CORTJNARIUS (PHLEGMACIUM) KUEHNER1 NOV. SP. EINE NEUE SUBALPINE PHLEGMACIUM ART AUS SUBALPINEN GRÃœNERLENBEST~NDE
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- Ingrid Diefenbach
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2 CORTJNARIUS (PHLEGMACIUM) KUEHNER1 NOV. SP. EINE NEUE SUBALPINE PHLEGMACIUM ART AUS SUBALPINEN GRÃœNERLENBEST~NDE von M. MOSER Rbsumà - Description d'une nouvelle Agaricale de llalnetum viridis : Cortinarius (Phlegmacium) kuehneri, proche de C. variecolor dont il se distingue par un port plus grãªle des couleurs plus pã le et par la prã senc de cheilocystides. Bestande von Alnus viridis haben generell eine sehr interessante und im Vergleich zu Besthden anderer europaischer Alnus+Arten vie1 reichere Begleidlora an Pilzen. Neben anderen Pilzgattungen ist es vor allem die Gattung Cortinarius, die in diesen Assoziationen ziemlich artenreich vertreten ist. FAVRE (1960) hat eine Reihe von Arten aus der Untergattung Telamonia aus diesen neu beschrieben, selbst habe ich eine Reihe weiterer Arten gefunden und z. T. publiziert (MOSER 1967). Wesentlich auffallender Sind natã¼rlic Funde neuer Arten aus der Untergattung Phlegnuicium in solchen Bestanden. Eine Art, Cortinarius (Phi.) alno'betukze Kühn. wurde von KUHNER aus Savoyen beschrieben (KUHNER 1960), sie wurde dann von HORAK in der Schweiz im Dischmatal beobachtet (HORAK 1962) und unter dem Namen Cortinarim moseri beschrieben, und wir haben diese Art ziemlich reichlich auch schon in Alneten der Nordtiroler Zentralalpen beobachtet. Im Konigsbachgraben bel Untergurgl im Oetztal, Tirol, habe ich nun 1965 erstmals eine weitere Cortinarius+ Art gesammelt, die nicht sofort als Phlegmacium erkennbar war. Erst zahlreiche weitere Funde aus Alneten bel Obergurgl im Oetztal, die gelegentlich einer Studienwoche im Jahre 1969 gemacht werden konnten, ergaben die Zuordnung der Art in die Untergattung Phlegmacium und dort in die Verwandtschaft von Cortinarius largus, variecolor und balteatus. Im Herbst 1971 konnte ich diese charakteristische Art neuerdings und nun in den Westalpen auâ einer Exkursion im Vallà de Champagny, zu der ich von Prof. KUHNER und Mlle LAMOURE eingeladen war, sammeln. Ich mkhte diese neue Art daher auch unserem verehrten Kollegen, Prof. Dr R. KUHNER widmen.
