CS1024 Internetbasierte Systeme
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- Klaudia Egger
- vor 8 Jahren
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1 CS1024 Internetbasierte Systeme Bachelor of Science (Informatik) Einleitung Internet und Netzwerk-Programmierung Th Letschert
2 IBS Einleitung Seite 2 Th Letschert
3 IBS Dozent Dr. Th. Letschert Lernziele grundlegende Kenntnisse Client- und Server-seitiger Web-Programmierung und der dabei verwendeten Standards technisches Verständnis der Architektur gängiger einfacher WebapplikationsTypen. Inhalt Basiswissen Netzprogrammierung Verständnis verteilter Internet-basierter Anwendungen Verständnis Web-/HTTP-basierter verteilter Anwendungen Verständnis von Basistechnologien im Web: HTML, CSS, XML, JSON, DOM, AJAX, Client- und Server-seitige Programmiersprachen Achtung: IBS ist eine anspruchsvolle Veranstaltung! Seite 3 Th Letschert
4 IBS Voraussetzungen Programmierkenntnisse und -Fertigkeiten entsprechend einer erfolgreichen* Teilnahme an der Veranstaltung OOP, Programmierung interaktiver Systeme sollte parallel besucht werden Kenntnisse im Gebiet Rechnernetze entsprechend einer erfolgreichen* Teilnahme an der Veranstaltung Rechnernetze und ihre Anwendungen * erfolgreiche Teilnahme = Teilnahme mit einem Gewinn an Wissen und Können Seite 4 Th Letschert
5 IBS Prüfungsmodalitäten und Ablauf Klausur Die Prüfung findet in Form einer Klausur statt Klausurvoraussetzung Zulassung zur Klausur entsprechend der Modulbeschreibung: Zulassung mit zwei anerkannten Hausübungen Übungen Jedes Übungsblatt besteht aus Einem Vorbereitungsteil Der Vorbereitungsteil wird selbständig von Ihnen vor der Übung bearbeitet. Einem Präsenzteil Der Präsenzteil wird in der Übung behandelt. Einem Hausübungsteil Dieser Teil wird selbständig von Ihnen nach der Übung bearbeitet. Einige der Hausübungen werden anerkennbar sein. Seite 5 Th Letschert
6 IBS Netzwerkprogrammierung Seite 6 Th Letschert
7 Internet Internet Inter-Net = interconnected network Verbund von lokalen (Schicht 1/2) Netzen Auf Basis einheitlicher Protokolle (TCP/IP Protokollsuite) Zu einem weltweiten Netzverbund Zentrales Protokoll IP: regelt weltweiten Datentransport via Router Zentrale Protokolle TCP/UDP: regelt Datenaustausch der Rechner Hilfsprotokolle: DNS, ARP,... Anwendungsprotokolle für , Web,... Anwendungsprotokoll Anwendung API (Sockets) 4 (TCP/UDP) Anwendung (virtuelle) Schicht-4 Ende-zu-Ende-Kommunikation 3 (IP) 3 (IP) 3 (IP) API (Sockets) 4 (TCP/UDP) 3 (IP) 2 (Ethernet) Seite 7 BS Hardware Th Letschert
8 Internet Schichten Aufteilung einer verteilten Anwendung in Module mit höheren und niederen Aufgaben Beispiel TCP/IP Schichten: FTP TCP IP Ethernet DateiTransfer VerbindungsKontrolle PaketRouting RahmenTransport Seite 8 FTP TCP IP Ethernet Th Letschert
