Mycena palmensis spec. nov., eine neue Art der Sektion Roridae aus Spanien
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1 ZEITSCHRIFT FÜR MYKOLOGIE. Band 73/1, Mycena palmensis spec. nov., eine neue Art der Sektion Roridae aus Spanien JÜRGEN MIERSCHl & ROSE MARIE DÄHNCKE2 MlERSCH,J. & R.M. DÄHNCKE(2007): Mycena palmensis spec. nov., a new species of section Roridae from Spain. Z. Mykol. 73/1: Key Words: Basidiomycetes, Agaricales, Tricholomataceae, Mycella, Sektion Roridae, Mycena palmensis, Pilzflora von Spanien Summary: Mycena palmensis, discovered in Canarian Island, La Pairna, Spain and recognized as a member of sect. Roridae, is described as a new species. The striking character ofthe nearly white ftuitbodies are the pyriforme, verrucouse cheilocystidia. The new species was keyed out with described species of this affinities. The characters of the new species are compared with those of the other European members of section. Zusammenfassung: Mycena palmensis, eine neue Arte der Sektion Roridae wurde auf der Kanarischen Insel, La Pairna, Spanien entdeckt. Das auffälligste Merkmal der fast weißen Fruchtkörper sind die birnenf6rmigen, warzigen Cheilozystiden. Eine Einordnung der neuen Art wurde in einem Bestimmungsschlüssel vorgenommen, der die beschriebenen Arten dieses Verwandtschaftskreises berücksichtigt. Die Merkmale der neuen Art werden mit jenen der anderen europäischen Arten der Sektion Roridae verglichen. Für die Gattung Helmlinge, Mycena (pers.) Roussel, sind in den letzten Jahren zahlreiche Arten neu beschrieben worden (u.a. ROBICH2005, 2006; MAASGEEST.1992; VILLARREALet al. 1999). Die überwiegende Anzahl der Species gehören der artenreichen Sektion Fragilipedes (Fr.) Quel. an. Europäische Arten anderer Sektionen, wie Z.B. Sacchariferae Kühn. ex Sing. oder Intermediae Kühn. ex Maas Geest. sind offensichtlich viel seltener. In einer von R.M. DÄHNcKEgesammelten Kollektion von Mycenen befanden sich 3 Fruchtkörper mit einer aus rundlichen und glatten Zellen bestehenden Huthaut, die sich nach diesem mikroskopischen Merkmal der Sektion Roridae Kühn. zuordnen ließen (KÜHNER1931, MAAsGEESTERANUS 1980). Nach Vergleich mit den Merkmalen anderer, in der Literatur zitierten Arten (ROBICHund liausknecht2001) war sicher, dass eine bisher nicht beschriebene Art vorlag. Aus Europa sind für diese Sektion die besonders häufig in 'ljadelwäldern wachsende Mycena rorida (Scop.: Fr.) Quel. und eine von REXER(1994) in süddeutschen Laubwäldern gefundene Roridomyces appendiculatus Rexer bekannt. Fachtermini ~"urden nach BERGER(1980) erschlossen. %!schrift des Autors: 1Hegelstr.1 0, D Halle (Saale), Deutschland 2La Pavona 290, E Brena Alta, La Palma, Kanarische Inseln. Spanien