3 Cortinarius (Phlegmacium) kuehneri nov. sp. Abb. 1. Hut jung kugelig bis halbkugelig, dann flacher gewolbt, gewolbtgebuckelt, meist (in jungem und altem Zustand) mit geknicktem Rand, Riindchen überstehend ait auch vollig verflacht vorkommend, 1-5 cm breit, trocken und fein angedrã¼ck faserig bis filzig, jung hell gelbockerlich, ocker bis ockerrotlichbraun, Scheibe auch etwas dunkler rotlichbraun vore kommend, manchmal aber auch umgekehrt die Scheibe heller bis fast weisslich, alter wird der Hut mehr rehbraun bis haselbraun oder kartoffelfarbig in der Farbe an C. subbalteatus Kühn der C. balteatus Fr. erinnernd. Die Farben Sind in METHUEN und RIDGWAY sowie Sà GU nicht enthalten, am ehesten kann man von Mischungen zwischen Seg. 250 und 2 I 5 sprechen, manche Exemplare entsprechen im Alter annahernd R XXIX Tawny Olive. Abb. 1. Fruchtkorper von Cortinarius kuehneri nov. sp. gezeichnet nach Koll. 65/42. Lamellen jung graulichweiss, graulich, grau, auch mit schwach blaulichem Ton, lange so bleibend, spiter ockergrau (etwas dunkler als R XV Ochraceous Tawny) und schliesslich bis rostbraunlich verfarbend durch die Sporen, leicht dicklich, kaum gedrangt bis entfernt, L = Ca. 40,l = 1-3,
4 Schneide uneben bis grob gesagt, ausgerandet angewachsen, (1)-2-&) mm breit. Stiel leicht keulig und allmahlich gegen die Basis verdickt, 3-7 cm lang, Spitze 3-6, Basis 4-8 mm dick, an jã¼ngere Exemplaren zumindest an der Spitze, manchmal aber auch abwarts mit blass blaulich-violettlichem Schimmer, aber auch jung ohne solchen vorkommend, an alteren Exemplaren hkhstens an der Spitze noch etwas graulich bis undeutlich blaulich, abwiirts sehr blass ockerlich und spater rotbraunlich verfiirbend, besonders die Fasern. An einzelnen Exemplaren sind sparliche, blass ockerliche Reste des Velum universale zu erkennen. Fleich weisslich, im Stiel leicht graulich, besonders in der Stielspitze, in der Basis ockerlich, feucht wasserig grau und nur in der Rinde heller. Geruch auffallend stark und unangenehm erdartig oder scheunen* staubartig, wie etwa bei Cortinarius variecolor oder Inocybe cervicolor. Geschmack mild, erdartig. Abb. 2. Sporen von Cortinarius kuehneri. x von Koll. 65/42 (Typus) und 71/21. Chemische Reaktionen: KOH auâ der Huthaut gelbbraun, im Fleisch und auâ den Lamellen * gelb oder kartonbraun mit gelber Umrandung, also eine Reaktion wie bel Cortina& balteatus oder anderen Vertretern der Variecolw-Gruppe. Mikroskopische Merkmale : Sporen mandelformig, , [A (Abb. 2), gelbbraun, leicht aber deutlich warzig, Basidien esporig,
5 8-9 v-, Sterigmen 3,504 p. lang. - Schneide mit  zylindrischen Cheilozystiden von y. Grosse und manchmal mit starker gelber Inkrustierung 1 (Abb. 3) - Hutoberflache mit 2-4 [J. dicken, irregular verflochtenen, hyalinen oder leicht gelblich inkrustierten Hyphen mit Schnallen, jedoch nicht gelatinisiert (!), Epikutis aus 3-5 p. dicken, satter braunlich pigmentierten, etwas subirregular gelagerten Hyphen, Subkutis leicht subzellular dickhyphig, pigmentarm, Hyphen p. dick, Trama dickhyphig, Hyphen p., * hyalin. Cortinahyphen 3,505 IL, Membran ockergelblich inkrustiert, mit Schnallen. In zweiprozentiger KOH-Losung lost sich aus mikroskopischen Prapad raten eine gelbliche Substanz. Abb. 3. Inkrustierte Cheilozystide (aus Koll. 65/42). x Standort : stets unter Alnus vividis auâ Urgestein oder Kalk im Bereich der subalpinen Waldgrenze. Typus 65/42, 3. September 1965, Konigsbachgraben bel Untergurgl, Oetztal, Tirol. - Weitere Funde : 