Februar Newsletter 2015

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1 Februar Newsletter 2015 Im Februar war wieder viel los bei uns und wir blicken zufrieden auf einen arbeitsreichen Monat zurück. Eine große Herausforderung war es unsere Pilotphasen für den Englischunterricht und die Hausaufgabenbetreuung zu starten. Nachdem wir es im Januar noch verschieben mussten, bekamen unsere Akademien einen Grundstock an Fußballmaterialien im Rahmen eines von uns organisierten Turniers überreicht. Desweiteren fand ein Erste Hilfe Workshop statt und zu guter Letzt mussten wir noch eine schwere Entscheidung treffen. Von all diesen Themen berichten wir in diesem Newsletter und runden das Ganze mit einem Ausblick und einigen Bildern ab. Englischunterricht Für die Pilotphase des Englischunterrichts haben wir uns, nachdem wir mehrere Möglichkeiten entworfen haben, für zwei verschiedene Modelle entschieden. Bei zwei Pilotklassen von der Marsh Academy unterrichtet jeden Samstag ein Lehrer von einer nahegelegenen Privatschule und eine Gruppe von Studenten übernimmt den Unterricht bei den beiden Pilotklassen der Almas Academy. Unsere Idee dabei ist es, diese verschiedenen Optionen über einen Zeitraum von anderthalb Monaten zu testen und anschließend miteinander zu vergleichen und gemeinsam mit allen Beteiligten eine optimale Lösung zu finden, um diese dann weiter zu verbessern und früher oder später auf sämtliche Spieler unserer Akademien auszuweiten. Lange haben wir Freiwilligen alles für den Start organisiert. Sowohl die zahlreichen Vorbereitungstreffen mit dem Englischlehrer der Privatschule, wie auch die Treffen mit den sehr motivierten Studenten waren sehr produktiv und vielversprechend. Als es dann endlich mit der ersten Stunde losging, mussten die zahlreich erschienenen Spielerinnen und Spieler zu Beginn einen Einstufungstest machen, sodass wir sie ab dem zweiten Mal in verschiedene Stufen einteilen konnten, um das Unterrichtsniveau dem Wissensstand der Schüler anzupassen. Zudem haben alle Schüler ein von uns sorgfältig ausgewähltes Lehrbuch erhalten und richtig Freude als sie dieses bekommen haben. In dem kommenden Newsletter werden wir euch etwas mehr von den Erkenntnissen und den Herausforderungen im tansanischen Bildungssystem erzählen. Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe Parallel zu unseren Bemühungen bezüglich des Englischunterrichts, initiierten wir zusätzlich eine Hausaufgabenbetreuung. Unsere Idee dahinter ist, dass die älteren Spieler, die bereits die Schule abgeschlossen haben und derzeit keinen Job besitzen, die jüngeren Schüler vor dem Training bei den Hausaufgaben unterstützen. Hierzu haben wir U20-Spieler ausgesucht, die einen ordentlichen Schulabschluss haben und die wir als verantwortungsbewusst erachten. So weit so gut! In der Theorie hörte sich das schon ganz gut an. Nun ging es darum, die Idee in die Praxis umzusetzen. Da dieser Ansatz für die Kids und Trainer vollkommen neu ist, versuchten wir durch regelmäßige Ansprachen den Beteiligten zu erklären, welchen Sinn und welche Ziele dieses Programm hat. Wir bemerkten, dass ein großes Interesse da war, allerdings dauerte es eine Weile bis jeder das System begriffen hat (das wird auch noch ein paar Wochen brauchen bis es reibungslos funktioniert). So tauchten manche Kids die ersten Stunden ohne jegliches Arbeitsmaterial auf. Bei Gesprächen mit älteren Jungs haben wir dann rausgefunden, dass viele, auch arme, Eltern Geld für Nachhilfe, sogenannte Tuition ausgeben. Deshalb haben wir diesen Begriff dann auch öfters genutzt, was uns half, den älteren wie jüngeren Kids unsere Ziele zu vermitteln. Während es in einer Akademie bereits sehr gut läuft, braucht die andere noch ein bisschen Zeit. Aber wir denken, dass der Ansatz langfristig sehr gut funktionieren wird.

