L INSTITUT D ARCHEOLOGIE DE L UNIVERSITE JAGELLONNE DE CRACOVIE RECHERCHES ARCHEOLOGIQUES NOUVELLE SERIE 2
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2 L INSTITUT D ARCHEOLOGIE DE L UNIVERSITE JAGELLONNE DE CRACOVIE RECHERCHES ARCHEOLOGIQUES NOUVELLE SERIE 2 KRAKÓW 2010
3 Copyright by Institute of Archaeology of the Jagiellonian University, Kraków 2010 REDACTION Marek Nowak CONSEIL EN REDACTION Jan Chochorowski, Krzysztof Ciałowicz, Piotr Kaczanowski, Janusz K. Kozłowski, Jacek Poleski, Ewdoksia Papuci-Władyka, Joachim Śliwa, Paweł Valde-Nowak COMITÉS DE LECTURE Wojciech Blajer, Jan Chochorowski, Krzysztof Ciałowicz, Piotr Kaczanowski, Renata Madyda- Legutko, Janusz Ostrowski, Ewdoksia Papuci-Władyka, Joachim Śliwa, Paweł Valde-Nowak TRADUCTION Piotr Godlewski, Romana Kiełbasińska, Marta Kapera, Zbigniew Pisz et auteurs des articles SECRETAIRE DE LA REDACTION Marcin S. Przybyła ILLUSTRATIONS Urszula Bąk, Elżbieta Pohorska-Kleja, Urszula Socha et auteurs des articles MAQUETTE DE COUVERTURE Magdalena Dzięgielewska, Jacek Poleski MISE EN PAGES Magdalena Dzięgielewska EN COUVERTURE L Eglise StMichel et le monastère paulinien à Cracovie dans le début du XVIIe siècle (la reconstruction par J. Poleski) ADRESSE DE LA REDACTION Instytut Archeologii Uniwersytetu Jagiellońskiego, ul. Gołębia 11, PL Kraków ISSN Cette publication est financèe aux moyens destinès à l activitè statutaire de la Facultè d Histoire de l Universitè Jagellonne
4 CONTENU ÉTUDES Joanna Dębowska-Ludwin: The necropolis at Tell el-farkha reconsidered...5 Andrei P. Borodovsky: Southern Siberia bone carving of Scythian time...21 Sebastian Borowicz: The Cypriot economic system in the Late Classical and Early Hellenistic Periods. An analysis based on the ceramic evidence...33 Michał Kasiński: Bemerkungen zu den Funde der Przeworsk-Kultur in Mitteldeutschland in der jüngeren vorrömischen Eisenzeit...43 Renata Madyda-Legutko, Judyta Rodzińska-Nowak: Die kulturelle Situation im oberen Sangebiet in der römischen Kaiserzeit im Lichte der neuesten Forschungen...65 Anna Lasota: Hand-made storage vessels from the Early Roman Period from south-western Lesser Poland...79 Marzena J. Przybyła: Bemerkungen zu einigen lokalen Formen der Schwertgürtelschließen vom sog. Balteus-Typ aus dem Barbaricum...93 RAPPORTS Paweł Valde-Nowak, Arkadiusz Tarasiński: Results of archaeological rescue excavations at Mucharz (Beskidy Mts.) Krzysztof M. Ciałowicz: Excavations at the Western Kom at Tell el-farkha Mariusz A. Jucha: Tell el-murra. The Polish Archaeological Survey in Ash-Sharqiyyah Governorate (Egypt, the Nile Delta) Ján Beljak, Noémi Pažinová, Marek Krąpiec: Ungewöhnlicher Befund aus Zvolen Čierne zeme (Slowakei) Ewdoksia Papuci-Władyka, Evgenia F. Redina, Jarosław Bodzek, Wojciech Machowski: Polish-Ukrainian Koshary Project, seasons Renata Madyda-Legutko, Ilona Smajek: Eine Siedlung der römischen Kaiserzeit in Pakoszówka, Gde. Sanok, Woiw. podkarpackie, FSt. 1, im Lichte der von 2007 bis 2008 durchgeführten Ausgrabungen Jacek Poleski, Dariusz Niemiec, Mateusz Woźniak: Medieval church and monastery of the Pauline Fathers Na Skałce in Kraków-Kazimierz in the light of archaeological investigations in VARIA Jan Chochorowski: Professor Marek Gedl. Gelehrter akademischer Lehrer Meister Erzieher Mensch...319