2 90 Z. MYKOL. 73/1, 2007 Mycena palmensis spec. nov. Pileus 10 mm latus e conicus expansus, campanulatus, albus, disco cum umbo plano, disco paulo ochraceo; superficies laevigata, suicata; caro inodora, odore nulio. Lamellae albidae, c stipitem attingentes, adscendentes, adnatae cum denticolo parvulo decurrens, acie albida, convexa. Stipes mm altus, I mm crassus, cavus, albidus, supeme laevigarus, inverne paulo pilosus, inflarus, basi cum hyphae albidae. Sporae 5,1 (6,4) x 5,1-6 (6,5) /lm, globosae vel subeilipsoideae, amyloideae. Basidia 12,8-17,9 x 5-6 /lm, ciavata, 4-sporigera, pauci 2-sporigera, sterigmata 2 /lm latus. Cheilocystidia 28,6-41 x 12,8-15,4 /lm, tunicate, ciavata vel subpiriforrnia, sursum tenuibis atque parvis tumoribus praedita. Pleurocystidia 28-35,8 x 13 /lm, similis cheilocystidia. Epicutis e hyphis sphaerae similibus piriforrne vel subpiriforme, 15 x 6--10,2 /lm, tunicata, laevigata. Extemae hyphae stipitis corticalis 2,5 /lm latae, plus 250 /lm longae, diverticulatae. Caulocystidia 41 x 2,6--3,8 /lm, ciaviforrnia vel forrna irregularia, diverticulata, surculis 1,5-2,6 x /lm praedita. Trama lamellarum iodi ope vinescens. Fibulae adsunt ubique. Habitatio: Basidiomata gregaria vel subfasciculata, ad lignum mortuum in silva mixta,,laurisilva" (LaurIIs azoricus. Ocoteafoetells. Persea illdica,erica arboreaetc.), altitude 1160m. Typus: Spain, insula La Palma, Brena Aha, intra Refugio Pared Vieja, "Unterer Rötlingsweg", , leg.: R.M. DÄHNCKE. Holotypus in herbario universitatis halensis (HAL 1923 F). Merkmale Hut: 10 mm im Durchmesser, konisch aufschirmend, glockenförrnig, mit einem kleinen Buckel, weiß, Buckel ein wenig cremefarben, Oberfläche glatt, radial gefurcht, Fleisch dünn, weiß, Geschmack und Geruch nicht auffällig. - Lamellen: erreichen den Stiel, angeheftet, mit kleinem Zahn herablaufend, weiß, konvexe Schneide weiß. - Stiel: 45 mm lang, 1 mm Durchmesser, hohl, weiß, glatt, nur unter der Lupe ein wenig behaart; Basis etwas erweitert, aber nicht knollig, weißlich behaart. Sporen: 5,1 (6,4) x 5,1-6 (6,5) 11m,rundlich bis elliptisch, amyloid. - Basidien: 12,8-17,9 x ~ 11m,keulenförrnig, 4 Sterigmen, 2 11mlang, einige Basidien auch mit 2 Sterigmen, 2 11mlang. - Cheilozystiden: 28,6-41 x 12,8-15,4 11m,zahlreich, dünnwandig, pyriforrn, warzig im apikalen Teil, Anhängsel x m.- Pleurozystiden: ähnlich den Cheilozystiden, 28-35,8 x 13 11m.- Huthaut: kurzgestielte, rundliche Zellen, 15 x m,dünnwandig, glatt, an der Basis mit langen, glatten Zellen verbunden, mDurchmesser. - Stielrindenzellen: m x> m,fein divertikulat, 0.6 x m.- Caulozcystiden: 41 x m,keulig oder etwas irregular keulig, divertikulat, x m.- Lamellentrama: mit Melzer's Reagenz weinrot. - Schnallen in allen Teilen des Fruchtkörpers. Habitat: Fruchtkörper gesellig bis fast büschelig, an totem Holz im Lorbeerwald (Laurus azoricus, Ocoteafoetens, Persea indica, Erica arborea etc.), Höhe 1160 m NN. Typuslokalität: Spanien, Kanarische Insel La Pairna, Breiia Aha, unterhalb des Refugio Pared Vieja, "Unterer Rötlingsweg", leg.: R.M. DÄHNCKE, (Nr. 1988). Holotypus im Herbarium der Universität Halle (HAL 1923 F). Diskussion In der Gattung Mycena (pers.) Roussel besitzen die meisten Arten eine aus langgestreckten, zum Teil verzweigten, glatten oder divertikulaten Huthautzellen. Nur bei Arten aus zwei Sektionen, der Sekt. Roridae (Kühner 1931) und der Sekt. Sacchariferae (Kühner ex Singer 1962) besteht die Huthaut aus aufgeblasenen, rundlichen Zellen, die in der Sekt. Roridae glatt und in der Sekt.