2 Equipmentübergabenturnier Ende des Monats stand an einem Freitag Nachmittag ein großes Event für unser Projekt an. Wir organisierten ein Fußballturnier für die Altersstufen U14, U17 und U20, an dem unsere Akademien und eine kooperierenden Schule teilnahmen. Gespielt wurde auf den zwei Plätzen der Almas Academy, die der Kooperationsschule gehören und uns für tägliches Training und weitere Events zur Verfügung stehen. Es fanden spannende Spiele statt, die Teams zeigten viel Leidenschaft und Freude und die Atmosphäre war klasse, wohl auch wegen den vielen Zuschauer am Spielfeldrand. Alle Teams wurden von uns mit ausreichend Wasser versorgt. Der Höhepunkt des Tages war die anschließenden Equipmentübergabe, welche auch Grund für das Ausrichten des Turnieres war. Unsere Akademien bekamen jeweils 10 neue Bälle mit einem Ballnetz, 40 Hütchen und ein Leibchensatz. Da sie über die letzten Wochen bereits 10 Bälle bekommen haben, kommt jede Akademie so auf 20 Bälle. Zum Vergleich der Zweitligist aus Mwanza, der dieses Jahr Meister wurde, hat weniger Bälle im Training zur Verfügung, eine normale lokale (Jugend)Mannschaft oft nur 1-3 Bälle. Alleine durch das Equipment können wir die Qualität des Trainings stark verbessern und man die Begeisterung konnte man in den strahlenden Gesichtern der Spieler und Trainer sehen. Wir sind generell von der Qualität der Trainings sehr angetan. Außerdem bedankten wir uns auch im Rahmen der Zeremonie bei den beiden kooperierenden Schulen, welche uns Klassenzimmer und Sportplätze für unser Programm zur Verfügung stellen. Diesen übergaben wir jeweils 2 Bälle, welche den Schulteams zu Gute kommen. Besonders eine Schule hatte nur noch einen Ball, der fast auseinanderfiel. Insgesamt war es ein toller Tag, an dem es keine Verlierer gab, sondern alle glücklich nach Hause gingen. Workshop Im Rahmen des Turniers fand auch unser monatlicher Life Skills Workshop statt. Bei dem Erste Hilfe Kurs wurden wir von tansanischen Freunden, zwei Medizinstudenten aus Mwanza, unterstützt. Diese bereiteten den Workshop mit uns zusammen vor und führten ihn dann super durch. In den Spielpausen kamen die älteren Spieler in ein Klassenzimmer und lernten die notwendigsten Fähigkeiten, um im Notfall sofort Hilfe leisten zu können. Die Teilnehmer hörten gespannt zu und machten bei den praktischen Beispielen vorbildlich mit. Nicht alles läuft wie geplant Leider müssen wir diesen Monat auch über ein wenig erfreuliches Ereignis und Verzögerungen bei unseren Sportplatzbauarbeiten berichten. Nach langen Diskussionen mussten wir die Zusammenarbeit mit Ali s Academy beenden, da diese sich wenig kooperative gezeigt haben und den Grundgedanken unseres Projektes falsch eingeschätzt haben. Materielle Spenden und Vorteile durch gute Spielfelder und Trainingsmaterialien sind ein Bestandteil unseres Projekts, aber nicht der zentrale. Uns geht es vor allem um die immateriellen Bestandteile des FELS-Projekts. Die Etablierung letzterer braucht viel Herzblut von unserer Seite wie auch von Seiten der Kooperationsakademien. Dass der Aufbau viel Zeit und Geduld in Anspruch nimmt zeigen die Newsletter der letzten Monate. Wir sind in diesem Prozess erst am Anfang und der Aufbau und die Etablierung des FELS-Konzepts wird noch viele Monate dauern. Leider hat Ali, den wir weiterhin sehr schätzen, hier nicht das Engagement und Interesse gezeigt, diesen Weg mit uns zu gehen. Wir bedauern diese Trennung, wünschen Ali aber weiterhin alles Gute. Wir sind überzeugt, dass er wie in den letzten Jahren auch weiterhin seine Jugendlichen fußballerisch und menschlich sehr gut