5 Recherches Archéologiques NS 2, 2010, ISSN Ján Beljak 1, Noémi Pažinová 2, Marek Krąpiec 3 Ungewöhnlicher Befund aus Zvolen Čierne zeme (Slowakei) Organische 1 Materialien, zum 23 Beispiel Holz, Nahrungsreste, Geflechte und Gewebe können in besonderen Bedingungen selbst seit der Steinzeit unversehrt die Jahrtausende überdauern. In solchen Fällen fehl für Zersetzungsprozesse die notwendige Stoffe (Mikroorganismen) und so überdauern in den Ablagerungen von Gewässern entsprechende Materialen. Es mangelt hier an Sauerstoff, den viele Mikroorganismen zum Abbau organischer Substanz benötigen. Archäologische Fundstätten unter Wasser gehören deshalb weltweit, sowohl in den Meeren als auch in Fließgewässern und Seen des Binnenlandes, zum besonders bedeutenden, wissenschaftlich hochrangigen Kulturgut. Es sind vor allem auch die guten Möglichkeiten für moderne naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden, wie zum Beispiel Pollenanalyse, Holzanatomie und Dendrochronologie, die den Fundplätzen am Grund von Gewässern, in verlandeten Buchten und Flussläufen, aber auch in Mooren besondere Aussagekraft verleihen. 1 Archeologický ústav Slovenskej akadémie vied, Výskumná základňa Zvolen, Slovensko. 2 Katedra archeológie Filozofickej fakulty Univerzity Konštantína Filozofa v Nitre, Slovensko. 3 Akademia Górniczo-Hutnicza Kraków, Polska. Die Slowakei gehört nicht zu den Ländern mit besonders vielen archäologischen Funden und Denkmalen unter Wasser. Es gibt aber Anzeichen dafür, dass Einiges noch unerkannt und unentdeckt ist. Ein außergewöhnlicher Befund kam im Frühling 2008 am nördlichen Rand der slowakischen Stadt Zvolen, Fundstelle Čierne zeme, im untergegangenen Bachbett des Flusses Gran zum Vorschein. Es befand sich in einem alten Stromarm. Der Zvolener Talkessel bildete in prähistorischer Zeit einen Siedlungsschwerpunkt. Vor allem die Gegend von Zvolen war ein großes Sammelbecken archäologischer Fundstellen und Funde. Es befinden sich hier zahlreiche Siedlungsplätze der Vorgeschichte. Die verschiedenen Siedlungsreste in unterschiedlichen Lagen (Tal- und Höhensiedlungen) sind eine hervorragende Quelle zur Erforschung zahlreicher vorgeschichtlicher Kulturen von der Jungsteinzeit und der Bronzezeit bis zur Neuzeit. Da am Fundplatz Zvolen-Čierne zeme Funde mit einer Zeitspanne von nahezu fünf Jahrtausenden zum Vorschein kamen, erschließen sich hier von der Steinzeit bis ins Mittelalter wesentliche Etappen des zivilisatorischen Prozesses und damit verbunden die Entwicklung der Kulturlandschaft. Die hier gefundene Kulturschicht entstand
6 240 Ján Beljak, Noémi Pažinová, Marek Krąpiec durch Erosionsvorgänge, die Auslöser waren vor allem flächendeckende Abspülungsvorgänge in der Flachwasserzone, die durch verschiedene Umweltveränderungen ausgelöst worden sind. So entstand durch die Zeit eine Kulturschicht, die langsam mit Sandund Seekreidelagen sowie Erde abgedeckt worden ist, die sie über Jahrtausende konservierten. So kommen immer wieder neue, noch unentdeckte Fundstellen und Funde in den alten Bachbetten an die Oberfläche. Fundsituation Die Fundstelle Zvolen-Čierne Zeme ist während der geplanten Bauarbeiten des Wohnkomplexes Rezidencia Hron ausgegraben worden (Abb. 1:1). Die Fundstelle befindet sich am nördlichen Rand der Stadt in einer Lage, die eine unbedeutende Überhöhung gegen den heutigen regulierten Gran-Stromlauf, der sich ungefähr 200 m südlich von der Ausgrabung befindet, aufweist. Die Rettungsgrabung wurde vom bis durchgeführt. Das hier behandelte Gebiet geriet im Jahre 1989 erstmals ins Blickfeld der Archäologie, als P. Mosný am Rande des Feldes, wo sich die Ausgrabung befand, einige mittelalterliche und urzeitliche, auch verzierte Keramikstücke als Streufunde während einer Geländebegehung fand (Mosný 1989). Für die geplante Errichtung der Wohnanlage wurden im Frühjahr 2008 acht insgesamt 438 m lange und 1,2 m breite Baggerschnitte als archäologische Sondagen angelegt (Abb. 2). Dabei konnten in einem Fall mehrere Abb. 1. Karte der kupferzeitlichen Fundstellen in der Umgebung von Zvolen: 1. Zvolen, Čierne Zeme; 2. Zvolen, Borová hora; 3. Zvolen, Podborová; 4. Zvolen, Stráže; 5. Zvolen, Pod bralami; 6. Zvolen, Pustý hrad-horný hrad; 7. Zvolen, Pustý hrad-dolný hrad; 8. Zvolen, Haputka/Dráhy; 9. Zvolen, Krivá púť; 10. Zvolen, Zámok; 11. Lieskovec, Hrádok; 12. Lieskovec, Za mlynom
