Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung: Karriereprofile
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- Wilfried Bergmann
- vor 8 Jahren
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1 Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung: Karriereprofile HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fakultät Ressourcenmanagement Göttingen Stand: 05/2011
2 Berufliche Einstiegschancen mit dem Master Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung Quelle: Dettbarn et al. (2008): Marketingkonzept für den Masterstudiengang Regionalmanaggement und Wirtschaftsförderung. Projektarbeit. Göttingen.
3 Karriereprofil von: Saskia Kunz Erststudium: BA Literary, Cultural and Media Studies/ Economics Bei? Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, RKW Kompetenzzentrum Als? Wissenschaftliche Mitarbeiterin Aufgabenspektrum? Ich spreche Experten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung zu fachübergreifenden Inhalten an z.b. mit Workshops oder Podiumsdiskussionen. Darüber hinaus übernehme ich mit meinen Kollegen beratende Funktion für die Politik: Wir prüfen, wie gut die Bundesförderprogramme für die spezifischen Belange von Kreativunternehmern geeignet sind.
4 Karriereprofil von: Marc Diederich Erststudium: B.A. Economics Bei? SüdniedersachsenStiftung, im Anschluss: IHK Hannover Als? Projektmitarbeiter, im Anschluss: Referent Aufgabenspektrum? Bei der SüdniedersachsenStiftung fand M. Diederich seinen beruflichen Einstieg im Bereich Regionalmarketing und Clustermanagement mit dem Schwerpunkt der Etablierung und Weiterentwicklung der Regionalmarke "genius-göttingen". Im Anschluss stieg er als Referent der Geschäftsstelle in Göttingen bei der IHK Hannover ein. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind Unternehmensgründung, -sicherung und -nachfolge sowie Aus- und Weiterbildung.
5 Karriereprofil von: Karsten Ley Erststudium: Dipl.-Ing. Forstwirtschaft (FH) Motivation für Masterstudiengang: weiterführende Ausbildung in einem generalistischen Bereich Der Master in drei Schlagworten: Praxisnah, Methodenkompetenz, einsetzbar in einem breiten Aufgabenbereich Bei: SüdniedersachsenStiftung Als: Regionalmanager und Assistent des Vorstands Aufgabenspektrum: Projektkoordination, Regionalmarketing und LEADER- Management
6 Karriereprofil von: Stephanie Lübke Erststudium: Diplom Umweltwissenschaften Motivation für Masterstudiengang: Vertiefung von persönlich präferierten Themen aus dem Erststudium; Weiterbildung und entwicklung Der Master in drei Schlagworten Stärkung eigener Präsentations- und Moderationstechniken; viele Einblicke in die Praxis Bei? Universität des Saarlandes, FR Geographie, AG Europäische Regionalstudien Als? Wiss. Mitarbeiterin / Doktorandin Aufgabenspektrum? Schutzgebietsforschung (Biosphärenreservat): Wahrnehmung und Akzeptanz, Umweltbewusstsein und verhalten, institutionelle Entwicklungen, regionalökonomische Effekte (Regionalvermarktung; Tourismus)
7 Karriereprofil von: Astrid Witte Erststudium: B.A. Economics Motivation für Masterstudiengang: Mir wurde der Praxisbezug im Studium zunehmend wichtiger, so dass ich mich für ein weiterführendes Studium an der FH entschieden habe. Der Master-Studiengang bot mir für meine Vorqualifikation die besten Perspektiven. Bei? HAWK Göttingen, Fakultät [r] Als? Wissenschaftliche Mitarbeiterin Aufgabenspektrum? Im Stadtentwicklungsprojekts Duderstadt 2020 bin ich in den Bereichen Wirtschaft und Stadtmarketing verantwortlich für die Prozessgestaltung, d.h. die Einrichtung, Organisation und Moderation von Arbeitsgruppen. Insbesondere die Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen vor Ort mit dem Ziel konkrete Projekte umzusetzen, stellt eine große und spannende Herausforderung dar.
8 Karriereprofil von: Ina Orlich Erststudium: Dipl.-Ing. (FH) Forstwirtschaft Bei? Deutschen Verband für Landespflege e.v. Als? Projektmitarbeiterin Aufgabenspektrum? Ihr Arbeitsspektrum erstreckt sich über vielfältige Projekte an der Schnittstelle von Naturschutz und Landschaftsnutzung. Die Projektumsetzung an dieser Stelle ist vor allem eine kommunikative, beteiligungsorientierte Herausforderung, so dass sie im ständigen Dialog mit Kommunen, Bürgern, regionalen Entwicklungsgruppen, Wasser- und Bodenverbänden, Landwirten und Naturschützern steht.
9 Karriereprofil von: Mustafe Kastrati Erststudium: Agrarwissenschaften Bei? gtz, Büro Pristina (Kosovo) Als? Expert for Economy and Employment Promotion Aufgabenspektrum? Projektentwicklung und umsetzung zum Aufbau endogener, regionaler Wirtschaftskreisläufe im ländlichen Raum.
10 Karriereprofil von: Katrin Höniges Erststudium: Dipl.-Ing. Landschaftsplanung Bei? Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. in Hannover Als? Projektmitarbeiterin Aufgabenspektrum? Eingestellt wurde ich für das Projekt EU-Wasserrahmenrichtlinien- InfoBörse (wib), das zum Ziel hat, die niedersächsischen Gemeinden über den Umsetzungsprozess der Wasserrahmenrichtlinie zu informieren und sie in den Prozess einzubinden.
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