3 MIERSCH, J. & R.M. DÄHNCKE: Mycena palmensis 91 Abb.l: Mycella palmellsis, Holotypus. 1 - Sporen, 2 - Huthautzellen, 3- Basidie, 4 - Cheilozystiden, 5 - Caulozystiden, 6 - Stielrindenzelle Sacchariferae warzig oder dicht mit kurzen Anhängseln versehen sind. Folgt man dieser Definition der Sekt. Sacchariferae, dann sollte die unter Sacchariferae stehende Mycena vesiclilosa Maas G.& Horak mit rundlichen, glatten Huthautzellen (MAAsG. & HORAK1995) der Sektion Roridae zugeordnet werden. Nach KÜHNER'SBeschreibung der Typusart der Sekt. Roridae, M rorida (Scop.: Fr.) Quel. (MAAsGEESTERANUS 1980) ist der Fruchtkörperstiel klebrig, färbt sich im Alter nicht rötlich und die Cheilozystiden sind zylindrisch bis fast spindeiförmig und glatt. ROBICH (2003) erweitert die Merkmale der Sekt. Roridae dahingehend, dass die Cheilozystiden auch bauchig, keulig-zylindrisch, sackförmig und divertikulat sein können. Auch die Stiele müssen nicht immer klebrig sein. Pleurozystiden wurden bisher nur bei einer Art der Südhemisphere, M ornatororida Maas G. & de Meijer, nachgewiesen. Auf die in der Gattung Mycena taxonomisch isolierte Stellung der Typusart M rorida ist von mehreren Autoren hingewiesen worden (u.a. JOSSERAND1953, HORAK1978). Deshalb hat REXERin seiner Dissertation (1974) diese Art aus der Gattung Mycena ausgegliedert und mit einer weiteren europäischenart der GattungRoridomyceszugeordnet(R. roridlls(fr.)rexer,r. appendiclllatlls Rexer). HORAK(2005) folgt der Ausgliederung von M rorida aus der Sektion Roridae und fertigt die gültige Neubeschreibung der Gattung Roridella (R. rorida (Scop.:Fr.) E. Horak), ohne die Art R. appendiclilatlls anzuerkennen. Die in KRIEGLSTEINER (2001) aufgeführten Synonyme zu R. appendiclilatlls, Mycena allstrororida Singer, M veronicae Stevenson, M irritans Horak und M. rorida var. lamprospora Corner sind ohne Begründung spekulativ. Bis zur weiteren taxonomischen Klärung belassen wir die neu beschriebene Mycena palmensis in der Gattung Mycena, Sekt. Roridae, die sich von den zwei anderen europäischen Arten leicht durch die warzigen Cheilozystiden und Pleurozystiden unterscheiden lässt (Tab. 1).