7 Ungewöhnlicher Befund aus Zvolen Čierne zeme (Slowakei) 241 Abb. 2. Zvolen, Čierne zeme. Grabungsplan. Mit roter Farbe sind die Ausgrabungsschnitte, mit blau alte Ingenieurnetze, mit Gelb die Hauptfläche bezeichnet
8 242 Ján Beljak, Noémi Pažinová, Marek Krąpiec Baustämme und auch ein verbranntes Kantholz auf Kiesunterlage festgestellt werden. Diese an sich bescheidenen Überreste waren jedoch Hinweise auf eine Kulturschicht und ließen auf größerer Fläche mit archäologischen Resten rechnen. Der Platz des Befundes wurde deshalb flächenhaft ausgegraben (Abb. 2). Die 216 m 2 (18 12 m) umfassende Fläche wurde auf 3 3 m große Sektoren aufgegliedert und zuerst 1 m tief maschinell und dann von Hand von Humus und jüngeren Deckschichten befreit. Es wurden hier insgesamt 390 m 3 Erde bewegt. Im Rahmen der Rettungsgrabung ist es gelungen ein untergegangenes Bett eines Granstromarmes aufzudecken und zu dokumentieren (Abb. 9 10). Außer den angeschwemmten Stämmen (Eiche, Esche, Ulme, Birke) sind dazwischen und darunter 132 keramische Bruchstücke, fünf Fragmente von geschliffener Steinindustrie aus Limnoquarzit (Abb. 4:1 5; Lagerstatt Žiar-Becken, etwa 25 km westlich von Zvolen) und 34 Tierknochen gefunden worden. Der ganze Befund lag unter dem Niveau 283,54 m ü. NN. Die Stämme waren nicht bearbeitet, aber bei dreien konnte man Spuren von Feuereinwirkung feststellen. Bearbeitung und Datierung der Holzprobe Die anatomische Identifizierung des Holzes erfolgte durch makro- und mikroskopische Untersuchungen und hat gezeigt, dass es sich bei der Probe, die zur Untersuchung nach Krakau geschickt worden ist, um eine Esche (Fraxinus excelsior) handelt. Die Datierung sollte mithilfe der Dendrochronologie festgestellt werden. Für die Messung und Bearbeitung der Jahresringe wurde das Programmpaket TREE-RINGS verwendet (Krawczyk, Krąpiec 1995). Am Computer wurden die Wachstumskurven der Probe ZVOL1_FR optisch und echnerisch mit der Standardkurve aus Polen und benachbarten Ländern verglichen. Es konnte aber an keiner Stelle eine Übereinstimmung der Wachstumskurve mit der Standardkurve konstatiert werden und so ist das Holz nicht datiert worden. In solch einer Situation ist für die Datierung des Holzalters die Radiokarbonmethode hilfreich. Ins Kiewer C 14 -Labor waren die ältesten Zuwächse aus der Probe ZVOL1_ FR (Nr ) geschickt worden. Das festgestellte Ergebnis 3870±60 BP (Ki-15060) erwies nach der Kalibrierung (Abb. 2), dass die jüngsten Zuwächse der untersuchten Probe aus dem Jahrhundert v. Chr. stammen. Am wahrscheinlichsten ist die Datierung zwischen BC (Tabelle 1, Abb. 3). Keramische Funde Das vorgelegte Material besteht aus 132 Keramikbruchstücken, die aus Gefäßen stammen. Wegen der ungünstigen Wirkung des sumpfigen Bodens ist die Oberfläche der Gefäße relativ stark erodiert und zerkrümelt. Tabelle 1. Ergebnis der Datierung der Holzprobe Code des Laboratoriums Der Probe 1 ZVOL1_FR Zvolen-Čierne zeme, Sekt /B; 283,54 m ü. NN; 2008 Holz-gattung Esche (Fraxinus excelsior) Zahl der Jahresringe Datierung der Sequenz ± 60 BP (Ki-15060) 1d BC 2d BC BC
