feierten wir nach der Predigt über das Thema Versöhnung und Vergebung nach 2. Kor. 5:17- das Heilige Abendmahl als Gemeinde. Die Jugend gestaltete den Gottesdienst am Nach der Anbetungszeit hörten wir einen Bericht über den Miniday in El-Ombú und es wurde der Psalm 103 vorgelesen. Danach sahen wir eine Dramatisierung wie Personen in Schmerzen, mit Hunger, in Traurigkeit und mit Behinderung leiden. Jesus bietet Hilfe an; als diese Personen bereit waren, diese Hilfe anzunehmen, wurden sie von ihren Leiden befreit, denn Jesus hat am Kreuz Hilfe geschaffen für geistliche und körperliche Leiden. Frank Klaassen brachte eine kurze Betrachtung über Markus 2:1-12. Jesus sah und wusste, was der Gichtbrüchige brauchte. Zuerst brauchte er Vergebung seiner Sünden. Jesus wusste auch von seinem physischen Schmerz und von seinem Wunsche wieder gehen zu können. Gott kennt auch die Wünsche unseres Herzens. Aber manchmal handelt er nicht nach unseren Vorstellungen. Wir finden den Sieg nur in Jesus, der größer ist als unsere Last. Nach der Andacht konnten wir noch Torten kaufen, die die Jugendlichen verkauften. Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag mit dem Gedicht von Arno Pötzsch: Willy Klassen am 7. zum 67. Geburtstag Helga Wiens am 9. zum 77. Geburtstag Wolfram Driedger am 14. zum 76. Geburtstag Reinhard Enss am 15. zum 79. Geburtstag Eckhard Regehr am 22. zum 81. Geburtstag Walter Regehr am 22. zum 87. Geburtstag Wir treiben Herr, im Strom der Zeit. Gib unsrer Wegfahrt Dein Geleit! Zeig Weg und Ziel und geh Du mit All Tag und Stund und Schritt für Schritt! Gib auch das Brot, gib Geist und Wort von Tag zu Tag an jedem Ort! Halt uns bei Dir durch Dein Geleit, Herr Gott, in Zeit und Ewigkeit! Angelica Klaassen 3

4 BERICHT AUS MONTEVIDEO Nachstehend ein Bericht aus dem Impacto (übersetzt) für Juni über die Feria de lãs Naciones para Misiones Der Sonntag vom 21. Mai war nicht ein Sonntag wie andere... schon als wir auf den Hof der Kirche kamen, sahen wir bunte Fahnen und Trachten sowie Zelte und Stände, die in nur wenigen Stunden zum Leben erwachen würden. Die Stimmung im Andachtsraum führte uns zu einem bestimmten Thema... MISSION... Und Gott wirkte in den Herzen aller, die dort versammelt waren, beim Lobpreis und dem Bericht von Américo und Marta zusammen mit der Gruppe, die sie in der Arbeit mit den Kindern, Jugendlichen und Familien in Paso Carrasco unterstützen. Wie viel ist da zu tun!!! Und für so vieles ist zu beten!!! Wenn Gott dich angesprochen hat, höre auf seine Stimme, es gibt keine Ausrede für seinen Ruf... Danach war eine Zeit zum Gebet, in der wir uns in fünf Gruppen aufteilten, um vor unseren Vater zu treten zum Danken und Bitten für nachfolgende Gebiete nach den Worten aus Jesaja 62,1: 4 Um Zions willen will ich nicht schweigen... Deutschland das Land segnen, aus dem Männer und Frauen gekommen sind, die die Grundlage für unsere lokale Kirche gebildet haben. Für Frieden in diesem Land bitten angesichts der Immigranten- und Flüchtlingssituation. Joh. 3, 16. Muslimische Länder, damit diese unseren Gott des Friedens, des Lichts und der Liebe erkennen können, diesen wahrhaftigen Gott, der das hat was sie benötigen, diesen Gott der für ALLE da ist. Matth. 28, 18. Uruguay, wir beten für unser Land, damit die Gewalt nicht zunimmt, vor allem in den uruguayischen Familien. Für die Arbeit in Paso Carrasco und dass dieser Wirkungsstätte viele weiteren folgen mögen. Von Uruguay ausgesandte Missionare, für alle diejenigen, die JA zu Gottes Ruf gesagt und alles gelassen haben, die Familie, die Gemeinde, Freunde, Arbeit, Bequemlichkeiten und so viele andere Dinge mehr, und sich der Herausforderung gestellt haben, die Gott in der missionarischen Bewegung in unserem Land tut. Nach Uruguay entsandte Missionare aus dem Ausland, sie sind unter uns... sie leben unter uns...sie haben alles gelassen... kennst du sie? Dieses ist die Herausforderung: interessiere dich für sie, nähere dich ihnen, mache sie zu deinen Freunden, biete ihnen ein gutes uruguayischen Essen, lasse sie nicht allein... Hier sind ihre Namen... o Mark und Tamara Mulhavill