4 Z. MYKOL.73/1, 2007 Tab. 1: Vergleich der Merkmale von Mycena palmensis, M rorida und Roridomyces appendiclllatlls Mycena palmensis Mycena rorida* Roridomyces appendiculatus** Hutfarbe weiß, bucklige Mitte, hellgrau bis gelblich- jung braun, älter hell-creme, etwas ocker bräunlich zum Rand weißlich Lamellen bis Stiel, weiß, bis Stiel, weiß, bis Stiel, weißlich Schneideweiß Schneideweiß bis creme, Schneideweiß Stiel x 1-2,5 mm, weiß x 1-2 mm, hell grau- 45 x 1 mm, weiß, lieh, zur Basis ockerlich- braun, basal bis fast braun, Basismyzel weiß bräunlich, schleimig, apikal weißlich, schleimig, ohne Basismyzel ohne Basismyzel an Laubholzästchenim im Laub-und Nadelwald Habitat im Lorbeerwaldan Holz Auwald oder in auf Holzästchen auwaldähnlichenforsten Sporen/Basidien 7-12 x 5.1-6,5IJm, 4-sp. 9,5-12 x 4-6 IJm, 2-sp x 4,5-5,5IJm, 2-sp. Cheilozystiden pyriform, dünnwandig, warzig spindelig-bauchig bis breit schwach bauchig, spindelig- flaschenförmig, selten zylanzettliich, selten flaschen- lindrisch-schwach keulig, förmig oder zylindrisch, glatt mit einzelnen, groben Auswüchsen vorhanden,ähnlich Pleurozystiden fehlen fehlen Cheilozystiden breit elliptische bis rund- lieh gestielte, glatte, braun gefärbte Zellen, die größtenteils apikal bis kurzgestielte, rundliche breit elliptische bis rundlich Huthaut bis breit elliptische, gestielte, glatte, braunge- glatte Zellen färbte Zellen 12(18) x 1,5-3,5IJm lange Fortsätze ausweisen Stielrinden- hyphen dünne, fein divertikulate dünne, glatte Längshyphen dünne,glattelängshyphen Hyphen, keine Verschlei- mit lateral stark verschlei- mit lateralstarkverschleimung beobachtet menden Hyphen menden Hyphen Caulozystiden nur apikal verlängert spin- nur apikalverlängert spinkeulig bis irregulär keulig, delig bis zylindrisch, delig bis zylindrisch, divertikulat vereinzelt grobe vereinzelt grobe Auswüchse, glatt Auswüchse, glatt *) nach BREITENBACH und KRÄNZLIN (1991); ROBICH (2003) **) nach RExER (1994)
5 MIERSCH, J. & R.M. DÄHNCKE: Mycena palmensis 93 Artenschlüssel der Sektion Roridae nach ROBICHund HAUSKNECHT(2001) I Pleurozystidenfehlen 2 1* Pleurozystiden vorhanden Pleuro-undCheilozystidenglatt M. omatororidamaasg.&demeijer 3* Pleuro-undCheilozystidenwarzig Mycellapalmellsis Miersch& Dähncke 2 Huthautzellenhapikalohne Auswüchse 4 2* Huthautzellen teilweise apikal mit 3-12 f.lmlangen Auswüchsen Roridomyces appelldiculatus Rexer 4 Stielbasis ohne Haare oder Basalscheibe 5 4* Stielbasis mit weißen Haaren oder Basalscheibe 10 5 Sporen 6-9 f.lmlang 6 5* Sporen 9-12 f.lmlang 9 6 Hut intensiv orange oder orange-grau, Cheilozystiden flaschenformig, auch mit bürstenformigen Zystiden M. praeclara Horak 6* Hut weißlich, weiß-creme, blaß-bräunlich, braun, bräunlich-orange, blaß-orange-grau 7 7 Hut braun, hellbraun bis bräunlich-orange, blaß-orange-grau; Stielbasis gelblich-braun bis rötlich-gelb; Cheilozystiden keulig, f.lmlang, apikal breit abgerundet, mit gelblich-grauen Inhalt M. mauritialla Robich & Hausknecht 7* Hut weißlich, weiß-creme, blaß bräunlich; Stielbasis braun, Cheilozystiden keulig, f.lm lang 8 8 Lamellen weiß, Schneide gleichfarben; Cheilozystiden f.lmlang, keulig, glatt, mit lichtbrechendem Inhalt; Huthaut bestehend aus runden bis keuligen Zellen... M. irritalls Horak 8* Lamellen weiß oder blaß-bräunlich, Schneiden