9 Ungewöhnlicher Befund aus Zvolen Čierne zeme (Slowakei) 243 Das Verhältnis zwischen Feinkeramik und Grobkeramik beträgt ungefähr 1:8. Von technologischem Standpunkt aus ist zu betonen, dass von den dickwandigen Gefäßen 9 Exemplare organische Magerungszusätze im Töpferton aufweisen. Mit Abstand überwiegt der Zusatz von Quarzsand und zerstoßenen Steinchen (90%). Die Oberflächenbeschaffenheit ist außen meistens natürlich geglättet (75%), weniger körnig (25%). Innen ist die Oberfläche feiner modelliert (5%), natürlich geglättet (60%) und grob naturell bis körnig (35%). Die Oberflächenfarbe ist braun und dunkelgrau oder schwarz. Die Haupttypen des Keramikmaterials sind Schüsseln, Schalen, Krüge und Töpfe. Der hohe Zerscherbungsgrad ermöglicht keine Rekonstruktion der Form. Eine Ausnahme bildet der untere doppelkonische Körperteil mit abgerundetem Boden eines Kruges (Abb. 5:1) und vielleicht noch ein amphorenförmiger Topf mit gerundetem Rand, durchbogenem Hals und bogenförmigem Henkel (Abb. 5:3). Beim Erhaltungsgrad dominieren die Gefäßpartien Körper und Hals-Körper (60%; Abb. 6:1; 4:4,5; 5), weniger Boden (20%; Abb. 6:2 6), Ränder (15%; Abb. 7:1 4) und Henkel (5%; Abb. 5:2,4,5). Der Randdurchmesser bewegt sich zwischen 7 und 33 cm, der Abb. 3. C 14 Kalibrierung mit dem Program OxCal einer Probe aus Zvolen, Čierne zeme Bodendurchmesser zwischen 5 und 14 cm. Die Wandstärke reicht von 0,5 cm bis 1,4 cm. Das Gewicht der Fragmente schwankt zwischen 5 und 252 Gramm. An den meisten Bruchstücken befinden sich keine Verzierungen, das Maß an verzierten Stücken ist ziemlich klein. Nur zwei Gefäße können als verziert betrachtet werden. Beim ersten Exemplar handelt es sich um eine doppelte waagrechte Reihe von kleinen flachen grübchenförmigen Einstichen (1 16; 1 24) auf der Schulter des doppelkonischen Kruges (Abb. 5:1), beim zweiten befinden sich an der Körperoberfläche senkrechte Kanneluren (Abb. 8:5). Charakteristisch sind auf der Keramikoberfläche Spuren von Grashalmen, Kielen und Kolben (Abb. 8:2,4,6), sowie Kammabdruckverzierung (Abb. 8:3). Der keramische Befund fällt typologisch ans Ende der Kupferzeit und den Anfang der Bronzezeit. Bei dem doppelkonischen Gefäß (Abb. 5:1) könnte es sich um den Unterteil eines Kruges (sog. balkanischer Typ) mit einem rand- oder überrandständigem senkrechten Bandhenkel handeln. Solche Krüge sind aus Ungarn in der Somogyvár- Vinkovci-Kultur, so wie im Makó-Kosihy- Čaka-Komplex und in der frühen Nagyrév- Kultur bekannt (Bóna ; Machnik 1991; Kalicz-Schreiber/Kalicz 1997; 1999). Die Datierung würde auch mit den absoluten Daten korrespondieren. Die Reihe der eingeschnittenen Grübchen-Verzierung könnte noch das Relikt der spätbadener Kulturtradition sein. In der Postbadener Zeit sind sehr starke Einflüsse aus dem Milieu der Kostolac- und Bošáca-Kultur bekannt, wo diese Technik der Verzierung sehr häufig angewandt wird (Medunová-Benešová 1977, Taff. 1:2, 3; Nemějcová-Pavúková 1974; 1995; Pavelčík 2002; Šuteková 2007; 2008). Als Vergleich dient das gefundene Material aus der nicht weit entfernten Höhensiedlung in Lieskovec-Hrádok (Malček
10 244 Ján Beljak, Noémi Pažinová, Marek Krąpiec Abb. 4. Zvolen, Čierne zeme. Oben: Steinindustrie. Unten: mittelalterlicher Krug
11 Ungewöhnlicher Befund aus Zvolen Čierne zeme (Slowakei) 245 Abb. 5. Zvolen, Čierne zeme. Auswahl der jungkupferzeitlichen Keramik
12 246 Ján Beljak, Noémi Pažinová, Marek Krąpiec Abb. 6. Zvolen, Čierne zeme. Auswahl der jungkupferzeitlichen Keramik. Maßstab: a :1; b:2 6
13 Ungewöhnlicher Befund aus Zvolen Čierne zeme (Slowakei) 247 Abb. 7. Zvolen, Čierne zeme. Auswahl der jungkupferzeitlichen Keramik. Maßstab: a:2; b:1, 3 5
