Medienpädagogik und Mediendidaktik (Am Beispiel digitaler Lernspiele)

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1 Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Medienpädagogik und Mediendidaktik (Am Beispiel digitaler Lernspiele) ia/commons/3/3c/boardgamepate ntmagie.png Steve Nebel M.A.

2 Fehler in der Zeitplanung Termin Thema Einführung Einführung II Themen/Gruppenfindung Präsentation Ideen Präsentation Fortschritt Präsentation Fortschritt Präsentation Fortschritt Präsentation Fortschritt Abschlusspräsentation Abgabe Dokumentation 2

3 Medienpädagogik und Mediendidaktik Wie sollte ich ein Digitales Lernspiel aufbauen? Wie sollte ich ein Lernspiel vor/nachbereiten? Welche Werkzeuge nutze ich? 3

4 Wie sollte ich ein Digitales Lernspiel aufbauen? Im Gegensatz zu reiner Unterhaltungssoftware mehr Aspekte zu bedenken bzw. andere Gewichtung Ein Ansatz: Triadic Game Design (Harteveld, 2010) PLAY MEANING REALITY oder auch: Content, Game Design, Engagement, Realism, Functionalism, Pedagogy, Simulation, Representation, Context usw. 4

5 Wie sollte ich ein Digitales Lernspiel aufbauen? Unterhaltungssoftware hauptsächlich Play mit Reality und Meaning als Spielzeug Lernspiele Fokus auf Meaning mit Play als Werkzeug und Reality als Maßstab Balance Zielabhängig (Harteveld, 2010, p.226) 5

6 Play Unzählige Definitionen und Konzeptionierungen Nicht selten scheitern Lernspiele an dieser Hürde Kein Mangel an Leitfäden und Game Design Guides (siehe Literatur am Ende) Juul`s sechs Eigenschaften relativ simpel und umfassend -> Das Spiel regelmäßig überprüfen! Was sind Spiele? (Juul, 2003) 6

7 Play Fixed Rules Variable outcome Valorization of outcome Player effort Player attached to outcome (Negotiable consequences) Interactive Nights Out 2 ( m/watch?v=0aguia0obh I) Super Mario 64 ( Fold It ( 7

8 Reality Reality als Maßstab: kann im Lernspiel ein Qualitätsmerkmal sein wird aber gelegentlich überschätzt Verschiedene Elemente: Fidelity, Repräsentation, Prozesse Durch fortschreitende Technik immer höheres Potential (Simulationen auf Home-PCs) Aufwendig und nicht immer Zielführend Bei alternativen Lernfeldern (motorisches Lernen, kognitive Prozesse, neuronale Plastizität, ) möglichweise vollkommen von Lerngegenstand losgelöst Interactive Nights Out 2, Super Mario 64, Fold It? 8

9 Meaning Home, Sweet Home das Hauptforschungsfeld der Professur E-Learning im Bereich Lernspiele Viele Theorien wie bspw. Implikationen der CLT (goal-free-effect, seductive detail-effect, ) oder Goal-setting-Theory nicht ohne weiteres anwendbar Oft noch nicht im Spielkontext ausführlich validiert, oder Spielforschung (bspw. Immersion) noch nicht im Lernkontext Anpassungsprobleme an das komplexe Medium, oft nur Detaillösungen / sehr kleine Gameplay Elemente Kollidiert häufig mit Reality (bspw. Schematische Darstellungen) oder Play (bspw. stealth teaching) -> noch junger Forschungszweig 9

10 Meaning (Wouters, van Nimwegen, van Oostendorp, & van der Spek, 2013) (Sitzmann, 2011) 10

11 Meaning Interactive Nights Out 2 Super Mario 64 Fold It 11

12 Balance Ist mein Spiel ein Spiel? PLAY MEANING Dient mein Handeln dem Lernen? REALITY Löse ich Konflikte mit Reality? 12

13 Vor- Nachbereitung Vorbereitung: Erhöhen Sie Prior-Knowledge (Spiel / Domain-specific Knowledge) Nutzen Sie Spiele als Priming Nachbereitung: Nutzen Sie Interesse / Motivation Spielen Sie weiter (analog) Liefern Sie Weiterführenden (aber konsistenten) Inhalt Debriefing 13

14 Vor- Nachbereitung Machen Sie Simulationen zu Spielen! Zur Erinnerung: Fixed Rules Variable outcome Valorization of outcome Player effort Player attached to outcome (Negotiable consequences) Universe Sandbox ( jpg) 14

15 Literatur (educational) Videogame Design Leitfäden: Adams, E. (2013). Fundamentals of game design: Pearson Education. Adams, E., & Dormans, J. (2012). Game mechanics: advanced game design: New Riders. Bartle, R. A. (2004). Designing virtual worlds: New Riders. Fullerton, T. (2014). Game design workshop: a playcentric approach to creating innovative games: CRC Press. Harteveld, C. (2010). Triadic game design: Springer. Koster, R. (2013). Theory of fun for game design: " O'Reilly Media, Inc.". Salen, K., & Zimmerman, E. (2004). Rules of play: Game design fundamentals: MIT press. Schell, J. (2008). The Art of Game Design: A book of lenses: CRC Press. Sylvester, T. (2013). Designing Games: A Guide to Engineering Experiences: " O'Reilly Media, Inc.". Trefry, G. (2010). Casual game design: Morgan Kaufmann Publishers. Quellen: Harteveld, C. (2010). Triadic game design: Springer. Juul, J. (2003). The game, the player, the world: looking for a heart of gameness. Paper presented at the DIGRA Conf. Sitzmann, T. (2011). A meta analytic examination of the instructional effectiveness of computer based simulation games. Personnel Psychology, 64(2), doi: /j x Wouters, P., van Nimwegen, C., van Oostendorp, H., & van der Spek, E. D. (2013). A meta-analysis of the cognitive and motivational effects of serious games. Journal of Educational Psychology, 105, doi: /a

16 Werkzeuge Und jetzt selbst ausprobieren! (bis 11:30 Zugangszeiten bei Frau Luft erfragen) 16

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