Bemerkenswerte Großpilze im Wernigeröder Stadtwald

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1 Bemerkenswerte Großpilze im Wernigeröder Stadtwald Es sollen an dieser Stelle einige bemerkenswerte und seltenere Großpilzarten besprochen werden welche im Wernigeröder Stadtwald gefunden wurden. Bei der Lokalität 1 handelt es sich um einen Fundpunkt an dem in den letzten Jahren mehrere bemerkenswerte Arten gefunden wurden. Man bezeichnet derartige Fundstellen auch als sogenannte Hotspots. Scheinbar sind die Wachstumsbedienungen für bestimmte Arten hier sehr günstig. Es kommt zu Vergesellschaftungen verschiedener Species. Dies gilt z. Bsp. für Arten mit hydnoidem Hymenophor. So kommt es nicht selten vor das mehrere Stachelpilzarten an einer Lokalität, in unmittelbarer Nähe zueinander, fruktifizieren. In Skandinavien (Schweden) habe ich mehrfach Fundstellen gesehen an denen bis zu 4 seltene Stachelpilzarten auf engsten Raum zu finden waren. Lokalität 1: Wernigerode, Hüttestieg, NW Wellbornskopf (Karte 1 / Fundpunkt 1) Meßtischblatt: ; Geologischer Untergrund: Grauwacke / Tonschiefer ; Höhenlage: ca. 420 m ü.nhn., Biotop : Nadelwald, Hochwald mit Picea abies und verschiedenen Moosen Karte 1 1

2 Boletopsis leucomelaena (PERS. 1801) FAYOD 1889 Schwarzweißer Russporling leg./det.:schultz ; Exsikkat in Herbar Jena ; Fotobeleg: DF mit 3 Fruchtkörpern, vergesellschaftet mit Sarcodon imbricatus Anmerkungen: In der Pilzflora von Sachsen-Anhalt (TÄGLICH 2009) ist kein belegter Fund der Art aufgeführt. Zur Gattung Boletopsis gehören nach heutiger Kenntnis zwei Species. Beide Arten sind sehr selten. Boletopsis leucomelaena 2

3 Boletus subappendiculatus DERMEK, LAZEBN. et. J.VESELSKÝ 1979 Nadelwald-Anhängselröhrling leg./det.:schultz ; Fotobeleg: DF Anmerkungen: B.subappendiculatus ist eine typisch montane Art der Gebirgsfichtenwälder wie die 4 Fundpunkte im Altkreis Wernigerode belegen. Bevorzugt werden wärmebegünstigte Standorte z. Bsp. lichte Hochwälder und Wegränder in Höhenlagen zwischen 450 und 600 m ü.nhn auf Urgestein (Diabas, Granit, Grauwacke). Begleitflora ist Picea abies, an einer Lokalität wird neben Picea auch Larix aufgeführt. Die Art fruktifiziert von Anfang Juli bis Ende August. BREITENBACH & KRÄNZLIN 1991 teilen in ihrer Arbeit, Pilze der Schweiz Band 3 mit, dass sie die Art seit Jahren in den Bergfichtenwäldern oder auf Alpenweiden in der Nähe von Fichten gefunden haben. B. subappendiculatus wird von einigen Autoren nicht von B. appendiculatus getrennt. Diese Auffassung bedarf noch der endgültigen Klärung. Boletus subappendiculatus unterscheidet sich in der Ökologie deutlich von Boletus appendiculatus SCHAEFFER 1774 (Anhängsel-Röhrling). Letzterer ist eine typische Laubwaldart (Fagus, Quercus, Carpinus) auf Kalkböden. Makroskopisch und mikroskopisch unterscheidet sich B. subappendiculatus zudem durch nicht blauendes Fleisch sowie in Sporen-und Zystidenform von B.appendiculatus. Boletus subappendiculatus 3

4 Cortinarius variecolor (PERS : FR. 1821) FR Erdigriechender Schleimkopf leg./det.:schultz ; Fotobeleg: DF Anmerkungen: In der Pilzflora von Sachsen-Anhalt (TÄGLICH 2009) ist keine gesicherte Fundmeldung der Art aufgeführt. Vom Gattungsbearbeiter (MANFRED HUTH, Freiburg/U.) wurde aber bereits vermutet das die Art in Gebirgsfichtenwäldern vorkommt. Cortinarius variecolor 4

5 Hydnellum ferrugineum (FR. 1815) P. KARSTEN 1879 Rotbrauner Korkstacheling leg./det.:schultz ; Exsikkat in Herbar Halle/S. ; Fotobeleg: DF Es wurden 6 Fruchtkörper gefunden, vergesellschaftet mit Sarcodon imbricatus. Anmerkungen: In der Pilzflora von Sachsen-Anhalt (TÄGLICH 2009) sind zwei fragliche Fundmeldungen der Art aus den Jahren 1839 und 1856 aufgeführt. Die Gattung Hydnellum ist eine von 7 Gattungen der Stachelpilze. Als Standardwerk für die Bestimmung dient die Arbeit von R.A. MAAS GEESTERANUS Die terrestrischen Stachelpilze Europas von 1975, sowie neuere Literatur von EEF ARNOLDS/Holland und PETER OTTO/ Deutschland. In der Gattung Hydnellum werden 16 Species aufgeführt. Hydnellum ferrugineum 5