14 248 Ján Beljak, Noémi Pažinová, Marek Krąpiec 1999). Es scheint so, dass es sich beim Befund aus Zvolen-Čierne zeme um den ersten Nachweis des Übergangs von der Kupferzeit in die Bronzezeit im Grantal handelt. Neben der urzeitlichen Keramik ist auch ein frühneuzeitliches Gefäß (16./17. Jahrhundert) aus einer oberen Lehmschicht zu Tage gekommen. Es war zwar zerbrochen, einige Fragmente konnten aber zusammengefügt werden (Abb 4:6). Dieser Befund hängt wahrscheinlich mit einem alten Verkehrsweg zusammen, der im Mittelalter neben dem Gran von der Stadt Zvolen (Granbrücke) in Richtung Westen zu wichtigen Kommunikationspunkten wie Stráže (nachgewiesener Wachtposten) führte (Flurkarte aus dem Jahr 1860). Es könnte sein, dass der Krug in den Fluss gefallen ist und zerbrach. Geografische Position des Befundes Der Befund aus Zvolen-Čierne zeme ist nicht nur in seiner Art, sondern auch wegen der geografischen Position im Rahmen der Besiedlung der Mittelslowakei beachtenswert. Die Fundstelle befindet sich im Süden des Zvolener (Altsohler) Beckens, einer in der mittleren Slowakei gelegenen Senke, die als geomorphologische Einheit zum Slowakischen Mittelgebirge gerechnet wird. Damit ist sie gleichzeitig Teil der Inneren Westkarpaten. Nur wenige Abschnitte des Beckens sind eben. Der flächenmäßig größte Anteil wird von Berg- und Hügelland eingenommen. Die Region ist geprägt von Wiesen und Laubwäldern. Die Hauptachsen dieses Raumes sind die Flüsse Gran und Slatina. Der Talkessel wird von mehreren Gebirgen umringt: im Norden vom Bergland Starohorské vrchy (Altgebirg), im Osten vom Slowakischen Erzgebirge mit dem Teilgebirge Veporské vrchy (Veporgebirge) sowie vom vulkanischen Gebirge Poľana, im Südosten vom Bergland Ostrôžky, im Südwesten vom Javorie-Gebirge und im Westen von den Kremnitzer Bergen (Kremnické vrchy). Klimatisch betrachtet herrscht in den unteren Teilen des Talkessels warmes Klima vor, in höheren Lagen jedoch leicht warmes (mildes) Klima (Lukniš 1972, 395, 396). Das Befund aus der Lage Čierne zeme ist kein isolierter oder Zufallsfund. Aus dem Stadtgebiet und der Umgebung von Zvolen sind mehrere kupferzeitliche Fundstellen bekannt (Abb. 1). Den Nachweis einer Frühkupferzeitlichen Besiedlung im mittleren und oberen Grantal liefert der Befund einer Siedlung der Ludanice-Gruppe an der Fundstelle Zvolen-Podborová (Malček 2004). Von derselben Fundstelle, die sich auf einer erhöhten Granterasse im Norden der Stadt befindet, sind auch keramische Fragmente der lokalen Variante der Ózd- Gruppe der Badener Kultur bekannt (Ušiak, Zachar, Hanuliak 2007, 195). Etwa 300 m nördlich liegt ein Travertin-Berg Namens Borová hora (335 m ü. NN). Die Höhendifferenz über der Gran-Au beträgt ungefähr 30 m. Die Fundstelle ist schon seit dem 19. Jahrhundert bekannt (Bánik 1891, 60, 61). Die kupferzeitliche Siedlungsschicht befindet sich vor allem am südwestlichen Hang. Im Jahr 1940 sind hier beim Bau der Bahnlinie, die am Bergfuβ entlangführte, Siedlungs- und auch Bestattungsfunde der Badener Kultur entdeckt worden (Balaša 1960, Taf. 7:1 5, 8; Budinský-Krička 1948, 60; Malček 1999b, 143). Weitere Befunde stammen von Geländebegehungen und im Jahre 1954 fand G. Lehotský kupferzeitliche Keramik auch am Bergplateau (Mácelová 1993, 32). Funde der Badener Kultur stammen weiterhin aus folgenden Fundstellen in der Stadt: Zvolen, Veľká Stráž (unpublizierte Ausgrabung von V. Hanuliak); Zvolen, Pustý hrad-horný hrad (Bátora 1984, 32); Zvolen, Pustý hrad-dolný hrad (Beljak 2009); Zvolen, Pod bralami (Žebrák 1982, 311); Zvolen, Haputka/