9 Internet Schichten und Paketverschachtelung Anwendung TCP Impl IP Impl Ethernet Impl HW-Adr Protokoll: IP Rahmen IP-Addr Protokoll: TCP IP-Paket Port 4711 TCP-Paket FTP FTP TCP TCP IP IP Ethernet Ethernet AnwendungsPaket NutzDaten Seite 9 Th Letschert
10 Internet-Programmierung Internet-Programmierung (Socket-Programmierung) Entwicklung von Anwendungen die direkt TCP oder UDP nutzen Sockets: standardisierte Schnittstelle (API) zu TCP und UDP TCP Implementierung bietet Gesicherte Ende-zu-Ende Kommunikation Gesichert: Fehler- und Flusskontrolle via Verbindung UDP Implementierung bietet Ungesicherte Ende-zu-Ende Kommunikation Ungesichert: (unbemerkter) Datenverlust möglich, Empfangsreihenfolge nicht garantiert gleich der Sendereihenfolge Socket SAP (Service Access Point) Verbindungsendpunkt der Schicht-4: SAP ~ Socketadresse = IP-Adresse + Port-Nummer Kommunikation Socket als Ansprechpunkt für andere bereitstellen Socket der Partner über eigenen Socket nutzen Seite 10 Socket BS / Hardware / Netz Th Letschert
11 Internet-Programmierung Socket-Kommunikation in die JSE-API integriert (Paket java.net) Umschlag- (Wrapper-) Klassen für Sockets: Socket java.net.socket verbindungsorientierte Kommunikation, Datenaustausch, Client und Server ServerSocket java.net.serversocket verbindungsorientierte Kommunikation, Server erwartet Verbindung DatagramSocket java.net.datagramsocket verbindungslose Kommunikation, Datenaustausch beide Partner Diverse Hilfsklassen DatagramPacket InetAddress SocketAddress... Datenpaket bei UDP (verbindungsloser) Komm. Umschlag-Klasse für IP-Adressen IP-Adress + Port Seite 11 Th Letschert
12 Internet-Programmierung / TCP socket socket bind listen accept connect read/write read/write close close Server Client Socket-API: Funktionen und ihre Verwendung für eine verbindungsorientierte Kommunikation auf der Ebene des Betriebssystems Seite 12
13 Internet-Programmierung / TCP Server: Stelle Port zur Verfügung, Akzeptiere Verbindung vom Client eigene Adresse setzen (IP/Port, IP-Adr. implizit) ServerSocket serversock = new ServerSocket(4711); Server: Erzeuge Server-Socket Server: Erwarte Verbindungswunsch Socket sock = serversock.accept(); 4711: Port an dem Client Verbindungsaufbau 4711 Verbindung (Kommunikationsweg) Seite 13 Server Verbindungswünsche angenommen werden. : Server-seitiger Endpunkt für Verbindungswünsche : Server-seitiger Endpunkt der aufgebauten Verbindung.
14 Internet-Programmierung / TCP Client baut Verbindung zum Server auf Stelle Verbindung zum Server her Socket socket = new Socket('' '', 4711); fremde Adresse angeben (IP/Port) eigene Adresse (IP, Port) wird implizit gesetzt Die Kommunikation kann jetzt beginnen Verbindungsaufbau Client Verbindung (Kommunikationsweg ) Server Seite 14 Client gibt die Serveradresse an. Die eigene Adresse wird implizit gesetzt. Beim Verbindungsaufbau wird die Client-Adresse dem Server bekannt gegeben. Die Anwendung muss sich nicht um die Adressen der Kommunikationsendpukte (z.b.: 3599) kümmern.