5 o o o o Andrew und Angie James mit ihren Kindern Nicole, Camille und Zack Jonathan Marroquin Andrés Corrales und Sonia Ramírez mit ihren 2 Mädchen Abigail und Camila Guilherme Alves und Nay Mendelis Alves mit dem Baby, das unterwegs ist. Nach dieser wunderbaren Gebetszeit hörten wir die Botschaft, die all das festigte was Gott in unseren Herzen am Wirken ist. Um den Tag abzurunden, konnten wir typische Gerichte an den Ständen der vertretenen Länder kennen lernen, und zwar aus USA, Neu Seeland, Boliven, Perú, Italien, Ungarn, Uruguay, Deutschland, Guatemala, Arabische Länder... MISSION... ist nicht nur von einigen oder für einige, sondern von Allen und für alle. Welches ist deine Rolle? Fühlst du dich zugehörig? Dieses ist eine Zeit zum Nachdenken und zu handeln! Vorwärts! Gott segne dich. Andrea Huerta Atrévete a soñar Abschied Es ist wieder mal so weit: Wir müssen Abschied nehmen. Am 27. Juli verlassen uns Christine und Alex Andreev, um nach Deutschland zurückzukehren. Sie haben uns ein Jahr lang in Shangrilá und Sauce fleißig gedient und wir werden sie sehr vermissen. 5

6 Wir danken ihnen für ihren Dienst und wünschen ihnen eine gute Heimreise, dass sie sich gut wieder einleben mögen und Gottes reichen Segen auch weiterhin. Christa Penner Weitere Berichte können im Impacto unter boletin-mensual gelesen werden. Die spanischen Andachten können unter gehört werden. Anneliese Woelke 6

7 BERICHT AUS EL OMBÚ Am war in El Ombu Minijugend-Treffen, viele Jugendliche trafen wieder zusammen und verbrachten gemeinsam einen schönen Tag. An diesem Samstag Abend feierte die Dienstagsgruppe wie schon seit einigen Jahren, bei Bernd Penner, Erntedankfest. Die Schule organisierte ein Filmabend in der Halle, dieser war ein Dokumental, der handelte über die 50 Jahre Kolonie Fernheim. Am waren wieder alle Großeltern und Senioren, von der Schule, in die Halle eingeladen. Auch die Eltern durften dieses Jahr dabei sein. Mit mehreren Stücken und viel Musik und Tanz begeisterten die kleinen Schauspieler wieder die Zuschauer. Das Programm endetet mit dem Traditionellen Tanz El Pericón. Dann überreichten die Kinder ihren Großeltern selbstgebastelte Geschenke. Danken den Schülern und Lehrern für das schöne Programm! Für Mathias Claassen wünschen wir eine gesegnete Zeit in Burkina Faso, Afrika, wo er für 6 Monate dienen will. Eine gute Reise und Aufenthalt in Paraguay wünschen wir Renate und Günter Warkentin. Aus der Schweiz begrüssen wir ganz herzlich Daniela Friesen und Familie, und wünschen ihnen einen schöne Zeit unter uns. Und für die Kinder und Studenten, Lehrer und Eltern, wünschen wir schöne und erholsame Winterferien! Sollt ich meinem Gott nicht singen? Sollt ich ihm nicht dankbar sein? Denn ich sehn in allen Dingen, wie so gut er s mit mir mein. Ist doch nichts als lauter Lieben, das sein treues Herz bewegt, das ohn Ende hebt und trägt, die in seinem Dienst sich üben. Alles Ding hat seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit. (Lied Nr Strophe aus dem Gesangbuch) Caroline Wiebe 7

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