15 Ungewöhnlicher Befund aus Zvolen Čierne zeme (Slowakei) 249 Abb. 8. Zvolen, Čierne zeme. Auswahl der jungkupferzeitlichen Keramik Dráhy (Balaša 1960, 26, 29; Malček, Mihok 2001, 145); Zvolen, Krivá púť (Mosný 1992, 83); Zvolen, Zámok (Schönweitzová 1972; Zachar , 135). Es ist noch zu betonen, dass die ersten drei erwähnten Fundstellen Höhen- bzw. Gebirgslagen sind, der letzte Fundplatz liegt leicht erhöht und die restlichen sind Niederungssiedlungen, die auf Flussterrassen situiert sind. Die Schlüsselstellung im Verständnis der Badener und Postbadener Entwicklung in der Umgebung von Zvolen hat die Landzunge Hrádok im Kataster von Lieskovec, etwa 5 km östlich von Zvolen. Sie gehört zu wenigen archäologisch ausführlich untersuchten Höhensiedlungen aus dem badener/postbadener Kulturmilieu (Malček 1999 a). Auch in der Fundstelle Lieskovec-Za mlynom, die sich unter der Höhensiedlung
16 250 Ján Beljak, Noémi Pažinová, Marek Krąpiec befindet, sind während mehreren Feldbegehungen kupferzeitliche keramische sowie Silexfunde gesammelt worden (Beljak, Maliniak, Pažinová, im Druck; Malček, Zachar 2008, 160). Die Erforschung des mittleren und oberen Grantal ist im Rückstand zu anderen Gebieten der Slowakei, vor allem zum Südwesten. Es scheint aber so, dass das Zvolener Becken in der Badener und Postbadener Zeit von einigen souveränen kleinen Gruppen besiedelt worden ist. Es ist augenscheinlich, dass die Höhensiedlungen und erhöhten Lagen sich in kleinen Abständen von einander befinden, somit konnten die Bewohner sehr leicht den Zugang zum Becken unter Kontrolle halten. Es sieht so aus, dass das Zvolener Becken durch eine Welle kupferzeitlicher Population vor allem am Ende der Entwicklung der Badener Kultur besiedelt worden ist. Die Siedlungsgrundlage bildeten überwiegend Flussterrassen. Den Ursprung der spätkupferzeitlichen Besiedlung von Zvolen ist vielleicht im Lieskovec-Hrádok zu suchen. Schlussfolgerung Die prähistorische Siedlungsschicht in der alten Flussmulde von Gran in Zvolen, Fundstelle Čierne zeme ist ein einzigartiges Zeugnis unserer Geschichte. Die hier liegende Kulturschicht bietet einen ungewöhnlichen Einblick in die materiellen Hinterlassenschaften vergangener Zeiten. Die wichtigsten Merkmale des Fundmaterials in Zvolen-Čierne zeme stimmen mit der Keramik, die aus anderen Fundstellen in der Umgebung von Zvolen stammt, überein. Wir gehen davon aus, dass die Keramik aus einer nahen Ansiedlung stammt, die überflutet worden ist und das Wasser so einige (?) Ausstattungsteile des Haushalts mitgerissen hat. Primär sind unsere archäologischen Kulturen und ihre Konzeption nur Hilfsmittel für uns selbst, um gewisse wiederkehrende Befunde zu vereinheitlichen, zu schematisieren und für uns begreiflich und handhabbar zu machen. Mit einer historischen Realität müssen sie überhaupt nicht übereinstimmen, können aber durchaus Teile davon wiedergeben. Der Übergang von der Kupfer- zur Bronzezeit ist einer der spannendsten Epochenwechsel überhaupt. Denn überregionale Phänomene wie der Makó/Kosihy-Čaka-Komplex konkurrieren mit kleinräumigen und regionalen Kulturen und Gruppen. Eine regionale Gruppe, die bereits an der Fundstelle Lieskovec-Hrádok erkannt worden ist, siedelte in dieser Zeit unstrittig auch in der Gegend von Zvolen. Bei der Betrachtung der Funde aus der Kulturschicht in Čierne Zeme ist unzweifelhaft, dass mit Einflussnahmen aus vielen Richtungen, besonders aus südlich und westlich liegenden Territorien zu rechnen ist. Die Grabung in Zvolen Čierne zeme erbrachte interessante Ergebnisse auch zur ökologischen Entwicklung der Landschaft und des Granflusses. Nach der Datierung der Holzproben können wir das Hochwasser/die Hochwässern zeitlich einordnen. Es schwemmte Bäume, Keramik, geschliffene Steine und andere Materialien an und dämmte langsam zwischen den Jahren v. Chr. diesen Stromarm ab. Das Flussbett begann sich mit Anschlick und Lehmschichten zu verfüllen. Eine ähnliche Situation können wir heute in einem untergangenen Granflussbett im Stadtpark Lanice in Zvolen beobachten (Abb. 9, oben). Leider steht uns zur restlosen Klärung von immer komplizierteren Fragen der Frühgeschichte aus der behandelten Region auch jetzt noch nicht genügend Fundmaterial zur Verfügung, doch hoffen wir, dass die hier vermittelte Analyse des Fundmaterials die Möglichkeit zur Lösung einiger