15 Internet-Programmierung / TCP Client empfängt Daten vom Server Stelle Verbindung zum Server her Socket sock = new Socket('' '', 4711); Erzeuge InputStreamReader aus dem Eingabestrom der Verbindung InputStreamReader stream = new InputStreamReader(sock.getInputStream()); Erzeuge einen BufferedReader BufferedReader reader = new BufferedReader(stream); Lies String msg = reader.readline(); Daten BufferedReader InputStreamReader Socket input stream Server Client Seite 15
16 Internet-Programmierung / TCP Server empfängt Daten vom Client Verbindungsaufbau durch Client Socket serversock = new ServerSocket(4711); Socket sock = serversock.accept(); Erzeuge InputStreamReader aus dem Eingabestrom der Verbindung InputStreamReader stream = new InputStreamReader(sock.getInputStream()); Erzeuge einen BufferedReader BufferedReader reader = new BufferedReader(stream); Lies String msg = reader.readline(); Daten Socket input stream Client Server Seite 16 InputStreamReader BufferedReader
17 Internet-Programmierung / TCP Client / Server sendet Daten zum Server / Client Verbindungsannahme durch Server Socket serversock = new ServerSocket('4711); Socket sock = serversock.accept(); Client Socket sock = new Socket('' '', 4711); Erzeuge Printwriter aus dem Ausgabestrom der Verbindung PrintWriter writer = new PrintWriter(sock.getOutputStream()); Schreibe (Sende) writer.println(''hallo Du da, alles klar?'') Daten PrintWriter Socket output stream Client / Server Seite 17 Server / Client
18 Internet-Programmierung / TCP Daten Daten BufferedReader InputStreamReader Socket input stream Socket output stream PrintWriter Hier symmetrische Struktur der Kommunikation bei Client und Server Seite 18 der Partner
19 Internet-Programmierung / TCP public class EchoServer { static final int ECHO_PORT = 4713; public static void main(string[] args) { try { ServerSocket serversock = new ServerSocket(ECHO_PORT); while ( true ) { Socket sock = serversock.accept(); PrintWriter pw = new PrintWriter(sock.getOutputStream()); InputStreamReader stream = new InputStreamReader(sock.getInputStream()); BufferedReader reader = new BufferedReader(stream); String msg = reader.readline(); String response = "Echo: "+ msg; pw.println(response); pw.flush(); reader.close(); pw.close(); sock.close(); } } catch (IOException e) { e.printstacktrace(); } } } Beispiel verbindungsorientierte Kommunikation: Echo-Server Seite 19
20 Internet-Programmierung / TCP public class EchoClient { public static void main(string[] args) { Socket sock; try { sock = new Socket(" ", EchoServer.ECHO_PORT); PrintWriter pw = new PrintWriter(sock.getOutputStream()); InputStreamReader stream = new InputStreamReader(sock.getInputStream()); BufferedReader reader = new BufferedReader(stream); pw.println("hallo"); pw.flush(); String response = reader.readline(); System.out.println("Received from Server: "+ response); reader.close(); pw.close(); sock.close(); } catch (IOException e) { e.printstacktrace(); } } } Verbindungsorientierte Kommunikation: Beispiel Client Seite 20
21 Internet-Programmierung / TCP Sockets bauen Verbindung auf durch Konstruktoren: public Socket(String host, int port) throws UnknownHostException,IOException public Socket(InetAddress address, int port) throws IOException public Socket(String host, int port, InetAddress throws IOException localaddr,int localport) public Socket(InetAddress address,int port, InetAddress localaddr, int localport) throws IOException Der entfernte Rechner und der entfernte Port müssen mindestens angegeben werden Der entfernte (oder eigene) Rechner kann angegeben werden als String (Rechner-Name oder dotted-decimal IP-Adresse) oder als Objekt vom Typ InetAddress Der Port ist Bereich 1 bis (1 bis 1023 auf Unix für root reserviert) Der entfernte Rechner muss am angegebenen Port auf Verbindungen warten Ein Socket kann immer nur mit einem anderen verbunden sein Seite 21