69/34, 28. August 1969, Konigsbachgraben, Untergurgl, an mehreren Stellen; 69/33, bei Obergurgl, Oetztal, am Weg mm Ramolhaus; 69/35, , oberhalb des Bundessportheimes Obergurgl ; , 2 1. Sept Vallà de Champagny, Alnetum unweit Le Laisonnay d'en haut, Savoyen, Frankreich. Cortinarius (Phlegmacium) kuehneri Moser, nov. sp. Pileo juventute orbaculari vel semiorbiculari, d& applanato, saepe con' vexo-umbonato, margine infracto, 1-5 cm lato, pnmo pallide ochraceo, ochraceo-flavo, ochraceo-fulvo, disco aut ferrugineo aut pallidore fere albidub
6 aetate kpallide subfusco, pallide avellaneo, sicco, subiditer adpresse fibrilloso usque subtomentoso, lamellis primo caesio-albidulis, pallide caesiis, saepe subthter caeruleoegriseis, dein ochraceo-griseis, demum ferrugineis, acie serrulatis, emarginutoeadnatis, 1,5 mm lotis, stipite subclavato, 3-6 cm longo, apice 3-6, basi 4-8 mm crasso, juventute plmmque apice, non raro etium deorsum palude caesio'wokzceo, deorsum mox pa11t.de ochraceo, demum sub* ferrugine0 fibrilloso, interdum e velo universali pallide ochraceo flocculoso, carne albidula, stipitis leviter grisea, odore museoso similis Cortinarii variecolori, sapore mitzs ; carne KOH ope reactionem flavam vel brunneam flavomargmatam praebente ;- sporis amygdaliformibus, verrucosis, I 0,5- I 2,3/ 5,7'7 v, basidiis tetrasporigeris p., cheilocystidiis k cyhdraceis, 35'45 / 8- IO y-, saepe fhvo incrustatis. Habitatio in alnetis subalpinis (Alnus viridis), holotypw IB 65/42, , K~nigsbach~raben, Untergurgl, Oe~tal, Tirol, Austria. Anmerkungen: Nach den ersten Funden im Jahre 1965 bereitete die systematische Zuordnung zunachst Schwierigkeiten und zwar infolge der trockenen, fast filzigen Hutoberflache, der gelblichen oder ockerlichen Velumreste am Stiel, sowie der vielfach gelbkornig inkrustierten Cheilozystiden. Man hatte eher an eine Art aus der Untergattung Sericeocybe denken konnen. Erst die zahlreichen Funde der Jahres 1969 fiihrten dann zur Klarung der systematischen Stellung der Art. Es waren vor allem der Geruch und die Reaktion mit KOH, die auâ die richtige Spur fuhrten und eine Einreihung in die Gattung Phlegmacium, Sektion Coerulescentes Subsert. Variecolores nahelegten. Innerhalb dieser Gruppe haben wir eine ganze Reihe trocken- bis filzighiitiger Arten und andererseits alle Uebergange zu den stark schleimighiitigen Phlegmacien (MOSER 1960)~ sodass eine Einreihung der Art unter Phlegmacium keine Schwierigkeiten verursacht. D&r spricht auch die Art der oberflachlichen Hyphenschicht des Hutes, ebenso auch die Form und Grosse der Sporen. Innerhalb der Subsection diirfte die Art am besten in die Stirps Variecolor eingereiht werden, wo sie sich von den anderen Arten sehr gui durch den schmachtigen Habitus und den spezifischen Standort, die blassen Farben und die Cheilozystiden unterscheidet. LITERATUR FAVRE J., Catalogue descriptif des champignons supã rieur de la zone subalpine du Parc National Suisse. Ergebn. wiss. Unters. d. schweiz. Nationalparks, Bd. VI. HORAK E., Fragmenta mycologica III. Schweiz. Zeitschr. f. Pilzk., 40, p
7 KUHNER R., Notes descriptives sur les Agarics de France. 1. Cortinarius. Phlegmacium. Bull. Soc. Linn. Lyon, 29, MOSER M., Die Gattung Phlegmacium. (Die Pilze Mitteleuropas Bd. IV). Bad Heilbrunn. MOSER M., Neue oder kritische Cortharius Arten aus der Untergattung Telamonia (Fr.) Loud. Nov. Hedw XIV, Institut fur Mikrobiologie der Universitat, A-6020 Innsbruck,
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