weißlich bewimpert, Cheilozystiden f.lm lang, irregulär keulig, gegabelt oder fast korallenartig; Huthaut bestehend aus fast runden oder keuligen Zellen, die mit gegabelten Zellen vermischt sind. M. lamprospora Corner & Horak 9 (5*) Sporen 9-12 f.lmx 3,5-5,0 f.lm,elliptisch oder fast zylindrisch; Cheilozystiden spindel artig oder bauchig, Huthaut bestehend aus breiten keuligen bis bimenformigen Zellen mit gelbbraunem Inhalt M. rorida(fr)quel. 9* Sporen 9-12 x 6-8 f.lm,breit elliptisch, Cheilozystiden zylindrisch- keulenartig bis verlängertkeulig; Huthaut bestehend aus keuligen Zellen mit brauner Färbung. M. allstrororida Singer 10 (4*) Stiel mit weißen Haaren * Stiel mit Basalscheibe Hut weiß-braun oder stumpf gelb-braun gefleckt 12 11* Hut weinrötlich, Mitte rötlich-braun, Stielbasis rötlich-braun oder schwarz-braun M. baccatipes Metrod 12 Hut weiß-braun, Stielbasis mausgrau M.gomezii Singer 12* Hut matt gelblichbraun gefleckt, Stielbasis hellbraun M. yirllkellsis Grguronivic 13 (10*) Stiel weiß, Hut weiß, Mitte blaß grau-gelb; Cheilozystiden fast zylindrisch, schlank keulig, x 5,5-10 f.lm,mit öligem Inhalt M. albororida Maas G. & de Meijer 13* Stiel gräulich-weiß, graubraun, Hut dunkelbraun, Mitte graubraun, Cheilozystiden schlank keulig, kopfig, x 4,5-5,5 f.lm,apikaler Teil 7-11 f.lmbreit M.jllscororida Maas G. & de Meijer
6 Z. MYKOL. 73/1, 2007 Danksagung Herrn Prof. Dr. U. BRAUN(Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Biologie, Institut fiir Geobotanik und Botanischer Garten) danken wir herzlich fiir die Hilfe bei der Anfertigung der lateinischen Diagnose. Literatur BERGER,K. (1980)- MykologischesWörterbuchin 8 Sprachen.Fischer Verlag,Jena. BREITENBACH, 1. & F. Kränzlin (1991) - Pilze der Schweiz, Bd. 3, Röhrlinge und Blätterpilze I. Teil. Verlag Mykologia Luzem. HORAK,E.(1978)- Mycena rorida(fr) Quel. and related speciestrom the Southem Hemisphere.Berichte der Schweizerischen Botanischen Gesellschaft 88: HORAK,E. (2005) - Röhrlinge und Blätterpilze in Europa. Elsevier GmbH, Spektrum Akademischer Verlag, München. JOSSERRAND, M. (1953) - Sur la luminescence de,,mycena rorida" en Europe Occidentale. Bulletin de la Societe Linneene de Lyon 4: KRiEGLSTEINER, G. 1. (2001) - Die Großpilze Baden-Württembergs, Bd. 3, S. 405, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. KÜHNER,R.(1931)- Utilizationde la reactionjodee dans la classificationdes"mycena". Bulletin Bi-Mensuel de la Societe Linneene de Lyon 10: ; Sect. Roridae, p MAASGEESTERANUS, R. A. (1980) - Studies in Mycenas Proceedings K. Ned. Acad. Wettenschappen C 83: , Mycena sect. Roridae Kühn., p MAAs GEESTERANUS, R. A.(1992) - Mycenas ofthe Northem Hemisphere, Vol. I, H, K. Ned. Acad. Wet. Verh. Afd. Natuurkunde, Tweede Reeks, deel90, North Holland. MAASGEESTERANUS, R. A.& E. HORAK(1995) - Mycena and related genera trom Papua New Guinea and New Caledonia. In: Taxonomic Monographs of Agaricales. Bibliotheca Mycologica 159: REXER,K.-H. (1994) - Die Gattung Mycena s.1. Studien zu ihrer Anatomie, Morphologie und Systematik. Dissertation Universität Tübingen, S und ROBICH,G. (2003) - Mycena d'europa. A.M.B. Trento, Fondazione Centro Studi Micologici deli' A.M.B. Vicenza. ROBICH,G. (2005) - Quatro nuovo specie di Mycena della sezione Fragilipedes (Fr.) Quei. (Basidiomycetes, Agaricales, Tricholomataceae). Bollettino dei museo civico di storia naturale di Venezia 56: ROBICH,G. (2006) - A revised key to the species of Mycena section Fragilipedes ofthe Northem Hemisphere. Persoonia 19(1): ROBICH,G. & A. HAUSKNECHT (2001) - Mycena mauritiana, a new species of sect. Roridae. Österreichische Zeitschriftfür Pilzkunde10: VILLARREAL,M., M. HEYKOPP& R. A. MAASGEESTERANUS (1999) - Further new species of Mycena trom Spain H. Persoonia 17:
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0 cm Wer schneckt denn da? 1 cm Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe
Über zwei neue Discomycetengattungen (Helotiales) *)
Über zwei neue Discomycetengattungen (Helotiales) *) M. SVRCEK National Museum, 115 79 Praha 1, Tschechoslowakei Summary. - Two new genera of inoperculate Discomycetes (Helotiales), Crustomollisia and
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Coprophile Tintlinge auf Alpaka-Dung
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CyphelladigitalisA. & S. ex Fr. - Ein schüsselförmigerbasidiomycet
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Russula cistoadelpha sp.n. - eine mit Cistus assoziierte Russula- Art
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Psilocybe serbica var. bohemica ein österreichischer Nachweis
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Stoppelpilze (Hydnum)
Innenseiten 5_2013:Tintling 17.03.15 19:57 Seite 53 essbar Semmel-Stoppelpilz (Hydnum repandum) Foto: MicHAelA FriebeS Zum derzeitigen Kenntnisstand der Stoppelpilze (Hydnum) in europa Gernot Friebes Händelstraße
West älische PILZBRIEF E
West älische PILZBRIEF E Herausgegeben von der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft in Westfale n Schriftleitung Dr. H. Jahn, D-4930 Detmold 14-Heiligenkirchen, Hohler Weg 3 5 XI. Band Heft 3/4 Juli 197
Pilze. Schopftintling. zusammengestellt von Ingrid Chyna/2002
Schopftintling Die Tintlinge haben ihren Namen von einer besonderen Eigenschaft erhalten, die sie deutlich von anderen Pilzen unterscheidet. Mit zunehmender Reife verfärben sich die Lamellen dieser Pilze
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Neues von Rubus plicatus und Rubus integribasis
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GU NATURFÜHRER Die wichtigsten Arten entdecken und bestimmen 6 PILZE Die faszinierende Welt der Pilze Pilze gehören zu den am weitest verbreiteten Lebewesen dieser Erde. Je nach Quelle schätzt man zwischen
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Fungi, Basidiomycota, Agaricomycotina, Agaricomycetes, Agaricomycetidae, Agaricales, ceae Wulstlinge Melzers-Reagenz Sporen inamyloid Sporen amyloid Link Art battarrae bisporigera caesarea ceciliae citrina
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Laubbäume http://www.faz-mattenhof.de/ausbildung/ueberbetriebliche-ausbildung/unterlagen Stand: 06-11-12 Knospen gelbgrün, kreuzgegenständig Seitenknospen abstehend glatte Rinde Knospen klein, spitz, graubraun
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Bestimmungsschlüssel für einheimische Holzarten Die Bestimmung des Holzen kann vorgenommen werden nach Nr 1: Farbe (bei Kernholzbäumen ist die Kernholzfarbe maßgebend) a) weißlich b) gelblich c) grünlich
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