22 Internet-Programmierung / TCP Server-Sockets durch Konstruktoren an SocketAdresse binden: public ServerSocket(int port) throws IOException public ServerSocket(int port, int backlog) throws IOException public ServerSocket(int port, int backlog, InetAddress bindaddr) throws IOException Der eigene Port muss mindestens angegeben werden (0 ~ irgendein freier Port) Der eigene Rechner kann angegeben werden als Objekt vom Typ InetAddress wird keine Adresse angegeben dann bindet sich der Socket an den Port bei allen verfügbaren IP-Adressen (Schnittstellen) des Rechners Ankommende Verbindungswünsche werden bei Bedarf gepuffert, backlog setzt Puffergröße Über einen ServerSocket können sich viele Clients mit einem Server verbinden An einen Port (pro IP-Adresse) kann nur ein ServerSocket gebunden sein accept blockiert bis ein Verbindungswunsch eintrifft und liefert dann ein Socket-Objekt das zur Kommunikation genutzt werden kann Seite 22
23 Internet-Programmierung / UDP User Datagram Protocol UDP verbindungsloses IP-Transport-Protokoll (Schicht-4) UDP ist paketorientiert, Paket = Datagramm ~ IP-Paket keine Fehler- / Fluss-Kontrolle schneller / einfacher als TCP im LAN oft ausreichend sicher UDP Nutzung via Socket-API Paket-orientierte Kommunikation (statt Strom-orientiert) Pakete senden / empfangen (statt Bytes schreiben / lesen) Symmetrische Struktur (statt Client vs. Server) Seite 23
24 Internet-Programmierung / UDP UDP-Unterstützung in Java Klasse DatagrammPaket Zum Senden und Empfangen von Datenpaketen beinhaltet Daten (Byte-Array) theoretische maximale Paketgröße: Bytes realistische (Netz-unterstützte) Größe: 8192 Bytes beinhaltet Socket-Adresse (IP + Port) Konstuktor auf der Empfangsseite (Adresse ergibt sich empfangenem Paket): DatagramPacket (byte [] data, int length) Konstruktor auf der Sendeseite DatagramPacket (byte [] data, int length, InetAddress address, int port) Klasse DatagramSocket kann zum Senden und Empfangen verwendet werden Seite 24
25 Internet-Programmierung / UDP public class UdpServer { public static void main(string[] args) { try { if (args.length!= 1) { System.out.println("Aufruf: server <port>"); System.exit(0); } int port = Integer.valueOf(args[0]).intValue(); // Socket anlegen und mit eigener Adress versehen DatagramSocket dtgrmsocket = new DatagramSocket(port); System.out.println("Erwartet Daten auf Port " + port); // Datenpaket zum Empfang von Daten bauen byte[] buf = new byte[256]; DatagramPacket rcvpkt = new DatagramPacket(buf, buf.length); while (true) { try { // Daten empfangen dtgrmsocket.receive(rcvpkt); Verbindungslose Kommunikation: Beispiel 1 Server / 1 Seite 25
26 Internet-Programmierung / UDP // empfangene Daten ausgeben System.out.println( "Server hat Daten empfangen: " + new String(rcvpkt.getData(), 0, rcvpkt.getlength()) // Absender Adresse und Port feststellen: InetAddress clientadr = rcvpkt.getaddress(); int clientport = rcvpkt.getport(); System.out.println("Von Rechner: " + clientadr.gethostaddress() + " an Port: "+clientport); // Baue Antwort Paket und sende Antwort: DatagramPacket sndpkt = new DatagramPacket(buf, buf.length, clientadr, clientport); dtgrmsocket.send(sndpkt); } catch (IOException e) { System.err.println("FEHLER"); System.exit( 1); } }//while } catch (IOException e) { System.err.println("FEHLER"); System.exit( 1); } // try catch }//main } Verbindungslose Kommunikation: Beispiel 1 Server / 2 Seite 26