6 Lactarius scrobiculatus (SCOPOLI 1772 : FR. 1821) FR Grubiger Fichten-Milchling leg./det.:schultz ; Exsikkat in Herbar Jena ; Fotobeleg: DF Es wurden 3 Fruchtkörper gefunden. Anmerkungen: L.scrobiculatus ist eine Art deren Verbreitungsschwerpunkt in Europa die boreal-montanen Fichtenforste sind. Im Altkreis Wernigerode (inkl. Nationalpark Harz) ist die Art mit 9 Fundpunkten in Höhenlagen zwischen 350 und 850 m ü. NHN nicht selten. Lactarius scrobiculatus 6

7 Ramaria largentii var. citrina SCHILD , 2006 leg./det.:schultz, Exsikkat in Herbar Jena, Fotobeleg: DF ; DF06-075, ursprünglich fehlbestimmt als : Ramaria flava var. flava SCHAEFFER 1763 : FR. 1821) QUÉLET 1888, ss. SCHILD 1991, non ss. R. H. PETERSEN leg.: SCHULTZ et. HENSEL, det.: HENSEL et. J.CHRISTIAN, Fotobeleg: DF Ramaria largentii var. citrina 7

8 Sarcodon imbricatus (L : FR. 1821) KARSTEN 1881 Habichtspilz leg./det.:schultz ; Exsikkat in Herbar Jena ; Fotobeleg: DF ; DF ; DF ; DF Weitere Funde: 2006, 2009, 2010, 2011, 2012 leg./det.:schultz 2005 mit 45 Fruchtkörpern ; 2009 mit 40 Fruchtkörpern ; 2010 mit 50 Fruchtkörpern ; 2011 mit 40 Fruchtkörpern und 100m N mit 15 Fruchtkörpern ; 2012 mit 6 Fruchtkörpern und 100 m N und S je 1 Fruchtkörper Anmerkungen: Die Art zählt mit 9 Fundpunkten im Altkreis Wernigerode und 2 im Landkreis Goslar, nach den beiden Stoppelpilzarten, zu den häufiger vorkommenden Arten. Alle Lokalitäten befinden sich in Höhenlagen zwischen 350 und 650 m ü. NHN in sauren Picea-Forsten über Urgestein (Granit, Grauwacke, Tonschiefer, Diabas). Zwei Fundpunkte liegen innerhalb des Nationalparkareals. Die Art wächst in der Regel sehr gesellig, bis zu 50 Fruchtkörper wurden schon registriert. S. imbricatus ist sehr standorttreu, so ist es möglich die Populationen über längere Zeiträume zu beobachten. Im Untersuchungsgebiet fruktifiziert die Art zwischen Anfang August und Mitte November. Sarcodon imbricatus 8

9 Lokalität 2: Wernigerode, S Hilmersberg (Karte 2 / Fundpunkt 2) Meßtischblatt: ; Geologischer Untergrund: Diabas / Tonschiefer ; Höhenlage : 450 m ü.nhn, Biotop:Nadelwald, Hochwald, Hohlweg mit Picea auf Nadelstreu und im Picea Wurzelbereich Karte 2 9

10 Hydnellum ferrugineum (FR. 1815) P. KARSTEN 1879 Rotbrauner Korkstacheling leg./det.:schultz ; Exsikkat in Jena ; Fotobeleg: DF Fruchtkörper, vergesellschaftet mit Sarcodon imbricatus Anmerkungen: Es ist bemerkenswert das diese bislang seltene Art innerhalb einer Woche ein zweites Mal im Stadtwald gefunden wurde. Ähnlich wie beim Fundort von Lokalität 1 war auch hier der Pilz in guter Gesellschaft mit dem Habichtspilz, welcher nur ca. 2 m entfernt wuchs. Hydnellum ferrugineum 10

11 Quellen und Literaturverzeichnis ARNOLDS, E. (2003) De Stekelzwammen en Pruikzwammen van Nederland en Belgie. Coolia: 46 (3): 1-96 MAAS GEESTERANUS, R. A. (1975) Die terrestrischen Stachelpilze Europas. Verhandelingen, Afdeling Natuurkunde. Koninkljke Nederlandse Akademie van Wetenschappen, Tweede Reeks, Deel 65 North-Holland Publishing Company Amsterdam, London 1975: 1-80 OTTO, P. (1992) Verbreitung und Rückgang der terrestrischen Stachelpilze Ostdeutschlands. Gleditschia: 20 (1): OTTO, P. (1997) Kommentierter Bestimmungsschlüssel der terrestrischen Stachelpilze Deutschlands mit taxonomischen und nomenklatorischen Anmerkungen. Boletus: 21 (1): 1-21 SCHULTZ,T. (2010) Die Großpilzflora des Nationalparks Harz. Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz, Band 5, 216 Seiten STRIDVALL, A.& L. (2009) Något om taggsvampar på Halle- och Hunneberg. Svensk Mykologisk Tidskrift 30 (2): TÄGLICH, U. (2009) Pilzflora von Sachsen-Anhalt (Ascomyceten, Basidiomyceten, Aquatische Hyphomyceten) Hrsg. Leibnitz-Institut für Pflanzenbiochemie [in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund Sachsen-Anhalt e.v.] Halle (Saale), 2009 Kartenausschnitt: Topographische Karte 1: Herausgegeben von der Preußischen Landesaufnahme 1904 Reichsamt für Landesaufnahme; Einzelne Nachträge

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