17 Ungewöhnlicher Befund aus Zvolen Čierne zeme (Slowakei) 251 Abb. 9. Oben: Zvolen, Stadtpark Lanice, Altwasser-Granstromarm. Mögliches Erscheinungsbild der Fundstelle Zvolen, Čierne zeme vor einigen tausend Jahren. Unten: Zvolen, Čierne zeme. Entnahme der Baumstämme aus dem Grabungsprofil
18 252 Ján Beljak, Noémi Pažinová, Marek Krąpiec Abb. 10. Zvolen, Čierne zeme. Oben: 3D-Ansicht der östlichen Seite der untersuchten Hauptfläche. Granflussbett mit Baumstämmen und Zweigen. Unten: Westliches Profil auf dem Kontrolpanel Probleme gibt. Die geographische Region in der Umgebung von Zvolen beziehungsweise der Zvolener Talkessel, ist nicht nur für die jetzige Slowakei, sondern auch für das Karpatenbecken ein wichtiges Tor, es ist zugleich Grenzgebiet, und deshalb liegt seine Bedeutung für die Erforschung urzeitlicher Kulturen außer Zweifel. Doch bleibt es ein großes Desiderat der slowakischen Urzeitforschung, dass die Zahl der aus diesem Gebiet stammenden authentischen und publizierten Funde so gering ist. Auch die Autoren der in den letzten Jahrzehnten erschienenen zusammenfassenden Monographien und Studien waren in der Mehrheit aus Mangel an neueren Angaben gezwungen, sich auf ältere und unsichere Streufunde und mündliche Mitteilungen zu stützen und dieses Gebiet mit lockeren Fäden an archäologische Kulturen der angrenzenden Gebiete anzuknüpfen. Dies gilt auch in höherem Masse für die Erforschung der jungkupferzeitlichen Entwicklung im Grangebiet und in der Slowakei.
19 Ungewöhnlicher Befund aus Zvolen Čierne zeme (Slowakei) 253 Nietypowe znalezisko ze stanowiska Čierne zeme w Zwoleniu (Słowacja) Artykuł prezentuje wyniki badań przeprowadzonych w 2008 roku na stanowisku Čierne zeme w Zwoleniu. W wykopie o powierzchni nieco ponad 2 arów odsłonięty został wycinek paleokoryta odnogi Hronu. W jego obrębie wystąpiły relikty warstwy kulturowej, która napłynęła do koryta rzecznego na skutek podmywania jego brzegu w okresach przyboru wody. W obrębie poziomu kulturowego zachowały się fragmenty pni drzew, nie noszące jednak śladów obróbki przez człowieka. Zostały one datowane metodą radiowęglową na przedział czasu BC. Materiał zabytkowy pochodzący z warstwy kulturowej to artefakty kamienne oraz ceramika. Ta ostatnia posiada cechy stylistyczne odpowiadające kulturom z przełomu eneolitu i wczesnej epoki brązu (liczne analogie można tutaj wskazać w zespołach późnobadeńskich lub w kulturze Makó-Kosihy-Čaka), co dobrze koresponduje z datowaniem reliktów drewna. Opisywane stanowisko jest kolejnym punktem związanym z tym okresem prehistorii na terenie Kotliny Zwoleńskiej (Ryc. 1). Znacznie młodszą metrykę posiada ceramika z wczesnej fazy okresu nowożytnego (przełom XVI i XVII stulecia). Jej obecność w obrębie badanego paleokoryta można wiązać z ważnym szlakiem komunikacyjnym biegnącym w średniowieczu i czasach nowożytnych wzdłuż brzegu Hronu. Literatur Balaša G., 1960 Praveké osídlenie stredného Slovenska, Osveta, Nitra. Bánik J., 1891 Slobodné a kráľovské mesto Zvolen: Opis historicko-topografický, Turčianský Sv. Martin. Beljak J., 2009 Zvolen, Pustý hrad Dolný hrad, Unpublizierter Fundbericht Nr /09, Archív AU SAV, Nitra. Beljak J., Maliniak P., Pažinová N., Im Druck, Prieskumy vo Zvolenskej kotline v roku 2007, Archeologické výskumy a nálezy na Slovensku, Nitra. Bátora J., 1984 Nové lokality a nálezy z juhozápadného Slovenska, Archeologické výskumy a nálezy na Slovensku v roku 1983, Nitra, S Bóna I., The Peoples of Southern Origin of Early Bronze Age in Hungary, Alba Regia, 4 5, S Budinský-Krička V., 1948 Niekoľko príspevkov k súpisu pamiatok z doby bronzovej zo stredného a horného Pohronia, Časopis Muzeálnej slovenskej spoločnosti, 39 (Turčiansky Sv. Martin), S Kalicz-Schreiber R., Kalicz N., 1997 Die Somogyvár-Vinkovci-Kultur und die Glockenbecher in Ungarn, (in:) B. Fritsch et al. (Hrsg.), Tradition and innovation. Prehistoric archaeology as