27 Internet-Programmierung / UDP public class UdpClient { public static void main(string[] args) { if (args.length!= 2) { System.out.println("Aufruf: client <server> <port>"); System.exit(0); } // Adressdaten des Partner bestimmen: String host = args[0]; // Name oder IP Adr als String InetAddress serveraddress = null; // Adresse (wird noch festgetellt) int port = Integer.valueOf(args[1]).intValue(); // Port // Datagramm Socket anlegen DatagramSocket dtgrmsocket = null; try { dtgrmsocket = new DatagramSocket(); } catch (SocketException e) { System.err.println("FEHLER: Kann Socket nicht erzeugen!"); System.exit( 1); } Verbindungslose Kommunikation: Beispiel 2 Client / 1 Seite 27
28 Internet-Programmierung / UDP // IP Adresse als Binaerwert feststellen: try { serveraddress = InetAddress.getByName(host); } catch (UnknownHostException e) { System.err.println(e); System.exit( 1); } // Datenpaket bauen: String msg = "Hallo wer da?"; byte buf[] = msg.getbytes(); DatagramPacket pkt = new DatagramPacket(buf, buf.length, // Daten serveraddress, port); // Zieladresse // Paket senden: try { dtgrmsocket.send(pkt); } catch(ioexception e) { System.err.println("Send Fehler " + e); System.exit( 1); } // Antwort empfangen: try { dtgrmsocket.receive(pkt); } catch(ioexception e) { System.err.println(e); System.exit( 1); } System.out.println("Client hat empfangen: " +new String(pkt.getData())); } } Verbindungslose Kommunikation: Beispiel 2 Client / 2 Seite 28
29 Internet-Programmierung / UDP java.net.datagrampacket Umschlag um zu sendende / zu empfangende Daten als Byte-Array Enthält Adresse (IP + Port) des Ziels der Sendung / des Senders java.net.datagramsocket Verbindung mit lokaler Adresse (IP + Port) Via DatagramSocket kann zu unterschiedlichen Zielen gesendet werden (Ziel-Adress-Info steckt im Paket nicht im Socket) UDP-Ports im Bereich 1 bis 65,536, völlig unabhängig von TCP-Ports. DatagramPacket Konstruktoren Empfängerseite: public DatagramPacket( byte[] data, int length) Senderseite: public DatagramPacket( byte[] data, int length, InetAddress iaddr, int iport) Seite 29
30 Internet-Programmierung / UDP java.net.inetaddress Umschlag-Klasse für IP-Adresse Enthält Routinen zur Adressauflösung, z.b.: public static InetAddress getbyname(string host) throws UnknownHostException Seite 30
31 Internet-Programmierung / UDP Datagramme senden Daten in Bytes konvertieren und in Byte-Array speichern Erzeuge DatagramPacket aus: Byte-Array Anzahl der zu sendenden Bytes (i.d.r. Länge des Arrays) IP-Adresse als InetAddress-Objekt Port-Nr Erzeuge DatagramSocket aktiviere dessen send-methode mit DatagramPacket als Argument Seite 31
32 Internet-Programmierung / UDP Datagramme empfangen Erzeuge DatagramSocket-Objekt mit lokalem Port (+ eventuell IP-Adresse) über den (die) empfangen werden soll receive aufrufen mit leerem DatagramPacket-Objekt blockiert bis Daten-Paket eintrifft Leeres DatagramPacket-Objekt wird bei Empfang gefüllt Mit den DatagramPacket-Methoden : getport() getaddress() kann festgestellt werden woher die Daten kommen und getdata() getlength() liefern die empfangenen Daten als Byte-Array und dessen Länge Seite 32
33 IBS Protokolle Seite 33 Th Letschert