3 fördern wird. Für uns heißt das, dass wir uns in den kommenden Monaten auf die zwei anderen Akademien konzentrieren werden. Deren Commitment und Mitarbeit bei der Entwicklung des FELS-Konzepts ist absolut genial. Aufgrund unserer begrenzten Ressourcen werden wir zunächst keine weitere Kooperationsakademie ins Programm aufnehmen. Weiter müssen wir auch erwähnen, dass die mit so viel Erwartung und Euphorie gestarteten Arbeiten an der Platzsanierung der Marsh Academy ins Stocken geraten sind und wir nun schon seit Wochen darauf warten, die Arbeiten abzuschließen und endlich das neue Spielfeld einzuweihen. Wir geben unser Bestes diese Wartezeit zu beschleunigen, jedoch werden wir immer wieder erneut vor neue Herausforderungen gestellt und die Prozedur erweist sich als deutlich schwieriger und aufwendiger als zuvor gedacht. Immer wieder sind anscheinend andere Maschinen bei der Stadt kaputt oder ist der Verantwortliche Handwerker mal verhindert. Oder es regnet zu den unpassenden Momenten so stark, sodass für einige Tage keine Arbeiten durchgeführt werden können. Eine wichtige Erfahrung haben wir nicht nur bei diesem Beispiel in unserer Arbeit als Projektmanager vor Ort gelernt. Gut im Organisieren sein genügt hier nicht, man muss vor allem gut im Reorganisieren sein. Ausblick Im kommenden Monat geht es bei uns nochmal darum viele Sachen abzuschließen und so zu etablieren, so dass sie auch ohne uns laufen. Mitte März bzw. Mitte April werden wir Beide schweren Herzens wieder nach Deutschland zurückkehren und uns um Studium und Jobben kümmern müssen. Die nächsten Volunteers und Praktikanten erwarten wir erst ab Juli oder September und werden dazu in Kürze einige Ausschreibungen veröffentlichen. Diese werden sich, um den weiteren Aufbau kümmern und an unsere Basisarbeit anknüpfen. So werden wir in das tägliche Training, den Englischunterricht, die Hausaufgabenbetreuung und einiges mehr noch viel Arbeit reinstecken, um die Übergangsphase erfolgreich einzuleiten. Unser tansanischer Projektleiter Rogasian wird die Koordination dann übernehmen. Momentan ist er noch in Aufgaben beim Tansanischen Fußballverband eingebunden. Außerdem wird für einige Tage ein befreundeter Filmemacher aus Deutschland ehrenamtlich in Mwanza sein und mit uns und befreundeten Projekten einige kurze Filme drehen, die die verschiedenen Aspekte des FELS Projects aufzeigen. Dazu haben wir auch schon viele Vorbereitungen im Vormonat getroffen und einige Kids sind dabei voll involviert. Zu guter Letzt hoffen wir noch bis Ende April den Registrierungsprozess abzuschließen, um dann ganz offiziell als selbstständige Charity in Tansania arbeiten zu können.

4 Die Spieler absolvieren den Einstufungstest in der ersten Unterrichtsstunde. Befreundete Studenten übernehmen das Unterrichten bei der Almas Academy.

5 "Ältere Spieler helfen jüngeren" - unser Motto des Homework Supports. Die Jungs zeigen sogar teilweise selber Initiative und geben ihren eigenen Unterricht.

6 Die U14 Mannschaften unserer beiden Akademien standen sich im Rahmen unseres Turniers gegenüber. Am Ende des Turniers überreichten wir mit Freude neue Trainingsmaterialien.

7 Unsere befreundeten Medizinstudenten Benson und Janice leiteten den Erste Hilfe Workshop. Nachdem die beiden Studenten zuerst die Theorie erklärt hatten, gingen sie dann zum praktischen Teil über.

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