20 254 Ján Beljak, Noémi Pažinová, Marek Krąpiec historical science. Studies in honour of Christian Strahm, Internationale Archäologie Studia honoraria, 3, Rahden/Westf., S Somogyvár-Vinkovci kultúra és a Harangedény Csepel-csoport Budapest kora bronzkorában, Savaria, 24/3, S Krawczyk A., Krąpiec M., 1995 Dendrochronologiczna baza danych, (in:) Materiały II Krajowej Konferencji Komputerowe wspomaganie badań naukowych, r., Wrocław, S Lukniš M. (Hrsg.), 1972 Slovensko 2 Príroda, Bratislava. Machnik J., 1991 The Earliest Bronze Age in the Carpathian Basin, Bradford. Malček R., 1999a Doterajšie poznatky archeologického výskumu na lieskovskom Hrádku, (in:) I. Kuzma (Hrsg.), Otázky neolitu a eneolitu našich krajín 1998, Nitra, S b Archeologické nálezy v okrese Zvolen, Archeologické výskumy a nálezy na Slovensku v roku 1997, S Malček R., Mihok Ľ., 2001 Záchranný výskum na polohe Haputka vo Zvolene, Archeologické výskumy a nálezy na Slovensku v roku 2000, S Malček R., Zachar T., 2008 Nové a menej známe eneolitické lokality zo Zvolenskej kotliny a jej blízkeho okolia, (in:) I. Cheben, I. Kuzma (Hrsg.), Otázky neolitu a eneolitu našich krajín 2007, Nitra, S Mácelová M., 1993 Praveké a včasnohistorické osídlenie, (in:) V. Vanikova (Hrsg.), Zvolen. Monografia k 750 výročiu obnovenia mestských práv, Martin, S Medunová-Benešová A., 1977 Jevišovická kultúra na jihozápadní Moravě, Studie Archeologického ústavu Československé akademie věd v Brně, 5/3, Praha. Mosný P., 1989 Unpublizierter Fundbericht Nr. 103/89, Žiar nad Hronom Výsledky prieskumu v katastri mesta Zvolen a obce Budča, Archeologické výskumy a nálezy na Slovensku v roku 1992, S Nemějcová-Pavúková V., 1974 Beitrag zum Kennen der Postboleráz-Entwicklung der Badener Kultur, Slovenská archeológia, 22/2, S Eingriff der Jevišovice Kultur in der Westslowakei, (in:) T. Kovács, (Hrsg.), Neuere Daten zur Siedlungsgeschichte und Chronologie der Kupferzeit des Karpatenbeckens, Inventaria Praehistorica Hungariae, 7, Budapest, S Pavelčík J., 2002 Výzdobné a technické prvky keramiky bošácké kulturní skupiny, (in:) I. Kuzma (Hrsg.), Otázky neolitu a eneolitu našich krajín, Nitra, S Šuteková J., 2007 Sídlisko jevišovickej kultúry v Kočíne, okr. Piešťany (predbežná štúdia), Archeologické štúdie Univerzity Hradec Králové, 1, S
21 Ungewöhnlicher Befund aus Zvolen Čierne zeme (Slowakei) Opevnené sídlisko bošáckej kultúry v Podolí, okr. Nové Mesto nad Váhom (predbežná štúdia), (in:) I. Cheben, I. Kuzma (Hrsg.), Otázky neolitu a eneolitu našich krajín 2007, Nitra, S Schönweitzová Š., Archeologický výskum v areáli Zvolenského zámku, Monumentorum tutela, 8, S Ušiak P., Zachar T., Hanuliak V., 2007 Praveké nálezy zo Zvolena-Podborovej, Archeologické výskumy a nálezy na Slovensku v roku 2005, Nitra, S Zielski A., Krąpiec M., 2004 Dendrochronologia, Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa. Zachar T., Praveké osídlenie zámockého návršia vo Zvolene, Sborník prací filozofickej fakulty brněnskej univerzity, M 12 13, S Žebrák P., 1982 Prědběžne vysledky zachranneho vyzkumu v okoli Zvolena, Archeologické výskumy a nálezy na Slovensku v roku 1981, S
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