34 Protokoll Protokoll Verhaltensregel von Kommunikationspartnern Welche Nachrichten werden gesendet Wie wird auf eintreffende Nachrichten reagiert Zustandslose und zustandsbehaftete Protokolle Zustandslos Die Reaktion auf eine Nachricht hängt nur von der Nachricht ab Zustandsbehaftet Die Reaktion auf eine Nachricht hängt von der Nachricht und dem was vorher geschah ab Zustand Wert(e) / Daten die die Historie der Interaktion beinhalten Seite 34
35 Protokolle 1. Protokoll definiert Nachrichtenformat (auch auf Bit-Ebene!) Zeichen-orientierte oder Byte-orientierte Protokolle Zeichenorientiert Byteordung: Litte-endian oder Big-endian Byte-Interpretation: Zeichencodierung 2. Protokoll definiert Austausch-Regeln Zustände: Welche Zustände können die Kommunikationspartner einnehmen Welche Nachrichten werden in welchem Zustand akzeptiert Zustandsübergänge: Welche Zustandsänderungen und Aktionen erfolgen beim Empfang einer Nachricht Seite 35
36 Protokolle Verteilte Anwendung ~ Protokoll = Dienst + Interaktionsregeln Zustands-Automaten Nachrichten (-Formate) Zustands-Automaten implementieren das Protokoll auf Client- und Server-Seite Kunde Dienst Protokoll-Instanz (Client-Seite) Protokoll-Instanz (Server-Seite) Msg Nachrichten TCP TCPProtokoll Transportmedium TCP Seite 36
37 Protokolle / Zeichencodierung Datentansfer via Sockets kann zu Codierungsproblemen führen selbst bei der Kommunikation nur von Java-Anwendungen HλllΏ PrintWriter pw = new PrintWriter(sock.getOutputStream()); InputStreamReader stream = new InputStreamReader(sock.getInputStream()); BufferedReader reader = new BufferedReader(stream); pw.println("hällö"); pw.flush(); String response = reader.readline(); System.out.println("Received from Server: "+ response); empfangen Client (Mac) Hällö gesendet PrintWriter pw = new PrintWriter(sock.getOutputStream()); InputStreamReader stream = new InputStreamReader(sock.getInputStream()); BufferedReader reader = new BufferedReader(stream); String msg = reader.readline(); System.out.println("Server received "+msg); String response = "Echo: "+ msg; pw.println(response); Server (Unix) Seite 37 Hßllǿ empfangen
38 Protokolle / Zeichencodierung Java: Zeichen!= Byte Streams: Folgen von Bytes Strings: Folgen von Zeichen (Chars) in UTF16 -Codierung (Unicode) / 1 Char ~ 2 Bytes Charset: Definition der Abbildung [Zeichencodierung]: Unicode-Zeichen <~> Byte(s) default Charset: Jede JVM-Instanz hat ein Standard- (default) Charset ~ Zeichencodierung der Plattform String Chars Bytes PrintWriter Socket output stream codiert Chars zu Bytes (8-Bit Einheiten) entsprechend einem (default) Charset Netz decodiert Bytes zu Chars (16-Bit Einheiten) entsprechend einem ((anderen?) default) Charset BufferedReader String Chars InputStreamReader Seite 38 Bytes Socket input stream
39 Protokolle / Zeichencodierung Default-Codierung feststellen: Default-Codierung wird angenommen, wenn nicht explizit eine andere gesetzt wird. Fremde Systeme arbeiten i.d.r. mit anderen Codierungen: explizit setzen! String kann zwischen Zeichen und Bytes konvertieren 2-Byte-ige Codierungen wie UFT16 müssen die Byte-Ordnung berücksichtigen UTF-16BE : 2 Byte-ige UnicodeDarstellung im BigEndian Format Byteordung: Reihenfolge der zusammengehörigen Bytes: zuerst die höhrerwertigen oder zuerst die niederwertigen String encoding = System.getProperty("file.encoding"); InputStreamReader instream = new InputStreamReader(sock.getInputStream(), "MacRoman"); BufferedReader r = new BufferedReader ( new InputStreamReader( new FileInputStream ("datei.txt", "CP1252")); String s = "Grüß mir die Wälder!"; byte[] bytearray = s.getbytes("utf 8"); public class Hallo { public static void main(string[] args) throws UnsupportedEncodingException { byte[] bytearray = {0x00, 0x48, 0x00, 0x61, 0x00, 0x6c, 0x00, 0x6c, 0x00, 0x6f}; String s = new String( bytearray, "UTF 16BE"); System.out.println(s); } } Seite 39
40 Protokolle / Verbindung und Sitzung Verbindungen und Sitzungen (virtuelle) Verbindung (Connection) Konzept der Schicht-4 und Schicht-2 Fehlerkontrolle erfordert Verbindung (weil Info über den Zustand der Kommunikation notwendig ist um Fehler korrigieren zu können) Verbindung ~ virtuelle Identität Einheit aus <Kommunikationspartnern + Historie der bisherigen Interaktion> Verbindung und Zustand (Der relevante Teil der) Historie kann als Zustand gespeichert werden Historie: Partner haben 5 Nachrichten ausgetauscht Zustand: Zählervariable mit Wert 5 Sitzung (Session) Konzept der Anwendungsschicht (virtuelle) Verbindung auf Anwendungsebene Konzept identisch mit Verbindung Seite 40
41 IBS Threads Seite 41 Th Letschert
42 Threads Erzeugung eines Threads Methode A: Ableitung von Thread 1. Ableitung der neuen (nebenläufigen) Klasse von der Klasse Thread mit Redefinition der run-methode class MyThreadClass extends Thread {... public void run() {...}... } java.lang.thread run():void 2. Thread-Objekt erzeugen MyThreadClass MyThreadClass einthreadobj = new MyThreadClass(...); run():void 3. Thread-Objekt starten einthreadobj.start(); Seite 42 Th Letschert
43 Threads Erzeugung eines Threads Methode B: Schnittstelle Runnable implementieren 1. neue (nebenläufige) Klasse als Implementierung der Schnittstelle Runnable definieren class MyRunClass implements Runnable {... public void run() {...}... } 2. Thread-Objekt erzeugen: Instanz der Runnable Klasse an Thread-Konstruktor übergeben Thread einthreadobj = new Thread ( new MyRunClass(...) ); java.lang.thread java.lang.runnable run():void <<realize>> MyRunnableClass 3. Thread-Objekt starten run():void einthreadobj.start(); Seite 43 Th Letschert
44 Threads Threads und Protokollimplementierung Threads und Nachrichten-Verabeitung iterativer Server: behandelt eine Nachricht nach der anderen nebenläufiger Server: behandelt mehrere Nachrichten gleichzeitig einfacher mit Threads zu realisieren Threads und Verbindungen Ein Thread für viele Verbindungen: möglich aber in Java (lange Zeit) komplex unüblich pro Verbindung ein Thread: üblich und einfach Threads und Sitzungen Wenn jede Sitzung einen zugeordneten Thread hat, dann kann dieser die Zustandsinformationen der Sitzung verwalten. Oft aber nicht immer ist jeder Sitzung eine Verbindung zugeordnet. Aber es kann Sitzungen ohne Verbindungen und Verbindungen ohne Sitzungen geben Seite 44 Th Letschert
45 Threads Threads und Protokollimplementierung neuer Client Connection-Handler Client C Client B Protocol/Session-Handler Client A Server Clients übliches Szenario der Implementierung es zustandsbehafteten Protokolls und / oder eines auf Verbindungen basierenden Protokolls mit Threads. Ein Thread behandelt eine Sitzung und/oder eine Verbindung. while (! finished ) { msg = handle.getmsg(); answer = preform service handle.send(answer) } do for ever { handle = accept new connection; thread = get SessionThread(handle); thread.start(handle); } Connection-Handler Session-Handler Seite 45 Th Letschert
46 Threads Threads und Protokollimplementierung Sitzungen Clients Server-Threads Verbindungen Übliches Szenario der Implementierung es zustandsbehafteten Protokolls (ein Protokoll also das Sitzungen erfordert ) auf Verbindungen. Ein Thread im Server behandelt eine Sitzung und eine Verbindung. Seite 46 Th Letschert
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